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Es war Winter in Deutschland und ein trübes Wetter, so dass man
diese Zeit lieber woanders verbringen wollte. Da meine Frau und
ich noch einige Tage Resturlaub hatten, beschlossen wir diese in
Afrika zu verbringen. Ich recherchierte im Internet nach einem
günstigen Flug und fand auch eine sehr schöne und nicht so teure
Lodge. Da wir einen Nachtflug von Frankfurt nach Mombasa hatten,
war es nicht anstrengend und der Service im Flieger war auch ok.
Am Flughafen erwartete uns schon Guide, ein netter Schwarzer der
uns sofort mit seiner guten Laune ansteckte und uns mit einem
gut ausgestatteten Jeep in unsere Lodge brachte. Wir kamen am
frühen Nachmittag in der Lodge an, die dunkelhäutigen Männer im
Hotel waren sehr attraktiv, gut gekleidet und waren sehr
freundlich und zeigten uns sofort unseren Bungalow. Meine Frau
beschäftigte sich mit dem Ausbacken der Koffer, wobei ich die
Zeit nutzte und die Anlage der Lodge in Augenschein nahm. Später
entschloss ich mich schon einmal einen Trink an der Bar zu
probieren. Ich kam schnell mit dem netten jungen Mann an der Bar
ins Gespräch und erkundigte mich, was man an den Abenden denn so
unternehmen könnte und ob er ein paar gute Tipps für uns hätte.
Er dachte kurz nach und sagte, dass wenn wir nicht zu müde vom
Flug wären, heute Abend in seinem ein Dorf ein traditionelles
Ritual stattfinden würde, bei welchem wir gern beiwohnen
könnten. Auf meine Nachfrage, um was für ein Ritual es sich
handeln würde, gab er sich verschlossen und sagte wir sollten
uns überraschen lassen. Wenn wir Interesse hätten sollten wir
ihm Bescheid geben und 21:00 an der Rezeption sein. Ein Gide
würde uns dann zu seinem Dorf fahren. Zurück zu meiner Frau
erzählte ich ihr, dass ein sehr nettes Gespräch mit dem
Barkeeper hatte und wir heute Abend die Möglichkeit hätten zu
einer Abendveranstaltung zu fahren wo Einheimische irgendwelche
alten Stammesrituale vorführen würden. Meine Frau war sofort
Feuer und Flamme und meinte, dass wir uns diese Gelegenheit
nicht entgehen lassen sollten. Nach dem Dinner setzten wir uns
noch für einen Drink an die Bar und begaben uns dann an die
Rezeption. Dort warteten bereits zwei weiter Paare und ein
einzelner Herr, die scheinbar auch an der Abendveranstaltung
teilnehmen wollten. Pünktlich kamen unsere Guides mit Jeeps und
fuhren uns in das ca. 20 km entfernte Dorf. Die Stimmung die uns
erwartete war richtig aufregend, überall brannten Kerzen und die
dunkelhäutigen Männer die uns in Empfang nahmen, waren spärlich
angezogen und man konnte ihre Muskeln spielen sehen. Es war
super, wie die Einheimischen ihre Tänze aufgeführten und wie
sich diese Körper sich in dem Licht der Fackeln bewegten. Unser
Guide sagte, uns zum Schluss noch ein Fruchtbarkeitstanz
erwartet. Er erklärte uns dann auch, worum es dabei ging und
warum es ihn überhaupt gab. Es erklang wieder eine sehr
anregende Musik und es erschienen mehrere Schwarze, die außer
einem Lendenschurz nichts anhatten. Sie bewegten sich auf eine
Hütte zu, betraten sie und erschienen mit einem jungen,
vollkommen nackten Mädchen, welches sie an den Armen hinter sich
herzogen. Das Mädchen schien wie in Trance. Die Gegenwehr wurde
immer weniger. Die Männer begannen, sie überall zu berühren und
zu streicheln. Meine Frau legte eine Hand auf meinen
Oberschenkel und streichelte mich sacht. Ich merkte, dass es sie
auch sehr erotisierte. Die Männer griffen das Mädchen nun
überall ab, am gesamten Körper. Auch zwischen ihren Beinen. Es
war kein Flaum bei ihr zu erkennen, im Gegenteil, ich meinte
eine sehr große Feuchtigkeit bei ihr erkennen zu können. Die
Situation nahm meine Frau und mich mehr und mehr gefangen. Ich
streichelte meine nun auch und fuhr ihr langsam zwischen die
Beine. Auch sie war sehr erregt und spreizte ihre Beine mehr und
mehr. Ich berührte ihre Scham und fühlte ihre Nässe. Das Mädchen
wurde nun von vier kräftigen Männern an Armen und Beinen in die
Waagerechte gehoben. Den Kopf ließ sie in den Nacken fallen. Ein
weiterer Mann setzte seine Hand genau auf Ihre Möse und fingerte
sie sofort. Ein, zwei Finger fuhren immer wieder in sie ein.
