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Das Inserat lautete folgendermaßen: "Musiker, Anfang 30, erteilt
Klavierunterricht. Komme zu dir nach Hause. Schnupper Stunde
kostenlos". Das wäre doch eine gute Gelegenheit, mein
Klavierspiel etwas zu verbessern und zu intensivieren. Gleich
als ich zu Hause angekommen war, habe ich ihn auf seiner
hinterlegten Telefonnummer angerufen. Es meldete sich eine
freundliche Männer Stimme mit Namen Simon und er war sofort
total nett und aufgeschlossen am Telefon. Er sagte, dass er in
einer Berliner Musikgruppe spiele, und zur Zeit vor allem
Donnerstags ab achtzehn Uhr Zeit habe. Ich dachte bei mir prima,
Jakob kommt ja eh meistens erst nach sieben von seinen Reisen
zurück, dann passt das ja noch ganz gut. Also verabredeten wir
uns direkt schon für den nächsten Tag zu einer kostenlosen
Stunde.
Ich berichtete dir abends davon, und für dich war das auch eine
schöne Nachricht, dass ich wieder mit dem Klavierunterricht
anfangen möchte. Du sagtest mir jedoch, dass du gar nicht am
Donnerstagabend kommen wirst, sondern erst am Freitag Mittag,
aufgrund beruflicher Aufgaben. Pünktlich um sechs Uhr am
Donnerstag klingelt bei mir die Haustür. Es klingelt noch mal
und ich öffne die Wohnungstür. Vor mir steht Simon, ein junger
hübscher Mann, etwa eins fünfundachtzig groß, Und, was soll ich
sagen, schwarz wie die Nacht. Er gibt mir seine Hand und begrüßt
mich mit einem festen Händedruck. Ich bitte ihn, seine Schuhe
auszuziehen und wir gehen gemeinsam zum Klavier. Er setzt sich
direkt an mein Klavier und fängt an, ein paar Noten auf und ab
zu spielen. Ich frage ihn, ob er vielleicht Lust auf einen Milch
Kaffee hat, er sagt das ist aber sehr nett und nickt mit dem
Kopf.
Ich gehe zu unserer Kaffeemaschine in die Küche, aber in meinem
Kopf schwirren wirre Gedanken umher. Auch muss ich sofort an
Dich und deine Fantasien denken, die du mir in den letzten
Wochen so vorgestellt und erzählt hast. Von wegen Beteiligung
eines hübschen Schwarzen an unserem Liebesspiel und so weiter
und sofort. Na das kann ja heiter werden, denke ich so bei mir
und mache den Kaffee. Wenn du das jetzt sehen könntest. Ich
zusammen mit einem sehr attraktiven schwarzen. Und ob du es
glaubst oder nicht, plötzlich bemerke ich eine leichte Gesichts
Rötung und ein warmes wohliges Gefühl in meinem Unterleib. Ich
lasse mir natürlich nichts anmerken und gehe mit dem Kaffee zu
Simon ins Wohnzimmer.
Er bedankt sich, erzählt mir kurz, dass er vor ungefähr 30
Jahren mit seinen Eltern und seinen beiden Geschwistern aus dem
Kongo nach Berlin Wedding gekommen ist und seit 10 Jahren in
verschiedenen Musikgruppen Klavier und Keyboard spielt. Seit 6
Jahren erteilt er Unterricht. So erhalte ich eine kostenlose
Stunde wie versprochen und es war einfach toll, weil mir Simon
so wunderbar zart und leicht einige schöne Griffe und
Kombinationen vorgestellt und beigebracht hat. Schließlich war
die Stunde vorbei und Simon ist wieder gegangen mit der
Vereinbarung nächsten Donnerstag wieder zu kommen. Als ich dann
abends im Bett gelegen habe, da musste ich wieder an deine
Fantasien mit einem 2. Mann denken, und dazu auch noch am
liebsten mit einem Dunkelhäutigen. Eigentlich beschäftigte mich
so etwas bisher gar nicht, aber durch die persönliche
Bekanntschaft mit Simon war plötzlich alles anders. Es fühlte
sich irgendwie gut, neugierig und zugegeben leicht erregend an.
