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Es wird ein schöner Herbstsonntag werden. Gutgelaunt hole ich
die Vase mit dem üppigen Rosenstrauss aus dem Gartenhäuschen.
Dort hatte ich ihn gestern heimlich zusammengestellt und
versteckt. Ich schaffe es beinahe, das Gebilde auf die Kommode
zu stellen, ohne dass Isabel wach wird. Aber eben nur beinahe,
sie blinzelt träge und schiesst dann hoch "Du hast doch
tatsächlich daran gedacht! Ich habe dich gestern beim Heimkommen
beobachtet und war schon enttäuscht, weil du keine Blumen dabei
hattest". Ich strecke ihr erst den Strauss hin, damit sie den
Rosenduft schnuppern kann, dann die Hand "Ich gratuliere Dir,
dass du mich vor fünf Jahren geheiratet hast. Einen besseren
hättest du nicht finden können". Sie fällt mir kichernd um den
Hals "Sagen wir bloss, ich habe einen der Besseren gefunden, du
musst nicht immer gleich übertreiben. Immerhin wäre da noch Piet
gewesen. Aber komm schon, ich will dir beweisen, dass auch du
keine Bessere hättest finden können".
So schlüpfe ich bei ihr unter die Decke, wo sie mich mit ihrem
Temperament sofort zu bearbeiten beginnt. Wir spulen wieder
einmal das volle, etwa dreistündige Programm ab, wie früher vor
der Hochzeit, in unserer damaligen Verliebtheit. Die wilden
Küsse, das gegenseitige Erforschen und Liebkosen der Körper,
dann der 69-er, den stets sie einleitete, indem sie mich zu
Blasen begann. Schliesslich der wilde Liebesakt bei dem wir
damals meist mehrmals gekommen sind. Zuallerletzt erschöpft
nebeneinander liegen und uns mit dem Zeigefinger kurze
Liebesbotschaften auf den Rücken schreiben.
Ja, ich bin immer noch verrückt nach Isabel und es ist toll, sie
wieder einmal so zu erleben. Trotzdem sind wir beide am Ende
etwas melancholisch, ich bringe es auf den Punkt "Schade, dass
wir uns kaum jemals mehr so viel Zeit nehmen wie früher. Und
sicher schon seit 2 Jahren haben wir uns beim Nachspiel nie mehr
auf den Rücken geschrieben". Sie kichert schon wieder "Ja,
damals hat es mir Schauder über den ganzen Rücken herunter
ausgelöst. Heute hat es bloss noch gekitzelt. Und erraten, was
du geschrieben hast, funktioniert auch nicht mehr. Damals hast
du immer das geschrieben, was du vorher beim Vögeln gestöhnt
oder gestammelt hast. Heute brauchst du alle Energie zum Vögeln
und sprichst dabei kaum mehr. Die vier Jahre Altersunterschied
machen sich bei dir halt schon bemerkbar". Sie sieht mich
auffordernd an und resigniert "Siehst Du, wenn ich dir damals so
eine Frechheit gesagt hätte, dann hättest du mir einen
liebevollen Klaps auf den Hintern gegeben. Ich habe schon Angst
vor dem verflixten 7. Ehejahr, wo häufig eine Ehe den Bach
runtergeht". Wie recht sie doch hat. Der Sex ist bei uns schon
arg zur Routine verkommen und das wird sich immer rascher
verstärken.
Isabel will heute nicht kochen, so gehen wir kurz vor Mittag
brunchen, wie wir das früher immer gemacht hatten, wenn wir uns
am Sonntagmorgen zu lange geliebt hatten. So aufgestellt habe
ich sie schon lange nicht mehr gesehen, ihr übermütiges Kichern
erinnert mich an den Beginn unserer Bekanntschaft. Erst beim
Brunch merke ich, dass da mehr dahinter steckt. Plötzlich fragt
nämlich eine Stimme hinter mir "Sind da noch zwei Plätze frei?".
Noch bevor ich antworten kann, winkt der Mann eine schwarze Lady
heran, rückt ihr galant einen Stuhl zurecht, beugt sich dann
ungelenk über Isabel und gibt ihr ein Freundschaftsküsschen.
