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Ich stand in unserem Schlafzimmer und betrachtete meine
attraktive Frau Nancy, wie sie ein paar überaus erotische Teile
ihrer Nachtwäsche einpackte. Ihr dunkelrotes Negligeé, dazu zwei
Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHs, ein Paar
schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und
einen schwarzen Body. Dies waren nur einige Teile aus ihrem
reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einem nicht unerheblichen
Teil durch meine Geschenke mitgewirkt hatte.
Nancy blickte mich an. "Ich finde es klasse, dass Du mich
begleitest", lächelte sie mir zu. Du darfst sicher sein, dass
nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du
erfüllst mir damit einen Riesenwunsch, den ich schon seit langem
hege."
"Ich weiß", antwortete ich verständnisvoll. Wenn es Dir so viel
bedeutet, will ich unmöglich der Spaßverderber sein."
Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon geträumt
habe, anlässlich ihres 40. Geburtstages ein Fotoalbum mit
erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen. Sie hatte von
einer Freundin den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die
solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen
produzierte.
Nancys größter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen,
die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen
Stellen verteilten, für die Ewigkeit zu konservieren. Als Mann
mag man diese weibliche Eitelkeit belächeln, aber als
treusorgender Ehemann, der mächtig stolz auf das Aussehen seiner
Frau war, hatte ich nichts ernsthaft einzuwenden. Obwohl Nancys
Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte,
bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten
sollte, was ich dankend und auch ein wenig neugierig annahm.
Nancy hatte sich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der
ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung
brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Makeup,
Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten Fingernägel -
das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig, wie ich zu meiner
eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.
Nancy packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene
hochhackige Pumps in ihre kleine Reisetasche, warf sich in ihr
elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und nickte mir freudig zu.
"Schatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo
gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wird", kicherte
sie wie ein junges Mädchen und verließ mit mir das Haus.
Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichten wir das Atelier
der Fotografin. Susanne - so war ihr Vorname - begrüßte uns
herzlich und führte uns in einen kleinen Raum, der als Kulisse
für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei
Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch,
zwei große Pflanzen und das übliche Fotografenequipment mit
Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand.
Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab
sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch
mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte Nancy den
Umkleideraum und bot mir an, mich während des Shootings auf
einem der Stühle im Hintergrund des Ateliers zurückziehen zu
können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die
da kommen würden.
Zunächst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen
High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen
hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte sich
Nancy breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte sie
ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der
Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens merkte ich, wie
sehr meine Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu
immer neuen Einstellungen angetrieben wurde.
Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, während
Susanne einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel
eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen. Ich war
jedes Mal begeistert, wie toll meine Frau Nancy aussah und zudem
sichtlich beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin
entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keineswegs
billig oder schmuddelig wirkten.
Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und
ich in Kürze bewundern dürften. Die Zeit verging wie im Flug und
ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als
Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren. Susanne
wies darauf hin, dass sie im Anschluss einen Folgetermin habe,
aber meine Frau drängte darauf, sich noch einmal für eine letzte
Fotoserie umzuziehen.
Nach wenigen Minuten erschien meine Frau in ihrem dunkelroten
kurzen Negligée, das ich ihr anlässlich einer gemeinsamen
Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einen schwarzen
Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String. Mit ihren
schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen
Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten
Haare fielen über den Nackenverschluss ihres aufregenden
Nachtkleides.
Susanne wollte gerade meiner Frau die nächsten
"Regieanweisungen" geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch
einen Überraschungsgast unterbrochen wurde. Susannes
"Folgetermin" betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und
grüßte uns mit einem freundlichen "Hallo". "Grüß Dich, Jimmy!"
rief Susanne ihrem nächsten Kunden zu, der mich und meine Frau
mit einem breiten Grinsen anlächelte. "Du musst Dich noch ca. 10
Minuten gedulden; ist das ok für Dich?"
"Kein Problem", entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund
kritisch musterte. "Ich schaue gerne ein wenig zu."
Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groß, ungefähr 30 Jahre alt, sehr
muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu
erkennen war, und ... pechschwarz. Auf seinen mächtigen
Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten
Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits
um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng
anliegenden weiße Calvin-Klein-Slip.
Irritiert bemerkte ich, wie auch meine Frau Nancy ihre
Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und
offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen,
der gut und prall gefüllt war.
Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und
machte den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil
des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein Einverständnis
natürlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem
Vorschlag, während ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen
wollte, aber letztlich meine Zustimmung gab. In diesem Moment
war ich doch ganz froh, dass ich meine attraktive Frau begleitet
hatte, aber das sollte sich sehr schnell ändern.
Jimmy hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die
Idee, dass meine Frau das Öl einmassieren sollte, um die Fotos
noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden seine Idee
klasse und ohne mich überhaupt zu beachten, musste ich mit
ansehen, wie meine spärlich bekleidete Frau das Öl auf den
muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das
sichtlich genoss.
Die Posen, die die Fotografin sich dann für die beiden
überlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von
meinem Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht
als Spaßbremse oder Spießer wirken. In einer Pose stand meine
Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikürten roten
Fingernägeln über seinen glänzenden Oberkörper, bis ihre Hand
auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der
Schwarze hinter ihr, hatte seine Arme auf ihre Schultern gelegt
und streckte seine lange Zunge in ihr rechtes Ohr. Am
unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy
angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in
Richtung des schwarzen String-Tangas meiner Frau führte.
Mein Kopf begann zu drehen von den unzähligen Posen, zu denen
Nancy und Jimmy von einer immer zügelloseren Susanne
angestachelt wurden, und zu meiner Verwunderung musste ich
zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und
unruhiger rutschte ich auf meinem Stuhl umher, während meine
Umgebung mich scheinbar nicht wahrnahm. Wie durch einen Schleier
hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und
das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.
Irgendwann hörte ich ein "OK, wir sind fertig "von der
Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das
wenig zu stören. Entsetzt und mit einem tiefen Schlucken musste
ich zusehen, wie meine Frau Nancy und Jimmy, der ein
US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt
weitermachten.
Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meiner Frau sagte:" Komm
mach mich heiß, Baby! Lass uns Deinem Mann eine richtige Show
bieten." Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schob er seine
Zunge in den Mund meiner blonden Frau, die ihn bereitwillig für
ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete ihren spärlich bedeckten
weißen Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von
einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben.
Meine Frau ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum
selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen
Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Jimmy nahm ihre kleine Hand
und half ihr bei der Schwanzmassage.
Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meiner Frau weg und
stellt sich hinter sie. Seine weißen Zähne blitzten, als er mit
einer raschen Handbewegung den Knoten ihres Negligèes im Nacken
löste. Das Negligée rutschte auf den Boden, und mit einer
lässigen Fußbewegung kickte Jimmy das für ihn lästige Teil in
die Ecke.
Seine lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meiner Frau, die
vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten
die Brüste meiner schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH.
"Baby, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehr", grinste
Jimmy und löste vor meinen Augen den Rückenverschluss des BHs,
der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten
ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.
Meine Anwesenheit schien die beiden überhaupt nicht zu stören,
eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die
Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war
wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem
Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu
ununterbrochen.
Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den Ohrläppchen meiner
Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und ihren
hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet
mir, dass sie die Zärtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss
und ihn damit ermunterte, weiterzumachen. Jimmys linke Hand war
mittlerweile von Nancys Brüsten nach unten gerutscht, und ich
musste mit ansehen, wie seine Hand in ihrem Slip verschwand.
"Hey, Mann", rief mir Jimmy zu. "Deine Frau ist ja schon total
nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt
dringend darum kümmern muss."
Seine dreisten Worte kränkten mich, und trotzdem verspürte ich
keinen Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen
einzuschreiten. Im Gegenteil - ich war so aufgeheizt von der
Situation, dass ich meinen Hosenstall öffnete und mein
halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.
Jimmy hatte inzwischen beide Hände an den Hüften meiner Frau und
zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob
sie zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Jimmy
mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach
ihrem Schoß.
"Dann will ich jetzt einmal Deine süße Spalte kosten, schöne
Frau", frohlockte Jimmy, kniete sich hinter meine Frau und fuhr
mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen
meiner Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war. "Ja,
leck mich, Du schwarzer Teufel", hörte ich, wie sie ihn
anfeuerte. Sie hatte eine gebückte Haltung angenommen, um seine
Zunge noch tiefer spüren zu können. Ihr spärlicher und
sorgfältig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem
verstärkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinen Fingern
ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber
doch nachdrücklich bearbeitete.