Auch meine Finger drangen nun in die Möse meine Frau ein. Es
schien auch wir waren war in einem gewissen Trance. Ich nahmen
unsere Umgebung nicht mehr voll war und schauten aufgegeilt auf
das uns dargebrachte Ritual. Das Mädchen stöhnte nun immer
hörbarer auf und ihr Körper zuckte im Zusammenspiel der Finger
in ihrer haarlosen Spalte und sie schrie ihren Orgasmus in die
Nacht .Sollte hier noch mehr geschehen? Meine Frau schaute mich
an und sagte, dass sie wahnsinnig geil sei. Der junge Häuptling
des Dorfes trat nun vor und sagte, die Guides uns jetzt wieder
zur Lodge zurückbringen und wünschte uns eine schöne und
bestimmt anregende Nacht. Zum Schluss sagte er noch, dass wenn
es jemand wünscht, die Möglichkeit besteht, dass auch Gäste
direkt an einem Ritual teilnehmen können. Auf dem Rückweg
schlief meine Frau sofort in meinen Armen ein und ich trug sie
zu unserem Bungalow und legte sie ins Bett. Da der Jetlag nun
auch bei mir einsetzte schlief auch ich sofort ein. Als ich am
anderen Morgen erwachte kuschelte sich meine Frau an mich und
wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Als sie im Anschluss in
meinen Armen lag sagte sie, dass sie das Angebot des Häuptlings
immer wieder durch den Kopf ging und sie, wenn ich nichts
dagegen hätte, gern an ein solches Ritual erleben würde. Es wäre
schon immer ihr heimlicher Wunsch gewesen, einen schwarzen
Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Ich sagte ihr, dass auch ich
sie gern beim ficken mit einem anderen Mann beobachten würde. An
diesem Abend nahm ich wieder meinen Sundowner-Drink in der Bar.
Der Barkeeper fragte mich nach einiger Zeit, wie mir und meiner
Frau der gestrige Abend gefallen hat und er erwähnte fast
beiläufig, dass eine Vielzahl der Gäste sehr oft wiederkommen,
um ein solches Ritual zu wiederholen. Ich erzählte ihm, dass es
uns sehr gefallen und meine Frau sexuell äußerst stimuliert hat.
Er fragte auch gleich direkt, ob sich meine Frau auch einmal
eine solche Situation vorstellen oder wünschen würde. So war die
Tür für mein Anliegen geöffnet und ich sagte, dass sich meine
Frau auch vorstellen könnte, einen solchen "Abend" zu erleben.
Ich würde meiner Frau gern einen solchen Wunsch erfüllen und
wäre erstaunt, dass Sie ihre bisherige diesbezügliche sexuelle
Zurückhaltung aufgegeben hätte. Er versprach sich meines
Wunsches anzunehmen und meinte es wäre gut die Einzelheiten im
Vorhinein zu besprechen um das Ganze zu einem einzigartigen
Erlebnis werden zu lassen. Daraufhin stelle er mir sehr direkt
einige Fragen: ob ich wirklich möchte, dass meine Frau Sex mit
Anderen Frauen oder Männern hätte und ob ich bereit sei dabei
zuzusehen und es zu genießen. Bei meinem Versuch, diese Frage zu
beantworten, musste ich feststellen, dass ich zwar diese
Situation oft erträumt hatte, aber nie geglaubt hatte, dass die
Realität mich einholen würde. "Ich will meiner Frau große Lust
verschaffen", begann ich und erzählte dann von ihrer bisherigen
Zurückhaltung in Bezug auf Partnertausch und dem Besuch von
Swingerclubs. Er fragte weiter, was ich mir denn so vorstelle.
Und ich musste gestehen, dass ich auch darauf keine richtige
Antwort hatte. Wie wenige konkrete Gedanken ich mir gemacht
hatte, zeigte sich, als er dann dazu überging, mir konkrete
Fragen zu stellen. Sodann wollte er wissen, welche Praktiken für
meine Frau okay seien. Die Frage nach vaginal und oral konnte
ich, wenn auch zögerlich, mit einem Nicken beantworten. Aber als
er nach dem Einverständnis mit Analverkehr fragte, gab ich es
auf. "Ich weiß es nicht", sagte ich verzweifelt. Ich hatte
wirklich keine Ahnung. Ich selbst hatte schon immer Lust andere
sexuellen Praktiken auszuprobieren, aber ob meine Frau darauf
Lust hatte und sich darauf einlassen würde, wusste ich nicht.
