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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Joey, Karima und Aisha

 

Aus Doha, der Hauptstadt des Staates Katar erreicht mich folgende E-Mail: Lieber Mr. Joey, ihr Ruf als diskreter und loyaler Spezialist ist zu mir und meiner Familie gedrungen. Ich bin Hassan al Kaffra, Manager einer Erdölgesellschaft und wohne am Rande der Hauptstadt Doha direkt am Golf.

Meine Familie besteht aus meiner Frau Numa und den beiden Zwillingen Karima und Aisha. Wir sind muslimischen Glaubens, aber modern denkende Menschen. Ich bin 42 Jahre alt, meine Frau Numa ist 39 und die Zwillinge sind 19, und hier liegt das Problem. Meine beiden Töchter sind lesbisch, von wem sie diese Veranlagung haben ist uns ein Rätsel, aber das ist noch nicht das ganze Problem.

Karima und Aisha sind so aufeinander fixiert in ihrer lesbischen Beziehung, dass kein Raum für andere Partner ist und das seit ca. 5 Jahren. Inzwischen können meine Frau und ich ganz gut damit umgehen, nur haben die beiden Mädchen vor kurzem beschlossen, dass jede von ihnen ein Kind bekommen soll. Gespräche im Guten wie im Bösen sind fruchtlos geblieben, die Beiden beharren darauf, dass sie gemeinsam schwanger werden wollen und lehnen eine künstliche Befruchtung kategorisch ab. Lieber Mr. Joey, ich möchte meine Töchter nicht verlieren, denn wenn ich mich weigere ihnen diesen Wunsch zu erfüllen, werden sie mein Haus und die Familie verlassen und ihr Glück in einer ungewissen Zukunft suchen und vielleicht in Schwierigkeiten geraten. Mr. Joey, ein guter Freund aus Spanien, dem sie ebenfalls sehr geholfen haben, hat mich an sie verwiesen und meine Bitte an sie lautet: Können sie die Wünsche meiner Töchter erfüllen? Ihr Honorar bestimmen sie selbst und alle Formalitäten werden in ihrem Sinne und zu ihrer Zufriedenheit geregelt. Ich bin Joey, Dr. der Psychologie mit eigener Praxis als Sexualtherapeut und Eheberater in Miami. Zurzeit bin ich in Europa und im Vorderen Orient unterwegs. Ich habe mir eine zweijährige Auszeit genommen und sammele Erfahrungen als Callboy für ein wissenschaftliches Buch. Ich bin Afroamerikaner und durch meine Statur für diesen Job geradezu prädestiniert.

Einiges an diesem Auftrag reizt mich, es fordert meine Fähigkeiten als Psychologe heraus und da ich die arabische Welt bisher noch nicht kenne, nehme ich den Auftrag an. Eine schwere Limousine holt mich am Flughafen Doha ab und nach kurzer Fahrt erreichen wir das Anwesen der Familie Al Kaffra, einer Ansammlung von Gebäuden im maurischen Stil mit weitläufigen gepflegten Gartenanlagen, einem großen Pool und einigen Tennisplätzen. Mr. Hassan empfängt mich am Portal des Haupthauses, die Begrüßung ist außerordentlich freundlich und ich spüre seine Freude über mein Eintreffen. Seine Gastfreundschaft ist geradezu überwältigend.

Er stellt mir seine Frau Numa vor, eine hübsche dunkelhaarige Person mit einem freundlichen Lächeln auf ihrem fast blassen Gesicht. Von ihrer Figur ist kaum etwas zu sehen, da eine türkisfarbene, goldbestickte Djellaba das meiste verhüllt, ich sehe nur, dass sie recht klein ist, kaum anderthalb Meter groß. Durch das vorn geschlitzte Gewand erkenne ich wohlgeformte Beine.

Die beiden Töchter wohnen gemeinsam in einem luxuriösen Nebengebäude neben dem Haupthaus und werden erst zum Abendessen erwartet, sie studieren beide an der hiesigen Universität, Aisha Kunst und Design und Karima Kunstgeschichte und Malerei. Hassan und seine Frau geleiten mich in die Bibliothek wo mich ein kleiner Imbiss erlesener Köstlichkeiten der arabischen Küche und eine große Auswahl an Obst erwarten. Bei dem traditionellen Tee eröffnet Hassan das Gespräch.

Die Familie legt Wert auf äußerste Diskretion und beide Töchter lehnen emotionale Bindungen zu einem Mann entschieden ab und ebenso eine künstliche Befruchtung. Der natürliche Zeugungsakt ist für sie nur ein notwendiges Mittel zum Zweck.

" Das die Wahl auf sie gefallen ist Mr. Joey, hat mit ihrer Vita zu tun und dabei spielt ihre Hautfarbe überhaupt keine Rolle. Meine Töchter haben sich gemeinsam für sie entschieden, wobei in erster Linie ihre Intelligenz und ihr Niveau, aber auch die Beschreibung ihrer Körpermaße ausschlaggebend waren und nicht zuletzt auch ihr Foto. Karima und Aisha sind beide kerngesund und einer Schwangerschaft steht bei beiden nichts im Wege. Sie sollten noch wissen Mr. Joey, die Beiden sind eineiige Zwillinge, das liegt seit Generationen in der Familie meiner Frau."

" Mr. Hassan, wie ist denn der Ablauf meines Auftrages vorgesehen, wollen Beide am gleichen Tag empfangen oder im Abstand von mindestens einem Tag, was ich persönlich wegen der Erfolgsquote empfehlen würde und wie sieht es mit den fruchtbaren Tagen ihrer Töchter aus?"

Jetzt antwortet Numa, die bisher schweigsam der Unterhaltung gefolgt ist " Mr. Joey, als Mutter ist das eher mein Metier, Aisha und Karima bekommen ihre Regel stets am gleichen Tage, man kann fast die Uhr danach stellen und so ist es auch mit ihrem Eisprung, das haben wir durch Temperaturmessungen festgestellt. Ich habe die beiden gefragt wie sie sich den Zeugungsakt vorstellen und beide sind sich einig, dass Aisha, die Erstgeborene - es handelt sich lediglich um 5 Minuten - diejenige sein soll, die ihren Samen zuerst empfängt und Karima am Tag darauf und keine von Beiden soll mit ihnen dabei allein sein. Meine Töchter machen alles gemeinsam, keine tut etwas ohne die andere, sie sind sehr eifersüchtig aufeinander und jede befürchtet, dass die andere eventuell Gefühle für eine dritte Person entwickelt und da in diesem speziellen Falle die Gefahr durch den äußerst intimen Vorgang besonders groß ist, möchte keine die andere dabei allein lassen. Ich hoffe Mr. Joey, dass sie mit dieser Regelung einverstanden sind." Der Psychologe in mir flüstert - es wird ja immer interessanter - und als Joey antworte ich " ich habe damit keine Probleme und hoffe, dass ihre Töchter auch keine dadurch bekommen, mir soll es recht sein. Wann soll das Ganze denn stattfinden?" "Mr. Joey, richten sie sich erstmal gemütlich ein und lernen sie die beiden Mädchen erstmal kennen, der Eisprung findet in vier Tagen statt, bis dahin sollten sie so viel Zeit wie möglich mit Beiden verbringen und versuchen, ihr Vertrauen zu gewinnen, was zweifellos dem Erfolg ihrer Mission zugute kommt." Wie ein Ei dem anderen gleichen sich die Zwillinge. Auch in ihrer Kleidung unterscheiden sie sich nicht. Bis ins kleinste Detail ist alles identisch und ich bin sicher, sie lieben das Verwechslungsspiel. Sie sind fast noch kleiner als ihre Mutter, aber mindestens genau so hübsch, wobei ihre Jugend ihnen noch den gewissen Reiz von Kindfrauen verleiht. Ihr Outfit ist keineswegs traditionell, sondern eindeutig westlich. Hotpants bringen ihre hübschen Beine besonders zur Geltung und die Tops betonen ihre gut entwickelten Busen. Braungebrannt und sportlich durchtrainiert machen sie einen selbstbewussten Eindruck. Auch an ihren Frisuren sind sie nicht zu unterscheiden, lange schwarze Haare umrahmen ihre hübschen Gesichter, doch um ihre Lippen liegt ein arroganter Zug.

Sie begrüßen mich mit einer unterkühlten Reserviertheit und lassen keinen Zweifel aufkommen, dass sie mich als eine Art Bediensteten ansehen. Es wird nicht leicht sein, ihre äußere Schale anzukratzen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Ich merke jedoch, wie mich Beide verstohlen mustern und anschließend anerkennende Blicke tauschen, ein Zeichen dafür, dass sich beide mit einem Schutzpanzer umgeben haben, der auf Dauer nicht aufrecht zu halten ist. Meine Strategie ist, sie zunächst zu ignorieren und keinerlei Interesse an ihnen zu zeigen

Nachdem ich mich im Gästehaus eingerichtet habe, verbringe ich den Rest des Abends am Pool, schwimme einige Runden und mache es mir mit einem Drink gemütlich. Mr. Hassan leistet mir später Gesellschaft und wir kommen ins Plaudern. Er erzählt mir von seinen Sorgen mit den beiden Töchtern und ihrer Veranlagung und den daraus resultierenden gesellschaftlichen Problemen, dann spricht er über seine Frau, die so großes Verständnis für ihre Töchter aufbringt und ihn immer wieder beschwichtigt, wenn er für die Allüren seiner beiden Mädchen die Geduld verliert. Ich höre ihm aufmerksam zu, ohne eine Meinung dazu zu äußern, es ist noch zu früh. Das gemeinsame Frühstück auf der Terrasse mit Blick auf den Golf verläuft recht interessant. Konversation findet ausschließlich zwischen Mr. Hassan, seiner Frau und mir statt. Die beiden Mädchen flüstern und kichern miteinander und lassen mich kaum aus den Augen. Ich beobachte sie unauffällig und ansonsten ignoriere ich sie völlig. Frau Numa lädt mich zu einem Tennismatch ein was ich gerne annehme. Zum ersten Mal sehe ich Numa ohne ihre Djellaba und was ich sehe, gefällt mir sehr. Ihre reifere Schönheit steht der jugendlichen ihrer Töchter nicht nach und ihre geschmeidigen Bewegungen beim Tennisspiel haben etwas sehr erotisches. Ich halte mich etwas zurück und lasse sie knapp gewinnen. Offensichtlich hat sie mich durchschaut, denn verschmitzt lächelnd schlägt sie ein Wettschwimmen vor.

