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"Wie wäre es mit der?" fragte Yannick seinen Freund Noel und
zeigte diskret auf eine blonde Frau, die an der Bar saß und dem
Treiben in der Disco zusah. "Hm" machte Noel "nicht schlecht.
Meinst du sie ist allein hier? Vielleicht ist ihr Mann auch
hier, die gehen doch selten allein. Sieht toll aus, scharfes
Weib"
Beide waren Einheimische, Anfang 20, schwarz wie die Nacht und
kräftig. Sie saßen an einem Tisch in einer Disco in Ukunda, in
der Nähe von einer Beach. Sie machten das regelmäßig,
beobachteten Urlauberinnen, suchten sich ein Opfer und
versuchten dann ihr Glück. Sie hatten dabei immer gute Chancen.
Beide waren arbeitslos und hatten keine Perspektive. Das was sie
hier machten, war Zeitvertreib. Sie waren sexhungrig. Es hatte
sich die Meinung unter den afrikanischen Männern durchgesetzt,
dass sehr viele weiße Frau, vor allem etwas ältere, geil auf
schwarze Männer waren. Oft genug hatten die Beiden das schon
erlebt. Die guten Klamotten die sie trugen hatten sie von weißen
Frauen, die sie immer wieder wollten, die regelrecht anriefen
und sagten, was sie für Männer wollten. Ohne Scheu sagten sie
das. Erst letztens hatten sie eine weiße Frau, die schon über 50
war. Die wollte nur lange und harte Schwänze spüren, sie wollte
es richtig besorgt haben.
Nun, dafür waren die beiden Schwarzen sehr gut geeignet. Sie
hatten Beide lange und große, harte Schwänze und sie waren nicht
zimperlich im Umgang mit den Frauen. Die weißen Frauen wollten
das auch so. Die wollten respektlos behandelt werden.
Die Frau, die sie sich heute ausgesucht hatten, war Anfang 40,
lange blonde Haare, offensichtlich Deutsche. Sie hatte ein
leichtes Sommerkleid an und saß auf einem der Hocker an der Bar.
Sie hatte sich zur Tanzfläche umgedreht um die Pärchen dort zu
beobachten. Yannick hatte sofort gesehen, dass ihr Kleid etwas
nach oben gerutscht war. Unbeabsichtigt zeigte sie jetzt etwas
mehr von ihren Beinen. Es war sogar ein Teil ihres nackten
weißen Schenkels zu sehen. Offensichtlich war sie erst seit ein
Paar Tagen hier, denn ihre Haut war noch schneeweiß. Sie hatte
schöne große Brüste und eindeutig keinen BH unter dem Kleid,
denn man sah ihre Brustwarzen durch das dünne Kleid.
Die beiden Schwarzen beobachteten die Frau nun genau und sahen,
wie ein Mann zu ihr trat, der offensichtlich stark betrunken
war. Es gab eine kurze Auseinandersetzung zwischen den Beiden.
"Scheiße" sagte Yannick "das scheint ihr Mann zu sein." "Ja"
meinte Noel "der ist aber schon ziemlich voll."
Die Frau schubste den Mann jetzt ärgerlich weg und drehte sich
um. Der Mann verließ daraufhin achselzuckend und torkelnd den
Raum. Nun waren die Beiden doppelt aufmerksam. Die Schwarzen
sahen, wie sich die blonde Frau nun einen Rum bestellte und zwar
einen Doppelten.
Catharina hatte sich schon den ganzen Tag auf den Besuch der
Disco gefreut. Sie wohnte, gemeinsam mit ihrem Mann, gegenüber
der Disco im Beach Hotel. Valentin, ihr Mann, hatte keine Lust
zum Tanzen, kam aber trotzdem mit. Er hatte einen nach dem
anderem getrunken und nun war er, nach kurzer Zeit so voll, dass
er nicht mehr stehen konnte. Catharina ärgerte sich darüber. Sie
wollte gern tanzen und einen schönen Abend verleben. Schließlich
waren sie hier im Urlaub, der erste Urlaub ohne Kinder. Aber nun
war sie plötzlich allein. Valentin war aufs Zimmer gegangen und
hatte sie allein zwischen lauter Schwarzen zurück gelassen.
Ärgerlich stürzte sie den doppelten Rum hinunter und bestellte
sich gleich einen Zweiten hinterher.
