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Ich bin Joey und arbeite zurzeit als Callboy, eigentlich bin ich
Doktor der Psychologie, aber ich habe mir eine Auszeit genommen
und meine gut gehende Praxis als Partnerberater und
Sexualtherapeut für die Dauer von zwei Jahren einem Kollegen
überlassen. Ich arbeite an einem wissenschaftlichen Werk und
sammle als Callboy praktische Erfahrungen. Was mich zum Callboy
prädestiniert? Eigentlich alles, aber im Einzelnen sind es -
meine Körpergröße von knapp 2 Metern, überwiegend Muskeln und
kein Gramm Fett - meine dunkle Haut, ich bin Afroamerikaner -
mein Charme und mein Charisma und mein Einfühlungsvermögen - und
dass ich Frauen mag Ich lasse mich für meine Dienste gut
bezahlen, denn dafür biete ich meinen Klientinnen auch
außergewöhnliche Qualität und besondere Erlebnisse. Ich lege
großen Wert auf korrekte Geschäftsbedingungen wie ein aktuelles
Gesundheitszeugnis, Haftungsausschluß für Folgeschäden,
Verhütung durch Kondom oder Pille und von jeder Klientin möchte
ich vorher einige Angaben zu ihrer Person und ein aktuelles
Foto.
Ich habe auch männliche Kunden, aber ich stehe ausschließlich
auf Frauen und die Männer, die meine Dienste in Anspruch nehmen,
tun dies für ihre Frauen oder Freundinnen aus den
unterschiedlichsten Beweggründen, meistens sind es
voyeuristische Neigungen des Mannes, der seiner Frau oder seiner
Freundin beim Geschlechtsakt mit einem anderen Mann zuschauen
möchte, manchmal sind es Männer, die ihre Partnerin sexuell
nicht befriedigen können und manchmal sind es einfach Frauen,
die keinen festen Partner haben und sich auch nicht binden
wollen und deshalb die Anonymität und Unverbindlichkeit eines
Callboys bevorzugen. Von einem solchen Auftrag möchte ich
erzählen. Sie heißt Catherine, ist 27 Jahre alt und Assistentin
des Vorstandsvorsitzenden eines großen Automobilherstellers. Sie
lebt nur für ihre Arbeit und für ihren Chef, hat keine Zeit für
ihr Privatleben und kaum Gelegenheit ihr gutes Gehalt
auszugeben. Meine Homepage im Internet muss ihr wohl gefallen
haben.
Per E-Mail lud sie mich für ein Wochenende zu sich nach Hause
ein und neben den geschäftlichen Dingen schickte sie mir ein
Foto auf dem sie im Business-Look vor einem Wolkenkratzer
posierte. Das Foto gab nicht viel her über Größe, Gesicht und
Haarfarbe und auch von ihrer Figur war nicht viel zu erkennen.
Das was sie schrieb, war mir sympathisch und deshalb gab ich ihr
eine positive Antwort. Am Freitagnachmittag treffe ich bei ihr
ein. Als sie mir auf mein Klingeln die Tür ihres kleinen, allein
stehenden Hauses an einem Berghang öffnet, bekommt sie einen
gehörigen Schrecken. Sie wird erst blass und dann rot und
stammelt vor Verlegenheit ein -Herzlich Willkommen -. Meine
Größe und meine dunkle Hautfarbe haben sie wohl ziemlich
überrascht.
Erst im Wohnzimmer habe ich Gelegenheit meine Klientin
ausführlich zu betrachten. Catherine ist eine ganz zierliche
kleine Frau, knapp über 150 cm groß, ca. 50 kg leicht und in
ihrem geschäftsmäßigen grauen Hosenanzug kann ich von ihrer
Figur nicht viel erkennen. Ihr blondes Haar hat sie zu einem
strengen Knoten geflochten und ihr Gesicht zeigt nur ganz wenige
Spuren von Make-up.