So klein sie ist, flink wie ein Delfin gleitet sie durch das Wasser und ich habe wirklich Mühe in ihrem Kielwasser zu bleiben, allein mit Muskeln und mit meinem großen Körper kann ich mit ihrem Schwimmstil nicht mithalten. Den Sieg hat sie sich redlich verdient und das weiß sie diesmal genau.

Später liegen wir am Rand des Schwimmbeckens und sie erzählt mir von ihrem Leben und den Problemen mit ihren Töchtern. Aus ihrer Sicht klingt das allerdings etwas anders, als Mr. Hassans Version. Numa schildert mir, wie ihr Mann alles daran gesetzt hat, die beiden Mädchen wie Jungen zu behandeln und zu erziehen und dass er maßlos enttäuscht war, dass sie ihm keine Söhne geboren hat. So sei in den Mädchen eine starke Abneigung gegen alles Männliche entstanden und Hassan hat schließlich eingesehen, dass er mit seiner Methode kläglich gescheitert ist.

Ich habe ihr aufmerksam zugehört und als sie mich nun um meine Meinung fragt, antworte ich " Numa, ich vermute ihre Töchter sind in einer Trotzphase, ihre lesbische Verhaltensweise ist vermutlich einem gemeinsamen Plan der Beiden entsprungen, um dem übermächtigen Vater zu zeigen, wie falsch seine Erziehungsmethoden waren und ihn mit dem noch immer von der Gesellschaft geächteten Verhalten zu bestrafen. Wie gesagt, es ist bisher nur eine Vermutung"

Numa schaut mich erleichtert an "Mr. Joey, ich danke ihnen, das gleiche habe ich auch vermutet und nun haben sie als Fachmann einen ähnlichen Eindruck, ich hoffe wir liegen richtig. Mr. Joey, sie sind mir sehr sympathisch und ich würde mich freuen, wenn sie mich Numa nennen und du zu mir sagen. Etwas liegt mir aber noch am Herzen, wenn du mit meinen Mädchen schläfst, sei bitte rücksichtsvoll und behutsam mit ihnen, die beiden wissen anscheinend gar nicht, was sie erwartet" - und dabei sieht sie mich so viel sagend an - " ich sehe doch, was du in deiner Badehose hast und das ist sicher noch viel entwicklungsfähiger, dass würde sogar mich beängstigen, obwohl......" und dabei errötet die hübsche Frau und senkt verlegen den Blick. Ich streiche über ihre Hand und sage " Numa, vertrau mir, es wird alles gut und ich könnte mir auch vorstellen, dass wir ..." Während wir uns noch schweigend ansehen, kommen Aisha und Karima im Tennisdress auf uns zu und fordern uns zu einem Doppel heraus, wobei sie nur ihre Mutter ansprechen und mir nur ganz kurze Blicke zuwerfen, die sich irgend wie auf meine nasse Badehose konzentrieren, in der nach den letzten Worten mit Numa jemand erwacht ist. Wir nehmen die Herausforderung an und Numa flüstert mir auf dem Weg zum Tennisplatz zu " Joey, wir zeigen´s ihnen, du kannst jetzt richtig spielen, nicht so verhalten wie vorhin, ich hab dich durchschaut, das war ganz lieb von dir" und dann blickt sie mich wieder so verheißungsvoll an. Den ersten Satz lassen wir die Mädchen gewinnen, aber dann haben sie keine Chance mehr und ziemlich frustriert ziehen sie ab, nicht ohne noch einige bewundernde Blicke auf meinen schweißglänzenden Oberkörper zu werfen. Den Nachmittag verbringe ich im Fitnessraum mit Numa, die mich jedoch nach einer Stunde intensivem Trainings auffordert, mit ihr unter die Dusche zu gehen.

Nur zu gern folge ich ihr und als wir beide nackt unter dem warmen Wasserstrahl stehen, bin ich wieder von ihrem Anblick entzückt und als sie dann noch meinen Kopf zu sich herunter zieht und mich leidenschaftlich küsst, ist es um mich geschehen. Mein Penis richtet sich zu voller Größe auf und Numa keucht erschrocken auf, aber dann greift sie beherzt zu und mit beiden Händen massiert sie mein Glied.

Während ich ihre vollen Brüste streichele höre ich Stimmen vom Eingang zu den Duschen, es sind die beiden Mädchen. Auch Numa hat sie gehört, sie schnappt sich ein Handtuch, hüllt sich darin ein und raunt mir leise zu " ich komme heute Nacht zu dir ins Gästehaus, mein Mann verbringt die Nacht in unserer Stadtwohnung" und dann ist sie verschwunden. Ich tue so als hätte ich sie im Rauschen des Wassers nicht gehört, als sie plötzlich vor mir stehen, ihre Unterhaltung bricht abrupt ab und mit großen Augen starren sie mich an, lächelnd mache ich eine einladende Handbewegung zu mir unter die Dusche zu kommen. Sie starren noch immer wie gebannt auf mein Glied, das noch immer nicht viel von seiner vorherigen Größe verloren hat und sich durch den Anblick der beiden nackten Schönheiten wieder aufrichtet. Langsam löst sich der Bann und Aisha kommt als Erste zu mir unter den Wasserstrahl. Karima zögert noch, aber dann folgt sie ihrer Schwester und gemeinsam lassen wir uns von dem warmen Wasser verwöhnen.

Wie unbeabsichtigt berühre ich Aishas Schulter, sie zuckt zunächst kurz zurück, aber dann sucht sie wieder den Kontakt und schmiegt ihren Rücken an meine Brust. Jetzt streichen meine Hände ganz bewusst über ihre Schulter, an den Armen abwärts zu ihren Flanken, verweilen dort einen Augenblick und gleiten über ihre Hüften. Ich ziehe sie fester an mich und nach einer kurzen Berührung meines Gliedes mit der Haut ihres Rückens hebt sie den Kopf zu mir und schaut lächelnd zu mir auf.

Ich streiche mit einer Hand über ihre Brust, nur ganz flüchtig und wende mich Karima zu, die uns interessiert beobachtet hat. Ich ziehe sie neben ihre Schwester und drücke beide an mich. Eine kurze Berührung an ihren Brüsten und dann verschwinde ich wortlos aus der Dusche. Numa hat mir ein Geheimnis verraten, die beiden Mädchen haben eine kleine Tätowierung, der Anfangsbuchstabe ihres Namens ist bei Aisha auf der rechten und bei Karima auf der linken Hinterbacke verewigt. Ein weiteres Merkmal zur Unterscheidung der Beiden ist im Auge von Karima zu sehen, das linke hat eine hellere Iris mit goldenen Einsprengseln. Mit einem Drink sitze ich auf der Terrasse und mache mir einige Notizen auf dem Laptop. Gerade habe ich eine Beschreibung des Äußeren der Zwillinge fertig gestellt, als ich spüre, dass jemand hinter mir steht, am Duft erkenne ich, es ist eins der beiden Mädchen, ich drehe mich um und erkenne an ihrem linken Auge, dass es Karima ist.

" Hi Karima, nett dass du mir Gesellschaft leisten willst" sie ist verblüfft, dann sagt sie "ich bin aber Aisha" ich lächle sie nur an, aber sie hat nur Augen für das Geschriebene auf dem Monitor. Ganz bewusst lasse ich sie in Ruhe lesen was ich über die Beiden geschrieben habe.

" Woher weißt du, dass ich Karima bin und das was du über uns geschrieben hast ist wirklich schmeichelhaft. Siehst du uns so?" " Ich sehe noch viel mehr, aber das werde ich nicht schreiben. Ich sehe nur, dass ihr zwei äußerst hübsche Mädchen seid, etwas arrogant aber wenig selbstbewusst. Euer Verhalten mir und allen Anderen gegenüber entspringt nur eurer Unsicherheit und einer Trotzreaktion. Eigentlich seid ihr ganz nett, man könnte euch richtig gern haben, wenn ihr euch nur etwas natürlicher verhalten würdet." " Du hast ja keine Ahnung" schnaubt sie und geht in Richtung Haus. Nach ein paar Runden im Pool liege ich am Beckenrand als ein Schatten auf mein Gesicht fällt. Ich öffne die Augen und sehe die Zwillinge, die sich über mich beugen. " Joey, magst du mit uns in die Disco gehen?" fragt Aisha. "Klar, wenn ihr mich wirklich mitnehmen wollt komme ich gern mit" Ich ziehe mich schnell um und im Sportwagen der Beiden geht's ab in die Disco. Jeder tanzt für sich allein, aber plötzlich ändert sich der Rhythmus und die beiden Mädchen kommen dichter an mich heran. Eine schlingt ihre Arme von hinten um mich, während die andere mich von vorn umarmt und als ich in ihre Augen blicke, erkenne ich Aisha.

