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Meine Frau Tamara und ich fuhren eines Freitagabends zu der
örtlichen Mineraltherme. Wir freuten uns schon lange auf diesen
Abend, denn wir beide genossen das Baden in dem heißen Wasser.
Tamara hatte sich für diese Gelegenheit richtig sexy
rausgeputzt, denn wir wollten anschließend noch essen gehen. Sie
hatte ein kurzes grünes Shirtkleid und hochhakige weiß-grüne
Plateausandaletten angezogen, die ihre ohnehin schon langen
Beine noch besser zur Geltung brachten. Meine Frau war mit ihren
1,70 m sowieso schon ziemlich groß, aber die Stöckelschuhe
verwandelten ihre schlanken Füße in richtige Endlosbeine!
Nachdem wir durch den Eingang getreten waren, begaben wir uns
zur Kasse und legten den Gutschein vor. Der Kassenwart teilte
uns mit, wo sich unsere Umkleidekabinen befänden. Wir gingen
eine ganze Weile, bis wir schließlich im Untergeschoss auf einen
schwarzen Mitarbeiter der Therme trafen, der an einem
Schaltschrank rumhantierte. Wir fragten den Farbigen, wo denn
unsere Kabinen seien, woraufhin der Dunkelhäutige meinte
"Geradeaus und nach zehn Meter ist schon der Eingang!" Wir
bedankten uns und setzten unseren Weg fort. Als wir den Raum
betraten, in welchem sich zehn Umkleidekabinen befanden, sahen
wir an der Wandseite auch die entsprechende Anzahl von
Schließfächern, in denen die Badegäste ihre Wertsachen
deponieren konnten. Ich ging schließlich zur hintersten Kabine,
drückte die Klinke und stellte fest, dass sie frei war. Meine
Gattin folgte mir auf dem Fuße und ich verschloss sogleich die
Kabinentür von innen. Ich zog mein Poloshirt und meine Hose
sowie meine Schuhe aus und kramte aus unserer Badetasche meine
Badehose hervor und zog sie an, während Tamara sich ihres grünen
Kleides entledigte. Darunter trug sie keinen BH, sondern stand
nun nur noch im knappen weißen String und ihren High Heels vor
mir. Ihr Anblick machte mich so geil, dass ich ihr an die Titten
griff und diese kräftig durchknetete. Sie war jetzt ebenfalls
scharf geworden und drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen.
Nach einigen heißen Zungenküssen lösten wir uns jedoch
voneinander und Tamara beugte sich, um ihren Slip auszuziehen.
Plötzlich stutzte sie und meinte "Du, sieh mal, da ist ja ein
Loch in der Kabinenwand!". Ich blickte verdutzt auf die ca. 7 cm
große kreisrunde Öffnung in der Trennwand zur Nachbarkabine, die
in Hüfthöhe ausgesägt worden war und sagte, da habe sich wohl
ein bekloppter Handwerker einen Scherz erlaubt.
Wenige Augenblick später hörten wir, dass die Türe zur
angrenzenden Kabine geöffnet und sogleich wieder geschlossen
wurde. Wir beide sahen uns an und staunten nicht schlecht, als
unvermutet gegen die Trennwand geklopft wurde. In diesem Moment
schob sich ein dicker schwarzer Penis durch das Wandloch. Der
Schwanz war mindestens zwanzig Zentimeter lang und von kräftigen
Adern durchzogen. "Hey, was soll das?" rief meine Frau
aufgebracht. Der farbige Riemen war noch nicht vollkommen steif,
aber enorm klobig. "Komm, reg dich nicht so auf, Tamara! Fass
ihn doch mal an!" forderte ich meine Gattin auf. Sie erklärte
schockiert, ob ich noch alle Sinne beisammen hätte, doch ich
entgegnete, dass ja nichts dabei wäre, diesen gigantischen
Prügel mal ein bisschen zu wichsen. Ich drängte meine Frau in
die Hocke und führte ihre Hand zu der schwarzen Stange, die sie
schließlich zögerlich umfasste. Langsam fing Tamara an, den
enormen Schwanz des Afrikaners zu massieren. "Zieh mal dran und
hol seine Eier durch das Loch!" befahl ich meiner Gemahlin. Sie
zerrte nun an seinem Schaft und schon kamen zwei riesenhafte
schwarze Hoden zum Vorschein. "Oh, Mann. Der Kerl hat ja zwei
richtige Bulleneier!" sprach ich mit wachsender Erregung, denn
unter meiner Badehose schwoll mein Schwanz immer mehr an. "Na,
komm schon, knetete dem Typen mal seine Eier ordentlich durch!"
rief ich mit erregter Stimme. Sie massierte daraufhin die Hoden
des Afrikaners und zerrte sachte daran, sodass wir von drüben
ein leichtes Stöhnen hörten. "Hm, scheint dem Mann zu gefallen!
