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Die ewige Stadt Rom, und dann auch noch im September: weit über
20°C, Sonne und blauer Himmel, es war einfach die perfekte Zeit.
Und ich hatte es dringend nötig: nach fast zwei Jahren
Aufenthalt in Südamerika war mein vormals absolut passables
Italienisch auf die Größe einer Rosine geschrumpft - überlagert
vom Spanisch, was durch seine Ähnlichkeit in Aufbau und Struktur
den Platz des Italienischen in meinem Gehirn eingenommen hatte.
Als mir das klar geworden war, hatte ich zum Telefonhörer
gegriffen und Costantino angerufen. Ein alter Freund, seines
Zeichens stolzer Stiefelbewohner, war mehr als entsetzt gewesen,
als mein mit Spanisch versetztes Italienisch seine Ohren gequält
hatte. Verletzt in seiner Ehre hatte er sofort agiert und mich
zum éIntensivkurs' eingeladen - eine Woche bei ihm, so hatte er
mit dem Brustton römischer Überzeugung getönt, und ich würde
"wieder auf der Höhe sein".
Gesagt, getan, mit dem Zug über die Alpen und hinein in die
Ewige Stadt. Es war ein herzliches Wiedersehen nach den zwei
Jahren, und es gab viel zu erzählen. Der Sonntagabend verging
bei einer schönen Flasche Wein und viel Gerede, an dessen Ende
mir zwar der Kopf surrte, ich aber zumindest wieder Hoffnung
geschöpft hatte, dass die italienische Sprache sich doch in noch
aktivierbaren Schubladen meines Gehirns befand.
Am Montag nahm Costantino mich bis zum Uni-Gelände mit - der
Hauptbahnhof Stazione Termini lag in Laufnähe und von dort aus
konnte ich problemlos öffentlich weiter ins Zentrum fahren. Am
Nachmittag würden wir uns dann wieder treffen, und am Abend
stand ein Fest bei Freunden von ihm auf der Tagesordnung. Nach
einer sehr römischen Parkplatzsuche mit Halt in der dritten
Reihe und einer kleinen Rundtour durch die Bibliothek wies mir
Costantino die Laufrichtung an und verabschiedete sich.
Ich trat auf die Straße und sog die Spätsommerluft zum ersten
Mal bewusst und tief in mich ein. Es war schon einige Zeit her,
seit ich Rom das letzte Mal erleben durfte - eine für mich in
jeder Hinsicht faszinierende Stadt. Ich hatte es vermisst, und
jetzt lagen mehrere Tage vor mir, in denen ich mich nach
Herzenslust und völlig ohne Zeitdruck treiben lassen konnte.
Mich befasste eine leichte Unruhe, eine der positiven Art, bei
der man fühlt, dass etwas Schönes, etwas Aufregendes bevorsteht.
Ich konnte das Gefühl nicht zuordnen, war aber durchaus offen
für jede Art von Abenteuer. Richtung Bahnhof schlendernd ließ
ich die Gesichter der Menschen auf der Straße an mir vorbei
ziehen: viele junge Leute, Studenten, auf dem Weg in ihre ersten
Vorlesungen; ältere Damen bei ihrem vormittäglichen Einkauf;
Taxifahrer, die rauchend auf Kundschaft warteten; der Duft von
frisch gebackenem Brot aus gerade geöffneten Pizzerie; eitle
Geschäftsmänner und -damen, die schick angezogen zu ihrem
nächsten Termin hasteten.
Die Frauen Roms gefielen mir, sie waren auf ihre eigene Weise
schön und strahlten die Aura von Hauptstadtbewohnerinnen aus:
souverän, leicht arrogant, chic, wissend und doch neugierig -
eine tolle Mischung. Meine Stimmung stieg. Wer wusste, welche
Begegnung mir an diesem perfekten Tag noch vergönnt war?
Je näher ich dem Bahnhof kam, desto gemischter und
unitalienischer wurde das Publikum: wie in fast jeder Stadt ist
auch die Bahnhofsgegend in Rom bevorzugter Wohn- und Treffpunkt
zahlreicher ethnischer Gruppen. Ich schnappte ein paar Fetzen
irgendeiner slawischen Sprache auf, danach harte Laute, die wohl
dem arabischen Sprachraum zuzuordnen waren. Kurz darauf landete
ich hinter zwei Frauen, die sich mit völlig unverständlichem
Akzent unterhielten. Aufgrund ihrer schwarzen Hautfarbe
platzierte ich sie gedanklich nach Afrika, nicht ohne die sehr
prallen Rundungen ihrer in Jeans gepressten Hintern mit meinen
Blicken zu erforschen.
Während ich ihnen auf meinem Weg folgte, betrachtete ich sie
weiter: trotz ihrer eher plumpen Statur machten beide einen
agilen Eindruck, beweglich und lebenslustig. Ihr Lachen klang
rau, aber fröhlich, und die Vormittagssonne ließ ihre Haut
dunkel glänzen. Meine Gedanken begannen zu wandern: wie es wohl
wäre, mit so einer kraftvollen, schwarzen Frau im Bett zu
landen?
Ganz abwegig erschien mir der Gedanke nicht, aber gerade in
Italien wäre das nur in sehr eindeutiger Situation möglich
gewesen. Große Teile der italienischen Prostitution, die (obwohl
verboten) wie überall auf der Welt natürlich blühte, wurde von
Afrikanerinnen bedient. Also kein Wunder, dass diese beiden
Frauen vor mir die Blicke der Umstehenden auf sich zogen:
bewundernd und lüstern von den Männern, eifersüchtig und mit
Verachtung von den Frauen.
Versunken und angeregt bog ich schließlich nach links zum
Bahnhof ab, verabschiedete mich gedanklich von den zwei prallen
Hintern, die mir drei Blöcke lang einen wunderbar steifen
Schwanz beschert hatten, und überquerte die Straße. Die Stazione
Termini baute sich vor mir auf, und um zur U-Bahn zu kommen,
musste ich sie durchqueren. Meine Schritte verlangsamten sich in
der riesigen Vorhalle. Ich blickte nach oben und ließ diesen
Schmelztiegel der Infrastruktur und der Kulturen einfach auf
mich wirken.
Als ich wieder nach unten sah, traf mich ein Augenpaar. Dunkel,
fast schwarz, ruhte es auf mir. Das Weiß der Augäpfel war nur
ein kurzer Kontrast, bevor eine tiefbraune, kakaofarbene
Gesichtsstruktur sich zeigte. Die Frau lächelte kurz, zeigte
blütenweiße Zähne und verschwand dann so unvermittelt wie sie
erschienen war.
Ich blinzelte. War das jetzt eine Erscheinung, oder war es eine
der beiden Frauen von vorher? Nein, die waren ja in eine andere
Richtung gegangen. Aber es war definitiv eine schwarze Frau
gewesen, wohl ebenfalls Afrikanerin. Die Szene war überraschend,
so dass mir nur ihre durchdringenden, dunklen Augen im
Gedächtnis blieben. Ich lächelte. Es war ein schöner Tag.
Ich beschloss, die Hektik des Bahnhofs ein paar Momente lang zu
genießen und den Tag stilecht mit einem Caffè Macchiato zu
beginnen. Ein paar Meter weiter war eine Espressobar mit kleinen
Tischchen: dort nahm ich Platz, als Puffer inmitten der
flutenden Menschenmenge.
Ein toller Ort, um die Menschen zu beobachten, die an mir
vorbeiströmten: manche hatten es extrem eilig und hasteten
gesichtslos durch die Halle; andere schlenderten wild
gestikulierend in Begleitung einher; wieder andere standen am
Rand und warteten auf unbestimmte Ereignisse. Die Melange war
eindrucksvoll, und immer wieder wurde die Wand weißer Gesichter
durch schwarze oder braune Hautfarbe unterbrochen. Darauf schien
sich in diesen Momenten mein Geist zu konzentrieren: ich
erhaschte mehrere interessierte Blicke aus rehbraunen weiblichen
Augen, die danach wieder in der Menge verschwanden - mal mit
einem Lächeln, mal mit bloßer Tiefe. Offensichtlich war das ein
Stadtteil, der Kontakt versprach - welche Art von Kontakt, das
stand auf einem anderen Blatt.
Als ich aufstand, traf mich wieder ein Augenpaar aus der
sicheren Entfernung des gegenüberliegenden Buchladens. War es
das gleiche wie vorhin? Oder ein ganz anderes? Ich hatte wohl im
Getümmel der suggestiven Blicke den Überblick verloren. Auch
wenn ich dies sicherlich in der Atmosphäre genoss, war mir auch
klar, dass bei der Mehrheit dieser flüchtigen Kontakte ein
kommerzieller Hintergrund den Ausschlag gab. Doch auch wenn ich
mit der Abteilung ébezahlter Sex' sicherlich nichts zu tun haben
wollte, so konnte das Flirten ja wohl nicht schaden!
Mit fröhlich beschwingtem Herzen begab ich mich ein Stockwerk
tiefer, wo ich einen kleinen Supermarkt entdeckt hatte, um ein
Wasser für den Gang durch die Stadt zu erstehen. Die
Kassiererin: wieder eine Schwarze! Während ich geduldig in ihren
Ausschnitt schauend darauf wartete, dass ich an die Reihe kam,
begann mein Herz unvermittelt etwas schneller zu schlagen. Ich
sah auf und mich um - und traf eine Reihe hinter mir schon
wieder auf ein dunkelbraunes Augenpaar, das mich offen und
gerade heraus anstarrte.
Mein Herz machte einen kleinen Satz, so tief und direkt war ihr
Blick. Unverwandt sah sie mich an, direkt in mich hinein. Lange,
sehr lange hielt sie mir stand. Dann glitt ihr Blick an mir
herab: prüfend, abklären, testend, alles mit suggestivem
Wohlwollen. Ihr Verhalten hatte etwas sehr Bestimmtes, ein
klares Ziel.
Ich schaute weg, das wurde mir zu viel. Mein Herz begann zu
klopfen, das Blut schoss mir in den Kopf und in meinen Lenden
begann sich etwas zu rühren. Alles nur wegen dieses Blickes -
aber er war auch wirklich unglaublich. Hätte ich es nicht besser
gewusst, hätte ich gesagt, es war eine direkte Einladung zum
Ficken. Aber das entsprang dann wohl doch meiner regen Fantasie.
Die Frau, diese Schwarze hatte mich nervös gemacht, keine Frage.
Ich nestelte mein Kleingeld hervor, bezahlte mein Wasser und
nutzte dann doch noch die Gelegenheit, einen schnellen Blick
nach hinten zu werfen. Sie stand immer noch da, mir zugewandt.
Sie war ein stattliches Exemplar, jung, aber mit guten
Rundungen, einer gewaltigen Oberweite und ganz in Schoko
gehalten. Ihre ebenholzfarbenen Beine kamen aus einem knielangen
Sommerrock hervor, und ein türkisfarbenes Shirt versuchte
vergebens, ihres Busens Herr zu werden. Eine große Narbe lugte
an ihrer Brust direkt über dem Ausschnitt hervor, und ein feines
Goldkettchen umfasste ihren Hals.