Was mir besonders auffällt sind ihre Augen, leicht schräg
stehend und von einem intensiven Grün, sie erinnern mich an die
Augen einer Katze und auch wenn sie sich bewegt, hat es etwas
katzenhaft Geschmeidiges, in Gedanken ist sie für mich "Cat".
Als sie mir Kaffee einschenkt entdecke ich, dass sie
wunderschöne Hände hat, keine Ringe an ihren langen schlanken
Fingern und sehr schöne Fingernägel, alles in allem eine sehr
gepflegte junge Frau. Ihre anfängliche Verlegenheit ist nicht
mehr zu spüren, als sie von ihrem Beruf erzählt und von ihren
sonstigen Interessen, für die sie eigentlich zu wenig Zeit hat.
Sie liest gern und viel, selten geht sie ins Theater, am
liebsten in Konzerte, Mozart und Bach sind ihre bevorzugten
Komponisten, aber auch Vivaldi und Grieg hört sie gern und als
ich mich im Zimmer umschaue entdecke ich eine Vielzahl von CDs
und eine Menge Bücher in Regalen, die eine ganze Wand einnehmen,
überwiegend Klassiker, aber auch viele Sachbücher und politische
Literatur. Cat steigt rapide in meiner Achtung. Ihre anfängliche
Zurückhaltung hat sie allmählich abgelegt und interessiert
erkundigt sie sich nach meiner Vita und wie ich denn zu meiner
jetzigen Tätigkeit gekommen bin. In kurzen Worten erzähle ich
ihr von meiner Arbeit als Psychologe mit eigener Praxis in den
USA, von meiner derzeitigen Tätigkeit als Callboy, bei der ich
Erfahrungen für ein wissenschaftliches Werk sammele und meiner
Absicht, nach 2-jähriger Abwesenheit wieder in meine Heimat
zurück zu kehren und in meiner Praxis als Eheberater und
Sexualtherapeut zu arbeiten.
Nach einigen Gläsern Wein wird Catherine schon zutraulicher, das
Geschäftsmäßige hat sie mit ihrem Hosenanzug abgelegt. Nun sitzt
sie mir in einem kurzen Seidenrock und einem ärmellosen, eng
anliegenden Pulli gegen über und ich habe Gelegenheit ihre Beine
zu betrachten und was ich sehe gefällt mir, schmale Fesseln, gut
modellierte Waden und schlanke, aber muskulöse Oberschenkel.
Ihre Taille, die ich bestimmt mit beiden Händen umfassen kann
und ihre kleinen, hochangesetzten Brüste, die sich unter dem
Pulli abzeichnen, passen gut in jede meiner Handflächen.
Catherine hat diesen strengen Haarknoten gelöst und ihr blondes
Haar fällt ihr leicht lockig über die Schultern. In der
jetzigen, eher legeren Kleidung und nacheinigen Gläsern Wein
macht sie auf mich den Eindruck einer aufgeschlossenen jungen
Frau, die ihren Spaß haben will und als ich sie frage, wie sie
sich den Abend und die Nacht wünscht und vorgestellt hätte,
überzieht eine tiefe Röte ihr Gesicht, aber dann sagt sie
deutlich was sie sich wünscht -
" Joey, am liebsten möchte ich die ganze Nacht von dir in allen
möglichen Stellungen genommen werden, ich möchte vor Lust
schreien und wenn ich dich bitte aufzuhören, dann sollst du
nicht auf mich hören und mich wieder in einer anderen Stellung
nehmen und zu Schluss möchte ich fühlen, wie dein Samen in mich
spritzt. Ein Kondom brauchen wir nicht, ich möchte dich pur in
mir spüren, ich nehme die Pille, also sei unbesorgt und gesund
bin ich auch. Wenn du mit meinen Wünschen einverstanden bist,
dann lass uns jetzt zusammen duschen und dann möchte ich mit dir
ins Bett, wo du mir die ganze Nacht meine Wünsche erfüllen
sollst und wenn du besondere Wünsche hast, will ich versuchen,
