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Nichts wie weg hier von dem Alltags-Stress, drei Wochen Urlaub
standen jetzt auf meinem Plan. Mein Flieger ging schon am
nächsten Morgen früh und ich hatte noch nicht ein Teil in meinem
Koffer, geschweige denn alles andere zusammengepackt. Also hieß
es jetzt beeilen, Koffer packen, durch die Wohnung nochmal grob
putzen und mich auch noch ein wenig um mich selbst kümmern,
schließlich wollte ich auch für den Urlaub gut aussehen.
Mit meinen Mitte dreißig, groß, schlank und straffen Brüsten,
blonder Lockenmähne und grünen Augen war ich ein Augenfänger für
die Männerwelt, die das auch immer wieder ganz ungeniert zum
Ausdruck brachten.
Nachdem ich nun meinen Koffer komplett fertig hatte und alles
fertig war damit mein Urlaub losgehen konnte, gönnte ich mir ein
warmes Bad und ging schlafen.
Nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit war ich nun
endlich in meinem Hotel in Namibia angekommen und schon an der
Rezeption fiel mir dieser eine gutaussendende kräftig gebaute
Kerl mit seiner wunderschönen schwarzen glänzenden Haut auf der
mich von oben bis unten musterte und seine lüsternen Blicke über
mich schweifen ließ. Er bot sich an mir mein Zimmer zu zeigen
und ich nahm das sehr gern an.
Wir gingen durch die Hotelanlage und ich spürte seine Blicke auf
meinem Körper ganz genau, er zog mich quasi mit den Augen aus
und begutachtete mich. Ich war es ja schon gewohnt so angeschaut
zu werden, doch dieser Typ hatte etwas an sich was mir
unerklärlich schien, ich bemerkte wie ich ganz kribbelig wurde.
Im Zimmer angekommen wollte ich ihm ein kleines Trinkgeld geben
als Dankeschön für seine Dienste, doch er lehnte es ab und sagte
er wüsste eine andere Art wie ich mich erkenntlich zeigen
könnte. Ich sah in seine Augen, sah das darin lodernde Feuer der
Gier und spürte plötzlich wie er seine große kräftige Hand mir
unter meinen, zugegebener Weise, sehr kurzen knappen Rock schob.
Ich spürte wie mein Körper darauf sofort reagierte, dieser
Verräter, alles kribbelte und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen
Körper. Oh man...das versprach ein heißer Urlaub zu werden.
Plötzlich nährte sich sein Gesicht dem meinem und ich holte tief
Luft, er roch so männlich, immer näher kam er und flüsterte mir
ins Ohr
"Ich heiße Carl und ich glaube ich kann Dir viel zeigen und noch
viel mehr Spaß bereiten".
Dabei spürte ich, wie er seine Hand weiter in Richtung meines
immer feuchter werdenden Schrittes schob und anerkennend
bemerkte: "Bist du aber schön blank und feucht, so kleine weiße
Schlampen liebe ich. Ihr kommt hierher um Euch von echten Kerlen
mal zeigen zu lassen wozu ihr eigentlich geboren seid".
Sein Atem wurde dabei immer schwerer, es schien ihn richtig
anzumachen was er da erspürte.
Mein Herz raste und nun ging auch meine Hand auf Wanderschaft
und ich spürte seine Erregung in der Hose sehr deutlich. Ich
massierte seinen starken Riemen und ertastete seine Eier die wie
zwei große Tischtennisbälle sich anfühlten. Dabei konnte ich ein
stöhnen nicht unterdrücken.
So wie mir dieses, meiner mittlerweile sehr trockenen Kehle
entfahren war spürte ich wie er meine Möse weiter intensiv
streichelte und massierte, diese kräftigen Hände an diesem Ort
zu spüren brachten mich fast um den Verstand und ich wurde immer
gewillter mich ihm hinzugeben.
Immer intensiver spürte ich das Herzrasen und konnte nun nicht
mehr an mich halten mit stöhnen und keuchen. Carl motivierte das
immer weiter und er schob mir einen seiner Finger plötzlich
ruckartig und tief in mein Loch so dass ich leise dabei
aufschrie und er fickte mich hart und wild damit. Ich wusste
nicht mehr wie mir geschah und war nur noch ein Bündel der Lust,
ich wollte dass er mich nimmt und mich fickt.
