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Ein verhängnisvoller Auftrag
"Und das du mir ja pünktlich bist. Hörst du?", schrie Markus
durch mein Telefon. Ich war genervt. "Was?", sagte ich.
"Richard, ich meine es ernst. Es ist ein reicher Kunde. Die Dame
heisst Vanessa und spricht nur Englisch." Das war für mich okay.
Ich hatte meinen Auftrag, eine Tagesbegleitung zu stellen,
verstanden. Meine Agentur Erotic-Dreams war okay. Sex fand
offiziell nicht statt.
Nach außen hin waren wir seriös. Aber nicht jeder Gast in der
Großstadt suchte nur eine Begleitung. Vor allem Frauen suchten
mehr und mehr die Abenteuer mit einem Fremden. Ich war auf jeden
Fall gespannt, was mich erwarten würde, denn die meisten unserer
Kundinnen sahen blendend aus. Es lag bei jedem
Escortangestellten selbst, ob es zum Äussersten kommt oder
nicht.
In meinem A4 fuhr ich zum verabredeten Treffpunkt. Es war die
Hotellobby des Mirage Paradiso. Der Page am Eingang kannte mich
bereits von früheren Aufenthalten im Hause und begrüsste mich.
"Madame erwartet Sie in der Lobby! Und wenn ich es bemerken
darf, Sie ist umwerfend!"
Damit konnte ich mich bedenkenlos ins das Hotel begeben. "Danke
Lorenz!" Ich steckte ihm einen 10er zu und ging hinein. Ich
stolzierte durch die Eingangshalle und suchte nach meiner
Kundin. Lorenz sagte, sie sei umwerfend. Ich ließ mein Blick
langsam über die Menschen wandern und starrte auf die Dame in
dem roten Minikleid, welche ein paar Meter vor mir in der Longe
mit einem Champagner saß. Ihre schwarze rassige Mähne war
auffallend schön.
Sie musste meinen Blick im Nacken gespürt haben und drehte sich
um. Ein wunderschönes Gesicht einer schwarzen Schönheit blickte
mich an und forderte mich auf, zu ihr zu treten. Ich kam näher,
um mir die Frau genau anzusehen. Ich war positiv überrascht.
"Mrs. Chandler?", fragte ich höflich. "My name ist Vanessa. Are
you my toy for today?", klang ihre dunkle, aber durchaus sexy
Stimme. Sie erinnerte mich an Grace Jones. Dann stand sie auf
und baute sich vor mir auf. Endlich mal eine Frau, die genauso
groß wie ich war. Vanessa schob mir ein verschmitztes Lächeln zu
und fragte: "So excited, young man?"
Ich war etwas verlegen und nickte. Diese Frau war emanzipiert
und überdurchschnittlich schön. Ihre langen glatten Beine wurden
königlich von den roten hohen Pumps getragen. Das Minikleid in
einem rotem Satinglanz war atemberaubend kurz. Gerade mal eine
Hand breit unter dem Schambein endete das Kleid. Der Auschnitt
zauberte ein Dekollté, welches viel Haut zeigte, aber nicht
vulgär schien. Mir flog ein Hauch ihres Parfums entgegen,
welches an Loulou erinnerte. Sie reichte mir die Hand, welche
ich sofort mit einem Handkuss belegte.
Vanessas rot lackierte lange Fingernägel verliehen dem ganzen
Äusseren den letzten Schliff. "I will take you for tour through
the city. Mayby some shopping and a slightly dinner?", hauchte
sie mir entgegen und steckte mir ein Geldröllchen in meine
Hosentasche. "I'm paying for the full package!", grinste sie und
hakte sich bei mir ein. Ich wusste noch nicht ganz, was dass
hieß, aber die Geldrolle war mindestens 500 € dick.
Vanessa war eine kultivierte Traumfrau. Sie pfiff das Taxi heran
und leiß sich von mir die Tür öffnen. Die Fahrt ging ins Blaue.
Ich hatte keine Ahnung, wohin genau. Bei der Abfahrt sah ich das
Grinsen im Gesicht des Hotelpagen. Vanessa forderte den
Taxifahrer auf: "Shopping Avenue, please!" Er nickte und fuhr
los. Sie wollte also in die Innenstadt.
Karlsruhe war eine interessante Stadt. Während der Fahrt vom
angelegnen Hotel schlug Vanessa die Beine übereinander und legte
ihre Hand auf meinem Oberschenkel ab. Mit den Fingernägeln
strich sie über den Stoff meiner Bundfaltenhose. Ich wusste
genau, dass ich nichts zu melden hatte. Kunde war halt König
oder Königin. Mich hatte natürlich die Kaiserin persönlich
gefangen.
Wir machten ein bisschen Small Talk und ich nutze die Chance
noch im Taxi zu klären, was sie denn genau von mir erwartete.
"Be my friend today!", lachte sie und nahm meine Hand. Sie schob
meine gepflegten Finger unter ihr Minikleid und ließ mich die
Blankheit ihrer rasierten Pussy spüren. Sie trug keinen Slip.
