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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Ehefrau wird Ehenutte - Teil 1

 

Ich bin eine junge Frau, inzwischen33 Jahre alt, und ich bin mit einem sehr netten und erfolgreichen Mann verheiratet. Er sieht ziemlich gut aus und er ist sehr nett, höflich, charmant und zuvorkommend. Also eigentlich genau so, wie eine Frau sich ihren Mann vorstellen sollte. Na ja bis auf ein kleines und zwar wirklich kleines Handicap - also sein Penis ist etwas unter dem europäischen Durchschnitt und misst gerade mal knappe 11 x 3,5 cm. Ich bin mit 1,78 recht groß und schlank und habe weibliche Rundungen, trage Konfektionsgröße 36/38 und BH's mit Körbchengröße 75 D+. Meine naturblonden Haare gehen mir bis etwas über die Schultern.

Bis zu jenem Erlebnis war ich eigentlich sehr zufrieden mit meiner Ehe und meinem Sexleben. Ich wusste es eben nicht besser. Vor etwas mehr als einem Jahr war ich abends mit einer Freundin bei einer Vernissage in der Stadt verabredet. Nur leider hat sie mich versetzt und so stöckelt ich alleine durch die große Halle und betrachtete mir die Bilder des jungen Künstlers. Er hatte wirklich schöne, großformatige Fotografien aus den unterschiedlichsten Bereichen ausgestellt. Landschaft, Architektur und Menschen und natürlich auch Erotik. Ich lief also durch die Halle und blieb bei einem Bild stehen, das eine schlanke, weiße Frau nackt zeigte, die von einem starken schwarzen Mann eng umschlungen wurde. Ihre Brüste und ihre Scham waren von seinen starken Händen fast komplett bedeckt. Das Bild war sehr erotisch und sprach mich direkt an.

Ich stand da und nippte an meinem Prosecco, als plötzlich ein Mann neben mir stand und mich eingehend musterte. Er war schwarz und sah recht gut aus. Breite Schultern und kurze Haare und ein sehr gewinnendes, freches Lächeln. Trotz meiner hohen High Heels war er noch ein Stück größer als ich. Seine offenen und ungenierten Blicke machten mich ehrlich gesagt etwas nervös und ich spürte deutlich, wie er mich quasi mit seinen Blicken komplett auszog vor all den Leuten hier. Ich tänzelte etwas nervös auf meinen High Heels herum und nippte an meinem Glas, als er mich plötzlich ansprach und meinte: "Hey Süße, nette Titten hast du". Ehrlich gesagt zuckte ich etwas erschrocken zusammen und schaute ihn ungläubig an und meinte dann mit etwas heißerer Stimme und ziemlich naiv: "Danke". Dann machte ich wie automatisch ein Hohlkreuz und streckte sie ihm somit noch weiter entgegen. Er lächelte mich wieder frech an und meinte: "Sind die Dinger echt"? Ich schaute ihn mit einen Blitzen in den Augen an und zischte etwas säuerlich: "Natürlich sind die echt"! Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was mich in diesem Moment geritten hatte, aber irgendwie machte mich diese offene und derbe Art von dem schwarzen Mann ziemlich an. Er schaute mich mit prüfendem Blick an und meinte bestimmend: "Na dann zeig sie mir mal Süße"! Wieder zuckte ich zusammen und stammelte nur: "Was jetzt hier"? Und als ich das gesagt hatte, wusste ich im Unterbewusstsein schon, dass ich gerade dem Abend eine ganz neue Wendung gegeben hatte. "Klar wieso denn nicht Süße", erwiderte er bestimmend und schaute mich weiter eindringlich an. Ich hauchte und stammelte ziemlich leise: "Ja aber das geht doch nicht, nicht hier vor all den Leuten". Er lachte und packte mich am Arm und zog sich mich einfach so, ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, in Richtung Ausgang. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und stöckelte auf meinen hohen Absätzen etwas unbeholfen hinter ihm her. Draußen angekommen führte er mich zu seinem Wagen und öffnete die Tür. Fast schon wie ferngesteuert stieg ich auf der Beifahrerseite ein und setze mich auf den Beifahrersitz. Er stieg auch ein und fuhr direkt los. Mir stockte das Blut in den Adern. Gerade noch stand ich bei dieser Vernissage und jetzt saß ich in dem Wagen eines wildfremden, schwarzen Mannes. Kaum waren wir losgefahren, drehte er sich zu mir um und raunte: "Na dann zeig mal her Bitch"! Ich zitterte am ganzen Körper und schaute ihn noch immer ungläubig an. Er schnippte nur kurz mit den Fingern und deutete in Richtung meiner Brüste und raunte: "Was ist Bitch? Oder willst du wieder aussteigen"? In diesem Moment wusste ich, dass ich ihm total ausgeliefert war. Ich knöpfte mit leicht zittrigen Händen drei Knöpfe meiner weißen Bluse auf und holte meine schweren Brüste aus dem knappen Halbschalen-BH. Er schaute zufrieden zu mir rüber und kaum hatte ich meine Brüste aus der Enge befreit, kam er mit seiner rechten Hand rüber und knetete und quetschte sie prüfend. Ich spürte den harten Druck seine starken, schwarzen Hände und konnte mir ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Er fuhr völlig unbeeindruckt weiter und es dauerte nicht all zu lange und er parkte vor einem großen Wohnblock. Er machte seine Tür auf und gerade als ich mich wieder ordentlich anziehen wollte raunte er bestimmend: "Las das Bitch. Das ist völlig ok so". Völlig perplex schaute ich ihn an und mir schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Aber dann dachte ich mir, dass ich in dieser, ehrlich gesagt nicht wirklich besten Wohngegend sowieso niemand kenne und blieb genau so wie ich war und stieg aus dem Wagen aus und folgte ihm zu Hauseingang. Meine dicken Brüste wippten nackt aus meiner weißen Bluse heraus und es sah sicher total verboten aus, wie ich hier auf offener Straße herumlief. Wortlos schloss er die Haustür auf und ich folgte ihm die Treppe rauf. Der Aufzug schien kaputt zu sein und wir liefen nach oben. Auf der Treppe kam uns ein junges Pärchen entgegen. Er der Typ hübscher Smarty und sie eine junge, blonde Frau mit ziemlich großen Brüsten, die beim Treppenlaufen ziemlich vor ihrem schlanken Körper wippten. Er hatte echte Probleme seine Augen von meinen nackten Brüsten zu lassen und sie begrüßte meinen schwarzen Begleiter mit einem "Hi Jim" und schenkte mir ein wissendes Lächeln. Wie ich später erfahren sollte, kannte sie Jim und hatte auch schon des Öfteren ihre langen und sehr hübschen Beine für ihn gespreizt, natürlich ohne das Wissen ihres Freundes. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter und ich schämte mich ziemlich für das, was ich hier tat.