sie dir auch zu erfüllen"
Ich schaue in ihre grünen Katzenaugen und sage nur -" OK Cat, so
soll es sein, komm lass uns duschen gehen"
" Joey, sag mal, gefalle ich dir?" Die Frage überrascht mich
etwas, aber dann muss ich schmunzeln, sage aber trotzdem in ganz
ernstem Ton " na ja, es geht so," und als ich sehe, wie ein
Ausdruck von Enttäuschung auf ihrem Gesicht erscheint, kann ich
mir das Lachen nicht mehr verkneifen und nehme sie auf den Arm,
sie ist leicht wie eine Feder, und küsse sie, und als sie mich
fragend ansieht " Du bist das niedlichste, was mir in letzter
Zeit begegnet ist und wie du sonst so bist, das muss ich erst
noch feststellen, meine kleine Katze. Sag mal, weißt du
überhaupt auf was du dich mit mir einlässt? Nicht nur ich
selbst, auch mein bestes Stück ist ziemlich groß. Du bist so ein
zierliches Frauchen, ich fürchte, ich bin zu groß für dich."
Catherine sieht mich schelmisch an und dabei erinnern mich ihre
Augen wieder an eine Katze -" was meinst du, warum ich gerade
dich aus den vielen Angeboten im Net ausgesucht habe? Ich
erzähle dir mal einen Traum, den ich manchmal habe: - Ich liege
nackt auf einem großen Bett und habe gerade angefangen mich mit
einem Dildo zu erregen, da geht die Tür auf, mein Chef steckt
den Kopf herein und sagt - Catherine, hier sind einige Herren
aus unserem Werk in Kapstadt wo die Einspritzer gebaut werden,
und sechs schwarze Männer kommen durch die Tür. Außer einem Tuch
um die Hüften sind sie alle nackt. Sie betrachten mich und ich
sehe wie sich bei allen die Lendentücher heben. Bei einem hebt
sich das Tuch besonders hoch und ein großer Pfahl zeichnet sich
darunter ab. Den winke ich zu mir ans Bett und die anderen
verlassen das Zimmer. -
Joey dieser Traum hat nichts mit Autos zu tun, er verfolgt mich
seit langer Zeit und nun möchte ich wissen, ob Träume wahr
werden können und du sollst mir dabei helfen." Diese kleine
Katze ist wirklich einmalig, sie versteht es ausgezeichnet, mich
ganz verrückt zu machen, ich freue mich richtig, ihr näher zu
kommen. " Catherine, hoffentlich wird es kein Albtraum" antworte
ich viel sagend.
Was ich bisher von Catherine gesehen habe hat mir schon sehr
gefallen, als sie mit mir zusammen unter der Dusche steht und
mich mit ihren Katzenaugen so schräg von unten fragend ansieht,
kann ich nicht an mich halten und sage-" Catherine, du kleine
Katze, du bist keine einfache Katze, du bist eine kleine
Königstigerin, du bist perfekt, der schwarze Mann möchte dich
auf der Stelle fressen, du bist der reinste Leckerbissen" Sie
ist aber auch süß, ihre nassen Haare umrahmen ihr hübsches
Gesicht und kleben an ihren kleinen festen Brüsten, über ihren
schmalen Hüften eine noch schmalere Taille und als Krönung des
"Kunstwerk - Catherine" ihre wunderschönen Beine, Catherine ist
ein "Gesamtkunstwerk"
Catherine strahlt mich an, dann mustert sie mich von Kopf bis zu
den Füßen - "Joey, du bist ja noch viel besser als der schwarze
Mann in meinen Träumen, dich hätte ich ohne zu zögern allen
anderen vorgezogen, dein Lendentuch wäre wie eine am Mast
gehisste Siegesflagge gewesen, ich glaube mein Traum wird heute
Nacht wahr" und dann beugt sie sich nach unten, nimmt meinen
Halbsteifen in beide Hände und küsst die Spitze meines Penis.