"Na ich wusste es doch, Du bist eine kleine verruchte Schlampe
die es mal ordentlich braucht durch genutzt zu werden" sagte er
mit rauer gieriger Stimme keuchend.
In mir löste sich dabei noch viel mehr an Geilheit aus und es
machte mich total an das er so mit mir redete. Sein Schwanz war
mittlerweile auch zu einer sehr stattlichen Größe herangewachsen
und ich befreite ihn aus seiner Hose und war beeindruckt davon
wie groß er tatsächlich war. Meine Gedanken kreisten plötzlich
um die Frage wie er dieses große Teil in meiner engen Möse
versenken wollte, doch dazu sollte mir nicht lange Zeit bleiben
drüber nachzudenken.
Carl kam wieder ganz nah mit dem Gesicht an mein Ohr und
flüsterte "Na soll ich Dich jetzt aufspießen mit meinem Riemen,
so einen hattest Du sicher noch nicht drin, ist ja alles noch
sehr eng bei Dir, aber das liebe ich besonders Du kleine
Schlampe. Ich bin sicher Du wirst dabei ganz viel spüren und
laut schreien vor Glück."
Ich konnte vor Geilheit gar nicht mehr reagieren und war nur
noch am stöhnen und keuchen, mein Körper bebte und mein
Verlangen stieg ins unermessliche. Ich spürte Carls Hände
überall an meinem Körper, er massierte mir nicht nur meine
Brüste und zwirbelte die Nippel das sie zu Stein wurden, nein er
machte sich auch mit seiner Zunge über meine Perle her und
leckte mir meine Möse so wie es noch nie einer getan hat. Mein
Körper bäumte sich auf und ich war zu nichts anderem mehr in der
Lage als mich ihm hinzugeben und meine Erregung durch lautes
keuchen und stöhnen darzubieten.
Schon völlig von allen guten Geistern verlassen und auf einen
Megaorgasmus zurollend stellte Carl plötzlich all seine
Aktivitäten ein und ließ mich verhungern, ich faste es nicht,
dieser Mistkerl!
Ich flehte ihn an nicht aufzuhören, doch er zog sich genüsslich
vor meinen Augen wieder an, wichste seinen megaharten Riemen
noch ein paar Mal vor mir und verstaute ihn dann ganz gekonnt
wieder in seiner Hose. Und dann hörte ihn nur noch grinsend
sagen:
"Na so ne kleine Schlampe wie Dich, nehm ich nicht als Snack
zwischendurch....Du läufst mir ja nicht weg. Dein Urlaub hat ja
heute erst begonnen. Nimm Dich nur in Acht ich werde oft in
Deiner Nähe sein."
Danach ging er ohne ein weiteres Wort und ließ mich zurück.
Ich verfluchte ihn für das was er sagte und dass er mich so hier
zurückließ, in meinem Kopf drehte sich alles und ich war noch
völlig außer Atem und mein Körper stand immer noch total unter
Strom. Puh was war das nur ...
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich mich wieder
einigermassen beruhigt und beschloss erst einmal wieder einen
klaren Kopf zu bekommen, zu duschen und dann ans Pool mit einem
Cocktail zu gehen um mich der Sonne hinzugeben.
Doch auch am Pool angekommen spürte ich noch immer dieses
unglaubliche kribbeln am ganzen Körper und war aufgedreht. Nach
einer Runde im Pool legte ich mich auf die Sonnenliege, setzte
mir Musik auf die Ohren, schloss die Augen und genoss die Sonne
auf meiner Haut.
Ich döste so vor mich her und spürte auf einmal wieder diese
starken Hände, die mir die Beine hochfuhren und es fühlte sich
kühl dabei an, sie näherten sich langsam aber beständig meinem
Bikini-Höschen und ich spürte sofort wieder dieses unglaubliche
kribbeln in meinem Schritt.