Das machte die ganze Sache ziemlich aufregend.
"I will be anything, you want me to be!", lachte ich und sah in
ihre Augen. In dem Spiegel ihrer Seele loderte ein Feuer,
welchem ich nicht gewachsen war. Aber ich hatte keine Wahl, denn
die Frau bezahlte ja bereits prepaid. Ich hoffte nur, dass sie
gewissenhaft mit dem Guthaben umging.
Wir waren in der Fußgängerzone angekommen und verließen das
Taxi. Ich ließ Vanessa sich bei mir einhaken und mimte ihren
Freund, so wie sie es verlangte. Unsere erste Station war ein
Parfumhaus. Vanessa suchte nach einem erotisierendem Duft, der
alle Menschen um sie herum verzauberte. Die Mühe der Verkäuferin
war vergebens, denn Vanessa langweilte sich an den Düften, die
ihr vorgestellt wurden.
Stattdessen umfasste sie mich von hinten und flüsterte mir geile
Sachen ins Ohr. Ich hatte bereits eine steinharte Erektion und
beobachtete den Blick der Verkäuferin, als Vanessa mit ihrer
Hand über meinen prallen Hosenschlitz strich. "I will eat your
dick later, honey!", hauchte sie mir ins Ohr.
Die Verkäuferin lief hochrot an und versuchte weiter, Vanessa
für ein passendes Parfum zu begeistern. Letztendlich hatte sie
einen Duft heraus gesucht, der den Wünschen meiner Partnerin
schon sehr nahe kam. Vanessa kaufte es für wirklich viel Geld
und hakte sich wieder bei mir ein.
Es ging auf in ein neues Geschäft. Ein Tabakwarenladen, in dem
sie nach kubanischen Zigarren für ihren Mann suchte. Auch hier
flirtete sie unentwegt mit mir und ließ sich die neidischen
Blicke gefallen, die uns zu geworfen wurden. Sie tat so, als
wäre ich ihr junger Liebhaber, den sie vorführte.
Keiner wusste, dass ich eine enome Summe Geld für diesen
Nachmittag bekam. Vanessa hatte Hunger und suchte ein
chinesisches Restaurant auf. Mit der Zeit wurde mein
eingerostetes Englisch flüssiger und es machte sogar Spaß, mit
ihr die Zeit zu verbringen. Mein Penis stand immer noch wie eine
Eins in der engen Unterhose, die ich trug. Vanessa ließ auch
wirklich nichts aus, um ihn steif zu halten. Immer wieder griff
sie mir in den Schritt, um sicher zu gehen, dass bei mir noch
alles stimmte.
Beim Chinesen hatte sie meine Hand genommen und sie unter dem
Tisch an ihre glatt rasierte Möse gelegt. "Play with me!",
flüsterte sie zu mir herrüber. Vorsichtig leiß ich meine Finger
an ihren Schamlippen hoch und runter wandern. Sie war
klatschnass und glühte vor Erregung.
Wir aßen nur eine Kleinigkeit und schütteten eine Flasche
Reiswein in uns hinein. Mir nahm der Alkohol etwas die Hemmung,
welche Vanessa von Anfang an nicht hatte. Ich konnte mir immer
noch nicht vorstellen, wer so eine heiße Frau alleine auf die
Strasse lässt und fragte nach ihrem Mann. "Darling!", sagte sie
und schüttelte ihren Kopf. "You will meet him this evening!"
Er schien zu wissen, dass sie sich mit Fremden vergnügte. Wir
räumten die Plätze, nachdem Vanessa sich ausgiebig von meinen
Fingern hat streicheln lassen. Die Tour ging weiter zu einem
Dessouslade. Sie wollte sich neue heiße Unterwäsche ansehen.
Schon die neidischen Blicke der Verkäuferin war amüsant. Vanessa
hatte einen extravaganten Geschmack und ließ sich die Auswahl an
Spitze und anderer Reizwäsche etwas kosten.
Dennoch verlangte sie, die für sie maßgeschneiderten Teil
anzuziehen und verschwand in der Umkleidekabine. Die Verkäuferin
nutzte die Gelegenheit, um mir Komplimente zu machen. "Sie haben
eine umwerfend schöne Frau!" ich musste fast lachen und bedankte
mich. Unser Gerede wurde lautstark von Vanessa gestört, als sie
mich mit den Worten: "Darling, I need your help!" in die
Unkleidekabine zitierte.
Ich verschwand hinter dem Vorhang und ließ die Verkaufsblondine
mit dem überschminkten Gesicht hinter uns. Vanessa war
splitternackt. Sie hatte nur noch ihre hohen Pumps an. Zum
ersten Mal sah ich sie in voller Schönheit. Eine dunkelbraune,
fast schwarze seidenglatte Haut mit einer schönen großen Brust
streckte sich mir entgegen. Vanessas dunkle Augen hatten immer
noch das Feuer, welches mir den Atem raubte.
