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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Echt riesig

 

Es ist schon nach 9 Uhr, als ich morgens aufwache. Laura liegt neben mir und schläft noch. Ich drehe mich zu ihr und beobachte sie. Ihre Haare sind zerzaust - sie sieht süß aus und total brav. Ich schaue sie an, bis sie irgendwann die Augen öffnet und lächelt. Sie gibt mir einen Kuss und kuschelt sich an mich. "Was machen wir nächsten Freitag" fragt Laura. "Vielleicht ist Jessy ja wieder mit ihrem Typen weg und dann hätt ich Zeit" meint sie. "Peter wird spät Nachmittag kommen und über Nacht bleiben" entgegne ich ihr. "Wie ist er so" möchte Laura wissen. "Gut" antworte ich etwas verlegen. "Karl hat mir erzählt, dass Peter am Freitag schon mal mit dabei war. Ist sein Schwanz echt so riesig" bohrt sie weiter. "Ja, ist er" sage ich. "Oh mein Gott, grösser als dein Dildo" fragt sie wieder und kuschelt sich noch fester an mich. "Ja" bestätige ich ihr noch einmal und beginne zu ahnen, auf was Laura hinaus möchte. Aber ich werde sie nicht fragen. Ich möchte wissen, ob sie selber mit der Sprache herausrückt.

"Ich hatte noch nie so einen echt Großen. Ich beneide dich voll" sagt Laura, fast schon bemitleidenswert. "Der von Hubert ist schon groß, aber so richtig". Ich weis genau, worauf das Luder hinaus will. Wobei, die Vorstellung beginnt mir langsam zu gefallen und es war widererwarten doch nicht so schlimm, mit einer anderen Frau und Männern zusammen, was ich ja bisher immer gescheut habe. Aber wohl deshalb, weil es Laura war. Soll ich sie erlösen oder noch warten, bis sie es nicht mehr aushält und selber damit herausrückt? Ich warte noch und grinse innerlich. "Hmm", sagt Laura dann etwas traurig, "dann weis ich gar nicht, was ich machen soll". "Kannst gerne vorbeikommen wenn du magst" erlöse ich sie nun. "Aber der Peter ist doch da und ihr habt bestimmt was vor", entgegnet sie. "Ist ok und du kennst ihn ja schon" meine ich darauf.

Peter hat Laura schon ein paarmal gesehen, wenn er hier war und sie zu Jessica gekommen ist. Ich bin mir sicher, dass Lauras Anblick auch bei Peter nicht ohne Wirkung geblieben ist. Er ist ja auch nur ein Mann und sie ein kleines, männermordendes Miststück! Aber ich liebe sie, dass muss ich nun wohl eingestehen. "Und wenn Jessica doch Zeit hat" frage ich. Darauf Laura "dann komm ich halt in der Nacht zu euch" und sie lächelt und küsst mich und ich bin mir ziemlich sicher, dass Laura alles daran setzen wird, dass sie an diesem Abend nichts anderes vor hat!

Es ist Freitag und kurz nach 17:00 Uhr, als Peter kommt. Ich koche gerade Abendessen. Peter liebt bayerische Küche. Ich öffne die Tür und wir begrüßen uns und küssen uns lange. "Magst ein Bier" frage ich ihn, während ich ihn an der Hand ins Esszimmer ziehe. "Was stimmt nicht" fragt Peter etwas verdutzt, "du sonst doch immer gleich........"? Er spielt darauf an, dass ich ihm normalerweise gleich immer an seine Hose gehe und wir es dann sofort im Flur treiben. Peter weis nicht, dass Laura später kommt. Ich will ihn etwas schonen und beibringen muss ich es ihm ja auch noch irgendwie oder ich lasse es einfach auf ihn zukommen. Ich denke, wenn Laura mal hier ist, wird die Sache schon seinen Lauf nehmen. Ich decke den Tisch und trage das Essen auf, während Peter mit meinem Hund scherzt. Es gibt gegrilltes Wammerl mit Sauerkraut und Klösse. Peter liebt das. Ich hole noch zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und dann Essen wir. Während wir speisen unterhalten wir uns, was so die ganze Woche über los war. Peter weis natürlich, dass ich auch mit anderen Männern Sex habe und will wissen, wie viele Gäste ich wieder vernascht habe. "Blödmann" erwidere ich scherzhaft und versichere ihm, dass ich diese Woche keinen einzigen Mann gehabt habe. Irgendwie glaubt Peter mir das nicht, aber es stimmt wirklich. Nach vergangenen Freitag und der Nacht mit Laura hatte ich auch irgendwie kein Verlangen die Woche über, außer natürlich, Laura wäre vorbeigekommen.