Mich laust der Affe. Es gibt nur Einen, der sich Isabel
gegenüber immer so linkisch verhalten hat, mein alter Freund und
Trauzeuge Peter, der sich als halber Ami jetzt Piet nennt. Da
bleibt kein Zweifel offen, er ist es, auch wenn er sich in den 5
Jahren seit meiner Hochzeit sehr zu seinen Gunsten verändert
hat. Wir umarmen uns heftig zu dritt, ich frage "Genug von Los
Angeles und Hollywood? Seit wann bist du zurück?" Er lacht und
sieht so mit seiner Sonnenbräune endlich einmal wirklich gut aus
"Ich habe alle Diplome die nötig sind, ich bin jetzt ein
international anerkannter Gerichtsmediziner. Gestern
heimgeflogen, mit Vertrag von der hiesigen Uni, zu der ja das
Gerichtsmedizinische Institut gehört. Mit Lehrtätigkeit ab
sofort und Titular-Professur in 5 Jahren. Und du?". Wir ähneln
uns eben zu sehr, ich kann auch auftrumpfen "Entwicklungsleiter
in einem Nahrungsmittelkonzern. Aber das zehrt, das haben Isabel
und ich gerade vorhin festgestellt. Zuwenig Zeit füreinander".
Isabel stört jedes Männergespräch über Berufe, sie wechselt das
Thema und fragt mich "Ist die Überraschung gelungen? Ich habe
dir nichts gesagt, als Piet gestern Abend angerufen hat und du
im Gartenhaus warst". Dann dreht sie sich zu Piet und fragt
frech "Immer noch männliche Jungfrau?". Er schüttelt grinsend
den Kopf "Nein, ich hatte ein kleines Verhältnis mit einem
ziemlich hübschen Mädchen aus Charleston, das sich zur Filmdiva
berufen fühlte. Sie heisst Vic und hat sich ganz schön an mich
heran geschmissen. Ich mag sie wirklich gut, auch wenn sie eine
untreue Schlampe ist. Wir haben vor 2 Jahren geheiratet. Meine
grosse Liebe konnte sie allerdings nie ersetzen". Isabel wird
rot und sieht betreten zu Boden.
Hier muss ich wohl in der Vergangenheit wühlen. Wie mir hatte es
Piet nicht fürs Gymnasium gereicht, so hatten wir uns in der
Berufsschule Richtung analytischer Chemie mit Berufsmatur kennen
gelernt. Beide hatten wir die unbeliebtesten Lehrstellen
gekriegt, er im Gerichtsmedizinischen Institut, ich im
analytischen Labor einer kleinen, unwichtigen
Lebensmittelfabrik. Beide sind wir in unserem Bereich richtige
Perfektionisten, ja fast Nörgler. Für unsere Chefs waren wir zu
unproduktiv. Peter wurde nach dem ersten Lehrjahr in das Labor
für DNA- und Gen-Untersuchungen versetzt, da ist extreme
Genauigkeit gefordert. Für mich fand mein Lehrbetrieb einen
Ausbildungsplatz in einer landwirtschaftlichen Versuchsanstalt.
Beide mussten wir in der Berufsschule das Fach Richtung
Biologie, Verfahrenstechnik und Pharmazie wechseln. Das war
unser Glück, beides war um Welten interessanter als
Routine-Analysen im Akkord. Wir lebten richtig auf und waren
unzertrennlich, auch in der Freizeit. Selbst als wir später in
verschiedenen Städten studierten, trafen wir uns häufig. Die
Ferien verbrachten wir immer zusammen. Nur eines störte mich,
Peter kam bei keiner Frau an.