Während ihr Mund sich zu einem angedeuteten Lächeln verstieg,
blickten mich ihre Augen weiter unverwandt und durchdringend an.
Direkter ging es nicht mehr. Das überforderte mich. Ich nickte
ihr leicht zu, packte die Wasserflasche ungestüm in meinen
Rucksack und verließ beinahe fluchtartig die Kassenzone. Diese
Afrikanerin hatte mich völlig aus der Fassung gebracht. Wollte
sie was von mir? Und wenn ja, was? Sah sie mich als potenziellen
Kunden an? Das nicht, nicht mit mir!
In sicherer Entfernung sah ich mich noch mal um. Sie stand an
der Kasse und zahlte. Rund und attraktiv sah sie aus von hinten,
ihr Arsch zeichnete sich prall unter dem Rock ab. Wie mochte es
wohl sein, diesen ausladenden Körperteil mit beiden Händen zu
umfassen und richtig geil zu kneten? Und wie mochte sich wohl
ihre Haut anfühlen? Bevor ich gedanklich noch einen weiteren
Schritt zum potenziellen Farbkontrast ihrer rosa Muschi mit
ihrer Kakaohaut machen konnte, hatte ich mich bereits an eine
Säule gelehnt. Während ein Teil von mir so weit wie möglich von
der Situation weg wollte, bestand ein anderer Teil vehement
darauf, der Sache auf den Grund zu gehen.
Sie kam direkt auf mich zu, ihr Blick unverwandt auf mich
gerichtet. Mein Schwanz versteifte sich ohne Umschweife. Ich
stand an der Säule und versuchte, mich zusammen zu reißen. Sie
lächelte und verlangsamte ihren Schritt. Mit einer einfachen
Kopfbewegung bedeutete sie mir, mich zu nähern. Wir trafen uns
am Fuß der Rolltreppe.
"Wartest Du?", waren ihre ersten Worte.
"Ja." Das war alles, was ich krächzend hervor brachte. Sie hatte
mich komplett in ihrem Bann geschlagen.
"Auf wen?"
"Äh... auf Dich." Irgendeine meiner völlig überforderten
Gehirnzellen hatte diese Worte auf meine Zunge gelegt und diese
spuckte sie nun aus. Entwaffnend.
"Komm mit." Wieder produzierte sie so ein leichtes Kopfnicken in
Richtung oben.
Ich setzte mich in Bewegung und stand eine Treppestufe über ihr.
Wieder sah sie mich offen an; ich starrte gebannt nach unten.
"Du bist schön, sehr schön", sagte sie.
Dann spürte ich ihre Hand an meinen Schwanz.
Ich zuckte zusammen. Mann, ging dieses Weib ran! Mitten auf der
Rolltreppe, in aller Öffentlichkeit, fasste sie mir in den
Schritt und streichelte mich durch den Stoff hindurch.
Sie nahm die Hand wieder weg, alles hatte nur Sekundenbruchteile
gedauert. "Du hast einen Großen?" Diese Frage war
unmissverständlich. Und sie erwartete eine Antwort.
Ich vergaß vor Verblüffung fast, von der Rolltreppe zu steigen.
Sie fasste meinen Arm und führte mich ein bisschen weg. Dann
standen wir uns mitten in der großen Bahnhofshalle gegenüber.
Wir mussten ein perfekt ungleiches Paar abgeben: sie als starke,
kräftige und direkte Afrikanerin; ich als erschreckter,
verblüffter und ausweichender Mitteleuropäer.
Sie wiederholte ihre Frage: "Hast Du einen Schönen, einen
Großen?"
Es gab kein Missverständnis, sie wollte um die Beschaffenheit
meines Schwanzes wissen. Meine eigene Untätigkeit kam mir blöd
vor. Also antwortete ich.
"Ja, gute Größe und er ist sehr schön."
Sie nickte und besah mich von oben bis unten. Sie prüfte
offensichtlich noch mal. Einfach faszinierend. Ihre Art, das
Thema Sex mit einem Unbekannten anzugehen, war entwaffnend. Sie
zog mich magisch an.
"Du bist schön. Willst Du mitkommen?" Klar, direkt, ohne
Umschweife. Aber mit einem Lächeln. Weiße Zähne, dunkle Augen,
braune Haut.
Ich konnte nur stumm nicken. Doch dann fiel mir etwas ein.
"Aber, halt, sag mal..." Ich rang nach Worten. Das war doch ganz
klar das Verhalten einer Nutte. "Willst Du das für Geld machen?"
Sie überlegte. Sie sah mich wieder an. Sie zögerte. Ihre Stimme
wurde leise.
"50.000 Lire?"
Sie muss das Entsetzen in meinen Augen schon geahnt haben. Noch
bevor ich meine Abwehrhaltung artikulieren konnte, schaltete sie
sofort um. "Nein, ok, nein, nicht für Geld. Ich will Dich. Kein
Geld. Komm mit mir mit, ok?"
Sie nahm meine Hand. Ihre fühlte sich rau an, aber auch feucht.
Zumindest war sie auch nicht total cool geblieben bei unserer
Unterhaltung. Sie kam noch einen Schritt näher, so dass sich
unsere Körper fast berührten. Der Duft ihrer Haut stieg mir in
die Nase und verteilte sich strategisch. Wieder streichelte sie
kurz und sanft über die Ausbuchtung in meiner Hose. Schnurren
und rollend äußerte sie ihre Zustimmung. "Du bist schön. Komm
mit."
Nun brauchte es keine Überzeugung mehr. An diesem Punkt wäre ich
wahrscheinlich auch für die 50.000 Lire mitgegangen. Es war mir
egal. Ich war in ihrem Netz gefangen und wusste, bevor ich sie
nicht mindestens einmal kräftig gefickt hatte, würde ich da gar
nicht mehr raus wollen.
Sie lächelte mir zufrieden zu, als sie sah, dass ich meine
eigene Energie aufbrachte um ihr zu folgen. Damit war die
Situation klar: wir wollten ficken, sie mich, ich sie, und das
über unsere unterschiedlichen Hautfarben hinweg. Für sie war es
sicherlich nichts Neues, aber ich hatte noch nie mit einer
Farbigen gevögelt. Die Aussicht darauf ließ mich frech werden.
"Wie heißt Du?"
"Linda."
"Und woher kommst Du?"
"Aus Nigeria."
Ein Weib aus dem Herzen Afrikas. Und das mitten in Rom. Geil.
Ich griff ihre Hand fester.
"Wo wohnst Du, ist es weit weg?"
"Nein, gleich hier. Ich wohne mit Freundinnen zusammen. Aber das
ist kein Problem." Sie überlegte kurz. "Du bist nicht aus
Italien?"
"Nein, ich bin nur zu Besuch hier, ein paar Tage. Schön, Dich zu
treffen!"
Sie freute sich über dieses direkte Kompliment. "Du bist auch
schön. Ich habe Dich schon vorher gesehen, beim Kaffee. Ich bin
Dir gefolgt." Sie wechselte die Hand, legte ihre freie gewordene
auf meinen Hintern und drückte ihn. Sie ließ überhaupt keinen
Zweifel zu, dass sie mich wollte. Und ich war mittlerweile mehr
als bereit dazu. Mein Hintern brannte und meine Vorfreude war so
groß geworden, dass ich kaum noch ohne größere Verrenkungen
gehen konnte. Endlich eine Ampel, an der durchatmen und sie
genauer anschauen konnte - während sie das gleiche mit mir tat.
Wir wandten uns einander zu.
Sie war ca. 1,65 groß und fest gebaut. Ihr Alter war schwer zu
schätzen, aber von der Glätte ihrer Haut zu urteilen war sie
vielleicht Mitte zwanzig. Ihre Haare waren fest und lang, wohl
geglättet, und hingen offen über ihre Schulter. Typisch negroide
Züge prägten ihr Gesicht: zu der kakaofarbenen Hautfarbe
mischten sich große, aufgeworfene Lippen, die lustvoll glänzten;
eine breite, freche Nase; hohe, erotische Wangenknochen; und die
alles beherrschenden tiefdunklen Augen mit ihrem faszinierenden
Blick. Mir war völlig gleichgültig, was Linda sonst so machte in
ihrem Leben. Ich wollte über dieses Prachtweib herfallen, diese
Lippen verschlingen, mich in dieser Haut vergraben und meinen
Schwanz tief in ihr versenken.
Die Natürlichkeit, mit der sie mich für ein Sex-Abenteuer
éausgesucht' hatte, faszinierte mich dabei am meisten. Das war
nicht die Art von Treffen, die ich kannte oder gewohnt war. Sie
ging offen damit um, dass sie mich spüren wollte, dass sie
meinen Schwanz wollte, als wäre es das Normalste auf der Welt.
War es vielleicht auch, aber trotzdem überwältigte mich ihr
Verhalten und spannte meinen Schwanz bis zum Bersten an.
Zwei Blöcke weiter waren wir endlich da. Während sie den
Schlüssel des Portals umdrehte, flüsterte sie mir fast
verführerisch zu: "Findest Du mich schön?" Ihre raue, tief aus
ihrem Inneren kommende Stimme gab dieser Frage etwas
ultra-erotisches.
"Sehr. Du bist eine tolle Frau. Voller Sex und unheimlich
erotisch."
Sie lächelte mich zufrieden an. "Willst Du mich?"
"Und wie! Ich kann es kaum erwarten!"
Jetzt strahlte sie glücklich. "Ich bin heiß auf Dich und Deinen
Schwanz." Wieder ein Blick direkt auf meinen Schritt und die
Beule. Sie kicherte süß und sogar ein wenig verlegen.
Dann drückte sie die Tür auf und betrat vor mir das Treppenhaus.
Es war dunkel und leicht muffig. Und doch war es für mich wie
eine Offenbarung - es passte zu der verruchten, sündigen
Situation, in der wir uns befanden. Linda ging voraus, und ich
durfte ihren ausladenden Arsch bewundern, wie er sich Stufe um
Stufe nach oben bewegte. Er war super-rund, fest und knackig,
und war von eindrucksvoller Größe. Ich mochte das. Meine Eier
standen kurz vor einer Explosion.
Genüsslich griff ich mit beiden Händen zu. Voll und heiß bot sie
sich mir dar. Ich begleitete jede ihrer Bewegungen bis in den
obersten Stock hinauf. Wir kamen beide außer Atem an. Ein
leichter Schweißfilm lag auf unser beider Haut. Vor der Haustüre
hielt Linda inne und zog meinen Kopf zu sich hinab. Brennende
Lippen drückten sich auf meine, voll und lüstern. Ohne
Umschweife schob sie ihre schlüpfrige Zunge in meinen Mund. Es
war ein Kuss voller Verlangen und Vorfreude, ohne Umschweife.
Wir waren beide reif.
Sie sperrte auf. Stimmen empfingen uns.
