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Wieder eine blöde Außendiensttagung, die weit entfernt in
München stattfand. Julia kehrte müde aus dem Tagungsraum in ihr
Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sicher diese
Außendiensttagungen fanden immer in tollen Hotels statt, aber
sie empfand das weniger als Belohnung, sondern eher als
Belastung. Überhaupt machte sich Julia mehr und mehr Gedanken
über ihr Leben, das nicht in den Bahnen verlief, die sie sich
einst vorgenommen hatte.
Nach einer kaufmännischen Ausbildung wusste sie damals nicht so
recht, was sie machen sollte, begann dann ein Jura-Studium, was
ein Flop war. Anschließend jobbte sie ein wenig in Modeläden,
arbeitete als Messe-Hostess, aber mit 30 Jahren war das ein Weg
ohne Zukunft. Um sich überhaupt ein wenig eine Existenz
aufzubauen, hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen,
bei einer Versicherungsgesellschaft im Außendienst anzufangen,
was mittlerweile seit 2 Jahren mehr oder weniger erfolgreich
lief.
Auch im Privatleben konnte Julia - sehr zum Ärger ihrer Eltern -
nicht so recht etwas vorweisen. Einige flüchtige
Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie
keinen festen Freund, was sich bei ihrer beruflich unsteten
Zeiteinteilung auch nicht so richtig ergab, denn oftmals musste
sie ihre Kunden erst am Abend besuchen. Das lag allerdings nicht
daran, dass Julia sich nicht als hübsch empfand - eher wurde ihr
das Gegenteil widergespiegelt. Einer ihrer Freunde hatte sie mal
mit Michelle Hunziker verglichen, was gar nicht so verkehrt war,
obwohl er sich den Hinweis auf ihre sogenannten "Pony-Beine"
hätte verkneifen können.
Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen blonden Haaren
und ihren schlanken Beinen eher den klassischen
Messehostess-Typ, der oft genug von Geschäftsleuten und jetzt
teilweise auch von Kunden ziemlich einfallslos angebaggert
wurde. Mit Jogging und Step-Aerobic gönnte sie sich zumindest
zwei Hobbies, die sie von ihrem Schreibtisch zwangen. Jetzt
wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der
Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann
früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Tagung um
09:00 Uhr weitergehen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen,
etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie
noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da
der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig
geschnitten war, verzichtete sie darauf. Ihr Busen war eher
klein, aber durchaus wohlgeformt und sehr spitz, durch den
Blazer aber nicht zu erkennen. Sie schlüpfte noch in zwei
bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut
zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.
An der Hotelbar lungerten neben zwei ihrer männlichen Kollegen
noch andere Geschäftsleute herum, die Julias Erscheinen mit
Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese
Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte,
welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein
toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare
des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in
Julias Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar,
der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem
Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager
hatte.
Nachdem Julia ihren beiden Versicherungskollegen und den
restlichen Herren am Tresen signalisiert hatte, dass bei ihr
heute kein Blumentopf zu gewinnen war, verliefen die Gespräche
recht stockend, und gegen 22:30 Uhr saß Julia nur noch alleine
mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als
Austauschstudent nach München gekommen war und jetzt sein
Elektrotechnikstudium an der TU mit diesem Nebenjob unter
anderem finanzierte. Jimmy war ein witziger Typ, ca. 1,90 m
groß, schlank, mit einem kleinen Schnurrbart, dabei flink und
agil hinter dem Tresen und sah aus Julias Sicht in seiner
schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem
weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide
alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben
und Julia merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast
Mitternacht war. Was sie sehr wohl merkte, war, dass sie
mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn
alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit
Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht entgangen, dass Jimmy immer
wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken,
wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.
In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre
Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit
einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet
hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy
nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar
jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht
kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem sein Chef ihm das
wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er Julia, ob er ihr noch
einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer
begleiten dürfte. Julia war darüber ganz glücklich, denn so ganz
sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.
Julia nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er
drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von
oben bis unten. "Du bist eine sehr schöne Frau Julia", sagte er
charmant; die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland
kennen gelernt habe". Julia errötete leicht und antwortete
spontan: "Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei
mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein." Seine weißen Zähne
blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig
sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit Gästen sei ihm
ausdrücklich verboten.
Nachdem sie Julias Hotelzimmer unbemerkt betreten hatten,
stellte Julia ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und
machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich
Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften
spürte. Er strich ihr das lange blonde Haar aus dem Nacken und
berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals.
"Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?"
hauchte er ihr in das linke Ohr. Julia war verwirrt, aber auch
sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. "Nein, noch
nie", kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, "aber man
hört ja so die schlimmsten Sachen". "Möchtest Du die schlimmen
Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?" fragte er
schelmisch und biss dabei ganz sanft in ihr linkes Ohr.
Bevor Julia antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von
hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die
beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich
erfreut, ihre beiden kleinen festen Brüste mit seinen großen
schwarzen Händen massieren zu können. Julia stöhnte auf und
genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und
Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden.