Vor dem Studienabschluss lernten wir Isabel auf der Skipiste
kennen und gemeinsam feierten wir mit ihr über Neujahr in einem
Bergrestaurant. Danach war es um mich geschehen, ich war
unsterblich in sie verliebt. Peter strahlte mich an "Tolle Frau,
hat gefragt, ob sie mal zusehen dürfe, wenn ich einer Leiche die
Proben entnehme". Weder Isabel und ich ahnten, dass das bei ihm
als Liebeserklärung hätte aufgefasst werden müssen. Endlich
hatte er eine Frau gefunden, die sich von seiner Arbeit nicht
abgestossen fühlte. Als er erkannte, dass Isabel und ich
inzwischen ein Paar waren, zog er sich still und bedrückt
zurück. Als wir ihn baten, unser Trauzeuge zu sein, meinte er
verlegen "Da werde ich bereits im Medical Examiner-Coroner
Departement in Los Angeles weiter ausgebildet. Das Beste, was es
auf der Welt gibt, 400 Leichen passen in den Kühlraum". Wir
waren schockiert, er fuhr nach einigem Zögern fort "Ich glaube,
Isabel ist ganz froh darüber, sie ist die Liebe meines Lebens,
hat mich aber nie beachtet". Dieser Schock traf noch tiefer,
Isabel fragte erstaunt "Ja hast du mich denn irgendwann merken
lassen, dass du Interesse an mir hast? Hast du mich je
angemacht?". Er meinte verlegen "Das kann ich eben nicht so gut,
aber ich habe dir doch gesagt, dass du weitaus schöner und
lustiger bist als meine Schwester". Wir verschoben die Hochzeit
auf drei Wochen früher, damit er doch noch Trauzeuge spielen
konnte. Oder eher musste.
Nun ist er also als Piet zurück, mit seiner schwarzen Frau, was
uns erst klar wird, als er uns die Lady am Tisch als Vic
vorstellt. Ich frage "Habt ihr schon eine Wohnung? Wenn nein,
helfen wir euch suchen, in der Zwischenzeit könnt ihr bei uns
wohnen, wenn euch das genügt. Übrigens nicht die feine Art, dass
du bei den Telefonaten nicht gesagt hast, dass du verheiratet
bist". Er will meine Einladung ablehnen, aber Isabel bestimmt
"Als du uns gestern am Telefon für heute zum Ausgang mit
Abendessen eingeladen hast, habe ich schon klar gesagt, dass du
bei uns schlafen wirst. Wir werden das Wiedersehen bei uns
zuhause noch mit einem guten Tropfen feiern, da wirst du froh
sein, nicht halbbetrunken in dein Hotel fahren zu müssen. Ob ihr
dann für ein paar Tage bleibt, könnt ihr Morgen entscheiden".
Vic lacht uns strahlend an "Piet soll nur nicht auf scheu
machen. Wir haben im Hotel schon heute Morgen gepackt und
ausgecheckt. Unsere Koffer konnten wir dort lassen, wir müssen
sie nur noch abholen".
Wenn Vic so lacht, bin ich mir fast sicher, dass ich sie schon
in mehreren Filmen oder Fernsehserien gesehen habe. Nicht in
Hauptrollen und deshalb sagt mir auch ihr Name nichts. In diesen
Nebenrollen spielte sie immer das freche, draufgängerische
schwarze Sunny-Girl mit französischem Temperament, einmal liess
sie sogar ihre Hüllen fallen. Eine Traumfrau! Ich glaube, man
nennt solche Mischlinge Mulattinnen, was ich absolut nicht
abschätzig, sondern bewundernd verstanden wissen möchte. Ich
muss es einfach wissen und frage sie direkt "Keine Filmverträge
mehr? Da würde dem Publikum ja etwas entgehen". Sie reibt mir
begeistert den Arm "Meinst du das jetzt wegen der Nacktszene?