Doch als ich fast schon versucht war die Augen zu öffnen um zu
schauen ob ich vielleicht nicht doch träumte und zu fest
eingeschlafen war, zogen sich die Hände wieder Richtung der Füße
zurück um gleiches an meinem anderen Bein nochmals nachzumachen.
Ich hielt dieses Gefühl kaum mehr aus und so entfuhr mir wohl
ein leises kaum hörbares stöhnen als sich eine Hand wieder
meinem Bikini-Höschen näherte und diesmal unaufhaltsam darunter
fuhr und ich plötzlich mit einem starken Ruck tief in mir einen
Finger spürte der mich fickte.
Ich wusste wieder kaum wie ich das aushalten sollte und meine
Lust fing erneut Feuer, dieses unglaubliche Gefühl dieser
Fingerfertigkeiten sowas hatte ich noch nie erlebt. Gefühlvoll
und dennoch hart und fordernd immer wieder bis mein ganzer
Körper erbebte und zitterte und ich mich bereits einer riesigen
auf mich zurollenden Welle gegenüber sah, von der ich nicht
wusste wie ich diese hier am Pool leise ertragen sollte.
Reiß dich zusammen du bist am Pool wurde mir schlagartig
bewusst, doch ich war zu angespannt um mir darüber noch Gedanken
machen zu können, den alles konzentrierte sich auf dieses Gefühl
was sich in meinem Becken abspielte, diese Achterbahn immer
wieder diese harten tiefen ruckartigen Bewegungen die mich immer
näher der bedrohlich aufgebauten Welle der Erlösung brachten,
kaum mehr aufhaltbar waren.
Doch als ich mich auf der Klippe in diese Erlösung befand und es
nur noch Millisekunden bedarf um mich hinein zu stürzen, war
alles vorbei....keine Hände mehr auf meinem Körper oder in
meinem Schritt...einfach nichts, einfach vorbei.
Ich riss die Augen auf und war geblendet von der Sonne, sah mich
um und war erleichtert das ich anscheinend alleine hier in der
Sonne lag. Ich zweifelte an mir, hatte ich so tief geschlafen
und nur geträumt oder war es real?
Völlig aufgekratzt von dem eben geschehenen sprang ich in das
kühle Nass des Pools und schwamm einige Bahnen.
Als ich wieder zurück in meinem Zimmer war um mich für das
Abendessen fertig zu machen, sah ich einen Zettel auf meinem
Nachtisch liegen. Darauf stand:
"Du solltest darauf achten Dich stets gut einzucremen und nicht
dabei Deine enge weiche saftige Scham zu vergessen...sonst muss
ich das jedes mal machen! Und immer dran denken Du kleine Bitch
ich bin nie weit weg um unverhofft stets da zu sein."
Was ein Mistkerl, das ist nun schon das zweite Mal und das an
einem Tag...
Als ich mich nun zum Abendessen fertig machte, überlegte ich
mir, dass dieser Typ eigentlich eine Retourkutsche verdient
hätte. Also zog ich mir den kürzesten Rock an den ich eingepackt
hatte, es war mein Lieblingsrock....schwarzer Stoff, sehr eng
geschnitten und um ehrlich zu sein eigentlich viel, viel, viel
zu kurz um ihn ohne Waffenschein tragen zu dürfen. Er ging mir
nur ganz knapp über den Po und da er so eng anliegend war,
duldete er keinen Slip darunter. Ich fand dieses Gefühl ohne
Slip in diesem kurzen Rock auf die Straße zu gehen, immer auch
dabei den leichten Wind an meiner Möse zu spüren, einfach zu
geil. Dabei, noch der Gedanke an die Kerle, die ich wohl damit
um den Verstand brachte, das war mir der Spaß doch immer gern
mal wieder wert.
Also entschloss ich mich nun für meinen Lieblingsrock und ein
weißes enges schulterfreies Top, was nur an den wichtigsten
Stellen nicht transparent war, dazu meine schwarzen neuen Pumps
mit ihren 8cm Absätzen und ich war perfekt für das Abendbrot
gekleidet. Ich legte noch ein Abend-Make-up mit dunkel
geschminkten Augen und einen dunkelroten Lippenstift auf und
steckte mir die Haare locker zusammen. Zum Abschluss betrachte
ich mich noch einmal im Spiegel und beschloss, genau so mich in
den Abend zu stürzen mit dem festen Willen, Carl diesen Mistkerl
in seine Schranken zu weisen.