" Hey Aisha mein Schatz, du kannst ja richtig gut tanzen" wieder schaut sie mich überrascht an " du bist auch nicht schlecht Joey, hätte ich nicht gedacht" Jetzt tauschen die Beiden die Plätze und ich merke, dass sich Karima enger an mich drückt als vorher ihre Schwester. Ich streiche über ihr Haar, sie hebt den Kopf, sieht mich fragend an und dann küsse ich sie. Zuerst zuckt sie zurück, aber dann erwidert sie meinen Kuss und ihre kleine Zunge gleitet zwischen meine Lippen.

Wieder ein Wechsel, diesmal kommt Aisha von selbst, küsst mich und auch ihre Zunge spüre ich in meinem Mund. Es wird noch ein zärtlicher Abend voller Küsse und gegenseitigem Streicheln. Auf der Heimfahrt sitze ich bewusst auf dem Rücksitz, ich möchte Eifersuchtsgefühle bei den Schwestern vermeiden. Mit je einem zärtlichen Kuss verabschiede ich mich von Beiden, danke ihnen für den netten Abend und ziehe mich ins Gästehaus zurück.

Nach einer ausgiebigen Dusche liege ich auf meinem Bett und denke über den Abend mit den beiden Schwestern nach. Mit einem Lächeln komme ich zu dem Ergebnis, dass ich wohl Recht hatte mit meiner Vermutung, es sind zwei verunsicherte Trotzköpfe, aber eigentlich ganz OK. Es ist weit nach Mitternacht als Numa nackt zu mir ins Bett huscht. Ihre dunkle Djellaba liegt vor dem Bett wo sie sie hat fallen gelassen. Sie kuschelt sich an mich und küsst mich zärtlich. Ich halte sie in den Armen und unser Kuss wird immer leidenschaftlicher. Atemlos löst sie sich von meinen Lippen und legt ihren Kopf auf meine Brust und streichelt zärtlich mit einer Hand meinen Bauch.

Ich erzähle ihr von dem Abend mit ihren beiden Töchtern in der Disco und wie sie allmählich zutraulicher geworden sind und von den kleinen zärtlichen Küssen und wie beide darauf bedacht waren nicht zu kurz zu kommen.

Numa hört aufmerksam zu und als ich frage, wie ihre Meinung zu den geplanten Schwangerschaften ihrer Töchter ist, ob die beiden das ernsthaft wollen meint sie "Ich glaube schon dass es ihnen Ernst damit ist, sie möchten so leben wie sie sich das vorstellen. Mein Mann hatte die Absicht, die Beiden mit Geschäftsfreunden zu verheiraten, aber weder Aisha noch Karima wollen davon nichts wissen, beide wollen ihr Studium beenden und ohne Männer ihre Kinder aufziehen. Sie haben ein riesiges Vermögen von meinem Vater geerbt, so dass sie ohne Sorgen in die Zukunft blicken und nur ihren künstlerischen Neigungen nachgehen können. Ich selbst hätte das auch gern getan, aber das Schicksal hat es anders gewollt. Mein Vater war früher auch ein richtiger Despot, erst durch seine Enkeltöchter hat er sich geändert und ihnen deshalb nach seinem Tode sein ganzes Vermögen hinterlassen. Als ich im Alter meiner Töchter war, musste ich den Mann heiraten, den mein Vater für mich ausgesucht hat. Die ersten Jahre waren auch recht gut, aber vor ungefähr 5 Jahren hat sich das geändert, mein Mann hatte dauernd Affären und seit einem Jahr hat er eine feste Geliebte, seine Sekretärin, aber von Scheidung will er nichts wissen.

Dass er den Wünschen unserer Töchter nachgegeben hat, dafür habe ich gesorgt und ihm anderenfalls mit einem Skandal und mit Scheidung gedroht und das kann er sich in seiner beruflichen Stellung nicht erlauben.

Oh Joey, ich hab seit mehr als einem Jahr nicht mehr mit einem Mann geschlafen, ich hatte mal eine kurze Affäre, aber das hat nicht lange gehalten, der Mann war auch verheiratet, ich bin so froh, dass du hier bei mir bist und ich möchte, dass du ganz lieb zu mir bist, ich sehne mich so nach ein bisschen Zärtlichkeit" "Ach Numa, du bist eine wunderbare Frau, so hübsch und voller Gefühl und ich kann es kaum erwarten mit dir zu schlafen mein Liebling" und nach einem langen Kuss streichele ich ihren schönen Körper, lasse keine Stelle aus und als meine Zunge ihre Schamlippen teilt und ihren Kitzler berührt, stöhnt sie vor Wonne laut auf und presst meinen Mund noch fester an ihren Schoß und mit leisen Schreien kommt sie zum Höhepunkt.

Als sich ihr Atem etwas beruhigt hat, greift sie nach meinem voll erigierten Penis, betrachtet ihn von allen Seiten " Oh mein Gott ist der groß, bitte Joey sei ganz vorsichtig, aber ich will ihn unbedingt in mir spüren - oh jaahh" Weit spreizt sie ihre Beine und führt mein Glied zwischen ihre feuchten Schamlippen und mit sanftem Druck dringe ich in sie ein. Sie verzeiht schmerzvoll Ihr Gesicht, hält aber tapfer dagegen und zieht mit beiden Händen an meinen Hüften meine Lenden fest gegen ihren Unterleib.

Jetzt dringt mein Penis tiefer in ihre Vagina, Numa stöhnt und ächzt und mit kleinen ruckenden Bewegungen schraubt sie sich immer weiter auf mein Glied bis sie plötzlich laut aufschreit. Ich halte sofort mit meinen kurzen Stößen inne und schaue in ihr Gesicht " Oh Gott, Joey du stößt an meinen Muttermund, das ist wie ein Stromschlag, oohh Joey, was machst du" " Ganz ruhig mein Liebes, alles ist gut, vertrau mir Numa, ich bin ganz vorsichtig" " Oh Joey, das ist doch Wahnsinn, ich weiß, du willst in meinen Muttermund - oohh Gott -du willst das wirklich - ooohhh Joey - oohh jaahh - komm - ich will es auch Joey - aahh jaahhh ich komme - jaaahhh ich kooommeeee " und mit einem sanften Stoß dringt meine Eichel in den kleinen zuckenden Ring ihres Muttermundes ein.

Numa schreit schrill auf und dann beginnt sie zu zittern und laut zu stöhnen. Ich bewege mich nicht mehr in ihr, nehme ihren Kopf in beide Hände und küsse sie, bis ihr Zittern nachlässt und sie mich keuchend anschaut " oohh Joey, das glaub ich nicht - oohh mein Gott - das kann nicht sein, sag mir dass ich mich irre Joey -" " Numa, Liebes, du irrst dich nicht, fühlst du es, meine Eichel ist in deinem Muttermund, ich spüre die kleinen Bewegungen, wie er zuckt und nach mir schnappt, es ist herrlich, halt ganz still, ich beweg mich ein bisschen, merkst du es Numa?"

Sie schreit wieder auf und als ich meine kleinen Bewegungen etwas verstärke, beginnt ein tiefes Stöhnen, das sich zu immer lauteren Schreien steigert und in ihrem Orgasmus zittert sie am ganzen Körper. " Oohh jaahh aahh jaahh Joey, hör nicht auf Joey - nicht aufhören bitte" stammelt sie zwischen ihren Lustschreien und als ich sie wieder küsse, klammert sie sich wie verzweifelt an mich und mit einer Wildheit, die mich überrascht erwidert sie meinen Kuss. Reglos, mit meiner Eichel in ihrem Muttermund verharre ich über ihr. Ich spüre, wie die Kontraktionen ihrer inneren Muskeln schwächer werden, auch ihr Atem beruhigt sich wieder. Erste Schweißtröpfchen bilden sich auf ihrer Stirn und befeuchten ihre Haare und langsam lässt auch das Zittern nach.

" Mein Gott Joey, ich hab mal davon gelesen, aber ich hab es nicht geglaubt, dein großes Glied in meinem Muttermund - oohh Joey, dass ich so was mal erlebe - oohh jaahh Joey, es ist ein einzigartiges Gefühl, so wunderschön - oohh Gott " " Numa, Liebling, ich werde auch bald kommen, ist es gefährlich oder verhütest du, mein Liebes"