"Zwei meiner Freundinnen sind da", kommentierte sie erklärend.
Sie zog mich in die Küche. Zwei weitere schwarze Schönheiten,
beide noch um einiges dunkler als Linda, waren gerade bei den
Vorbereitungen zum Kochen. Kichernd stellten sie ab, was sie in
Händen gehalten hatten, um mich zu begrüßen. Ihr Händedruck war
sanft, aber bestimmt.
Meine Anwesenheit traf wohl auf Zustimmung. "Wow, wen hast Du
denn da mitgebracht?" "Der sieht ja hübsch aus!" "Ist der für
uns?" "Hey, Du bist wirklich ein Schöner!" "Wie lange möchtest
Du bleiben?"
Die beiden Freundinnen sprachen durcheinander, bist Linda
eingriff. Sie nahm entschieden meine Hand und stellte die Dinge
resolut klar: "Der ist meiner, und wir werden jetzt nach hinten
gehen, ganz allein. Und keine Störungen!"
Unter den amüsierten, anrüchigen Lachen ihrer Freundinnen
ergriff Linda noch eine Flasche Wasser und geleitete mich dann
aus der Küche hinaus. "Viel Spaß", tönte es uns hinterher. Mit
Männerbesuch wurde hier wohl sehr freizügig umgegangen. Ich
hatte wenig Zeit, mir darüber genauer Gedanken zu machen. Wir
waren auf dem Weg in ihr Zimmer.
Linda schloss die Tür hinter uns. Ihr Reich war einfach, aber
sauber und mit persönlichem Touch. Ein großes Bett stand im
Zentrum, der offene Schrank mit bunten Klamotten belegte eine
Seite, auf einer Kommode gegenüber lagen Schminksachen und
einiger Krimskrams. Auf dem Fußboden war Unterwäsche verteilt.
Weiblich und von unumwundener Ehrlichkeit. Drei Poster aus
Afrika hingen an der Wand.
Linda stellte sich vor mich. Sie strahlte mich an. Jetzt war sie
sich wohl ganz sicher, dass auch ich keinen Rückzieher mehr
machen würde. Unumwunden trat ihre Leidenschaft hervor. Sie
legte ihre Arme um mich und legte ihre Hände auf meinen Hintern.
Dann küsste sie mich ein weiteres Mal.
Diesmal versanken wir beide tief ineinander. Unser Speichel
vermengte sich und heizte die Stimmung richtig an. Uns beiden
war klar, dass wir jetzt voll loslegen durften. Jetzt zählten
nur noch wir und unsere Lust am unbekannten Körper des anderen.
Ihre Zunge erkundete wild die Räume meiner Mundhöhle. Linda
strahlte Hitze aus, Wolllust und Verlangen. Ihre Hände zogen
mich an sie heran, und unsere Körper pressten sich ein erstes
Mal aneinander.
Die Situation nahm mich komplett gefangen. Die Weichheit ihrer
Rundungen und die Wärme ihres Körpers hatte etwas mütterlich
Wohlwollendes - ganz im Gegensatz zur ungestümen Leidenschaft
ihres Kusses. Ein tiefes, animalisches Gurgeln trat aus ihr
hervor und tat die zunehmende Erhitzung ihres Körpers kund. Fast
schon maskuline Züge trug ihre Erregung, und ungebändigte
Energie trat zu Tage.
Sie löste sich und zeigte mir ihr schönstes Lächeln. Ihre Augen
flackerten, ihre Lippen bebten, ihr Körper bereitete sich
augenscheinlich vor. Hart standen die Brustwarzen hervor und
drückten sich durch das T-Shirt. Nicht lange - denn sie streifte
ihr Oberteil in einer geübten Bewegung nach oben ab. Unmengen an
sanfter, kaum verhüllter kakaobrauner Haut kamen zum Vorschein;
im Sonnenschein glänzte sie bronzefarben. Ich war völlig
gebannt.
Ihre Hand griff zielsicher nach dem Objekt ihrer Begierde. Mein
Schwanz hatte sich inzwischen bei dem Überfluss an Eindrücken
wieder in seinen normalen Zustand zurück gebildet. Das fand sie
köstlich.
"Ein bisschen klein für mich", lachte sie mir keck ins Gesicht.
"Ich will ihn groß, denn ich bin auch groß!"
Das glaubte ich ihr ohne Umschweife. Trotzdem wollte sie es mir
beweisen. Sie entfernte den weißen BH und ließ ihre Brüste frei.
Groß. Prall. Riesige schwarze Warzen. Tolle Form. Ich griff zu.
Meine weißen Hände auf ihrer Haut boten einen atemberaubenden
Kontrast. Keine Chance, ihre Titten ganz zu umfassen, sie waren
viel zu groß. Automatisch begann ich, sie tief und fest zu
kneten. Linda ließ es bereitwillig geschehen, sah zu, was ich
mit ihnen anstellte, und lächelte.
"Gefällt Dir meine weiße auf Deiner schwarzen Haut?", fragte
ich.
Ihr strahlendes Lächeln umfing mich. "Sehr schön was Du machst."
"Und was ist das mit Deiner Narbe dort, woher stammt die?"
"Ein Unfall, als ich klein war. Jetzt ist es egal. Jetzt will
ich Dich groß machen. Komm!"
Sie zog mich nach hinten, zum Bett, und setzte sich hin.
"Weg damit!", gebot sie mir mit einem Zupfen am Hemd. Ich
gehorchte und zog es rasch nach oben. Sie war mit ihren Händen
noch schneller.
Meine Jeansknöpfe waren innerhalb von maximal zwei
Zehntelsekunden offen. Ich spürte noch kurz ihre Nägel an meinem
Becken, dann zog sie resolut Hose und Shorts nach unten. Somit
stand ich nackt vor ihr.
Sie besah sich das Angebot. Allein ihren dunklen Kopf mit der
glatten Haut so nah an meinem weißen Körper zu sehen war
umwerfend. Obwohl meine Eier zuckten, war mein Schwanz
überfordert - zwar neugierig, aber noch nicht in der gewünschten
Verfassung.
Linda betrachtet mich dort unten für einige Sekunden. "Du bist
sehr, sehr schön. Aber noch zu klein." Meine Eichel glänzte
dunkel und voller Vorfreude. "Ich werde das ändern."
Ohne Umschweife nahm sie meinen Schwanz in ihre ebenholzfarbenen
Hand und zog die Haut zurück. Sie beugte sich vor. Dann nahm sie
meinen Schwanz in ihren Mund. Ganz.
Sie lutschte mich in atemberaubender Manier in ihren Mund
hinein. Die Hand presste an meine Wurzel. Ihre Lippen
umschlossen mein Glied bis zum Anschlag. Dort blieb sie. Dann
begann sie, mit ihren Fingernägeln an meinen Eiern zu kratzen.
Sie tat das derb, feste, fast schmerzhaft. Es zeigte sofort
Wirkung.
In ihrem Mund wurde meine Schwanz innerhalb von Sekunden hart.
Blut schoss hinein und blähte ihn auf. Sie rührte sich keinen
Millimeter, ließ aber auch nicht von meinen Hoden ab. Ich wuchs
zwischen ihren Blaslippen zu voller Größe heran und stieß hinten
an ihrem Gaumen an. Wie ein Blitzschlag traf mich die erste
Berührung ihrer Zunge unterhalb meiner Eichel. Dieses Weib
wusste genau, was sie tat. Und sie tat es fantastisch.
Dann zog sie sich zurück. Nass und glänzend stand meine steife
Latte vom Körper ab. Sie betrachtete ihr Werk, mit
offensichtlichem Gefallen.
"Groß genug für Dich?", fragte ich sie.
Sie lächelte mich offen an. "Nicht riesig, das ist gut. Ich
glaube, genau richtig groß für mich." Sie robbte ein wenig auf
dem Bett nach hinten. "Jetzt können wir anfangen."
Ich war bereit. Meine Lenden waren gespannt. Mein Schwanz war
steif. Und ich war unglaublich scharf darauf zu entdecken, wie
ihre schwarze Muschi aussah.
Nun war es an mir, ein letztes Mal so etwas wie die Ruhe vor dem
Sturm zu spielen. "Zieh Dich aus!", verlangte ich von ihr. Ich
konnte mich kaum noch halten vor Erregung.
Voller Freude streifte sie den Rock nach unten ab. Traumhaft
volle Schenkel, kaffeebraun, dazu weiße Unterwäsche aus
Baumwolle. Total einfach und doch unglaublich erregend. Kein
Schnickschnack, nur purer Sex. "Ganz!", zischte ich.
Sie zögerte kurz, wie um mich noch ein bisschen auf die Folter
zu spannen. Doch dann hielt sie es offenbar selbst nicht mehr
aus. Behände streifte sie auch den Slip nach unten. Dann ließ
Linda sich nach hinten gleiten und öffnete die Beine.
Das war mehr als ich in diesem Moment verarbeiten konnte. Nichts
konnte mich nun mehr halten. Ich stürzte mich auf sie. Eine
gewaltige Hitze ging von ihrem Körper aus, und sie paarte sich
mit ihrem Geruch einer wilden, ungezügelten und potenten
Weiblichkeit.
Ich glitt zwischen ihre Schenkel. Sie griff ebenfalls direkt zu
und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Hand. Roh packte sie ihn
und wichste ihn ungeduldig. Währenddessen war ich zu ihrer Pussy
vorgedrungen.
Ich konnte nicht anders, ich musste sie direkt schmecken.
Ungeduldig stieß ich mit meinem Kopf vor. Eine Wand aus Hitze
und Mösenduft erwartete mich. Ohne Umschweife rammte meine Zunge
in ihr Loch. Ihr Körper buckelte wie ein räudiges Tier. Sie
öffnete sich mir. Wieder stieß ich zu, mitten in das Zentrum
ihrer Weiblichkeit.
Meine Geschmacksknospen stellten sich sofort auf eine
unnachahmliche Mischung ein: ihr Saft war salzig und derb,
gleichzeitig abstoßend und höchst erotisierend, die ultimative
Kombination von wildem Tier, Veilchen, vergorenem Traubensaft
und Vanille. Ich versuchte, meine Zunge so tief wie irgend
möglich in ihren Honigtopf zu stecken. Mir surrte der Kopf und
alle meine Sinne drehten sich. Alles um mich herum verlor an
Kontur, während ich tiefer und tiefer in sie vordrang, ihre
Hautfalten erkundete, meine Zunge wild zuckend in ihr bewegte
und meinen Mund hart und unerbittlich gegen ihren Knochen
drückte.
Ich wollte in sie hinein kriechen, mich völlig in ihr verlieren,
in die Tiefen ihrer Muschi abtauchen. Keine andere Empfindung
drang in mein Bewusstsein vor, nur noch ihre nasse Öffnung
existierte für mich. Kraftvoll drückte ich meine Zunge in ihr
nach oben und presste so stark wie nur irgend möglich. Meine
Hände hatten sich unwillkürlich in ihrem Arsch vergraben und
quetschten somit ihr Becken noch fester in mein Gesicht.