Ich musste dann an unseren letzten Sex denken, und dass Du auf
einmal davon anfingst, dir in Deiner Fantasie Sex zu Dritt mit
einem netten Schwarzen vorzustellen. Und natürlich auch an die
Briefe von Romeo und Julia, und all diese Sachen. Das man dann
auf einmal von einer bisher fremden Person geleckt wird, oder
sogar zu einem Orgasmus gebracht wird. 'Wie auch immer' dachte
ich und schlief ein. So verging die Zeit und wir hatten zusammen
ein schönes Wochenende. Ich war mir jedoch unsicher, ob ich Dir
tatsächlich detaillierter von meinem neuen Klavierlehrer Simon
erzählen sollte. Ich hatte einfach die Befürchtung, du würdest
entweder total darauf abfahren und deine Fantasien ausleben
wollen. Oder es würde dir eher nicht gefallen und du würdest es
vielleicht sogar mit der Angst zu tun bekommen. So habe ich dir
eben nur kurz von Simon berichtet, junger Musiker, Anfang 30 und
sehr nett. Mehr nicht.
So verging die Zeit und die Arbeitswoche begann. Bis dann
schließlich wieder Donnerstag war. Um ca. 17.30 Uhr war ich zu
Hause und irgendwie stellte ich bei mir eine größere innere
Unruhe fest. Lag es an Simon, oder lag es daran, dass auch du
jeden Moment auftauchen musstest, da du von unterwegs mitgeteilt
hattest gegen achtzehn Uhr anzukommen. Ich habe jedenfalls
innerlich etwas gespürt, was ich so noch gar nicht kannte.
Einerseits freute ich mich auf Dich und andererseits aber auch
auf die Stunde bei Simon. Ich machte mich kurz frisch und
schmuste noch ein wenig mit unserer Katze und schon klingelte
es. Ist es jetzt Jakob oder Simon, es war Simon und er stand vor
der Tür. Er gab mir seine Hand und sagte in seinem Berliner
Dialekt: juten Tach auch. Sofort zog er seine Schuhe aus und
ging Richtung Wohnzimmer. Ich sagte ihm, dass mein Mann auch
gleich kommen würde. Toll sagte er, lerne ich den auch kennen.
Simon setzte sich mit einem Stuhl neben meinen Klavierstuhl. Er
war relativ dich bei mir und roch unglaublich lecker. Er hatte
ein lässiges Baumwollhemd an und man konnte diesmal viel mehr
von seinem Körper sehen. Der bestand eigentlich nur aus Muskeln
und war wie gesagt, so schwarz wie das Klavier. War schon
irgendwie seltsam, er berlinerte wie man eben berlinert wenn man
im Wedding aufgewachsen ist. Und dann seine blendend weißen
Zähne und seine rosa Zunge im Mund. Das war schon sehr
ungewöhnlich, aber hatte was. So fingen wir damit an, wo wir
beim letzten Mal aufgehört hatten.
Es muss so gegen halb sieben gewesen sein, als Du dann
geklingelt hast. Toll dachte ich, jetzt klingelt der auch noch
und ich machte leicht meckernd die Tür auf. Du kamst nach einer
Minute rein und hast wie immer erst einmal all deine Sachen
abgestellt. Dann bist du ins Wohnzimmer gekommen und ich habe
dich sofort angeschaut. Mit mehr oder weniger großen Augen und
offenem Mund, hast Du erst mich begrüßt so wie sich das gehört
und dann hast du Simon die Hand geschüttelt. Ick bin der Simon,
ich heiße Jakob, schön dich kennen zu lernen. Danach bist du
sofort in den Flur und ins Schlafzimmer und hast deine Sachen
ausgepackt. Die Tür zum Flur hast du dabei geschlossen. So
verging die weitere halbe Stunde wie im Flug, aber ich muss
zugeben, dass ich mich teilweise nur sehr schlecht konzentrieren
konnte.