Jimmy drehte Julia zu seinem Gesicht und küsste sie
leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund,
seine linke Hand fuhr durch ihre blonde Mähne und mit seiner
rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste.
Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge
tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre
beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte,
nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Julia ein heißer Schauer
durch den Körper fuhr. Mittlerweile war ihr alles egal; sie
wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr
verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch
tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines
Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so
zärtlich verwöhnt und so gereizt.
Jimmy zog Julia vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte
sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen
wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss
ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten.
Julia war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und
ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine
rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite
schob.
"Wow!" frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; Du bist
eine echte Blondine, Julia, und Du hast eine nasse rasierte
heiße Fotze". In der Tat hatte es sich Julia zur Angewohnheit
werden lassen, ihre Schamhaare bis auf einen kleinen blonden
Pflaum zu rasieren, was ein angenehmes Prickeln auf der Haut
verursachte. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und
Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre
Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. "Ja,
liebkose meine Murmel", schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren.
"Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!" flüsterte ihr Jimmy
ins Ohr. "Mach mit mir, was Du willst, Jimmy", antwortete Julia.
Ich gehöre Dir heute Nacht".
"Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark
bekleidet sind", lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete
seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf.
Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. "Ich
glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy", entgegnete Julia und
machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen
Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte
ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen
Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten
offensichtlich bereits seine Vorfreude.
Julia massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das
Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Julia sank
auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein
mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. "Wow",
stellte Julia bewundernd fest und begann den beschnittenen
Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys
mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten. Nachdem sie
mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich
aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier.
Jimmy stöhnte behaglich. "Meine blonde Göttin", vernahm sie
voller Freude. "Es ist schon einige Monate her, als meine
russische Kommilitonin mich so verwöhnt hat", stöhnte Jimmy
lustvoll. "Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern
angesammelt zu haben", entgegnete Julia und begann seine Eier
nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor
dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten
und seine Lust in ihren Händen zu spüren.
Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief
sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde
daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner
Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po
gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit
wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma
hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und
wieder leidenschaftlich küsste. "Nicht so schnell", bremste sie
Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine
Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre
Beine.
Julia schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke.
In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2
Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge
drängte sich in ihre feuchte Spalte. Das Kitzeln seines kleinen
Schnurrbartes erhöhte Julias Lustgefühl. "Mein Gott", keuchte
sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr
geleckt". Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen blonden
Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe.
Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie
schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre
Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte
sich auf und mit einem tiefen "Jaaaa" ergab sie sich ihrer Lust.
Jimmy blickte sie von unten an. "Knie Dich jetzt auf das Bett",
forderte er sie auf. "Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze
ausprobieren". Julia tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf
das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt.
"Bitte sei vorsichtig", bat sie ihn, als sie seinen langen
Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und
versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter.
"Meine Güte, Du bist einfach zu groß", begann sie leicht zu
jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht
komplett in ihr war. "Nein, Du bist sehr eng, mein blonder Engel
und noch nicht weit genug für mich geöffnet", beruhigte er sie.
Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem
plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in
Julia ein. "Oh, nein", entfuhr es ihr, aber nachdem sich der
erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch intensiver.
Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß
zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden
Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu
gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich
durch ihre blonde Mähne. "Wie gefällt Dir diese Stellung?"
wollte er von ihr wissen. Julia konnte kaum antworten. "Du bist
so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte",
presste sie kurzatmig hervor. Jimmy zeigte sich unbeeindruckt.
Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und
erhöhte das Tempo.
"Ich will, dass Du für mich kommst", spornte sie Jimmy an. Seine
Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Julia spürte, wie
seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. "Bitte, komm
jetzt endlich, Jimmy!" flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum
noch aus". Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre
unbändige Lust heraus. "Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt
mich auseinander; ich ko..., ich komme!" Wieder schüttelte sie
ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ ihre Hüften frei, griff in
ihre blonden Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie
wild küsste.
"Meine Güte, ich brauche bald eine Pause", jammerte Julia, als
Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf
eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch
nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach
einer solchen "Hundenummer" wie tot im Bett lagen? "Ist schon in
Ordnung, meine Schöne", schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von
hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen
Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. "Ich denke,
dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst". Dabei
bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre kleinen Brüste
und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie
wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte:
"In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass
einmal eine schöne blonde Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das
für mich tun, mein Schimmel?"
Jimmy legte sich auf den Rücken, und Julia ging langsam in die
Hocke. Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse
Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm
schließlich ihren kleinen Po in seine beiden Hände und zog sie
mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Julia fühlte sich
wie aufgespießt und schrie leise auf. "Du bist unglaublich
Jimmy. Was machst Du nur mit mir?" "Das sind all die schlimmen
Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast", entgegnete
ihr Jimmy und nun reite los".
Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und
ab. Julia hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust
gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von
ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: "Bitte komm
endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft;
ich halte es nicht mehr aus." Als sie sich wieder beruhigt
hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. "Wie
lange hältst Du das noch durch, Jimmy?" fragte sie ihn nahezu
ungläubig. Ich kann nicht mehr".