Ich stand wie angewurzelt vor ihrem schönen Körper und wagte
einen Blick in den Schambereich, den ich bereits durch Tasten
kennen lernte. Vanessa war glatt rasiert und hatte schlanke
lange Beine. Ihre Lippen waren nur mit Lippgloss geschminkt und
sie hatte auch nur die Augen mit einem Mascara verschönert.
"Now, honey? As you took a look to my body, give me your finger.
Ich legte meinen Zeigefinger in ihre warme Hand und wartete auf
das, was kam. Vanessa nahm meine Hand und leckte an meinem
Finger. Dann legte sie meine Hand zwischen ihre Beine und führte
meinen Finger in ihre glühende Scheide ein. Mit einem Ruck schob
sie meinen Finger weiter in sich und stöhnte kurz auf.
"I am hot. You understand?", fragte sie mich und zog den Finger
wieder heraus. Dann sank sie auf die Knie und machte meine Hose
auf. Mit ihren Händen strich sie über meinen pulsierenden
Phallus und befreite ihn aus der Unterhose. "I wanna check your
lipstick, darling!", sagte sie und schob ihre nassen Lippen über
meine Eichel.
Mit ein paar kurzen Bewegungen fing sie an zu blasen und ließ
dann den Hosenbund meiner Unterhose los, so dass mein bestes
Stück wieder verpackt an Ort und Stelle saß. "Later, honey!",
sagte sie und machte meinen Reißverschluß wieder zu. Dann
widmete sie sich den Wäschestücken und fragte mich nach meinem
Favouriten. Ich riet ihr, sich den schwarzen Spitzenzweiteiler
zu zulegen, was sie dann auch machte. Dazu kamen noch ein paar
schwarze halterlose Strümpfe und schwarze Seidenhandschuhe, die
sie sich aussuchte.
Wir waren schon fünf Stunden unterwegs und hatten die Zeit total
vergessen. Ich war immer noch scharf wie eine Rasierklinke und
Vanessa, nass wie ein mit Wasser getränkter Waschlappen. Wir
begaben uns zu einem Taxi und traten die Rückfahrt an. Wir
hatten viel Spass miteinander. Auf dem Rücksitz des Taxi lehnte
sich Vanessa an mich und streichelte die Innenseiten meiner
Oberschenkel. Die Spannung war fast unerträglich und ich verlor
beinahe den Geduldsfaden. Ich wollte sie ficken. Aber ich musste
anständig bleiben und mich dem fügen, was Vanessa wollte. Sie
hatte schließlich dafür bezahlt.
Im Hotel angekommen, stiegen wir in den Fahrstuhl, um ihr Zimmer
in der achten Etage aufzusuchen. Die Tür hatte sich kaum
geschlossen, da schmiss Vanessa sich mir um den Hals und räkelte
ihr nacktes Bein um meinen Oberschenkel. Ich packte ihren
kleinen festen Arsch und zog ihren Body fest an mich. Ihre Arme
lagen um meinem Hals und sie rieb sich ihr Schambein an meinem
Reißverschluß, der durch meinen harten Schwanz ausgebeult hervor
stand. Ich wäre beinahe gekommen, aber die Fahrstuhltür sprang
auf und wir standen vor dem leeren Flur der Etage.
Vanessa löste sich von meinem Körper und zog mich an der Hand
hinter sich her zum Hotelzimmer. An der Tür stellte sie sich
breitbeinig hin und schob sich die Finger zwischen ihre Beine.
Ich stand dicht hinter ihr und drückte meinen Harten gegen ihren
Po. "Come on honey, let me feel your hardy now!", fauchte sie
und zog meine Taille an ihren Körper. Sie stütze sich mit beiden
Händen an der Zimmertür ab und streckte mir den kleinen festen
Arsch entgegen.
Ich drehte durch und riss den Hosenschlitz auf. Cholerisch
befreite ich meinen Dickie aus der Unterhose. Vanessa ging es zu
langsam. Sie quieckte in einem gebrochenem Deutsch: "Worauf
warten Du? Ich bin hot. Fick mich mit dein großes Schwanz,
darling!" Sie hatte kaum ausgesprochen, da glitt ich mit meinem
Phallus von hinten zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie
führte mich sofort in sich rein und schrie auf. Dann ging alles
sehr schnell.
Ih stieß tief und fest in ihren schönen Body, der sich unter
meinen Bewegungen fest an die Tür presste. "Ficker!", schnautze
Vanessa mich an und drückte ihren Schoß bei jeden Stoß fester an
mich heran. Ich hatte mittlerweile meine Hand unter dem Kleid
auf ihrem festen Busen und massierte ihre Brustwarze, die hart
geworden war. Vanessa kam und ließ mich in ihr mein warmes
Gefühl verteilen.
Völlig geschafft zog sie ihren Body zurück und schloss die Tür
auf. Ihr Kleid war wieder herunter gerutscht. Vanessa zog mich
mit meiner offenen Hose in das Zimmer ...