Seit vier Tagen waren sie jetzt hier. Immer saß er nur an der
Hotelbar. Keine Safari, keine Disco, noch nicht einmal mit ihr
geschlafen hatte er in den vergangenen Tagen. Catharina war
frustriert. Die Musik war laut und man konnte teilweise sein
eigenes Wort nicht verstehen. Auch den zweiten Rum hatte sie
schnell ausgetrunken und war am Überlegen, ob sie auch gehen
sollte. Sie schaute sich um, aber es waren keine Tanzpartner zu
sehen. Die Urlauber die hier waren, waren alle mit Partner. Sie
wollte ja nur ein bisschen tanzen. Nur die beiden großen
schwarzen Kerle, die sie immer wieder anschauten und grinsten
hatte sie bemerkt.
Da wurde es plötzlich ruhig. Nun wurden langsame und melodische
Titel gespielt und Catharina summte leise mit. Der Rum tat nun
seine Wirkung und ihr war recht schwindelig, denn vier davon
hatte sie recht schnell und ärgerlich in sich hinein geschüttet.
Schon vor dem Abendessen gab es Ärger. Ihr Mann kümmerte sich
eigentlich gar nicht um sie, aber er hatte sich darüber
aufgeregt, dass sie ihr dünnes und sehr leichtes Sommerkleid
ohne BH tragen wollte.
Na und, hatte sie auf seine Meckereien geantwortet, zu Hause
laufe ich den ganzen Tag eingeschnürt im Kostüm durch die
Gegend. Hier wollte sie das nicht. Keiner kannte sie hier, sie
hatte Urlaub und sie wollte einmal frei sein von allen Zwängen.
Also hatte sie sich durchgesetzt, hatte nur einen kleinen
cremfarbenen String Tanga untergezogen und sonst nichts. Die
diskreten Blicke der Männer, im Hotel, hatte sie wohl bemerkt
und es hatte sie angetörnt. Vielleicht schaut ja auch dein
eigener Mann, hatte sie gedacht, und es wird eine schöne Nacht.
Aber nein, er besäuft sich lieber.
Die Musik war nun schön ruhig und melodisch. Ach, dachte sie,
bestell dir noch einen Rum und schau noch ein Bisschen und dann
gehst du eben. Aber vorher muß ich pinkeln, dachte sie. Sie
bestellte sich noch einen Doppelten und sagte dem Barkeeper,
dass sie gleich zurück- kommen würde. Dann rutschte sie mit
ihrem Hintern vom Barhocker, um zur Toilette zu gehen.
Yannick stieß seinen Kumpel Noel an. "Schau dir das an" raunte
er ihm zu und wieß mit dem Kopf zur Bar. Beide schauten jetzt
zu, wie Catharina, sehr unsicher, versuchte vom Barhocker
herunter zu kommen. Mit dem Hintern rutschte sie zum Rand des
Hockers, ihr Kleid schob sich nach hinten, gab ihre schönen
weißen Schenkel fast vollkommen frei. Da sie, Halt suchend, ein
Bein abspreizte, sahen die beiden Schwarzen sogar ihr Höschen,
dass im Schritt ziemlich dick war. Als sie dann, auf ihren
Hakenschuhen zur Toilette ging, schaukelten ihre weichen Brüste
im Kleid hin und her. Von hinten sahen sie dann, ihren schönen
weichen Hintern und wie der sich beim Gehen bewegte. Das leichte
dünne Kleid hatte sich etwas zwischen ihren Backen verklemmt.
Catharina fasste nach hinten und zog es heraus. Deutlich sah man
das schmale Band des Strings durch das Kleid.
"Supergeile Ehefrau und hübsch ist sie auch noch" stöhnte
Yannick mit einem steifen Schwanz in der Hose. "Wollen wir die
richtig aufbocken?" fragte er seinen Kumpel Noel. "Da kannst du
sicher sein" sagte der und leckte sich genüsslich die wulstigen
Lippen. Auch sein Schwanz war steif.
Beide standen jetzt auf und gingen zur Bar. Der Eine stellte
sich links, der Andere rechts neben Catharinas Platz.
Als Catharina zurückkam, setzte sie sich wieder, mit dem Rücken
zur Bar, lehnte sich an, nahm ihren Rum und trank. Yannick und
Noel schauten sie nun von der Seite an und geilten sich dabei
richtig auf. Catharina trank ihren fünften doppelten Rum und
hatte sich zurück gelehnt. Yannick und Noel sahen von der Seite
nun sehr schön ihre große Brust. Sie zeichnete sich sehr
deutlich und weich unter dem dünnen Kleid ab. Wegen ihrer Größe
hingen sie etwas aber gerade das machte die Beiden so richtig
an. Ihre Brustwarzen stachen aus dem Stoff des Kleides hervor.
