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Noch in Schweden erreicht mich eine E-Mail aus Spanien. Don
Miguel y Talavera, ein schwerreicher Kaufmann aus Malaga bittet
mich um Hilfe in einer ganz speziellen Angelegenheit. Er
schreibt: Lieber Mr. Joey, von einem guten Freund, dem sie sehr
geholfen haben und der mein Vertrauen genießt habe ich ihre
Adresse bekommen. Er hat mir versichert, dass sie absolut
zuverlässig und diskret seien und auch bereit, spezielle und
sogar außergewöhnliche Aufträge zu übernehmen und auch
gewissenhaft ausführen. Mein Anliegen ist folgendes: Ich bin 62
Jahre alt und sehr vermögend. Vor 2 Jahren habe ich eine
Marokkanerin geheiratet, Francesca, die ein Kind, ein Mädchen -
heute 10 Jahre alt - mit in die Ehe gebracht hat. Ich liebe
meine Frau über alles und Manuela, ihre Tochter ist wie ein
eigenes Kind für mich. Meine Frau ist 32 Jahre alt, also
erheblich jünger als ich. Seit einem Jahr ist bei Francesca der
Wunsch nach einem weiteren Kind geradezu übermächtig geworden
und ich befürchte, dass ich sie verliere wenn ich ihr diesen
Wunsch nicht erfülle. Leider ist es mir aus bestimmten Gründen
nicht möglich, ihr diesen Wunsch persönlich zu erfüllen und
Francesca lehnt aus religiösen Gründen eine künstliche
Befruchtung strikt ab. Ich bin keineswegs impotent, aber leider
unfruchtbar. Um zu vermeiden, dass sie sich deshalb einem
anderen Mann zuwendet und sich vielleicht in ihn verliebt, sehe
ich als einzige Möglichkeit nur die Hilfe eines Profis, wie sie
einer sind. Mein guter Freund hat sich ihnen in einer ähnlichen
Situation anvertraut und ist nicht enttäuscht worden. Dass ich
gerade sie für diese diffizile Aufgabe ausgewählt habe, hat auch
in gewisser Weise mit ihrer Hautfarbe zu tun, da meine Frau
Francesca und auch ihre Tochter Manuela ebenfalls dunkle Haut
haben und deshalb ein weiteres Kind mit dunkler Hautfarbe
weniger auffällig ist. Mr. Joey, ich vertraue ihnen und ihrer
Loyalität und bitte sie inständig, mir und meiner Familie diesen
Dienst zu erweisen, wobei sie allein den Preis bestimmen. Unter
der Voraussetzung, dass sie diese Aufgabe übernehmen, sollten
sie noch Eines wissen Mr. Joey , meine Frau Francesca weiß noch
nichts von unserem Arrangement und sie soll es nach Möglichkeit
auch nicht erfahren. Das bedeutet, dass sie meine Frau verführen
müssen und das zum Zeitpunkt ihrer fruchtbaren Tage. Francesca
ist eine sehr leidenschaftliche Frau, die auch Freude am Sex
hat. Mr. Joey, keine leichte Aufgabe, denn meine Frau liebt mich
und ist mir treu. Falls es ihnen nicht gelingt mit meiner Frau
zu einem intimen Kontakt zu gelangen, hat das keinerlei
Auswirkungen auf ihr Honorar. Ich hoffe, dass sie diesen Auftrag
annehmen. Mit den besten Grüßen Ihr Miguel y Talavera Ja, was
soll ich noch sagen, ich bin ein hilfsbereiter Mensch und so
einen Wusch kann ich einfach nicht abschlagen, zumal Doña
Francesca y Talavera eine wunderschöne Frau ist, wie das Foto an
der E-Mail zeigt. Ich habe Don Miguel zugesagt und werde von ihm
als guter Freund in seinem Hause eingeführt. Ein Fahrer holt
mich am Airport ab und bringt mich zu einer imposanten Villa in
einem Vorort von Malaga. Von dem ganzen Ambiente bin ich
beeindruckt und noch viel mehr von Doña Francesca. Das Foto ist
ihr bei weitem nicht gerecht geworden, die Frau ist einfach
perfekt, eine wirkliche Schönheit und ihre herzliche Art mit der
sie mich begrüßt, nehmen mich sofort für sie ein. Sie widmet mir
in den nächsten Tagen viel Zeit und zeigt mir das herrliche
Anwesen der Familie y Talavera, die ausgedehnten Weiden mit den