Gleichzeitig saugte ich mit meinem Mund ihre Schamlippen
kraftvoll in mich hinein. Fleischig und würzig füllten sie
meinen Gaumen, und ich merkte, wie ich Lindas Geschlecht immer
weiter in mir aufnahm. Meine Zähne drückten sich rücksichtslos
in ihr Fleisch und ich zwang meine Zunge noch ein winzig kleines
Stück weiter voran auf dem Weg zur Quelle all ihres Glücks. Tief
saugte ich Luft durch ihre Schamhaare in meine Nase - um dann im
völlig überwältigt von meiner eigenen Wildheit mit angehaltenem
Atem genau so zu verharren.
Sie gab ein leichtes Zucken von sich. Dann noch eines.
Verschiedene Schauer liefen erratisch durch ihren Unterleib. Und
dann brüllte sie los.
Mit animalischer Wucht durchbrach Linda die relative Stille des
Tages. Ein unglaublich tiefer und brunftiger Schrei bahnte sich
gewaltvoll seinen Weg durch ihren Hals nach oben. Gleichzeitig
schüttelte ein sekündlich heftiger werdendes Beben ihren
gesamten Körper. Sie zuckte vehement und unkontrolliert.
Unwillkürlich saugte ich ihre Muschi noch eine Spur derber in
meinen Mund.
Daraufhin löste sich ein Sturzbach in ihr. Urplötzlich schossen
Flüssigkeiten aus ihrem Inneren hervor, pressten nach außen und
überschwemmten mich. Lindas Becken stemmte sich in einer
heftigen Bewegung nach vorne, mir entgegen; ihr Oberkörper
folgte mit heftigen Konvulsionen. Das Bett bebte. Die Frau,
deren schwarze Weiblichkeit ich in meinem Mund hatte und in
deren Fickloch meine Zunge steckte, explodierte um mich herum.
Linda machte überhaupt keine Anstalten, etwas von ihren
Lustschreien zu unterdrücken. Sie jagte die Wucht ihres Orgasmus
hinaus, für jedermann zu hören. Das Röhren ihrer Stimme
erinnerte an die Kraft eines Tieres, sie brüllte wie eine
brunftige Löwin. Gewaltig, tief und von ganz innen heraus
manifestierte sich ihr Stimmorgan im gesamten Zimmer und umfing
uns beide.
Erst als ihr Orgasmus wieder verebbte und sich zu kleinen,
unwillkürlichen Zuckungen herunter gefahren hatte, gab auch ihr
Stöhnen langsam nach. Zögernd zog sich ihr Körper, den sie mir
so frei und offen in all seinen Facetten dargeboten hatte,
wieder zurück. Ein Schauer überzog sie von Kopf bis Fuß, und ihr
Becken zitterte. Vorsichtig nah ich den Druck an ihrem
Geschlecht zurück, bis ich ihr weiches Fleisch schließlich
widerwillig frei gab.
Meine Lippen waren nass und tropften. Niemals zuvor hatte ich
erlebt, dass eine Frau in solcher Art Liebessäfte frei gab. Ich
hatte sogar spüren können, wie Lindas Sekrete Schwall um Schwall
aus ihrem Loch in meinen Mund liefen. Zwei Mal musste ich
schlucken, bis ich den größten Teil ihrer orgastischen
Absonderungen verarbeitet hatte. Ich leckte mir die Lippen und
schmeckte ihren Höhepunkt noch einmal nach: nussig, mit eine
Note von Pfirsich und einem Hauch von Fisch. Überwältigend.
Erst jetzt merkte ich, in was für einem Todesgriff sie meinen
Schwanz hielt. Fest umschlossen wie von einem Schraubstock
steckte er in ihrer Hand, die Eier zuckend, die Eichel stark
pulsierend. Der Rest ihres Körpers legte sich ermattet zurück -
aber nur für Sekunden, dann hob sie den Kopf.
Ihr Lächeln verstieg sich in einer makellos weißen Zahnreihe.
"You are CRAZY!" rief sie aus. Befreit lachte sie auf. Wieder
warf sie ihren hübschen, dunklen Kopf nach hinten und begann mit
den Beinen zu strampeln. Ich musste grinsen.
"Was hast Du denn für eine nasse Pussy?", rief ich ihr über
ihren Körper hinweg zu. "Bist Du immer so?"
"Nicht immer, aber ich mag es nass. Magst Du mehr von mir?" In
eindeutiger Weise spreizte sie wieder ihre Beine. Sie bot mir
ihre Möse auf dem Silbertablett. Das war mir nur recht, denn
über unser wildes übereinander Herfallen hatte ich vor allem die
farblichen Nuancen meiner Sexpartnerin völlig verdrängt.
"Lecken!"
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich umfasste ihre Knie
und zog sie noch ein bisschen weiter auseinander. Ihr festes
Fleisch an den Schenkeln unterstricht ihre Jugend. Perfekt im
Saft, prall und weich zugleich. Ich zog ihr Becken zu mir heran
und beugte mich vor.
Ihr Pussy war ein optischer Hochgenuss: dunkle, fast schwarze
Schamlippen, die groß und breit den Eingang zu ihrem Loch
bewachten; eine Reihe süß verteilter, gekrauster Haare als
Dekoration für das Wesentliche; eine prominent und rosa
hervorragende Klitoris in der Mitte des Spektakels; und darunter
ein Hauch von pink, der den Weg in ihr Innerstes wies.
Meine Berührung stieß auf kurze Gegenwehr, ein leichtes Zucken.
Wie die Blätter einer frisch erblühten Blume öffnete ich ihre
Spalte. Der Kontrast schwarz-pink war überwältigend - traumhaft
schön und wunderbar ästhetisch. Innen war alles noch
überschwemmt. Ich setzte mit meiner Zunge am unteren Rand an und
leckte sorgsam nach oben. Beim Kontakt mit ihrem Lustzentrum
erbebte sie erneut.
Ich machte mich sorgsam daran, die Ausmaße der nassen
Verwüstung, die ich angestellt hatte, zu beseitigen. Tropfen um
Tropfen saugte ich ihren Saft aus ihrer Muschi, in meinen Mund
hinein. Der Geschmack war unvergleichlich sanft und weich, er
drang in jeden Winkel meines Gaumens und überflutete meine
Sinne. Ein sanftes Schnurren verriet mir, dass auch Linda diese
langsame Art der postorgastischen Zärtlichkeiten genoss.
Vor lauter Sanftheit, mit der ich ihre Liebesmuschel schließlich
leer gesaugt hatte, war mein Schwanz in der Zwischenzeit fast
wieder eingeschlafen. Das permanente Auf und Ab machte ihm zu
schaffen. Ich wusste aber, dass dieser Zustand sehr schnell
behoben werden konnte. Und offensichtlich hegte Linda auch genau
diese Absichten.
Wieder nahm sie ihn in seinem entspannten Zustand komplett in
ihren Mund. Vorhaut zurückziehen. Eier kraulen, diesmal etwas
sanfter. Und schon fing er wieder an zu wachsen. Linda genoss
das Spiel. Ich genoss derweil ihre Haut, die sich samten unter
meinen Fingerspitzen entlang zog. Ihr ganzer Körper verströmte
Sex, und ich konnte mir in dem Moment nichts Besseres auf der
Welt vorstellen, als meinem Schwanz von diesem rassigen
Traumweib aus Afrika blasen zu lassen. Bis zum Anschlag steckte
ich zwischen ihren vollen Lippen. Ihre Augen hatten sich zu
mandelförmigen Schlitzen verengt und sie ging hochkonzentriert
zu Werke.
Die Hitze ihres Mundes, die Beständigkeit ihrer Bewegungen und
die Intensität ihres Rhythmus zeigten langsam Wirkung. Dazu der
Kontrast ihrer dunklen Lippen, die ein um das andere Mal meinen
weißen Schwanz verschwinden ließen. Ich spürte, dass ich dieses
Spiel nicht lange durchhalten könnte - kein Wunder, angesichts
des überaus ereignisreichen Zusammentreffens unserer Münder mit
unseren jeweiligen Geschlechtern!
Sie blies meisterhaft und voller Hingabe, aber ich wollte mehr.
Ich wollte in diese Prachtfrau eindringen, ich wollte meinen
weißen Prügel in ihrem schwarzen, weichen Körper versenken und
ich wollte ihr meinen heißen Saft zwischen die Lenden schießen.
Zum Zeichen meiner Absicht rammte ich ihr zwei Finger in die
Muschi.
Sie zuckte zusammen, wollte sich aber beim Blasen nicht stören
lassen. Erst als ich zärtlich ihren Kopf streichelte und mit
sanfter Gewalt ihr Kinn von meinem Schwanz weg zog, wusste sie,
was ich wollte. Mit dem verführerischen Lächeln einer Frau, die
weiß, dass sie gleich gefickt wird, rollte sie sich auf den
Rücken und zog die Beine an. Dann spreizte sie diese und bot mir
ihre Muschi dar.
Fast verrückt vor Vorfreude nestelte ich hektisch an meiner am
Boden liegende Jeans herum. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich
endlich das Kondom hervor zog! Mit vor Erregung und
Glückseligkeit zitternden Finger rollte ich es schließlich über.
Allein schon der Gedanke, meinen Schwanz jetzt in Lindas weiche,
heiße und bereitwillige Pussy zu tauchen, brachte mich fast über
die Schwelle.
Ich brachte mich zwischen ihren Beinen in Position. Ich beugte
mich über sie. Unsere Körper berührten sich. Sie streckte mir
ihr Becken entgegen. Meine Eichel ruhte in zeitloser Anspannung
am Eingang zu ihrem pinkfarbenen Glück. Ich küsste ihre vollen
Lippen und schmeckte ihren Speichel. Dann stieß ich zu.
Hitze empfing mich. Totale Bereitschaft, mich in sich auf zu
nehmen. Tiefe, in die ich mich versenken durfte. Bis zum
Anschlag steckte ich schon beim ersten Stoß in ihr. Sie war groß
gebaut, und ich füllte sie sicherlich nicht bis zum Äußersten -
aber sie ließ mich spüren, dass ich ihr genau das geben konnte,
was sie in diesem Moment brauchte.
Die Gefühle waren so intensiv, dass ich fast nicht wagte mich zu
bewegen. Linda warf den Kopf nach hinten und verdrehte die
Augen. Ein tiefes Gurren aus ihrer Kehle deutete an, dass ihre
körperliche Lust direkt auf dem kurz zuvor erlebten Orgasmus
aufsetzte. Da war nichts mit langem Anlauf, bei ihr ging es
einfach weiter.
Das gab mir Mut und Antrieb. Ich wusste, lange würde ich diese
Intensität nicht durchhalten können. Es war einfach zu schön.
Die Wände ihrer Muschi zogen sich lustvoll um meinen
Eindringling zusammen und gaben ihn rhythmisch wieder frei.