Zum Ende der Stunde fing es aus der Küche an, gut zu riechen.
Offensichtlich hast Du angefangen, etwas zu kochen. Und
tatsächlich, als wir die Tür öffneten und ich Simon zum Ausgang
bringen wollte, warst Du in der Küche im vollen Gange. Simon
rief spontan zu dir: riecht ja super lecker. Worauf du spontan
zurück gerufen hast: Simon, du kannst gerne noch bleiben, wenn
es deine Zeit erlaubt, ich habe hier schnell eine Pasta mit
Garnelen gezaubert und es ist bei weitem genug für uns drei
übrig. Simon schaute mich kurz an und ging danach geradeaus in
die Küche uns setzte sich an meinen angestammten Platz. Du
fragtest ihn sofort, ob er nicht ein Glas Rotwein trinken
möchte. Simon nickte freundlich und erwiderte, dass heute
normalerweise ein Konzert in Pankow geplant war, was aber vor 3
Stunden abgesagt worden ist, weil die komplette Bühnentechnik
defekt sei.
Ach du meine Güte, denke ich so bei mir. Was wird das wohl hier
noch werden. Aber mein kleiner Chefkoch Jakob hat wieder alles
im Griff und so sitzen wir zu Dritt in der Küche am Tisch und
genießen seine leckere Pasta und einen tollen Rotwein, den er
ausgesucht hat. So sitzen wir also da, und nach dem Essen räume
ich erst einmal alles so in den Geschirrspüler. Du und Simon,
ihr redet und redet, als wenn ihr euch schon seit Jahren kennen
würdet. Du fragst ihn aus über seine Musik, wo er wohnt, ob er
noch oft in den Kongo reist und natürlich ob er schon mal auf
einen Berg geklettert sei. Wir wechseln die Räume und gehen ins
Wohnzimmer auf unsere beiden Sofas. Dabei schaut sich Simon im
Flur unsere Bergsteiger Bilder an. Er scheint sich tatsächlich
dafür zu interessieren und so sitzen wir im Wohnzimmer und
unterhalten uns alle drei sehr angeregt über unser Hobby
Bergsteigen. Du holst dann auch noch unseren Rechner und zeigst
Simon einige Bilder und Filme unserer gemeinsamen Erlebnisse in
den Bergen. Ich beobachte mehr und mehr sowohl Dich als auch
Simon. Und was soll ich sagen, plötzlich bekomme ich wieder
leicht rote Wangen und mein Unterleib, der brodelt förmlich. Ich
würde nie im Traum dran denken, denke ich, aber ich kriege auf
einmal immer mehr Gedanken in meinen Kopf. Teilweise schließe
ich die Augen und tatsächlich stelle ich mir vor, wie das wohl
wäre, wenn Du und ich mit Simon intim werden würden. Und es
brodelt noch mehr, und meine kleine Muschi, die spüre ich auch
schon. Ich öffne wieder die Augen und ihr beiden seid
mittlerweile bei irgend welchen Ski Fotos, da Simon auch noch
begeisterter Snow Board Fahrer ist. Du klopfst Simon
freundschaftlich auf den Rücken und sagst so scherzhaft, dass so
ein Berliner Junge ja wohl eher ein Anfänger sein müsste. Und Du
selber seist ja quasi im Gebirge auf Ski groß geworden. Die
beiden Männer lachen und stoßen mit mir darauf an. Und wieder
beginnt eine Art Kopf-Kino bei mir, ich kenne das gar nicht und
weiß auch gar nicht, wie ich damit eigentlich umgehen soll. Ich
merke nur, dass ich mittlerweile im Schritt so feucht bin, dass
ich fast Angst habe man könne mir das ansehen.
