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Wie waren wir nur auf diese komische Party geraten ?
Wir haben völlig die Kontrolle verloren.
Vor 2 Wochen kam die Einladung.
"Hey, die ist ja von der Dagmar - von der habe ich ja schon ewig
nichts mehr gehört !" rief meine Frau ganz glücklich.
Sabine - meine bessere Hälfte - freute sich über jede
Abwechslung, darunter auch diese Feier zur Hauseinweihung ihrer
ehemaligen Schulkameradin.
Sie hatte mir schon viel von Dagmar erzählt, auf der Schule
hatte sie einen sehr zweifelhaften Ruf wegen ihrer Eskapaden.
Wiederwillig stimmte ich zu.
Sabine und ich waren jetzt seit fast 20 Jahren verheiratet. In
letzter Zeit lief es nicht mehr so besonders, trotzdem sie immer
noch sehr lecker aussah.
Sie hat diesen keltischen Hauttyp mit langen dunklen Haaren, an
ihrem Körper ist alles hell und rosig. Mit der Zeit ist sie ein
bissel pummelig geworden - aber alles schön verteilt. Am besten
gefallen mir ihre dicken, schweren Brüste mit den ungewöhnlich
großen Brustwarzen (Bierdeckelformat).
Trotz all ihrer Vorzüge (und ich bin durchaus auch noch ein
strammer Bursche) war unser Sexleben irgendwie eingeschlafen.
Ich hatte mir in letzter Zeit ein nettes Hobby gesucht, ich
stöberte bei sozialen Netzwerken nach alten Freundinnen und
Bekannten, verabredete mich mit ihnen und...legte sie
reihenweise flach.
Dabei war es mir eigentlich völlig egal, wie sie inzwischen
aussahen (manche waren doch sehr aus dem Leim gegangen) oder ob
irgendeine Sympathie besteht (gibt es was schöneres als eine
blöde, arrogante Kuh durchzubumsen ?).
Am meisten spornte mich der Gedanke an ihre bekloppten,
gehörnten, fleißig arbeitenden Ehemänner an.
Ich stellte mir ihre dämlichen Gesichter vor, während ihre
Frauen unter mit stöhnten...einfach geil.
Doch zurück zum Thema.
Nach 14 Tagen gingen wir also zur besagten Party.
Das Haus war für meinen Geschmack schrecklich pompös und
prahlerisch. Dagmar und ihr eingebildeter Mann fielen mit Bussis
üer meine Frau her und begrüßten mich wie ihren allerbesten
Freund.
Unter den Gästen war mir niemand auch nur annähernd sympathisch,
gleich zu Anfang fiel mir ein dunkelhäutiger Mann auf, der jede
Frau anstarrte, als hätte er noch nie ein weibliches Wesen
gesehen.
Wie sich herausstellte kam er aus Kamerun. Er hieß Jerome, war
klein und dünn, pockennarbig und von Mutter Natur mit schiefen,
gelben Zähnen gesegnet worden. Eigentlich kein schöner
Anblick...vor allem die breite, platte Nase. Irgendwie hatte er
eine ungute Ausstrahlung.
Ich beschloss, mir einen anzutrinken...seltsame Zigaretten
wurden herumgereicht, mir wurde ganz komisch.
Sabine machte eine Hausführung mit...der Schwarze natürlich
hinterher.
Nach einiger Zeit machte ich mich auf die Suche nach meiner
holden Gattin, sie war im Keller. Dieser Keller war allerdings
mehr so eine Art Wellness-Oase mit allem, was man vorstellen
konnte: Sauna, Pool, Liegestühle. Ich torkelte inzwischen
leicht...
Inzwischen waren hier unten schon alle nackt, tollten herum und
hatten offensichtlich einen Riesenspaß. Meine Sabine natürlich
auch, sonst war sie eher prüde. Jerome hatte offensichtlich
einen Narren an ihr gefressen, er wich ihr nicht mehr von der
Seite. Er trug auf Rücken und Bauch großflächige Tattoos, was
auf seiner dunklen Haut merkwürdig aussah.
