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Als die schöne Judith vor über zehn Jahren den reichen Philipp
kennenlernte, war sie sofort in ihn verliebt. Dieser Mann,
damals knapp über vierzig, faszinierte sie. Eine stürmische
Beziehung nahm ihren Anfang und schon bald zog sie bei Philipp
in sein großes Haus ein. Sie heirateten auch bald darauf und in
den ersten Jahren wurde Judith von Philipp mit allem verwöhnt
was immer sie sich auch wünschte. Bis dahin war es wie ein
Märchen, aber wie das Leben so spielt, einige Zeit später begann
die Faszination der materiellen Vorzüge im goldenen Käfig zu
verblassen und ebenso auch die Liebe zwischen den beiden. Immer
häufiger war Philipp auf längeren Geschäftsreisen und immer
wieder wechselten seine Sekretärinnen. Man konnte denken, dass
sie nach Aussehen ausgesucht wurden, da sie immer jünger und
hübscher wurden.
Auch in der Woche, in der sie Lenny kennenlernte, war Philipp
mal wieder im Ausland unterwegs. Mit Marisa, seiner neuen 22
jährigen Sekretärin. Sogar Judith musste zugeben, dass diese
Frau einfach unglaublich sexy war. Und Marisa wusste es auch zu
zeigen. Die Röcke waren mehr Gürtel und ihre Oberteile so eng,
dass sich ihre Nippel von der Reibung am Stoff aufrichteten und
sich frech abzeichneten. Einen BH trug sie nie. Unnötig. Ihre
Brüste waren prall und fest. Und Judith merkte bei dem einen
oder anderen Besuch im Büro, wie schwer es Philipp fiel, Marisa
nicht hinterher zu schauen.
Judith wusste die Tage an denen sie alleine war durchaus zu
genießen. Sie konnte abschalten und musste sich nicht immer
fragen, warum alles so gekommen ist in ihrem Leben.
Als sie an einem Montag am Pool lag um die Sommersonne zu
genießen, fiel ihr auf, dass der Garten dringend mal wieder
gepflegt werden müsse. Sie griff zum Telefon, rief ihren Gärtner
an und bat, einen Mitarbeiter zu schicken, der sich um alles
kümmern könnte. Der Gärtner sagte zu, dass ein neuer junger
Kollege am Dienstagmorgen da sein würde, um ihren Garten auf
Vordermann zu bringen.
Am Dienstag um 9 Uhr stand Lenny vor der Tür. Ein junger
farbiger Mann mit leichtem französischen Akzent und muskulösen
Armen. Judith konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und bat
ihn rein um ihn sogleich in den Garten zu führen. Sie erklärte
Lenny, was sie sich wünschen würde. Lenny schaute es sich an und
machte einige Vorschläge. Weil die Vorschläge Judith zusagten
gab sie Lenny freie Hand.
Während der Gärtner loslegte begab sich Judith erstmal unter die
Dusche. Dort kamen ihre alten Träume wieder, wie es wohl wäre,
sich von einem Farbigen so richtig durchnehmen zu lassen. Sie
rasierte ihren Intimbereich und überlegte sich, wie sie den
jungen Mann verführen könnte.
Sie trocknete sich ab, zog ihren kleinsten Bikini an und legte
sich danach wieder an den Pool. Sie konnte durch ihre
Sonnenbrille sehen, wie Lenny ihren Körper anschaute. Er war
vielleicht 20 oder 21, Judith wusste es nicht genau. Seine
Blicke erregten sie so sehr, das ihr Nippel sich durch den Stoff
des Bikinis bohrten. Jetzt oder nie dachte sie und zog das
Oberteil komplett aus. Ihre vollen Brüste kamen zu Vorschein und
sie begann, ihre Brustwarzen zu streicheln und zu zwirbeln. Ein
leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Natürlich bemerkte sie,
dass Lenny jetzt nicht mehr arbeiten konnte. Die Heckenschere
lag bereits auf dem Boden und in seiner Arbeitshose zeigte sich
deutlich seine Erregung. Judith freute sich, dass sie auch junge
Männer heiß machen konnte. Ihre rechte Hand fuhr langsam über
ihren Bauch in ihr Höschen und sie massierte ihren Kitzler. Sie
zitterte und merkte erst spät, dass sie plötzlich im Schatten
lag. Lenny stand vor ihr und schaute sich das Spiel erregt an.