Kurz darauf standen wir vor seiner Wohnungstür und er schloss auf und ich folgte ihm in die Fremde Wohnung. Kaum standen wir im Flur, drehte er mich vor sich um und musterte mich noch mit eindringlichem Blick genau von vorne. Dann packte er mit beiden Händen in meinen offenen Ausschnitt und mit einem lauten "Ratsch", entledigte er mich meiner für ihn völlig überflüssigen Bluse. Die letzten gerade noch verschlossenen Knöpfe sprangen durch den Raum und ich stand jetzt oben ohne vor ihm, denn auch meine knappen BH hatte er mit weggerissen. Ich hatte so etwas zuvor noch nie erlebt und stand da wie angewurzelt. Wieder lächelte er mich mit seiner frechen und überheblichen Art an und legte mir beide Hände auf die Schultern und drückte mich kraftvoll da hin, wo ich seiner Meinung nach meinen Platz haben sollte - vor ihm auf den Knien. Ich kniete jetzt vor ihm auf dem Boden und sofort fingerte er an seiner Hose rum und holte seinen halbsteifen aber schon ziemlich mächtigen Schwanz aus der Hose. Schwer und seidenmatt schimmernd baumelte dieses riesige Ding genau vor meinen Augen. Ich hatte so etwas Großes noch nie zuvor gesehen und schon gar nicht aus dieser Nähe. Erschrocken hielt ich mir die Hände vors Gesicht und konnte mir einen Jauchzer nicht unterdrücken: "Upps, was.... Was ist das denn," stammelte ich erschrocken und schaute mit weit aufgerissenen Augen auf das riesige Teil. Als ich nicht sofort reagierte griff er mir mit einer Hand am Hinterkopf in die Harre und mit der anderen nahm er seinen halbsteifen Schwanz und schlug ihn mir von beiden Seiten ins Gesicht. Ich zitterte am ganzen Körper und meine empfindlichen Brustwarzen richteten sich sofort auf und wurden ziemlich hart. Als ich wieder leicht zu stöhnen begann, packte er seinen Schwanz und schob ihn mir einfach in meinen leicht geöffneten Mund. Die ziemlich dicke Eichel schon sich einfach so unaufhörlich zwischen meine weichen und feuchten Lippen und sofort begann er, seinen mächtigen Schwanz tiefer und fester in meiner Mundhöhle zu schieben. Wieder riss ich meine Augen weit auf, denn so etwas Großes hatte ich noch nie zuvor im Mund gehabt. Den kleinen, weißen Penis meines "Gatten" konnte ich problemlos schlucken, aber das hier war wirklich ein völlig anderes Kaliber und brachte mich schnell an meine anatomischen Grenzen, oder vielmehr das, was ich dafür gehalten hatte. Sein Schwanz war sicher fast dreimal so groß wie der meines "Gatten"! Ihn beeindruckte meine Unbeholfenheit nicht wirklich, und er drückte sein dickes Ding immer fester in meinen engen Rachen und machte auch vor meinem empfindlichen Gaumen nicht halt. Ich würgte und stöhnte und versuchte, diesen wirklich riesigen Schwanz tiefer zu schlucken, aber ich schaffte es nicht. Speichel lief mir aus dem Mund und tropfte auf meine dicken, nackten Brüste. Plötzlich hörte ich ihn ziemlich unwirsch raunen: "Also das mit dem Blasen musst du noch üben Bitch"! Dann zog er seinen noch immer nicht richtig ausgewachsenen Schanz aus meinen Mund und schlug ihn mir noch zwei Mal ins Gesicht. Dann packte er mich und drehte mich vor sich um, dass ich auf allen Vieren "doggystyle" vor ihm kniete. Er kniete sich hinter mich und schlug seinen dicken und extrem langen Schwanz so lange auf meinen nackten hintern, bis er die richtige Härte erreicht hatte. Dann spürte ich, wie er mit beiden Händen zwischen die seitlichen Stege meines Höschens griff und mit einem lauten "Ratsch" hatte er auch diese lästige Problem gelöst und es landete in der Ecke. Und wieder hörte ich ihn zufrieden raunen: "Hm, geiles weißes Fickfleisch"! Dann spürte ich, wie er mir seinen langen Schwanz zwischen meinen Pobacken hindurch auf den Hintern oder vielmehr den Rücken schob, um mir so zu zeigen, wie weit er mich gleich damit aufspießen wird. Ein wilder Schauer durchschoss meinen angespannten Körper und ich zitterte am ganzen Leib. Ich spürte, wie er seinen mächtigen Kolben an meinem feuchten Fötzchen ansetzte und ihn langsam aber trotzdem fordern in meinen engen Unterleib drückte. Kaum hatte die dicke Eichel meine feuchten Lippen gespalten, konnte ich mir ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Er war so dick und so hart und er suchte sich unbarmherzig seinen Weg in mein Innerstes. Immer tiefer rutschte sein mächtiges Ding in mein nasses Fötzchen und ich spürte ihn schon fast an meiner Gebärmutter. Da hatte ich vorher noch nie etwas gespürt und es nahm einfach kein Ende. Er beugte sich über mich und packte meine dicken Brüste und knetete sie hart und prüfend. Wieder ein lautes Stöhnen von ihm und dann merkte ich, wie er von mir abließ und seinen mächtigen Schwanz aus meinem warmen, feuchten Unterleib zog. Es vergingen nur wenige Sekunden, wie er mich so vor sich knien ließ und schon setzte er ihn wieder zwischen meinen feuchten Schamlippen an und dieses Mal versenkte er ihn mit einem Ruck bis ganz in mein Innerstes. Jetzt konnte ich mir einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken und er fing sofort an, mich mit harten Stößen von hinten wild zu bearbeiten. Er packte mich an meinen Hüften und rammte mir sein mächtiges Teil so fest und tief in meinen Bauch, dass ich dachte er kommt oben wieder raus. Nach nur wenigen Stößen durchfuhr mich ein wohliger Schauer und ich erlebte meinen ersten, wirklich Orgasmus. Alles was ich bis jetzt in meinem Ehe-Sexleben erlebt hatte, wahren wohl nur leichte, sanfte Wellenbewegungen. Das hier ein war echter Tsunami der allerhärtesten Stufe. Ich sackte fast in mich zusammen und konnte mich kaum noch in der Stellung halten. Aber er packte mich und zog mich immer wilder und fester auf seinen langen, göttlichen Riemen und rammte ihn mir fester und stärker in meinen zitternden Körper. Kaum hatte ich so den ersten Orgasmus verkraftet, kam auch schon die nächste Flutwelle auf mich zu und wieder wurde ich von einer so stark kribbelnden Gefühlswelle überrollt, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich schrie meine unbändige Geilheit nur so heraus und stöhnte und schnaufte unter seinen immer wilderen, harten Stößen. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich so benutzt hat, aber es war länger, härter und besser als Alles, was ich bisher erlebt hatte. Dann wurden seine Stöße noch intensiver und schneller und ich hörte, wie er wild zu schnaufen und zu stöhnen begann. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem nassen loch, drehte mich vor sich um und drückte mir das klebrig schimmernde Teil in meinen weit offenen Mund. Dort machte er einfach weiter und schon nach wenigen Stößen pumpte er mir eine riesige Ladung seines warmen Spermas in den Hals. Es war viel, sehr viel und ich hatte echte Probleme alles zu schlucken. Wieder schossen mir die wilden Gedanken und Bedenken einer verheirateten Frau durch den Kopf. Vor noch nicht all zu langer Zeit stand ich ahnungslos in dieser Haller bei dieser Vernissage und jetzt schluckte ich den warmen Liebessaft eines wildfremden schwarzen Mannes, dessen Name ich nicht einmal kannte und mit dem ich noch keine vier Sätze gewechselt hatte. Und ehrlich gesagt machte mich dieser Gedanke eher geil, als dass er mich abschreckte. Und gleichzeitig mit seinem Höhepunkt durchschoss mich mein nächster Orgasmus und auch so etwas hatte ich noch nie erlebt, also dass ich während ich in den Mund gespritzt bekam gekommen bin. Aber das hier war auch anders, stärker und intensiver. Bei meinem "Gatten" war der Abschluss eher eine Fingerhut füllende Lösung, die sich qualvoll aus seinem kleinen Penis in meinen Mund ergoss. Hier hatte mich ein endlos erscheinender harter Strahl in meinen Hals getroffen und hatte meinen Mund und meinen Rachen mit seinem köstlichen Liebesnektar gefüllt und es war so viel, dass es sich durch die Mundwinkel meines prall gefüllten Mundes drückte und sich auf meinen nackten Brüsten ergoss. Ich bebte und zitterte und schluckte so gut ich konnte. Und gleichzeitig dachte ich, aus meinen ehelichen Erfahrungen geprägt, dass es jetzt vorbei sei und er erschöpft neben mir zusammensackte. Aber weit gefehlt, den er machte einfach weiter und auch nachdem ich die letzten Tropfen seines Saftes aus seinem dicken Schwanz gesaugt hatte, wurde er einfach nicht kleiner. Ich hing also weiter wie eine weiße Trophäe an seinen mächtigen Schwanz und er fickte ihn wieder und wieder tief in meinen Rachen, der sich inzwischen schon ein wenig an diese enorme Größe gewöhnt hatte. "Bitch, du bist keine gute Bläserin" raunte er leicht genervt. "Aber wenigstens schluckst du gut" lächelte er weiter. Dann zog er seinen riesigen, nass glänzenden Schwanz aus meinem Hals und tätschelte mir fast schon zärtlich meine Wangen damit.