Sie mussten ziemlich groß sein. Catharina hatte ihre Beine auf
dem Barhocker übereinander geschlagen und Yannick schaute sich
nun in aller Ruhe ihren freien und nackten weißen Schenkel an.
Er war richtig steif und seinem Freund Noel ging es nicht
anders. Catharina summte die Melodie des langsamen Titels mit
und bekam nichts davon mit, dass die Beiden sich an ihr
aufgeilten.
Noel beugte sich jetzt, auf einen Wink seines Freundes hin, zu
Catharina. "Darf ich mal mit Ihnen tanzen?" fragte er
freundlich. Catharina schaute ihn an, lächelte und sagte
"Oh, gern. Ich hatte nicht gedacht, dass Heute überhaupt noch
jemand fragt."
"O.k." sagte Noel "Dann trinken wir erst mal und dann gehen wir
schön tanzen."
Beide hoben ihre Gläser und prosteten sich zu.
"Ich heiße Noel und das ist mein Freund Yannick." sagte Noel.
"Und ich bin Catharina." sagte sie.
"Darauf trinken wir aber immer aus, sonst ist das unhöflich."
sagte Yannick und zeigte auf Catharinas halb volles Glas.
"O.k." sagte sie und trank alles aus.
"Hui, mir ist so schwindelig" hauchte Catharina.
"Das ist nur die Hitze" meinte Noel "Gehen wir jetzt?".
"Gern" hauchte Catharina. Sie war schon mächtig angeschossen und
der letzte Schnaps war ihr in alle Glieder gefahren. Unsicher
versuchte sie vom Stuhl herunter zu kommen.
"Darf ich helfen?" fragte Yannick. Flink stand er auf, fasste
Catharina in ihren Hüften und hob sie vom Stuhl.
"Oh" sagte Catharina "das war nett, danke".
Als sie nun vor Yannick stand, musste sie nach oben schauen. Mit
ihren 1,70 war sie nicht klein, aber der Schwarze vor ihr war
mindestens 1,90. Yannick war zum Bersten steif und sein Glied
zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab. Er hatte ihre weichen
Hüften gefühlt und seine Hand hatte ganz kurz die Unterseite
ihrer Brust gestreift. Noel hatte Catharinas Hand gepackt und
zog sie nun zur Tanzfläche.
"Die ist schon richtig" hauchte er seinem Freund kurz zu. "Ein
Bisschen werden wir ihr noch einhelfen, damit sie schön gefügig
ist" raunte der zurück.
"Aber nicht so viel" sagte Noel "ich will nachher hören, wie sie
schreit und deshalb muß sie mitbekommen was wir mit ihr machen".
Yannick nickte begeistert und bestellte drei große Trinks,
bestehend aus Rum, aufgefüllt mit Limonen und Eis. Der Trink
würde sie umhauen und schön gefügig machen.
Unterdessen waren Noel und Catharina auf der Tanzfläche
angekommen. Catharina war dankbar, dass Noel sie in den Arm
nahm. Ihre Beine waren weich wie Butter. Aber die Musik war so
schön und so schmiegte sie sich an den großen Schwarzen und ließ
sich führen. Ihre rechte Hand hatte sie auf seinem linken
Oberarm und fühlte seine harten Muskeln. Er hatte seine Hand in
ihren Hüften und während er mit ihr tanzte, streichelte er ihr
mal über das weiche Hüftfleisch, ließ seine Hand mal über ihren
Rücken gleiten, drückte mal sein Knie zart gegen ihre Schenkel.
Catharina genoß alle diese Berührungen und gab sich ganz dem
Augenblick hin.
Beim zweiten Titel wurde Yannick mutiger. Seine Hand war nun
etwas höher gerutscht. Vorsichtig und zart strich er mit dem
Daumen über das weiche Fleisch ihrer Brustunterseite. Immer
wieder tat er das und er merkte, dass sie das offensichtlich
mochte. Auch beim dritten Titel machte er das und ließ außerdem
seinen Daumen manchmal, aber immer häufiger über ihre Brustwarze
streichen. Catharina seufzte dabei immer auf, zuckte jedes Mal
zusammen wenn sein Daumen über ihre inzwischen harten
Brustwarzen strich und sah ihn ernst dabei an, aber sagte
nichts. Auch er sah ihr in die Augen, zog sie noch enger an sich
und presste nun, während des Tanzes seinen Unterleib gegen
ihren.
Catharina spürte sein großes hartes Glied sofort durch ihr Kleid
auf ihrem Schamhügel. Sie schloß die Augen, holte tief Luft und
spürte, wie sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen
wurde. Noels Hand lag nun auf ihrem weichen Hintern. Mit seiner
Hand drückte er sie nun noch enger an sich, bückte sich etwas
und schob ihr seinen strammen Hügel richtig zwischen die Beine.
