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Ich bin Joey, der Callboy, Afroamerikaner und mit allen
Attributen eines Callboy reichlich gesegnet. Mir eilt ein
besonderer Ruf voraus, der mit der enormen Größe meines besten
Stückes zu tun hat.
Eigentlich betreibe ich dieses Geschäft nur vorübergehend. Ich
bin Dr. der Psychologie mit eigener Praxis in Miami, USA und zu
Studienzwecken habe ich mich direkt an die Front begeben, um
meine Erfahrungen als Sexualtherapeut zu vertiefen und in einem
Buch zu verwenden.
Meine Klienten finden mich über das Internet, wo ich mit einer
Homepage vertreten bin, in der alles Wesentliche über mich
enthalten ist. Per E-Mail bekomme ich eine Einladung nach
Stockholm/Schweden von einem Ehepaar - Astrid und Linus - . Der
Mann schreibt, dass seine Frau mal etwas Besonderes erleben
möchte und da hätten sie von einer Bekannten gehört, dass ich
dafür der Richtige wäre. Ein Foto von Astrid und die formalen
Unterlagen über den Gesundheitscheck und den Haftungsausschluss
gegenüber allen Forderungen bekomme ich mit der Post einige Tage
später.
Astrid ist 34 Jahre alt, nicht ganz schlank aber
wohlproportioniert, flammend rotes Haar, viele Sommersprossen
und ein recht hübsches Gesicht. Ihre Eltern stammen ursprünglich
aus Irland, was Astrids Haarfarbe erklärt. Astrid ist aber eine
gebürtige Schwedin. Ihr Mann Linus betreibt in Stockholm ein
kleines privates Theater mit Matinee-Vorstellungen und
Aufführungen von Stücken junger avantgardistischer Regisseure,
in denen Astrid oft die Hauptrollen spielt. Im Großen und Ganzen
ein recht interessanter Auftrag.
Stockholm, die Stadt im Norden Europas ist eine Reise wert, sie
besteht fast nur aus Inseln in den Schären der Ostsee. Die
einzelnen Stadtteile sind durch unzählige Brücken miteinander
verbunden und es entsteht der Eindruck von einem geschlossenen
Ganzen. Aber nicht nur die Stadt selbst, sondern auch Astrid war
die Reise wert, ein wirkliches Vollweib mit einer erotischen
Ausstrahlung, wie man sie selten findet. Sie erinnerte mich
sofort an Anita Ekberg, die Schauspielerin der 50er und 60er
Jahre mit dem Unterschied, dass Astrids Mähne flammend rot ist,
wie Heidekraut im August, und Anitas Haar hellblond wie ein
Weizenfeld im Sommer.
Von der Figur fast identisch, üppiger Busen, kräftige Beine und
ein rubenssches Hinterteil. Ich kann meine Augen kaum von ihr
abwenden und auch ihre ganze Art hat etwas so lebendiges, ein
Temperament, das manchem Manne Angst machen würde, mich macht es
ungeheuer an und Astrid ist offensichtlich auch an mir stark
interessiert
Linus ist fast 20 Jahre älter als seine Frau, aber ein ziemlich
mickriges Männchen, allerdings sprüht er vor Ideen und mit einer
erstaunlichen Aktivität erläutert er mir seine Pläne, die er für
meinen Besuch entwickelt hat.
Sein kleines privates Theater hat ca. 50 Plätze und eine dazu
passende Bühne mit allen technischen Finessen, von Ton- und
Bildübertragung auf Großbildwand ins Foyer über elektronische
Beleuchtungssteuerung bis hin zu einem Vertikalvorhang.
Astrid und Linus wohnen in einer kleinen Wohnung über dem
Theater. Die Wohnung ist wirklich sehr klein und bescheiden,
Küche, Bad, Miniwohnraum und eine kleine Gästekammer, die Astrid
für mich sehr nett zurecht gemacht hat und in der ich mich bei
meiner Körpergröße kaum bewegen kann.
"Das reicht für uns, wir sind ja meistens im Theater, da
brauchen wir nichts Größeres" sagt Linus und erklärt mir, dass
die sexuelle Begegnung mit Astrid im Theater auf der Bühne
stattfinden soll, da hätte er die passenden Kulissen und
Requisiten, wie ein antikes Bett mit Baldachin, die intime
Beleuchtung und das Ambiente eines Boudoirs aus den 20er Jahren.