Wieder drehte er mich vor sich um und kam hinter mir in Position und setzte seinen dicken Prügel direkt an meinem engen Hintereingang an. Ich zuckte erschrocken zusammen und verkrampfte mich wie automatisch und stammelte leise: "Nein das geht doch nicht, der ist doch viel zu groß Jim. Das geht niemals", stammelte ich verzweifelt. Aber er lachte nur überheblich: "Zick nicht rum Bitch - das passt schon. Bis jetzt hat er noch überall reingepasst, also auch bei dir"! Also ich kann ja nicht sagen, dass mein Hintern noch jungfräulich war, denn ich hatte in meiner Jungend schon so ziemlich alles ausprobiert, also auch das. Und ich hatte auch meinem "Gatten" schon den Zugang in meinen Hintern gewährt, aber das war, bedingt durch seine Größe wirklich gar kein Problem für meinen weiblichen Schließmuskel. Aber dieser riesige, schwarze Schwanz, das war etwas Anderes und viel Größeres und ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Jim kümmerte sich jedoch nicht um meine Gezicke und Gejammer und setzte seinen dicken Hammer an und schob ihn mir einfach durch meine kleine und sehr enge Rosette. Kaum hatte sich die dicke Eichel ihren Weg gebahnt, schrie ich das ganze Haus zusammen und ich dachte, der reißt mich in Stücke. Er aber gab mir ein paar feste Schläge auf meinen nackten Hintern und drückte seinen dicken Schwanz einfach weiter in meine Eingeweide. Ich schnaufte und pustete und versuchte mich locker zu machen, aber es fiel mir wirklich schwer. Unbeeindruckt drückte er weiter und sein mächtiges Teil suchte sich seinen Weg und er fand ihn auch. Dann lies er von mir ab und zog seinen Schwanz aus mir raus und lies mich eine ganze Weile so "offen" in der Hocke vor sich knien. Ein leichter Luftzug an meinem Hintereingang zeigte mir, dass ich bereitwillig offen stand für ihn. Und schon setzte er ihn wieder genau da an und schob ihn mir mit einem festen Ruck ganz bis zum Anschlag in meinen Hintern, was ich auch dadurch spürte, dass seine dicken Eier gegen mein nasses Fötzchen katschten. "Na also Bitch, geht doch", lachte er zufrieden und packte mich an den Hüften und fing an, mich wie wild von hinten zu stoßen. Ich stöhnte und schrie wie am Spieß und drückte mir dann, um mein lautes Schreien etwas zu dämpfen, meinen rechten Unterarm an den Mund und biss leicht darauf. Aber so konnte ich mich nicht lange in der Stellung halten und sackte nach vorne zusammen. Jim packte mich und zog mich wieder fest an sich und meinte beruhigend: "Lass es einfach raus Bitch. Die Leute hier im Haus sind das gewohnt. Du bist nicht die einzige Stute die hier herkommt um sich decken zu lassen"! Und dann besorgte er es mir weiter und fickte mir meinen eigentlich sehr engen Hintern, als gäbe es kein Morgen mehr. Es war der absolute Wahnsinn, denn ich spürte seinen langen und dicken Schwanz so tief in meinem Darm, dass ich dachte, er stößt ihn bis in meinen Magen. Es dauerte nicht lange und ich erlebte meinen ersten analen Orgasmus. Er war nicht weniger intensiv wie die vorherigen Höhepunkte, die Jim mir bereits verschafft hatte. Und es nahm gar kein Ende und er fickte mich härter und schneller in mich hinein und ich war fast der Ohnmacht nah. Zwei oder drei Orgasmen später spürte ich, wie er wieder schneller und intensiver zu Wege ging und wieder laut zu stöhnen anfing. Und dann zig er seinen dicken Schwanz aus meinem geschundenen Hintern, drehte mich wieder vor sich um und verabreichte mir eine ebenso große Ladung wir zuvor in einen Hals. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass ein Mann zweimal hintereinander solche Mengen an Sperma abspritzen konnte, aber wieder hatte ich echte Probleme, alles in mich aufzunehmen. Nachdem ich ihm seinen herrlichen Schwanz wieder ordentlich sauber gelackt hatte, sank ich erschöpft zusammen und blieb fast regungslos auf dem harten Boden liegen. Doch Jim hatte noch immer nicht genug und legte sich sofort wieder hinter mich und schob mir seinen noch immer harten Kolben einfach wieder in meinen weit offen stehenden Hintereingang. Jetzt ging er etwas langsamer und zaghafter zur Sache, aber dennoch schob er mir seinen langen Riemen tief in meinen Leib und verschaffte mir auch so, liegend in der "Löffelchenstellung", weitere anale Orgasmen. Er ließ wirklich nicht aus in dieser Nacht und er brauchte nur ganz wenige und jeweils nur sehr kurze Pausen.