Ich ging ganz bewusst den etwas längeren Weg zum Speisesaal,
damit ich an der Rezeption wieder vorbei kam. Dort sah ich wie
Carl gerade mit einem Gast im Gespräch war und ihm versuchte
etwas zu erklären. Ich begab mich in sein direktes Blickfeld und
schaute mir, ihn genau im Augenwinkel sehend, die Angebote es
Hotels an. Er konnte seine Gier nicht verbergen, denn ich sah
dieses Funkeln in seiner Mimik und seinen Augen. Als ich merkte,
dass sein Gespräch sich dem Ende neigte, ging ich nah an ihm
vorbei ließ meinen Schlüssel wie ausversehen auf den Boden
fallen und bückte mich vor seinen Augen. Wobei ich damit
deutlich nur für ihn den Blick unter meinen viel zu knappen
Rock, auf meine blanke feuchte Möse freigab. Als ich den
Schlüssel aufgehoben hatte, drehte ich mich noch einmal kurz mit
einem zuckersüßen wissenden Lächeln um und sah ihm kurz,
intensiv und tief in die Augen. Danach ging in ich zum
Abendessen, welches eine wahre Wucht war, quasi der pure Luxus
und das nicht nur optisch sondern auch geschmacklich.
Ich entschloss mich dem heutigen Hotelangebot des Abends nichts
abgewinnen zu können und machte mich auf den Weg an den Strand,
schlurfte mit den nackten Füßen durch den Sand und später dann
durch das seichte Wasser was mir mit seinen Wellen die Füße
umspielte. Es war einfach herrlich, ich holte mir ein Glas Wein
und genoss, auf einer dieser Strandliegen, den
Sonnenuntergang... oh ja ich hatte endlich Urlaub.
Später schlenderte ich noch ein wenig über die Promenade und
schaute mir diese kleinen typischen Lädchen an, stöberte hier
und da und als ich an einem Stand etwas länger stehen blieb um
mir etwas anzusehen, spürte ich plötzlich hinter mir eine ganz
seltsame Wärme und ein tiefes atmen.....ein Körper drängte sich
an mich und eine große kräftige Hand unter meinen Rock, ich sog
die Luft scharf ein dabei und vernahm eine mir doch sehr
bekannte Stimme an meinem Ohr.
"Na so allein unterwegs? Das kann ganz schön gefährlich werden
in diesem Outfit junge Lady. Ich glaube sie brauchen dringend
einen Begleiter." Und gleichzeitig spürte ich wie ein Finger
sich mir in die Möse schob, hier mitten auf der Straße.....ich
war entsetzt und geil zu gleich.
"Du bist ein kleines Biest, hast mich in diese Lage gebracht Dir
unter Deinen Rock zu schauen und mir zu zeigen, dass Du kein
Slip trägst und noch dazu so feucht bist. Das sollten wir
dringend ändern kleine Bitch." hörte ich Carl weitersagen mit
seiner rauen fordernden Stimme die mir eine Gänsehaut bescherte
und mich gleichzeitig irre antörnte.
Er fingerte mich noch zweimal richtig kräftig bis ich kaum mehr
an mich halten konnte und laut anfing zu stöhnen, dann hörte er
erst auf, nahm mich bei der Hand und zog mich durch die Straßen
bis runter zum Strand in ein kleines Strandhaus. Dort
angekommen, drückte er mich an die Wand und ließ den Gentleman
vor der Tür.
Er fasste meine Titten an, zwirbelte mir meine Nippel und
massierte gleichzeitig mit seinem Knie, in meiner Scham meine
Möse immer wieder mit leichtem Druck. Ich verging schon wieder
fast vor lauter Lust und wollte ihn auch anfassen und ihm die
Klamotten vom Leib reißen, doch er hielt mir plötzlich die Arme
fest, so dass ich mich nicht wehren oder ihn weg stoßen oder
einfach nur anfassen konnte. Seine Gier auf mich schien
mittlerweile so groß geworden zu sein, dass er sich holen wollte
was er schon den ganzen Tag vor Augen hatte.