Mir fiel auf, dass hier alle glattrasierte Schamhaare hatten,
auch Sabine. Das hatte ich noch nie an ihr gesehen - stand ihr
aber gut.
Mich beruhigte dabei etwas, dass meine Frau mindestens einen
halben Kopf größer war als Kerl. Was wollte sie schon von so
einem Zwerg ?
Eins musste man dem guten Jerome jedoch lassen. Neben seinen
schiefen Zähnen hatte er den größten Schwanz, den ich in meinem
Leben bis dahin gesehen hatte. Ein Pferd war nichts dagegen, was
den Damen natürlich auffiel: Es gab ein Riesengetuschel und
Getue...wie im Mädcheninternat - einfach albern.
Jerome hatte es sich inzwischen auf einer Couch gemütlich
gemacht. Rechts davon Dagmar, links davon meiner Frau. Dagmar
war vom Typ her eher so eine sommersprossige, überschlanke,
rothaarige Hippe, ihre Titten hingen schon leicht.
Beide unterhielten sich übertrieben aufmerksam mit dem jungen
Afrikaner und berührten ihn bei der Unterhaltung, so oft es
ging. Ihm schien das zu gefallen, sein Schwanz rührte sich wurde
noch ein bisschen größer. Plötzlich sagte Dagmar: "Ob ich wohl
mal dranlangen darf ?" Dagmars Mann war auch im Raum, er
lächelte gequält...der alte Idiot. Jerome lächelte auch (aber
anders) und nickte: "Na klar, nix dabei !".
Dagmar langte hin...seeeehr zaghaft...dann packte sie ein bissel
fester zu und wichste ihn ein paar Mal. "Ich komm ja mit den
Fingern gar nicht rum", etwas zu theatralisch benutzte sie beide
Hände.
Plötzlich ließ sie los und sagte zu meiner Frau: "Und jetzt
musst Du...so war es ausgemacht !" Der Schwarze hatte inzwischen
einen beneidenswerten Ständer.
Was ging hier ab ?
Die Meute um uns herum - bestimmt 10-15 Personen - spornte
Sabine an, sie wirkte unentschlossen.
Meine Frau fasste ihn an, erst zögerlich-schüchtern dann griff
sie richtig zu und massierte seinen Riemen. Sie lächelte etwas
unsicher und mit hochrotem Kopf zu mir rüber und meinte: "Ist
doch nur Spaß !". "Jaja, nur Spaß" antwortete ich mit heiserer
Stimme.
Dagmar raunte: "Bin gespannt, wie er schmeckt", beugte sich
runter und begann, seinen Schwanz von oben nach unten zu lecken.
Sabine - nicht faul - tat es ihr gleich. Das Ganze wirkte ein
bisschen wie ein Wettbewerb...den meine Frau gewann.
Sie umkreiste mit ihrer geschickten Zunge seine dunkelbraune,
pochende Eichel. Jerome packte sie eisern im Nacken an den
Haaren wie einen jungen Hund.
Dagmar zog sich zurück...war das alles von ihr nur inszeniert ?
Sabine lutschte inzwischen mit ihren vollen Lippen seinen
Schwanz, sie hatte dabei eine ganze Menge Fleisch zu schlucken.
Was hielt mich (190cm, 95kg, Holzfällerstatur) davon ab, diesem
dürren Knilch den Arsch zu versohlen ?
Vielleicht wollte ich, dass es passiert...mir war ganz
flau...erschrocken über mich selbst. Vielleicht waren es auch
Dagmars Hände ? Sie war zu mir rübergekommen, hatte mir die Hose
geöffnet und wichste meinen inzwischen knochenharten Ständer.
"Du findest es doch geil, deiner Frau zuzusehen...wart nur ab,
bis er sie durchfickt."
Um uns herum hatten sich lauter knutschende und vögelnde Pärchen
gebildet. Aha, also eine Swinger-Party...ich hatte allerdings
nur Augen für mein Sabinchen.
Die hattte sich inzwischen zu seinen schwarzen, glattrasierten
Eiern vorgearbeitet, leckte genüsslich an ihnen. Auf seinen
Schwanz hatte sie gespuckt und machte mir der Hand 'rauf und
runter'.