Eine ungeplante Nacht
Die Tür war offen und mein Hosenschlitz noch nicht wieder
zugezogen. Ich stand mit Vanessa an der Hand in Zimmer 834 des
Paradiso-Hotels. Vanessa sah verschwitzt aus und ich machte den
Anschein, als hätte man mich überfallen. In dem Korbsessel der
Suite saß ein Mann gehobenen Alters. Er war attraktiv und hatte
leichte Ansätze eines Grau in den noch vollen Haaren. Seine Haut
war braun gebrannt.
Der Qualm seiner Zigarre zog durch den Raum der
Zweizimmer-Suite. Die Ausstattung der Räumlichkeit war elegant.
Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht stand er auf und
küsste die Hand von Vanessa. Ich versuchte voller Scham meinen
Anzug zu richten und lief rot an im Gesicht. "Entschuldigen Sie
bitte!", stotterte ich und wollte mich verabschieden. "Where are
you going to, darling?", fragte Vanessa. "This is my husband,
Mr. Ruben Chandler!"
Die Situation war seltsam. Mr Chandler kam auf mich zu und gab
mir die Hand. "Sie sind Richard?", fragte er. Ich nickte und sah
schamvoll auf den Boden. Ich erwartete einen Streit. Ich hatte
schließlich seine Frau angefasst. Ruben drehte sich zu Vanessa
um und hakte nach: "And my darling? Are you satisfied?" Vanessa
goss sich einen Coqnac ein und nippte daran. Danach grinste sie
zu mir rüber und sagte: "Oh, he was beautyful, lusty and very
attractive! I like him!" Dann zwinkerte sie mit ihren großen
Wimpern.
"Sehen sie, Richard? Es ist alles in Ordnung. Alles macht den
Anschein, als hätten sie ordentlich Eindruck bei meiner Frau
hinterlassen. Ich verstand erst nicht, was er damit sagen
wollte.
"Darling, i have placed al little present for you, in the
bathroom. Would you be so nice, to show me, what you have
bought?" Vanessa holte die Zigarren aus der Tasche und gab ihrem
Mann einen Kuss. "Sure, Ruben. And this is my favourite for
you." Er nahm die Zigarren und bedankte sich. "Richard, erweisen
sie mir die Ehre und bleiben noch eine Weile?"
Ich konnte das Angebot unmöglich abschlagen und nickte. Dann
wurde mir ein Coqnac angeboten und eine von seinen Zigarren.
"Take a cigar young man!", forderte Ruben mich auf. Es schien
die Beiden nicht im Geringsten zu interessieren, dass ich
totalen Mist gebaut hatte. Ich hatte ungeschützten Verkehr mit
einer der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte.
"Ich rauche gewöhnlich nur Zigaretten!", entgegnete ich und nahm
eine Zigarre. "Paffen!", warf Ruben ein und gab mir Feuer. "Wie
bitte?", sagte ich. Ruben stieß ein paar Ringe des Rauches aus
seinem Mund und wiederholte seine Bemerkung. "Man pafft eine
Zigarre um den feinen Geschmack zu genießen!"
"Ja, natürlich!", nickte ich und suchte das Gespräch mit Ruben.
Ich war völlig verunsichert und wollte wissen, was die Beiden
denn noch so am Abend planten. Ruben fing an zu reden:
"Sie wirken unsicher, lieber Freund. Sehen sie, ich bin ein
Geschäftsmann und habe die fünfzig, genau wie meine geliebte
Gattin längs überschritten ... "
Ich schuckte und sagte überrascht: "Wie bitte?" Ruben fuhr fort:
"Ganz recht, junger Mann. Wie alt mögen sie sein? 28 oder 29?
Dazu noch gut aussehend und sind für eine der angesagtesten
Escortagenturen tätig." Ich nickte und sagte leise "29"
"Als ich meine Frau vor 35 Jahren in Marokko kennen lernte, war
ich jung, ausdauernd und äusserst attraktiv."
Ruben setzte sich in den Korbsessel gegenüber und wies mir mit
der Hand den Sessel hinter mir zu. Dann erzählte er weiter.
"Wir waren verrückt nach einander. Jetzt sind weit über 30 Jahre
vergangen und ich altere schneller, als mir lieb ist. Vanessa
hingegen sieht noch fast so aus wie damals. Sie hat eine Haut,
wie ein junges Mädel und ist sexy wie eine Diva. Ihre unbändige
Lust stieg bis ins Unermessliche. Seit ein paar Jahren halte ich
dieser ungezügelten Lust nicht mehr so stand, wie ich gerne
möchte. Nach einer depressiven Phase einigten wir uns auf diesen
Weg, ihre Lust zu befriedigen. Wir sind oft in Karlsruhe, weil
ich meine Geschäftspartner besuche. Lange waren wir auf der
Suche nach einem Mann, der öfter mit meiner Frau verkehrt. Auf
der Suche nach einem Mann, der Mann genug ist, diese gut
bezahlte Freundschaft zu erfüllen."