Immer fordernder wurden seine großen kräftigen Hände die meinen
Körper erkundeten, seine Zunge die um meine Nippel spielte und
sein Mund der daran saugte, seine Küsse die er mir den Hals
hinauf und wieder herunter auf die Haut hauchte und die Zähne
die an meinem Ohrläppchen knabberten.....oh mein Gott das hielt
ich kaum mehr aus, dieser Kerl bringt mich um den Verstand, dass
waren meinen einzigen Gedanken die ich noch hatte.
Unaufhaltsam ging er auf Wanderschaft, schmiss mich auf das im
Raum stehende Bett, schob mir den Rock mit einem Ruck bis über
die Hüften und spreizte mit seinem Knie meine Beine. Ich konnte
nur noch keuchen und stöhnen, es kam mir vor als würde alles in
mir verbrennen so heiß war es mir mittlerweile geworden.
Sein schwerer Körper legte sich auf mich und seine Zunge ging
nun auf Wanderschaft, jeder Zentimeter meines Körpers wurde
erkundet und plötzlich, da spürte ich seine Zunge und später
seine Zähne an meiner empfindlichsten Stelle und schrie dabei
leise und spitz auf. Das nahm Carl wohlwollend zur Kenntnis und
ich hörte ihn wieder mit seiner rauen Stimme sagen:
"Na da ist aber jemand sehr geil und hat es wohl sehr nötig...
und so feucht und eng wie Du bist, bist Du genau das was ich
jetzt brauch, eine kleine deutsche Bitch die wahrscheinlich noch
nie einen richtigen Kerl hatte. Wenn ich mit Dir fertig bin
wirst Du nicht mehr so eng sein, kleine Schlampe" Dabei lachte
er gierig und herablassend.
Ich konnte nur noch keuchen und mein Körper hat sich gewunden
unter dem seinigen, ich stöhnte er soll mich endlich ficken. Mir
war mittlerweile völlig egal wo wir waren und das ich ihn erst
seit ein paar Stunden kannte.
Das ließ Carl sich natürlich nicht zweimal sagen und plötzlich
spürte ich wie sich etwas scheinbar unfassbar großes meiner Möse
näherte, spürte wie er mit seiner Schwanzspitze durch meine
nasse Spalte fuhr und das immer und immer wieder. Ich verkam
fast bei dieser Tortur. Wieder hörte ich ihn seine Gier mit den
Worten "Na das gefällt Dir, so nass wie Du bist hast Du es
bitter nötig Du kleine geile Bitch" bekunden. Ich war
mittlerweile in diesem Zustand wo ich nur noch wimmernd vor
Geilheit mich ihm anbot und hoffte er würde mich durchficken wie
es noch nie ein Kerl getan hatte.
Darauf sollte ich nicht mehr lange warten, den mit einem mal
spürte ich, den anfangs erst ganz zaghaften doch mit zunehmender
Zeit immer stärker werdenden fordernden Druck, mit der sich
seine Schwanzspitze in meine enge Möse anfing zu bohren. Das war
ein Gefühl was ich kaum beschreiben kann, einfach irre war
dieses ziehen was dabei entstand als sich dieser große Schwanz
in mich bohrte Millimeter für Millimeter hatte ich das Gefühl,
ich genoss es stöhnte und keuchte, schrie meine Geilheit heraus
und genoss jeden noch so kleinen Fortschritt um ihn in mir zu
spüren. Nach einer fast unendlich erscheinenden Zeit war sein
Schwanz endlich tief genug in mir und er fing an mich ruckartig
und kraftvoll zu stoßen, ich schrie wie am Spieß dabei auf, mit
diesem Gefühl hatte ich nicht gerechnet, mein ganzes Becken zog,
und ein leichter Lustschmerz ereilte mich dabei. Diese
Schwanzgröße hatte ich noch nie in mir, das Gefühl brachte mich
fast um den Verstand.