Stieren, die für die Corridas gezüchtet werden und die riesigen
Orangenplantagen und Olivenhaine. Unsere Ausflüge machen wir zu
Pferd, Doña Francesca ist eine exzellente Reiterin und ich
bewundere ihre Geschmeidigkeit im Sattel. Bei einer Rast im
Schatten eines uralten Olivenbaumes sieht sie mich lange ernst
an und dann spricht sie leise " Mr. Joey, lassen wir die
Spielchen. Ich weiß wer sie sind und weshalb sie hier sind. Mein
Mann ahnt nicht, dass ich zufällig seine E-Mail an sie gelesen
habe. Ich habe ihm nicht nachspioniert, er hat aus
Nachlässigkeit sein Postfach nicht geschlossen und als ich an
dem PC arbeitete, tat sich diese Mail auf. Ich habe ihm nicht
gesagt, dass ich von ihrem Deal weiß, aber ihnen sage ich ganz
deutlich, ich liebe meinen Mann und ich werde ihn nicht
betrügen, auch wenn ihr Auftrag ist, mich zu verführen." Jetzt
bin ich doch ziemlich verwirrt und zerknirscht entschuldige ich
mich. " Mr. Joey, nun lassen sie doch den Kopf nicht hängen, ich
weiß auch, dass sie Psychologe sind und ich finde sie auch sehr
sympathisch, nur sollten wir mit offenen Karten spielen. Ich
stelle mir das so vor: Sie, mein Mann und ich setzen uns
zusammen und sprechen in aller Ruhe über das Prozedere. Ich
möchte mir meinen Wunsch nach einem Baby erfüllen und da mein
Mann leider nicht dazu in der Lage ist und ich eine künstliche
Befruchtung ablehne, bleibt eigentlich nur der von meinem Mann
vorgeschlagene Weg übrig. Mein Mann hat aus meiner Sicht eine
hervorragende Wahl getroffen Joey, ich mag dich nämlich und das
ist wichtig für den Erfolg deiner Mission" und dann gibt sie mir
einen zärtlichen Kuss, der unser DU besiegelt. Don Miguel ist
zunächst sehr bestürzt, als er erfährt, dass seine Frau unser
Arrangement durchschaut hat, aber als sie ihm dann eröffnet,
dass sie trotzdem bereit ist darauf einzugehen, fällt ihm ein
Stein vom Herzen und er akzeptiert bereitwillig Francescas
Bedingung, dass er bei dem Zeugungsakt dabei sein und seiner
Frau die Hand halten soll. Francesca ist es wichtig, dass alles
einvernehmlich und ohne Geheimnisse abläuft. Für diese
Einstellung hat Francesca meinen besonderen Respekt verdient.
Der günstigste Zeitpunkt für unser Vorhaben ist schnell
errechnet, in drei Tagen soll es soweit sein. Die Zeit bis dahin
vertreiben wir uns mit gemeinsamen Ausflügen, an denen Don
Miguel wegen geschäftlicher Verpflichtungen nicht immer
teilnehmen kann. Francesca und ich besuchen Granada und sie
zeigt mir die Schönheiten der Alhambra und der Sierra Nevada.
Wir werden von Tag zu Tag vertrauter miteinander und immer öfter
ertappen wir uns dabei, uns in Gedanken unser intimes
Zusammensein vorzustellen. Ich habe Francesca inzwischen richtig
lieb gewonnen und kann es kaum erwarten ihr noch näher zu
kommen. Das Thermometer hat es angezeigt, Francesca hatte heute
Morgen ihren Eisprung und heute Abend soll es geschehen. Schon
beim gemeinsamen Frühstück spüre ich ihre Nervosität, als sie
ihrer Tochter Manuela die Milch für ihre Cornflakes reicht,
zittern ihr so die Hände, dass sie einen Teil davon verschüttet.
Manuela, ein hübsches lustiges Mädchen, ein kleines Ebenbild
ihrer schönen Mutter, merkt Francescas Aufregung und meint "
Mama, du bist ja so nervös, als müsstest du heute die Klausur in
Mathe schreiben und nicht ich" was einen verlegenen Blick von
Francesca in meine Richtung auslöst. Don Miguel hat mir das
Ergebnis der Temperaturmessung heute Morgen am Pool mitgeteilt,
auch er ist aufgeregt und auch mich lässt das nicht kalt. Meine
Fantasie macht richtige Sprünge, wenn ich an die schöne
Francesca denke und an das, was wir am Abend miteinander tun.