Astrid hätte er die Rolle einer lüsternen Kurtisane zugedacht,
die sich einen riesigen Afrikanersklaven zur Befriedigung ihrer
Leidenschaft gekauft hat. Und Astrid nickt ständig zu den Plänen
ihres Mannes. Mir bleibt die Spucke weg, soll ich hier in einem
Schmierentheater eine Rolle spielen? " Hört zu ihr Beiden, ich
bin kein Schauspieler, alles was ich mache ist echt und wenn
euch das nicht passt, kann ich auch gleich wieder verschwinden.
Ich bin hierher gekommen, um Astrid einen besonderen Kick zu
verschaffen und dir, Linus ebenfalls dadurch, dass du ihr dabei
zuschaust, mehr nicht und wenn das Ganze noch stattfinden soll,
dann nach meinen Spielregeln, denn nur dafür habt ihr mich
bezahlt"
Jetzt ist es an ihnen, betreten zu gucken und Astrid flüstert
ganz aufgeregt mit Linus, der dann einlenkt und kleinlaut sagt "
OK Joey, es soll so ablaufen wie du gesagt hast. Astrid möchte
unbedingt mit dir schlafen, also entschuldige bitte, dass wir
dich verärgert haben"
Nun möchte ich wisse, was Astrid von mir erwartet. Die
Entscheidung ist gefallen, die Bühne ist vorbereitet, die Sache
mit der Kurtisane und dem Afrikanersklaven ist passè.
Astrid liegt, nur mit einem schwarzen BH und einem Stringtanga
bekleidet auf dem großen Himmelbett als ich mich nackt zu ihr
lege.
Mein Penis hängt mir noch schlaff zwischen den Beinen und als
Astrid danach greift und ihn betrachtet, zieht sie hörbar die
Luft ein. " Mein Gott ist der riesig, der ist ja noch viel
größer als ich dachte, Linus was hast du dir denn dabei gedacht,
der zerreißt mich ja, das geht doch nie und nimmer, und dann
noch diese Länge"
Unter ihrer Hand hat sich mein Glied aufgerichtet und Astrid
betrachtet es mit Entsetzen aber ich sehe ein lüsternes Funkeln
in ihren Augen.
" Astrid, sei unbesorgt, es wird schon gehen, ich werde ganz vor
sichtig sein und ich werde nicht tiefer in dich eindringen, als
du es willst. Wir machen es so: alle paar Zentimeter halte ich
ein und du sagst mir, ob und wann ich tiefer gehen soll, ist das
OK? " Dabei denke ich daran, dass noch keine Frau gesagt hat,
ich soll nicht tiefer in sie eindringen. Astrid nickt und
beschäftigt sich weiter mit meinem Penis, der unter ihren
Liebkosungen noch weiter anschwillt und als sie versucht, meine
Eichel in ihren Mund zu bekommen muss sie passen - zu groß.
Als ich versuche Astrid etwas mehr zu erregen, wirft sie sich
vor mir auf Hände und Knie und reckt mir ihren prächtigen
Hintern entgegen. " Ich kann nicht länger warten Joey, komm
jetzt in mich" ruft sie mir über ihre Schulter zu, aber ich
möchte, dass sie einen ersten Orgasmus bekommt, bevor ich in sie
eindringe. Ich knie mich hinter sie und mit meinem Penis
streiche ich über ihre Schamlippen, die dick und wulstig von
dichtem rotem Haarwuchs umgeben sind. Ich sehe, dass ihr Kitzler
schon steil hervorlugt und als ich mit meiner Eichel dagegen
stippe, zuckt sie heftig und schreit leise auf. Ich bin
überrascht, wie erregt Astrid schon ist und stoße meine Eichel
zischen den Schamlippen in ihre Vagina. Mein ebenholzschwarzes
Glied zwischen ihren wulstigen Schamlippen, umrahmt von dem
feuerroten Busch ihres Schamhaares ist schon ein geiler Anblick,
der mich noch stärker erregt.
Astrid schreit kurz auf und fängt an laut zu stöhnen und zu
ächzen. 10 cm habe ich bereits in ihr als ich innehalte. Nach
einigen Augenblicken schaut sie mich über die Schulter an, ihre
langen roten Haare fallen ihr über das Gesicht, sie streicht sie
sich zur Seite und ihre großen blauen Augen blicken mich starr
an, dann nickt sie und ich dringe wieder weiter in sie ein.
Wieder beginnt sie zu ächzen und zu stöhnen, ruckt mit dem
Unterleib und nimmt weitere 10 cm in sich auf. Wieder eine Pause
und das Stöhnen wird leiser. " Warte noch Joey, gib mir noch
etwas Zeit - oohh du bist zu groß - aahh - aahh"
Mein Penis ist regelrecht eingeklemmt in Astrids Scheide, sie
ist zwar recht feucht, aber eng wie eine Jungfrau. Sicherlich
ist das Glied ihres Mannes nicht dazu angetan Astrids Scheide zu
weiten und nach allem was ich weiß, hat sie auch noch kein Kind
geboren. Dabei fällt mir siedendheiß ein, ich habe die Frage der
Verhütung nicht geklärt.