Carl geilte meine Enge nur noch mehr auf und so hielt er sich
nun auch nicht mehr zurück mit seinen Stößen, er schob mich mit
jedem seiner Stöße tief in die Matratze und ich spürte den
Lattenrost des Bettes bei jedem einzelnen Stoß mehr als
deutlich, doch es war unglaublich und der Geruch von Geilheit,
Gier und Lust füllte nun zusätzlich diesen kleinen Raum und
törnte uns nur noch mehr an. Es dauerte nicht lange und ich
konnte mich nicht mehr halten, ich kam mit einem mal so heftig
das mein ganzer Körper nur noch zuckte und die ganze aufgestaute
Lust des Tages sich entlud in einem gigantischen aufbäumen
meines Körpers und einem Megaorgasmus den ich auch laut
herausschrie.
Doch Carl war noch lange nicht so weit und vögelte mich weiter
als gäbe es kein morgen mehr, wir wechselten die Stellungen im 5
Minuten Takt, mal nahm er mich von hinten, mal ritt ich ihn und
dann wieder hämmerte er mich tief in die Matratze. Ich zitterte
und bebte am ganzen Körper und auch er keuchte und stöhnte,
brummte und genoss es mich zu nehmen und dabei mit seinen großen
kräftigen Händen meine Titten zu massieren und zu kneten.
Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit und 5 Orgasmen später
spürte ich wie er immer steifer wurden und sein Riemen in mir
nur noch härter, Carl plötzlich nochmal richtig Gas gab, und
unter seinen Stößen in meine enge blankrasierte vor Nässe
triefende und nach Geilheit riechende Möse hämmerte. Immer
fester immer geiler und immer schneller, ich bekam kaum mehr
Luft so keuchte ich unter ihm und mit einem letzten unfassbar
kräftigen Stoß, bei dem ich dachte das Bett bricht unter uns
zusammen, kam Carl und schrie dabei seine Geilheit raus wie ich
es noch nie einen Kerl hab rausschreien hören. Er schoss mir
sein ganzes Sperma tief in die Möse und fickte mich weiter, ich
hatte das Gefühl er würde es mir tief in der Möse einmassieren.
Doch diese Menge an Sperma konnte meine Möse gar nicht aufnehmen
und so lief es aus mir raus auf das Bett.
Als wir uns etwas erholt hatten und wieder zu Atem gekommen
sind, hörte ich ihn an meinem Ohr flüstern " Der Anfang war
nicht schlecht, Du kleine geile Bitch. Ich werd Dich jetzt ins
Hotel bringen so wie Du bist und glaub mir, das wird nicht der
letzte Fick gewesen sein. Du wirst noch eine Menge Sperma von
mir und ja vielleicht auch von meinen Kumpels in Dir haben. Da
gibt es einige die ganz scharf auf so kleine dreckige Huren wie
Dich sind."
So wie er das mir sagte, war ich schon wieder so geil, mein
Körper war zwar völlig kraftlos und schmerzte und mir brannte
meine Möse doch ich spürte schon wieder diese absolute Geilheit
die mich einnahm.
Carl brachte mich tatsächlich ins Hotel und in mein Zimmer, doch
auf dem Weg dahin schien er einen extra großen Umweg durch
diverse kleine Straßen mit vielen Menschen zu machen. Ich spürte
wie mir sein Sperma mit der Zeit langsam die Beine runter lief
und er genoss diese Tatsache wohl sehr, dass mir sein Saft aus
der Möse ran. Zum Abschied sagte er noch "So eine schöne
dunkelrote blank rasierte und besamte Fotze wie Deine ist was
ganz besonderes, die gefällt mir sehr und steht Dir wirklich
gut, wenn Du morgen in die Sonne gehst wirst Du sicher noch
merken das ich Dich gefickt habe, genieß es kleine Bitch"
Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ließ mich allein.
Ich war nur noch in der Lage mich auf mein Bett zu legen und
starrte auf die Uhr... meine Güte war das spät geworden und ich
fragte mich wie lange wir wohl gefickt hatten. Aber ich war zu
müde um darauf eine Antwort zu finden, mein ganzer Körper sagte
mir das es geil und gut war aber nun auch reichte.
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