Simon sieht dann beim Durchblättern der Bilder unsere diversen
Mallorca -Urlaube. Er sagt, dass er fast jährlich im Sommer für
3 Wochen mit 2 Freunden in der Nähe von Palma Urlaub macht und
er die Insel dann mit dem Motorrad erkundet. Du öffnest
daraufhin einen Ordner, und du Schussel, öffnest ausgerechnet
den Ordner mit meinen schönen Aktbildern, die wir dort vor
einigen Jahren gemacht haben. Aber keine Reaktion von beiden.
Simon schaut mit etwas größeren Augen drauf und fragt auch noch
frech, ob er sich diese weiter anschauen dürfe. Ich sei so
wahnsinnig hübsch und erotisch auf den Fotos, das würde ihn sehr
anregen. Überhaupt sei ich für ihn schon nach der ersten Stunde
eine sehr sehr attraktive Frau gewesen. Du lächelst mich dabei
an, als wenn für dich Weihnachten und Ostern zusammen
stattfinden würde. So nach dem Motto, stolz wie Oskar. Du
präsentierst förmlich jedes Foto und erklärst Simon, das das
alles auf einer wunderschönen Finca mit großer Terrasse
aufgenommen wurde. Simon freut sich über jedes Bild und bei den
Fotos mit meinem schwarzen Blusenkleid ist er richtig aufgeregt.
Er schaut dich an und fragt dich doch tatsächlich ob ich dieses
Blusenkleid noch habe! Du schaust mich an und jetzt wird es in
meinem Tagtraum richtig schmutzig (zumindest für meine
Verhältnisse)
Also Du schaust mich an und fragst, ob ich nicht meinen beiden
schmachtenden Verehrern heute Abend ausnahmsweise einen großen
Gefallen machen möchte. Ihr würdet beide gerne noch einmal live
dieses wunderbare Kleid mit der schönen Frau ansehen. Ich gehe
wie selbstverständlich in unser Schlafzimmer. Ich ziehe mich
komplett aus, hole das Blusenkleid aus dem Schrank und ziehe es
über. Sonst nichts. Beim Schuhschrank hole ich mir noch meine
geliebten hohen Schuhe und ziehe diese auch noch an. Ihr beiden
sitzt da auf dem Sofa, wie in der Schule und erwartet, was wohl
da vorne gleich durch die Tür klappert. Und dann stehe ich da,
nur mit dem Kleid und den Schuhen bekleidet und ihr beiden macht
große Augen und freut euch wie kleine Kinder über meinen
Auftritt. Simon ruft nur noch Wow und du packst dich bei meinem
Anblick tatsächlich an deine sichtbare Hosenbeule. Ich komme mir
vor wie eine kleine Göttin. 2 sehr unterschiedlich attraktive
Männer sind nur wegen mir und meinem kleinen sexy Auftritt total
aufgeregt. Mich erregt das dann auch sehr. Ich gehe zum Klavier,
nehme den Stuhl und setze mich leicht provozierend darauf. Dabei
stelle ich beide Beine leicht breit auf den Boden, unweigerlich
sehen Du und Simon sofort, dass ich doch tatsächlich vergessen
habe, eine Unterhose anzuziehen. Meine schon wieder stark
behaarte Möse ist mit Sicherheit zu sehen. Auch mein Dekolletee
lässt tief blicken. Jetzt brechen mehr oder weniger alle
bisherigen Dämme und Hemmungen.
Du schiebst Simon vom Sofa und zeigst auf mich. Simon steht auf.
Ich bleibe sitzen. Er kommt zu mir und stellt sich hinter mich.