Numa schaut mich voller Erregung an " Nein Joey, keine Verhütung, wenn ich schwanger werde ist es mir nur Recht. Oohh Joey, ich will dass du in mir kommst, ich will deinen Samen in mir spüren, wie er strömt und spritzt, jaahh Joey, das will ich - jetzt bald, ich kann nicht mehr warten, es wird wieder stärker, das Zucken und dieses Gefühl, ich komme schon wieder Joey - oohh jaahh Joey, komm - komm" und ihr Orgasmus sie wieder schreien und zittern lässt, hebe ich ihre Beine auf meine Schultern und dringe noch tiefer in sie ein. Ich fühle wie mein Glied in ihren Uterus gleitet und Numa sich wie in einem Schock aufbäumt und mit einem gellenden Schrei unter mir heftig zu zucken beginnt. Ich halte sie an den Hüften und nach einigen kurzen Stößen ergießt sich mein Sperma pulsierend in ihre Gebärmutter. Bei jedem Samenschub schreit sie laut auf und dann schlingt sie ihre Arme um meinen Hals, zieht meinen Kopf an sich und beginnt laut zu schluchzen. Tränen strömen über ihr Gesicht und ich fühle, wie ihr ganzer Körper unter ihren tiefen Schluchzern bebt. Die Beine fallen kraftlos zur Seite, aber noch immer klammert sie sich an mich, als wolle sie mich nie mehr loslassen. Ihr Mund sucht den meinen und atemlos küsst sie mich voller Leidenschaft. Langsam klingt unsere Erregung ab und wir liegen erschöpft nebeneinander. Ich trockne ihre schweißnasse Haut mit einem Laken, dankbar sieht sie mich an, ihre schwarzen Augen sind noch tränenfeucht und lustumflort, ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. " Oohh Joey, wenn ich es nicht eben selbst gespürt hätte, ich würde es nicht glauben, diesen riesigen Penis hatte ich in mir und ich habe deinen Samen in meine Gebärmutter strömen gefühlt, ich kann mein Gefühl dabei nicht beschreiben, oohh Joey, es war herrlich, ich weiß nicht, ob meine Töchter das ertragen, bei deiner Größe Joey" Ich halte sie im Arm und drücke sie fest an mich " Numa, mach dir keine Sorgen, ich mag sie beide und werde auch ganz behutsam und lieb zu ihnen sein und nichts tun, was sie nicht wollen mein Schatz" und eng umschlungen fordert die Erschöpfung ihren Tribut. Als ich aufwache ist das Bett neben mir leer, Numa hat mich im Morgengrauen verlassen. Ich habe im Schlaf ihre Lippen auf meinem Mund und ihre Hand an meinem Gesicht gespürt und als ich sie fassen und umarmen wollte, war sie verschwunden. Mr. Hassan ist noch nicht zurück als wir beim Frühstück zusammen sitzen. Die beiden Mädchen sind heute ungewöhnlich freundlich und aufmerksam mit gegenüber und Numa lächelt zufrieden, als mir Aisha Tee einschenkt und mir dabei ihre Hand auf den Arm legt. Karima, die das beobachtet hat und neben mir sitzt, legt im Gespräch ihre Hand auf meine. Ich nehme mir vor, mit Beiden ein Gespräch unter vier Augen zu führen und warte auf eine Gelegenheit, sie einzeln zu erwischen. Die Gelegenheit kommt schneller als erwartet. Aisha hat einen Anruf von der Uni bekommen und muss in die Stadt. Als Karima sie begleiten will, bitte ich sie, mir bei einer schwierigen Frage zum Thema Kunst in der arabischen Region zu helfen.

Wir sitzen ungestört in einer stillen Ecke auf der Terrasse und Karima gibt mir bereitwillig Auskunft über die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten ihrer Heimat, die ich in meinem Reisetagebuch verwenden will, als ich das Thema wechsle. "Karima, ich halte dich für eine junge moderne Frau, ich weiß dass du und deine Schwester so eure Probleme mit eurem Vater habt und ich möchte nicht, dass ihr aus Trotz und Rebellion gegen ihn zu Entscheidungen gelangt, die ihr später bereuen könntet. Ich will mich ganz klar ausdrücken und frage dich, willst du wirklich schwanger werde und ein Kind haben? Du bist noch so jung und ein so hübsches Mädchen, dass es mir leid tun würde, du könntest deine Entscheidung später bereuen."

"Nein Joey, meine Entscheidung steht fest und ich bin sicher, auch Aisha wird sich nicht anders entscheiden. Wenn ich die Ehe meiner Mutter sehe, dann möchte ich nicht das gleiche Schicksal erleiden, mein Vater geht fremd und meine Mutter ist aus den Konventionen an das Haus gebunden. Wie oft haben wir ihr gesagt, trenn dich von dem Tyrannen, noch bist du jung genug und finanziell bist du auch versorgt, aber sie hat nicht Mut dazu. Joey, wir waren heute Nacht auf dem Weg zu dir und da haben wir gehört, dass du Besuch hattest und wir haben auch gehört, dass es unsere Mutter war, die vor Lust geschrieen hat, wir gönnen ihr das bisschen Glück, dass sie heute Nacht erlebt hat, aber so wie sie jetzt lebt, möchten wir das keinesfalls.

Joey, Aisha und ich, wir waren nicht von Anfang an lesbisch, jede hatte schon mal einen Freund, aber es lief immer nur darauf hinaus, dass uns Vater gleich verheiraten wollte und das auch nur mit Männern, die seinen Geschäftsinteressen dienlich waren, von Zuneigung oder gar Liebe durften wir nicht sprechen.

Unsere lesbische Beziehung war anfangs nur eine Trotzreaktion auf die Pläne unseres Vaters, Aber wir lieben uns wirklich, Aisha und ich und wir möchten auch in Zukunft ohne Männern zusammen leben und wir wünschen uns von ganzem Herzen ein Kind. Wir haben keine finanziellen Sorgen, wir sind nicht auf Arbeit und Lohn angewiesen, wir möchten unseren Interessen nachgehen, du weißt ja dass wir die Kunst in vielen Formen lieben und wir möchten unsere Kinder so erziehen, wie wir es uns immer gewünscht haben. Und Joey, wenn du nicht dazu bereit bist, uns den Wunsch schwanger zu werden zu erfüllen, werden wir weiter suchen. Joey, ich mag dich sehr und ich wünsche mir deshalb, dass du dafür sorgst, dass ich schwanger werde, bitte Joey. Das gleiche kann ich auch für Aisha sagen, die findet dich auch toll." Doch dann wird sie etwas verlegen und sagt ganz leise " wir haben deinen riesigen Schwanz beim duschen gesehen, könnte es damit Probleme geben? Wir sind zwar keine Jungfrauen mehr, und haben auch einiges an Sexspielzeug, aber dein Format übertrifft alles. Sag mal Joey, hat denn meine Mutter keine Probleme damit gehabt?"

Jetzt weiß ich nicht was ich sagen soll " Karima, Kleines, mach dir keine Sorgen, ich bin sehr rücksichtsvoll und nur ihr allein bestimmt, wie weit ich gehen soll und was deine Mutter anbelangt, ihr geht es gut. Frage beantwortet Karima? Sprich noch mal mit Aisha und wenn ihr euch das anders überlegt, sagt mir Bescheid. Eine ganz fantastische Frau habe ich hier schon getroffen, allein dafür hat sich meine Reise schon gelohnt - aber da sind ja noch zwei, die vielleicht genau so fantastisch sind, ich glaube, das habt ihr von eurer Mutter" Karima errötet und schlägt die Augen nieder, dann gibt sie mir einen schnellen Kuss, leise sagt sie dann " danke Joey" und verschwindet im Haus. Ich habe gerade ein weiteres Unterscheidungsmerkmal entdeckt, Karima ist viel weicher und zutraulicher als ihre Schwester. Auf die Verwechslungsspiele haben sie inzwischen ganz verzichtet.

Mr. Hassan hat angerufen, er muss dringend nach Kuwait zu Verhandlungen fliegen und wird erst in einer Woche zurück sein. Als Numa mir das mitteilt lächelt sie und als ich kaum hörbar frage " heute Nacht?" nickt sie und lächelt wieder, diesmal richtig glücklich. Zwei Tage bis Aisha und drei bis Karima, ich freue mich. Als ich mich zum Abendessen umziehe, huscht Karima zu mir ins Zimmer, sie lächelt so geheimnisvoll und sagt " ich hab mit Aisha gesprochen, es bleibt dabei Joey, ich freue mich darauf" dann gibt sie mir einen nicht nur kurzen Kuss und ist schon wieder weg. Beim Abendessen herrscht eine total entspannte Stimmung, die Mädchen scherzen und kichern und bei einigen Anspielungen auf die vergangene Nacht sehe ich wie Numa jedes Mal errötet. Aisha und Karima sind richtig nett und lieb zu ihrer Mutter, die zunächst ganz irritiert ist, es aber dann lächelnd genießt. Numa blüht sichtlich auf durch die Zuneigung ihrer Töchter, die sie immer wieder umarmen und ihr liebe Worte sagen. Erst nach Mitternacht kommt Numa, ich habe sie schon sehnsüchtig erwartet. Diesmal lassen wir uns Zeit, trinken Wein und ich erzähle ihr von meinem Gespräch mit Karima. Es ist ihr peinlich, dass die Mädchen in der Nacht unser intimes Zusammensein belauscht und ihre Lustschrei gehört haben, aber als ich ihr erzähle dass Karima und Aisha ihr ein bisschen Glück von Herzen wünschen, werden ihre Augen feucht und sie nimmt mich in die Arme und küsst mich zärtlich.

" Joey, mein Lieber, du machst mich so glücklich, auch wenn du wieder fort bist, diese Nächte werde ich nie vergessen und ich denke jetzt auch ganz anders über meine Ehe. Eine Trennung von meinem Mann wird für mich immer realistischer und seit ich weiß, wie sehr mich meine Töchter lieben, hab ich keine Angst mehr vor der Zukunft". Nach einem weiteren langen Kuss trage ich Numa auf den Armen zum Bett, streife ihr die Djellaba ab und meine Augen und Hände gehen auf Entdeckungsreise über ihren makellosen Körper. Numa genießt meine Zärtlichkeiten und ihr Atem beschleunigt sich immer mehr. Als ich an ihren Brustwarzen sauge beginnt sie leise zu stöhnen, dann wandern meine Lippen abwärts über ihren Bauch, verweilen am Nabel, meine Nase genießt den Duft ihres Schamhaars und meine Zunge leckt zärtlich ihre Schamlippen. Meine Hände streichen sanft über ihre Flanken, über die Hüften, die Innenseiten der Oberschenkel, berühren ihre Kniekehlen und ihre Fesseln. Numas Stöhnen wird immer lauter und als ich ihre Fußrücken ganz sanft streichle, beginnt sie zu zittern. Noch hat meine Zunge ihre Klitoris nicht berührt und schon spüre ich ihren nahenden Orgasmus. Ich unterbreche meine Zärtlichkeiten und mein Mund sucht ihre Lippen. Ihr Kuss ist vor Erregung fast gierig und beruhigend streiche ich über ihr Gesicht und ihre Haare - "Numa, Liebes, wir haben Zeit, lass es uns genießen, ich möchte dich ganz lange mit meinen Zärtlichkeiten verwöhnen, es macht mir Freude und erregt mich selbst wenn ich dich errege" Numas Lächeln ist so lieb, ich muss sie einfach küssen. Danach betrachte ich ihren schönen Körper im Licht einiger Kerzen und wieder streichen meine Hände über ihre Brüste, dann gleiten meine Fingerspitzen über ihre Unterarme und wie elektrisiert richten sich die feinen Härchen auf.