"Oh, Mann, Deine Zunge bringt mich fast um den Verstand", hörte
ich meine Frau wimmern, während Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach
einigen Minuten beendete er sein Werk, und beide küssten sich
leidenschaftlich.
"Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest",
forderte der Schwarze meine Frau auf und warf einen
bemitleidenswerten Blick auf mich.
"Ich denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie ein richtiger
Schwanz aussieht und nicht so einen Wurm wie der von Deinen
Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst." Seine Worte trafen
mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinen Slip konnte man
erkennen, dass er sehr gut bestückt sein musste.
Meine Frau löste sich von seinen Lippen und glitt mit ihrer
Zunge langsam an seinem vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach
unten. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinen
Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie
zu mir herüber und sah mich lasziv an. Einen Hauch von Mitleid,
aber auch Verachtung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen,
als sie mich beim Wichsen meines inzwischen angewachsenen
Schwanzes beobachtete.
Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge
an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demütig
nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mächtige Beule des
Schwarzen. Jimmy hatte seine linke Hand in ihre blonden Haare
vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.
"Dann wollen wir das Monster einmal freilassen", scherzte meine
Frau und zog den beinahe platzenden Slip des Farbigen mit einem
festen Griff nach unten. Wie ein mächtiger Speer sprang Jimmys
glänzender Schwanz hervor. Achtlos warf Jimmy seinen Slip zur
Seite und drückte den Kopf meine Frau mit seiner linken Hand
noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete.
Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem
Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität
handelte.
Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt
und nutzte dies für einige Schnappschüsse.
Gebannte verfolgte ich, wie meine Frau mit ihrer linken Hand
mühsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand seine
mächtigen Eier massierte.
"Gefällt er Dir?" richtete Jimmy wieder das Wort an meine Frau,
die quasi als Antwort seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen
kräftig umschloss. "Deine Frau hat´s drauf", verspottete mich
der schwarze Army-Soldat und sah mich verächtlich an; so ein
Teil bekommt sie schließlich nicht jeden Tag in den Mund."
Wie von Sinnen stand ich langsam von meinem Stuhl auf, zog meine
Hose herunter und näherte mich dem Paar, welches weiterhin von
Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung
konnte ich nun bestens beobachten, wie meine enthemmte Frau den
Prügel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden
ließ. Nach einiger Zeit entließ sie den von ihrem Speichel
glänzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von
oben nach unten zärtlich zu lecken. Dabei zog sie seine Vorhaut
komplett nach unten und knabberte zärtlich mit der Zungenspitze
und später mit ihren Zähnen an seiner Nille.
"Das machst Du sehr gut!" lobte sie ihr schwarzer Lover und
strich mit seinen mächtigen beiden Pranken durch ihr langes
blondes Haar. Nachdem meine Frau den schwarzen Hengstschwanz
einige Male kräftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich
auf seine schweren hängenden Eier, die sie zunächst mit der
Zunge verwöhnte, um sie anschließend nacheinander komplett in
den Mund zu nehmen.
"Du verstehst Deinen Job, blonde Frau!" waren die anerkennenden
Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut
tat. Wie heißt Du mit Vornamen?" wollte er von ihr wissen, und
nachdem sie seine Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm
bereitwillig ihren Vornamen.
"Ok, Nancy", sagte Jimmy und richtete seinen Blick wieder auf
mich. "Du solltest Deinen wichsenden Mann jetzt besser
erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen
können. Irgendwie irritiert mich sein ständiges Gewichse."
Meine Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff
zielstrebig nach meinem vom Wichsen schon angeschwollenen
Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen Künste,
aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand
umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und
gefühllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie
diese lästige Pflichtaufgabe möglichst schnell über die Bühne
bringen wollte, um danach zu ihrer Kür mit Jimmy auf der Couch
überzugehen.
"Komm schon, spritz endlich ab, Schatz!" trieb sie mich an, was
angesichts meiner aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht
schwer war. Nach etwa 20 Sekunden spürte ich, wie mir der Saft
hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinen Stau und erhöhte
das Tempo. "Ich komme gl....ei...", wollte ich noch sagen, aber
da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre
freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne
innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinen Eiern
heraus. Susanne reichte ihr ein Tempotaschentuch, mit dem Nancy
mein Sperma abwischte und das Tuch anschließend in den
Papierkorb warf.
Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich
wieder auf meinem Stuhl Platz, während Nancy und ihr schwarzer
Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten.
Zunächst vergnügten sich die beiden in der 69-er Position, die
von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde.
Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche
Stöhnen meiner Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly
ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.
Nach einigen Minuten entließ Jimmy meine Frau aus der 69-er
Position, und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst
machen würde. "Das Loch Deiner Frau ist jetzt bereit für mich",
verkündete Jimmy mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in
die Missionarsstellung. "Soll ich Dich jetzt mit meinem
Schokoschwanz ficken?" fragte er eher rhetorisch meine Frau.
"Ja, bitte, spieß mich mit Deinem starken schwarzen Speer auf",
war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.
Susanne rückte für ihre Fotos einen Scheinwerfer in die Nähe der
Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir
einen besseren Einblick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb
seinen nassen schwarzen Lümmel einige Male an der Spalte meiner
Frau, die ihre Spalte mit zwei Fingern für ihn öffnete. Zug um
Zug versenkte Jimmy seinen Schwanz in meiner Frau, die ein
gestöhntes "Oh, ja" von sich gab. Mit einem letzten Ruck bohrte
Jimmy die restlichen Zentimeter seiner Latte in meine Frau, die
vor Geilheit aufschrie.
In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte Jimmy seinen
Schwanz durch die Grotte meiner Frau, die im siebten Himmel
schien. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein
Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied,
dass meine Frau offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war.
Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um
den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in
sich aufzunehmen.
"Mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst", hörte ich
Nancy rufen, die während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse
mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten Fingernägel
in seinen glänzenden Rücken bohrte. "Ja, Baby, das ist das
geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe", zeigte auch
Jimmy seine Begeisterung. Nur gut, dass ich schon etwas früher
gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast,
aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu."
Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm
wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb
wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme
Schwarze bald an seine Grenzen stoßen würde, aber mein Wunsch
erfüllte sich zunächst nicht. Nach einiger Zeit - ich hatte mein
eigenes Zeitgefühl völlig verloren - zog sich Jimmy aus meiner
Frau zurück und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil
glänzte, nicht zuletzt auch von den Säften meiner Frau, die er
ordentlich rangenommen hatte.
"Nancy-Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest",
kommandierte er meine Frau, die seinem Wunsch nur zu gerne Folge
leistete. Um auch mir einen besseren Einblick in die Reitkünste
meiner Frau zu gewähren (die ich natürlich nur zu gut kannte),
setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange
ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie
das mächtige schwarze Schwert Stück um Stück in der Höhle meiner
Frau verschwand.
"Yeah, Baby, setz Dich", spornte Jimmy meine Nancy an, die mit
einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte sie
ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an seine
Größe zu gewöhnen. Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den
aufgerichteten Brüsten oder an den Schamlippen meiner Frau.
"Come on, beweg Dich!" forderte Jimmy sie auf. Lass Dein Becken
kreisen; ich will Deine Geilheit spüren, und auch Dein Mann will
bestimmt sehen, wie Du es genießt, von mir gepfählt zu werden."
In der Tat hatte ich mein Wichsen verstärkt, und auch meine Frau
begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten.
"Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!" machte sie ihm auch
noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
"Au Mann, Du bist eine fantastisch geile Reiterin", stöhnte
Jimmy inbrünstig und ergänzte an mich gerichtet "Schau Dir an,
wie scharf Deine Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie
reitet mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo."
Noch nie hatte ich meine Frau so ausgelassen und
leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz zu
tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.
"Steh auf, meine Liebe!" unterbrach Jimmy nach einiger Zeit die
zügellose Reiterei und hob sie von seinem Schwanz. "Ich zeige
Dir jetzt mal etwas anderes".
Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon
schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie
neugierig zu warten, was er denn als Nächstes mit ihr vorhabe.
Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die
beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den
Scheinwerfer in meine Richtung.
Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mächtigen Knüppel
im Stehen in meiner Frau versenkt und hob mit beiden Händen
ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen
Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken. Ein
beinahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen,
als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte
hämmerte. "Yeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seiner heißen Stute ein
wenig die Sporen", tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser
Hintern zuckte und angespannt war.
Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich meine 2.
Ladung - dieses Mal auf den Boden des Ateliers - und ich war
sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen
müsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser für sie neuen
Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos
herausschrie. Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in
die Schultern ihres Lovers rammte und seine Haut vor Lust
zerkratzte.
"Ich kann nicht mehr!" stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso
bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?" fragte sie ihn fast
ängstlich. Der Schwarze lachte, zog seinen Prügel aus ihrer
Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die
Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen
und zu wichsen. Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen,
was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.
"Stopp, das reicht!" sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer
Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. "Ich will Dich
jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz
Deine Beine für mich", war die klare Ansage. Meine Frau
gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre
Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Susanne begab sich in
Position, um noch ein paar Schnappschüsse zu machen.
"Hey, Mann", rief mir der Schwarze zu. "Ich werde Deine Frau
jetzt wie eine läufige Hündin ficken. Schau gut zu, wie sie
gleich abgehen wird". Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er
Recht haben würde. Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die
Möse meiner Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr
schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte
meine Frau mit einem lauten lustvollen "Jaa", als wolle sie ihre
Lust herausschreien.
"Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt", grinste Jimmy mir zu.
"Ich werde jetzt mal ein bisschen Gas geben." Gesagt - getan.
Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass
sich meine Frau vor Geilheit aufbäumte. Jimmy fasste hart und
teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden
Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genießen. Er fickte
sie scheinbar endlos in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal
schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte
und zitterte.
"Mein Gott, Du schwarzer Stier", hörte ich sie betteln. Bist Du
noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald
nicht mehr!"
Da ich - wie gesagt - das Zeitgefühl komplett verloren hatte,
konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten,
aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach
einigen weiteren kräftigen Stößen zog er seinen Schwanz endlich
aus meiner Frau.
"Ok, Baby; dann hol mir jetzt meinen Saft aus den Eiern",
forderte er meine Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging
und sich den Schokolümmel griff. Wie eine Besessene begann sie,
den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand
hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir
bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen
bringen würde.
"Au, Mann", stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die
Sahne hochsteigt."
"Ja, gib mir alles", feuerte ihn Nancy an. "Ich will sehen, wie
Du nur für mich spritzt."
Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen
turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy. Auch die Fotografin
Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt
des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren
Wichsbewegungen traf ein erster kräftiger Strahl Nancys Stirn,
der zweite noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.
"Schluck meine Soße, Du geile Sau", raunzte Jimmy meine Frau an,
die sofort ihre Lippen um seinen Schwanz schloss. An Jimmys
Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere kräftige Schübe
folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter.
Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn
völlig leersaugen wollte.
"Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt", freute
sich Jimmy über die gelungene Technik meiner Frau. Er strich ihr
über das von seinem Sperma verklebte blonde Haar. "Mach mich
bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren
weißen Saft nicht umkommen lassen", scherzte er.
Als Nancy seinen Schwanz aus dem Mund entließ, sah ich die
langen Spermafäden in ihrem Mund. Wie eine kleine Katze, die
ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys
Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf,
kam zu mir und küsste mich zärtlich mit ihren noch
spermabeschmierten Lippen.
"Danke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hast", schnurrte
Nancy sichtlich zufrieden. "Ich hoffe, dass die Fotos gut
gelungen sind", richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne,
die ebenfalls zufrieden lächelte. Ich glaube, dass ihr an dieser
Fotoserie noch viel Spaß haben werdet", versicherte Susanne uns
beiden.
Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meiner Frau
einen freundlichen Klaps auf den Popo. "Du bist ein wahnsinnig
heißer Feger, Nancy", waren seine Worte an meine Frau.
"Du solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassen", richtete er
einen gutgemeinten Rat an meine Adresse. Solche Frauen sind
wirklich rar gesät. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll,
lasst es mich wissen. Ich komme gerne." Gerade bei dem letzten
Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff uns beiden ein
Auge zu.
Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette
Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der
Qualität der Fotos. Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre
eigene Sexualität für die Ewigkeit konserviert hatte; auch unser
eigenes Sexleben entwickelte sich prächtig, wenn wir auf die
Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.
Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht
angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein
einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies meine
geliebte Frau auch so sehen wird.
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