" Astrid, nimmst du die Pille? Oder soll ich ein Kondom
benutzen" Keuchend antwortet sie " Nein, bitte kein Kondom, ich
will dich so spüren und du sollst auch in mir kommen Joey,
bitte" Über ihre ausweichende Antwort mache ich mir so meine
Gedanken, aber alle rechtlichen Dinge sind schließlich geregelt.
Um Astrid etwas aufzulockern greife ich zwischen ihre kräftigen
Schenkel und mit zwei Fingern stimuliere ich Ihre Klitoris. Ein
heftiges Zucken geht durch ihren Körper und sie beginnt laut zu
stöhnen.
Ich spüre wie die Umklammerung meines Gliedes weicher wird und
leichte, immer stärker werdende Kontraktionen meinen Penis
kräftig massieren. Astrid kommt unter leisen Schreien zum
Höhepunkt.
Ich blicke wieder zu der Stelle, an der mein Glied in ihrer
Scheide verschwindet. Mein schwarzer Pfahl ist umrahmt von ihrem
roten Haarbusch und ihre inneren Schamlippen schließen sich eng
um den Schaft meines Gliedes, von dem immer noch ein Stück zu
sehen ist. Der Anblick fasziniert mich schon wieder. Astrids
Orgasmus klingt allmählich ab und ihr Stöhnen geht in lautes
Keuchen über
Während ihres Höhepunktes ist mein Glied tiefer in sie
eingedrungen. Mit meiner Penisspitze versuche ich ihren
Muttermund zu finden, aber da wo ich anstoße kann ich ihn nicht
spüren.
Ich ziehe mich aus ihr zurück und drehe sie auf den Rücken. Sie
versteht sofort meine Absicht und spreizt ihre Schenkel und
wieder bin ich fasziniert von ihrem flammend roten Haarbusch,
unter dem jetzt der voll erigierte Kitzler zu sehen ist.
Ich schaue mich nach Linus um, der in einem Sessel neben dem
Bett sitzt und sich selbst befriedigt. Sein Glied ist recht
schmächtig und ich habe jetzt die Erklärung für Astrids Enge.
Astrid legt ihre Beine auf meine Schultern und ich dringe wieder
in sie ein. Nun fühle ich diesen weichen, kleinen Muskelring
ihres Muttermundes direkt vor meiner tastenden Eichel und halte
wieder still.
" Astrid, fühlst du es? Mein Glied stößt jetzt an deinen
Muttermund. Wenn ich mich etwas bewege wirst du gleich einen
Orgasmus haben und wenn ich dann noch weiter in dich eindringen
soll, wird es heftig für dich. Es wäre besser, wenn Linus deinen
Kopf und die Schultern auf seinen Schoß nimmt und dich festhält"
" Joey, du bist doch schon ganz tief in mir, ich spüre dich im
ganzen Unterleib, geht das denn noch tiefer?" Ich lächle sie an,
nicke und stoße einige Male gegen ihren Muttermund. Astrid
schreit auf und ein inneres Zucken umgibt meinen Penis. Ich
winke Linus herbei, der Astrid jetzt fest in den Armen hält und
warte nicht auf ihre Antwort. Mit einem kräftigen Stoß meiner
Lenden dringt meine Eichel während Astrids Höhepunkt in das
kleine Türchen ihres Muttermundes.
Gellende Schreie, - nein - neiiiin - neiiin - oohh mein Gott -
neiiin - aaahhh - --, ein Aufbäumen in Linuss Armen und dann ein
heftiger Orgasmus. Schreie, dazwischen lautes Stöhnen und
schließlich Schluchzen. Sie verkrampft sich und will sich dem
Eindringling entziehen, aber meine Eichel sitzt fest in ihrem
kleinen Mäulchen, umschlossen von dem weichen Muskelring.
" Oohh Joey, was machst du mit mir, das ist ja Wahnsinn, dieser
kurze stechende Schmerz, oohh mein Gott - aaahhh - sooo tief in
mir - aaahhh - jaahh - oohh Gott - ich komme schon wieder - oohh
- jaahhh - jaahhh" und Astrid schreit im nächsten Orgasmus.
