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Mit meiner Frau Silvia gibt's nur wenig und langweiligen Sex.
Nur selten mal Blasen und bloß nicht schlucken. Auch Lecken darf
ich nur selten und der Hintern ist keine Option. Wenn ich sie
dort nur berühre, ist sie abgetörnt. Meistens dauert unser Sex
auch nur ganz kurz. Wir sind Anfang vierzig und bisher kinderlos
geblieben. Um etwas Abwechslung zu bekommen, schaue ich online
Pornos. Besonders gefällt mir Fremdbenutzung mit dunkler Haut im
Spiel. Da wir beide gerne reisen und schon viel gesehen haben,
ist mir ein Angebot in Kenia aufgefallen. Drei Wochen, davon
eine Woche bei einer einheimischen Familie, eine Woche Rundreise
und eine Woche Badeurlaub. Ich hatte das einfach gebucht und
Silvia war erfreut.
Als wir Sonntag am Flughafen in Kenia ankamen, holte uns ein
Reiseleiter und eine bezaubernde Einheimische, schätze sie auf
Anfang zwanzig, mit einem Jeep ab. Sie stellte sich als Faida
vor. Auf dem zweistündigen Weg zu unserem ersten Aufenthalt im
Dorf bei der Familie von Faida erzählte uns der Reiseleiter,
dass er uns dort absetzen und in einer Woche zur Rundreise
wieder abholen wird. Die wunderschöne Faida, mit großen Brüsten
und schlanker Taille, war eine echte Augenweide, mit knapper
Bluse und einem kurzen Rock, weshalb ich sie immer wieder
musterte. Silvia stieß mir mehrfach in die Seite. Faida erklärte
uns, dass in der Gemeinschaft ihr Großvater, Hamadi,
Familienoberhaupt mit vielen Kindern nebst deren Lebensgefährten
und Enkelkinder teilweise ebenfalls mit deren Lebensgefährten
leben. Am Abend wird es ein kleines Fest mit einheimischem
Essen, Trinken und Musik geben. Die Familie lebt am Rande eines
ländlichen Dorfes.
Bei der Ankunft wurden wir herzlich vom Chef Hamadi, ich schätze
ihn auf sechzig Jahre, und zwei seiner Töchter begrüßt. Es gab
eine Kleinigkeit zu Essen und für Silvia und mich einen
Erfrischungscocktail. Dieser hatte es in sich, schmeckte aber
einfach geil. Das war anscheinend auch die Wirkung auf uns.
Faida brachte uns zu unserer Unterkunft. Als sie mit ihrem
kurzen Rock und wippendem Hintern vor mir lief, regte sich mein
Kleiner und es wurde eng in der Hose. Das Zimmer war einfach mit
einem Doppelbett und separater Dusche mit WC. Sie meinte, das
Fest würde in zwei Stunden beginnen und wir könnten uns etwas
frisch machen.
Als sie aus dem Zimmer war nahm ich meine Frau in den Arm, die
auch etwas aufgegeilt schien, und zog sie auf das Bett. Die
verschwitzten Klamotten waren schnell runter. Aber wie immer
musste sie erst duschen da sie sich sonst nicht wohl fühle. Als
sie aus der Dusche kam, nahm ich sie in den Arm und küsste sie
leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander. Als ich
mit einer Hand ihre kleinen knackigen Pobacken massierte und die
andere Hand auf ihre Vulva legte, merkte ich, dass sie schon
recht geil war. Ihre wunderbaren großen Knospen auf kleinen kaum
vorhandenen Warzenhöfen standen herrlich steif ab. Ich warf sie
aufs Bett und drang sofort vor Geilheit in Missionarsstellung in
ihr Fötzchen. Ich bin eher unterdurchschnittlich ausgestattet,
was ihr aber bisher reichte. Sie war wie immer herrlich eng und
feucht, richtig nass wird sie auch bei einem Orgasmus eigentlich
nicht. Nach nur kurzen harten Stößen kam ich und ergoss mich in
drei Schüben in sie. Sie war noch nicht ganz soweit und ich
durfte ausnahmsweise ihr Fötzchen lecken. Während meine Zunge an
den äußeren Labien auf und den Inneren herabfuhr, massierte ich
mit dem Daumen den kleinen vorwitzigen Kitzler. Kurz vor ihrem
Höhepunkt rieb ich mit einem weiteren Finger zusätzlich sanft
ihren G-Punkt. Sie kam mit für sie sehr heftigen kurzen
Intervallen und wenn auch nicht sehr lautem animalischen
Stöhnen, was ich so liebte. Wir küssten uns noch intensiv und
machten uns dann fertig für das Fest. Der Wärme wegen trugen wir
beide luftige leichte Kleidung, offene Schuhe mit wenig Absatz.