Ich rate ihr zu einer ausgiebigen Mittagsruhe und auch Don
Miguel soll sich in der Zeit bis zum Abend seiner Frau
fürsorglich widmen. Ich selbst absolviere mein übliches
Lauftraining und schwimme anschließend einige Runden im Pool.
Manuela hat mir dabei Gesellschaft geleistet und jetzt liegen
wir am Rand des Schwimmbeckens und ich höre mir Manuelas
Geplauder an, doch plötzlich fragt sie " Sag mal Joey, weshalb
bist du eigentlich hier? Mama macht so ein Geheimnis um dich und
seit heute morgen ist sie so nervös und aufgeregt, hat das etwas
mit dir zu tun? Was willst du von ihr, du bist doch kein böser
Mensch, ich finde dich ganz OK und ich mag dich auch, aber
keiner sagt mir, was eigentlich los ist" "Manuela, ich bin
wirklich kein böser Mensch, ich will deinen Eltern nur helfen,
dass sich ihnen ein großer Wunsch erfüllt. Mehr kann ich dir
leider nicht sagen Manuela, da solltest du schon deine Mama
danach fragen" Jetzt wird mir das Gespräch zu heikel und ich
versuche das Thema zu wechseln und frage, wie ihre Matheklausur
gelaufen ist. Aber Manuela geht darauf überhaupt nicht ein "
Joey, ich weiß genau, was Mama sich wünscht, sie wünscht sich
ein Baby, das weiß ich schon lange. Und du sollst ihr dabei
helfen? Bist du ein Doktor?" "Manuela, ich bin zwar ein Doktor
aber kein Arzt, aber ich kann deiner Mama trotzdem dabei helfen,
dass ihr Wunsch in Erfüllung geht, aber nun lass uns bitte von
etwas anderem reden oder komm, wir machen ein Wettschwimmen" Nur
zögernd findet sich die kleine neugierige Manuela damit ab und
folgt mir ins Wasser - natürlich gewinnt sie und zum Schluss
lass ich mich von ihr retten, worauf sie ganz stolz sagt " du
bist richtig nett Joey" und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
Jetzt liege ich auf meinem Bett und entspanne mich mental bei
einigen Yogaübungen. Als besonderen Vertrauensbeweis mir
gegenüber hat Francesca das eheliche Schlafzimmer für unser
Treffen gewählt. Wie für ein Fest ist das Zimmer hergerichtet,
Kerzen in Kandelabern brennen und leise klingen die Melodien von
Ravels Bolero aus versteckten Lautsprechern. Das riesige Bett
mit dem Baldachin darüber ist mit feinster Seide bezogen und mit
mehren Kissen gemütlich hergerichtet. Don Miguel, nur mit einem
weißen langen Hemd bekleidet kommt mir entgegen und geleitet
mich zum Bett, auf dem Dona Francesca mich lächelnd erwartet.
Sie trägt nur einen durchscheinenden roten Umhang, der mehr von
ihrer Schönheit zeigt als er verbirgt. Trotz ihres Lächelns
spüre ich ihre Erregung und Nervosität. Da ich fürchte Francesca
zu erschrecken, trage ich eine weite kurze Hose. Aus Erfahrung
habe ich gelernt, meine Partnerin nicht gleich mit meinem
übergroßen Glied zu ängstigen, sondern sie allmählich an den
Anblick zu gewöhnen. Sie soll sich zunächst durch Berührungen
mit seiner Größe und Wärme vertraut machen, ehe ich die
Bekleidung ablege. Die daraus wachsende Erregung mindert auch
die Hemmungen und die Bedenken meiner Partnerin, die durch die
Ausmaße meines Penis entstehen. Francesca streckt mir einen Arm
entgegen, ich küsse ihre Hand und lasse mich neben ihr nieder.