Sie braucht jetzt wirklich eine Pause. Linus streichelt ihre
großen Brüste, dann tastet er ihren Bauch ab, sucht nach meinem
Glied in ihrem Inneren. Ich spüre den Druck seiner Finger an
meiner Eichel, obwohl Astrids Bauchdecke dazwischen ist. Mein
Glied ist noch nicht ganz in Astrid eingedrungen, aber ich
bewege mich nicht, lasse ihr Zeit für den letzten Akt unserer
Vereinigung.
Linus schaut mich ganz ungläubig an " dein Penis ist ja fast
unter ihrem Nabel, du hast Astrid bestimmt verletzt. Sie wollte
doch unbedingt schwanger werden."
Ich hab`s mir fast gedacht, das rote Luder will mich überlisten,
aber mir soll`s recht sein.
" Astrid, sie wollten mich überlisten, aber ich habe es vermutet
und Linus hat es mir eben bestätigt. Ich werde sie jetzt
schwängern, aber ich werde es ihnen nicht leicht machen. Ich
werde sie 10 Minuten in den Himmel der Wollust schicken, sie
werden schreien und kreischen und werden mich bitten aufzuhören,
aber ich werde weitermachen und ihnen meinen Samen einpumpen bis
sie denken den Verstand zu verlieren und am Schluss wird ihnen
eine Ohnmacht wie eine Erlösung vorkommen. Und jetzt beißen sie
die Zähne zusammen, es wird noch einmal kurz und heftig wehtun."
Ich bin bewusst vom vertrauten du zum unpersönlichen sie
übergewechselt, obwohl ich ihr körperlich nicht näher sein
könnte, als ich es gerade bin.
Astrid schaut mich entsetzt an und will protestieren, aber ich
höre nicht mehr auf sie - Linus, festhalten - jetzt!! rufe ich
ihm zu und mit einem kräftigen Stoß treibe ich mein Glied bis in
Astrids Gebärmutter.
Ein Schock fährt durch ihren Körper, Kreischen und schrille
Schreie hallen durch den Raum, ihr Körper zuckt wie unter
Stromschlägen und ist sofort schweißbedeckt. Ihre Beine gleiten
von meiner Schulter und strecken sich hoch in die Luft und mit
den Armen versucht sie, mich von sich zu drängen, aber sie
entkommt mir nicht. Mit kurzen knappen Stößen treibe ich sie von
einem Orgasmus in den nächsten, nur mit ganz geringen Pausen
stoße ich tief in sie und bald fühlt es sich an, als tobe um
mein Glied ein Orkan.
Ihre orgiastischen Kontraktionen werden immer stärker und
krampfen sich in ganzer Länge um meinen Penis. Der Reiz an
meinem Glied wird immer intensiver und ich spüre, dass auch ich
kurz vor dem Erguss stehe.
Meine Stöße werden langsamer, dann wieder schneller. Dieser
Rhythmus treibt Astrid in ungeahnte Höhen der Wollust und mich
schließlich zur Ejakulation. Mein Sperma strömt in Intervallen
in ihren Uterus, lässt sie wieder kreischen und schreien, sich
winden und zucken. Plötzlich erschlafft sie unter mir, es ist zu
viel für sie, ihre Nerven sind überreizt und sie fällt in
Ohnmacht.
Auch ich sinke erschöpft neben ihr auf das Bett und plötzlich
höre ich donnernden Applaus. Der Vorhang zum Theatersaal hat
sich geöffnet und mindestens 2o Leute, Männer und Frauen sitzen
klatschend in den Theatersesseln. Der Vorhang hat sich
anscheinend erst kurz vor dem Finale geöffnet, aber das Publikum
hat unseren Akt von Beginn an auf der Großleinwand verfolgt und
gewaltige Lautsprecherboxen haben sämtliche Geräusche
übertragen.
Ich erhebe mich, nackt wie Gott mich schuf mit noch immer
erigiertem Glied, verbeuge mich vor dem Publikum und gebe dem
Herrn Theaterdirektor, der sich neben mir ebenfalls verbeugt,
eine schallende Ohrfeige, die ihn zu Boden gehen lässt.
Auf die Rufe nach Zugabe reagiere ich nicht, auch nachdem einige
der Damen die Bühne geentert haben und sich unter den
anfeuernden Rufen ihrer männlichen Begleiter anfangen sich zu
entblößen, verlasse ich den Schauplatz. Ich sehe noch, wie Linus
und zwei Männer die ohnmächtige Astrid von der Bühne tragen.
Als ich aus der Dusche in mein Zimmer komme, sitzt eine Frau auf
meinem Bett und lächelt mich an.