Vorsichtig begann ich, mein Becken kreisend zu bewegen. Tief in
ihr rührte ich sie um. Ich stieß auf einen leichten Widerstand -
und löste ein kleines Erdbeben in Linda aus. Fast schluchzend
krümmte sie ihren Körper zusammen, um ihn dann gleich wieder mit
lautem Seufzen frei zu geben.
Nun stieß ich tiefer zu. Ich zog mich zurück und versenkte mich
wieder in ihr. Mein weißes, steinhartes Glied verschwand
zwischen ihren nassen, schwarzen Schamlippen. Ihr Unterleib
kreiste um mich. Entrückt streckte sie ihre Arme nach mir aus.
Es ging auf das Finale zu. Ich zog mich zurück und wartete einen
Augenblick.
Dann bohrte ich mich in sie. Linda schrie auf, ihr Körper wurde
von innen her geschüttelt. Was für eine Lustkapazität dieses
schwarze Weibchen hatte! Jetzt gab es auch für mich kein Halten
mehr, viel zu lange musste ich nun schon auf die Erlösung
warten. Ich stieß wieder zu, rammte meinen Kolben in sie,
stopfte mich noch tiefer in ihr heißes Loch. Blind streckten wir
die Arme nacheinander aus und umfingen unsere Körper. Wir
krallten uns ineinander, während mein Becken nun im Stakkatotakt
in sie hinein stieß. Ich sog ihre scharfen Körperausdünstungen
tief in mich hinein. Dann hielt ich die Luft an - und ließ mich
von dem Orgasmus überschwemmen.
Wie Blitze durchzuckten mich die ersten Stöße, brennende Lava
zwängte sich durch meinen Schwanz hinaus. Ohne Unterlass fickte
ich Linda jetzt, immer tiefer rammelte ich meinen Ständer in ihr
feuriges Loch. Ihr Stöhnen kam jetzt fast kontinuierlich,
während sich all meine Muskeln zu einem einzigen, harten Brett
versteiften. Dann kam der eigentliche Höhepunkt und raubte mir
beinahe die Sinne. Ich konnte nicht aufhören, sie zu ficken,
auch als mir Schwall um Schwall meines Samens durch den Schaft
schoss. Fast quälend kam die Erlösung durch meinen Orgasmus, und
immer noch rammte sich mein steinharter Schwanz in sie hinein.
Selbst als die Zuckungen langsam abklangen und die peitschenden
Wellen weniger wurden, konnte ich nicht damit aufhören, ich war
wie in Trance.
Verschwommen nahm ich Linda wieder wahr. Sie war ebenso in einer
anderen Dimension wie ich, stand allerdings noch kurz vor ihrem
eigenen Durchbruch. "Weiter, mach weiter, ein bisschen!", rief
sie mir mit stockender, belegter Stimme zu. Ich nahm meine ganze
verbliebene Kraft zusammen und drängte mich ein letztes Mal
wuchtig in sie.
Das war genau der finale Auslöser, den sie noch benötigte. Die
Wände ihrer Möse zogen sich unwillkürlich zusammen und umfassten
meinen Schwanz, der in voller Länge in ihr steckte. Ein leises,
lang gezogenes Wimmern entkam ihren Lippen, dann zwei schnelle
Atemzüge, und dann noch ein hohes, fast überirdisches
Quietschen. Der Orgasmus muss sich ganz tief in ihr abgespielt
haben, denn es drang lange nicht so viel an meine Ohren wie noch
kurz zuvor.
Fast lautlos schauderte und zitterte sich Lindas Körper durch
die befreienden Qualen ihres Höhepunktes. Brodelnd gab ihr
Körper den Wogen der Lust nach. Leidenschaftlich kontrahierte
ihre Möse um mein Geschlecht und melkte die letzten Tropfen
heraus. Tiefe, ursprüngliche Laute gab sie von sich, frei und
ungehemmt. Dann war es vorbei. Ruhe.
Nur langsam entspannte sich Lindas Körper wieder. Unwillig gab
sie meinen Schwanz frei, der sich nun Stück für Stück aus ihr
zurückzog. Wieder hatte sie ihren Liebessaft so freizügig
produziert, dass ich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr
heraus glitt. Erschöpft lag mein Schwanz nun neben ihrer offenen
Muschi - um sie herum die unmissverständlichen Zeichen eines
markerfüllenden Zusammentreffens zwischen Mann und Frau,
zwischen weiß und schwarz, zwischen Schwanz und Muschi.
Doch lange währte die Ruhe nicht. Trotzdem sie gerade ein
zweites Mal heftig gekommen war, erholte sich Linda schnell
wieder. Sie schüttelte und reckte ihren ganzen Körper,
produzierte wieder ihr unglaubliches Zahnpastalächeln und
kuschelte ihre weiche, braune Haut an mich heran. So weit war
ich noch nicht.
"Du hast einen schönen Schwanz!", sagte sie und blickte nach
unten. Mit einer Hand entfernte sie das gebrauchte Kondom. Ein
schlaffer Schwanz war offensichtlich eine Herausforderung für
sie. Geschickt benutzte sie die vorhandene Samenflüssigkeit, um
mein ermattetes Glied zwischen ihren Fingern hin und her gleiten
zu lassen. Berührungsängste jegliche Art waren dieser Frau
augenscheinlich fremd.
"Und Deine Freundinnen stört es nicht? Sie hören uns doch!"
Sie lachte auf. "Keine Störung, keine Gefahr. Aber sie sind
vielleicht neidisch!"
Ich runzelte die Stirn. "Und dann?"
Ihre dunklen Augen sahen mich wieder einmal sehr durchdringend
an. "Dann kriegen sie auch Lust und wollen Dich!" Und schon
lachte sie wieder fröhlich. "Aber jetzt habe ich dich!"
Wie um ihre Worte zu unterstreichen, intensivierte sie ihre
Bemühungen um mein Geschlecht.
"Magst Du es, meinen Mund zu ficken?"
Allein schon bei diesen Worten regte sich wieder etwas in meinen
Lenden. Ich nickte. "Dein Mund ist heiß und Deine Lippen sexy.
Ich liebe es, wenn Du mich lutschst."
"Dein Schwanz ist so schön, so ebenmäßig. Und er schmeckt sehr
gut!", fügte sie noch hinzu. Sie wollte nicht mehr warten.
Resolut griff sie hinter meine Eier, hielt mein gesamtes Gemächt
hoch und versuchte, alles auf ein Mal in den Mund zu kriegen. Es
misslang. Mit einem Ei und dem Großteil meines Schwanzes im Mund
brach sie in schallendes Gelächter aus; es klang derb und
liebenswert gleichzeitig.
"Ich zeige Dir, was meine Mund alles kann." Mit diesen Worten
fasste sie sich wieder und beugte sich erneut nach unten. Noch
immer war mein Schwanz nass von unserem vorhergehenden
Liebensspiel, aber das störte sie nicht. Wie schon zuvor zog sie
die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme hinter dem Kopf
und sah ihr zu. Sie wusste, was sie tat. Sie war fordernd und
zärtlich zugleich, und sie gab mir das Gefühl, dass es nichts
auf der Welt gab, was sie in diesem Moment lieber getan hätte
als meinen Schwanz zu lutschen. Trotz meiner Erschöpfung begann
das Blut wieder in mein Becken zu steigen, und von dort in
meinen Penis. Linda murmelte anerkennend. Genüsslich saugte sie
ihn in ihren Mund und zog ihn dann langsam heraus. Ihre vollen,
dunklen Lippen auf meiner weißen Rute waren ein exquisiter
Anblick. Ich schätzte mich überglücklich, dass ich existierte.
Stück für Stück kehrte die Energie auch in meine übrigen
Körperteile zurück. Ich griff mir ihre vollen Titten, die ich im
Eifer des Gefechts bisher vernachlässigt hatte, und massierte
sie. Auch das schien ihr zu gefallen. An ihrem Vorbau war alles
echt, pralle, unverfälschte, afrikanische Weiblichkeit.
Mittlerweile hatte sie schon viel erreicht: mein Schwanz war
wieder sauber, stand einigermaßen steif nach oben und hatte Lust
auf mehr. Auf was genau, das wusste ich selbst nicht genau. "Was
willst Du machen?", fragte ich sie direkt heraus. Sie schien ja
recht gut zu wissen, worauf sie Lust hatte.
Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ihre Blaslippen formten
eine Gegenfrage. "Was möchtest Du?" Dann machte sie direkt
weiter, meinen Schwanz zu lutschen.
Ein Stöhnen entkam mir, als sie mich wieder einmal bis zum
Anschlag in ihrem Mund aufnahm. Sie lutschte einmalig gut, und
ihre Zungespitze an meiner Eichel brachte mich fast um den
Verstand. Als meine Latte gleich darauf wieder bis zur Wurzel in
ihrem kakaobraunen Mund verschwand, stand für mich die
Entscheidung fest: ich wollte von ihr bis kurz vor dem Ende
gelutscht werden, um dann meinen weißen Saft auf ihre Titten und
ihre wunderschöne kakaobraune Haut zu spritzen.
Fast konnte ich merken, wie Linda meine innere Entscheidung
spürte. Mein gehauchtes "Mach weiter!" hatte nur eine
Alibifunktion. Ein wohliger Schauer schien uns beide zu
erfassen, und wir erreichten ein gegenseitiges,
stillschweigendes Einverständnis. Es bedurfte auch keines
besonderen Tempowechsels mehr von ihrer Seite: mit dem gleichen,
sanft wiegenden, aber beharrlichen Rhythmus nahm sie mich wieder
und wieder in ihrem heißen Mund auf.
Linda spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Obwohl ich
gerade erst gekommen war, brachte es dieses Rasseweib fertig,
mich schon wieder kurz vor den Höhepunkt zu führen. Sie blies
mich meisterlich und mit sehr viel Gespür, und ich merkte, wie
ein Teil von mir mit ihr verschmolz. Allein zu sehen, wie sie
mit ihrem Kopf zwischen meinen Schenkeln zu Werke ging, war ein
Hochgenuss.
Sie wusste genau, was passieren würde. Im Takt drückte sie meine
Hoden, immer ein bisschen fester, und leitete damit die mir so
vertrauten Kontraktionen ein. Zu diesem Zeitpunkt wünschte ich
mir nichts sehnlicher als endlich zu kommen - und das tat ich
dann auch. Ein finales Mal saugte mich Linda tief und hart in
ihren Mund, lutschte meine Eichel und reizte meine empfindliche
Hautfalte bis zum allerletzten Moment. Dann zog sie in einer
schnellen Bewegung ihren Kopf zurück und bog meinen Schwanz nach
unten in Richtung ihres Körpers. Ich krallte mich an ihren
Schultern fest und ließ dem Schicksal seinen Lauf.
Der erste Stoß kam brutal wuchtig und spritzte vehement aus
meinem Schaft. Er landete direkt oberhalb ihres Busens und
zerplatzte beim Aufprall, wobei sich mein weißer Saft liebevoll
an ihre dunkle Haut zu schmiegen schien. Dann kam der nächste,
wieder ein Volltreffer. Die Kraft meines Ergusses war
überwältigend. Linda wichste meine steife Latte perfekt im Takt,
und das Krabbeln an meinen Eiern kitzelte auch noch die letzten
Tropfen aus mir heraus.