Der Riese erwacht unter ihren Händen, es ist zu spät, ihr
kleiner Mund kann sich nicht so weit öffnen um den Kopf des
Riesen aufzunehmen, aber ihre Zunge sorgt dafür, das sich der
ganze Riese schlaftrunken reckt und streckt und sich zu seiner
vollen Größe aufrichtet.
"Wow, das ist ja der reinste Wahnsinn, ich glaube der wird mir
arge Probleme bereiten. Mein Gott ist der riesig, die Hälfte
hätte auch genügt. Oh Joey, geht dass denn überhaupt?" Catherine
schaut mich ganz traurig an, sie ist enttäuscht und sieht ihren
Traum schon schwinden. Ich tröste sie mit den Worten -"
probieren geht über studieren - kleine Königstigerin, wer wird
denn so schnell aufgeben, du doch nicht. Ich verspreche dir,
ganz lieb und vorsichtig zu sein und ich bin sicher dass es geht
und ich bin auch sicher, dass es dir gefällt Catherine." Ihre
Miene hellt sich auf und schon wieder strahlt sie mich an, - "
komm Joey, lass es uns versuchen"
Jetzt kann Catherine nicht schnell genug ins Schlafzimmer
kommen. Ich folge ihr und bleibe in der Tür vor Überraschung
stehen.
Ein großes rundes Bett steht in der Mitte des Zimmers, sanft
beleuchtet von Hundert Lämpchen in der Zimmerdecke, wie ein
Sternenhimmel sind die Lämpchen angeordnet. Ich sehe den Wagen,
die Venus - den Abendstern, Sternhaufen wie die Milchstraße, die
Magellanwolke, den großen Bären und den kleinen, es ist
fantastisch. Catherine beobachtet meine Reaktion, sie freut sich
über meine Begeisterung. Ich nehme sie in die Arme und sie
kuschelt sich an mich und küsst mich. Dann erblicke ich noch
weitere Überraschungen, ein Flaschenhals ragt aus einem
Sektkühler und frisches Obst liegt in einer edlen Glasschale auf
einem Tischchen neben dem Bett. Aus einer Stereoanlage klingen
Vivaldis "Vier Jahreszeiten" und über dem Bett an der Wand neigt
sich ein riesiger Spiegel, auf dem Bett häufen sich Kissen
unterschiedlicher Größe und in der Mitte liegt das seidig
glänzende Fell eines Berglöwen. Die größte Überraschung aber ist
ein Poster an der Wand, von einem kleinen Spotlight angestrahlt,
auf dem ich mich selbst erkenne, natürlich unbekleidet, mit
einem Massaispeer in einer Hand und einem ledernen, kunstvoll
bemalten Kriegsschild in der anderen, das meine Genitalien
verdeckt. Ich bin perplex, habe ich hier einen Fan von mir
getroffen? Ich erinnere mich, dieses Foto hat ein befreundeter
Fotograf von mir gemacht, als er mich anlässlich eines
Karate-kata in Miami zu einem Fotoshooting eingeladen hatte, das
war vor ca. zwei Jahren.
"Das Foto habe ich in einem Kunstband entdeckt, als ich voriges
Jahr in New York war. Es hat mich so fasziniert, dass ich mir
von einem Experten eine Vergrößerung anfertigen ließ und es über
mein Bett gehängt habe, hat sicher was mit meinem Traum zu tun.