Don Miguel steht ratlos neben dem Bett, bis seine Frau ihm
bedeutet, sich an ihrer anderen Seite niederzulassen. Die Frau
fasziniert mich und ich fühle, wie sie mich erregt. Erst jetzt
erkenne ich das ganze Ausmaß ihrer Schönheit, das fein
geschnittene Gesicht, die dunklen Augen, die das Licht der
zahllosen Kerzen widerspiegeln, das lange wellige Haar, das ihr
weich über die zarten Schultern fällt und ihre vollen Brüste mit
den großen dunklen Höfen und den bereits erigierten Nippeln. Ich
lasse meine Blicke weiter schweifen zu ihrem flachen Bauch, den
sinnlichen Hüften und dem schwarzen Dreieck lockigen Haares über
ihrem Schoß. Sie hat ein Bein aufgestellt und das andere
abgewinkelt und ich sehe zwischen ihren dunklen Schamlippen
etwas Rosiges aufschimmern. Ihre Beine sind ein wahres
Kunstwerk, lang und wohlgeformt und muskulös durch das Reiten
und das Training im Fitnessraum. Ich bin durch diesen Anblick so
erregt, dass auch die Hose meinen Zustand nicht mehr verbergen
kann und ich sehe, wie Francesca mit großen Augen darauf starrt
und sich ihr Atem beschleunigt. Ich streiche ihr über das Haar
und mit einem Arm um ihre Schultern ziehe ich sie an mich. Sie
schmiegt sich an meine Brust und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
Dann betrachtet sie mich eingehend, lächelt und sagt " du bist
ziemlich beeindruckend Joey, selten sieht man einen Mann wie
dich, mit diesen Muskeln, dieser Größe und mit einem so
vollkommenen Körper. Und dann auch noch mit deinem Niveau, Mr.
Doc Joey" - damit spielt sie auf meinen Doktortitel in
Psychologie an, den ich ihr bisher verheimlicht habe, woher weiß
sie das? - Ich lege meine Hand auf ihren Rücken und spüre, wie
sie kaum merklich zittert und streiche ihr beruhigend über die
Schultern und den Nacken. Sie lehnt ihren Kopf an meine Brust,
sieht mich ernst an und sagt " Joey, bitte sei ganz lieb zu mir,
das ist ganz wichtig für mich und auch für dich und bitte tu mir
nicht weh, sei ganz vorsichtig, ich bin sehr empfindlich, bitte
Joey" Ich drücke sie an mich " ich bin ganz vorsichtig Francesca
und auch ganz behutsam, ich will dir nicht wehtun, aber ein
kleiner kurzer Schmerz wird sich nicht vermeiden lassen, er geht
ganz schnell vorüber und danach wird es um so schöner" dann
küsse ich sie, lege eine Hand auf ihre Brust und spüre die Härte
ihrer Brustwarze. Sie selbst streift ihren Umhang ab und ich
fühle, wie ihre Hand nach meinem Glied unter dem Stoff der Hose
tastet. Erschreckt keucht sie auf und blickt mich fragend an. "
Francesca, er ist ziemlich groß, aber sei unbesorgt, er ist auch
ganz lieb" nun lächelt sie wieder und ich streife meine Hose ab.
" Madre de Dios - oh mein Gott - der ist ja riesig - wie soll
das gehen Joey?" sie nimmt meinen Penis in beide Hände und küsst
ihn auf die Spitze, dann blickt sie wieder zu mir auf "
Francesca, glaub mir es geht, ich bin ganz vorsichtig, aber
vielleicht sollte dich dein Mann zunächst erregen, es wird dann
leichter für dich" Francesca versteht was ich meine und auch Don
Miguel hat verstanden und als sie ihm zunickt, legt er sein Hemd
ab und wendet sich seiner Frau zu. Er küsst sie zärtlich und
streichelt ihre Brüste. Dann wandert sein Mund abwärts, saugt an
ihren Nippeln, küsst ihren Nabel und nähert sich ihrem Schoß.