Eine Welle der Erlösung erfasste mich, und beförderte weitere
Stöße an Samen zu Tage. Mittlerweile lief es ihr über die Hand,
und die langsam erkaltenden Spritzer waren erratisch über ihre
Brust verteilt. Sie hörte nicht auf, melkte mich immer weiter.
Sie wollte alles bis zum Ende sehen, wollte mich leer bekommen,
wollte mein Innerstes. Meine Eichel war zum Bersten angespannt,
und immer noch zogen sich meine Eier unter ihren Fingern
zusammen. Die Muskeln in meinem Hintern waren komplett
versteift. Selten hatte ich bei einem Orgasmus so viel
aufbrandende Erleichterung gespürt wie in den Händen von Linda.
Ich hatte mich verströmt, war leer und glücklich. Sie
verschmierte lachend meinen Erguss auf ihrer Brust, und zog mich
dann an sich. Fast mütterlich legte sie sich die Reste meiner
Erregung zwischen die Titten und fuhr daneben auf und ab. Der
Anblick war göttlich.
"Du bist sehr schön und sehr gut."
Linda nahm meine Hand sanft von ihrer Schulter und streichelte
gedankenverloren darüber. Die andere Hand hielt meinen Schwanz
fest. Dann sah sie auf und mir noch einmal voll in die Augen.
Ehrliches Interesse schwang in ihrer Stimme mit, als sie mich
fragte: "Kommst Du morgen wieder?"
Berührt und wortlos nickte ich. Wir waren noch nicht fertig.
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Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich das nicht alles
geträumt hatte. Es klang auch zu verwegen: Flirt mit einer
afrikanischen Frau im Bahnhof, Kontakt, sie nimmt mich mit zu
sich und wir vergnügen uns nach Strich und Faden aneinander, bis
alle verfügbaren Liebessäfte verspritzt sind. Wahnsinn.
Aber ein kurzer Gedanke in Richtung meiner Lenden machte mir
wieder bewusst, wie real alles gewesen war. Obwohl mein Schwanz
immer noch erschöpft war von der ausgiebigen Zuwendung, die er
am Vormittag bekommen hatte, wurde er bei dem Gedanken an Linda,
dieses dunkelhäutige Rasseweib, sofort wieder aktiv. Ihre Art,
meine Hand zu nehmen, mich an zu sehen und mir einen zu blasen,
bis ich schließlich auf ihre prallen, bebenden Titten gespritzt
hatte, ließ sich nicht wegdiskutieren. Aber das war ja auch
sicherlich nicht meine Absicht!
Im Gegenteil, ihre Worte waren eindeutig gewesen. "Kommst Du
morgen wieder?", hatte sie mich gefragt. Verrückt wäre ich
gewesen, hätte ich es nicht getan. Ich musste sie noch mal
sehen, noch mal spüren, noch mal ficken. Es war gar nicht so
sehr die unterschiedliche Hautfarbe, welche mich besonders am
Anfang angemacht hatte. Es war ihre offene, direkte Art, mit Sex
umzugehen, ihn als Spielart zu verstehen und geradeheraus zu
sagen, was sie wollte. So hatte sie mich aufgegabelt. Und so
hatte sie sich von mir ficken lassen.
Mein Freund Costantino, bei dem ich in Rom untergekommen war,
hatte natürlich gleich gemerkt, dass irgendwas vorgefallen war -
mein breites, entspanntes Lächeln hatte wohl Bände gesprochen.
Er wollte alles ganz genau wissen und fand es ebenso abgefahren
wie ich. Schwarze gelten in Italien generell immer als
Prostituierte, und so war es nicht unnormal, dass mich
Costantino sofort nach ihren Freundinnen fragte.
"Hör mal, davon weiß ich nichts, ich habe sie nur kurz gesehen.
Ich weiß nicht, was da abgeht. Ich weiß nur, dass ich da morgen
wieder hingehe, um Linda zu treffen." Ich machte eine kurze
Pause und überlegte. "Weißt Du was? Ich fühle mal vor, dass ich
einen guten Freund habe, und ob der nicht mal auf Besuch vorbei
kommen könnte. Dann werde ich schon rausfinden, was da läuft.
Ok?"
Zwar nicht ganz zufrieden, aber immerhin mit der Aussicht auf
ein mögliches Treffen musste sich Costantino begnügen. Der Abend
wurde lang, die Nacht kurz und eher unruhig. Ob sich Linda wohl
auch so auf unser Treffen von morgen freuen würde? Oder bildete
ich mir da nur etwas ein?
Tatsache war, dass ich wohl definitiv noch mal zum Zug kommen
würde, und das allein war in dem Moment wichtig. Wir hatten noch
die ein oder andere Rechnung offen, im positiven Sinne. Das
hatte sie mir auch klar zu verstehen gegeben. Und da konnte wohl
nichts dazwischen kommen. Dennoch war ich aufgeregter als in den
Minuten unseres ersten Kennenlernens - wohl normal sobald eine
bestimmte Erwartungshaltung mit ins Spiel kommt.
Ich wachte auf und dachte sofort an sie. Ihr rundes Gesicht,
ihre vollen Lippen, ihre hohen Wangenknochen. Ihr Blick, als sie
mich fast bis zum Ende blies. Ihre zerzauste Möse, aus der noch
ihr eigener Liebessaft troff. Ihr Geruch nach Schweiß, Sonne und
Sex. Mein Schwanz war hellwach und steinhart.
Wie schon am Tag zuvor fuhr ich mit Costantino in die Stadt. Mit
mehreren gut gemeinten Ratschlägen entließ er mich, nicht ohne
mich an mein Versprechen zu erinnern: ich sollte versuchen, für
ihn ein Treffen zu arrangieren. Obwohl das nicht gerade an
oberster Stelle meiner Prioritätsliste stand, stimmte ich zu,
nickte und machte mich davon, auf den gleichen Wegen wie am Tag
zuvor.
Die Sonne schien wieder in der gleichen Intensität und das
Kribbeln in meinem Magen wurde von Minute zu Minute intensiver.
Dabei hatte ich noch fast eine Stunde tot zu schlagen - 60
Minuten, die zum Horror werden würden. Ich konnte kaum denken
vor Vorfreude. Immer wieder tauchten Bilder in meinem Kopf aus,
was wir wohl miteinander machen würden. Ich wusste, dass sich
das alles erst entscheiden würde, wenn wir uns tatsächlich
gegenüber stehen würden. Aber bis dahin durfte meine Fantasie
auch etwas zum Spielen haben.
Dasselbe Café in der Stazione Termini, dem Hauptbahnhof von Rom,
und wieder dieselbe Bedienung hinter der Bar. Ich durchlebte
quasi die Erfahrung vom Vortag ein zweites Mal. Nur diesmal mit
einer anderen Gewissheit: nämlich mit der, dass ich gut eine
Stunde später meinen Steifen in ein wollüstiges,
leidenschaftliches, schwarzes Ding versenken würde. Das gab mir
eine unheimliche Gelassenheit. Trotzdem verging die Zeit nicht.
Beim zweiten Espresso, der meine Nervosität auch nicht unbedingt
verminderte, hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir. "Du bist
doch Lindas Freund, von gestern!" Ich blickte hoch - wie konnte
es anders sein - in zwei dunkelschwarze Augen.
Offensichtlich war es eine ihrer Freundinnen von gestern, die
wir in der Wohnung angetroffen hatten; es dauerte etwas, bis ich
die Erkennungsfunktion in meinem Gehirn aktiviert hatte. So viel
dunkle Haut auf einmal war dann doch etwas viel.
"Ich bin Stella. Kommst Du mit?"
Sie war offenbar auf dem Heimweg, die Taschen in ihren Händen
wiesen auf Einkauf hin. Ich sprang auf, nahm sie ihr ab und
strahlte sie an: "Klar!"
Somit hatte ich zumindest Begleitung und mir wurde die Zeit
nicht zu lange. Mit einem nervenden, aufgeregten Steifen beim
Kaffee zu sitzen war nicht gerade entspannend. Außerdem war ich
selbst auch einfach aufgeregt. Nichts besser, als mit Stella
schon mal voraus zu gehen.
"Linda ist noch nicht daheim, oder?", fragte ich, nur um sicher
zu gehen.
"Nein, sie kommt aber bald. Du kannst mit uns etwas essen wenn
Du magst."
Das kam mir gerade recht. Beschwingt folgte ich ihr auf dem Weg,
den ich am Tag zuvor unter gänzlich anderen Umständen schon
einmal gegangen war. Ich betrachtete meine Begleiterin von der
Seite: Stella war ganz anders, größer, schlanker, weniger rund -
und ihre Hautfarbe war fast schwarz. Sie war ein Hingucker auf
der Straße, die Leute drehten sich nach ihr um. Und ich lief
neben ihr und trug ihre Einkaufstaschen.
Die Treppe hoch wackelte ihr kugeliger, frecher Hintern wippend
vor mir her. Hätte ich nicht die Aussicht auf das anstehende
Vögeln mit Linda im Hinterkopf gehabt, hätte ich mich
möglicherweise auf sie gestürzt. So wie sie mich oben ansah,
wusste sie das auch ganz genau.
"Linda war glücklich gestern. Ihr wart sehr laut!" Sie blickte
sie mich mit gar nicht so unschuldigem Blick an. Das Weiß ihrer
Augen leuchtete. "Sie sagte, Du hast einen Schönen, Großen..."
Diesmal ließ ich mich von der afrikanischen Direktheit nicht so
leicht überrumpeln wie am Tag zuvor. Ich hielt ihrem Blick
stand. "Neidisch?"
Ihr Mund wurde sehr breit und lächelte. Ich hatte sie ertappt.
"Ja, ein bisschen. Meistens sind Männer klein oder nicht schön."
Sie gab sich einen Ruck und kam näher. So nah, dass ihr Gesicht
nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. Ich konnte den
Geruch ihrer Haut wahrnehmen, und die Hitze ihres Körpers. Ihr
Atem war warm, als sie flüsterte: "Linda ist weg ab morgen. Wenn
Du zu mir kommen willst, warte ich auf Dich. Wir können viel
Spaß haben. Ich mag Sachen, die Linda nicht macht."
Genau so langsam und bestimmt wie sie sich mir genähert hatte,
entfernte sie sich wieder. Mein Schwanz hatte sich unvermittelt
aufgerichtet, aber sie hatte keine Anstalten des physischen
Kontaktes gemacht. Ihre Worte klangen in meinem Gehörgang nach.
Eine formidable Aussicht.
Ich räusperte mich. Das war einen Versuch wert. "Tja schade, das
geht leider nicht. Morgen bin ich schon mit Costantino
verabredet. Es sei denn..." Ich machte eine Kunstpause. "... ich
könnte ihn mitbringen. Was ist denn mit Deiner anderen Freundin,
ist sie vielleicht morgen auch da?"