Ich war sprachlos und kippte den Coqnac in meinen Hals. Ruben
kam näher und schenkte mir nach. Dann setzte er sich neben mich
auf die Sessellehne. Ich wurde unruhig. Ruben seine Hand strich
mir über das Haar und seine Finger strichen mir übers Gesicht.
"Nun", sagte er. "Ich kann meine Frau voll und ganz verstehen!"
Ich paffte derweil an der Zigarre und hoffte, dass ich bald
völlige Klarheit hatte, über das was passierte.
Ruben nahm meine Hand und bat mich aufzustehen. Ich stand vor
dem weißen Ledersofa und sah mir den gepfelgten Mann etwas
genauer an. Ich sah etwas riesiges in seiner Anzughose wachsen.
"Vielleicht setzen sie sich einfach auf das Sofa und genießen
ihre Zigarre", sagte er. Ruben dimmte etwas das Licht und machte
eine leise Hintergrundmusik an. "Sie mögen Ravel?", fragte er
und sagte: "Kommen wir zum Geschäft. Ich bin bereit, ihnen eine
beachtliche Summe von 2000 € zu bezahlen, wenn sie bereit sind,
diese Nacht hier zu verbringen!"
Ich war unsicher und wollte telefonieren. "Sollten sie mit dem
Gedanken spielen, ihre Agentur anzurufen, so kann ich sie
beruhigen. Ich habe sie bereits die ganze Nacht im Vorraus
gebucht. Bitte verzeihen sie. Aber ich überlasse ihnen natürlich
die Entscheidung!"
Nun war ich baff. "Ich weiß nicht ... ", zögerte ich.
"Die zwei Riesen sind natürlich ein privates Taschengeld für
sie. Die Agentur habe ich bereits bezahlt. Ich versichere Ihnen,
dass meine Frau 100%ig gesund ist. Ich natürlich auch. Die
Kopien beider Atteste und das Taschengeld liegen im Umschlag auf
der Anrichte. Wenn sie es nach zählen möchten? Bitte seien sie
völlig frei."
Ich sah auf meine Uhr und sah dann Ruben an. Ich wagte noch
einen Blick auf die Coqnac-Flasche. Um nach Hause zu fahren war
es recht spät. Ich hätte aufgrund des getrunkenen Alkohols eh
nicht mehr fahren dürfen. Es stellte sich mir die Frage, was für
eine Rolle ich in diesem Trio spielen sollte.
"Lieber Richard, seien sie ganz ungezwungen!" Ich vertraute dem
Monsieur und wagte nur einen kleinen Blick auf die Anrichte als
ich aufstand. Das Geld ragte gefächert mit den Spitzen aus dem
Umschlag. Ich war noch nicht ganz überredet, da trat Vanessa in
der gekauften schwarzen Reizwäsche in das Zimmer. Sie hatte ihre
schönen Beine, die von den Nylons umhüllt waren, aufreizend in
schwarze Overknie-Lackstiefel verpackt. Um den Hals trug sie
eine Perlenkette und ihre Haare waren offen. Es war eine wilde
schwarze Löwenmähne.
Vanessa trug kein Höschen, aber dafür den Spitzen-BH, der fast
durchsichtig war. Sie stolzierte zu mir und löste meine
Krawatte, die sie dann von meinem Kragen zog. Vorsichtig knöpfte
sie mein Hemd auf und sagte: "Are you finished with your
conversation? Can we change now to a friendlier part of this
evening?"
Damit war wohl alles gesagt und ich gab mich mehr und mehr den
Entkleidungskünsten der schönen Schwarzen hin. "Sehen sie?",
sagte Ruben. "Sie sind schon ganz meiner Frau verfallen!" Er
hatte recht. Ich hatte meine Hose auf den Boden fallen sehen und
stand in meiner engen Unterhose vor Vanessa, die liebevoll über
mein bestes Stück strich.
"Setzen sie sich doch, Richard!", sagte Ruben und zeigte auf das
Sofa. Vanessa stolzierte zur Anrichte und holte mir noch einen
Coqnac. Dabei beugte sie sich seitlich am Sofa über die Lehne
und gab mir das Glas. Ich bedankte mich und nippte. Vanessas
Körper beugte sich zu meiner Unterhose und befreite meinen
wachsenden Schwanz.
"Geniessen sie es einfach!", sagte Ruben mit einem lüsternen
Blick auf Vanessas Arsch. Vanessa umfasste mein Glied mit ihrer
warmen Hand und ließ es mit ein paar Bewegungen steinhart
werden. Ich hatte den Coqnac ausgetrunken und gab mich den
Lippen von Vanessa hin. "Schön nicht war?", hauchte Ruben und
nahm mir das Glas aus der Hand.
Vanessa hatte meinen Schwanz in ihrem Mund. Langsam lutschte sie
daran und machte mich total scharf. Ruben kam näher und
entblätterte seinen glatten Oberkörper vor meinen Augen.