Judith spielte die Empörte und fragte ihn, ob er keine anderen
Aufgaben hätte. Lenny stammelte ein leises "Doch, aber sie
machen mich gerade absolut geil mit ihrem Spiel." Judith
lächelte und setzte sich auf die Liege. Sie zog Lenny zu sich,
öffnete seine Arbeitshose und sofort sprang ihr ein mächtiger
Schwanz entgegen. Sie schluckte. Sie wusste, das farbige Männer
groß gebaut sich, aber so riesig? Ihre Muschi wurde noch
feuchter als sie es eh schon war. Langsam nahm Judith den Riesen
in den Mund und saugte sanft an ihm. Lenny stöhnte auf und
Judith genoss es, dass sie den jungen Mann in ihren Fängen
hatte. Sie fuhr mit ihrer Zunge an seinem Schaft entlang und
nahm am Ende seine Eier in den Mund und sog zärtlich daran. Sie
waren prall gefüllt und Lenny stöhnte immer lauter. Ihre Zunge
fuhr zurück und sie nahm wieder die leuchtende Eichel in ihren
Mund und bewegte sich langsam vor und zurück. Dabei spielte ihre
Hand immer weiter an ihrer tropfenden Höhle. Sie wollte diesen
Schwanz und dieser Schwanz wollte ihre Muschi. Das war nicht zu
übersehen. Sie stand auf, und sagte zu Lenny, dass er sich
hinlegen sollte. Er tat wie ihm geheißen und Judith zog ihr
Höschen aus. Von oben sah der Junge noch besser aus. Der Körper
eine einzige Muskelmasse und sein dunkler großer Fickspieß ragte
steil empor. Judith konnte nicht mehr warten. Sie stieg
breitbeinig über die Liege und ließ sich langsam runter. Sie
nahm Lennys Schwanz in die Hand und führte ihn langsam in ihre
Fotze. Sie stöhnte laut auf. "Oh mein Gott" stieß sie hervor.
Langsam bewegte sie sich hoch und runter um ihn ganz in sich
aufzunehmen. Der süße Schmerz der dabei entstand machte sie noch
heißer. Nach wenigen Bewegungen überkam sie die erste Welle der
Geilheit. Sie zitterte am ganzen Körper und krallte sich in
Lennys Brust. Seine Hände legten sich auf ihr Becken und
drückten sie langsam nach unten bis sein Schwanz bis zum
Anschlag in ihr drin war. Judith presste die Lippen zusammen um
nicht laut zu schreien. Sie fühlte sich das erste Mal in ihrem
Leben komplett ausgefüllt und jede Bewegung verschaffte ihr
unbekannte Gefühle. Alles in ihrem Becken kribbelte. Sie bewegte
sich langsam hoch und runter und sie merkte, dass der nächste
Orgasmus schon bald da sein würde. Immer wilder wurden ihre
Bewegungen und da waren sie wieder. Diese geilen Wellen, die
Hitze in ihrem Schoß. Laut schrie sie ihre Lust raus. Lenny
massierte ihre großen Titten und spielte an ihren Nippeln. Der
Orgasmus fühlte sich an als würde er niemals Enden. Sie sank
langsam auf Lenny zusammen und küsste ihn leidenschaftlich. Er
schaute sie an und bat sie, sich auf die Liege zu knien. Er
stand auf, stellte sich hinter Judith und ließ seinen Schwanz in
ihre Lustpforte gleiten. Judith stöhnte auf und krallte sich ins
Handtuch. Lenny machte keine halben Sachen. Wild und tief stieß