Joey, glaubst du an Wunder? Ich schon, seit heute, seit du hier
bist. Als ich dich in der Tür stehen sah, dachte ich, dass ich
träume und jetzt bist du hier und du bist Wirklichkeit. Wie oft
habe ich dein Bild über meinem Bett abgeschaut und davon
geträumt, du wärest bei mir, ich hab es mir so gewünscht und nun
ist es wahr geworden". Wir küssen uns schon wieder und sinken
zusammen auf das Berglöwenfell. Ich merke, dass Catherine gerne
schmust, sie hat sicher ein Schmusedefizit und ich will es gerne
mit ihr zusammen abbauen und als ich wieder sprechen kann frage
ich-
" Catherine, das ist ein schöner Name, aber durch deine Augen
bin ich dauernd versucht, Cat zu dir zu sagen. Auch deine
geschmeidigen Bewegungen, wie du gehst und wie du dich an mich
kuschelst, alles das hat etwas katzenhaftes an sich, darf ich
Cat zu dir sagen? Eigentlich bist du ja für mich die kleine
Königstigerin oder meine kleine Löwin, wie hättest du es denn
gern?"
" Ach Joey, du sagst so liebe Dinge zu mir, das verwirrt mich
richtig, noch nie hat mich jemand Cat genannt und erkannt, dass
ich etwas katzenhaftes an mir habe, nur meine Mutter hat immer
Kätzchen zu mir gesagt als ich klein war, bitte sag Cat zu mir,
ich möchte deine kleine Katze sein und du mein großer Kater und
wenn du schließlich in mir bist, werde ich miauen und schreien
wie eine rollige Katze" Und dabei kuschelt sie sich wieder an
mich, die Art, wie sie sich an mich schmiegt, erstaunt mich, so
viel wie möglich ihrer Haut bringt sie in Kontakt mit meiner
Haut, geschmeidig, fast wie eine Schlange ringelt sie sich an
meinen Körper, es erregt mich und mein Penis reckt sich wieder
auf.
Ich tauche zwischen ihre gespreizten Schenkel, sie legt ihre
Beine auf meinen Rücken, zieht meinen Kopf an ihre Scham und
drückt sich meinen Lippen entgegen. Ich will den Anblick noch
länger genießen und hebe meinen Kopf, betrachte die kleinen rosa
Schamlippen, die feucht glänzende Perle ihres Kitzlers, der
vorwitzig am oberen Ende der zwei Blütenblätter hervor lugt und
mir ihre Erregung verrät.
Meine Zunge umschmeichelt diese kleine Erhebung und ein tiefer
Seufzer ist die Antwort darauf, dann ein leises Stöhnen und
schließlich kleine spitze Schreie, die fast an das Miauen einer
Katze erinnern. Cat beginnt fast unmerklich zu zittern, ihre
Beine gleiten von meinem Rücken, ihre Schenkel spreizen sich
weit und über ihren Unterleib laufen wellenartige Zuckungen. Ihr
Stöhnen wird lauter, hechelnd geht ihr Atem und ihre Schenkel
schließen sich im Orgasmus fest um meinen Kopf. Ihre Schreie
werden durch ihre fest an meine Ohren gepressten Oberschenkel
gedämpft, aber es sind die unverwechselbaren klagenden Schreie
einer Katze.
Cat zieht mich zu sich herauf, ihre Katzenaugen schauen mich an
-" oohh Joey, komm bitte, ich will es jetzt" und wieder schmiegt
sich ihr Körper an mich, ihr Unterleib hebt sich mir entgegen,
der Kontakt unserer Haut lässt mein Glied noch mehr anschwellen,
ihre Zunge gleitet in meinen Mund, ihr Kuss wird immer wilder,
sie stöhnt an meinen Lippen -"oohh Joey, mein großer Kater, komm
jetzt, bitte"
Ich knie zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, lege ihr eins
der Kissen unter den Po, mein Glied steht vor ihrem feuchten
Schoß, ich reibe damit über ihr seidiges Pelzchen, meine Eichel
tippt an ihre Klitoris und ungeduldig drängt sich Cat meinem
Penis entgegen. Wie gebannt starrt sie auf die Stelle zwischen
ihren Schenkeln wo mein Glied gleich in sie eindringen wird. In
Erwartung des kommenden Schmerzes hat sie die Lippen fest
zusammen gepresst und die Zähne zusammen gebissen.