"Richard, erweisen sie mir die Ehre und befreien meinen Tour
D'Amour aus der unpassenden Fassade? Haben sie keine Angst vor
Berührungen!"
Ich tat, was er von mir verlangte und öffnete vorsichtig seinen
Reißverschluss, den Gürtel und ließ seine Hose auf den Boden
fallen. Ruben seufzte. "Ja, so ist das gut. Sie werden sehen ...
" Ich legte meine Hand auf seine Schiesser Feinripp und spürte
etwas sehr großes unter meiner Hand wachsen. Sein Glied wurde
steif und ich war geil, wie ein Teenager, der gerade seinen
ersten Orgasmus genoss.
Ich zog langsam seine Unterhose runter und blickte direkt in
seinen rasierten Intimbereich. Rubens Schwanz war ziemlich groß
und dick. "Nur keine Scheu, Richard!", motivierte er mich. Ich
fasste vorsichtig sein großes Glied an und nahm es in meine
Hand. Es fühlte sich weich und warm an.
Meine Berührungen ließen Rubens Schwellkörper langsam
anschwellen. Vorsichtig wichste ich seinen Riesen mit der Hand
und zerlief unter den Lippen von Vanessa. Ich hatte es nicht
mehr weit zum absoluten Höhepunkt und hoffte, dass er nicht
seinen dicken Phallus in meinen Mund stopfte. Ich machte mir
normalerweise nicht viel aus Schwänzen. Allerdings hatte ich
einen so großen noch nie live gesehen.
Ruben war komplett erigiert und sagte: "Eine saubere Tat, die
sie gerade vollbracht haben. Vanessa lag derweil schon ganz
breitbeinig auf der Sofalehne mit dem Kopf auf meinen Luststab
gebeugt. Ich streichelte mit der anderen Hand die glatte
schwarze Haut ihres Rücken.
Ruben kam von hinten an Vanessas gespreizte Beine und strich
seinen Dicken zwischen ihren Schamlippen hin und her. Ich konnte
sehen, wie Ruben in sie rein glitt. Als er ganz in ihr war,
hörte ich ein dumpfes "Mmmmpf" von ihr und sie saß mit ihren
Lippen ganz an meinem Schaftende. Sie hatte meine ganze
Männlichkeit tief in ihrem Hals und griff mit beiden Händen in
meine Haut, als Ruben hart in sie rein stieß. Er legte sofort
ein Tempo an den Tag, bei dem selbst mir schwindelig wurde.
Sein dicker Dampfhammer rammte sich in den Unterleib ihres
schönen Körpers. Dann kam sie hoch und ich drohte zu
explodieren. Sie schrie auf und umfasste meinen Penis. Ruben
fickte seine Frau innerhalb von wenigen Minuten in die Extase.
Sie hechelte und leckte an meiner Unterseite. Mir schoß es aus
der Eichel und spritze auf meinen Bauch. Vanessa leckte meinen
Samen ab und setzte ihre Lippen wieder auf meine Eichel, um sich
meinen ejakulierten Schwanz noch ein Mal tief in den Mund zu
schieben. An ihrem Rücken spürte ich, dass ihr Körper bereit
war, zu kommen.
Vanessa schrie auf und zuckte. Wie ein Wolf streckte sie den
Kopf in die Luft und erlag Rubens Riesen, der sie geschafft
hatte. "Sehen sie, Richard? Ein unglaublich schönes Erlebnis
nicht wahr?" Ich war voll auf meine Kosten gekommen und nickte.
"Wenn sie wollen, das Bad gehört ihnen!" Ruben ging in das
andere Zimmer.
Schlafstörungen
Vanessa war zufrieden und grinste mich an. "Thanx for your
action, my friend!" Sie kam mit ihrem Kopf von mir herunter. Die
Suite hatte sowohl ein wohnraumähnliches Zimmer, wie auch zwei
Schlafzimmer mit jeweils einem Doppelbett. Das musste ein
Vermögen pro Nacht gekostet haben. Ich ging ins Bad und erholte
mich unter der Dusche. Ich hatte mir gerade die Haare
eingeschäumt, da öffnete sich die Plexiglastür und Vanessa kam
zu mir.
"Can i spend some time with you under the shower?", fragte sie
und trat vorsichtig zu mir in die Dusche. Ich wusste nicht, was
das sollte, aber irgendwie schien Vanessa mich zu mögen. Ich
duschte mit ihr zusammen und seifte ihren Körper ein. Dann
duschte ich sie ab, als sie mit dem Rücken an meinem Körper
stand und sich an mich lehnte. Sie legte den Kopf zur Seite und
hauchte. "This is so nice. You know, you are a good looking
man?", sagte sie und ließ das Wasser über ihren Körper laufen.