Stöckelschuhe lehnt sie ab. Ich fand sie sexy.
Am Gemeinschaftsplatz stand eine lange Tafel mit diversen
Köstlichkeiten. Es lief dezente einheimische Musik. Silvia und
ich bekamen wieder diesen herrlichen Begrüßungscocktail. Silvia
wurde nehmen den Großvater Hamadi an einem Ende des Tisches und
ich neben Faida am anderen Ende gesetzt, die Familie dazwischen.
Essen und Trinken waren super, die Stimmung stieg zunehmend und
meine Geilheit wuchs mit dem Genuss des "Begrüßungscocktails".
Alle waren sehr ausgelassen, manche tanzten und bewegten sich
lasziv miteinander. Ich konnte kaum noch meinen Blick von Faida
neben mir nehmen. Ich schaute immer wieder in ihr wundervolles
Dekolleté, fasst bis an die Brustspitzen. Ihre herrlichen dicken
Nippel drückten sich dezent durch den dünnen Stoff ihrer Bluse.
Plötzlich spürte ich zudem ihre Hand auf meinen Oberschenkel
langsam Richtung Hüfte wandern. Sie schenkte mir ein erotisches
lächeln. Ich geriet in Versuchung mich ihr hinzugeben, verwies
aber auf meine Frau. Faida deutete mit einem Blick in Ihre
Richtung und ich konnte kaum glauben, was ich dort sah. Der alte
Hamadi hatte seine Hand auf der Schulter meiner Frau und ich
konnte sehen, wie diese langsam in ihre Bluse rutsche. Mit der
anderen Hand drehte er ihren Kopf zu sich. Dabei konnte ich
einen nahezu entrückten und sinnlichen Ausdruck in ihrem Gesicht
wahrnehmen. Währenddessen spürte ich Faidas Hand direkt auf der
starken Beule in meiner Hose. Mein kleiner hatte im Angesicht
des Blickes meiner Frau schon deutlich zugelegt. Unter Faidas
leicht massierender Hand drängte er jetzt förmlich nach
Befreiung. Faida fing an, mich zu Küssen. Ihre Zunge begehrte
Einlass, was ich nur zu gerne zuließ. Sie schmeckte köstlich und
ich wollte mehr. Meine Hand wanderte an ihrem Schenkel langsam
aufwärts unter den Rocksaum. Die dunkle warme Haut war
seidenweich. An ihrer Hüfte angekommen merkte ich, dass sie kein
Höschen trug. Ein Traum! So etwas würde Silvia niemals tun.
Apropos Silvia, ein Blick zu Seite zeigte, dass Hamadi und
Silvia aufgestanden waren und Richtung Haus von Hamadi gingen.