Ich habe das Gefühl, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, Laura ins Gespräch zu bringen. "Ich war nur vergangenes Wochenende unterwegs" sage ich zu Peter. "Mit wem" möchte er wissen. "Mit Laura" antworte ich ihm. "Die Kleine von Jessica" fragt Peter nach. "Ja" bestätige ich ihm. "Magst noch ein Bier" frage ich ihn, um von dem Thema wieder wegzukommen, denn ich möchte ihm nicht mehr darüber erzählen. "Lieber Kaffee" antwortet Peter und ich bin erleichtert, als er nicht weiter nachfragt. "Was wir heute machen" will Peter dann wissen. "Zuhause bleiben, wenn das ok ist" sage ich darauf. "Ja, aber möchte duschen" erwidert er. "Kannst schon mal gehen" sage ich darauf. "Ich räume noch den Tisch ab und dusche dann nach dir". Peter schaut wieder ungläubig drein, denn auch dies ist er nicht gewohnt. Ich liebe es total, wenn das Wasser über seinen dunklen Körper läuft. Sein Schwanz glänzt dann richtig und ich knie vor ihm und bete seinen schwarzen Riesen förmlich an und natürlich noch mehr! "OK" sagt er etwas missmutig und geht duschen. Als Peter im Jogginganzug ins Esszimmer kommt, gehe ich ins Bad und dusche. Peter setzt sich ins Wohnzimmer und sieht fern. Ich komme gerade aus der Dusche, nur mit Bademantel bekleidet, als es an der Tür läutet.

Das muss Laura sein. Ich öffne und sie ist es. Sie lächelt mich an und gibt mir einen Kuss. "Freu mich" sage ich lächelnd zu ihr und führ sie herein. Laura legt ihre Jacke ab. Sie sieht umwerfend aus. Ein schwarzer Strechkleid liegt wie eine zweite Haut an ihrem Körper und die kniehohen Stiefel sind der Hammer. Ich muss sie einfach berühren und streiche ihr am Hals durch ihre blonde Mähne und küsse sie. "Ist er da" fragt Laura etwas aufgeregt. "Ja" antworte ich. "Weis er etwas" fragt sie noch einmal und ich erwidere "nein" und gehe vor ihr her ins Wohnzimmer.

"Wir haben Besuch" sage ich zu Peter und als Laura hinter mir ins Zimmer kommt und Peter sie erblickt, kommt nur ein kurzes "Ohh" über seine Lippen. Von Laura kommt ein eher schüchternes "Hi" und sie wird rot dabei. So ein kleines Miststück, denke ich mir dabei. Wenn man sie jetzt so sieht, nicht zu glauben, was Laura sonst so alles treibt. Peter wirkt auch etwas zurückhaltend. Er kann wohl momentan mit dieser Situation nicht so recht etwas anfangen und betrachtet Laura eher verstohlen. "Setzt dich, Liebes" sage ich zu Laura und sie nimmt auf der freien Couch Platz. Ich hole uns eine Flasche Wein und gehe in den Keller. Als ich zurückkomme, sitzen beide wortlos da uns sehen in den Fernseher. Ich schenke jedem ein Glas ein und wir stoßen an und trinken.