Gegen Ende hin lies er mich dann auch auf seinem dicken und langen Stab reiten und ich hatte die Hoffnung, dass ich so die Stärke und die Intensität seiner Stöße regulieren konnte, aber auch hier hatte ich mich getäuscht. Tief und fest schob er mir auch so seine Lanze in meinen zitternden Leib und ich spürte seine dicke Schwanzspitze immer wieder direkt an meinem Muttermund, dort wo ich bis zu diesem Zeitpunkt wirklich noch niemals einen Schwanz gespürt hatte. Ich lernte in dieser ersten Nacht, was es für eine Frau bedeutet, multiple Orgasmen zu genießen. Und ich genoss sie wirklich alle und ich weiß wirklich nicht, wie viel es waren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, und nachdem Jim mir noch einen letzten vaginalen Orgasmus im Liegen auf der Wohnzimmercouch verpasst hatte, spritzte er mir noch einmal einen dicken Schwall in mein schon leicht wundes, aber noch immer ziemlich nasses Fötzchen. Erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen und ich war so fertig, wie ich es nach einem langen Triathlon nicht hätte gewesen sein können. Ich schaute mich mit glasigen Augen in der Wohnung um und wollte noch schnell ins Bad gehen, bevor ich mich auf den Heimweg machte. Aber Jim lies mich dann mitten im Wohnzimmer stehen und meinte nur barsch: "Hey Stute das ist kein Hotel hier. Duschen kannst du zu Hause bei deinem Alten"! Geschockt schaute ich ihn an und stammelte nur verlegen: "Aber ich kann doch so unmöglich nach Hause gehen Jim"! Er grinste mich fast schon fies an und meinte: "Na dann lass dir was einfallen Bitch. Hier wird jedenfalls nicht geduscht. Und ich will jetzt in die Falle Stute. Also mach dich fertig und zieh Leine"! Wie gebannt stand ich da und starrte ihn an. Ich konnte nicht glauben, was ich da eben gehört hatte. Aber er machte wirklich keine Anstalten von seinem Standpunkt abzuweichen. Also sammelte ich mir die Reste meine Klamotten zusammen und zog mich wieder an so gut es ging. Mein Höschen und meinen BH hatte er ja zerrissen, also brachte ich mich darum nicht weiter zu kümmern. Ich stieg in meinen kurzen Rock und streifte mir wenigstens die Reste meine Bluse über, aber auch die zeigte mit den wenigen, übrig geblieben Knöpfen weit mehr als sie verdeckte. Ich stieg zu guter Letzt noch in meine High Heels und fragte Jim dann, ob er mich wieder zu der Lokation von der Vernissage fahren könnte. Aber er quittierte meine naive Frage nur mit dem Satz: "Und ein Taxifahrer bin ich auch nicht Stute"! Ich schaute ihn verdutzt an und kam mir vor, wie in einem schlechten Film. Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es schon kurz nach 3:00 Uhr nachts war. Dieser Typ hatte mich jetzt fast 6 Stunden lang wild benutzt und lies mich weder bei sich duschen, noch wollte er mich wieder dahin zurückbringen, wo er mich am Abend aufgegabelt hatte. Das war jetzt schon ziemlich frech, aber er lies sich nicht erweichen. Und dann kam die absolute Krönung. Ich dummes Ding fragte ihn auch noch, ob wir uns wieder sehen und ob er mir seine Handynummer geben könnte. Jim schaute mich wieder mit diesem fiesen Blick an, lachte nur und griff sich einen dicken, schwarzen Edding vom Tisch und meinte: "Komm her Ehestute, ich schreib sie dir mit einer geilen Widmung auf deine weißen Arsch."! Ich lächelte ihn naiv und verlegen an und meinte nur: "Nein das geht doch nicht Jim, mein Mann, du weißt schon". Wieder lachte er fies und legte den Stift wieder weg. "Dein Problem Stute," meinte er nur barsch. "Entweder auf den nackten Arsch oder du hast eben Pech gehabt. So einfach ist das"! Ich stammelte verlegen und muss gestehen, dass ich wirklich kurz darüber nachgedacht habe. Aber das ging wirklich nicht. Doch dann meinte er erlösend: " Gib mir deine Handynummer Bitch. Ich ruf dich an, wenn du wieder gebraucht wirst"! Wie paralysiert nahm ich den Stift von dem Tisch und schrieb ihm meinen Namen und meine Handynummer auf den Zettel. Dann drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und stöckelte die Treppe runter und rief mir ein Taxi, welches mich dann zu der Lokation der Vernissage zurück brachte. Ich kam mir so schmutzig und benutzt vor und wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dort angekommen stieg ich gleich in mein Auto und fuhr direkt zu uns nach Hause. Es war alles dunkel und mein Mann schlief zum Glück tief und fest. Ich traute mich nicht zu duschen mitten in der Nacht, und so ging ich nur schnell ins Bad und beseitigte grob die auffälligsten Spuren der langen Liebesnacht. Dann zog ich mir ein frisches Höschen und ein T-Shirt an und schlüpfte, schon mit einem ziemlich schlechten Gewissen, zu meinem Mann ins Ehebett. Schnell schlief ich ein und ich durchlebte in dieser Nacht, in einem ziemlich feuchten Traum, noch einmal die Geschehnisse des letzten Abends. Meinem Mann erzählte ich am nächsten Morgen nur, ich hätte eine gute Freundin getroffen und wir hätten was zusammen getrunken und dabei hätte ich die Zeit völlig aus den Augen verloren. Er ahnte nichts und lies mich dann wieder alleine und ging den ganzen Tag seiner geliebten Arbeit nach.

Was soll ich sagen, ich fuhr in den nächsten Tag sehr häufig zu dem großen Wohnblock, stieg teilweise sogar aus und hoffte insgeheim, dass ich meinem schwarzen Lover wieder über den Weg laufen würde und dass er mich, wie in dieser wahnsinnigen Nacht einfach spontan nimmt und benutzt. Aber nichts geschah und ich fuhr immer wieder zum Ort des Geschehens. Doch immer wieder fuhr ich nach langem Warten und auf und ab Gehen erfolglos nach Hause zurück.

Bis dann eines Tages die SMS kam: Stute du bist wieder an der Reihe. Heute Abend um Punkt 19:00 Uhr. Du weißt wo und wie ich dich sehen will. Und bring sehr viel Zeit mit. JIM

Sofort floss mir meine Vorfreude in mein Höschen und ich zitterte wieder am ganzen Körper und meine harten Brustwarzen signalisierten, nur durch die gelesene SMS, totale Bereitschaft und drückten sich frech durch den dünnen Stoff meines T-Shirts.

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Ich saß nichts ahnend im Café und trank meine Latte, als plötzlich diese SMS kam: Stute du bist wieder an der Reihe. Heute Abend um Punkt 19:00 Uhr. Du weißt wo und wie ich dich sehen will. Und bring sehr viel Zeit mit. JIM

Sofort floss mir meine Vorfreude in mein Höschen und ich zitterte wieder am ganzen Körper und meine harten Brustwarzen signalisierten, nur durch die gelesene SMS, totale Bereitschaft und drückten sich frech durch den dünnen Stoff meines T-Shirts. Ich schaute auf die Uhr und es war bereits 14:30 Uhr. Nicht wirklich viel Zeit, die mir noch blieb. Ich rief den Kellner und bezahlte meine Rechnung. Der arme Kerl wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.

Dann fuhr ich nach Hause, duschen, frisch rasieren und mich so zurecht machen, wie ich dachte, dass er mich sehen will. Aufgeregt stand ich in meinem großen Ankleidezimmer und stellte fest, dass ich nicht das richtige für einen solchen Anlass im Schrank hatte. Dann fand ich in einer Schublade ein weißes Netztop mit sehr großen Maschen. Die waren ein Stück größer als 2-Euro-Stücke. Das Teilchen hatte ich mir mal im Sommerurlaub für den Strand gekauft. Ich streifte es, ohne etwas drunter anzuziehen, über und stellte mich vor dem großen Ganzkörperspiegel. Konnte ich das wirklich so anziehen? Meine harten Nippel schauten frech durch die großen Maschen und meine dicken Brüste waren eigentlich komplett zu sehen, für jeden. Dann nahm ich mir meinen kürzesten, schwarzen Mini aus dem Schrank und zog ihn an. Ich zog ihn noch ein kleines Stückchen höher und so endete der schwarze Stoff direkt unterhalb meiner Pofalte. Puh sah das verboten aus, und dann noch ohne Höschen. Meine Unterwäsche hatte ich einfach weggelassen, denn ich wusste, dass ich sie sowieso nicht heil wieder nach Haus bringen würde. Ich schminkte mich noch schnell und zog meine heißesten High Heels an. Die sind knallrot und haben ca. 14 cm Stöckelabsätze und keine Plateausohlen, und dazu Knöchelriemchen. Es sah wirklich verboten aus, aber ich verdrängte die Gedanken, dass ich so unmöglich auf die Straße gehen konnte. Ich wusste, dass Jim mich sicher genau so sehen wollte.