Eine Hand massierte intensiv ihren Po. Faida sah mich an und
meinte, heute Nacht bräuchte ich nicht mehr auf meine Frau zu
warten. Dafür würde sie mir die Zeit vertreiben und zog mich
ebenfalls hoch und in Richtung ihrer Unterkunft. Ich war einfach
geil, offensichtlich genau wie Silvia beeinflusst. Ein Rest
Verstand wollte aber Klarheit, was ich Faida sagte. Sie grinste
und ging mit mir hinter das Haus ihres Großvaters. Dank der
Dunkelheit konnte man uns von drinnen nicht sehen. Was ich sah,
machte mich fassungslos aber irgendwie auch geil. Meine Frau
stand vor Hamadi. Ich konnte hören, wie er sie aufforderte, sich
komplett auszuziehen. Sie fing an, sich die Bluse aufzuknöpfen
und lies sie von ihren Armen fallen. Dann war der Reißverschluss
vom Rock dran. Auch dieser viel. Das Ganze beobachtete Hamadi
mit einem Grinsen im Gesicht. Er schaute zu unserem Fenster und
fast meinte ich, er würde mich direkt ansehen. "Auch die Wäsche
ziehst Du aus!" Sofort kam sie dem nach. "Jetzt sag mir, wie
geil Du bist". "Ja Hamadi, ich bin geil und will gefickt werden!
Mein Fötzchen ist ganz feucht." "Dann pack meinen Schwanz aus
und nimm ihn Dir." Sie kniete sich vor ihn, öffnete langsam
seinen Reißverschluss, griff hinein und holte seine riesige
schwarze Latte heraus. "Blase ihn und schau mir dabei in die
Augen!" Bei mir stellte sie sich immer an. Sie leckte mit der
Zunge den Schaft auf dem die Adern pulsierend zu erkennen waren,
rauf und runter, nahm zwischendurch immer wieder die dicke
pulsierende Eichel zwischen die Lippen. Als sie an der Wurzel
des dicken Prügels angekommen war, leckte sie die dicken Hoden.
Faida flüsterte mir ins Ohr: "Mit den dicken potenten Eiern hat
er schon viele Kinder gezeugt. Bald wird er die Muschi Deiner
Süßen mit seiner Sahne zum Überlaufen bringen!" Gleichzeitig
öffnete sie meinen Reißverschluss und holte meinen Kleinen zum
Bersten harten Schwanz raus und massierte ihn ein wenig. Silvia
bekam Hamadis Prügel nur zur Hälfte in den Mund und fing an zu
würgen. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und fing an zu
drücken. "Versuch ihn zu schlucken, dann geht er weiter rein!"
Sie stöhnte, aber er ging noch etwas weiter rein. Ihr lief
Speichel aus den Mundwinkeln. Er fing an, sie in ihre Maulfotze
zu ficken. Sie würgte und stöhnte, bekam ihn aber immer weiter
rein. Plötzlich hörte er auf, fasste unter ihr Kinn hob sie hoch
und dirigierte sie aufs Bett. Dabei konnte ich sehen, das in der
Ecke auf einem Stativ eine Webcam stand. Sie blinkte rot. Auf
dem Bett legte er sich sofort in Missionarsstellung auf sie,
Fasste an seinen Schwanz, rieb mit der Spitze ein paarmal durch
ihre nasse Fotze, ja tatsächlich so nass wurde sie bei mir noch
nie, setzte an und schob ihn mit einem Hüftschwung fast bis zum
Anschlag rein. Silvia schrie auf, ob vor Schmerz oder Geilheit
war nicht ganz klar. Aber Schmerz war bestimmt dabei, da sie ein
enges Fötzchen besaß. Er verharrte eine Weile, bis sie sich an
die Größe etwas gewöhnt hatte und ihr Lustkanal sich angepasst
hatte. Sie stöhnte , er fing an sie hart zu ficken, zog ihn
immer wieder fast ganz raus, um dann umso heftiger wieder bis
kurz vor Anschlag einzufahren. Bei der Größe musste er ihren
Muttermund treffen. Ihre Schmerzschreie, die sich zunehmend in
Lustschreie verwandelten, ließen dies vermuten. Sein Stöhnen und
ihre Schreie und Atmung, bei mir schrie sie nie, wurden
heftiger. Sie fing an zu zittern, war anscheinend kurz vorm
Höhepunkt, da drückte Hamadi seinen Kolben auch das letzte Stück
bis zum Anschlag und damit vermutlich durch den Muttermund rein,
stöhnte laut auf und ergoss sich in mehreren Schüben in sie. Der
Samenerguss ließ sie anscheinend derart heftig kommen, dass sie
kurz darauf völlig erschöpft zusammensank und immer noch leicht
zitterte. Ich fragte mich, ob sie ihre Pille noch regelmäßig
nahm. Er richtete sich auf und fing an sie zu küssen. "Du bist
herrlich eng. Dein weißes Fötzchen werde ich noch oft benutzen!"