Ich vermute, Numa hat ähnliche Liebkosungen noch nie erlebt, mit weit offenen Augen verfolgt sie die Wanderung meiner Hände und Lippen über ihren Körper. "Joey, das ist der reine Wahnsinn, was du mit mir machst, es ist herrlich, soo schön, bitte Joey, ich möchte jetzt mal kommen, bitte Joey"

Ganz langsam nähere ich meine Lippen ihrem Schoß, in kleinen Kreisen gleiten meine Fingerspitzen über ihren Unterleib, dann über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, berühren ganz zart ihre äußeren Schamlippen, teilen sie und meine Zunge berührt ihren Kitzler, ganz sanft gleitet sie darüber, stippt dagegen und Numa stöhnt tief auf. Ich spüre wieder ihr Zittern, das ihren Höhepunkt ankündigt und nach einigen Zungenschlägen kommt sie unter leisen Schreien. Ihre Hände krampfen sich um meinen Kopf und ihr Unterleib drückt sich mir entgegen. Numa liegt in meinen Armen, ich spüre ihre erigierten Brustwarzen auf meiner Haut und noch etwas außer Atem flüstert sie " ich möchte dich jetzt in mir spüren Joey, kannst du von hinten in mich kommen, bitte Joey, aber wenn du kommst, möchte ich dich in den Armen halten und ich dabei küssen Joey" Numa ist einmalig, sie hat so viel Freude am Sex und ich genieße es sehr und sage es ihr auch. Ganz langsam dringe ich von hinten in sie ein, ich spüre jeden Zentimeter ihrer engen Scheide, ziehe ein Stück zurück und dringe ein Stück tiefer, bewegungslos verharre ich und lausche auf ihren Atem, der immer schneller wird, zum Stöhnen, dann zu leisen Schreien die lauter werden, als ich ihren Muttermund erreiche, sanft dagegen stoße, wieder zurückziehe und wieder anstoße bis ich die kleinen schnappenden Bewegungen spüre, die ihren nächsten Orgasmus ankündigen.

Wie letzte Nacht schreit sie wieder laut auf, als mein Glied in ihren Muttermund eindringt und sofort bewege ich mich nicht mehr, genieße die starken Kontraktionen, die meinen Penis umklammern und langsam schwächer werden.

Als ihre Schreie verstummen, nur noch ihr Stöhnen und Keuchen zu hören ist, reize ich sie wieder mit kleinen ruckartigen Stößen. Neue Schreie, neues Stöhnen, neuer Höhepunkt und meine Eichel immer noch in ihrem Muttermund. Sie beginnt zu zittern und die Haut ihrer Hüften unter meinen Händen wird feucht, meine Hoden spannen ich ziehe mich ganz langsam zurück und keuchend liegen wir eine Weile nebeneinander, Streicheln und küssen uns und flüstern liebe Worte. Etwas tropft auf meine Brust, Tränen glitzern in ihren Augen, es sind Tränen der Freude, der Lust und der Traurigkeit. Ich küsse ihr die Tränen weg und hebe mich über sie, halte sie fest in den Armen und während wir uns in die Augen schauen, dringe ich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln wieder in sie ein. Mein Glied findet ohne Hilfe den Weg in ihren Körper, ihre Beine kommen an meine Flanken hoch, überkreuzen sich über mir und pressen mich tiefer in sie. Ich fühle wieder ihren weit geöffneten Muttermund, gleite ganz langsam hinein und beide verharren wir bewegungslos, genießen das unvergleichliche Gefühl, lauschen auf den Atem des Anderen, ich lausche auf ihr Stöhnen, ihre leisen Lustschreie, ihren Orgasmus. Sie erwartet jeden Augenblick das schon bekannte Gefühl, die Blitze vor ihren Augen und endlich den erlösenden Schrei, den das Eindringen des Gliedes in ihre Gebärmutter auslöst. Und wieder ein Orgasmus, stärker und heftiger als alle vorher, dann das Zittern und den Schweißausbruch, ein schrilles Kreischen als mein Samen in ihren Uterus spritzt, von mir ein tiefes Stöhnen und lang anhaltende Schreie von ihr, dann nur noch ihr Schluchzen und Wimmern und mein Keuchen, ich in ihren Armen und sie in meinen und ein Kuss der alles ausdrückt, was an Gefühlen in uns ist. Numa ist völlig erschöpft von unserem langen Liebesakt und schläft in meinen Armen ein, auch ich bin an meine Grenzen gestoßen. Diesmal ist das Bett neben mir nicht leer als ich aufwache, mit ihren dunklen Augen sieht sie mich an, schon lange? Sie beugt sich über mich und küsst mich und dann liegen wir uns in den Armen, danach reckt sie sich wie eine Katze, dreht sich auf den Bauch und legt ihren Kopf auf meine Brust. Mit einem schelmischen Lächeln aber mit ernste Stimme sagt sie " Guten Morgen mein lieber Doktor Joey, deine Therapie hat angeschlagen und so bin ich auch, etwas angeschlagen, aber sonst fühle ich mich fantastisch, bin glücklich und - - hungrig. Mein Gott Joey, was hast du bloß mit mir gemacht, das war der reinste Wahnsinn, aber wunderschön, unglaublich, ich weiß gar nicht, wie viele Orgasmen ich hatte, der letzte war so gewaltig, dass ich fast den Verstand verloren hätte, die halbe Nacht lang war dein Glied in mir, es war herrlich, aber Joey, bitte mach das nicht mit den Mädchen, die halten das nicht aus, ich mach mir Sorgen um sie"

"Mein Liebes, mach dir deshalb keine Gedanken, ich werde nichts tun, was sie nicht selber wollen, ich werde ganz behutsam mit ihnen sein. Numa, bei dir war das anders, ich hab gespürt, dass du es wolltest, du warst unersättlich und es hat mir gefallen und mich erregt, du warst fantastisch mein Liebling und nun komm unter die Dusche, wir wollen frühstücken, die Mädchen warten bestimmt schon auf uns". Beim Frühstück herrscht wieder ausgelassene Stimmung. Aisha und Karima haben den Tisch gedeckt, als Numa und ich auf die Terrasse kommen und begrüßen uns überschwänglich. Die beiden Mädchen umarmen ihre Mutter, der das höchst ungewöhnlich vorkommt, aber es gern geschehen lässt. Auch ich werde von ihrer Fürsorge nicht ausgeschlossen, sie bedienen mich wie im besten Restaurant. "Na Karima, wart ihr heute Nacht wieder spazieren und habt zufällig die Nachtigall gehört, sie war ziemlich laut und hat bis in die frühen Morgenstunden ihr Lied gesungen, eure Mutter und ich haben davon kein Auge zugetan" Karima errötet und Aisha umarmt ihre Mutter und flüstert ihr etwas ins Ohr, worauf ihr Numa eine Klaps auf den Hintern gibt und scherzend meint " Ihr werdet es schon noch selbst erleben" und eine zarte Röte überzieht ihr Gesicht, als sie mich lächelnd anblickt. Später, als wir allein sind sagt sie zu mir " Mein Lieber, die Nächte mit dir sind ziemlich anstrengend, ich habe einen Muskelkater, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Heute Nacht schlafe ich in meinem eigenen Bett, du brauchst selbst auch etwas Ruhe um deine Reserven wieder aufzufüllen, ist das OK?" ich nicke und sie küsst mich ganz zärtlich. " Numa, ich kann mir auch eine Nacht ohne Sex mit dir vorstellen, dich nur im Arm zuhalten, mit dir zu reden und dann mit dir zusammen einzuschlafen" " Oh Joey, das klingt so verlockend, ich werde darüber nachdenken" Ich hab es mir gewünscht und Numa sicher auch und deshalb liegen wir nachts nebeneinander, reden, schmusen und küssen uns zärtlich, bis der Schlaf über uns kommt. "Wir haben geschlafen so sanft diese Nacht, wie glücklich sind wir aufgewacht" mit diesem alten, leicht abgewandelten Kindergebet begrüßt mich Numa als ich die die Augen aufschlage und gibt mir einen langen zärtlichen Kuss - " guten Morgen mein Liebling, auch diese Nacht werde ich nicht vergessen, sie war ganz anders als die vorigen, auch wunderschön" Die Mädchen sind beim Frühstück wieder ganz ausgelassen und verwöhnen uns mit den zubereiteten Köstlichkeiten und Numa kann sich den Umarmungen ihrer Töchter kaum erwehren.