Francesca beginnt leise zu stöhnen, sie greift in seine Haare
und drückt seinen Kopf fest an ihren Unterleib. Seine Zunge
teilt ihre Schamlippen und als sie ihren Kitzler berührt,
schreit Francesca leise auf. Meine Lippen umschließen ihre
Brustwarze und zärtlich sauge ich daran. Francesca drückt mein
Gesicht an ihre Brust und ihr Stöhnen wird lauter als ich zu
ihrem anderen Nippel wechsle. Don Miguel richtet sich auf, kniet
zwischen ihren gespreizten Schenkeln und lässt sein Glied
langsam in ihre Scheide eindringen. Sein Penis ist von
durchschnittlicher Größe und Francesca nimmt ihn ohne
Schwierigkeiten in sich auf. Sie schaut mich dabei fest an und
ich merke, wie sie sich langsam unter den Stößen ihres Mannes
einem Höhepunkt nähert. Ihr Höhepunkt klingt wohlerzogen - ein
heftiges Keuchen, ein leiser Aufschrei - und das war's, aber die
dahinter verborgene Leidenschaft und die unterdrückten
Lustgefühle sind für mich deutlich erkennbar. Das Ganze hat nur
wenige Minuten gedauert, aber Francesca hat in dieser kurzen
Zeit einen, wenn auch nur zaghaften Orgasmus erreicht, was mich
vermuten lässt, dass sie sehr sensibel ist. Ich nehme mir vor,
sie ganz langsam und sanft von einem Höhepunkt zum nächsten zu
bringen und dabei ihre Lust allmählich zu steigern. Don Miguel
rollt sich erschöpft von seiner Frau und liegt schwer atmend
neben ihr. Trotz ihres Orgasmus ist Francesca noch immer stark
erregt und streckt verlangend die Arme nach mir aus. Ich nehme
Don Miguels Platz ein und küsse sie zärtlich, aber ihre
Leidenschaft ist unverkennbar und mit einer Wildheit, wie ich
sie lange nicht erlebt hab erwidert sie meinen Kuss. Sie greift
nach meinem Penis und wieder erschrickt sie vor seiner Größe
"Oh mein Gott Joey, du zerreißt mich ja damit, das geht nicht
gut" Jetzt mischt sich auch Don Miguel ein, nachdem er einen
Blick auf meinen Penis geworfen hat " Francesca hat Recht Joey,
er ist wirklich zu groß, wir sollten das ganze lassen, so leid
mir das tut, aber du würdest Francesca verletzen" " Es passiert
mir öfter, dass mein Penis diese Befürchtungen auslöst, aber
noch nie ist es zu Verletzungen gekommen, noch nicht einmal bei
Frauen, die noch nie ein Kind geboren hatten, und bei Francesca
besteht diese Gefahr absolut nicht und ich würde bei ihr
besonders vorsichtig sein, da sie so sensibel ist. Aber
letztlich sollte Francesca entscheiden, ob sie es will oder
nicht"
Francesca sieht mich ganz ernst an, doch dann lächelt sie und
sagt " Joey, ich vertraue dir, lass es uns versuchen, bitte" und
dann greift sie wieder nach meinem Penis und führt ihn an ihre
Scheidenöffnung. Mit einem Kissen bringe ich ihren Unterleib in
eine höhere Lage. An meiner Eichel spüre ich ihre Wärme und
Feuchtigkeit und mit einem sanften Stoß dringe ich ein Stück in
ihre Vagina ein. Mit angespanntem Gesicht schaut mich Francesca
an, plötzlich hellt sich ihre Miene auf und sie lächelt mich an
" oh Joey, es geht doch, oohh jaahh - Joey" und auch Don Miguel,
der das aufmerksam beobachtet hat, entspannt sich und schafft
sogar ein Lächeln. Ich beuge mich zu ihr und wieder wird aus
einem einfachen Kuss ein Feuerwerk der Leidenschaft. Aus ihren
Augen ist alle Angst verschwunden, nur Lust und Verlangen sehe
ich in ihrem Gesicht und mit ganz kleinen Stößen dringe ich
langsam tiefer in sie ein. An ihrem Gesicht kann ich ablesen,
wann die Lust dem Schmerz weicht und sofort halte ich inne, bis
sich wieder Lust in ihren Augen spiegelt und ich weiter in sie
eindringe. Francesca keucht und stöhnt und drängt mir ihren
Unterleib fest entgegen, ihre Beine hat sie um meine Taille
geklammert und ihre Hände streichen über meine Brust. Immer
wieder sucht sie meinen Mund und ihre Küsse werden immer
leidenschaftlicher. Mein Glied ist jetzt zur Hälfte in ihr, als
ich ein starkes Zucken um meinen Penis verspüre. Mit kleinen
sanften Stößen reagiere ich darauf und unter leisen Schreien
kommt Francesca zum Höhepunkt. Ihre Muskelkontraktionen sind
derart kräftig, dass mein Glied in ihr regelrecht umklammert
wird und ich aufhöre, mich zu bewegen. Ich spüre welche Freude
Francesca am Sex hat als sie sagt " oh Gott Joey, jetzt bin ich
schon zweimal gekommen - herrlich - oohh - jaahh" und als sie
ruhiger wird, setze ich meine kleinen Stöße fort und dringe
dabei noch tiefer in sie ein. Wieder beginnt sie zu stöhnen,
diesmal beträchtlich lauter und als meine Eichel gegen Ihren
Muttermund stippt, zuckt sie wie unter einem Stromschlag
zusammen und schreit laut auf. Ich ziehe mich sofort ein Stück
zurück. " Was war denn das Joey" stöhnt sie. " Ich bin an eine
sehr sensible Stelle gestoßen Francesca, war das unangenehm?"