Ich sollte empört dazwischen gehen Aber mein Schwanz war zum
Bersten geschwollen, was Faida bemerkte und mich wegzog. Als wir
auf dem Weg zu ihrer Unterkunft an Hamadis Hauseingang
vorbeikamen, sah ich drei seiner Söhne im Haus Richtung
Schlafzimmer verschwinden.
In Faidas Unterkunft riss sie mir sofort die Sachen vom Leib,
warf mich rücklings auf ihr Bett, lupfte ihren ohnehin kurzen
Rock, schwang ihr Bein über mich und schob sich meinen Riemen in
ihre patschnasse Muschi. Der Ritt war unbeschreiblich. Leider
kam ich ziemlich schnell. Sie stieg ab und fing an meinen
langsam erschlaffenden Schwanz zu blasen und zu wichsen. Dank
ihrer flinken Zunge an der Eichel stand er schnell wieder. Sie
zog den Rock aus und kniete sich auf alle Viere. Ich verstand,
kniete mich hinter sie und musste erst einmal die herrlich
sanfte braune Fotze lecken. Sie war einfach unglaublich nass und
zart. Ich griff unter Ihrer Hüfte hindurch und knetete ihre
harte haselnussgroße Klit. Sie fasste an meinen Hinterkopf und
drückte mich fest auf ihr Muschi. Meine Nase steckte quasi in
ihrem Arsch, während meine Zunge in wilden Kreise über ihre
Labien tanzte und zwischendurch immer wieder möglichst tief in
Ihre Lustgrotte vordrang. Der süße Geschmack war einfach
köstlich, ganz anders als bei Silvia. Sie schrie mich an. "Los
Du geiler weißer Hengst, besorg's mir richtig! Stoß Deinen
Prügel fest und tief in meine Fotze und gib mir Deine Sahne, ich
verhüte! Spritz alles rein." Nach einer Weile ergoss ich mich in
die zuckende und zitternde Faida. Nachdem wir uns einigermaßen
erholt hatten, meinte ich, ich müsse in unsere Unterkunft zu
meiner Frau. Sie grinste und meinte: "Sie wird wohl die ganze
Nacht beschäftigt sein und ich kann ruhig hier bei ihr bleiben.
Dann könnte ich mich auch noch um ihre Rosette kümmern und meine
Sahne in ihrem Darm platzieren. Morgen beim Frühstück werden wir
sie dann sehen. Dieses Angebot war einfach zu verlockend.
Am Morgen saßen Faida und ich spät beim Frühstück. Hamadi und
Silvia hatten offensichtlich schon gefrühstückt. Silvia kam
begleitet von zwei Töchtern Hamadis und einem träumenden Blick
aus Hamadis Haus. Eine der Schwestern rief Faida zu, dass sie
mit Silvia ins Dorf gingen, um "Besorgungen" zu machen. Faida
grüßte sie und wünschte viel Spaß. Ich sah sie fragend an, bekam
aber zur Antwort, das sie mit mir zum See gehen wolle. Sie war
wieder sehr knapp bekleidet und meine Mitte regte sich wieder.