Ganz vorsichtig teile ich ihre äußeren Schamlippen und führe
mein Glied vor den Eingang zu ihrer Vagina. Wie die zarten
Blätter einer Magnolienblüte umschließen die Lippen ihres
Schoßes meine Eichel, es erinnert an eine große schwarze Hummel
auf der Suche nach dem Nektar in dem Kelch der Blüte. Als ich
tiefer in sie eindringe, stöhnt Cat schmerzvoll auf, ihre
inneren Schamlippen werden aufs äußerste gedehnt und ganz
langsam gleitet mein Glied tiefer in die feuchte Enge.
Auf Catherines Gesicht weicht der Ausdruck des Schmerzes dem von
aufkommender Lust und keuchend flüstert sie " es geht Joey, es
geht, du bist in mir - oh Gott - wie sich das anfühlt - oohh
Joey - mein großer Kater" Ihre Katzenaugen blicken mich
verlangend an, ich muss diese kleine Frau unter mir einfach
küssen. Sie hat wohl schon darauf gewartet, denn gierig kommt
sie mir entgegen und unsere Zungen spielen miteinander.
Catherine drückt mich fest an sich und ich verharre reglos in
ihr.
Jetzt wandert mein Mund über ihren Hals, meine Zähne knabbern an
ihrem Ohrläppchen, meine Lippen gleiten tiefer, finden eine
aufgerichtete Brustwarze, lecken und saugen daran, dann das
gleiche an der anderen und dann wieder zu ihrem Mund. " OH Joey,
du bist tatsächlich in mir, es ist herrlich, komm weiter Joey,
bitte. es geht, oohh Joey, komm tiefer" "Cat, kleine Katze,
willst du das wirklich? du bist ja unersättlich" " Ja Joey, das
will ich und ich weiß, dass es geht, denn du bist trotz deiner
Größe so behutsam und so zärtlich"
Catherine hebt wieder die Beine auf meine Schultern und mit
langsamen Bewegungen meiner Lenden dringt mein Penis tiefer in
sie ein. Ich fast ganz in ihr, als ich ans Ende ihrer Scheide
stoße. Die Berührung ihres Muttermundes lässt sie hell
aufquietschen, sie klingt wieder wie eine Katze und mit
zusammengekniffenen Augen starrt sie mich erwartungsvoll an.
Mit kurzen knappen Stößen tippt meine Eichel immer wieder gegen
ihren Muttermund und ich fühle, wie das kleine Mäulchen immer
stärker nach meiner Gliedspitze schnappt. Catherine stöhnt immer
lauter und ich spüre, wie sie sich einem Orgasmus nähert. Fester
drängt sie sich mir entgegen erst faucht und dann schreit die
kleine Katze. Ein starker Ruck geht durch ihren Körper und sie
beginnt zu zittern und wieder die Schreie einer rolligen Katze
in höchster Lust. Mein Glied steckt fest, umklammert von ihren
inneren zuckenden Muskeln, die im ausklingenden Orgasmus weicher
werden. Mein Penis gleitet aus ihrer Scheide und dann liegt sie
schwer atmend neben mir. "Oh mein großer Kater, was war das? Ich
hab dein Glied so tief in mir gespürt, wie noch nie. Das war
fantastisch, ich hatte keine Schmerzen, als du so tief in mich
kamst, oohh Joey, das war herrlich, es war als ob etwas in mir
nachgegeben hat"
" Mein Liebes, etwas hat tatsächlich in dir nachgegeben"
Catherine denkt einen Augenblick darüber nach " das möchte ich
noch mal fühlen Joey, das war echt irre" Dann klettert sie über
mich, spreizt ihre Schenkel und senkt sich langsam auf mein hoch
aufgerichtetes Glied. Immer tiefer lässt sie meinen Penis in
sich eindringen. Catherine keucht und stöhnt und mit minimalen
Bewegungen bringt sie sich selbst wieder zum Orgasmus und ich
höre wieder das leise Fauchen und dann die klagenden Schreie
einer Katze, bevor sie über mir zusammen sinkt. Nach einem
langen zärtlichen Kuss halte ich Catherine fest an meine Brust
gedrückt und keuchend sagt sie " das ist der reinste Wahnsinn,
was du mit mir machst Joey, ich hätte nie gedacht, dass es so
sein könnte, es ist fantastisch". Und dann liegen wir lange
nebeneinander, ich halte Catherine in den Armen und wir erzählen
uns gegenseitig einige Episoden aus unserem Leben.