Er legt seine beiden Hände auf meine Schultern, es durchzuckt
mich leicht. Du bleibst auf dem Sofa und schaust sowohl mir als
auch Simon in die Augen. Ich lehne meinen Kopf leicht nach links
auf die Hand von Simon, er streichelt sofort meinen Hals und
meine Wangen. Meine Erregung bzw. auch Aufregung ist schon jetzt
so stark, dass ich das Gefühl habe meine ungeschützte Muschi
läuft auf dem Stuhl schleimig und milchig aus. Ich zittere auch
ganz leicht. Simon nimmt jetzt seine Hände, total weich und doch
zielorientiert, und streicht über meine Schulter direkt auf
meine Brüste zu. Kaum dort angekommen berührt er fast
nebensächlich meine beiden Nippel. Ich stöhne sofort leicht auf
und schließe meine Augen. In der Zwischenzeit bist Du auf deinen
Knien vor mir und berührst sanft meine Beine. Du spreizt diese
dann noch weiter auseinander und berührst mit deinen Fingern
meine Möse. Oh mein Gott. Was ist das geil. Hinter mir so ein
schwarzes Leckermännchen und unter mir mein Mann mit seiner
tollen flinken Hand. Ich stöhne schon so laut auf, dass du dich
wieder etwas zurücknimmst. Simon verschwindet plötzlich hinter
mir und wir hören wie er sich im Bad wohl schnell auszieht und
wäscht. Du führst mich derweil in unsere Sofaecke und ziehst die
Vorhänge zu. Auch du ziehst dich komplett aus. Du liegst jetzt
neben mir, ich habe das Kleidchen und die Schuhe noch an.
Dann steht Simon im wahrsten Sinne des Wortes in der Tür. Ein
Bild von einem traumhaft schönen schwarzen Mann. Ein Penis, so
lang wie ein Lineal, steif, mit kleinen Adern durchzogen und
schwarz wie die Nacht. Nur seine Eichel ist eher haselnussbraun.
Du fängst an mich auf den Mund zu küssen. Außerdem streichelst
du meine Titten. Simon legt sich auf die andere Seite und fängt
an, meine rechte Brust zu küssen. Das wiederrum führt dazu, dass
du meine linke Brust küsst. Ich liege da und genieße nur noch.
Ich nehme meine rechte Hand und stecke vorsichtig meinen
Zeigefinger (entschuldige den Ausdruck) in meine triefend nasse
Fotze. Es ist unglaublich, als wenn ich in eine warme Soße aus
Vanille eintauche. Ich bin wahnsinnig geil und feucht. Ich lasse
mich nur noch gehen und treiben und spüre jeden Kuss und jede
Berührung von Dir und Simon. Simon hat nicht nur einen langen
Schwanz, er hat eine nicht endend wollende Zunge, wie der so um
meine Nippel kreist, das ist echt das abgefahrenste was ich
bisher erlebt habe. Er schaut mich an, als ich meine Augen
wieder öffne. Er kommt dichter an meinen Mund, er küsst mich
zärtlich auf Wange und Nase und dann auf den Mund. Als ich seine
Riesenzunge spüre denke ich direkt an die langen Zungen von
Hunden und Kühen, und wie die damit sich bis in die Nasenlöcher
lecken können. Also ich werde gleichzeitig von Dir auf meine
Brüste und Nippel geküsst und geleckt, während der Simon mir
zärtlich seine Zunge durch mein Gesicht und meinen Mund
schleckt. Die ganze Küssen und Lecken von euch beiden macht mich
fast ohnmächtig.
Es dauert gefühlte Stunden, aber es sind nur wenige Minuten.
