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"Hey Evi, ich habe dich am Freitag mit einem dunkelhäutigen Mann
Hand in Hand gesehen! Läuft da was?" fragt Lotta ihre Freundin
bei einem Treffen. Beide sind 40 aber immer noch sehr scharf
anzusehen.
Evi grinst. "Ich habe dir doch erzählt, dass mein Mann Ralf
nicht mehr so richtig will und kann, ich will aber nicht auf Sex
verzichten, da habe ich zugegriffen, als mich Kalidou, ein
Austauschpraktikant aus Afrika angehimmelt hat. Immer freitags,
wenn Ralf zum Kegeln geht, ist er bei mir".
"Du lässt dich von ihm vögeln"?
"Und wie, das ist wie im Fickhimmel".
"Du Glückliche, ich erlebe so etwas derzeit nicht".
"Bist du zu feige oder willst du nicht"?
"Ein bisschen feige schon, obwohl ich schon Angebote habe,
besonders vom Chef, da ich sowieso nur halbtags arbeite.
"Weißt du was? Da unsere Männer doch immer am Freitag gemeinsam
zum Kegeln gehen, da hätten wir Zeit so wie früher und mein
Kalidou hat mich gestern schon gefragt ob er einmal seinen
Freund Salif mitbringen darf".
"Ok, ich trau mich, aber nur wenn, du mir hilfst"
"Ficken lassen musst du dich aber schon selbst, und den Rest
hast du bestimmt auch nicht verlernt.
Freitag. Lotta wird immer zappliger und verabschiedet ihren Mann
zum Kegeln und als er fragt, was sie denn am Abend so machen
wird, antwortet sie wahrheitsgemäß: "Ich gehe zu Evi".
Damit gibt sich ihr Mann zufrieden, vermutet er doch schon
lange, dass die Beiden was zusammen haben.
Kaum ist ihr Mann weg, steht sie am Kleiderschrank und probiert,
was für Dessous auf ihren noch guterhalten Körper passen. Am
Ende steht sie nackt vor dem Spiegel und streicht mit den Händen
über ihren Körper. Ihre Brüste sind noch fest, auch wenn sie
schon etwas zu hängen beginnen, sie ist mit ihnen zufrieden und
zuckt zusammen als sie in ihre Nippel zwickt. Sie spürt die
Erwartung, von einem Fremden, in dem Fall von einem schwarzen
Mann, berührt zu werden. In letzter Zeit hat sie sich immer
schon für Bilder von gutgebauten Männern interessiert. Mit
diesen Gedanken entscheidet sie sich für ein altes, unmodernes,
aber praktisches Wickelkleid ohne etwas darunter. So ausgerüstet
fährt sie in ihrem Kleinwagen durch die Stadt zu Evi und
verstößt wohl öfters gegen die Vorfahrtsregeln.
Als Evi ihr öffnet, bestürmt sie sie sofort mit der Frage: Sind
sie schon da, und wenn ja, wo sind sie"?
Evi winkt ab. "Warte doch mal, ruhig Blut, wir haben noch eine
Stunde Zeit. Lass uns erst mal was trinken"
Im Wohnzimmer auf der Couch, beide die Beine hoch, entdeckt Evi
die Nacktheit unter dem Kleid von Lotta. Wie eine Entdeckerin
auf einer Landkarte fährt sie mit ihrem Zeigefinger an Lottas
Beinen hoch und stellt fest: "du kannst es wohl kaum erwarten",
streicht durch ihre Fotze und leckt die Hand ab. "Ganz schön
geil".
Lotta schreckt zusammen als es dann klingelt.
Evi geht öffnen und kommt mit zwei schwarzen Männern zurück,
welche die Frauen mit Küsschen auf die Wangen begrüßen. Lotta
schätzt sie beide auf Ende dreißig. Einer, wohl Kalidou, der
sich sofort zu Evi setzt ist ein Riese und hager, der andere
Salif, der sich zu ihr setzt, hat eher eine untersetzte bullige
Figur. Alkohol lehnen beide ab, was vermutlich etwas mit ihrem
Glauben zu tun hat.