"Deine Frau geil" sagte Rene in gebrochenem Deutsch zu mir.
"Jetzt ficken" machte er Sabine auf seine einfache Art ihre
Situation deutlich.
Sprachs und drehte sie mit geübtem Griff auf den Rücken. "Aber
mein Mann..." stammelte Sabinchen. "Scheiß drauf !" entgegnete
Rene, streichelte ihre Muschi und gab Mammi einen dicken Kuss,
ihre Zungen vollführten dabei einen rassigen Tanz.
Die Fingerprobe stellte ihn wohl zufrieden, Sabine wird beim Sex
immer pitschnass.
Bald darauf nahm er sein Eisenrohr in die Hand und führte ihn
bei Sabine ein...es ging erstaunlich leicht. In so eine Fotze
passt doch ganz schön was rein, wenn sie gut geschmiert ist.
Ich musste fast lachen....die gute, alte Missionarsstellung. Die
hatte doch der weiße Mann einst nach Afrika gebracht.
Zunächst bewegten die beiden sich kaum, nur hemmungslose, nasse
Küsse...mehr ein gegenseitiges Ablecken. Zwischendurch lutschte
und suckelte er an ihren Glocken, knabberte an ihren großen,
harten Nippeln.
Meiner Frau schien's zu gefallen, sie schnurrte wie ein
Kätzchen.
"Komm schon, stoß zu !" entfuhr es ihr. Das ließ sich ihr black
Lover nicht zweimal sagen und fing an zu pumpen.
Ihre rotlackierten Fingernägel krallten sich in seinen Arsch.
Sabine jaulte auf "Jaa, Jaa !". Immer wieder grinste der Kerl
verschlagen zu mir herüber - ich hätte ihn erwürgen können.
Beim Ficken zeichneten sich die Muskeln siener Pobacken ab...er
wurde immer schneller. Sabine gab Töne von sich, die man
eigentlich nur aus der Tierwelt kennt, so hatte ich sie noch nie
erlebt. hre Fotze machte schmatzende Geräusche. Seine
frisch-geleckten Eier klatschten rythmisch gegen ihren geilen
Schlitz. An seinem Schwanz konnte man deutlich weiße
Schleimspuren erkennen...die Lustsekrete meiner holden Gattin.
Dagmar hatte mich inzwischen fertiggelutscht und tapfer meinen
Samen geschluckt - gutes Mädchen. Mein Blut pochte in den Ohren,
ich war wie hypnotisiert.
"Fick mich...fick mich doll! !" Schließlich fing Sabine zu
schreien an - offensichtlich kam es ihr. Ihr Stecher grunzte
zufrieden. Nach einiger Zeit - meine Frau wirkte inzwischen
richtig weggetreten - zog er seinen Fickprügel raus und spritzte
ihr seinen Saft auf Bauch und Titten, ein Schwall landete sogar
auf ihrem Kinn...Verhütung auf afrikanisch.
Bei der Szene musste ich an einen Feuerwehrschlauch, aus dem
Buttermich quillt denken...es war einfach unglaublich viel.
Rene stand einfach auf und ging weg...er fickte an diesem Abend
noch drei weitere Eheweiber. Nummer 3 - eine junge, blonde,
vollbusige Schönheit - hing besoffen über der Kloschüssel. Er
nahm sie von hinten (wie sonst ?).
Da sieht man es wieder: Wer zuviel trinkt, verliert schnell
seinen guten Ruf.
Es war alles zu viel für uns, wir zogen uns an und gingen heim.
Sabine kam nach einiger Zeit zu mir angekrochen "Es tut mir so
leid" bedauerte sie. "Irgendwas haben die mir in den Wein
getan...aber er war auch zuuuu geil !". "Halb so schlimm, wir
sind erwachsene Menschen" entgegnete ich ihr gönnerhaft. "Und
wenn Dagmar dich noch mal anfasst...dann kratz ich ihr die Augen
aus !". Tja so sind die Frauen.
In letzter Zeit fängt sie immer wieder von einem Afrika-Urlaub
an - ich weiß nicht so recht...
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