Durch die Tanzbewegungen rieb sein steifer Schaft nun immer
wieder an ihrer inzwischen nassen Scheide auf und ab. Catharina
merkte, wie sie unten augenblicklich dick wurde. Ihre
Schamlippen schwollen stark an. Aber es war so schön. Als er
sich zu ihr beugte, um sie auf den Hals zu küssen, hörte er
ihren keuchenden Atem. Mit seiner Hand streichelte er ihre
Backen und drückte sie. Er fühlte das nackte weiche Fleisch
ihrer Hinterbacken durch das dünne Kleid. Catharina war durch
den Alkohol enthemmt und ließ sich das, was Noel mit ihr macht
gern gefallen. Er hatte sie inzwischen schon schön hoch
gebracht. Ihr Herz klopfte, ihr Atem ging sehr schnell.
Leider war dann die Musik zu Ende. Bedauernd sah sie Noel an.
"Tanzen wir dann noch mal?" fragte er vorsichtig. "Gern" hauchte
sie nur und sah ihn an.
Während er sie wieder zur Bar führte, schaute er seitlich auf
ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren nun richtig steif. Sie war
heiß, das stand fest. Diskret rieb er sich seinen strammen
Schaft.
Als sie an der Bar ankamen blinzelte er seinem Freund zu.
"Die ist heiß wie verrückt" raunte er ihm leise zu. Yannick
grinste.
"Ihr habt bestimmt Durst" sagte er und reichte Catharina das
Glas. Catharina war durch den Tanz mit Noel und seine
Berührungen sexuell stark erregt und etwas verschwitzt.
"Ja" lallte sie "das kann ich jetzt gebrauchen". Sie nahm einen
großen Schluck aus dem Glas und danach noch einen. "Mh" machte
sie "der ist ja süffig".
"Das bist du auch" raunte Noel ihr zu und stieß, mit Absicht,
ihre Zigaretten von der Bar.
"Oh, Entschuldigung" sagte er.
"Macht doch nichts" sagte Catharina und wollte sich bücken um
die Schachtel auf zu heben. Aber es sauste so sehr in ihrem
Kopf, dass sie erst einmal Luft holen musste. Sie stand an die
Bar gelehnt, der starke Alkohol forderte jetzt seinen Tribut.
Noel hatte sich vor sie gehockt und tat so, als ob er die
Schachtel suchen wollte. Dabei schaute er diskret nach oben,
unter den Rock ihres Kleides. Ihre Beine waren leicht gespreizt
und so sah er ihre weißen Schenkel und dazwischen ihr Höschen.
Zwischen ihren Beinen war alles recht stark angeschwollen. Ihr
Höschen spannte sich über ihren Schamhügel und er sah deutlich
die Teilung in der Mitte, die durch ihre dicken Schamlippen
hervorgerufen wurde.
Oh mein Gott, dachte er, gleich bist du dran. Das möchte ich mir
in Natura anschauen. Sein Schwanz war steif bist zum Bersten.
Da fing die Musik wieder an zu spielen. Ein schöner langsamer
Titel, bei dem auch noch das Licht abgedunkelt wurde.
"Wollen wir noch mal?" fragte er nun Catharina.
"Gern" hauchte sie voller Erwartung. "Aber dann muß ich, glaube
ich, gehen."
"Dann trink schnell aus". sagte Noel "dann gehen wir noch mal
schön tanzen und bringen dich dann zum Hotel rüber".
"Ihr seit lieb" lallte Catharina und stürzte den Rest, immerhin
noch ein halb volles Glas, hinunter.
Noel fasste ihre Hand und führte sie zur Tanzfläche. Seinen
rechten Arm legte er nun um sie. Sofort rutschte diesmal seine
Hand unter ihre rechte Arschbacke. Er hob ihre Backe an, drückte
sie fest und presste Catharinas Unterleib, gleichzeitig, gegen
seinen steifen Schwanz. Dann begann er seinen strammen und
harten Hügel an ihrem Unterleib zu reiben. In Catharinas Kopf
rauschte es. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Deutlich spürte sie
sein hartes und offensichtlich großes Glied auf ihrer Scheide.
Sie spürte, wie ihr das Blut in die Schamlippen schoß. Ihr Atem
ging stoßweise. O Gott, dachte sie, das war so schön. Ihre roten
Fingernägel gruben sich in seine Armmuskeln.
"Ist das schön für dich?" flüsterte er und rieb immer wieder
sein steifes Glied, im Rhythmus der Musik an ihrer geschwollenen
Scheide.