er seinen mächtigen Pfahl immer wieder rein. Ihr Becken war so
nass und heiß wie Judith es noch nie erlebt hatte. Ihr Stöhnen
wurde wieder lauter und der nächste Orgasmus raste durch ihren
Körper. "Hör nicht auf, fick mich weiter. Bitte" stöhnte sie
Lenny an. Der dachte auch gar nicht daran aufzuhören. Er stieß
jetzt aber langsamer zu Judith spürte, wie sich seine Finger an
ihren Hintereingang zu schaffen machten. Was hatte er vor? Bevor
sich etwas sagen konnte, spürte sie, wie ihr Hinterstübchen
langsam von Lennys Fingern gedehnt wurde. Noch nie hatte ein
Mann das mit Judith gemacht. Sie wollte es nie. Und dieser
dreiste Bengel machte es einfach. Tränen stiegen Judith ins
Gesicht, aber nach kurzer Zeit ließ der Schmerz nach und sie
genoss das neue Gefühl das beide Löcher bedient werden und das
ihr noch einen Orgasmus bescherte. Lenny ließ von ihrem
Hintereingang ab und begann wieder mit heftigen Stößen. Sein
Stöhnen wurde schneller und sie merkte, dass er bald kommen
würde. Noch einige heftige Stöße, da krallte er seine Hände in
ihr Becken, zog sie noch näher an sich ran und spritzte seine
Ficksahne tief in ihre Grotte. Er zog seinen Schwanz raus und
dreht Judith um. "Magst Du ihn sauber lutschen?" fragte er
Judith. Sie antwortete nicht, sondern nahm sich einfach den
immer noch prallen Schwanz und leckte ihn sauber. Er schmeckte
gut. Nach Sperma und ihrem Muschisaft.
Lenny zog sich wieder an. "Ich werde in Deinem Garten sicherlich
bis Freitag zu tun haben. Falls Du noch Sonderwünsche hast,
kannst Du Dich gerne bei mir melden." Er küsste sie und ging
zurück zur Hecke um diese weiter in Form zu bringen. Judith
blieb zurück auf der Liege und lächelte. "Ich bin also immer
noch die geile Schlampe von früher", dachte sie und schloss die
Augen. Und es war nicht der letzte Sonderwunsch, den Judith in
der Woche hatte.
Judith ging, nachdem sie sich von dem geilen Fick erholt hatte,
erstmal unter die Dusche. Das Sperma von Lenny lief ihr die
Beine runter und da sie noch Besuch erwartete, wollte sie es
vorher abwaschen. Der Abend mit ihrer Freundin Linda war
kurzweilig. Sie hatten sich wie immer viel zu erzählen und
plötzlich war es auch schon 1:30 Uhr und Linda verabschiedete
sich. Judith hat ihr natürlich nichts von ihrem Abenteuer
erzählt. Sie kannte Linda lange genug um zu wissen, dass sie es
sofort weitererzählen würde. Aber Judith wollte mehr von Lenny.
Sie wollte diesen großen schwarzen Schwanz nochmals spüren und
plötzlich wusste sie, wie sie Lenny am nächsten Tag verführen
würde.
Als sie aufstand, war Lenny bereits fleißig im Garten. Die Sonne
war schon warm und so hatte er wieder sein Shirt ausgezogen und
Judith hatte einen freien Blick auf den muskulösen rasierten
Oberkörper dieses jungen Mannes, der sie gestern so verrückt
gemacht hat.