"Nein Joey, ich bin nur so erschrocken, eigentlich war es ganz
schön, stoße doch noch mal da an, bitte Joey" Nichts lieber als
das, und als ich das ein paar Mal wiederhole kommt Francesca
schon wieder. Diesmal sind ihre Schreie noch lauter und Don
Miguel schaut wieder ganz irritiert auf seine Frau, solche Laute
kannte er bisher noch nicht von ihr. " Joey was hast du gemacht,
der Reiz war wie ein elektrischer Schlag, ich bin sofort wieder
gekommen, bitte mach das noch einmal, es ist herrlich" Nach 4-5
kleinen Stößen schreit Francesca schon im nächsten Orgasmus,
fast als hätte ich einen Schalter umgelegt, so sensibel ist sie,
ich darf sie nicht überfordern.
" Francesca, mein Glied stößt an deinen Muttermund, das
verursacht diesen Reiz, kannst du das aushalten?" Sie kann schon
wieder lächeln als sie sagt " Oh Joey, am liebsten möchte ich
das die ganze Nacht, es ist so herrlich erregend und ich komme
jedes Mal zum Höhepunkt" Ich schließe sie in die Arme und es
wird ein langer Kuss bis sie atemlos sagt " Joey, eigentlich
sollst du dafür sorgen dass ich schwanger werde. Es ist zwar
wunderschön einen Höhepunkt nach dem anderen zu bekommen, aber
davon allein werde ich nicht schwanger, willst du nicht auch
bald kommen?" " Francesca, gib uns Zeit es zu genießen, es gibt
noch eine Steigerung" Nun schaut sie mich verwundert an und ich
lächle nur.
An meiner Eichel spüre ich die kleinen schnappenden Bewegungen
ihres Muttermundes und fühle, wie der weiche Muskelring durch
ihre Orgasmen immer nachgiebiger wird und sich wie ein kleines
Mäulchen öffnet, sie ist bereit für den nächsten Schritt. " Don
Miguel, bitte nehmen sie ihre Frau jetzt fest in die Arme" er
schaut mich verständnislos an, folgt aber meinem Rat und umarmt
Francesca. Die sieht mich fragend an, ich beuge mich zu ihr,
küsse sie und flüstere ihr ins Ohr " Francesca, entspann dich,
lass ganz locker, es wird gleich etwas wehtun". Ich hebe ihre
Beine auf meine Schultern und dann fangen die kleinen Stöße
wieder an und gleich darauf kommt sie wieder. Ihr Muttermund ist
im Orgasmus weit geöffnet, mit einem sanften Stoß gleitet meine
Eichel hinein und sofort schließt sich der kleine Ringmuskel
fest um den Schaft hinter meiner Eichel. Ein markerschütternder
Schrei von Francesca und anschließend ein lautes Kreischen. Ihr
Körper bäumt sich auf und jetzt haben ihre Schreie etwas
lustvolles, gemischt mit lautem Stöhnen. Mit weit aufgerissenen
Augen starrt sie mich an und allmählich werden ihre Schreie
leiser und gehen in ein tiefes Stöhnen der Wollust über. Don
Miguel schreit plötzlich " Manuela, geh sofort auf dein Zimmer,
bitte sofort" In der Tür steht Manuela mit entsetztem Gesicht
und Tränen in den Augen starrt sie auf das Bett, auf welchem
ihre Mutter stöhnend und schreiend ihren Orgasmus erlebt.