Simon wandert jetzt nach unten. Er zieht mir erst mein
Blusenkleid aus, lässt aber meine Schuhe an. Du hörst auch auf
und beobachtest ihn und mich. Er steckt seinen schönen Kopf
zwischen meine Beine. Er fängt an meinen Waden an und leckt sich
sozusagen hoch. Seine Zunge fühlt sich an, ich kann es nicht
beschreiben, einerseits sehr soft andererseits so robust wie ein
Knochen. Meine Erregung ist mir immer unheimlicher, ich habe das
Gefühl, gleich zu explodieren. Bald ist er man meinen
Schamlippen und meiner Klitoris angekommen. Ich spüre schon
seinen Atem an meiner feuchten Fotze. Ich schaue zu Dir hinüber,
du hast deinen dicken Schwanz in der Hand und wichst ihn
hemmungslos. Als dann Simon mit seiner Zunge meine Klitoris
berührt spüre ich, dass es jetzt um mich geschehen wird. Er
leckt erst langsam und dann immer schneller in einem
gleichmäßigen Rhythmus, so wie eigentlich nur du mich lecken
kannst. Du wichst Dich immer schneller, und bei seinen
rhythmischen Leck- und Schmatz-Geräuschen und dem Anblick deiner
Selbstbefriedigung ist es um mich geschehen. Ich schreie mir
fast meine ganzen Innereien aus dem Bauch, so kommt es mir. Und
bei aller geilen Erregung und Ekstase spritze ich doch
tatsächlich auch noch eine riesige Fontäne ab. Und der kleine
geile Simon kriegt die volle Ladung meines milchigen
Liebessaftes in seinem schönen Gesicht ab. Doch nicht genug, du
wiederrum spritzt deinen warmen Sperma über meine Brüste und
meine Nippel, so das mich dieses warme Gefühl auch noch von oben
erreicht. Meine Güte, was eine Nummer. Und so völlig leicht,
ohne Druck, ohne Angst und vor allem so zärtlich. Es ist so
wunderschön von 2 tollen Männern gleichzeitig geliebt und
befriedigt zu werden. Spontan muss ich an Julia und Romeo denken
und würde am liebsten ein Bild von uns hinschicken, so wie wir
hier gerade in unserer Sofaecke liegen. Es vergehen sicherlich
einige Minuten.
Simon ist kurz aufgestanden und kommt nach kurzer Zeit zurück
aus dem Flur. Er setzt sich neben mich und zieht sich ganz
gemütlich ein durchsichtiges Kondom auf seinen langen Penis. Der
steht dort wie eine eins, ich schätze der ist locker sieben bis
neun Zentimeter länger, als deiner. Aber dafür deutlich dünner,
eben wie so ein langer Spargel. In seinem Gesicht klebt immer
noch ein wenig von meinem Liebessaft. Ich begreife natürlich
sehr schnell, was er will. Ich drehe mich um zu ihm. Er streckt
seine Hände zu mir aus, und hebt mich quasi wie eine leichte
Puppe auf sich drauf. Ich sitze jetzt auf ihm und er fängt
wieder an mich leidenschaftlich an meinem Hals, meinen Brüsten
und meinem Mund zu küssen. Dabei spüre ich seinen Schwengel an
meinem Po und wie er bei jeder Berührung steif hin und her
tanzt. Du liegst immer noch fast k.o. neben uns und schaust
gespannt zu was jetzt wohl passieren wird. Aber dein Schwanz ist
auch schon wieder dick und lang, wie immer. Bei dem Gedanken,
dass ich gleich so einen schwarzbraunen schokoladenriegel in
meiner Möse spüre, werde ich selbst ebenfalls wieder erregt. Man
denke ich, wie schnell das hier alles geht. Eben noch
hemmungslos abgespritzt und jetzt schon wieder geil. Und kaum
denke ich daran, fasst Simon seinen Riesenpimmel an und führt
ihn zart an meine nasse Fotze. Und ehrlich gesagt, ist der dann
so schnell rein geflutscht, wie es bei dir mein lieber Jakob
leider nicht mehr geht. Ist zwar lang aber eben viel viel
dünner. Ich spüre, wie er mich ausfüllt aber irgendwie ist da
noch jede Menge Platz und Schmierung drin. Jedenfalls animiert
mich sein Schwanz, dass ich anfange ihn zu reiten und zu ficken
und nicht Simon. Der hält einfach still und ich hüpfe auf dem
Schokoschwanz rum, als sei ich ein Ball. Jetzt komme ich mir
tatsächlich vor wie die Miezen aus den Filmchen, wenn die da wie
wild auf den Schwänzen rumspringen. Gleichzeitig spüre ich dabei
natürlich wieder die aufkommende Geilheit bei mir. Dann sehe ich
aus den Augenwinkeln dich, und wie du dich von hinten
anschleichst. Während ich so auf Simon reite, spielst du mit
deinen Fingern ein wenig an meiner feuchten Möse und wirst
sicherlich auch Simons Schwanz hin und wieder dabei berühren.