Sie sah ihn mit offenem Mund an, ihre Lippen waren feucht und
rot. Seine Lippen berührten ihren Hals. Seine linke Hand löste
sich nun von ihrer und legte sich in ihre Hüften, mit der
rechten Hand drückte er immer wieder hart ihre Arschbacke. Es
machte ihn so an, das weiche Fleisch ihres Hinterns zu spüren,
dass sein Griff hart und rabiat wurde.
Catharina zitterte und keuchte immer stärker. Innerlich wünschte
sie sich, dass der Musiktitel ewig dauern möge. Nun zog er seine
linke Hand langsam von ihrer Hüfte und schob sie über ihren
Bauch nach unten. Mit den Fingern berührte er schon ihren
Schamhügel.
"Nein" stöhnte Catharina "nein, lieber nicht".
"Doch, komm, es ist schön für dich, komm, laß dich fallen, ich
möchte dich gern richtig ficken, du bist eine so tolle Frau".
Flüsterte er ihr leise ins Ohr.
"Ich bin doch verheiratet, mein Mann wartet auf mich."
Gleichzeitig löste sich aus ihrer Kehle ein leiser und
erstickender Schrei. Seine Hand hatte ihren schwachen Widerstand
überwunden. Er drückte ihr seine Finger zwischen ihre Beine und
begann ihre Scheide zu massieren. Deutlich spürte er ihre
weichen und dicken Schamlippen, hart drückte er zu. Fast
automatisch drückte Catharina ihren Unterleib nach vorn, machte
die rollenden Bewegungen mit und keuchte.
"Der schläft schon, komm, komm mit, ich schieb ihn dir schön
tief rein, unten. Das ist richtig schön für dich."
"Oh" keuchte Catharina. Ihre Hände hatte sie nun Beide auf seine
Schultern gelegt. Tief gruben sich ihre roten Fingernägel in
seine dunkle Haut. Sie genoß seine Berührungen zwischen ihren
Beinen in vollen Zügen. Sie spürte seine Finger durch ihr Kleid
und durch ihr Höschen zwischen ihren Schamlippen. Hart rieb er
ihren Kitzler. Gleichzeitig spürte sie, wie es in ihrem Kopf
anfing zu rauschen. Dann sackten ihr ihre Beine weg. Durch den
Alkohol und die starker sexuelle Erregung konnte sie sich nicht
mehr auf den Beinen halten, fasst wäre es ihr auf der Tanzfläche
gekommen. Noel fing sie auf und führte sie von der Tanzfläche.
Dabei küsste er sie auf ihren Hals und auf ihren Nacken.
"Sie ist soweit, die ist geil bis zum Abwinken". flüsterte er
Yannick zu, der das Treiben beobachtet hatte.
"Wohin mit ihr" fragte der nun erregt. Da kam ihnen der
Barkeeper zu Hilfe.
"Schafft die Frau hier raus" sagte er "Ich will keinen Ärger mit
der Touristenpolizei. In meinem Büro kann sie sich eine Weile
ausruhen und dann bringt ihr sie rüber ins Hotel".
Die beiden Schwarzen sahen sich begeistert an, das war die
Gelegenheit.
"Komm, wir bringen dich raus hier" sagte er zu Catharina. "Ja",
lallte sie "rausgehen, frische Luft, Hotel". Noel legte sich
ihren linken Arm um den Hals, mit seiner rechten Hand fasste er
ihre Hüfte und ging mit ihr zum Ausgang. Yannick ging hinterher
und freute sich auf das was nun unweigerlich kommen würde.
Kurz vor dem Ausgang bog Noel ab in einen dunklen Gang, öffnete
die Tür zum Büro und schleppte Catharina hinein. Yannick schloß
die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloß herum.
Nun waren sie mit der scharfen und angetrunkenen Frau allein.
Kurz sahen sie sich um. Das Büro war schmuddelig, aber es gab
eine recht breite und stabile Liege in dem Raum. Noel führte
Catharina nun zu der Liege.
"Komm" sagte er "Setz dich, du musst dich ausruhen."
Yannick war hinter die Liege getreten und sah Catharinas Rücken.
Noel setzte die Frau nun auf die Kante der Liege.
"Ja, danke" lallte Catharina "ausruhen, einen Moment".
"Ja" sagte Noel und beugte sich zu ihr herunter. Dann nahm er
ihren Kopf in seine linke Hand und ihr rechtes Ohrläppchen
zwischen seine wulstigen Lippen. Dann küsste er sie auf den Hals
und wanderte so mit seinem Mund in Richtung ihrer Schultern.