Francesca muss in ihrem Lustrausch etwas gehört haben, sie
öffnet die Augen, ihr Blick klärt sich und keuchend streckt sie
ihre Arme nach Manuela aus " Nein Manuela, bleib, komm zu mir,
hab keine Angst, Joey tut mir nichts Böses mein Liebling, komm
her zu mir" Manuela nähert sich zögernd dem Bett und lässt sich
neben ihrer Mutter nieder. Francesca drückt sie an sich und
schluchzt " Manuela, alles ist gut, oohh jaahh Manuela, mir geht
es gut Manuela" Bewegungslos verharre ich über Francesca, mein
Glied tief in ihr, meine Eichel in ihrem Muttermund und
Francesca noch immer im ausklingenden Orgasmus. Manuela schaut
erst mich an, dann bleibt ihr Blick auf dem Schoß ihrer Mutter
haften, aus dem nur noch ein kleines Stück meines Gliedes heraus
ragt und fragt " Joey, was machst du mit meiner Mam? Tust du ihr
weh, sie hat so laut geschrieen, dass ich aufgewacht bin, bitte
Joey, tu ihr nicht weh" Ich streiche ihr über ihr Haar und
ängstlich sieht sie mich an als ihre Mutter beruhigend zu ihr
sagt " Manuela, Joey tut mir nicht weh, wirklich nicht Manuela,
er tut gerade etwas, damit du ein Geschwisterchen bekommst, er
macht, dass ich ein Baby bekomme Manuela, es ist alles gut" und
Manuela beruhigt sich etwas, aber dann fragt sie " Mam, aber
warum hast du denn so geschrieen, das hat mir Angst gemacht"
Francesca drückt Manuela wieder an sich und sagt leise zu ihr "
Manuela, wenn etwas ganz ganz schön ist und sich ganz toll
anfühlt, dann muss man einfach schreien, vor Freude und vor Lust
daran und Joey tut etwas, was mir ganz ganz große Lust macht "
Don Miguel ist sprachlos, er versteht die Welt nicht mehr, aber
als Francesca ihn anschaut und sagt " es ist richtig so, Manuela
versteht jetzt, es hat ihr Angst gemacht, aber jetzt versteht
sie, dass mir nichts Böses geschieht, sie soll bei mir bleiben"
Ich bewundere diese Frau immer mehr, sie hat das einzig Richtige
in dieser Situation getan und dafür gesorgt, dass ihre Tochter
nicht durch den ersten Eindruck ein falsches Bild bekommt,
sondern das sie versteht, dass hier nichts Böses geschieht. Ich
nehme Francesca in die Arme, küsse sie zärtlich und leise sage
ich " du bist großartig, ich könnte mich sofort in dich
verlieben Francesca, aber jetzt ist es bei mir auch gleich
soweit, mein Liebes, entspann dich noch einmal und vertrau mir
Francesca -- bist du bereit?" Francesca legt den Arm um Manuela,
die sich fest an ihre Mutter schmiegt, und ergreift mit der
anderen Hand die Hand ihres Mannes, dann nickt sie mir zu,
schaut mich ganz lieb an und leise flüstert sie " komm jetzt
Joey, gib mir deinen Samen, komm, ich halte diesen Reiz nicht
mehr lange aus, bitte komm jetzt" Mit beiden Händen fasse ich
ihre Hüften, ziehe ihren Unterleib ganz fest an meine Lenden und
mit einem langen Stoß drücke ich den Rest meines Gliedes in ihre
Scheide. Meine Eichel gleitet langsam bis in ihre Gebärmutter
und nach ein paar kurzen Stößen fließt mein Sperma pulsierend in
ihr innerstes Organ. Obwohl sie versucht ihre Lustschreie zu
unterdrücken gelingt es ihr nicht, sie kreischt schrill auf und
unter lauten Schreien windet sich ihr Körper im Orgasmus, sie
ächzt und stöhnt und klammert sich in ihrem Lustrausch an
Manuela, die ihre Mutter wieder ängstlich anblickt. Zitternd und
stöhnend fühle ich, wie mein Glied von den Kontraktionen
Francescas Gebärmutter zu immer neuen Ejakulationen gereizt wird
und Francesca reagiert auf jeden weiteren Spritzer mit einem
leisen Aufschrei, ihr Orgasmus nimmt kein Ende, Schweiß strömt
über ihr Gesicht, nässt ihre Haare und rinnt über ihre Brüste.