" Ich bin Elsa Steger, die Vorsitzende des Theatervereins. Linus
und ich haben diesen Abend organisiert und es war vorgesehen,
dass zwei Darbietungen stattfinden sollten und Astrid sollte in
beiden die weibliche Hauptrolle spielen. Nun ist es aber so,
dass Astrid nicht mehr in der Lage ist, noch einen Akt
durchzustehen. Sie liegt in ihrem Bett und zittert und schluchzt
und will nur noch schlafen, Mein Mann ist Arzt, er hat ihr ein
Beruhigungsmittel gegeben. Das Peinliche an der Situation ist,
dass die übrigen Theaterbesucher viel Geld bezahlt haben, um
heute dabei sein zu dürfen. Lieber Herr Joey, wäre es möglich,
dass sie noch einmal mit einer anderen Partnerin den zweiten Akt
übernehmen könnten?"
Ich schaue sie an, als hätte sie nicht alle Tassen im Schrank,
aber ich vergesse meine Wut über diesen Betrug und antworte "
Liebe Frau Elsa, ich habe mich vorhin völlig verausgabt und ich
bin sicher, ich bekomme meinen Schwanz heute nicht mehr hoch, es
sei denn, sie, Frau Elsa wären meine Partnerin"
Jetzt ist es an ihr, empört zu sein. Scheinbar entrüstet sagt
sie " was erlauben sie sich mir so etwas anzubieten, was würde
mein Mann, der Arzt dazu sagen." Und damit blinzelt sie mich so
vielsagend an und kann ihre Blicke nicht von meinem Halbsteifen
lösen, ich Sehe, dass der Gedanke daran sie zusätzlich erregt.
"Sorry Frau Elsa, das war nur ein Scherz, aber wenn ich sie mir
so anschaue, reizen würde es mich schon, mit ihnen ...? ich
hätte einen Vorschlag:
Frau Elsa, was halten sie davon, wenn wir beide gleich jetzt
eine Vorstellung geben und sie dabei eine Maske und eine Perücke
tragen, da wird sie bestimmt niemand, nicht einmal ihr Mann, der
Arzt, erkennen"
" Meinen sie ich sollte-------? -Nein, auf keinen Fall, kommt
überhaupt nicht in Frage, nein, nein unmöglich, was sollen die
Leute sagen und unsere Freunde -nein, unmöglich." Und nach
einigem Überlegen " das heißt, wenn ich so recht darüber nach
denke? -nein das geht nicht, was würde mein Mann dazu sagen,
nein, vergessen wir es Herr Joey"
"Ich habe eine Idee, Frau Elsa, Ihr Mann und ihre Freunde dort
im Theater werden gar nicht merken, dass sie es sind, die auf
die Bühne kommt. Im Fundus hängen genug Kostüme und Masken sind
auch vorhanden. Frau Elsa, das ist die Lösung. Sie gehen jetzt
wieder ins Theater zurück und erklären ihrem Mann und ihren
Freunden, dass sie unpässlich sind und nach Hause fahren, die
Show hätte sie so aufgeregt, dass sie nur noch schlafen wollen.
Und dann erzählen sie den Leuten, dass noch ein besonderer
Leckerbissen auf sie wartet, den sicher niemand versäumen
möchte, auch ihr Mann, der Arzt bestimmt nicht. Und wenn die
Show vorbei ist, bringe ich sie schnell nach Hause in ihr Bett."
"Herr Joey, sie sind ein Genie, ich glaube, das könnte klappen.
Aber wie ist es eigentlich mit ihnen, meinen sie, sie könnten
noch mal mit mir ---, so wie mit Astrid? " Erstmal sagen wir
jetzt du zueinander und wenn ich dich erstmal in den Armen
halte, wird mich mein kleiner Freund sicher nicht im Stich
lassen. So Elsa, nun gehe und verkünde die frohe Botschaft und
dann komm schnell hinter die Bühne, ich helfe dir, ein sexy
Rotkäppchen zu werden."
Wir haben uns für Rotkäppchen entschieden, da wir im Fundus auf
Anhieb passende Accessoires gefunden haben. Eine Wolfsmaske und
ein räudiges Fell komplettieren meine Ausstattung. Elsa ist ganz
begeistert von meinem Plan und macht sich auf den Weg.
Bald ist sie wieder da und schnell in Rotkäppchen verwandelt.
Eine schwarze Perücke mit Zöpfen unter der ihre langen blonden
Haare verschwinden, ein kurzes Röckchen und ein durchsichtiges
Etwas, welches ihre kleinen Brüste eher ent - als verhüllt und
eine Maske mit dem Gesicht eines kleinen Mädchens und schon ist
die hübsche Elsa nicht wieder zu erkennen.