Catherine erzählt mir von ihrer Mutter, die gestoben ist, als
Cat erst 7 Jahre alt war und dass sie dann bei der Schwester
ihrer Mutter aufgewachsen ist. Ihre ersten sexuellen Erfahrungen
hat sie mit 18 Jahren mit einem Studienfreund gemacht, der sich
danach von ihr getrennt hat und später eine Andere geheiratet
hat.
Catherine hat sich dann ganz auf ihr Studium konzentriert und
nach ihrem Abschluss hat sie sich mit aller Energie in ihre
Arbeit gestürzt. Zeit für ein Privatleben und für
Männerbekanntschaften blieb dann kaum noch übrig. Mit Joey hätte
sie sich nach langem Überlegen einen Traum erfüllt, der jetzt in
der Wirklichkeit noch viel schöner sei, als sie sich dass
erträumt hätte.
Ich erzähle ihr einige Episoden aus meiner Tätigkeit als Callboy
und was ich dabei in Griechenland erlebt habe. Auch von Katrin,
einer jungen Ehefrau berichte ich ihr, die von ihrem Mann so
unter psychischen Druck gesetzt wurde, dass sie schließlich
bereit dazu war, vor den Augen ihres Mannes mit mir den
Geschlechtsverkehr auszuüben. Catherine möchte jetzt unter mir
auf dem Rücken liegen und mir dabei ins Gesicht sehen, wenn wir
zusammen kommen. " und du sollst mich dabei immer wieder küssen
und ich möchte, dass wir immer wieder eine Pause machen, es so
lange genießen wie möglich, bitte Joey"
Die kleine Katze ist einmalig und ich werde gern ihre Wünsche
erfüllen. Nach einem langen leidenschaftlichen Kuss ist meine
Zunge wieder an ihren Schamlippen und dem Kitzler, die von
unserem vorangegangenen Akt noch stark gerötet und geschwollen
sind und nun auf meine Zunge sofort reagieren.
Catherine fängt an laut zu stöhnen, ihre Erregung wird durch die
Erwartung des ganz großen Höhepunktes noch gesteigert und ich
kann sofort wieder in sie eindringen. Ihre Beine heben sich wie
von selbst auf meine Schultern.
Es muss für sie ein besonders schönes Gefühl sein, mit den
Beinen auf meinen Schultern mein Glied in sich zu spüren, denn
sie reagiert unmittelbar darauf mit diesem leisen Miauen und
Fauchen. Für Catherine jedoch ist es jedes Mal der Beginn eines
neuen Höhepunktes, sie stößt wieder diese klagenden
Katzenschreie aus als sie zum Orgasmus kommt. Wieder krampft
sich ihr Inneres um meinen Penis, der reglos in ihr verharrt.
Catherine will jetzt küssen, ich auch und wir tun es ausgiebig.