Stella stutzte kurz. Dann glitt ein schelmisches Lachen über ihr
dunkles Antlitz. "Aha, ich verstehe!" In verschwörerischer
Manier kam sie wieder nahe an mich ran. "Weißt Du was? Wenn Ihr
morgen kommt, ich sorge dafür, dass Dein Freund auch seinen Spaß
hat. Aber Du gehörst dann mir, ok?"
Und wie um unseren Pakt zu besiegeln, griff sie vertrauensvoll
nach meinem Schwanz und drückte ihn sanft. "Hmm, sehr schön. Ich
bin am Nachmittag da, so ab zwei Uhr."
Widerwillig machte sie sich los. "Aber jetzt kein Wort mehr
davon! Linda kommt bald und sie freut sich auf Dich." Sie
begann, die Einkaufstüten zu leeren. "Und ich mache kurz etwas
zu essen. Setz Dich."
Es war perfekt, dieser Frau in der Küche zuzusehen und
gleichzeitig zu wissen, dass jede einzelne Rundung morgen mir
gehören würde. Sie hatte fast darum gebettelt, von mir morgen
gefickt zu werden. Und für Costantino würde sich auch etwas
finden lassen - wenn das mal keine guten Aussichten waren!
Beschwingt wanderten meine Gedanken wieder zurück zu Linda. Ich
freute mich so darauf, mit ihr das zu wiederholen, was wir
gestern schon so exzessiv genossen hatten. Ihr Geruch, ihre
Haut, ihre Erregung und ihre Lust - beim Gedanken daran fiel es
mir schwer, die Bissen runter zu bringen.
Sie erschien gerade in dem Moment, als wir die Teller geleert
hatten. Erhitzt, freudestrahlend und voller Energie. "Du bist
schon da!" Übermütig kam sie direkt zu mir und küsste mich. Ihre
Hände glitten rasch an mir herunter, zu der bekannten Stelle.
Sie ließ ein Schnurren hören. "Ich will Dich, jetzt sofort."
"Schön Dich zu sehen!" Ich freute mich wirklich. Sofort kamen
die Momente vom Tag zuvor wieder aus meinem Gedächtnis geflossen
und überfluteten meine Sensoren. Sie war einfach überwältigend -
und in meinem subjektiven Empfinden noch mal eine Stufe
attraktiver geworden. "Jetzt sofort?"
Ein wenig überfordert sah ich mich suchend nach Stella um - doch
die winkte uns einfach nur aus der Küche. "Geht schon, viel
Spaß. Ich mache das hier in der Küche." Und sie zwinkerte mir
zu.
Linda hatte es wieder geschafft, mich aus meinem
selbstauferlegten Gleichgewicht zu werfen - genau wie am Tag
zuvor. So war sie einfach. In ihrem Zimmer angekommen hechelte
sie immer noch. Ihre schwarze Bluse wölbte sich mit jedem
Atemzug über ihrer Brust, und ihre Körperrundung schienen fast
aus der schwarzen Jeans zu platzen. Doch während ich mich noch
fragte, wie sie in die überhaupt hinein gekommen war, war sie
schon dabei, sich aus ihr heraus zu schälen. Sie verlor keine
Zeit.
Mein Blick fiel auf ihre schwarze Unterwäsche, mit kleinen
Spitzen besetzt. Eigentlich nichts Außergewöhnliches, aber sie
betonte ihre Haut und ihre Rundungen perfekt. Unwillkürlich
entfuhr mir ein Stöhnen. Die Gewissheit, gleich wieder in einer
ihrer Körperöffnungen versinken zu können und meiner Lust in ihr
freien Lauf zu lassen, traf mich wie ein Blitz. Die Beule an
meiner Hose wuchs.
Nur noch mit BH und Höschen bekleidet kam Linda auf mich zu und
schmiegte sich an mich. Ein Energiebündel, voll von Sex, lag
friedfertig in meinen Armen - kurzfristig zumindest. Dann brach
ihre Leidenschaft wieder durch, und diesmal mit Verstärkung.
"Ich will Dich. Sofort." Geschickt knöpfte sie meine Hose auf
und befreite meine Latte aus ihrem beengten Stoffkäfig. Ohne
Umschweife ging sie mit beiden Händen zu Werke, und machte sich
an der Vorhaut zu schaffen. Wäre ich nichts schon hart gewesen,
so wäre ich es spätestens nach drei Sekunden geworden. Sie
konnte so perfekt mit meiner Rute umgehen, dass es mir fast
unheimlich war - entweder ein Naturtalent oder äußerst
routiniert.
Meinen Schwanz musste ich ihr komplett überlassen, ich kümmerte
mich unterdessen um die Entledigung meiner übrigen Kleidung.
Dann streichelte ich ihr sanft übers Haar, und versuchte, mich
wieder an sie, an ihren Körper und an ihren Geruch zu gewöhnen -
das Ganze ging doch schon sehr schnell. Es war Zeit für einen
ersten richtigen Kuss.
Das Abtasten unserer Lippen und unserer Zungen dauerte nur
Sekunden, dann waren wir schon wieder in wildem Nahkampf
verstrickt. Tiefer und tiefer versuchten wir, in uns
vorzudringen. Unser Speichel verschmolz, der Geschmack ihrer
Lippen ging auf meine über. Wir steigerten uns hinein, bekamen
einfach nicht genug voneinander. Schließlich ließ sie ruckartig
ab und sog tief Luft in sich hinein.
"Ich bin fast erstickt!", kicherte sie lustvoll und hechelte ein
paar Mal, um ihre Worte zu unterstreichen.
Schnell atmend, aber doch fasziniert betrachtete ich die
Farbenspiele ihres Mundes: weiße Zähne, samtbraune Lippen,
rosafarbene Zunge - alles unendlich weich und gefügig. Und fast
immer in Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre Mimik, als sich
diese vollen Lippen um mein schmerzend pralles Glied geschmiegt
hatten um es hingebungsvoll zu saugen. Das wollte ich nochmals
spüren.
Linda war schneller. Schon hatte sie meinen Schwanz in den Mund
gelutscht. Sie schien es von Anfang an genau darauf angelegt zu
haben. Ein wohliges "Mmmmhhhhh!" ließ sie sich noch vernehmen,
bevor sie ihn bis zur Wurzel in sich hinein saugte.
Die Sinnesempfindungen dieses Angriffs überwältigten mich wieder
einmal. So wohlig, so warm fühlte sich ihr Mund an, als wäre er
extra nur für mein Rohr gemacht. Und von ihrer Position aus
schien sie das ähnlich zu empfinden. Mit noch mehr Inbrunst ging
sie diesmal vor, noch intensiver bewegte sie ihre Lippen, noch
tiefer saugte sie ihn hinein. Das Ganze kam mir vor wie ein
versuchtes Meisterstück im Blasen, und Linda hatte
offensichtlich jede Absicht, ihre Prüfung mit Auszeichnung
abzulegen.
Sie ging vollkommen auf in ihrer Lust und bereitet mir
unvergleichliche Gefühlshöhen. Nur einmal gab es einen kurzen
Moment der Entspannung, als sie meinen Schwanz mit einem éplopp'
aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie betrachtete ihn kurz und
zufrieden, ließ ihre Zunge mehrere Male um meine pralle Eichel
rotieren, leckte sich die Lippen und dann ging es wieder hinein.
Sie war unglaublich.
In nicht einmal fünf Minuten seit Betreten des Zimmers hatte sie
mich fast um den Verstand gebracht. Oder zumindest um jede
rationale Erklärung dafür, dass ich während eines tiefen
Hineinsaugens völlig unvermittelt in ihrem Mund abspritzte.
Wir waren wohl beide gleichermaßen überrascht von der Jähheit
und der Wucht, mit der ich in sie ejakulierte. Der gigantische
Druck in meinen Eiern verselbständigte sich, und Schuss um
Schuss meines Samens katapultierte sich hinaus in ihren Gaumen.
Zeit und Raum kamen zum Stillstand. Regungslos verharrte Linda
vor mir, meinen Schwanz fast ganz im Mund, und ließ sich mit
meinem Saft voll pumpen. Für mich fühlte es sich an, als würde
ein überbordender Schwall nach dem nächsten ohne Unterlass
zwischen ihre Kakaolippen fließen. Jegliche Bewegungen von ihr
und mir waren eingefroren, es existierte nur mein pumpender
Schwanz. Weiß, geschwollen und pulsierend steckte er in ihrem
Blasmund und entleerte sich.
Nach einigen Momenten des Innehaltens war ich es, der sich als
erster wieder regte. Sanft fasste ich ihren Kopf und zog ihn
noch näher an mich heran. Dadurch schob sich mein Schwanz
komplett zwischen ihre Lippen. Die Eichel stieß auf einen
weichen Widerstand - ich musste am Ende ihres Gaumens angekommen
sein. Sie ließ es geschehen.
Ihre Muskeln und ihre Zunge umschlossen meinen Schwanz. Sie
saugte wieder und erhöhte den Druck um meine Wurzel. Ein paar
letzte Spasmen, dann war es endgültig vorbei mit meinem
Höhepunkt. Ich sah die Schluckbewegungen an ihrem Hals. Dann
löste sie sich langsam von meinem noch halb-steifen Schwanz. Sie
hob den Kopf und leckte sich die Lippen. Das schelmische Lachen,
das aus ihren Augen hervor sprühte, zeugte von ihrer eigenen
Zufriedenheit über das, was sich zwischen uns abgespielt hatte.
"Du bist völlig verrückt!", stöhnte ich, als ich neben ihr auf
das Bett sank. "Du bist noch nicht einmal nackt, und schon hast
Du mich leer gemacht!"
"Normal schlucke ich nicht, aber bei Dir war es gut so. Sehr gut
sogar." Sie machte eine ernste Miene, doch die hielt nicht
lange. "Lecker!", rief sie und machte eine für Italien typische
Handbewegung für etwas, was sehr gut geschmeckt hatte - der
drehende Zeigefinger an der Backe.
Ob der Abstrusität der Situation musste ich so abrupt lachen,
dass ich mich verschluckte. Mit Tränen in den Augen hustete ich
mich frei. "Verrücktes Weib!"
Das hatte sie wahrscheinlich nicht genau verstanden, aber meine
nächste Aktion war eindeutig. Ich glitt mit meinem Körper über
sie und setze mich auf. "Jetzt bist Du dran!", kündigte ich an,
und mein Blick verhieß nichts Gutes. Ich würde mich rächen. Ich
würde sie genau so heftig rannehmen, wie sie das mit mir getan
hatte. Diese Frau reizte und erregte mich ins Unermessliche, und
sie setzte ungeahnte Energien in mir frei.