Jetzt musste ich mir nur noch etwas für meinen "Gatten" einfallen lassen, denn eigentlich wollte er heute Abend mit mir zum Essen gehen. Ich rief ihn im Büro an und säuselte ihm etwas von meiner besten Freundin vor, die Probleme mit ihrem Mann hat. Sie bräuchte mich dringend zum Quatschen und da müsste ich heute unbedingt hinfahren. Außerdem sagte ich ihm, dass es sicher später wird und dass er nicht auf mich warten soll. Und ich versprach ihm, dass wir das Essen sicher bald nachholen. Puh das war geschafft, dachte ich mir, und er hatte wie immer sehr nett und verständnisvoll reagiert. So ist er nun mal. Ich ging dann noch schnell ins Bad für eine letzte Kontrolle und machte mich dann auf den Weg, obwohl ich schon wusste, dass ich eigentlich zu früh bin. Aber Jim hatte geschrieben "pünktlich" und das wollte ich auf jeden Fall sein.

Knapp 20 Minuten vor der Zeit war ich vor dem Wohnblock, aber wieder einmal gab es keinen Parkplatz vor der Tür. Nur gut, dass ich so rechtzeitig losgefahren bin. Ich suchte mir einen Parkplatz und lief dann ein paar Minuten zu dem Haus, in der er wohnt. Zum Glück war es sehr warm, und so konnte ich in dem Outfit draußen rumlaufen, ohne eine Jacke drüber zu ziehen. Es war echt verboten, dass ich so halbnackt in der Öffentlichkeit war. Aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Date stand ich jetzt vor dem Hauseingang und tänzelte nervös in meinen hohen Heels hin und her. Noch 5 Minuten, dachte ich mir und ging weiter auf dem Vorplatz auf und ab. Dann faste ich mir ein Herz und ging zur Haustür und klingelte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich von dem lauten Surren des Türöffners erlöst wurde. Ich betrat die Eingangshalle und ging zielstrebig in Richtung Aufzug. Und da hing wieder dieses blöde Schild "DEFFEKT!" Also blieb mir wieder nichts anderes übrig, als die Treppe zu Fuß zu gehen. Ich stöckelte die Treppe hinauf und hoffte nur, dass niemand hinter mir herlief, denn bei dem superkurzen Mini konnte man von hinten sicher alles sehen, auch meine Vorfreude, die sich schon wieder deutlich an den Innenseiten meiner Schenkel abzeichnete. Dann hatte ich es geschafft - 5. Stock und ich stand vor seiner Wohnungstür. Eigentlich hatte ich gehofft, dass Jim bereits in der offenen Wohnungstür stand und freudig auf mich wartete. Weit gefehlt jedoch! Also klingelte ich wieder und wartete und wartete. Was soll das, dachte ich mir? Er weiß doch, dass ich komme.

Dann endlich öffnete er mir die Tür und winkte mich in seine Wohnung. Da staunte ich erst mal nicht schlecht, denn Jim war nicht alleine. Im Flur stand die junge, blonde Frau, die uns bei meinem ersten Besuch hier noch im Treppenhaus mit ihrem smarten Freund entgegen kam. Wie versteinert stand ich da und sie lächelte mich an und knöpfte sich noch ihre recht weit offene Bluse vor meinen Augen zu. Dann reichte sie mir die Hand und lächelte mir freundlich zu: Hi, ich bin die Trixi und wie heißt Du"? Ich schluckte erst mal, denn ich glaubte zu wissen, was hier gerade noch abgelaufen war. Ich erwiderte ihr Lächeln und stammelte nur leise: "Ich bin Chris, hallo". Sie schaute mir neugierig auf meine fast nackte Brüste und meinte: "Ach du bist doch die Verheiratete von neulich, oder? Willkommen im Club". Ich schluckte und bekam keinen Ton mehr raus. Hatte Jim etwa mit ihr über mich gesprochen? Ich war echt geschockt. Und sie stand lächelnd und mit leicht gespreizten Beinen in ihrem kurzen Röckchen vor mir und richtige ihre Sachen, als es plötzlich klatschte, und eine ziemliche Lache weißer Flüssigkeit zwischen ihren Beinen auf den blanken Fliesenboden landete. "Upps", lächelte sie mich an und schaute auf den Boden und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. "Das sollte ich eigentlich mitnehmen", sagte sie, als sei es das normalste auf der Welt. Jim schaute sie etwas verärgert an und zischte nur barsch: "Mach das weg Süße"! Die junge Frau kniete sich sofort auf den Boden und wischte mit einem Taschentuch das Ergebnis des eben erlebten vom Boden weg. Dabei bot sie mir einen ziemlich freien Einblick unter ihren kurzen Mini und auf ihre blanke und rasierte Scham. Sie trug also auch kein Höschen, genau wie ich. Wo war ich hier bloß hinein geraten, dachte ich mir. Ich, eine verheiratete Frau stand hier, wie eine billige Hure zurecht gemacht, bei einem eigentlich wildfremden schwarzen Mann in der Wohnung, und wurde hautnah damit konfrontiert, dass er wohl gerade noch eine andere vor mir bestiegen hatte. Und was machte ich? Ich blieb hier und ich konnte es nicht fassen. Jim verabschiedete sich mit einem innigen Zungenkuss von der jungen Frau und knetete dabei ihre großen Brüste und ihren nur knapp bedeckten Hinter, mit seinen starken, schwarzen Händen. Und ich dumme Pute stand wie eine Statistin, die auf ihren Einsatz wartete, regungslos dabei. Als er von ihr ab ließ, drehte sie sich um und ging zur Wohnungstür und verabschiedete sich mit einem Lächeln und meinte noch: "Ciao Chris, und viel Spaß jetzt. Man sieht sich sicher mal wieder".

Dann war ich mit Jim alleine und stand da wie angewurzelt. Jim schaute mich an und raunte: "Was ist Stute, du weißt wo du hingehörst"! Geschockt schaute ich ihn an, obwohl ich eigentlich hätte wissen müssen, wie das hier abläuft. Oder hatte ich etwas gehofft, er hätte sich geändert und sich in mich verliebt? Ganz schön naiv, muss ich gewesen sein, denn er wollte mich einfach nur besitzen, benutzen und auch sicher demütigen. Und da ich ja eigentlich wusste, dass das hier kein Kaffeekränzchen werden würde, ging ich bereitwillig vor ihm auf die Knie und wartete, dass er seine Hose aufmachte und seinen großen Schwanz befreite. Und er ließ mich nicht wirklich lange warten und präsentierte mir seinen mächtigen und bereits ziemlich dicken Schwanz genau vor meine Augen. "Ich hoffe das klappt heute besser Stute", raunte er und wedelte mit seinem dicken Ding. Und was soll ich sagen - ja ich hatte wirklich geübt. Also nicht mit dem kleinen Penis von meinem "Gatten", denn der stellte mich weiß Gott nicht vor eine unlösbare Aufgabe beim Blasen. Nein ich hatte wirklich mit geschälten Bananen geübt meinen Schluckreiz zu überwinden. Und es hat geklappt, denn jetzt konnte ich seinen riesigen Kolben gleich viel besser und vor allem tiefer in meinen etwas besser geübten Hals aufnehmen. "Na also Stute, geht doch", kommentierte Jim meine erste Aktion. Und als ich so seinen dicken Schanz lutschte und saugte musste ich feststellen, dass er irgendwie anders schmeckte als beim letzten Mal. Nicht schlecht, aber irgendwie anders, strenger einfach. Und als ich noch über eine mögliche Ursache nachdachte lieferte Jim mir schon die einzig stimmige Antwort auf meine Frage. "Die kleine Schlampe ist echt geil Süße. Die wohnt hier im Haus und die braucht es einfach immer wieder in ihrem engen, weißen Arsch. Und ihr Macker, das Weichei, bringt das einfach nicht", lachte er zufrieden und schob mir seinen dicken Riemen tiefer in den Hals. Ich zuckte über das gehörte zusammen und konnte es einfach nicht glauben. War das wirklich wahr? Hatte er die junge Frau eben noch mit seinem Schwanz in den Hintern gestoßen, und hielt ihn mir jetzt unmittelbar zum Blasen hin? Ich konnte, nein ich wollte das nicht glauben, aber es war so. Und dich saugte und lutschte ihn voller Inbrunst weiter und spürte, wie ich sogar ziemlich geil wurde dabei. Und auch ihn schien das zusätzlich scharf zu machen, denn sein Schwanz wuchs sehr schnell und hatte bald seine volle "Einsatzgröße" erreicht.