Ich spüre, wie sich ihre kleinen Zähne in meine Lippen graben
und ihre Zunge tief in meinen Mund eindringt. Ich inhaliere ihre
heftigen Atemzüge in meine Lunge, ich atme meine kleine Katze
tief in mich ein. Nach unserem langen Kuss schauen mich diese
Katzenaugen so fragend an und ich verstehe, was sie wissen
möchte " Nein Cat, Liebling das war er noch nicht, der ganz
Große, aber gleich kleine Löwin, bist du bereit?" Catherine
nickt nur und sieht mich wieder so lieb an, dann nickt sie
heftig und ihre Hände packen meine Hüften und ziehen mich fest
an ihren Schoß.
Ein einziger Stoß, ein langsames Nachdrücken und Catherine
schreit gellend auf, ihr Körper unter mir erstarrt und ein lang
gezogenes Kreischen erfüllt das Schlafzimmer, dann geht es über
in ihre üblichen Katzenschreie und ich spüre, wie ein gewaltiger
Orgasmus sie schüttelt. Ihre Beine gleiten von meinen Schultern
und sinken kraftlos herunter, doch ihre Arme umschlingen meinen
Hals und ziehen mich zu einem Kuss an ihr Gesicht. Sie beginnt
zu zittern und feine Schweißtröpfchen treten auf ihre Stirn.
Mein Glied in ihr spürt die langsam verebbenden Kontraktionen
und als sie mich anblickt, steht wieder die gleiche Frage in
ihren Katzenaugen. Diesmal kann ich nicht antworten, mein
eigener Höhepunkt steht kurz bevor, ich schüttele nur den Kopf
und dann hebe ich wieder ihre Beine auf meine Schultern und mit
kurzen knappen Stößen verströme ich mich in ihr.
Catherine bäumt sich unter mir auf, jetzt schreit sie wieder,
aber diesmal wie eine Frau in höchster Wollust. Meine kleine
Löwin hat gerade den ganz Großen. Dann wimmert sie, mal lauter,
dann wieder leiser und wieder streckt sie die Arme nach mir aus
und in dem Kuss spüre ich die Wellen, die der Superorgasmus ihr
durch den ganzen Körper jagt. " oohh Joey, mein Joey, oohh
jaahh, jaahh - oohh mein Gott - wie das strömt und spritzt—oohh
Gott - soo tief in mir aahh - jaahh - -oohh Joey, mein lieber
Joey - oohh"
Langsam verebbt mein Samenstrom und Catherine wird allmählich
ruhiger. Unsere Körper kleben vor Schweiß aneinander und beide
ringen wir heftig nach Atem. Ich muss diese einzigartige Frau
küssen, ich möchte sie endlos lange küssen, ich habe mich in sie
verliebt, sie ist einmalig. Catherine schlägt die Augen auf,
diese Katzenaugen und schnurrt richtig vor totaler Befriedigung.
" Das war der ganz Große, ich weiß es bestimmt, es gibt keinen
Größeren, nein Joey, das war er. Joey, ich liebe dich aber ich
darf dich nicht lieben, es geht nicht, es darf nicht sein Joey.
Ich werde dich nie vergessen, mein großer Kater"
" Catherine, kleine Löwin, du warst großartig, einzigartig und
dafür liebe ich dich auch. Du hast Recht, wir können nicht
zusammen bleiben, unsere Welten sind zu verschieden, aber ich
bin sicher, wir sehen uns bald wieder. Auch ich werde dich nie
vergessen, meine kleine Cat" Es hat drei Jahre gedauert, bis ich
Catherine wieder gesehen habe und das auch nur durch einen
Zufall. In einem Stadtpark war ich mit einer neuen Klientin
verabredet, als eine hübsche junge Frau mit einem kleinen Kind
mir entgegen kam. Irgendetwas an der Frau kam mir bekannt vor,
war mir vertraut. Sie hatte einen geschmeidigen Gang, wie eine
Katze -Catherine—Cat—sie war es und als ich das Kind ansah,
dunkelbraune Haut, lockiges schwarzes Haar, leicht schräg
stehende Augen - Katzenaugen - , sagte Catherine, " die Pille
war auch nicht das, was sie sein sollte und darüber bin ich
glücklich".
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