Ich setzte mich neben Laura und überlege, wie ich das jetzt hier anstelle, dass Peter weis, was wir wollen. Ich nehme Laura das Glas aus der Hand, stelle es auf den Tisch, lege meinen Arm um sie und beginne mit ihr zu knutschen. Laura macht mit und legt auch ihre Arme um mich. Ich traue mich gar nicht, einen Blick zu Peter zu riskieren, um zu sehen, wie er reagiert. Er sagt auch nichts und so knutsche ich weiter mit ihr. Laura greift nun in meinen Bademantel und streichelt meine Brüste. Auch meine Hand wandert an ihrem geilen Körper entlang. Ich küsse nun ihren Hals, ihre Schultern und sehe dabei zu Peter. Er hat eine Hand im Schritt und reibt seinen Schwanz. Unsere Blicke treffen uns. Ich lächle ihm zu und Peter fährt sich mit der Zunge über seine Lippen. Spätestens jetzt weis ich, dass Peter begriffen hat, was Laura und ich wollen.

Laura sieht nun auch hin zu Peter und ihr Blick lässt seinen Schwanz wohl schlagartig hart werden. Sie braucht kein Wort zu sagen, Peter weis auch so, dass er jetzt aufstehen muss und zu uns kommen soll. Laura öffnet meinen Bademantel und greift an meine Fotze. Bereitwillig öffne ich meine Schenkel und ihre Hand fährt hinein. Peter steht nun vor uns. Sein steifer großer Schwanz zeichnet sich deutlich in seiner Hose ab und Laura schaut ungeniert dort hin. Dann sieht sie Peter in die Augen, Sie möchte wohl, dass er jetzt meine Fotze leckt, denn ihre Finger öffnen meine Schamlippen und geben den Blick auf mein Fickloch frei. Peter kniet sich vor mich hin und beginnt meine Schenkel zu küssen und wandert langsam hoch zu meiner geilen Fotze. Laura streichelt nun meine Brüste und wir knutschen weiter, während Peters Zunge in mein Loch fährt und er an meinen Schamlippen saugt. Mein Körper beginnt zu zittern und ich stöhne. Lauras Zunge bohrt sich tief in meinen Mund und sie knutscht mich heftig.

Peter legt nun seine Hand auf Lauras Schenkel und streichelt sie. Sie hört auf mit dem Küssen und sieht Peter fordernd an. Seine Hand fährt unter ihr Minikleid. Laura legt nun den Kopf zurück und von Peter ist ein deutlich hörbares "Hmm" zu vernehmen. Das Luder hat wohl wieder nichts darunter an und Peter ist wohl erfreut, sofort an ihrer kleinen geilen Fotze zu sein. Sie hebt ihren Hintern etwas hoch und nimmt die Schenkel auseinander, sodass ihr Kleid hochrutscht und Peter ihre Fotze sehen kann. Peter fingert mich nun und auch Lauras Hand wandert an meine Fotze. Sie streichelt kurz Peters Hand und reibt dann heftig meinen Kitzler. Laura reibt wie wild meinen Kitzler und lacht dabei. Sie geniest es zu sehen, wie ich gleich komme. Sie beugt sich zu Peter und sie küssen sich. Ich sehe, wie Peter gierig seine Zunge in Laura‘ Mund bohrt. Ein heftiges Zucken durchfährt mich, ich stöhne laut und da spritzt es schon aus mir heraus. Laura reibt noch weiter und mein heftiges Zucken und Stöhnen wirkt nun flehend, sie möge doch endlich aufhören. Peter fährt mit seinen Fingern genüsslich durch meine nasse Fotze und lächelt Laura an.