Ich genoss die Nähe der schwarzen Fremden. Wir waren fertig und
verließen die Dusche. Ich trocknete mich ab. Dann sah ich
Vanessa zu, wie sie sich abtrocknete. Ich wollte gerade meine
Unterwäsche anziehen, da zischte sie mir zu: "Wait a minute!"
Ich sah sie an und wartete. "What's up with your husband?"
Vanessa lachte und sagte, Ruben müsse den nächsten Morgen früh
aufstehen. Dann lockte sie mich in das Schlafzimmer und machte
die Nachttischlampe an. Ich sah sie verwundert an und fragte was
das sollte. "Are you afraid to sleep in this bed with a naked
woman?" fragte Vanessa und ging noch ein mal ins Bad. Ich macht
es mir auf dem Bett gemütlich und wartete auf meine schwarze
Schönheit. Vanessa hatte das Licht in sämtlichen Räumen der
Suite ausgeschaltet und legte sich neben mir ins Bett.
Sie legte ihre dunkle Löwenmähne auf meinen Oberkörper, so dass
ich mit den Fingerspitzen über ihren Rücken streichen konnte.
Ihre Haut war ganz warm und weich. Ich spürte Vanessas warme
Hand die meinen Bauch streichelte. Ich fühlte mich wohl in ihrer
Nähe. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein.
Ich erwachte, als ich ein warmes Gefühl in der Leistengegend
spürte. Ich wusste erst gar nicht, wo ich war. Ein Blick zu
meinem Bauch spülte die Erinnerung wieder kurz in mein Gehirn.
Vanessa war gerade damit beschäftigt aus meinem schlaffen Penis,
einen riesigen Zauberstab zu machen. Sie küsste vorsichtig in
meinen Leisten während sie ihre Hand fest um Hoden und Schwanz,
zwischen meinen Beinen geschlossen hatte.
"What are you doing?", fragte ich, aber Vanessa antwortete
nicht. Sie schob ihre Lippen auf meine Eichel und überließ mich
ihrem Mund. Ich legte vorsichtig meine Hand in Vanessas Nacken
und ließ mich blasen. Diese Frau war einfach so Lust bereitend,
dass ich ihr hemmungslos verfiel. Vanessas Finger massierten
einen empfindlichen Punkt unter meinen Hoden, als sie sich
meinen hart gewordenen Phallus tief in ihren Mund steckte. Mit
Druck auf den Lippen rutschte sie über meinen Schaft und hatte
es geschafft, meinen Schwanz auf eine pochende Größe zu bringen.
Ich merkte an der Vorhaut, dass mein ganzer Schwellkörper auf
Spannung stand. Wortlos schob Vanessa ihren schönen Körper Stück
für Stück zu mir hoch, während sie dabei meinen Bauch und die
Brust küsste. Ihre warme Haut glühte fast. Sie schob sich weiter
und saugte sich mit ihren Lippen an meinem Adamsapfel fest.
Vorsichtig leckte sie dann meinen Hals hoch, bis ihre nassen
Lippen auf meinen landeten. Ihre wilde Zunge schob sich
dazwischen und forderte mich zu einem Zungenkampf auf.
Im Eifer des Gefechts nutzte sie die Kusseinlage, um ihren
schlanken Körper, wie den Schlitten einer Pistole, auf mir zu
positionieren. Dann schob sie ihren nassen Schlitz auf meinem
harten Schwanz hin und her. Er glitt wie ein geschmiertes Lager
zwischen ihren Schamlippen, bis sie mit den Händen den
Oberkörper anhob und sich selbst auf meinem Phallus auf spießte.
Ihre Lippen öffneten sich weit, um ein lautes "your hardy is
beautiful" zu stöhnen.
Ich konnte das Glühen in ihrer Vagina fühlen. Sie war heiß und
sehr nass. Vanessa setzte sich auf und versteckte meinen Schwanz
tief in ihrem Body. Sie hielt still und ließ den Moment auf uns
wirken. Ihr Scheidensaft lief an meinem Hoden herunter. Sie war
mehr als nur nass. Mein Penis bekam sich gar nicht mehr ein und
zuckte in ihrer engen Fotze.
"Wanna eat my boobs?", grinste sie und wartete. Ich ließ mir das
nicht zwei Mal sagen und packte mit meinen Händen ihre schlanke
Taille, um meinen Oberkörper hoch zu ziehen. Ich setzte meine
Lippen auf die dunkle dicke Brustwarze und lutschte an ihr. Sie
schien zu versteinern und Vanessa schlug die Zähne auf einander.
Ein lautes knurren, wie ein Hund kam aus ihren Lippen, als ich
an ihren verhärteten Perlen knabberte.
Ich hatte beide Brustwarzen hart gespielt und spürte das Zucken
Vanessas Lustschnecke. Ich war mir nicht sicher, ob sie von
einem Lustschub überrascht wurde, aber ihre Brustwarzen mussten
wohl die empfindlichste Stelle ihres Körpers gewesen sein.