Ich setze mir die Wolfsmaske auf und hänge mir das staubige Fell
über, stimme ein Wolfsgeheul an und dann öffne ich den Vorhang
und das moderne lüsterne Märchen nimmt seinen Lauf.
Das Publikum klatscht begeistert Beifall, als Rotkäppchen mit
verstellter Stimme erklärt, dass sie ihre kranke Großmutter
besuchen und ihr ein paar Delikatessen bringen will. Jedes Mal
wenn das Heulen des Wolfes erschallt, schreckt Rotkäppchen
zusammen, das Heulen kommt immer näher.
Rotkäppchen hat sich im Gras niedergelassen, als der "Wolf"
erscheint. Er bleibt am Rande der Bühne stehen und wittert, dann
hebt er den Kopf und ein lang gezogenes Heulen schallt durch den
Saal. Rotkäppchen erschauert und duckt sich hinter einen Baum,
aber der "Wolf" hat sie entdeckt und schleicht geduckt auf
Rotkäppchen zu.
" Lieber Wolf, bitte tu mir nichts, ich bin auf dem Weg zu
meiner kranken Großmutter" klingt wieder die Kleinmädchenstimme.
Der Wolf kommt näher, schnuppert an Rotkäppchens Korb, schnaubt
ein paar Mal und wendet sich Rotkäppchen zu. Ängstlich macht
Rotkäppchen einen Schritt zurück und stolpert über eine
Baumwurzel. Der Wolf ist mit einem Satz über ihr und leckt
zärtlich über ihr Gesicht. Rotkäppchen schreit ängstlich auf und
versucht, dem Wolf zu entwischen. " Das ist ja gar kein Wolf,
das ist doch der Schwarze mit dem riesigen Penis" ruft jemand
laut aus dem Publikum.
Nun, da ich erkannt bin, dränge ich mich an Rotkäppchen und gebe
leise, fast zärtliche Töne von mir und Rotkäppchen verliert
langsam ihre Angst vor dem großen Tier. Ich schmiege mich eng an
Rotkäppchens Brust und lecke ihr wieder das Gesicht.
Mit meiner Zunge bin ich jetzt an ihren Brüsten angelangt und
man hört Rotkäppchen leise stöhnen. Sie hat ihre Arme um meinen
Hals geschlungen und genießt meine Liebkosungen. Das alte Fell
auf meinem Rücken juckt wie der Teufel, aber noch will ich es
nicht abwerfen.
Ich habe inzwischen das störende Hemdchen in seine Einzelteile
zerlegt und wende mich jetzt dem kurzen Röckchen zu und nach
wenigen Augenblicken sind davon ebenfalls nur noch Fetzen übrig.
Rotkäppchen ist jetzt nackt wie Gott sie schuf und man erkennt
jetzt, was für einen schönen Körper sie hat.
Rotkäppchen liegt jetzt auf dem Rücken und ich lecke ihre
Schenkel. Dabei nähert sich meine Zunge langsam ihrem Schoß.
Rotkäppchen spreizt ihre Beine und als ich über ihre Schamlippen
lecke und mein heißer Atem darüber streicht, stöhnt Rotkäppchen
laut auf und ihre Hände greifen nach meinem Kopf und drücken ihn
fester an ihren Schoß. Ihr Stöhnen wird lauter, durchsetzt mit
leisen Schreien und ihr Körper zuckt und windet sich im ersten
Höhepunkt.
Als sie den Reiz meiner Zunge nicht mehr aushält, dreht sich
Rotkäppchen auf den Bauch aber ich finde auch hier wieder ihre
sensiblen Stellen und neue Lustschreie sind zu hören.
Rotkäppchen erhebt sich auf die Knie um sich so meiner Zunge zu
entziehen, aber nun habe ich etwas anderes im Sinn. Ich springe
auf Rotkäppchens Rücken, mit meinem Gewicht drücke ich ihren
Oberkörper ins Gras und mit meinen Armen umklammere ich ihre
Hüften. Rotkäppchen schreit erschrocken auf und versucht zu
fliehen, aber ich halte sie gnadenlos fest und meine Lenden
schieben sich mit stoßenden Bewegungen immer näher an ihren
Schoß heran und unter dem Fell zwischen meinen Beinen erhebt
sich langsam mein Penis.
Rotkäppchen scheint sich in ihr Schicksal ergeben zu haben, ganz
still und bewegungslos verharrt sie voller Erwartung, was ich
wohl mit ihr vorhabe. Alle Angst vor dem großen "Tier" scheint
verflogen, sie scheint Vertrauen zu ihm gefasst zu haben, denn
sie streckt eine Hand nach oben und streichelt meinen Kopf, der
über ihre Schulter ragt.