Auch hatte sie bisher Analverkehr entschieden abgelehnt. Dann
kam die Frage, ob sich meine Frau Verkehr mit Kondom oder
"blank" wünschte. Bevor ich antworten konnte, erzählte er, dass
sich die meisten Frauen, die bisher ein solches Ritual erleben
durften, für den Verkehr ohne Kondom entschieden hätten. Die
Männer stünden unter ärztlicher Kontrolle und wären gesund.
Nebenbei erwähnte er noch, dass das Gefühl ohne Kondom zu ficken
natürlich auch intensiver sei. Er versprach mir Alles bis zum
anderen Abend zu klären. Am nächsten Abend saß ich wieder beim
Sundowner und war sehr gespannt. Er sagte mir, dass er Alles
geregelt hat und dass das Event für meine Frau morgen, also am
Freitag, stattfinden könnte. Ich sollte meine Frau darauf
vorbereiten, dass sie am Nachmittag abgeholt würde und von den
Frauen des Stammes auf den Abend vorbereitet werden würde. Ich
trank meinen Drink hastig aus und begab mich zu unserem Bungalow
um meiner Frau die erfreuliche Nachricht zu überbringen. Sie
nahm die Nachricht sehr gelassen auf, aber ich spürte ihre
Erregung. In dieser Nacht fickten wir uns wieder fast um den
Verstand und ich merkte wieder, wie sehr ich meine Frau liebe
und ich fühlte bei den Gedanken auf den morgigen Abend
Gewissensbisse aufkommen. Am nächsten Nachmittag wurde meine
Frau vom Gide abgeholt. Ich fuhr am Abend mit den anderen Gästen
nach. Das ganze Dorf wurde wieder von Fackeln erleuchtet und in
der Mitte des Platzes war eine Art Altar aus Stein aufgebaut. Im
Schein des Feuers sah ich wie meine Frau in Begleitung von zwei
einheimischen Frauen in die Mitte des Platzes geführt wurde. Sie
schritt wie eine Königin und war in einen dunklen Umhang
gehüllt. Die Haare hatte man ihr hochgesteckt. Die Frauen nahmen
meiner Frau den Umhang ab und nun war sie nackt, wie Gott sie
erschaffen hatte, den Blicken aller ausgeliefert. Langsam wurde
sie zu dem Steinblock geführt. Sie folgte willig. Sie stieg
hinauf und legte sich auf den Rücken. Über ihr glitzerten die
Sterne und sie spürte, wie warmes wohlriechendes Öl über sie
geschüttet wurde. Die Hände der Frauen waren überall an ihrem
Körper. Sie streichelten jede Hautfalte, jeden Zentimeter ihrer
Haut. Ihre Brustwarzen wurden zärtlich gekniffen und ein tiefes
Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Schamgegend schien vor Lust zu
glühen. Finger hatten ihre Schamlippen geöffnet. Andere Finger
stimulierten ihren Kitzler. Sie sagte mir später, dass sie den
Eindruck hatte, dass Ihr fast die Sinne vor Geilheit schwanden.
Als sie ihren Kopf zur Seite drehte, sah sie in die Augen einer
der Frauen, die ihren Arm streichelte. "Enjoy it" flüsterte sie
leise in ihr Ohr. Sie schloss die Augen und versank
augenblicklich wieder im Taumel der Lust. Alle konnten jetzt die
wollüstigen Schreie der meiner Frau hören. Laut schrie sie ihre
Lust in den Nachthimmel. Sie lag jetzt mit weitgeöffneten Beinen
auf dem Steinblock. Es ertönte ein Gong und aus dem Dunkeln
kamen zwei schwarze Riesen auf meine Frau zu. Sie trugen nur
ihren Lendenschurze und ihre Körper glänzten in dem Spiel des
Feuers. Sie ließen jetzt ihre Lendenschurz falle und gingen auf
meine Frau zu. Im Licht des Feuers erschienen ihre gewaltigen
Schwänze noch größer. Ich bin auch nicht schlecht ausgestattet,
aber diese Schwänze schienen mehr das Ausmaß eines Unterarms zu
haben. Die Riesen setzten sich zu beiden Seiten meiner Frau auf
den Stein und setzten die Massage meiner Frau fort. Der eine
knetete ihre Brüste während der Andere ihre Beine weiter öffnete
und sich mit seinem Mund zielstrebig ihrer offenliegenden und
vor Saft triefenden Möse näherte. Mit seiner Zungen durchpflügte
er ihre Muschi und fickte sie erst mit einem aber dann mit drei
Fingern. Meine Frau wand sich vor Lust und schrie immer wieder
ihre Orgasmen in den Nachhimmel. Meine Frau wurde immer geiler
und der Schwarze, der bisher ihre Brüste massiert hatte näherte