Er zog ihn aus meinem feuchten Mund, zog mich hoch und drückte erst mal meine dicken und fast nackten Brüsten fest und hart. "Das ist fürs erste schon mal nicht schlecht Stute," lachte er mich an und hielt dabei noch immer meine Brüste in den Händen. "Schließlich bist du ja noch eine kleine Ehestute und dann sei es dir verziehen, dass du hier so züchtig auftauchst"! Er packte das dünne Netztop und riss es mir mit einem festen Ruck vom Körper und jetzt stand ich oben ohne vor ihm und wusste somit, dass auch dieses winzige Teil noch zu viel gewesen war. Dann schob er mich ins Wohnzimmer und drückte mich da auf den Couchtisch. Ich lag mit dem Rücken auf der dicken Glasplatte und hatte meine gespreizten Beine über seine Schultern gelegt. Er schob seinen langen Schwanz zwischen meinen Schenkeln hindurch auf den Bau und ich sah, dass die Schwanzspitze ein ganzes Stück über meinen Bauchnabel hinaus ragte. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte es kaum abwarten, dass er ihn mir endlich in meinen feuchten Unterleib schieben würde. Aber er lies mich zappeln und rutschte weiter nach oben und drückte mir meine Beine bis neben meinen Kopf und legte mir seinen langen Schwanz zwischen meine nackten Brüste. Er lachte mich fies an und meinte barsch: "Heute will ich erst mal meinen Spaß haben Stute. Du bist dann später an der Reihe wenn du gut warst. Los, drück deine dicken Euter zusammen Stute, ich will die jetzt ficken"! So vermittelte er mir den Eindruck, dass er das letzte Mal nur für meinen Spaß gesorgt hätte. Ganz schön verrückt der Typ. Aber ich tat was er verlangte und drückte meine dicken Brüste um seinen langen, harten Schaft. Ich machte ihm so einen schönen weichen Kanal für seinen dicken Schwanz, und er fing sofort an, sich heftig an meinen dicken, weichen Brüsten zu vergehen. Immer wieder schaute seine dicke Schwanzspitze oben zwischen meinen Brüsten raus und ich bekam sie sogar in den Mund dabei. So intensiv hatte ich einen Tittenfick ehrlich gesagt noch niemals erlebt, und bei meinem "Gatten" mit seinem Kleinen ohnehin nicht. Nachdem er mir so eine ganz weile meine dicken Titten gefickt hatte, spritzte er mir ohne Vorwarnung eine heftige Ladung ins Gesicht und raunte dann nur: "Los mach dein Blasmaul auf Stute und schluck"! Seine Treffsicherheit war beeindruckend, denn auch so schoss mir ein heftiger Strahl nach dem anderen in meinen weit geöffneten Mund und wieder hatte ich Probleme so viel zu schlucken.

Kaum hatte er seinen Saft komplett auf und in mir abgeladen, packte er mich und hob mich auf den Fußboden im Wohnzimmer. Er legte sich auf den Boden und lies mich auf sich Platz nehmen und schob mir seinen noch immer dicken und langen Schwanz gleich tief in mein tropfnasses Fötzchen. Schon nach wenigen, harten Stößen wurde ich von einem ziemlich heftigen Orgasmus wild durchgeschüttelt und ich sackte fast bewusstlos auf ihm zusammen. Er hielt nicht mal inne und machte einfach weiter und drückte mir seinen dicken Prügel immer weiter und tiefer in mein nasses Loch. Als er merkte, dass ich seinen festen Stößen so etwas ausweichen wollte, drückte er meinen Oberkörper wieder aufrecht nach oben und raunte: "Hey was ist los Bitch? Ich hab doch grad erst angefangen"! Dann packte er meine dicken, weichen Brüste mit beiden Händen und knetete und quetschte sie hart, ja fast schon brutal durch und verstärkte wieder die Intensität seiner heftigen Stöße. Ich spürte, wie sich sein langer Schwanz tiefer in meinen engen und warmen Unterleib schob und als er an meiner Gebärmutter angekommen war, wurde ich sofort wieder von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Jim war ein wirklich guter und sehr ausdauernder Liebhaber und er stieß mir seinen mächtigen Prügel völlig unbeeindruckt von meinen intensiven Orgasmen immer wilder in mein nasses Fötzchen. Meine warmen Schamlippen drückten sich eng um seinen dicken Schaft und massierten ihn mit voller Hingabe und ich ritt auf ihm und genoss jetzt jeden seiner harten, langen Stöße.

Als ich mich gerade auf einer neuen Welle von Orgasmen wiegte, hörte ich plötzlich, wie es an der Wohnungstür klopfte und wie in Trance nahm ich wahr, wie Jim rief: "Die Tür ist offen"! Hatte ich das jetzt wirklich gehört, oder was das ein Traum, dachte ich mir? Und Jim machte einfach weiter als sei nichts gewesen. Ich saß auf ihm und sein langer Schwanz steckte komplett in meinem Unterleib und ich streckte so meinen nackten Hintern genau in Richtung der Wohnungstür, an der es gerade geklopft hatte. Als ich noch über diese unglaubliche Situation nachdachte, stand auf einmal ein Pärchen mitten im Zimmer direkt neben uns. Die Beiden waren auch Schwarze, sie eine recht groß gewachsene, schlanke und sehr hübsche Frau und er ein Bulle von Kerl. "Hey Jim," lachte die junge Frau und reichte ihm die Hand. "Was hast du dir denn da wieder schönes gegönnt," hörte ich sie fragen. Und Jim machte weiter, als sei es das Normalste auf der Welt und lachte die Frau an: "Ach das ist nur eine kleine schwanzgeile Ehenutte die ich neulich mal in der Stadt aufgegriffen habe. Die braucht es einfach geil und hart Sina." Ich konnte es nicht fassen, was ich da eben gehört hatte, obwohl ich natürlich insgeheim wusste, wie recht Jim damit hatte. Die Frau schaute mich prüfend an und lachte überheblich: "Also bist du diejenige die sich hier was gegönnt hat Blondie. Dein Alter bringts wohl nicht wirklich und da lässt du dich einfach von unserem Jim durchorgeln. Ganz schön abgebrüht du kleines Miststück," lachte sie mit einem gemeinen Unterton in der Stimme weiter. Dann beugte Sie sich etwas weiter runter zu mir und ich spürte, wie sie meinen nackten Hintern tätschelte und mir dann zwei leichte Klapse darauf verpasste. "Die kleine Nutte is in a good shape, " lachte sie weiter und dann griff sie von der Seite an meine dicken, schaukelnden Brüste und knetete sie hart. "Na ja und die Titten sind auch nicht von schlechten Eltern Blondie," fügte sie noch hinzu. Ehrlich gesagt schämte ich mich zu Tode, aber genau in diesem Moment überkam mich ein weiterer, heftiger Orgasmus und wieder sackte ich fast zusammen über ihm. Die schwarze Frau nahm mich mit ihrer Hand unterm Kinn und zog meinen Kopf zur Seite und schaute mir tief in die Augen: "Na Miststück, besorgt er es dir gut? Sicher besser als dein Alter mit seinem kleinen, weißen Würstchen," lachte sie gemein. "Genau das brauchst du doch du kleine, weiße Nutte." Dann nahm sie ihr Handy und richtete es genau auf die Szene, die sich vor ihr abspielte, und als Jim das sah, verpasste er mir ein paar noch heftigere Stöße in meinen prall gefüllten Unterleib. Und genau, als ich meinen nächsten Orgasmus lauthals herausschrie, drückte sie auf den Auslöser und machte ein Foto von uns. "Na das ist doch was fürs Familienalbum Miststück," lachte sie fies und schoss gleich noch ein paar mehr Bilder von mir, wie ich nackt auf dem muskulösen, schwarzen Körper hockte und Jim mir mit seinen starken, schwarzen Händen meine dicken Brüste quetschte. "Los Miststück," hörte ich sie lachen. "Gib mal die Handynummer von deinem Alten. Wir wollen ihn mal etwas teilhaben lassen an dem Spaß seiner blonden Ehenutte!" Ich kam mir in dem Augenblick so mies und billig vor, wie man es sich nur vorstellen kann. "Nein bitte tut das nicht," stammelte ich naiv. "Das könnt ihr nicht machen, bitte nicht. Mein Mann ist ein angesehener, erfolgreicher Geschäftsmann. Das geht wirklich nicht," jammerte ich naiv weiter. Und sofort erschrak ich über das, was ich da eben rausgeplappert hatte. Wie konnte ich das nur tun? Was hatte ich da eben gesagt. Die Frau lachte mich an und zischte: "So so Miststück, dein Alter ist also erfolgreich. Dann hat er sicher auch gut Kohle, um sich so eine kleine, blonde Ficke halten zu können. Gut zu wissen," hauchte sie mich an und packte mir dabei an meine rechte Brust und kniff mir mit ihren scharfen Krallen fest in meine harte Brustwarze. "Da lässt sich doch sicher mehr draus machen," lachte sie fies weiter.