Ich nahm ihr den BH ab und entblößte ihre massigen Brüste. Eine
Augenweide, wie sie vor mir lagen. Streicheln, kneten, zwicken,
krabbeln - ich konnte gar nicht genug bekommen. Selten hatte ich
bis dato das Glück gehabt, in solch voluminöse und doch feste
Titten einzutauchen. Aber das war nur das Vorspiel: Ich wollte
ran an ihre Fotze, ich wollte sie genauso zu einem überwältigen,
quälend schönen Orgasmus treiben wie sie das mit mir gemacht
hatte.
Das Höschen hielt seine Stellung nicht lange. Dann lag endlich
das Zentrum meiner Begierde ungeschützt vor mir. Davon hatte ich
in den vorangegangenen 24 Stunden geträumt und fantasiert, mir
ausgemalt, was ich alles damit anstellen würde, wenn sie ihre
Beine wieder für mich spreizen würde. In der Realität war der
Moment noch viel schöner als in meiner Vorstellung.
Glänzend zeigten sich die Schamlippen unter dem leichten Gewirr
an Kräuselhaaren, die dunkle Haut in der Mittagssonne glänzend.
Ich fuhr ihren Spalt der Länge nach entlang, von unten nach
oben, dann von oben nach unten. Mein Finger war komplett nass.
Genüsslich führte ich ihn an meine Lippen, nahm ihn in den Mund
und schleckte ihn ab. Leckerster Muschisaft von meiner schwarzen
Schönheit.
Ich neckte den Eingang ihrer Möse noch ein wenig, und strich
mehrfach wie zufällig über ihren Kitzler. Jedes Mal zuckte sie
auf und stöhnte leicht. Sie war reif wie eine Aprikose im
Spätsommer, saftig und süß. Ich rammte ihr zwei Finger in den
Unterleib.
Zischend zog sie die Luft ein, ließ mich aber gewähren. Ich
beobachtete ihr Antlitz: Sie hatte die Augen geschlossen und gab
sich mir hin. Sie vertraute mir ihren Körper, ihr weibliches
Heiligtum an, damit ich es benutzen konnte. Sie würde es nicht
bereuen. Ich nahm drei Finger und stieß wieder zu.
Diesmal stöhnte sie auf, und ihre Laute nahmen wieder diesen
harten, tiefen Tonfall an. Animalisch, wild, ungezügelt. Ich
bohrte meine Hand weiter hinein. Vier Finger nahm sie locker
auf, doch als ich meine Fingerspitzen in ihr kräftig nach oben
krümmte, zuckte sie schon stärker. Ich hielt ihr Schambein von
innen fest und bewegte mich gleichzeitig wieselflink in ihr, von
einer nassen Hautfalte zur anderen. Sie wurde heißer. Und sie
wurde richtig geil.
Jetzt konnte ich endlich gut geölt in ihre Möse rein- und
rausgleiten. Das pinke Innere zeigte sich bei jeder Bewegung
stärker, und ihre ebenholzfarbenen Schamlippen weiteten sich
lüstern. Sie war auf dem besten Weg - jetzt hieß es richtig
rangehen für mich. Ich brachte mich zwischen ihren gespreizten,
kräftigen Kakaobeinen in Position. Herausfordernd sah mich ihr
Kitzler an. Ich griff zu und rollte ihn hart zwischen meinen
Kuppen. Gleichzeitig stieß ich wieder zu, mit drei Fingern nur,
doch dafür tiefer als zuvor. Sie stemmte mir ihr Becken
entgegen.
Mir war klar, dass es bei dem erhitzten und erregten Zustand, in
dem sich Linda befand, nicht lange dauern würde. Und ich war
fest entschlossen, es ihr so schnell und heftig wie nur möglich
zu besorgen. Deshalb erhöhte ich das Tempo gleich bis fast zum
Anschlag: aggressiv und fordernd nahm ich mir ihre Klitoris vor
und bearbeitete sie intensiv; gleichzeitig pumpte ich meine
Finger ohne Unterlass in ihr dunkles, nasses Fickloch hinein.
Sofort spannten sich ihre Muskeln an und ein hohes Wimmern ließ
sich vernehmen.
In dem Tempo machte ich weiter, ich erhöhte sogar noch die
Frequenz. Fast schon brutal zerrte ich an ihrem Kitzler und
quetschte ihn rüde. Sie schien genau das zu brauchen. Mehr und
mehr Flüssigkeit umfing meine andere Hand, die ich wieder und
wieder stark und zielgerichtet in ihrer Pussy begrub.
Ihr Körper begann zu zittern, zuerst nur der Bauch, dann der
ganze Unterleib. Hörbar gepresst ging ihr Atem, und zwischen
zwei Zügen stieß sie einige ihrer lauten, derben Töne aus. Sie
schnaubte wie ein Pferd auf den letzten Metern eines Rennens.
Ihr kräftiger Arsch war zum Bersten gespannt, wie im vollen
Galopp. Das war der Moment, in dem ich mit ganzer Hand und Kraft
ein letztes Mal gegen ihren Kitzler presste und gleichzeitig mit
allen vier Fingern ihre Möse ausfüllte. Da kam sie.
Heftig drückte Linda ihren Schoß nach oben, mir entgegen, hin zu
der süßen, brutalen Marter. Dann kam ihr Schrei, gefolgt von
ihrem langgezogenen Brüllen. Sie warf sich auf dem Bett herum,
doch ich ließ nicht ab von ihr. Heftig zog sich ihr Fotze um
meine Hand zusammen und ließ ihren ganzen, erhitzen Körper
erbeben. Ihr Rücken bog sich nach oben durch, ihr ganzer Leib
schien von einer übernatürlichen Kraft erfüllt, welche sie als
zuckendes, braun-schwarzes Bündel ganz in meine Hände gab.
Schließlich hielt ich still. Sie war zu sehr mit sich
beschäftigt, als dass sie meine Stimulation noch weiter
gebraucht hätte. Langsam, sehr langsam übernahm sie wieder die
Kontrolle über ihre Weiblichkeit, die sich von innen nach außen
gestülpt hatte und auch die innersten Geheimnisse ihres
Frau-Seins preisgegeben hatte.
Ein Rinnsal an süßem Liebessaft lief meinen Arm hinunter. Mit
geschlossenen Augen zog sie meine Hand, so nass wie sie war, zu
sich hinauf und nahm meine Finger in den Mund. Sie schmeckte
ihre eigenen Sekrete, die ich aus ihrem Körper hervorgeholt
hatte. Diese Frau war eine Wucht: so voller Sex und Lust, eine
wahre Wonnegrotte. Ermattet lag sie vor mir auf dem Bett, auf
der Seite, ein Bein leicht angewinkelt. Ihre triefende Muschi
glänzte hervor. Es war eine Einladung. Keine Frage, dass ich sie
annahm.
Diesmal war das Kondom weniger schwer zu finden. Mit einer Hand
wichste ich meinen schon wieder halb steifen Schwanz. Bei dem
Anblick, der sich mir darbot, dauerte es auch nur ein paar feste
Züge, um ihn in Form zu bringen und den Gummi überzustreifen.
Dann drang ich von hinten in sie ein.
Überrascht drehte sie den Kopf zu mir - aber nicht, ohne
gleichzeitig das Bein noch weiter anzuwinkeln. Diese
Erleichterung hätte es nicht einmal gebraucht, denn der Eintritt
in ihr Innerstes war dermaßen gut geschmiert, dass ich
problemlos hineinglitt. Hitze umfasste mich. Dann begann ich,
sie zu ficken.
Ich brauchte zwei, drei Stöße, um mich in die perfekte Position
zu bringen; aber dann legte ich los. Mir war klar, es würde das
letzte Mal sein, dass ich mit dieser Frau zusammen sein könnte -
und das befeuerte mich zusätzlich. Groß und fest steckte ich in
ihr und ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag spüren. Vor
lauter Extase brachen gurgelnde Laute aus meiner eigenen Kehle
hervor - ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken und
mit ihr in einem Strudel der Empfindungen unter zu gehen.
Wie von Sinnen stieß ich meinen Prügel in ihr Loch, immer und
immer wieder. Ich konnte nicht genug kriegen von dem Anblick,
wie mein weißer Schwanz in ihrer schwarzen Fotze verschwand. Ich
schlug ein Höllentempo an, schwitzte, kam außer Atem, aber ich
ließ in keinem Moment nach - noch nie war ich so entschlossen,
das Letzte aus einer Frau heraus zu vögeln und mich völlig in
ihr zu verlieren. Unbeirrt verfolgte ich mein Ziel: Linda sollte
sich für immer daran erinnern, wie ich sie mit Haut und Haaren
gefickt hatte.
Mit Strähnen im Gesicht und wildem Blick setzte ich zum Endspurt
an. Ich rammelte sie jetzt so unbeherrscht, dass ich sie fast
vom Bett warf. Wie weggetreten hatte sich Linda mir ergeben und
ließ mich gewähren; sie bot mir ihr Loch dar, damit ich mich
darin austoben konnte. Ihrem rollendem Grunzen nach zu urteilen,
mit dem sie verzweifelt nach Luft rang, war sie schon in ihrem
nächsten Orgasmus gefangen. Überwältigt und nicht mehr
ansprechbar krallte sie sich im Laken fest. Ihre Augen waren
entrückt nach oben verdreht und schwitzender, brauner Körper
wand sich wie eine Schlange unter mir.
Dann packte es auch mich: Von der Wurzel an drang es nach oben,
schwoll meinen Schwanz ein letztes Mal an und explodierte dann
mit einem Feuerwerk. Ich verströmte mich in meiner afrikanischen
Sexgöttin.
Ein um das andere Mal durchzuckte es mich heftig, fast
schmerzlich, während mein ganzer Körper von Konvulsionen
geschüttelt wurde. Ich krallte mich irgendwo fest. Der Sturm
meiner Erlösung schwoll noch einmal an, wusch über mich hinweg,
schwemmte mich fort und flaute erst dann bedächtig ab. Ich war
völlig erledigt. Linda ging es nicht anders. Mit Tränen in den
Augen sah sie mich an, völlig erschüttert von der Gewalt, mit
der ihr Körper sich die Befriedigung geholt hatte, die ihm
zustand.
Ich spürte, wie eine Welle der Zärtlichkeit zu diesem
kakaofarbenem Geschöpf mich sanft durchflutete. Meine Finger
strichen ihr leicht über die Backe. Irgendwo, in einer anderen
Dimension, hatten wir uns getroffen. Es war nur für kurzen,
schnellen und heftigen Sex gewesen - aber uns beiden war in dem
Moment klar, dass wir dieses Zusammentreffen nicht vergessen
würden.
Ich küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen, als ich vorsichtig
aus dem Bett kroch. Sie schien im Halbschlaf zu sein, denn sie
rührte sich nur leicht. Leise zog ich mich an. Weder wollte ich
sie wecken, noch wollte ich in dem Moment mit jemand anderem aus
der WG zusammen treffen.
An der Tür stehend betrachtete ich sie noch ein letztes Mal.
"Danke, Linda", flüsterte ich in die Weite des Raumes. Als
Antwort kam nur ein tiefes Atmen.
Dann zog ich die Tür zu.
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