sich mit seinem halbsteifen Schwanz ihren Mund und gab ihr zu
verstehen ihn zu aufzunehmen. Ich konnte mir nicht vorstellen,
dass meine Frau in der Lage wäre, einen solchen Kolben
aufzunehmen. Aber sie verschlang ihn fast ganz und ich hatte den
Eindruck, dass er voll in ihrer Kehle stecken müsste. Später
sagte sie mir, dass sie zwar mehrmals Würgereize hatte, aber
diesen ersten Kehlenfick genossen hat. Der Hüne, der sie bisher
geleckt hatte setzte nun seinen Schwanz an ihre Möse an und
versuchte mit seiner Eichel in meine Frau einzudringen. Ich
hätte am liebsten halt, stopp gerufen und dem ganzen ein Ende
gesetzt, doch der Häuptlingssohn hielt mich fest und sagte, dass
man meiner Frau auf keinen Fall wehtun würde. Meine Frau schaute
zu mir und in ihren Augen konnte ich die Gier nach Lust
erkennen. Dem Schwarzen war es in der Zwischenzeit gelungen
seinen Schwanz zur Hälfte in die Möse meiner Frau zu schieben
und sie spreizte ihre Beine immer mehr um den schwarzen Kolben
voll in sich platzieren zu lassen. Immer mehr schob er seinen
Schwanz in ihr aufnahmebereites Loch bis er bis vollends in ihr
verschwunden war. Nun fing er an meine Frau zu ficken. Er zog
seinen Schwanz immer wieder bis zur Eichel zurück um ihn dann
mit ganzer Kraft wieder in ihr Loch zu stoßen. Meine Frau
quittierte diese Stöße mit lautem und lustvollen Stöhnen. Ich
hatte den Eindruck, dass der Schwanz an ihren Muttermund
anstoßen muss. Der Kerl fickte meine Frau immer weiter und
fester, während der Andere noch ihren Mund stopfte. Nun zog der
Eine seinen Schwanz aus den Mund meiner Frau und ging zum
Fußteil des Steinblocks. Hier begann er den Anus meiner Frau mit
dem Finger zu umspielen und mit dem Fotzensaft, der reichlich
floss, ihr hinteres Loch geschmeidig zu machen. Nach einiger
Zeit konnte er bereits zwei Finger in ihrem Anus versenken und
meine Frau weiter stimulieren. Meine Frau hatte bisher
Analverkehr strikt abgelehnt und somit war ich erstaunt, dass
sie das Alles geschehen lies und ihren Arsch lustvoll
entgegenstreckte. Der Hüne fragte sie nun, ob sie bereit sei für
seinen Schwanz. Meine Frau schaute ihn mit grossen Augen an und
nickte. Somit hatte meine Frau nun das erste Sandwich ihres
Lebens und sie genoss es sichtlich. Nun gab es für die Beiden
kein halt mehr und sie jagten ihre Schwänze in die Löcher meiner
Frau, welche die Stöße lustvoll quittierte. Ich weiß nicht wie
lange das Ganze gedauert hat, aber ich glaube, dass die Beiden
meine Frau mehr als eine halbe Stunde durchgefickt haben und es
für alle Drei ein Vergnügen war. Meine Frau sagte mir hinterher,
dass sie die Orgasmen, die sie hatte nicht zählen konnte. Sie
fühlte sich nur noch als Lustfleisch, dass befriedigt werden
möchte. Und das ist auch geschehen. Als die Beiden Schwarzen
ihre Sahne in meine Frau spritzten, bekam sie noch einmal einen
heftigen Orgasmus welchen sie herausschrie. Als die beiden ihre
Schwänze aus meiner Frau zogen lief aus beiden Löchern das
Sperma der Schwarzen, welches sie reichlich hineingespritzt
hatten. Meine Frau war total erschöpft und blieb auf dem
Steinblock liegen. Die Frauen, die sie am Anfang hinausgeführt
hatten, kümmerten sich um sie und wickelten sie in eine Decke
und brachten sie in eine Hütte. Ich wollte mich um meine Frau
kümmern, aber der Häuptlingssohn sagte, das meine Frau nun in
die Lodge gebracht wird und man sich um sie kümmert. Ich habe
mit den anderen Gästen noch ein paar Drinks genommen und wir
sind zusammen zurück zur Lodge gefahren. Meine Frau hat fest
geschlafen und ich wollte sie nicht wecken. Als ich am anderen
Morgen erwachte, schaute mich meine Frau lächelnd an und sagte,
danke, dass Du mir dieses Erlebnis ermöglicht hast. Mein
Horizont bezüglich Sex ist nun verändert und ich hoffe dieses
Erlebnis noch öfter zu haben. Auf jeden Fall, werden wir wieder
hierhin kommen und unsere sexuellen Erfahrungen erweitern.
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