Hast du mich da gesehen? Ich hoffe, dass ich da Millionen von
Männern gefallen habe". Piet lacht laut auf "Ich habe ja gesagt,
dass sie eine Schlampe ist". Sie boxt ihn gegen die Schulter
"Aber eine begehrte!". Das stimmt, ich werde mir immer stärker
bewusst, dass ich sie ebenfalls begehre. Bei diesen Gedanken
fühle ich meine Beule wachsen. Isabel legt ihre Hand auf Vics
Arm, zuckt gleich erschrocken zurück und fragt doch "Spielst du
wirklich in Filmen?". Dabei reibt sie sich die Hand, als hätte
sie sich elektrisiert. Immerhin erweist sich die Frage
berechtigt, denn Vic ist recht gut ausgebucht und wird
wochenweise über den Atlantik fliegen. Allmählich wird sie zur
Hauptperson an unserem Tisch. Ich hätte nie gedacht, dass Piet
jemals eine derartige Frau kriegt. Später raunt mir Isabel zu,
Vic habe eine derart samtige Haut, dass ihr Schauder den Rücken
heruntergelaufen seien. Ich frage "Magst du sie?". Sie schluckt
leer "Mögen ist vielleicht das falsche Wort. Aber sie gefällt
mir unglaublich. Ich bin froh, dass Peter, eh Piet, in ihre
Hände gefallen ist".
Am Nachmittag holen wir die Koffer in Piets Hotel ab und die
beiden beziehen ihr Zimmer bei uns zuhause. Danach süffeln wir
im Wohnzimmer einen trockenen Wein. Wir sprechen nicht englisch,
sondern französisch, weil Piet meint, da sei Vic noch
unterhaltsamer, frecher und anzüglicher. Das ist sie denn auch
schnell, wir haben unglaublichen Spass und zwischen Isabel und
Vic funkt es richtig, sie sind beide ziemlich übermütig. Piet
beteuert, dass er sich Alkohol nicht gewohnt ist und beweist es,
indem er zusehends frecher zu Isabel wird. Bis diese ihn kühl
auffordert "Vic hat sich nackt einem weltweiten Publikum
gezeigt. Aber du, hast du dich je einer fremden Frau nackt
gezeigt? Na also, ausziehen!". Er grinst bloss "Ich habe für
mein Strippen in einem heissen Nachtclub sogar den Pokal der
Frauen gekriegt". Vic verfällt aufgeregt in den breiten
Südstaatendialekt "Jesses, war das eine Show. Ich war richtig
stolz auf Piet und sonnte mich im Neid der Frauen. Aber
wirklich, Piet, du solltest der Liebe deines Lebens endlich
zeigen, was sie verpasst hat. Na los, mach schon!". Schliesslich
zieht er sich dann doch aus, nicht mit den ungelenken
Bewegungen, die ich von ihm erwartet hätte. Nein, eher wie ein
Bodybuilder, der gekonnt seine Muskeln zeigt und am Schluss
seinen Slip zerreisst.
Wenn ich Isabel in ihrer bewundernden Sprachlosigkeit so ansehe,
kann ich verstehen, dass er den Preis der Frauen erobert hat.
Ich allerdings würde mich mit einem solchen Ding zwischen den
Beinen nicht wohl fühlen, viel zu gross. Wahrscheinlich war er
nach seiner Pubertät so gehemmt gewesen, weil die jungen Mädchen
allesamt kreischend davon gerannt sind. Allerdings ist Isabel
kein junges Mädchen mehr, gebannt sieht sie mit hervortretenden
Augen und lüsternem Blick in seinen Schritt. Dazu atmet sie so
erregt laut, dass ich genau weiss, dass sie keine Ruhe mehr
finden wird, bis sie von diesem Ding gepfählt wird. Mich stört
das in diesem Moment jedoch kaum mehr. Wichtiger ist mir jetzt
Vic. Ich will sie haben! Ich will sie durchficken, wenn Piet
meine Isabel kriegt. So einfach ist das plötzlich.
Ich flüstere Vic zu "Piet wird das, was er als Liebe seines
Lebens bezeichnet wohl kriegen. Willst du das?". Sie lächelt
mich an "Ja". Ich frage bass erstaunt "Warum?". Sie schüttelt
leicht den Kopf "Er soll diese dumme Manie loswerden. Er ist
meine grosse Liebe und ich möchte, dass ich die Liebe seines
Lebens werde. Meinetwegen anfänglich auch wir beide, Isabel und
ich, wir sind uns nämlich ziemlich ähnlich".