Mein Glied unter meinem Bauch wird immer länger und nähert sich
immer weiter Rotkäppchens Schoß. Plötzlich ein langer kräftiger
Stoß und ein gellender Aufschrei und ich habe mein Ziel
gefunden.
Das Publikum hält den Atem an und verfolgt gespannt die Szene
auf der Bühne. Rotkäppchen beginnt laut zu stöhnen und ihr
Körper erzittert unter meinen heftigen Stößen, als ich nun
versuche möglichst viel von meinem Glied in Rotkäppchens Schoß
unterzubringen. Rotkäppchen jammert und schreit und windet ihren
Unterleib, um den Schmerz in ihrem Inneren erträglicher zu
machen. Plötzlich, ohne Übergang nehmen ihre Schreie etwas
Lustvolles an und gehen in ein tiefes Stöhnen und Ächzen über
und dann schreit sie laut " ich komme - jaahh - aah - jaahh -
oohh - jaahh" und während Rotkäppchen ihren Orgasmus genießt,
kommt aus dem Publikum erster Beifall. Rotkäppchens
Lustgeräusche klingen aus und ich beginne wieder zu stoßen und
der Refrain des Liebesliedes beginnt von neuem, leises Stöhnen,
das lauter wird, Ächzen und leise Schreie, die sich steigern und
plötzlich ein schrilles Kreischen und markerschütternde Schreie,
die dem Publikum eine Gänsehaut bescheren.
Rotkäppchens Körper zuckt und windet sich in einem weiteren
Höhepunkt und Schreie der Wollust hallen durch den Saal.
Rotkäppchen beginnt stark zu zittern. Auf ihrer Haut bilden sich
Schweißtropfen, die wie Perlen von ihrer Stirn über ihr Gesicht
rinnen und von ihren Brüsten tropfen. Sie schreit noch einmal
gellend auf " er spritzt - oohh wie das spritzt - soo heiß -oohh
- jaahh - " und dann beginnt sie zu schluchzen und zu wimmern.
Ich als Wolf, erhebe meinen Kopf und stoße ein lang gezogenes
Heulen aus, das Heulen des Siegers, der sein Sperma in ein
läufiges Weibchen spritzt und für Nachwuchs sorgt. Und dann
werfe ich das scheußliche Fell ab, reiße mir die Wolfsmaske vom
Gesicht und verbeuge mich vor dem Publikum.
Rotkäppchen lieget noch im Gras, als tosender Beifall aus dem
Publikum einsetzt, der nicht enden will aber die beiden
Protagonisten sind zu einer Zugabe nicht mehr fähig und der
Vorhang schließt sich.
Während das Publikum dem Theaterdirektor Linus begeistert zu
dieser gelungenen Inszenierung gratuliert, eile ich hinter die
Bühne und sorge dafür, dass alle Spuren, die auf Elsa hindeuten
beseitigt werden.
Ich habe mich inzwischen angekleidet und unter das Publikum
gemischt und nach einigen bewundernden Blicken - von den Damen,
die allesamt erheblich jünger sind als ihre männlichen
Begleiter- und eindeutig neidischen von den Herren, wenden sich
alle wieder der Bühne zu, aber der Vorhang bleibt zu. Die
Darsteller erscheinen nicht noch einmal.
Neben mir steht ein Herr von Anfang 60, mustert mich kritisch
und dann stellt er sich vor "Ich bin Dr. Steger und komme gerade
von Astrid, ihrem Opfer, die sich noch immer nicht beruhigt hat.
Ich habe sie eingehend untersucht und ich muss sagen, so etwas
ist mir in meiner Praxis als Gynäkologe noch nicht
untergekommen. Ihre Scheide ist extrem gedehnt und ihr
Muttermund noch weit geöffnet, ihr Uterus ist stark vergrößert,
fest verschlossen und wie mit Flüssigkeit gefüllt. Was haben sie
bloß mit der armen Astrid angestellt, sie ist ja völlig
traumatisiert."
" Lieber Herr Doktor, der armen Astrid ist nichts Schlimmes
geschehen, nur das was sie selbst wollte, sie wollte mit nahezu
100%iger Sicherheit schwanger werden und ich glaube, das ist ihr
gelungen. In ein paar Tagen wird sie wieder wie neu sein und ihr
Erlebnis in schöner Erinnerung haben."