Judith putzte sich die Zähne, trank einen Kaffee und ging dann
raus um mit Lenny zu reden. "Hallo Lenny, wie geht es Dir
heute?" "Danke, mit geht's gut", antwortete dieser. "Und wie
geht es Dir?" "Auch gut, vielen Dank. Du, sag mal, kennst Du
Dich auch mit Duschen aus? Die im Bad im oberen Stockwerk möchte
nicht so wirklich. Ich habe das Gefühl, dass dort zu wenig
Wasser kommt." Lenny lächelte sie an und versprach, sich schnell
drum zu kümmern. Eine halbe Stunde später fragte er nach dem Weg
zur Dusche und Judith zeigte ihm, wo er hin gehen solle. Sie
selbst zog sich ins Schlafzimmer zurück, entledigte sich all
ihrer Kleidung und zog sich einen Bademantel über. Dann ging sie
ins Bad und sah Lenny zu. Er werkelte ein wenig an den Filtern
in der Brause rum, spülte diese aus und schon kam wieder ein
voller Strahl aus der Leitung. "Bitte sehr schöne Frau. Schon
erledigt." Judith lächelte ihn verführerisch an, lies den
Bademantel zu Boden fallen und hauchte leise "Dann hast Du Dir
auch eine besondere Belohnung verdient." Sie ging zu ihrem
jungen Lover und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Lenny
erwiderte den Kuss und schon begannen ihre Zungen ein wildes
Spiel miteinander. Dabei strich Judith über die deutliche Beule,
die sich in der Arbeitshose abzeichnete. Langsam küsste sie sich
runter, knabberte an Lennys Brustwarzen und weiter ging die
Reise über den muskulösen Körper. Sie kniete sie vor ihn,
öffnete seine Hose und schon sprang ihr der halb steife Schwanz
entgegen, den die so sehr begehrte. Selbst jetzt sah er riesig
aus. Sie warf die Hose in das Nebenzimmer und begann damit, die
Eichel zu küssen. Ihre Zunge fuhr über den dunklen Schaft bis zu
den prall gefüllten Eiern. Sie leckte kurz über diese und nahm
dann einen der großen Bälle in den Mund und saugte zärtlich
dran. Lenny stöhnte laut auf und genoss seine Belohnung. Judith
nahm die Eichel in ihren Mund und begann damit, ihren Kopf vor
und zurück zu bewegen. Erst ganz langsam. Dieser riesige Schwanz
war nicht alleine mit dem Mund zu bändigen. Der Schwanz ihres
Mannes war dagegen ein kleines Spielzeug, dass sie komplett in
ihrem Blasmaul verschwinden lassen konnte. Diesen schwarzen
Hammer schaffte sie nicht mal bis zu Hälfte. Sie nahm ihre Hand
zur Hilfe, saugte vorne an der Eichel und wichste Lenny dabei
den Schaft. Dieser stöhnte nur und zitterte "Hör nicht auf,
bitte. Nicht aufhören. Oh Gott, so geil wurde mein Schwanz noch
nie verwöhnt." Sein Stöhnen wurde immer lauter und Judith lies
den Schwanz wieder bis zur Hälfte in ihr Blasmaul gleiten. Sie
bewegte sich schneller und sie konnte spüren, dass Lenny gleich
kommen würde. "Komm Du geiler Hengst. Spritz mir Deine Ficksahne
ins Maul. Ich will Dich schmecken." Lenny stöhnte nochmal laut
auf, seine Muskeln verkrampften sich und er spritzte Judith
seine Ladung in mehreren Schüben ins Maul. Es war soviel, dass
Judith nicht alles auf einmal schlucken konnte, aber sie lies
auch nichts aus ihrem Mund laufen, sondern genoss den Geschmack
des Spermas von diesem geilen Jungschwanz. Lenny beruhigte sich
wieder etwas und Judith konnte den Schwanz in Ruhe sauberlecken.
Sie ging hoch, leckte sich über die Lippen und sagte nur "Es
schmeckt so gut, wie der Spender aussieht. Ich will mehr von Dir
heute. Der Garten kann warten." Wieder küsste sie ihn in
freudiger Erwartung, was der Tag noch bringen würde.