Isabel beginnt Piet zu schmeicheln "Würdest du ihn mal hart
reiben? Ich fürchte fast, ich hätte dich geheiratet, wenn du mir
das früher gezeigt hättest". Er grinst, nimmt wortlos ihre Hand
und legt sie auf seinen hängenden Pimmel. Sie zieht erschrocken
zurück, sieht mich lauernd an und berührt ihn dann doch wieder.
Als ich bloss aufmunternd nicke, greift sie richtig zu und
beginnt ihn doch tatsächlich zu reiben. Wie sich sein Rohr
sofort aufstellt und sich die breite Eichel immer röter färbt,
werden Isabels Atemzüge immer lauter und erregter. Sie steht auf
und legt ihm die Hand auf die Achsel "Ich würde gerne sehen, ob
du auch küssen kannst". Nach kurzem Zögern zerrt er sie an sich
und küsst sie wild. Sie küsst zurück, aber vor allem mit dem
Ziel, ihren Bauch vorsichtig an seinem Prügel reiben zu können.
Es tut ihr wohl, man sieht es an ihrem strahlenden Gesicht. Und
später an den feuchten Stellen ihres Röckchens im Dreieck.
Irgendwie ist die Stimmung damit knisternd heiss geworden. Piet
grinst Isabel an "Jetzt bloss nicht unfair sein. Du bietest
jetzt ebenfalls einen Strip!". Ich verschlucke mich am Wein, als
sie sofort schäkert "Ein Mann wie du müsste den Mut haben, eine
Frau auszuziehen, wenn ihm danach zu Mute ist und sie es nicht
verwehrt". Er heuchelt "Doch nicht die Frau meines besten
Freundes, oder?". Als er keine Antwort kriegt, greift er nach
dem Zip im Rücken ihres Kleides und öffnet ihn um einen
Zentimeter. Als niemand protestiert, zieht er ihn langsam immer
tiefer hinunter. Nach einem fragenden Blick zu mir steht Isabel
auf, gibt ihm ein Küsschen und lässt sich dann von ihm
ausziehen. Das war wohl das Dümmste, was ich je stillschweigend
zugelassen habe, denn als er sie nackt vor sich hat, jault er
"Wow, bei uns liegen ja oft die berühmtesten Filmstars auf dem
Seziertisch, aber an dich kommt keine heran". Das wirkt auf
Isabel wie Balsam "Danke, du Schmeichler, oder muss ich
Schleimer sagen? An Filmstars komme ich mit meiner Figur doch
nie heran".
In L.A. weiss wohl jeder, was bei einigen als Schönheiten
bewunderten Divas alles unecht oder nachoperiert ist. Piet zählt
einige auf und schliesst "Bei dir ist alles perfekt und Natur
pur, bei Vic übrigens auch". Danach gibt es einen Moment
verlegene Ruhe. Isabel bittet mich, ihr kurz in der Küche zu
helfen, dort raunt sie mir zu "Dieser arme Teufel will mich
haben, er ist immer noch verknallt in mich. Aber das kommt nicht
in Frage, ich gehöre dir und bleibe dir treu". Als ich nicht
antworte, doppelt sie nach "Es wäre doch Untreue, oder?". Jetzt
habe ich sie "Es geht wirklich nicht, dass jeder hergelaufene
Kerl dich einfach kriegt, wenn er scharf auf dich ist, auch dann
nicht, wenn er so ein riesiges Ding hat. Wenn allerdings du ihn
unbedingt haben möchtest, dann tue dir keinen Zwang an. Er ist
mein Freund, ich würde es dir erlauben und nicht als Untreue
empfinden. Aber dann muss die Initiative von dir ausgehen! Ich
bin überzeugt, dass du nichts anbrennen lässt und gleich
loslegen wirst". Sie schlägt spielerisch nach mir "Du Ferkel,
mir so etwas zu unterstellen, ich habe ja dich. Allerdings....".
Und dann kommen ihre Argumente "Er nennt mich seine grosse
Liebe. Ich weiss jetzt genau, wie ich mich bei ihm benehmen
müsste, damit es ihn alles andere als antörnt. Wenn ich mich wie
eine Nutte oder Schlampe benehmen würde, dann wäre ich für ihn
erledigt. Schon wäre seine grösste Hemmschwelle Vic gegenüber
weg". Ich antworte natürlich nicht.