Plötzlich überfiel mich Vanessa wie ein wildes Tier und drückte
meinen Oberkörper in das Bett. Ihr voller Mund schob sich auf
meine Brustwarze und mit kleinen Liebesbissen reizte sie meine
erogene Zone bis aufs Schärfste.
Mit einem heftigen Stoß rammte sie sich meinen Luststab in ihre
Muschel, indem sie mit ihrem Schambein auf mein Becken knallte.
Ich windete mich vor Lust und schnappte nach selbiger. Dann fing
Vanessa an mich zu reiten. Mich überkam der Lustrausch und ich
hatte nur noch den Wunsch sie zu berühren. Vanessa aber griff
nach meinen Handgelenken und hielt sie über meinem Kopf fest.
Ihr schlanker Body knallte auf meinen Unterleib.
Ich wurde wahnsinnig vor Lust und schnaufte. Ihre Finger
wickelten sich wie Schraubzwingen um meine Handgelenke. Ich
hatte meine Beine flach angewinkelt. Vanessa nutzte das und
schob ihre Unterschenkel unter meine Beine. Ihre Füsse presste
sie auf meine Unterschenkel und holte sich so den nächsten
Schwung für ihre heftigen Bewegungen. Ich drohte zu kommen und
Vanessa presste ihr Becken fest auf mich.
Es zuckte nur so vor Lust in meinem Schwellkörper. Vanessa
beobachtete meine Reaktion und ich spürte, wie der Saft in mir
hoch schoss. Ich war schnellatmig und hauchte die Lust aus.
Vanessa schien es zu spürten und sagte: "I wanna see ya spunk!"
Dann hob sie ihr Becken und löste meinen pochenden Phallus aus
ihrer engen Muschel. Er stand steif nach oben und zuckte unter
ihrem Unterleib. Dann fing ich richtig an zu stöhnen und es
spritzte aus meiner Eichel.
Vanessa beobachtete mein Abspritzen und küsste mich dann. Ihre
nassen Lippen wanderten herunter zu meinem Bauch. Es sah aus
wieder Morgentau auf einer Wiese. Vanessa spielte mit ihrer
Zunge in meinem warmen Schuss und leckte es auf, wie ein Eis was
schmolz. Sie leckte mich "sauber" und widmete sich meinem nur
noch leicht erigierten Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und
versuchte, die noch auf der Eichel liegenden Tropfen zu
ergattern. Sie lutschte alles weg und legte ihren Kopf auf
meinen Bauch.
Ich streichelte ihren Rücken, während sie meinen schlaffen Penis
mit sanften Küssen bedeckte. Das Streicheln ließ mich irgendwann
einschlafen. Der warme Kopf von Vanessa blieb liegen.
Ich wachte auf durch ein Klopfen an der Tür. Ich schlug die
Augen auf und sah mich um. Es war der Morgen danach. Vanessa war
nicht mehr da. "Machen sie bitte die Tür auf!". hörte ich eine
männliche Stimme im Flur rufen. Dann kam wieder dieses Klopfen.
"Sofort aufmachen!", sagte eine andere Stimme.
Ich wusste nicht was los war. Mein verschlafener Körper erhob
sich aus dem Hotelbett. Ich nahm meine Unterhose und wagte einen
Blick in das andere Zimmer. Auch Ruben war nicht da. Dann sah
ich auf die Anrichte. Die Atteste waren weg, aber der Umschlag
mit dem Geld lag noch da. Ich nahm das Geld und schob es hinten
in meine Unterhose. Auf dem Sofa lag noch ein Handtuch. Ich nahm
es und wickelte es um meine Hüften, dann ging ich zur Tür.
Die Tür wurde aufgeschlagen und zwei Männer in Zivilkleidung mit
Pistolen bewaffnet sahen mich an. "Kriminalpolizei! Sind sie
allein?", fragte der Eine. Ich nickte und trat zur Seite. Die
Beamten betraten die Suite und sahen sich um. Der Eine zeigte
mir zwei Fotos von verdächtigen Personen, die sie suchten. Es
waren Vanessa und Ruben. Ich verstand nicht, was das sollte. Ich
durfte mich anziehen. Meine Personalien wurden aufgenommen und
ich bekam einen Termin zum Erscheinen in der Dienststelle am
Nachmittag.
Ich war geschockt, aber ich verschweig den Beamten was
vorgefallen war. Auch das Geld für meine Sexdienste verschwieg
ich vorerst. Ich hatte mich, wie ich sagte, nur geschäftlich mit
Ruben getroffen. Ich verließ das Hotel und ging zu meinem Auto,
welches auf der Rückseite des Hotels stand. Auf dem Weg dorthin
versuchte ich über meine Agentur die Telefonnummer von Ruben
heraus zu finden.
Allerdings war das Handy von Ruben nicht mehr erreichbar. An
meinem Auto klemmte ein Kuvert hinter dem Scheibenwischer.
Drinnen war eine Nachricht von Vanessa:
"Richard, my friend. I hope, you enjoyed the night. I wanna see
you soon. Kisses Vanessa!"
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