Judith nahm Lenny an die Hand und führte ihn in ihr
Schlafzimmer. Lenny küsste sie und ihr Zungen spielten wild
miteinander. Dann drückte Lenny sie zärtlich auf das große
Wasserbett. Er legte sich über sie und streichelte durch ihr
Haar "Du bist so unglaublich heiß. Noch nie hat mich eine Frau
so geil gemacht, dass ich so schnell abgespritzt habe." Er
küsste sie wieder und seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und
massierten sie. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag
für Judith. Lenny bewegte seine Lippen über ihren Hals und ihre
Schultern langsam zu ihren steifen Nippeln. Er knabberte und sog
an ihnen. Dabei massierte seine große kräftige Hand weiter ihre
Titten. Judith stöhnte leise auf. Eine Gänsehaut zog sich über
ihren Körper und sie spürte schon wie ihre Spalte wieder feucht
wurde. Langsam bewegte sich sein Kopf weiter nach unten. Er
küsste dabei jeden Zentimeter, den er über ihren Körper glitt.
Als er sich der feuchten und rasierten Muschi näherte, drehte er
ab und begann, die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Judith
wurde fast wahnsinnig und ihr Stöhnen wurde etwas lauter. Wie
aus versehen berührte Lenny mit seinem Mund und mit seiner Zunge
ihre Schamlippen, als er sich auf dem Weg zum anderen Schenkel
machte. Er schmeckte ihren heißen Saft und er schmeckte gut.
Judith war heiß auf ihn, das spürte er und es machte ihm Spaß,
diese reife sexy Frau verrückt zu machen. Jetzt lies er seine
Zunge durch die Schamlippen gleiten. Judith bäumte sich ein
wenig auf, ihr Unterleib zitterte. Sie schloss ihre Augen und
lies ihren jungen Liebhaber machen, was er wollte. Der suchte
sich den Weg zu ihrer Perle. Mit zwei Fingern zog er ihre
Schamlippen auseinander und lies seine Zunge über ihre
empfindlichste Stelle flattern. Erst zärtlich, dann etwas
fordernder um zu sehen, wie sie es gerne hat. Judith konnte ihr
Stöhnen nicht mehr kontrollieren. Immer lauter wurde es und auch
einige Schreie entglitten ihrem Mund "Hör nicht auf. Bitte mach
weiter. Oh ja, so mag ich es. Finger mich dabei." Lenny nahm
seinen Daumen und ließ ihn langsam in ihr enges und nasses Loch
gleiten. Wie ein kleiner Penis stieß er ihre Fotze, während
seine Lippen und seine Zunge weiter ihre Klitoris bespielten. Es
dauerte nicht lange und Judith begann zu zittern. Ihr Unterleib
bebte und zog sich zusammen. Sie hatte einen wahnsinnigen
Orgasmus. Ihre Finger gruben sich in das Bettlaken und sie
schrie ihre Geilheit laut heraus. Lenny rutschte nach oben. Das
Vorspiel hatte seinen Schwanz wieder hart gemacht und jetzt
wollte dieser auch in die feuchte Grotte. Er küsste Judith,
drängte sich zwischen ihre Bein und führte seinen Stab direkt an
ihre feuchte Muschi. Langsam drängte er sich zwischen ihre
Schamlippen und glitt in die warme und nasse Grotte. Er bewegte
sich langsam und Judith begann sofort wieder zu stöhnen. Dieser
junge Hengst würde sie heute noch oft glücklich machen. Er hob
seinen Oberkörper an und stützte sich auf seinen Händen ab. Sei
Becken bewegte sich langsam auf und ab und er nutzt dabei die
ganze Länge seine großen Schwanzes aus. Judith tanzten die
Kreise vor den Augen. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie bekam
einen zweiten heftigen Orgasmus. Ihre Nägel krallten sich
diesmal in Lennys Arme und ihr Zittern war noch heftiger als bei
ihrem ersten Orgasmus. Lenny drehte sie so, dass sie auf der
Seite lag. Ein Bein zwischen seinen und das andere angewinkelt.