"Wir sind ganz allein" flüsterte er ihr heiser ins Ohr "Keiner
stört uns hier. Komm mein Schatz, zieh dich aus, ganz nackt."
"Nein, bitte nicht" lallte Catharina, aber Yannick hatte ihr
schon von hinten den Reißverschluß ihres Kleides mit einem Ruck
nach unten gezogen.
"Doch" sagte Noel nun heiser vor Erregung. Seine Hoden waren
stramm und taten weh. Dieses weiße Weib war so scharf. Er legte
eine Hand auf Catharinas Hinterkopf, ließ seinen Mund höher
wandern und presste ihn auf ihre weichen roten Lippen.
Gleichzeitig schob er ihr seine Zunge in den Hals. Catharina
keuchte nur noch. Sein Griff war so hart. Sie spürte seine
Lippen auf ihrem Mund und seine Zunge in ihrem Hals. Ihr
Widerstand erlahmte langsam, sie hatte keine Kraft und keine
Lust, sich gegen die beiden Schwarzen zu wehren. Noch presste
sie ihre Hände gegen Noels Oberkörper, spürte aber, wie
plötzlich die Träger ihres Kleides über ihre Oberarme rutschten
und wie ihre Arme beide nach unten gedrückt wurden. Dann wurde
das Oberteil ihres Kleides mit einem Ruck über ihre Brüste nach
unten gezogen. Von hinten schoben sich dann zwei große schwarze
Hände über ihre Brüste und begannen sie hart zu drücken. Ihr
weißes weiches Brustfleisch quoll zwischen Yannicks Händen
heraus. Hart massierte er ihre großen braunen Nippel.
"Steh auf" sagte Noel nun erregt "ich will dich anschauen".
"Nein" jammerte Catharina "ich kann nicht stehen. Was macht ihr
mit mir."
"Komm hoch" sagte Noel und hob sie mit dem Hintern von der
Liege, bis sie vor ihm stand. Ihre großen weißen Brüste hingen
nun frei, ihre Brustwarzen waren steinhart und angeschwollen.
"Man bist du ein geiles weißes Weibstück" stöhnte Noel "Dir
werden wir es jetzt schön besorgen. Daran wirst du noch lange
denken." Wieder beugte er sich nach unten, nahm ihre linke Brust
in die Hand, hob sie an und stülbte seinen Mund über ihre
Brustwarze. Catharina schrie geil auf. Mit seiner linken Hand
schob er ihr Kleid über ihre Hüften nach unten und ließ es auf
den Boden fallen.
Yannick fasste nun mit beiden Händen die dünnen Bänder ihres
Strings und riß sie kaputt. Dann fetzte er ihr ihren Slip von
den Hüften und warf in auf den Boden. Catharina war nackt und
wand sich in Noels harten Griff. Sie keuchte laut.
Yannick sah nun ihren schönen weißen und ausgeprägten Hintern
vor sich und war so überwältigt davon, dass er sich seinen
rechten Zeigfinger in den Mund schob. Dann bückte er sich, zog
Catharinas Arschbacken weit auseinander, schob ihr seinen
Zeigefinger zwischen ihre schönen Backen und begann ihre rosa
Rosette zu massieren. Catharina schrie auf und schob ihren
Unterleib, um dem Finger in ihrem Hintern zu entkommen, nach
vorn. Aber es nützte nichts. Noel drückte nun mit seiner Hand
auf ihre nackten Schamlippen und schob ihr zwei seiner großen
Finger in ihre Scheide. Die Schwarzen keuchten vor Gier,
Catharina schrie vor Schmerz, aber auch in unbändiger Geilheit.
Noel hatte seine Finger so tief in ihrer Scheide, dass sie
aufkeuchte. Er spreizte sie in ihr, zog sie heraus, schob sie
wieder tief hinein und weitete sie dabei. Mit seinem Daumen
drückte er auf ihren Kitzler und massierte ihn.
"Ich habe eine schönen langen und steifen Schwanz." sagte er
"Soll ich ihn dir schön tief rein schieben, möchtest du das
gern, hm, komm, sag es mir. Du bist so geil, ich mach es dir
richtig schön und richtig hart." Er keuchte vor Erregung und
drückte sie zurück auf die Liege.
Gemeinsam legten sie die Frau auf den Rücken. Noel öffnete seine
Hose und zog sie aus. Dann zog er seine Unterhose herunter. Sein
bis zum Bersten steifer Schwanz sprang wie eine Sprungfeder
heraus und stand steil von seinem Körper ab. Er war sehr lang
und dick. Auch Yannick hatte seine Hose ausgezogen. Auch sein
Schwanz war steif und groß.