Auf dem Weg bemerkte ich an der Rückseite eines der Häuser zwei
senkrecht zur Hauswand führende kurze Mauervorsprünge in weniger
als Hüfthöhe. An der Mauer waren oberhalb zwei ringe in der
Mauer eingelassen. Auf meine Nachfrage meinte sie, ich werde
dies schon noch sehen. Am See vergnügten wir uns, planschten
wild umher und küssten uns. Sie schmeckte wieder herrlich und
ihre Zunge war flink und überall. Als wir nackt aus dem Wasser
kamen kniete sich Faida vor mich und fing an, mit meinem kleinen
Freund zu spielen. Ihre Hände und ihr Mund sorgten schnell
dafür, dass er wieder in voller Pracht stand. Sie saugte meinen
Schwanz ganz tief ein und ihre Schluckbewegungen ließen mich
schnell Richtung Höhepunkt kommen. So fühlt sich also ein
Deepthroat an. Dabei sah sie mir die ganze Zeit verliebt in die
Augen. Vorm Höhepunkt hörte sie plötzlich auf und forderte mich
auf, sie von hinten in ihre Rosette zu ficken. Ich dachte, ich
höre nicht richtig! Schon wieder und etwas, was ich mit Silvia
nie bekam. Sie drehte sich und ich legte mich zunächst rücklings
unter ihr süßes Fötzchen. Langsam fing ich an, ihre äußeren
Schamlippen rauf und runter zu lecken. In kleinen Kreisen
um-züngelte ich auch immer wieder ihre Klit, ohne sie zu
berühren. Von dort ging die Zunge dann an den inneren Lippen
nach unten und mit kleinen Stößen drang ich immer wieder in ihre
klaffende Fotze ein. Sie quittierte dies mit Stöhnen und Nässe.
Nachdem ich abwechselnd mit der Zunge in sie eindrang und ihren
Kitzler in kurzen "Klopfern" malträtierte, fing sie immer lauter
an zu stöhnen. Ihr Höhepunkt war heftig und feucht. Die Beine
zitterten und sie konnte sich kaum auf allen Vieren halten. Ich
hockte mich hinter sie, nahm aus der nassen Fotze ihren
reichlich fließenden Saft mit den Fingern auf und verteilte ihn
auf ihrer Rosette. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern drang
ich dort langsam ein, um sie zu dehnen. Dann nahm ich meine
harte Spitze, zog sie ein paarmal durchs Fötzchen, damit sie
schön nass wurde, setzte an der Rosette an und drückte meinen
Schwanz hinein. Plötzlich ging es ganz leicht und ich drang bis
zum Anschlag rein und verharrte einen Moment. Faida schrie
zunächst schien sich aber schnell daran zu gewöhnen. Es war
einfach geil und ich rammelte wie ein Irrer. Da wir beide schon
einen Höhepunkt hatten, dauerte es, was ich aber sehr genoss.
Ihr Darm war schön eng und warm. Mit Ihrem Schließmuskel
massierte sie mein bestes Stück. Nach einer gefühlten geilen
Ewigkeit stöhnte Sie immer lauter, was mich so antörnte, dass
ich dann doch recht bald explodierte und mich in ihren heißen
Darm ergoss. Der sie füllende Saft bescherte auch ihr nochmal
einen Orgasmus mit Zuckungen, wenn auch nicht so heftig wie
vorher. Wir hatten mehrere Orgasmen, bevor wir am Nachmittag
entspannt, glücklich und leicht verliebt zurückgingen. Ich wurde
von einer Tante mit einem "Erfrischungsgetränk" begrüßt. Auch
wenn Faida weniger als halb so alt war wie ich, fühlte ich mich
mit ihr sehr wohl. Lag wohl auch daran, dass sie alles sexuell
erfüllte, was ich bei Silvia nicht bekam. Kurz darauf sah ich
die beiden Tanten mit Silvia zurückkehren. Silvia sah ziemlich
mitgenommen aus. Die beiden verschwanden auch sofort im Haus mit
ihr. Faida zog mich in ihre Unterkunft. Auf meine Frage, warum
Silvia wohl so erschöpft aussah bekam ich nur ein Grinsen.