Dann begann er, sie härter und schneller zu stoßen. Dabei lies
er wieder einen Finger an ihrer Rosette spielen. Wieder drang er
ein wenig in sein ein und Judith wurde noch geiler, als sie eh
schon war. Ihre Muschi lief aus und wieder spürte sie, dass sich
ein Orgasmus nähert. Doch plötzlich hörte Lenny auf, sich zu
bewegen. Judith jammerte und bettelte, dass er weitermachen
soll. Doch er genoss die Macht, die er gerade über sie hatte.
Dann bewegte er sich wieder und sein Schwanz drang hart und fest
in Judith ein. Auch sein Stöhnen wurde langsam schneller und
sein Schwanz begann zu pochen. Judith spürte, das auch Lenny
bald kommen würde und dann näherte sich auch bei ihr wieder eine
Welle der Geilheit. Lenny stieß noch ein paarmal zu und dann
entlud er sich in mehreren Schüben tief in Judiths enger Muschi.
Judith stöhnte und zitterte. Es war lange her, dass sie so geil
gefickt worden war. Lenny zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrer
Fotze und legte sich neben sie. Judith spürte, wie ihr das
Sperma und ihr Muschisaft herauslief und sich auf dem Bettlaken
verteilte. Sie lächelte Lenny an, küsste ihn und genoss seine
Nähe. Lenny lächelte zufrieden. Der Tag sollte noch nicht zu
Ende sein. Das wussten beide.
Judith lag in Lennys Arm und genoss seine Nähe. Er streichelte
zärtlich über ihren Arm und küsste ihre Stirn. Judith lächelte
ihn an und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Mit ihren
Fingern zeichnete sie die Muskeln an seinem Bauch nach. Judith
ließ ihre Finger weiter nach unten gleiten und streichelte
zärtlich Lennys Schwanz, der entspannt zwischen seinen Beinen
lag. "Denkst Du, dass er in meinen jungfräulichen Arsch passen
würde"" fragte sie Lenny leise. Er überlegt kurz und fragte sie,
ob sie Gleitcreme da hätte. Judith nickte und begann, seinen
Schwanz zu wichsen, der schnell wieder zu wachsen begann. Ihr
Mund umschloss die große Eichel und sie saugte zärtlich dran und
ihre Zunge umspielte sie. Lenny stöhnte leise auf und schnell
war der Kolben, den Judith nochmal wollte, wieder komplett
ausgefahren und zu allem bereit. Judith griff in ihre Schublade
und reichte Lenny die Gleitcreme. "Soll ich mich vor Dich
knien?" fragte sie und Lenny nickte. "Ich werde Dich zuerst
etwas mit meinen Fingern dehnen. Sag mir bitte, wenn es Dir
wehtut oder unangenehm ist. Bleib ganz entspannt", sagte er zu
Judith. Er begann damit, mit seinem Mittelfinger ihren After
einzuschmieren und glitt durch die Creme leicht in ihr enges
Loch. Etwas später zog er ihn raus und ließ danach seinen
Zeigefinger und seinen Mittelfinger in sie gleiten. Er ging sehr
behutsam vor und Als er merkte, dass Judith zuckte, hörte er
kurz mit seinen Bewegungen auf. "Alles in Ordnung?" fragte er
und Judith nickte. Ein leises Stöhnen entglitt ihr und sie
begann, diese neue Erfahrung zu genießen. "Lass uns Deinen
Schwanz probieren", sagte sie leise. Lenny kniete sich hinter
sie und rieb seinen harten Kolben mit der Gleitcreme ein. "Ich
werde ganz vorsichtig sein. Wenn ich aufhören soll, sage es
bitte. Am Besten wäre es, wenn Du selbst das Tempo vorgibst und
Dich langsam nach hinten bewegst. So wie es für Dich gut ist",
sagte Lenny. Judith nickte und spürte dann, wir Lenny seine
Eichel an ihrer engen Arschfotze angesetzte. Er drückte sich ein
wenig nach vorne, um den Schließmuskel zu überwinden Judith
zuckte. Es tat ein wenig weh. Lenny hörte sofort auf und sagte,
dass sie es in ihrem Tempo machen soll. Langsam drückte sie sich
nach hinten und die große Eichel drückte sich in ihren engen
Hintereingang. Es war eine Mischung aus Schmerzen und einen
neuen geilen Gefühl. Judith drückte etwas stärker und spürte,
wie die Eichel den Schließmuskel überwunden hat. Sie blieb
einige Sekunden in der Position, damit sie sich an dieses Gefühl
gewöhnen konnte. Dann glitt sie noch etwas zurück und spürte,
wie die nächsten Zentimeter in ihr verschwanden. Sie begann
damit, sich langsam vor und zurück zu bewegen. Sie stöhnte. Das
Gefühl war unbeschreiblich. Mit jeder Bewegung glitt Lennys
harter Schwanz tiefer in ihren Arsch. Sie fühlte sich
unglaublich ausgefüllt. "Nimm mich. Nimm Dir, das Du möchtest.