Aisha scheint heute etwas nervös und angespannt zu sein, verständlich, ihre Gedanken an den Abend eilen ihr voraus. Beim Abräumen des Tisches sieht sie mich lächelnd an " heute Nacht schläfst du bei mir im Bett" ich lächle zurück " ich freu mich drauf Aisha" und sie wird ganz rot. Drei Schlafräume haben Aisha und Karima in ihrem Haus, für jede ein einzelnes und ein großes gemeinsames mit einem riesigen Bett in der Mitte und ausgestattet mit allen Annehmlichkeiten wie Großbildfernseher, Musikanlage, indirekter Beleuchtung in Wand und Decke und einem großen Spiegel an der Wand am Kopfende und einem weiteren an der Zimmerdecke über dem Bett und ich kann mir vorstellen, was sich auf diesem Bett zwischen den Zwillingen abspielt. Numa hat mich nochmals gebeten besonders vorsichtig und behutsam mit Aisha zu sein und nicht so tief in sie eindringen, das wäre sicher zu viel für sie, selbst sie hätte beim ersten Mal fast einen Nervenschock davon bekommen. " Zafira, ich werde nichts tun, was Aisha nicht will, ich spüre genau wie weit ich gehen kann, vertrau mir einfach Numa" " Ich weiß Joey, du wirst sie nicht verletzen und ich hab ja selbst erlebt, wie behutsam du mit mir warst. Ich habe Aisha gefragt, ob es ihr helfen würde wenn ich bei ihr wäre, aber davon wollte sie nichts wissen und als sie merkte, dass ich darüber etwas enttäuscht war, bot sie mir an, dass Karima mich erst rufen soll, kurz bevor du zum Höhepunkt kommst, vorher möchte sie mit dir und ihrer Schwester allein sein"

Ich spüre, dass Numa gern von Anfang an dabei wäre, aber ich verstehe auch Aisha, die in Gegenwart ihrer Mutter gehemmt wäre. Tröstend sage ich zu ihr " Numa, es ist besser so für Aisha, du hättest sicher auch Hemmungen gehabt, wenn deine Töchter in den letzten Nächten dabei gewesen wären. Dass sie dich bei dem eigentlichen Zeugungsakt nicht ausschließen will, solltest du ihr hoch anrechnen". In äußerst knappen Bikinis bieten die Zwillinge einen reizenden Anblick. Aisha in einem rubinroten, der einen erotischen Kontrast zu ihren tiefschwarzen Haaren und ihrer gebräunten Haut bildet, und Karima in einem hellblauen, der das Weiche und Zutrauliche ihres Wesens noch unterstreicht.

Wenn ich die beiden so betrachte stelle ich wieder fest, dass ihre nach außen getragene coole Sachlichkeit im Gegensatz zu ihrem weiblichen Verhalten und ihrem Bemühen steht, dem Mann zu gefallen und ihn zu erregen, dass er ihnen ihren Kinderwunsch erfüllt. Auch der Duft, der von beiden ausgeht bestätigt das.

Karima schaut mich bewundernd an, da ich dem Anlass entsprechend nur eine weite weiße Hose tage, die nur notdürftig verhüllt was ich darin habe und was gerade zum Leben erwacht. Auch Aisha wirft mir verstohlene Blicke zu und wieder merke ich ihre Unsicherheit. Obwohl mir eher das Gegenteil im Sinn ist, täusche ich übertriebene Sachlichkeit vor und sage " ich vermute Numa hat euch über meine physische Besonderheit aufgeklärt, von denen ihr euch ja zum Teil schon selbst überzeugen konntet. Eure Mutter macht sich deshalb einige Sorgen und hat mich gebeten ganz behutsam mit euch umzugehen und das werde ich auch tun, aber trotzdem wird es für euch nicht ganz einfach sein, mein großes Glied aufzunehmen und es wird auch nicht ohne ein kleines bisschen Schmerz abgehen. Um eine Befruchtung so sicher wie nur möglich zu erreichen, muss ich sehr tief eindringen damit das Sperma dorthin gelangt, wo es den größten Erfolg erzielt, nämlich in euren Uterus und das zum richtigen Zeitpunkt und der ist heute und in den nächsten vier Tagen.

Aisha, wenn ich zu tief in dich eindringe und du es nicht aushalten kannst, musst du mich stoppen. Ein kleiner stechender Schmerz, der aber sofort wieder vergeht ist ganz normal und dann wirst du ein ziemlich intensives Lustgefühl verspüren, das immer größer wird. Du solltest dann ruhig schreien, so laut du kannst und alles tun, was deine Lust dich tun lässt und du Karima, solltest nicht erschrecken, wenn Aisha in ihrer Lust lauter ist, als du es vielleicht von ihr kennst" Durch meine offene Sachlichkeit sind beide erstmal sprachlos und heftig errötet, dann ist es Aisha die antwortet " Joey, unsere Mutter hat uns schon einiges erklärt und wir wissen, worauf wir uns einlassen, wir sind nicht aus Zucker und deshalb brauchst du nicht übervorsichtig zu sein. Sie hat uns auch gesagt, dass sie einzigartige Lustgefühle hatte und das möchten wir auch erleben und wenn es nicht auszuhalten ist, machen wir das schon deutlich, und wenn Mutter das ertragen hat, werden wir es sicher auch."

Karima ist noch immer ziemlich verstört und Aisha nimmt sie in die Arme und streicht ihr sanft über die Haare und gibt ihr einen zärtlichen Kuss. Dann kommt sie zu mir, setzt sich auf meinen Schoß und legt den Arm um meinen Hals. "Joey, ich hab keine Angst, ich weiß dass du ganz zärtlich sein kannst" und dann küsst sie mich, ihre Zunge dringt in meinen Mund und tastet nach meiner. Ich streichle ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste unter dem Bikinioberteil, das sie nun mit einer schnellen Bewegung ablegt und ich ihre warme Haut unter meiner Hand spüre. Ihre Brustwarzen sind sch leicht erigiert und werden unter meinen Liebkosungen noch härter. Karima beobachtet mit großen Augen unser Tun und ich vernehme ihre erregten Atemzüge. Aisha steht jetzt auf und deutet auf das große Bett. Als sie neben mir steht, geht sie mir noch nicht mal bis zur Schulter. Ich nehme sie auf die Arme und trage sie zum Bett, ihr Gewicht ist für mich kaum spürbar.

Meine Lippen auf ihren Brustwarzen lassen sie leise stöhnen, ihre Hand sucht mein Glied in der Hose, ich streife sie und Aisha greift mit beiden Händen zu und massiert meinen Penis, der langsam immer größer und härter wird.

Karima lässt sich neben uns nieder und streift Aisha das Höschen ab, beugt sich über ihren Schoß und ihre Zunge bringt Aisha zu lautem Stöhnen. Die beiden kennen ihre sensiblen Zonen und als Karimas Lippen Aishas Klitoris umschließen und daran saugen, schreit Aisha leise auf und unter leichten Zuckungen ihres Unterleibs kommt sie zum Höhepunkt und liegt keuchend neben mir.

Mit meinen Händen erkunde ich ihren Körper, meine Fingerspitzen berühren ihre Flanken, gleiten über ihren Bauch zu ihren hübschen Beinen, über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die Kniekehlen bis zu den Füßen und wieder aufwärts. Ganz zart knabbre ich an ihren Ohrläppchen, meine Zungenspitze dringt in ihre Ohrmuschel und dann küsse ich sie leidenschaftlich und halte ihre beiden Hände hoch über ihren Kopf gestreckt. Plötzlich spüre ich eine Berührung an meinem Glied, Karima reibt ganz sanft den Schaft, ich werde noch härter und dann spüre ich ihre Lippen auf meiner Eichel, ganz zart ist der Kuss, wie hingehaucht und ich keuche tief auf. Karima nimmt aus einem Schränkchen neben dem Bett einen ziemlich großen Dildo mit Vibration und hält ihn an meine Eichel. Ich zucke zusammen, der Reiz ist so intensiv an dieser empfindlichen Stelle, dass ich aufstöhne.

Aisha stöhnt plötzlich ebenfalls laut auf und löst sich von meinem Mund. Karima hat den Dildo Aishas an Schamlippen und berührt damit den Kitzler. Aishas Stöhnen wird lauter und als sie den Dildo in ihrer Scheide spürt, kommt sie mit leisem Schreien wieder zu einem Orgasmus der stärker wird, als Karima den Dildo tiefer in Aishas Vagina drückt und am Regler die Vibration erhöht. Gut 20 cm sind schon in Aishas Scheide als sie mit einem lauten Schrei den Dildo herauspresst und sich an Karima klammert und sie wild küsst. Dann greift sie nach mir, küsst mich ebenso wild und keucht " komm jetzt, ich will dich in mir spüren" Sie wirft sich auf den Rücken, spreizt weit ihre Schenkel und streckt verlangend die Arme nach mir aus.

Der Dildo hat Aishas Scheide geweitet und ohne Schwierigkeiten gleitet mein Glied gleich tief in sie hinein. Ich spüre ihren Muttermund an meiner Eichel und ganz sanft stoße ich dagegen. Aisha schreit auf und beginnt unkontrolliert zu zucken. Kräftige Muskelkontraktionen reizen meinen Penis und als ich Aisha anschaue, sehe ich schon die Antwort auf meine beabsichtigte Frage. Sie fühlt ihren Orgasmus nahen und nickt mir zu und dann stoße ich meine Eichel in ihren zuckenden Muttermund.

Sie schreit gellend auf, beginnt zu zittern und blickt mich mit starren Augen an. Ich bewege mich nicht, halte sie in den Armen und küsse sie. Auch ihre Lippen zittern in unserem Kuss und an der Spitze meines Gliedes spüre ich die starken Muskelzuckungen in ihrem Orgasmus und mit meinem Mund dämpfe ich ihre Lustschreie.

Ihre Arme und Beine hat sie fest um mich geschlungen und hechelnd klammert sie sich an mich. Ihre Schreie verstummen und ich spüre am meinem Bauch, wie ihr Zittern langsam nachlässt. Ich liege reglos über ihr, stütze mein Gewicht auf den Ellenbogen ab und halte meinen Penis bewegungslos in ihrem Muttermund. Nur noch ein winziges Zucken ihrer inneren Muskeln verrät mir ihre Gefühle.

Es mögen einige Minuten vergangen sein, als ihr Hecheln nachlässt, ab und zu stöhnt sie leise, aber bei der kleinsten Rührung meines Gliedes zuckt sie zusammen und keucht laut auf. "Joey, worauf wartest du, wann kommst du, ich kann das nicht viel länger ertragen, das ist echt irre" "Aisha, mein Kleines, Karima sollte jetzt deine Mutter rufen" Aisha nickt " sie soll kommen, Joey -oohh -Joey - gleich komme ich schon wieder - oohh - jaahh -Joey" Karima hat verstanden und ruft nach Numa und dann halten die beiden Frauen Aisha in den Armen, streichen ihr die Haare aus dem Gesicht und trocknen ihre schweißfeuchte Stirn.