Am Abend saßen wieder alle beim Essen mit Musik und reichlich
anregenden Getränken. Nach einer Stunde verschwand eine Tante
mit Silvia hinter das Haus mit der merkwürdigen Vorrichtung. So
nach und nach ging auch immer einer der Männer in diese Richtung
und kam nach ein paar Minuten zurück. Faida kümmerte sich in
dieser Zeit rührend um mich. Ich musste aufs Klo. Auf dem
Rückweg schlich ich mich in Richtung der Hausrückwand. Von
weitem hörte ich Stöhnen. Als ich um die Ecke bog, saß meine
Frau mit dem Rücken zur Wand mit den Beinen rechts und links
über die Mauervorsprünge. Die Hände waren über ihrem Kopf an die
Ringe gebunden. Sie hatte nichts an. Ihr Fötzchen war rot,
geschwollen und lugte zwischen den kleinen Pobacken fick-bereit
zwischen den weit gespreizten Beinen hervor. Einer der Schwarzen
stand mit heruntergelassener Hose und riesigem harten Schwanz
vor ihr und fing an, sie hart zu ficken. Sie stöhnte mit einem
abgedrehten Gesichtsausdruck. Einerseits fand ich es abartig und
widerlich, andererseits machte es mich auch irgendwie an. Zu
sehen wie geil diese Position war, ihr Lustzentrum weit
aufgespreizt zugänglich und sie konnte sich nicht wehren. Von
ihr kamen jedoch keinerlei Anzeichen, dass sie es nicht wollte,
weshalb ich annahm, dass sie es genoss. Plötzlich merkte ich,
wie jemand von hinten an meine Hose fasste und meinen
Reißverschluss öffnete. "Wie ich merke, macht Dich der Anblick
geil. Dein Schwanz ist ganz hart." Es war Faida. Sie wichste
mich, hockte sich hin und saugte meinen Liebling heftig ein. Ich
war so geil, dass ich gleichzeitig mit dem Schwarzen abspritzte.
Ich kam in Faidas Maulfotze. Er füllte Silvia offensichtlich gut
ab. Als er seinen langsam schlaffer werdenden Kolben aus ihr mit
einem ploppenden Geräusch herauszog, rannen Unmengen an Ficksaft
aus ihrem Fötzchen und tropfte auf den Boden. Dort stand ein
Eimer, der schon gut gefüllt schien. Wieder schliefen wir
getrennt. Silvia vermutlich bei Hamadi, ich bei Faida.
Am nächsten Tag verschwand Silvia erneut mit den Tanten für
Besorgungen in Richtung Dorf. Ich überredete Faida wenig später
auch zu einem Dorfspaziergang. Sie wollte eigentlich nicht. Als
wir durch eine Nebengasse schlenderten hörte ich von weitem
lautes Jubeln aus einer Gruppe junger Männer heraus. Faida
wollte in eine andere Richtung, ich wollte näher ran. Was ich
sah verschlug mir endgültig die Sprache. Silvia war über eine
Stange gebeugt. Ihr Rock über die Hüfte geschoben, die Füße
rechts und links angebunden, Ihre weit aufklaffenden Löcher frei
zugänglich. Die Tanten standen rechts und links neben ihr.
Offensichtlich gegen Zahlung konnten die Schwarzen ihre Schwänze
in die Löcher meiner Frau stecken. Einer war gerade dabei und
brüllte was eine geile weiße Hure sie wäre, während er seinen
dicken Riemen in ihre Fotze hämmerte. Ich dachte ich träume.
Dabei viel mir ein, dass sie die letzten Nächte nicht in unserem
Zimmer verbrachte, wo ihre Medikamente, wie ihre Pille, lagen.
Als er fertig war und seinen Riemen rauszog, konnte ich zwei
weit aufklaffende Löcher sehen, aus denen Sperma quoll.
Offensichtlich hatte man ihr auch ihren Arsch entjungfert.
Etwas, dass sie mir immer verwehrt hatte.
Ich lief zurück zur Unterkunft und musste erst einmal für mich
alleine bleiben. Faida folgte, ließ mich aber alleine.