Noel beugte sich zu Catharina herunter, küsste sie auf den Mund
und drückte dabei hart ihre Brüste. Catharina keuchte und wand
sich auf der Liege wie eine Schlange.
"Komm" sagte nun Yannick "Komm, zeig sie uns, mach deine Beine
breit, wir wollen sehen wie du aussiehst dort unten. Wir wissen
dass du geil bist und dass du es gern von uns besorgt haben
willst".
Catharina war durch den Alkohol und das was Noel mit ihr beim
Tanzen gemacht hatte nun vollkommen enthemmt. Es war ihr
mittlerweile auch egal, sie wollte jetzt nur noch kommen, sie
war supergeil. Sie wollte nun die großen Schwänze in sich
spüren.
"Schaut mich an" sagte sie keuchend, ihre Stimme zitterte vor
Geilheit "macht mit mir was ihr wollt, nur, macht es, jetzt."
Sie zog ihre Beine hoch und spreizte sie auseinander. Noel
schaute ihr dabei zu, Yannick wichste sein Glied.
"Weiter auseinander, mach sie noch weiter auseinander" sagte
Noel gepresst und schaute Catharina fasziniert zwischen ihre
Beine. Catharina spreizte ihre Beine soweit sie konnte. Ihre
dick angeschwollenen Schamlippen klafften weit auseinander. Ihr
Kitzler war sehr groß und war außerdem noch stark angeschwollen.
Ihr Loch war geöffnet. Man sah die Feuchtigkeit, die sie bereits
in Mengen absonderte.
"Du bist so schön" stöhnte Noel und kniete sich vor Catharina
auf die Liege. "Du bist so unendlich geil, ich machs dir jetzt
richtig schön."
Seine Finger glitten wieder und wieder tief in ihre feuchte
Spalte. Catharina stöhnte laut auf.
"Du bist so naß, du bist so schön schleimig naß, ich leck dich
jetzt aus." sagte Noel und beugte seinen Kopf hinunter. Dann
begann er Catharina zwischen ihren Schamlippen zu lecken. Dabei
drückte er ihre Beine hoch und zog dann ihre Schamlippen noch
weiter auseinander. Mit seiner Zunge leckte er immer wieder über
ihre Liebesperle, die deutlich am oberen Ende des Kitzlers zu
sehen war. Er steckte seine Zunge so tief es ging in ihr
schleimiges Loch und schlürfte laut ihren Saft. Dann nahm er
ihren ganzen Kitzler in seinen Mund und saugte daran. Catharina
drückte ihm mit ihren Schenkeln fast den Kopf kaputt. Ihr
Unterleib wand sich vor Wonne auf der Liege. Ihren Kopf hatte
sie weit nach hinten gelegt, ihr Mund stand weit offen, der
Rücken war durchgebogen. Sie keuchte, sie schrie, sie bat um
mehr und immer mehr. Ihre Schreie wurden lauter, abgehackter,
sie steuerte ganz offensichtlich auf einen mörderischen Orgasmus
zu und dann kam es ihr. Ein befreiender und gleichzeitig
gequälter Schrei kam aus ihrer Kehle und dann spritzte der Saft
aus ihren Kitzler dreimal, viermal in hohem Bogen in Noels Mund.
Ihr ganzer Unterleib verfiel in extreme Zuckungen. Lange
dauerten die Nachwirkungen dieses Orgasmus.
"Ich kann nicht mehr" stöhnte nun Yannick. Er beugte sich über
Catharinas Kopf und steckte ihr seinen steifen Schwanz in den
Mund. Catharinas Lippen schlossen sich über der großen feuchten
Eichel und es dauerte nicht lange, dann grunzte Yannick laut
auf, legte seinen Kopf in den Nacken und spritzte Catharina
seinen Samen in den Mund. Sie schluckte viel von dem Sperma,
aber viel lief auch aus ihrem Mundwinkel heraus, viel war in ihr
Gesicht und auf ihre Brüste gespritzt. Schleimfäden hingen ihr
an den Wangen.
"Wahnsinn, wahnsinnig geil" stöhnte Yannick befreit.
"Komm zu mir Noel" bettelte Catharina jetzt "bitte komm zu mir,
ich will dich spüren, tief in mir, bitte schieb ihn mir tief
rein, so tief wie möglich".