Doch dann wird sein Blick ernster, er steht auf und sieht Laura an. Sie reibt auffordernd an ihrer Fotze, beugt sich nach vorne, öffnet Peters Gürtel, den Knopf seiner Hose und zieht diese herunter. Sein riesiger Schwanz zeichnet sich unter seinen Slip ab und ich sehe Laura an, dass sie es nicht erwarten kann, ihn herauszuholen und zu sehen. Sie lächelt, als ihre Hände den Slip greifen und langsam nach unter ziehen. Es geht schwer und da plötzlich springt Peters schwarzer Riese heraus und Laura direkt vors Gesicht. Sie jauchzt erfreut auf und streift den Slip ganz hinunter. Peters streicht dabei an ihren Haaren und als Laura wieder hochkommt, greift er mit beiden Händen ihren Kopf. Laura fast nun mit beiden Händen Peters Schwanz und genießt sichtlich die Farbe und Länge seines schwarzen Riesen. Sie drückt seine Eier, beginnt seinen Schwanz zu wichsen und ihre Lippen umschließen seine pralle Eichel. Ich streichle nun Lauras Rücken und greife mit der anderen Hand an ihre Fotze. Sie stöhnt, während Peter sie nun in ihren Mund fickt. Ihr Kitzler steht weit hervor, so dass ich ihn zwischen zwei Finger nehmen und zwirbeln kann. Laura zuckt heftig. "Jetzt bist du dran, du kleines Luder" denke ich mir und genieße ihre Erregung. Laura drückt Peter weg, greift nach mir und zieht mich nach vorne. Peter streckt nun mir seinen Schwanz entgegen. Auch ich blase ihn und nun verwöhnen wir beide das Prachtstück.

Dann steht Laura auf. Sie streift ihr Kleid nach oben und zieht es aus. Die kleine Schlampe hat tatsächlich nichts darunter an nun ist nun nackt bis auf ihre geilen hohen Stiefel. Laura dreht sich um, kniet sich auf die Couch und streckt Peter ihr nacktes Hinterteil entgegen. Peter fast mit der einen Hand seinen harten Prügel, mit der anderen nimmt er Spucke aus seinem Mund und schmiert es auf Lauras Fotze. Er schlägt ihr auf den Hintern - Laura schreit auf - dann drückt er ihre Arschbacken auseinander, setzt seinen Schwanz an ihrer Fotze an und schiebt ihn langsam hinein. Laura schreit erneut auf und beginnt heftig zu stöhnen. Peter schiebt ihn ganz hinein.

Laura hält sich krampfhaft an der Rückenlehne der Couch fest und ihr Kopf sinkt zwischen ihre Arme. Sie schreit und stöhnt erneut, als Peter seinen Schwanz herauszieht und erneut ganz in sie hineinschiebt. Nun beginnt er sie zu ficken und Laura dreht ihren Kopf zu Peter und sieht ihn flehend an. Flehend, aufzuhören oder flehend, sie richtig durchzuficken.

Peter entscheidet sich für letzteres und fickt Laura nun richtig heftig. Sie hat ihn ja auch die ganze Zeit schon gereizt. Ich greife von unten zwischen ihre Beine und reibe den Kitzler während Peter seinen Schwanz immer wieder in sie hinein rammt. Sie schreit und stöhnt jedes mal auf, wenn Peters Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckt. Er packt Laura nun an ihrer blonden Mähne und rammelt sie voll durch. Ich nehme einige Finger in den Mund und mache Spucke drauf. Dann mache ich ihre Rosette feucht und stecke ihr einen Finger hinein während meine andere Hand an ihre Titten greift und ich sie in die Brustwarze kneife. Laura schreit laut vor Geilheit und kommt unmittelbar darauf zum ersten mal.

Peters Schwanz glänzt nun richtig schön wegen Lauras Fotzensaft. Ich stecke ihr den zweiten und danach noch den dritten Finger in ihren Arsch und weite ihr Loch. Mein Blick wandert zu Peter und die Vorfreude ist ihm anzusehen, sein schwarzes Monster in Lauras süßen kleinen Arsch zu stecken. Peter zieht ihn heraus, packt ihm mit der Hand und klopft damit auf Lauras Fotze und fährt über ihr Arschloch. Ich nehme beide Hände und drücke ihre Arschbacken auseinander und Peter setzt seinen Schwanz an Lauras Hintereingang an. Laura sieht nach hinter zu Peter und ihr Gesichtsausdruck wirkt fast ängstlich, wie sie Peters Riesen an ihrem Arschloch sieht.