Wie wäre es, wenn Du ihm nun seine Eichel ein bisschen
bearbeitest, Schatz?" fragte ich meine Frau. Tamara drückte mit
zwei Fingern die riesige pralle Eichel des Farbigen zusammen,
kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der zarten Haut der
Penisspitze und fuhr schließlich mit einem Nagel in die Öffnung
der Spermaspritze, was den schwarzen Bruder zum Keuchen brachte.
"Möchtest Du ficken, Blackman?" rief ich lauthals zu dem
Schwarzen rüber. "Ja, sehr gerne! Deine Frau macht mich richtig
geil!" antwortete der Afrikaner. "Na, Baby, hast Du gehört, der
Mann würde dich gerne ficken! Hast du Lust, dir diese geile
schwarze Riesenstange einzuverleiben?" fragte ich Tamara. "Wie,
ich soll mich von einem unbekannten Schwarzen hier in dieser
Umkleidekabine ficken lassen? Spinnst Du? Der Typ hat ja nicht
mal ein Kondom drüber!" entgegnete meine Gattin. Ich fragte
daraufhin den Farbigen, ob er ansteckende Krankheiten hätte, was
dieser umgehend verneinte. Tamara meinte nun, dass sie
ungeachtet irgendwelcher Infektionen nicht mit ihm ficken
könnte, denn sie würde derzeit keine Pille nehmen, was ich wohl
vergessen hätte. "Na, dann soll er ihn halt rausziehen, bevor er
seinen Saft abspritzt!" erklärte ich meiner Frau. "Also, ich
weiß nicht so recht!" sagte sie, aber ich zog sie hoch, drehte
sie um, drückte ihren Oberkörper nach unten und drängte sie mit
ihrem Po gegen seinen Schwanz. "So, jetzt stützt du dich mit den
Händen an der gegenüberliegenden Wand ab!" rief ich und zog mit
den Fingern einer Hand ihre sichtbar feuchten Schamlippen
auseinander. Völlig aufgegeilt sah ich, wie die fette Eichel des
Farbigen gegen die Vulva meiner Frau drängte. Langsam drang die
dicke Schwanzspitze in sie ein, dehnte die Scheide und
verschwand schließlich völlig in meiner Gattin. Mit beiden
Händen drückte ich seitlich von ihr stehend ihr Becken immer
mehr auf das Wandloch und somit auch auf seinen Schwanz zu. Als
der monströse Riesenphallus endlich bis zur Wurzel in ihrer
heißen Fotze verschwunden war, stöhnte sie auf und meinte, dass
sein Gerät sie schier zerreißen würde. Ich klopfte an die
Kabinenwand und rief "So, Kumpel, jetzt fick sie mal richtig
hart durch!". Dies ließ der Schwarze sich nicht zweimal sagen
und fing sogleich an, sie mit wuchtigen Stößen heftig
durchzubumsen. Der mächtige schwarze Kolben glitt schmatzend
rein und raus, glänzte alsbald von Tamaras Mösensaft und ließ
meine Frau vor Wollust aufstöhnen. "Himmel, das Monster ist ja
noch schlimmer, als ich gedacht hätte! Das Ding sprengt mir die
Möse!" jammerte sie, während ich fasziniert das geile Schauspiel
von oben betrachtete. Der Farbige donnerte seinen Mega-Schwanz
bis zum Anschlag in die nasse enge Fotze meiner Gattin, grunzte
dabei keuchend und rief, dass sie eine geile saftige Punze
hätte. Ich feuerte den Typ lautstark an, ihr die Spalte
gründlich zu polieren und war mehr als begeistert von dem
Anblick, den sein rabenschwarzer Fickbolzen beim Rein- und
Rausfahren bot! Tamara wurde durch die Wucht seiner Stöße hin-
und her geschüttelt, keuchte vor Geilheit und kratzte mit den
Fingernägeln an der gegenüberliegenden Wand. "Oh ja, fick mich,
Du geiler schwarzer Hurenbock! Besorgs meiner nassen Muschel!"