Offensichtlich war Faida bei Hamadi. Später kamen Hamadi, Faida
und Silvia zu mir in unsere Unterkunft. Silvia schien
einigermaßen bei klarem Verstand zu sein. Sie umarmte und küsste
mich intensiv. Erklärte mir, dass sie mich über Alles liebe und
wie geil sie die Orgasmen fände. Wie intensiv die schwarzen
Riesen sie ausfüllen würden. Sie hat multiple Orgasmen, die sie
mit mir noch nie erreicht hat und würde diese gerne noch weiter
genießen. Sie merkte auch, dass ich ebenfalls meinen Spaß hätte.
Daher würde sie es sehr freuen und ich könnte ihr meine Liebe
beweisen, wenn ich die Rundreise ruhig mit Faida machen würde.
Ich hätte doch auch meinen Spaß und danach könnten wir uns
zusammen beim Badeurlaub erholen. Ich war sprachlos. Am Abend
überzeugte mich allerdings Faida von ihren Vorzügen und meiner
Frau zuzusehen, wie sie gefickt wurde machte mich auch ganz
schön geil. Am nächsten Tag war ich einverstanden. Die Tage bis
zur Safari verliefen wie bisher mit geilen Ficks und ich lernte
lauter neue Stellungen kennen. Silvia sah immer sehr entrückt
aber auch glücklich aus.
Sonntag holte uns der Reiseleiter zur Safari ab. Das anstelle
Silvia nun Faida mitkam war unproblematisch, wurde von ihm mit
einem lächeln quittiert. Wir übernachteten jede Nacht in einer
anderen Lodge. Tagsüber konnten wir viele Tiere sehen. Am
zweiten Abend nach einem Drink mit Alkohol und super Essen auf
einem Hügel bescherte mir Faida ein unvergessliches Erlebnis.
Sie tanzte auf dem Hügel in den Sonnenuntergang hinein nur für
mich. Der Reiseleiter hatte sich dezent zurückgezogen. Stück für
Stück ließ sie ihre Hüllen fallen. Bewegte sich gekonnt lasziv
und verstand es, meinen Kleinen mit einzubinden. Es gab das
volle Programm. Mit ihren Fingernägeln reizte sie meine Eier,
fuhr über den Damm, kreiste um das Poloch, zurück zu den Eiern
und dann langsam über den sich steil aufrichtenden Schaft.
Währenddessen saugte und leckte sie an der Eichel. Die ersten
Vorboten tropften von meiner Spitze, die sie mit Genuss
aufleckte. Während sie meinen Schwanz langsam ganz in ihren Mund
saugte, fing ein Finger an, meine Rosette zu massieren. "Ich
soll mich entspannen!" Kunststück bei der Stimulation. Langsam
versengte sie den Finger in mein Loch und fing an, meine
Prostata zu massieren. Ich hielt es nicht lange aus und spritze
ihr meinen Saft in mehrfachen Schüben tief in den Hals. Nachdem
sie alles geschluckt hatte, hörte sie nicht auf, bis ich wieder
einen harten Schwanz hatte. Sie bat mich, mich auf den Rücken zu
legen, was ich gerne tat. Sie positionierte sich mit dem Rücken
zu mir über meine Hüfte, so das ich einen wunderbaren Blick auf
ihren geilen Arsch hatte. Zunächst massierte sie mit ihrem
Fötzchen meinen flach Richtung Bauchnabel aufliegenden Schwanz,
bis er ganz feucht von ihrem Fotzensaft war. Dann platzierte sie
die Eichel vor ihrem Eingang und ließ sich quasi auf mich fallen
und von mir aufspießen. Ein geiles Gefühl, so in ihre nasse
Fotze direkt tief einzudringen. Die Reibung war einfach genial
und mein erneuter Höhepunkt schien sich anzudeuten. Sie bat
mich, zwei Finger in ihren Arsch zu stecken und sie zusätzlich
dort zu stimulieren. Dem kam ich natürlich sofort nach, leckte
zwei Finger nass und drückte sie in ihr herrliches Löchlein.