Aber das machst du ja nur mit einem Ziel. Du sammelst mit deinen
Fingern meinen Liebessaft und schmierst alles schön um und in
mein kleines süßes Poloch. Du bist doch ein Schlingel. Und
während jetzt Simon aktiv anfängt mich zu ficken und ich so auf
ihm sitzen bleibe, steckst du deinen Zeigefinger in meinen Anus
und führst ihn langsam rein und wieder raus. Ach du meine Güte,
jetzt werde ich hier fast genauso wie in den Porno Filmchen
doppelt gevögelt in Muschi und Po. Es kommt bald wieder so eine
Welle und ich denke nur, hoffentlich muss ich nicht wieder so
hemmungslos abspritzen wie eben. Da hört Simon einfach auf. Er
hebt mich von seinem dünnen Riesenprügel herunter. Er schaut zu
dir und du setzt dich jetzt rücklings auf unser Ledersofa. Ich
verstehe sofort und küsse dich, mein lieber Jakob,
leidenschaftlich und intensiv auf den Mund. Wir beide haben dass
schon lange nicht mehr so schön gemacht. Ich spüre deine Zunge
tief in mir und du lutschst auf meiner abwechselnd herum. Dann
setze ich mich auf deine dicke Rübe. Ich weiß nicht warum, aber
auch dein dicker Schwanz flutscht nur so in mich hinein.
Jetzt reite ich auch auf dir und ich habe weder Schmerzen, noch
Angst das in vollen Zügen auszukosten. Dabei fasst mir Simon von
hinten an meine steifen Nippel und küsst meinen Hals von hinten.
Ist das schön, denke ich und genieße dich und Simon wie eine
Wellness-Behandlung. Du stöhnst schon unter mir ganz schön laut
und ich denke, dass du bald schon wieder kommen wirst. Dann
spüre ich wieder an meinem Arschloch einen Finger von Simon. Und
kaum spüre ich das, gleitet er ganz ganz langsam in meinen Anus.
Oh mein Gott, plötzlich leckt Simon wieder an meinem Hals. Ach
du meine Güte, es ist nicht der Finger von Simon der in meinem
Po steckt, es ist sein langer Schoko-Schwanz. Und es fühlt sich
absolut gut und weich an, sowohl dein Schwanz in meiner Möse,
als auch der von Simon in meinem Arsch. Ich wünschte mir jetzt
ich könnte uns drei von außen beobachten wie die Zuschauerin
eines Theaters. Alleine dieser Gedanke an diesen Anblick, der
legt meinen gesamten Verstand wieder total lahm. Simon und du,
ihr beide stoßt langsam und gleichmäßig in mein Poloch und in
meine Muschi. Ich schwebe sozusagen über und unter euch. Dabei
küsst du noch meine Nippel und Simon meinen Hals. Es fühlt sich
an, als wenn ich von vier oder fünf Männern gleichzeitig durch
gefickt würde. Und dann passiert es sozusagen wie von selbst. Du
stöhnst als erster so laut, dass ich sofort spüre wie dein
Saftsperma aus meiner Möse läuft. Ich schließe mich sofort an
und kralle mich dabei fest an deine Schulter, es kommt mir so
heftig, dass ich nicht weiß wo sich überall mein Orgasmus in
meinem Körper austobt. Im Kopf, in den Brüsten, meinen Beinen
und meiner Saftmöse. Und zum Schluss zieht Simon seinen Schwanz
aus meinem Poloch und spritzt seine Ficksahne so weit und hoch,
das mir sein Sperma an meinem Hals vorne wieder runter läuft.
Ich nehme meine Finger und stecke sie abwechselnd in meine Möse
und vermische den klebrigen Saft von Dir, mein lieber Mann, mit
der Sahne von Simon an meinem Hals. Dann lutsche ich alles
genüsslich ab wie ein Eis im Sommer.
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