"Übrigens, wo ist denn ihre reizende Gattin? Sie hat hoffentlich
die letzte Darbietung nicht verpasst" " Meine Frau war
unpässlich, sie hat sich bei dem ersten Akt so echauffiert und
ist nach Hause gefahren. Ich wollte mir den zweiten Akt
allerdings nicht entgehen lassen, sie kommt ganz gut allein
zurecht, sie wollte sich auch gleich zur Ruhe begeben." " Herr
Dr. Steger, wie hat ihnen denn das Rotkäppchen gefallen, war das
nicht ein richtiges Schnuckelchen, und wie sie abgegangen ist,
einfach toll und alles war echt, nichts gestellt, das versichere
ich ihnen Herr Doktor"
"Sie haben recht, das war wirklich ein ganz süßes Geschöpf, wo
mögen die bloß so schnell diese Nutte aufgetrieben haben, eine
anständige Frau würde sich für so etwas ja nicht hergeben - ts -
ts
Ich eile zu meinem Zimmer. Elsa sitzt zitternd auf meinem Bett
und schaut mich verklärtem Blick an. Ich stütze sie auf dem Weg
zu meinem Auto und bald liegt sie erschöpft in ihrem eigenen
Bett. Ich sitze auf dem Bettrand als sie nach meiner Hand
greift, " Oh Joey, das war fantastisch, ich hab noch nie solche
schönen Höhepunkte erlebt, du warst so lieb zu mir, ich hatte
solche Lustgefühle durch deinen riesigen Schwanz. Die
anfänglichen Schmerzen, als du in mich eingedrungen bist, sind
schnell einer großen Lust gewichen" Und dabei blickt sie mich so
lieb an und ich spüre, was in ihrem hübschen Köpfchen vorgeht, "
Elsa, du warst großartig als Rotkäppchen, ich bewundere deinen
Mut. Ich würde dich gern wieder sehen, solange ich noch in
Stockholm bin, ich fahre erst in einer Woche zurück nach
Deutschland, wenn du willst, ruf mich an" und gebe ihr meine
Handynummer. Zum Abschied gibt sie mir einen Kuss, der trotz
ihrer Müdigkeit ziemlich leidenschaftlich wird.
Zurück im Theater, bedrängt mich Linus " wo hast du denn so
schnell Ersatz für Astrid herbekommen, die Kleine war großartig,
einfach genial, die würde ich gern engagieren"
Linus scheint mir die Ohrfeige nicht nachzutragen, auch ich
werde die Sache vergessen "Linus, ich hab so meine Beziehungen,
aber für die Dame, die so realistisch das Rotkäppchen gegeben
hat war das eine einmalige Angelegenheit, das war weder eine
Schauspielerin noch eine Nutte, also denk nicht mehr daran. Aber
wie geht es denn Astrid, sie hat ja wirklich was verpasst."
Linus sieht mich ganz ernst an " Astrid hat einen Nervenschock
bekommen, sie will immer nur schlafen. In ihren Träumen schreit
und wimmert sie und ruft immer deinen Namen, der Arzt hat sie
untersucht und meint, das wird schon wieder. In ein paar Tagen
ginge es ihr wieder besser. Du hast sie ganz schön fertig
gemacht, das war einfach zuviel für sie und ob sie nun schwanger
ist, werden wir sehen. Bevor du abreist, solltest du noch mal
nach ihr sehen"
Astrid liegt in ihrem Bett, als ich mich verabschiede. Sie sieht
inzwischen wieder recht munter aus, der Schlaf hat ihr
offensichtlich gut getan. Ihre Augen leuchten schon wieder und
ihr rotes Haar fällt ihr in weichen Wellen auf die Schultern.
Sie hat sich für meinen Besuch richtig hübsch gemacht, ihre
großen Brüste quellen förmlich aus ihrem Negligè, sie strahlt
mich an " Joey, entschuldige, das war dumm von mir, bitte
entschuldige. Ich hätte dir sagen sollen, dass ich schwanger
werden wollte und das mit dem Vorhang und dem Publikum tut mir
leid." " Schon gut Astrid, es war trotzdem toll mit dir, ich
konnte mal ganz aus mir herausgehen und hab meinen Ärger an dir
ausgelassen, sorry Astrid, ich hoffe, dein Wunsch geht dir in
Erfüllung" " Leb wohl Joey, und danke, du hast mir die größten
Höhepunkte meines Lebens bereitet, ich werde dich nie vergessen"
Mehr als ein Jahr ist vergangen, als ich in der Post einen Brief
von Linus aus Stockholm bekomme. Ein beigefügtes Foto zeigt
Astrid, auf jedem Arm ein Baby, eines fast weiß mit rötlichen
Haaren, das andere dunkelbraun mit schwarzem lockigem Haar.
Linus schreibt " wir sind eine glückliche Familie, danke Joey".
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