Karima beugt sich zu Aishas Schoß und ich fühle ihre Hand an dem Teil meines Gliedes, der noch nicht in Aisha eingedrungen ist. "Aisha, Kleines, ich komme jetzt ganz tief in dich, entspann dich mein kleiner Schatz, bist du bereit?" Aisha hält den Atem an, dann nickt sie und ganz langsam drücke ich mein Glied tiefer in ihren Muttermund. Schrill schreit sie auf, sie bäumt sich auf und ihr ganzer Körper wird von spastischen Zuckungen geschüttelt. Abgehackte Lustschreie und dazwischen laute Schluchzer begleiten ihren Orgasmus, der so lange anhält wie mein Samen in ihre Gebärmutter strömt. Karimas kleine Hand umschließt meine Hoden und fühlt wie mein Samen pulsierend in ihre Schwester strömt. Numa und Karima umsorgen die völlig erschlaffte Aisha, die laut keuchend und mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Bett liegt. Ich halte sie noch in den Armen, streiche über ihr Haar und als sie ihren Arm nach mir ausstreckt, küssen wir uns. Schluchzend drückt sie sich an mich " oohh Joey, lebe ich noch? Ich wäre vor Lust fast gestorben - es ist so schön mit dir - Joey, hab ich mich in dich verliebt?" stammelt die kleine hübsche Frau. "Aisha, es war wunderschön mit dir, du bist so lieb mein Kleines" und da drückt sie mich noch fester an sich. Numa und Karima schmiegen sich an mich und ich halte sie nun alle drei in den Armen als Numa leise sagt " Danke Joey, dass du so lieb zu meiner Tochter warst" und Karima schaut mich so lieb an, dass ich sofort weiß was sie denkt und dann verlassen die beiden das Zimmer. Aisha kuschelt sich fest an mich und wird ganz ruhig als ich ihr noch viele liebe Worte sage ehe sie in meinen Armen einschläft. Die kleine hübsche Frau neben mir im Bett schläft noch tief als ich erwache. Leise verlasse ich das Bett und nach einer ausgiebigen Dusche steige ich wieder zu meiner Gefährtin unter die Decke. Lange betrachte ich die schlafende Schönheit, ihr entspanntes Gesicht, die nackten Schultern und ein schönes Bein, das sie im Schlaf unter der Decke hervor gestreckt hat. Ich frage mich, ob es einem meiner Spermien wohl gelungen ist in ein reifes Ei in Aishas Gebärmutter einzudringen. Es ist schon Mittag als ich allein zum Essen auf die Terrasse komme. Numa blickt mich fragend an und ich beruhige sie " Aisha geht es gut, sie braucht ihren Schlaf" Heute ist es Karima, die nervös und angespannt wirkt, hat sie doch in der Nacht die ekstatische Lust ihrer Schwester miterlebt und fragt sich, ob sie wohl Gleiches empfinden wird. Ich nehme sie in die Arme sie schmiegt sich fest an mich und sagt ganz leise "ich freue mich auf heute Nacht Joey" und dann eilt sie Numa hinterher in die Küche. Aisha sehe ich erst am späten Nachmittag. Auf wackligen Beinen kommt sie an den Pool, wo ich einige Bahnen geschwommen bin und lässt sich auf eine Liege fallen. Ich setze mich neben sie und drücke sie an mich, sie sieht noch ziemlich erledigt aus "Aisha, mein Schatz, wie geht es dir, hast du ausgeschlafen?" Sie gibt mir einen Kuss und legt ihre Arme um meinen Hals " Oh Gott, frag mich bloß nicht, ich fühle mich noch immer total erledigt, was hast du bloß mit mir angestellt" " Das weißt du doch, du warst doch dabei mein kleiner Schatz und es hat dir doch gefallen" " Und wie mein Lieber, ich spüre noch immer deinen Samen in mir, ich beneide Karima schon jetzt um ihr Vergnügen heute Abend" sagt sie leise und ist schon wieder eingeschlafen. Neben Aisha bin ich eingeschlafen, als Numa sich über mich beugt und mit traurigem Gesicht sagt " Karima möchte nicht, dass ich heute Abend bei euch bin Joey, was soll ich davon halten?" Um Aisha nicht zu wecken, gehen wir in Richtung Tennisplatz " Numa, das habe ich erwartet, nimm das nicht persönlich. Karima ist viel sensibler ais ihre Schwester, ihr Verhältnis zu dir ist die typische Tochter/Mutter Beziehung, anders als bei Aisha, die in dir mehr die große Schwester sieht und deshalb verstehe ich Karimas Hemmungen dir gegenüber. Das hat nichts mit ihrer Liebe zu dir zu tun, sie sieht dich in erster Linie als Mutter, die sie vor allem behüten und beschützen will. Karima möchte in einigen Dingen allein und selbständig handeln und ich glaube, das ist gut für ihr Selbstbewusstsein. Mach dir keine unnötigen Gedanken, Karima weiß was für sie das Richtige ist."

Numa ist nach meinen Worten sehr nachdenklich geworden, nach einer Weile nickt sie und sagt " ich glaube du hast recht Joey, Karima scheint auf dem Weg zur Eigenständigkeit zu sein, die Dominanz ihrer Schwester scheint ihr allmählich auch lästig zu werden, denn bisher war es immer Aisha, die das Sagen hatte" Numa ist durch unser Gespräch besänftigt und ich strecke mich wieder auf der Liege neben Aisha aus die immer noch schläft. Kurz bevor mir auch die Augen zufallen spüre ich eine Hand auf meinem Arm. " Ich weiß dass du nicht schläfst Joey. Ich muss ständig an letzte Nacht denken, ich fürchte ich bin süchtig nach dir und deshalb kann ich heute Nacht nicht mit ansehen, wie du mit Karima intim wirst. Ich habe schon mit ihr gesprochen und ihr scheint es ganz recht zu sein. Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich sehe wie du in meine Schwester eindringst und sie vor Lust stöhnt und schreit und du schließlich deinen Samen in sie ergießt"

" Aisha, ich verstehe dich gut, glaub mir, in einigen Tagen siehst du das alles anders. Ich hab das Gleiche schon öfter erlebt, aber eine emotionale Bindung, die nur auf Sex begründet ist, kann nicht von langer Dauer sein. Falls du wirklich schwanger wirst und ein Kind bekommst, so wie du es dir gewünscht hast, werden deine Interessen ohnehin in andere Bahnen gelenkt. Aisha mein Liebes, ich habe mit vielen Frauen geschlafen und einige sind auch von mir schwanger geworden, weil sie es wollten, so wie du auch, aber ich kann bei keiner bleiben, vergiss nicht, im Grunde bin ich eine männliche Prostituierte, auch wenn ich diese Tätigkeit nur vorübergehend ausübe und dann wieder in meinem eigentlichen Beruf als Psychologe arbeite.

Du bist ein ganz liebes süßes Mädchen und hast gerade ein etwas extremes Sexualabenteuer erlebt, lass dich aber davon nicht so stark beeindrucken. Auch ich werde dich nicht vergessen Aisha, du bist wirklich etwas Besonderes" Aisha schaut mich so traurig an, ich nehme sie die Arme und ein langer zärtlicher Kuss besiegelt unsere Freundschaft. Karima empfängt mich in ihrem Zimmer " Joey, das gemeinschaftliche Schlafzimmer wollte ich für unser Treffen nicht, ich brauche den ganzen Firlefanz wie Spiegel und Beleuchtung heute nicht. Ich freue mich, dass wir allein sind, nur du und ich und ich will heute Nacht nur deine Frau sein und du mein Mann und wenn du mir dann noch das Gefühl gibst, dass du mich liebst, bin ich glücklich Joey, denn ich hab mich in dich verliebt. Mir ist klar, dass das Irrsinn ist, denn du bist sicher nicht verliebt in mich, aber bitte Joey, lass uns so tun als ob."

"Karima, ich mag dich sehr, ich könnte ja dein Vater sein, ich bin doppelt so alt wie du und dich zu lieben würde mir überhaupt nicht schwer fallen, aber lass uns die Sache nicht zu komplizieren, komm mein kleiner Spatz, ich möchte dich küssen und die Nacht mit dir genießen, und bitte keine trüben Gedanken" Karima wirft sich förmlich in meine Arme und ihr Kuss ist leidenschaftlich und wild, wenn auch etwas unbeholfen.

Nach mehr als einer Stunde voller schmusen, küssen und miteinander reden richtet sich Karima plötzlich im Bett auf " Joey, es ist wunderschön hier mit dir im Bett zu liegen und zu reden, zu schmusen und uns zu küssen und zu streicheln, aber eigentlich hatten wir ja noch etwas anderes vor" lacht sie schelmisch und küsst mich schon wieder.

Karima ist richtig aufgetaut, sie hat alle Beklemmungen abgelegt und ist so zutraulich und anschmiegsam, wie ich es von ihr erwartet habe. Ganz anders als ihre Schwester, bei der ich immer wieder eine unterschwellige Aggression gespürt habe. Karima ist so ein liebes Mädchen, dass es mir überhaupt nicht schwer fällt, das Geschäftsmäßige unseres Zusammenseins zu vergessen. " Karima, natürlich weiß ich, dass wir noch etwas anderes vorhaben, aber ich finde es auch schön, hier mit dir zu liegen. Inzwischen hab ich das Gefühl, dich so gut zu kennen, dass meine nüchterne Aufgabe völlig in Vergessenheit geraten ist und ich mit meiner jungen Geliebten zusammen bin und ein heftiges Verlangen nach ihr habe, das durch den Reiz des Neuen noch verstärkt wird" und ich habe jetzt wirklich ein großes Verlangen nach diesem hübschen jungen Mädchen, das so lieb und vertrauensvoll in meinen Armen liegt. Ganz behutsam befreie ich sie von den zwei Teilen ihres Bikinis und auch meine Hose ist nun überflüssig.