Da beginnt Peter, ihn langsam hineinzuschieben. Laura reist den Mund weit auf und ein lang anhaltendes "AHHHHHHHHHHHHH" kommt über ihre Lippen. Er zieht ihn wieder heraus und schiebt ihn wieder hinein, bis er ganz in ihrem Arsch verschwindet. Laura sackt nach vorne und ihre Hände klammern sich an die Lehne. Ich greife ihr wieder zwischen die Beine und reibe ihre Fotze und den Kitzler. Jetzt fickt Peter Laura den Arsch durch und er genießt den Anblick, wie sein Schwanz in ihrem geilen Arschloch immer wieder verschwindet. Laura kommt und der Fotzensaft läuft aus ihr heraus. Ich verreibe ihn auf ihrer Fotze. Peter zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch und steckt ihn in Lauras tropfnasse Fotze und fickt sie. Dann wieder in den Arsch und immer so weiter. Laura kommt erneut unter heftigem Gestöhne und sackt danach erschöpft zusammen.

Doch Peter packt sie, dreht sie um, steigt über Laura und legt seinen schwarzen Prügel zwischen ihre Titten und wichst seinen Schwanz mit Ihnen. Dann hebt er ihren Kopf an, wichst mit der anderen Hand seinen Schwanz weiter, während Laura bereitwillig ihren Mund öffnet. Das Sperma schießt in mehreren gewaltigen Stößen aus Peters Schwanz heraus und Laura verschluckt sich fast. Es läuft ihr aus dem Mund und auf ihre Haare. Sie schluckt noch einmal und greift nach dem Schwanz und lutscht nochmal daran. Dann lässt sie ihren Kopf zurückfallen und ihr Atmen wird wieder langsamer. Peter greift nach Lauras Beinen hebt sie hoch, sodass Laura sie anwinkeln muss. Er nimmt seinen Schwanz und steckt ihn in ihre Fotze. Dann packt er sie an den Absätzen ihrer Stiefel und beginnt, sie erneut zu ficken. Laura hebt ihren Oberkörper an, so dass sie sehen kann, wie der schwarze Schwanz ihre Fotze fickt. Ich stütze Laura und streichle sie zärtlich. Sie blickt mich an und lächelt, öffnet den Mund und beginnt wieder zu stöhnen.

Wir sehen beide zu, wie dieser riesige schwarze Schwanz diese kleine dreckige weiße Fotze durchfickt und es macht uns saugeil und auch ich muss jetzt meine Fotze reiben. Da kommt Lauras Hand - sie möchte es machen und so nehme ich die meine weg und Laura reibt mir jetzt meine Fotze. Ich küsse sie und ihr stöhnen erstickt in meinem Mund. Sie ist jetzt fast schon entspannt und genießt es, von Peter gefickt zu werden. Ich wende mich Peter zu und greife von hinten an seine Eier und packe zu. Nun ist Peter es, der aufschreit. "Fick die kleine Schlampe, los fick sie" stachle ich ihn an. "Spritz ihr dein Sperma in ihre Fotze und mach sie schwanger" hetzte ich weiter, während von Laura ein lautes "Jaaaa" kommt und es zeigt Wirkung.

Unter erleichterndem Stöhnen entleert Peter seinen Schwanz in Lauras Fotze. Auch Peter ist nun erschöpft, legt Lauras Beine langsam auf die Couch und setzt sich zwischen uns. Sein Schwanz erschlafft, aber Laura kann‘s nicht lassen und spielt noch mit ihm. Peter gefällt das und er streichelt ihr über den Kopf. "Ihr unglaublich" sagt er und gibt uns beiden einen Kuss. "Schlimm, dass wir dich überrumpelt haben" frage ich ihn und wir kuscheln uns an ihn. "Ihr mit Absicht und geplant" erwidert Peter fast schon etwas aufgebracht und steht auf. Er stellt sich vor uns, wedelt mit seinem Schwanz und grinst "jederzeit wieder, Babes"!

 

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