In Lottas Kopf dreht sich alles. Vermutlich sind ihre Schwänze
auch noch beschnitten. Sie hat sowas noch nie in natura gesehen
und reagiert frech auf die Nähe, die Salif ihr vermittelt.
Sie legt ihre Beine auf Salifs Oberschenkel und beginnt ihr
Kleid von unten her aufzuknöpfen.
Salifs weiß blitzende Augen werden immer größer, je weiter sie
das Kleid öffnet. Lotta kennt nun keine Zurückhaltung mehr, sie
will sich ihm zeigen, ihm andeuten, dass da eine Fotze ist, die
gefickt werden will.
Als das Kleid weit genug geöffnet ist, greift er mit seinen
kräftigen Händen zu und Lotta ist erstaunt was die bei ihr
anrichten. Verlangend greift sie ihm in den Schritt.
"Zeig ihn mir", flüstert sie ihm geil ins Ohr".
Sie rutscht von ihm, damit er aufstehen kann. Er lässt sofort
seine Jeans fallen und streift auch gleich die Unterhose
herunter.
Lotta stöhnt bei dem Anblick auf. Nein, es nicht die Größe oder
Länge welche sie erwartet hat, das ist normaler
mitteleuropäischer Durchschnitt. Aber die Stärke und Härte,
welche der Schwanz aufweist, bei dem wie ein grosser Pilzkopf
die Eichel hervorsteht, fasziniert sie. Es schauert sie schon,
wenn sie nur daran denkt, dass er dieses Teil bei ihr ansetzen
und ihre Fotze dehnen wird, um sie dann zu ficken.
Aber vorher wartet er wohl noch auf dasselbe Programm wie Männer
von hier und hält ihr seinen Schwanz entgegen. Entschlossen
greift sie mit beiden Händen zu und führt ihn an ihre Lippen.
Noch nie hat sie den Mund wegen eines Schwanzes soweit aufreißen
müssen wie jetzt. Sie erschrickt nicht einmal, als sie kaum Luft
bekommt, wenn er kräftig zustößt. Sie atmet durch die Nase, denn
sie kann nicht genug von den Kolben bekommen.
Doch dann legt sie ihre Beine an seine Schulter, spreizt sie
dabei soweit es geht, damit er in sie eindringen kann und
fordert ihn auf: "Fick mich, ich will deine Schlampe sein". Sie
schreit so laut sie kann als der Pilzkopf ihre Fotze
auseinanderdrückt und der ganze Kolben in sie eindringt, und
zwar so laut, dass ihre Freundin von ihrem Stecher ablässt und
sich beobachtend neben sie setzt und meint:
"Mach nicht so laut, du wolltest es doch so". Doch da hat sich
Lotta schon an Salifs kräftige Stöße gewöhnt und gibt zurück:
"Das ist so geil, das musst du unbedingt versuchen".
Evi lacht, "Ok, aber nur wenn du Kalidou versuchst, schau, er
ist gerade so unterbeschäftigt".
Lotta schaut zu Kalidou und was sie sieht, hätte sie eher von
Salif erwartet. So lang und groß, wie sie es von geilen Bildern
gesehen hat, steht sein Schwanz von ihm ab und glänzt noch von
Evis Fotzensaft.
Sie beeilt sich, um zu Kalidou zu kommen und ihn zu besteigen zu
können. Sie hat in letzter Zeit, seit ihr Mann sie
vernachlässigt, einfach viel zu wenige Schwänze geritten. Zudem
war so ein gigantischer Schwanz sowieso nie mit dabei.
Sie kostet es aus, schaut ab und zu nach Evi, um zu beobachten
wie sie mit den Kolben umgeht, aber die scheint ihn gut zu
vertragen. Dann spürt sie, wie Kalidou zu spritzen beginnt und
kostet die Sperma-Schübe bis zu letzten Tropfen aus.
Auch Evi scheint dem Riesenschwanz das letzte abverlangt zu
haben. Aus ihrer weit offenen gefickten Fotze tropft das Sperma
heraus.
Der trockene und durchaus ernst gemeinte Kommentar von Lotta:
"Ich wandere nach Afrika aus, falls die zwei Jungs uns nicht
wieder besuchen kommen".
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