"Karima, eine wichtige Sache noch, willst du wirklich schwanger werden?" " Ja Joey, dass will ich und zwar von dir Joey, das ist mein Wunsch und seitdem ich dich kenne, ist dieser Wunsch noch größer geworden. Ich nehme sie fest in die Arme, die niedliche kleine Karima, die ich inzwischen so lieb gewonnen habe und dann küsse ich sie und meine Lippen wandern über ihren schönen Körper, verweilen an ihren niedlichen Brüsten, gleiten über ihren Bauch, hin zu ihrem Schoß. Ich atme ihren Duft, ein zartes Parfüm vermischt mit dem Duft erregter Weiblichkeit, dann spüre ich ihre Feuchtigkeit und Wärme, meine Zunge teilt die zarten Lippen ihrer Scham und sucht die kleine Perle ihrer Klitoris. Unter meiner Berührung erschauert Karima und reagiert mit einem kehligen Stöhnen. Sie hebt ihren Unterleib, ich verstehe ihre Absicht und ich schiebe ihr ein Kissen darunter.

Ihre Hände drücken meinen Mund noch fester an ihre Scham, ein vorsichtiges Saugen und Karima kommt unter leisen Schreien zum Höhepunkt. Sie zieht mich zu sich hinauf und während unseres langen wilden Kusses klingt ihr Orgasmus allmählich aus. "Oohh Joey, komm jetzt, ich will nicht länger warten" und dann spreizt sie ihre Beine und führt mein Glied an ihren Schoß.

Es wird schwierig, Karima ist noch enger als ihre Schwester. Obwohl sie vor Erregung feucht ist, habe ich Mühe meine Eichel zwischen ihren äußeren Schamlippen ein kleines Stückchen in ihre Vagina zu bekommen.

Schmerzhaft verzieht Karima ihr Gesicht und ich stelle meine Bemühungen ein. " Karima, Liebes, ich bin zu groß, ich will dich nicht verletzen, aber es geht nicht mein Kleines" Karima schaut mich enttäuscht an. " Doch Joey, es wird gehen, lass mir nur ein bisschen Zeit" und dann fühle ich wie sie sich entspannt. Alles um meine Gliedspitze in ihr wird weicher, nachgiebiger und mit sanftem Druck dringe ich etwas tiefer in sie ein. Ein Lächeln erscheint auf ihrem angespannten Gesicht. " Oh Joey, ich spüre wie du weiter in mich kommst, oohh jaahh Joey, es geht Joey". Und tatsächlich gelingt es mir, vorsichtig immer tiefer in ihre Vagina vorzudringen.

Karima stöhnt jetzt leise, Lust höre ich in ihren Lauten und mit knappen Gegenstößen drängt sich ihr Unterleib meinem Penis entgegen.

Ich schaue nach unten zu der Verbindung unserer Körper, gut die Hälfte meines Gliedes hat Karima in sich aufgenommen. Ein heller Aufschrei von ihr und ein Widerstand an meiner Eichel zeigen, dass ich an ihre Cervix gestoßen bin. "Joey, was war das!" schreit Karima und ich ziehe mich aus ihr zurück. Sie sieht mich überrascht und verängstigt an " Joey, was hast du gemacht, das war als hättest du einen Nerv in mir getroffen". Die Kleine ist völlig durcheinander, sie scheint nicht zu wissen, was geschehen ist. Ich beruhige sie mit einem langen Kuss und fragend sieht sie mich an.

"Karima, mein Glied ist an deinen Muttermund gestoßen. Das ist für dich ein ungeheurer Reiz und wir können versuchen, dass meine Eichel ein Stückchen dort eindringt. Dadurch kommt mein Sperma direkt in deine Gebärmutter und eine Befruchtung ist viel sicherer. Du wirst anfangs einen stechenden Schmerz verspüren, aber der wird sofort durch eine intensive Lust abgelöst und du bekommst einen heftigen Orgasmus."

" Oh mein Gott, war das ein irres Gefühl, ich glaube ich möchte das noch mal spüren Joey. Bist du bei Aisha auch so tief eingedrungen?"

"Ja mein kleiner Spatz, deshalb hat sie auch so geschrieen, aber aus Lust. Ihr habt doch sicher auch eure Mutter schreien gehört, als ihr kürzlich am Gästehaus vorbeigekommen seid. Bei ihr bin ich sogar durch den Muttermund bis in ihre Gebärmutter gedrungen. Das war bedeutend einfacher, da sie bereits euch Zwei geboren hatte und deshalb der Zugang zu ihrem Uterus leichter war. Numa hat mein Sperma direkt in ihre Gebärmutter bekommen, während es bei Aisha vom Muttermund über den Gebärmutterhals und dann in ihren Uterus geflossen ist. Karima, und so möchte ich es auch bei dir versuchen. Bist du dazu bereit?"

Karima ist noch ganz verwirrt von dem Gehörten, aber dann nickt sie und fragt: " Joey, wollte denn Mutter auch, dass sie schwanger wird? Das kann ich mir nicht vorstellen"

" Ich hab gefragt ob sie verhütet, sie hat darauf bestanden meinen Samen in sich zu spüren, es war ihr egal, ob sie schwanger wird, es schien ihr sogar recht zu sein".

Karima muss diese Neuigkeiten erst mal verdauen. Sie liegt ganz entspannt neben mir, hat ihren Kopf auf meine Brust gelegt und sieht mich an, dann lächelt sie: " Joey, das wäre ja ein Ding, wenn wir alle drei von dir ein Baby bekommen. Numa war in den letzten Tagen so glücklich wie wir sie noch nie erlebt haben. Sie ist eher wie eine große Schwester für mich und Aisha. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als wenn wir mit ihr und unseren Kindern zusammen leben würden. Wir haben ihr schon öfter geraten, sich von unserem Vater zu trennen, er behandelt sie wie eine Dienerin und wir wissen, dass er eine Geliebte hat."

Karima lächelt zufrieden bei der Vorstellung einer gemeinsamen Zukunft mit Numa und Aisha und den Babys. " Joey, jetzt möchte ich gern, dass du mir auch ein Baby machst. Auch wenn es etwas weh tut, sollst du ganz tief in mich kommen und mir deinen Samen in die Gebärmutter spritzen, so wie du es mit Aisha getan hast" Karima ist wirklich einmalig in ihrem kindlichen Vertrauen und ich will sie nicht enttäuschen. Schnell ist mein Penis wieder tief in ihr und wie von selbst heben sich ihre Beine über meine Flanken und gleich darauf spüre ich wieder die kleine Öffnung ihres Muttermundes an meiner Eichel. Mehrmals stoße ich dagegen und jedes mal zuckt Karima zusammen und stößt laute Schreie aus und kommt zu einem heftigen Orgasmus. Ihre Lustschreie haben einen kindlichen Unterton, aber es sind die Schreie einer Frau in höchster Erregung. Noch während ihres Höhepunktes fühle ich, wie sich der kleine Ringmuskel ihres Muttermundes rhythmisch immer weiter öffnet und unter sanftem Druck gleitet meine Eichel hinein.

Jetzt schreit Karima gellend auf, ihr Körper erstarrt und dann beginnt sie stark zu zittern. Ich spüre wie ihr der Schweiß ausbricht, ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt und mit weit aufgerissenen Augen starrt sie mich an. Bewegungslos verharre ich in ihr, dann beuge ich mich zu ihrem Mund und küsse sie. Sie schlingt ihre Arme um mich und wimmert leise " Oohh Joey, mein lieber Joey, es ist sooo schön, oohh jaahh"

Und noch ehe ihr letzter Höhepunkt abgeklungen ist, kommt sie nach wenigen kurzen Stößen meines Gliedes zu einem alles verzehrenden Orgasmus. Ekstatische Schreie, Keuchen und Ächzen und wieder Schreie begleiten meinen Samenerguss. Ein letzter Stoß hat meine Gliedspitze tief ich ihren Muttermund, bis zum Eingang ihrer Gebärmutter dringen lassen und dort mein Sperma direkt in ihre innerste Leibeshöhle gespritzt. Meine kleine Geliebte kann vor Lust kaum noch schreien, immer leiser werden ihr Wollustschreie, bis nur noch ein hohes Wimmern zu hören ist.

Völlig erschöpft liegt sie in meinen Armen und ganz behutsam gleitet mein Glied aus ihrer Scheide. Mit letzter Kraft klammert sich Karima an mich, ihr Mund sucht meine Lippen und ihr Kuss scheint ewig zu währen. " Ich liebe dich Joey" und dann spüre ich Tränen über ihr Gesicht rinnen und küsse sie weg und dann, obwohl ich es nicht will " meine kleine Karima, ich liebe dich auch" Nach einem halben Jahr erhalte ich einen Brief von Karima. Sie schreibt, dass sich Numa von Hassan nach einem großen Skandal getrennt hat und jetzt mit Aisha und ihr im großen Haus zusammen lebt. Hassan ist zu seiner Geliebten gezogen und bei seinem Arbeitgeber in Ungnade gefallen. Zum Schluss schreibt sie wörtlich - " Aisha und ich erwarten ein Baby - und Numa auch - wir können dich alle drei nicht vergessen, und ganz besonders ich nicht - ich liebe dich, mein Joey" Deine Karima

 

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