Ein starkes Zittern überzieht ihren Körper und dann sinkt sie
erschöpft in die Kissen. Ihre Beine gleiten von meinen Schultern
und ich lasse mich kraftlos auf sie fallen. Manuela betrachtet
mit großen Augen ihre Mutter " Mam, du hast wieder so
geschrieen, hat dir Joey noch einmal so große Freude und Lust
gemacht und kriegst du davon jetzt ein Baby?" " Ach Manuela, ja
Joey hat mir noch einmal große Freude und Lust gemacht, noch
größere als vorher und deshalb hab ich wieder so geschrieen und
ich bin sicher, dass ich bald ein Baby bekomme, ja Manuela, Joey
hat alles getan damit ich ein Baby kriege" " Oh fein Joey, wenn
ich groß bin möchte ich auch dass du mir hilfst, ein Baby zu
kriegen und ich möchte dabei auch so viel Freude und Lust haben
wie meine Mam, weil ich dich auch mag, genau wie meine Mam"
Jetzt müssen wir alle herzlich lachen, auch Don Miguel, der sich
zunächst nicht dazu entscheiden konnte Manuela streicht ihrer
Mutter das nasse Haar aus dem Gesicht und schaut fasziniert auf
Francescas Schoß, aus dem mein noch immer übergroßes Glied
langsam heraus gleitet. Entsetzt starrt sie auf meinen Penis,
der nun feucht glänzend auf Francescas Bauch liegt und ihr bis
zum Nabel reicht. "War das alles im Bauch von meiner Mam und hat
sie deshalb so geschrieen weil das so groß ist?" fragt Manuela
und ehe ich antworten kann, drückt Francesca ihre Tochter wieder
an sich und erklärt " ja Manuela, das ist Joeys Penis und der
war ganz in meinem Bauch und der hat mir so große Lust gemacht,
dass ich so geschrieen habe und dann hat Joey mir seinen Samen
ganz tief eingespritzt, damit ich davon ein Baby bekomme und es
hat überhaupt nicht wehgetan - vielleicht nur ein kleines
bisschen weil Joeys Penis so groß ist - " Francesca lächelt mich
an und dann küsst sie Manuela, die sich zufrieden an ihre Mutter
kuschelt. Francesca hält noch immer Manuela im Arm, doch nun
drückt sie uns beide an sich und schluchzt " oohh Joey, das war
unglaublich, einfach wunderbar, ich bin so glücklich Joey, es
war wunderschön mit dir" und dann küsst sie mich, diesmal ganz
zärtlich, gar nicht mehr wild. Francesca hat mir ein paar Tage
später gesagt, dass sie sich fast in mich verliebt hätte, aber
so sei es vernünftiger. In einer ganz lieben E-Mail teilt mir
Francesca einige Wochen später mit, dass sie in guter Hoffnung
sei und mich nie vergessen würde und dass Manuela oft die
Geschichte erzählt, dass sie dabei war, als Joey ihrer Mam
geholfen hat ein Baby zu kriegen und wie ihre Mam dabei vor
Freude und Lust so geschrieen und geschwitzt hat und dass ihre
Mam dabei die ganze Zeit ganz nackt gewesen sei und Joey auch
und dass Joey seinen riesigen Penis ganz in Mams Bauch gesteckt
hat und dass ihre Mam hinterher so lieb und glücklich ausgesehen
hat. Im Anhang dieser Mail hat sich ein Bild geöffnet, das
Manuela mit Buntstiften gemalt hat und das einen großen
schwarzen Mann zeigt, der über einer zierlichen Frau hockt und
ihr seinen riesigen Penis in den Bauch schiebt und die Frau
dabei ihren Mund wie zu einem Schrei geöffnet hat und trotzdem
irgendwie glücklich aussieht. Schmunzelnd greife ich zum Telefon
und wähle eine Nummer in Spanien. Ich habe Francesca erst zwei
Jahre später wieder gesehen. Manuela hat ein Schwesterchen
bekommen und Francesca zeigt mir ein Foto, auf dem sie ein
dunkelhäutiges Baby im Arm hält und Manuela und Don Miguel ganz
stolz neben ihr stehen. Ich habe bei unserem Wiedersehen
Francesca noch einmal dabei geholfen ein Baby zu kriegen.
Diesmal waren Don Miguel und Manuela aber nicht dabei, aber Don
Miguel hatte sein Einverständnis dazu gegeben und Francesca hat
auch wieder vor Freude und Lust so geschrieen dabei, dass
Manuela davon aufwachte und sich ganz heimlich ins Zimmer
schlich und zuschaute, wie Joey gerade seinen riesigen Penis in
Mams Bauch schob und dabei so mit seinem Hintern wackelte und
ihre Mam wieder so laut zu schreien anfing. Diesmal hatte
Manuela keine Angst um ihre Mam, sie wusste ja jetzt, dass ihre
Mam vor Freude und vor Lust so schrie. Nach einem Vierteljahr
erhielt ich eine E-Mail von Francesca: - es hat wieder geklappt,
danke Joey.
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