Noel ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kniete sich zwischen
Catharinas Beine nahm sein steifes und großes Glied in die Hand
und führte es zwischen ihr weit auseinander stehenden
Schamlippen. Dann begann er gegen ihr Loch zu drücken. Catharina
stöhnte auf und hob ihre Beine noch weiter an. Dann war
plötzlich ein schmatzendes Geräusch zuhören, Catharinas Scheide
weitete sich und Noel schob ihr sein dickes und langes Glied
immer tiefer in ihren Unterleib. Yannick hatte sich hingekniet
und schaute zwischen Catharinas Beine. Das sah so wahnsinnig
geil aus, wie Noels großer dicker Schwanz in ihrem Unterleib
verschwand, wie sie ihre Scheide nach allen Seiten weitete, wie
viel ihres Schleims, durch seine Bewegungen herausgedrückt wurde
und an ihren Schenkeln entlang lief. Er war sofort wieder steif.
Noel zog seinen Schwanz nun bis zum Anfang der dicken Eichel
wieder heraus, um ihn gleich darauf wieder tief in ihren
Unterleib hinein zuschieben. Wenn er tief in ihr war drückte er
noch mal hart nach, was ihr jedes Mal einen spitzen Schrei
entlockte, um gleich danach Alles zu wiederholen. Dann wurden
seine Stöße schneller und immer härter. Man hörte, wie naß
Catharina war und wie seine Eier gegen ihren Hintern klatschten.
Immer schneller und härter wurde er. Sie schrie wieder laut und
hektisch. Wollte immer mehr und immer härter gefickt werden.
"Tiefer" schrie sie "fick mich, fick mich richtig durch, ja, ha,
ja !!!"
Noel stieß noch mal richtig hart zu und dann ließ er es kommen.
Als Catharina spürte, wie sich ihr Unterleib mit seinem warmen
Samen füllte, kam sie ebenfalls und spritzte wieder ab, ihr
ganzer Unterleib krampfte. Als er seinen Schwanz aus ihrer
Scheide zog, kam ein Schwall seines Spermas herausgelaufen und
lief zwischen ihre Beine und zwischen ihre Arschbacken. Alles
war nun naß und glitschig.
"Komm" sagte nun Yannick "dreh dich um, gehe auf die Knie du
geile weiße Sau".
Grob fasste er Catharina, zog sie hoch und drehte sie um. Dann
drückte er ihren Oberkörper wieder nach unten. Catharina saß nun
auf ihren Knien, ihr Hinter ragte in die Luft. Yannick zog ihre
Arschbacken auseinander, befeuchtete seinen Schwanz mit ihrem
Schleim und drückte ihn in ihren Hintern. Catharina schrie auf
vor Schmerz, entspannte dann aber ihren Schließmuskel und
Yannick konnte in sie eindringen. Sofort begann er sie hart zu
stoßen, er war zu erregt. 5 Minuten stieß er sie hart und fickte
sie in ihren Hintern bis er sie schließlich mit seinem Samen
abfüllte. Catharina biß vor unbändiger Geilheit in die Decke,
die auf der Liege lag und schrie.
Der Samen lief ihr nun aus ihrer Scheide und aus ihrem Hintern
heraus. Im ganzen Raum roch es nach Sex.
Zwei Stunden wurde sie von den beiden Schwarzen hart
durchgefickt, bis sie nicht mehr konnte. Immer wieder wurde sie
mit Samen abgefüllt. In ihren Mund, in ihre weit offene Scheide
und in ihren Arsch. Dann waren auch beide Afrikaner fertig. Sie
ließen sie auf der Liege liegen, nackt, mit Samen und ihrem
eigenen Saft in Mengen besudelt.
Als der Wirt gegen 4.00 Uhr Morgens abschloß und in sein Büro
ging, fand er die weiße Frau. Sie lag auf dem Rücken, ihre
weißen großen Brüste stachen geil in die Luft, ihr Schamhügel,
immer noch stark geschwollen und leicht auseinander gespreizt,
beherrschte das Bild das er sah.
Er hatte nichts Eiligeres zu tun, als seine Hose auszuziehen.
Dann schob er ihre Beine nach oben spreizte sie auseinander,
stieß sein steifes Glied tief in ihren Unterleib und fickte sie
wach.
Eine weitere halbe Stunde wurde sie nun hart durchgefickt,
dreimal hatte sie einen Orgasmus, dann schlich sie, fast auf
allen Vieren, zum Hotel und hoffte, nicht gesehen zu werden. Am
Pool ging sie duschen, richtete einigermaßen ihr Kleid und legte
sich in ihrem Zimmer leise neben ihren Mann, der von allem
nichts mitbekommen hatte. Ihr gesamter Unterleib zuckte immer
noch von den harten Stößen und ihren Orgasmen. Sofort schlief
sie ein, beide Hände zwischen ihre Beine gepresst.
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