Wieder im Wohnzimmer, fängt Isabel ziemlich bald an "Piet, du
bist Vic gegenüber unfair. Vielleicht ist dein grösstes Problem,
dass du mir nachtrauerst. Leider bin ich verheiratet, sonst
würde ich dir zeigen, dass ich auch nicht anders bin als andere
Frauen, vielleicht sogar ebenfalls eine Schlampe". Er fragt
grinsend "Heisst das, dass du mit mir in die Kiste springen
würdest, wenn dein Mann es dir erlauben würde?". Sie zögert und
meint dann leise "Ja. Und er hat es mir soeben erlaubt".
Plötzlich ist Piet wie verwandelt, er sieht aus wie ein
fröhlicher Lausbub "So unerfahren wie du wohl glaubst, bin ich
längst nicht mehr. Das leichtlebige L.A. hat mich verändert.
Treu in eurem Sinne sind Vic und ich uns nicht. Aber absolut
ehrlich zueinander. Vic wird es hier im Anfang schwer haben. Wir
würden uns freuen, wenn wir in dieser Zeit etwas Spass mit euch
haben könnten". Isabel kreischt begeistert auf "Iiih, du hast
dich ja wirklich gemacht! Wenn ich ehrlich bin, dann habe auch
ich langsam etwas Abwechslung oder ab und zu ein Abenteuer
nötig". Ich schliesse mich ihrer Meinung an, damit ist die Sache
geritzt. Isabel setzt sich neben Piet, ich mich neben Vic. Bald
schmusen wir alle.
Nicht lange danach will Isabel Piet ins Schlafzimmer ziehen.
Doch er sträubt sich, auch ich und Vic sollten uns endlich
ausziehen. Als wir nackt sind, stellt Piet die nächste
Forderung, Isabel und Vic sollten sich auch besser kennen
lernen, sich umarmen und küssen. Für Vic scheint das normal zu
sein, Isabel ziert sich, umarmt Vic dann aber doch. Wieder sehe
ich Schauer wie Hühnerhaut über Isabels Körper laufen, wenn sich
die beiden Frauenkörper berühren. Piet strahlt mich an "Schönes
Bild, eine weisse und eine schwarze Frau, sie sollen sich
gelegentlich richtig lieben, das würde ein geiler Anblick".
Isabel hört es und ruft lachend "Was seid ihr doch für geile
Voyeure. Vielleicht versuchen wir es ja gelegentlich, aber nur,
wenn ihr uns nicht zusehen könnt". Dann packt sie Piet am Arm
"Komm jetzt, wir gehen nach oben in das Schlafzimmer".
Als wir allein sind, lächelt mich Vic herausfordernd an. Mir
wird ganz anders. Dieses zarte, schwarze, lächelnde Gesicht mit
den perlweissen Zähnen und den übermütig blitzenden, grossen
Augen macht wohl jeden Mann zu ihrem Bewunderer. Sie ist
wahrscheinlich annähernd 5 Jahre älter als ich oder Piet, aber
sie wirkt so jung und frisch, dass ich sie anfänglich wie ein
unerfahrenes pubertäres Mädchen behandle. Bald wird mir klar,
warum Isabel bei Hautkontakt mit ihr derart erschauert ist. Ihre
Haut wirkt wie Samt, was mich ziemlich erregt. Aber dann geht
ihr Temperament mit ihr durch. Kaum habe ich ihr die straffen,
gutgerundeten Brüste geküsst und an ihren Zitzen gesaugt, kniet
sie auch schon nieder, krault mir die Eier, nimmt sie zum
Lutschen in den Mund und beginnt mich dann erst zart, dann
heftiger zu blasen. Ich weiss natürlich, was sich gehört, gehe
in die 69-er-Stellung, reibe ihr die schon feuchte Möse von
innen, bis sie klitschnass wird und beginne dann zu lecken. Sie
wälzt sich wie eine Schlange herum. Was heisst wälzt? Man müsste
eher sagen, sie tobt gierig in ihrer Fleischeslust. Allmählich
sehe ich in ihr nicht mehr die zarte, unschuldige Schwarze,
sondern ein überaus geiles, schwarzes Stück, das genommen werden
will.