Während sie mich wild ritt massierte ich ihren Darm. Mitten im
Sonnenuntergang hatten wir beide nahezu gleichzeitig einen
unglaublichen Abgang. Mit Silvia wäre so etwas zumindest früher
undenkbar gewesen. Ich war Faida so dankbar und bewies es ihr
mit ausgiebigen innigen Küssen. Mein Herz machte Purzelbäume und
ich fühlte Schmetterlinge. War das ok? Ich denke ja, da auch
Silvia sich ihre Freiheit nahm.
Letztlich war eine Woche schnell rum und wir fuhren zurück zum
Dorf. Allerdings wusste ich nicht so recht, wie es weitergehen
sollte mit Silvia und Faida. Faida meinte, sie hätte eine
Lösung, ich solle mich überraschen lassen. Am Tag der Rückkehr
erklärte mir Hamadi, dass wir einen Termin bei einem
befreundeten Arzt hätten. Hamadi, Faida, Silvia und ich fuhren
in die nächste Stadt. Silvia hatte wieder einen verträumten
Ausdruck und hing in den Armen von Hamadi. Sie war irgendwie gar
nicht richtig bei uns. Dort wurden wir von einem netten älteren
Arzt und seinem jungen Assistenten begrüßt. Wir wurden
aufgefordert im Sprechzimmer Platz zu nehmen. Der Arzt
verschwand mit seinem Assistenten und Silvia im
Untersuchungsraum. Hamadi meinte, ich müsse mir keine Sorgen um
die Zukunft mit Faida machen. Es ist alles geregelt. Ich sah ihn
fragend an. Während der Wartezeit küsste mich Faida innig und
massierte meinen Kleinen in der Hose. Währenddessen säuselte sie
mir ins Ohr, wie geil doch die Safari war und sie es nicht
erwarten könne, dass wir zurück in der Unterkunft wären. Ich war
völlig in Gedanken und dachte schon an die nächsten und letzten
Stunden mit Faida. Da kam der Arzt mit einigen Unterlagen ins
Sprechzimmer zurück. Er legte mir die Papiere vor, meinte es
wäre alles in Ordnung und ich kann sie beruhigt unterschreiben.
Ich hatte in seligen Gedanken gar nicht richtig zugehört und
unterschrieb einfach. Der Arzt bedankte sich, überreichte mir
eine Sterbeurkunde sowie einen Obduktionsbericht meiner
ehemaligen Frau. Damit kann ich nachweisen, dass meine Frau bei
einem Unfall verstorben ist. Faida muss ich mitnehmen nach
Deutschland und heiraten. Nach zwei Jahren würde ich mich
scheiden lassen und nach einem halben Jahr eine ihrer jüngeren
Schwestern heiraten. Selbstverständlich würden beide sexuell zu
Diensten bleiben. Dafür erhielten sie durch Heirat die deutsche
Staatsbürgerschaft. Sollte ich dagegen vorgehen wollen, würden
sie auch mit meiner Unterschrift Nachweisen, dass es meine Idee
war und ich damit für den Betrug verantwortlich. Außerdem würden
im Internet von Silvia und mir Pornos veröffentlicht. Silvia
wird künftig als weiße Hure den Schwarzen zur Verfügung stehen.
Die geplante Woche Badeurlaub fand nicht statt. Ich flog mit
Faida am nächsten Tag zurück. Daheim wollte ich alles Revue
passieren lassen und sehen, was zu tun sei. Letztlich geschah
dies auch wegen meiner sexuellen Sehnsucht, die Silvia mir zu
erfüllen nicht bereit war. Die durch Faida erweckte Sex-Sucht
war einfach zu groß. Nach zwei Jahren ließ ich mich von Faida
scheiden und flog wieder nach Kenia, um eine ihrer jüngeren
Schwestern abzuholen. Silvia lebte offenbar zufrieden im Haus
von Hamadi als eine seiner Sexsklavinnen.
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Epilog:
Um nicht etwa noch in Teufels Küche zu geraten Folgendes:
Die Story ist frei erfunden und nur das langweilige Verhältnis
zwischen mir und meiner Frau entspricht der Wahrheit. Der Rest
ist meiner blühenden Fantasie entsprungen und wäre natürlich nie
eine Option in der Realität ;)
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