In der Zwischenzeit hatte sich ihr schwarzer Begleiter auf meine andere Seite gestellt und begrabschte heftig meinen nackten Hintern und meine andere Brust, mit seinen großen Pranken. "Und taugt die Ficke was," hörte ich ihn in Richtung Jim fragen. Und dann hörte ich Jim kurz und knapp sagen: "Ja die Stute ist schon ganz ok. Aber die muss noch ordentlich eingeritten werden." Der fremde Schwarze lachte laut auf und wandte sich seiner Freundin zu: "Hey Honey, ich will jetzt auch mal in die weiße Ficke reinhalten, was meinst du?" Ich konnte nicht glauben, was sich hier gerade abspielte und was ich soeben gehört hatte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die Frau leicht genervt auf die Uhr schaute. "Wir sind noch verabredet Ron," zischte sie. "Wir haben echt nicht viel Zeit." Und als er es wieder mit etwas Nachdruck formulierte, gab seine Freundin nach und raunte: "Ok Ron, dann lass dir eben von der blonden Ehenutte einen blasen. Aber beeil dich, wir müssen wirklich bald los." Das lies sich der Typ natürlich nicht zweimal sagen und stellte sich vor mich und holte ohne Umschweife seinen mächtigen Afroschwanz aus der Hose und hielt ihn mir vors Gesicht. Und was soll ich sagen, auf den ersten Blick hatte ich den Eindruck, dass er noch größer war als der von Jim. Sofort drückte er mir sein riesiges Teil in meinen offenen Mund und fing an, mich mit recht schnellen und rhythmischen Bewegungen in den Hals zu ficken. Ich bekam kaum noch Luft und schon wieder überkam mich der nächste, heftige Orgasmus. Die besten Gelegenheit für die Frau, dies mit ihrem gezückten Handy festzuhalten. "Wow Miststück," zischte sie mich an. "Das wird deinem Alten sicher gut gefallen. Ich sehe schon, mit dir können wir echt noch was anfangen. Aus dir wird noch eine richtig gute Nutte Kleines"! Und dann wandte sie sich wieder Jim zu, der mich die ganze Zeit über in aller Ruhe weiter gefickt hat. "Was meinst du Jim, willst du Blondie für dich anschaffen schicken, wenn du sie erst mal gut eingeritten hast? Du weißt doch, weiße Eheweiber bringen die meiste Kohle auf dem Markt, lachte sie gemein und kniff mir dabei wieder in meine harten Nippel und drehte sie mir gleich drei Mal um.

Die beiden schwarzen Kerle waren ziemlich in Rage und schoben mir ihre dicken, schwarzen Schwänze in meine nasses Loch und meinen Mund, als die schwarze Frau ihre Hand an meinen Hals legte und so den dicken Riemen ihres Freundes dort spürte. Dann wandte sie sich wieder Jim zu und meinte: " Also das diese weißen Weiber nicht ordentlich blasen können Jim. Der Nutte musst du aber wirklich noch einiges beibringen." Und ihr Freund verschaffte dem Ganzen noch mehr Nachdruck, indem er mir seinen langen Hammer noch tiefer in den Hals schieben wollte. Ich stöhnte und röchelte und bekam kaum noch Luft und sah, dass sie das ganze immer und immer wieder mit ihrer Handykamera festhielt. Dann hörte ich ihren schwarzen Freund plötzlich raunen: "Hey ne gute Bläserin ist die Nutte wirklich nicht Jim. Wie ist denn der weiße Arsch von der Kleinen," frage er neugierig und schob mir dabei seinen dicken Prügel tiefer in den Rachen. "Quatsch nicht rum Kumpel," raunte Jim und fickte mich dabei hart weiter, " nimm ihn dir einfach, dafür ist der doch da!" Der Schwarze, dessen dicken Schwanz ich gerade ziemlich tief im Hals stecken hatte, schaute kurz zu seiner Freundin und sie raunte nur genervt: "Kerle, also nimm dir halt den Arsch der weißen Nutte Ron. Aber beeil dich jetzt echt, wir müssen wirklich los jetzt!" Ihr Typ zog seinen mächtigen Schwanz aus meinem Hals und ging direkt hinter mich und schlug ihn mir fest auf meinen nackten Hintern. Dann setzte er ihn wortlos an meiner kleinen Rosette an und schob ihn mit einem festen Ruck ziemlich tief in meinen engen Hintern. Ich dachte ich würde platzen und habe das ganze Haus zusammen geschrien, als die beiden Schwarzen mich zusammen hart und hemmungslos benutzten. Ich spürte, wie sie beide tief und unbarmherzig in mich eindrangen und so quasi in mir um die Wette vögelten. Jims Schwanz drückte sich immer wieder gegen meinen geöffneten Muttermund und der andere schob mir sein mächtiges Teil fast bis in den Magen. Puh ist die weiße Nutte eng, raunte der Typ von der schwarzen Schönheit und drückte mir sein dickes und extrem langes Teil immer tiefer in meinen engen Hintern. Und schon tauchte das Gesicht der schwarzen Frau wieder direkt neben mir auf und sich hauchte mich an: Na Miststück, im Arschficken bist Du wohl besser als im Blasen. Und wieder kniff sie mir in meine harten Nippel und folterte sie mit ihren langen, scharfen Krallen.