stöhnte sie auf, was den Schwarzen dazu brachte, seine
Fickgeschwindigkeit noch zu steigern. Auch seine Lustschreie
wurden immer lauter, ein untrügliches Zeichen, dass er nicht
mehr lange würde durchhalten können. Sie merkte dies natürlich
auch und teilte mir mit, dass sein Penis gleich abspritzen
würde. "Ach was, genieß den geilen Megaschwanz doch noch ein
paar Augenblicke in deinem engen Fickloch!" entgegnete ich und
sah gleichzeitig, dass der harte Monsterprügel immer stärker
anschwoll. Wider alle Vernunft packte ich meine Frau nun an den
Hüften und presste sie mit aller Kraft gegen die Trennwand,
sodass sie dem farbigen Penis nicht entfliehen konnte. "Was
machst du denn da, um Gottes Willen! Seine Eichel zuckt schon so
verdächtig und der Schaft wird immer härter und größer in mir!
Der Kerl fängt gleich zu pumpen an und wird mich garantiert mit
seinem Samen schwängern!" kreischte sie panisch, während ein
gewaltiger Orgasmus ihren Körper erbeben ließ. "Jammer doch
nicht so, Schatz! Lass den Blackman doch auch seinen Spaß
haben!" lachte ich und drückte sie so fest es ging gegen die
Wand. In diesem Moment brüllte der Afrikaner auf wie ein Tier,
rief "Jetzt spritz' ich deine Fotze voll!" und schoss mit einem
lauten Grunzen einen ersten gewaltigen Spermaschwall in Tamaras
Fotze! Spermastrahl auf Spermastrahl spritzte der Schwarze gegen
ihren Muttermund; seine fetten Eier pumpten unaufhörlich heißen
geilen Ficksaft in die empfängnisbereite Liebesgrotte meiner
Alten! Meine Frau schrie "Ihr Dreckschweine! Sein Samen wird
mich bestimmt schwanger machen!", doch das störte den
dunkelhäutigen Stecher in keiner Weise. Im Gegenteil, je mehr
sie schrie und schimpfte, desto genussvoller ejakulierte der
schwarze Mann. "Du bist supergeil, du Schlampe!" grölte der
Mann, spritzte auch noch die allerletzten Liebestropfen in ihr
ab und zog dann mit einem lauten Schmatzen seinen von Samenfäden
und Mösensaft verschmierten Riesenschwanz aus ihrer Möse.
Breitbeinig wie Tamara dastand, rann sein zähflüssiges Sperma
sofort aus ihrer heißgefickten Punze und klatschte auf den
Fliesenboden der Umkleidekabine.
Der Farbige zog seinen Fickknochen zurück, sagte "Das war ein
absoluter cooler Fick! Vielen Dank, an wen auch immer!" und
verließ sogleich die Nachbarkabine. Man hörte schnelle Schritte,
dann war der Typ auch schon verschwunden. Meine Gattin war fix
und fertig; erstens durch den überaus geilen Fick und zweitens
durch die Angst, von dem Afrikaner ein Kind ins Loch gespritzt
bekommen zu haben. "Komm, Schatz, jetzt gehen wir erstmal baden,
dann sehen wir weiter!" sagte ich zu ihr.
Als wir nach ca. drei Stunden die Therme wieder verließen,
fuhren wir schweigend nach Hause. Tamara war das ganze
Wochenende nicht mehr ansprechbar. Einige Tage später besorgte
ich ihr einen Schwangerschaftstest, der gottlob negativ ausfiel!
Während wir das Ergebnis betrachteten, fragte ich sie, ob ihr
der schwarze Monsterdödel denn keinen Spaß bereitet hätte. "Doch
schon, der Prügel von dem Kerl war megageil, aber nächstes Mal
schaust du zu, dass du ein paar Kondome dabei hast, wenn es dir
wieder einfallen sollte, mich von einem Fremden ficken zu
lassen!" Ich versprach ihr dies hoch und heilig und freute mich
schon auf das nächste Erlebnis dieser Art...
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