Fick meinen geilen Arsch durch", bettelte sie Lenny an. Das ließ
dieser sich nicht zweimal sagen. Mit seinen starken Händen
umfasste er ihre Hüften und stieß seinen Schwanz bis zum
Anschlag in ihren Hintereingang. Judith schrie kurz auf vor
Schmerzen, doch dann gewann die Geilheit die Übermacht. Lenny
spielte mit ihr. Er bewegte sich mal schnell, mal langsam. Mal
tief rein, mal ganz raus aus ihrem Arsch und wieder rein. Judith
schrie ihre Geilheit raus "Fick mich mein schwarzer Hengst. Oh
ja, nimm Dir was Du brauchst und fick mich hart durch. Dein
Schwanz ist einfach nur geil". Sie zitterte am ganzen Körper und
spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Lenny spürte wie es in
ihr hochkam und zog kurz vorher seinen Schwanz raus. Einige
Sekunden später fickte er Judith wieder und sie war schnell
wieder kurz vor dem Orgasmus. Wieder zog Lenny sich zurück.
"Quäle mich nicht so. Lass mich bitte kommen. Ich will kommen.
Bitte", bettelte sie Lenny an. "Na, macht mein schwarzer Schwanz
Dich geil? Willst Du mehr von ihm", fragte Lenny in einem
lockenden Ton. "Oh ja, bitte. Fick mich weiter. Bitte!" schrie
Judith ihn an. Lenny begann wieder, Judith zu stoßen. Immer
härter und schneller fickte er ihren engen Eingang und Judith
erlebte einen unglaublichen Orgasmus. Sie schrie und zitterte
und hatte das Gefühl, dass der Orgasmus niemals enden würde.
Lenny fickte sie weiter. Sein Kolben hämmerte jetzt in ihren
Darm und für Judith verschwamm die Umgebung. So wurde sie noch
nie gefickt. Sie stöhnte und wimmerte. Plötzlich stöhnte auch
Lenny schneller und lauter und Judith spürte, wie sein Schwanz
zu pochen begann. Noch ein paar Stöße und sie spürte, wie Lenny
sich tief in ihrem Arsch entlud. Es fühlte sich auch anders an.
Aber geil anders. Völlig fertig sank sie auf die Matratze. Lenny
lag auf ihr drauf. Sein Schwanz noch in ihrem Arsch und sie
spürte, wie er langsam kleiner wurde. "Das war unglaublich",
sagte sie. "Ja, Dein Arsch ist so herrlich eng. Und Du bist
richtig schön abgegangen. Möchtest Du meinen Schwanz weiter oder
sollen wir es lieber lassen wegen Deinem Mann?", fragte Lenny.
"Nein, ich will Dich weiter spüren. Mein Mann darf aber nie
etwas davon erfahren. Sonst wirft er mich raus und wird sich
schnell von mir scheiden lassen", antwortete Judith. "Wir werden
einen Weg finden wie wir uns in Zukunft treffen können ohne dass
er etwas erfährt" meinte Lenny zuversichtlich und fügte
schmunzelnd hinzu: "Once you go black, you never go back..."
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