Was würden Sie denn tun? Ich nehme sie mir. Irgendwann stecke
ich in ihr drin, fragt mich bloss nicht wie. Bei Piets grossem
Schwanz müsste man eigentlich annehmen, dass sie schon
ausgeleiert ist. Das ist nicht der Fall. Sie ist immer noch eng
wie ein junges Mädchen. Diese schwarze Schönheit macht mich
geiler als Isabel je zuvor. Ich ficke sie auch geiler als je
zuvor. Es stört sie nicht. Ganz im Gegenteil, ich glaube fast,
dass sie das provozieren wollte. Ihre Scheidenmuskeln arbeiten
wie eine Melkmaschine. Zudem passiert mir dasselbe wie Isabel,
Vics samtene Haut macht mich einfach fertig. Sie hat sicher
bereits ihren dritten Orgasmus hinter sich und macht nach kurzem
Stöhnen jeweils eifrig weiter. Sie ist eine Schlampe, kein
Zweifel. Sie hat mich zum Saubock gemacht, der nur noch hart
stossen will. Ein harter Stecher scheint für sie überhaupt kein
Problem zu sein, im Gegenteil, sie geilt sich damit richtig auf.
Mann, waren das lahme Zeiten mit Isabel. Ich ficke bald wild
stöhnend und spritze genau fünf Sekunden vor einem tierischen
Aufschrei meiner Frau im oberen Stock ab. Dieser Aufschrei
bewirkt bei mir, dass ich mich sofort zurückziehe und nach oben
ins Schlafzimmer renne. Isabel liegt in den wilden Zuckungen
eines wohl bombastischen Orgasmus auf Piet. Ihr Abgang dauert
für meine Begriffe unendlich lang. Dann wird sie ruhig,
streichelt Piet liebevoll und stöhnt "So gefüllt hat sich mein
Bauch noch nie angefühlt. Es war einfach himmlisch". Ich
schleiche mich erschrocken aus dem Schlafzimmer.
Vic grinst mich aus "Es hat ihr gefallen. Aber keine Sorge, auf
die Dauer ist so ein grosser Schwanz auch nicht das Wahre. Er
stösst zu langsam. Ein wilder Fick wie mit dir ist kaum möglich.
Piet wird für sie bloss eine willkommene Abwechslung bleiben,
während schnelle Stecher wie du für mich eine unverzichtbare
Abwechslung sind. Piet weiss das und lässt mir entsprechend
Freiraum". Mir ist das alles egal, Vic ist mir im Moment
wichtiger als Isabel.
Glücklicherweise bleibt es nicht so. Vic hat die Lage cool und
richtig beurteilt. Schon zwei Wochen später bin ich wieder
Isabels Hauptperson. Allerdings geht es jetzt bei uns sogar
heisser zu, als in den ersten Monaten unserer Verliebtheit. Vor
dem verflixten siebenten Ehejahr haben wir keine Angst mehr.
Möglichkeiten für erfrischende Abenteuer haben wir zuhauf, denn
wir verkehren seither mit Vic und Piet auch regelmässig in
Swinger-Kreisen. Eine grandiose Schau haben Vic und Isabel
geboten, als sie sich vor Piets und meinen Augen liebten.
Berührungsängste zu Frauen hat Isabel seither nicht mehr. Längst
wurde Isabels Bauch vollends richtig gefüllt. Ich durfte sogar
zusehen. Piet hinten drin und vorne einer, der nicht viel
kleiner war, als der von Piet. Gott, hat meine Isabel da
gestöhnt und geschrien. Aber auch das ist nichts mehr
Besonderes. Sie stöhnt und schreit ihre Erregung auch hinaus,
wenn sie von einem geilen Männerrudel anhaltend in alle Löcher
gefickt wird. Von Vic unterscheidet sie sich kaum mehr. Beide
sind eben geile Schlampen, die ihren Männern immer wieder
zeigen, zu was eine gute Ehefrau fähig ist.
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