Die beiden Jungs waren alles Andere als zimperlich und rammten mir ihre dicken, schwarzen Teile wild und heftig in meinen engen, weißen Unterleib und es dauerte nicht wirklich lange, als der Typ von der schwarzen Frau plötzlich hektisch zu stöhnen begann und seine Stöße wilder und unkontrollierter wurden. Dann zog er seinen mächtigen Schwanz aus meinem Hintern und kam sofort wieder zu meiner Vorderseite und schob ihn mir ansatzlos tief in den Rachen und pumpte mir sofort eine riesige Ladung warmes Sperma in den Hals und den Magen. Zufrieden schrie er seine Geilheit heraus, packte meinen Kopf an den Haaren und schob ihn fester auf seinen zuckenden Schwanz und spritzte und spritzte. Eine derartige Mandelspülung hatte ich bislang noch nie erlebt und ich schluckte mit weit aufgerissen Augen so gut ich konnte seinen warmen Saft.

Wieder sah ich aus dem Augenwinkel, wie die schwarze Frau die ganze Szene mit dem Handy fotografierte und sich köstlich dabei amüsierte. Jetzt sah ich auch, dass sie ein Stück Papier in den Händen hielt und es aufmerksam studierte. Ist das die Visitenkarte von deinem Alten, lachte sie hämisch und sagte dann weiter: Aha, Vorstandsvorsitzender ist der also. Na dann hat der ja wirklich Kohle, denke ich, raunte sie zufrieden. In der Zwischenzeit drückte ihr Kerl mir die letzten Tropfen seines Spermas in den Mund und sie zischte plötzlich: Hey Miststück, leck den schön sauber oder glaubst du ich kann den so verschmiert mit nach Hause nehmen, kleine Nutte. Ich tat wie mir befohlen wurde und leckte den schwarzen Freudenspender ordentlich sauber und schaute noch zu, wie er ihn mit einem Lachen wieder in seiner Hose verstaute. Dann packte er meine dicken Brüste, knetet sie hart und lachte zu Jim: Hey Kumpel die kleine Ehenutte ist echt geiles Fickfleisch. Die musst du unbedingt mal mit ins Clubhouse bringen. Jim lachte und meinte nur: Klar Kumpel, die Schlampe ist schon gebucht. Die Beiden verabschiedeten sich dann von Jim und gaben mir noch einen festen Klaps auf meine nackten Hintern und diese Sina meinte noch mit einem gemeinen Lachen in der Stimme zu mir: Lass es dir noch schön von unserem Jim besorgen Miststück, und wenn er dich schön durch hat, stehst du demnächst bei uns auf der Preisliste Nutte. Und immer schön daran denken Miststück, ich hab die Karte von deinem Alten und die Bilder von dir Bitch sind echt scharf.

Jim machte in der ganzen Zeit ziemlich unbeeindruckt weiter und stieß mir seinen dicken Kolben in mein nasses Fötzchen und bescherte mir einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder zuckte ich auf ihm zusammen und wurde von wilden Orgasmen hart durchgeschüttelt, bis ich fast ohnmächtig auf ihm zusammensackte. Er hob mich von sich herunter wie ein Stück erlegtes Vieh und legte mich auf das weiche Sofa, spreizte meine Beine weit und drückte mir seinen dicken Riemen gleich wieder tief in mein nasses Loch und fickte mich wie von Sinnen weiter. Als es ihm kurz darauf kam, blieb er in mir und schoss mir seine ganze Ladung direkt in meinen weit geöffneten Muttermund, was mir gleich den nächsten, intensiven Orgasmus bescherte. So heftig war es mir lange nicht mehr gekommen und mein ganzer Körper bebte und ich spürte quasi jeden Tropfen seines warmen, fruchtbaren Spermas, wir es sich den Weg in meine eheliche Gebärmutter suchte. Genau in diesem Moment bekam ich es mit der Angst zu tun. Zwar nahm ich regelmäßig die Pille, aber so tief in mir, so heftig und intensiv wie er in mir abspritzte hatte ich wirklich Bedenken, dass der Wirkstoff der Pille seine Wirkung verfehlte. Und als könnte Jim Gedanken lesen raunte er mit durchdringender Stimme: Heute war das noch ungefährlich Stute, aber demnächst wirst du nicht mehr verhüten, ist das klar! Ich war geschockt, aber gleichzeitig genoss ich es, wie sein noch immer sehr dicker und zuckender Schwanz in meinem warmen Unterleib seine Arbeit verrichtete und wie sich sein fruchtbares Sperma gleichmäßig in mir verteilte.

Doch auch jetzt lies er mir keine lange Erholungspause und drehte mich vor sich um, sodass ich wieder doggystyle vor ihm kniete und schon schob er mir wieder seinen noch immer harten und dicken Schwanz in meinen gut vorbereiteten Hintern und begann sofort, mich mit harten und wilden Stößen zu nehmen. Er packte mich mit einer Hand an den Hüften und die andere schob er unter meinen zitternden Körper und knetete meine weichen Brüste: Hey Stute dein weißer Arsch ist echt die Wucht. Ich denke Sina hat recht, aus dir sollten wir echt eine gute und tabulose Nutte machen. Wär doch jammerschade, wenn du nichts einbringst Bitch, lachte er fies und besorgte es mir so hart und heftig von hinten, dass ich mir gar keine Gedanken um das von ihm gesagte machen konnte.

Auch in dieser Nacht zeigte Jim sich wieder von seiner besten Seite und besorgte es mir die ganze Nacht. Immer und immer wieder trieb er mich von einem Orgasmus in den nächsten und ich spürte, wie ich wirklich immer hemmungsloser wurde. Ich wollte nur noch ihm gehören, ihm gefallen und tun, was er von mir verlangte.

Erst gegen vier Uhr morgens war Jim dann endgültig mit mir fertig und schickte mich wieder nach Hause. Dass ich nicht bei ihm duschen konnte, wusste ich ja noch von meinem ersten Besuch, und es war mir in diesem Moment ehrlich gesagt egal. Ich zog meinen viel zu kurzen Mini wieder an und versuchte, dass zerrissne Netztop an den zerstörten Maschen wieder etwas zusammen zu binden. Es gelang mir mehr schlecht als recht, aber eigentlich war das auch egal, denn es zeigte sowieso mehr als es bedeckte.

Jim schaute mir mit einem zufriedenen Lachen zu und meinte dann mit barscher Stimme: Ok Stute, nächstes Wochenende brauche ich dich. Ich schick dir noch ne Nachricht, wo und wie du hinkommen sollst. Und die Session geht von Freitag 18:00 Uhr bis Sonntagnacht. Und kein Gezicke ist das klar? Lass dir was einfallen. Und jetzt verzieh dich Stute ich muss schlafen! Mit diesen freundlichen Worten verabschiedete er mich und ich muss ganz ehrlich sagen, ich war glücklich und zufrieden wie nie zuvor.

Im Schutze der Nacht lief ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause. Die letzten Meter lies ich den Wagen ohne Motor rollen und parkte auf der Straße vor dem Haus. Es war alles dunkel und mein Mann schließ tief und fest. Mit meinen High Heels in der Hand schlich ich mich ins Haus, zog mit meine wenigen Sachen aus und schlüpfte still und heimlich ins Bett und schließ sofort ein. Mein Gatte hatte wieder nichts bemerkt und meinte lediglich am nächsten Morgen beim Frühstück, dass er es beeindruckend findet, wie ich mich für meine Freunde aufopfere. Wie recht er doch damit hatte, denn unter meinem Bademantel juckten mir meine beiden geschundenen und geröteten Köperöffnungen noch den ganzen Tag lang.

 

 

Ehefrau wird Ehenutte:
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