Doch Du kannst noch, meine Schöne", sagte er ungerührt, hob sie
von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und
drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig
hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen
schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch
bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen
Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er
lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst,
und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen
zu schauen.
Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Julia
zusätzlich anheizte. "Bitte komm jetzt endlich, Jimmy", forderte
sie ihn auf. "Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie
einen derart tierischen Ficker erlebt". "Wohin möchtest Du
meinen Saft haben?" keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in
Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. "Das ist mir
völlig egal", schrie Julia ihn an; gib es mir endlich; ich will
Deinen Saft spüren". "Oh, Mann", schrie jetzt auch Jimmy lauter;
ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein blonder Engel!"
Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Julia
merkte, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in
ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus
bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer
getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen.
"Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana", sagte sie nach
einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich
gigantisch ausgespritzt". Noch immer spürte sie seinen steifen
Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr
herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann
doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer
blonden Muschi rann noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und
Julia eilte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit
einem Kleenex zu beseitigen.
Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng
an ihn. "Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen", sagte sie
mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder in
meine Tagung ... "und ich in meine Vorlesung", ergänzte Jimmy.
"Ich stelle noch gerade den Radiowecker auf 06:.30", beruhigte
ihn Julia, aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei
mir bleibst". "Wie lange geht denn Deine Tagung noch?" fragte er
sie. "Noch bis übermorgen", antwortete Julia. "Das ist doch
prima", lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss. Morgen
habe ich im Hotel einen freien Tag und vielleicht können wir
abends in München gemeinsam etwas unternehmen, wenn Du
möchtest". "Ich denke, dass sich das einrichten lässt", lächelte
auch sie ihm zu, und dann schliefen beide ein.
Gnadenlos brachte um 06:30 Uhr Julias Radiowecker sie wieder in
die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett in München, und
neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy
von der turbulenten letzten Nacht.
Sie waren beide nackt, und Julia bemerkte, dass seine rechte
Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie
die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten.
Die Folgen ihrer heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem
Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen, aber was
sollte es: in einem solchen Hotel waren sie bestimmt noch ganz
andere Sachen gewohnt. Julias Blick wanderte auf Jimmys strammen
Riemen, der sie letzte Nacht fast um den Verstand gebracht
hatte, und sie musste sich eingestehen, dass sie sich auf den
heutigen Abend mit Jimmy freute. Einfach unglaublich, wie sich
der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die
Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das
Badezimmer.
Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig
bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg
zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet
wurde. Mit einem "Hallo, mein blonder Engel", wurde sie von
einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche
zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre
Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu
schaffen. "Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen", blinzelte
er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie
langsam von oben bis unten einzuseifen.
Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und
glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer
durchfuhr Julia, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte,
die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu
ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge
abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch
tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Julia entfuhr ein halblautes
Stöhnen. "Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres
Gefühl", flüsterte sie ihm ins Ohr.
Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm
erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und
Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu
reflexartig griff nun auch Julia nach seinem schon steif
werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen
und einzuseifen. "Ja, mach mich hart", forderte sie Jimmy auf,
nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie
genüsslich kraulte.
Julias Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine
kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller
Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll
getroffen hatte. Sie küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy
legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom
Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck
seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er
wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten
über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem
Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen
inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine
Zunge fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand
massierte seine Eier.
"Jaaa!" stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so
unglaublich gut. Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich
gleich in der Dusche ficken, damit ich es bis heute Abend
überhaupt aushalte." Julia saugte seinen schwarzen Prügel mit
aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig
war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und
Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um
seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.
"Dreh Dich jetzt um", forderte sie Jimmy nach einigen Minuten
auf. Julia entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete
sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest.
"Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile
blonde Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest."
Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Julia
merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt,
dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte
sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Julia spürte, wie Jimmys
Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre
Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten
und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen
Speer an ihrer rechten Pobacke, und ganz langsam nahm er sein
Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit
einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche
drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Julia
merkte, dass sie sich - im Gegensatz zu gestern - offensichtlich
an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch
nach.
Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur
noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die
hart und prall waren, gegen ihre Pobacken klatschten. "Spürst Du
mich, mein Täubchen?" fragte er spöttisch. Meine schwarze
Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre,
wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten
Winkel durchforstet."
Julia spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn
gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen
Schwanz aus ihrer Fotze zog. "Du hast einen süßen kleinen Arsch,
blonde Frau!" hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme.
Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen."
"Nein, bitte nicht!" flehte Julia ihn an. Ich mag es nicht anal;
Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!" "Stell Dich
nicht so an!" raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe
es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu
drücken."
"Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!" wimmerte Julia. Ich
mache ansonsten alles, was Du willst", versuchte sie ihn zu
besänftigen. "Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne
heraus!" entgegnete er enttäuscht.
Julia drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. "Knie Dich
gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst",
kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie
wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über
seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.
"Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst", bat sie ihren schwarzen
Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und
ihn rhythmisch bewegte.
Julia war zwar eine talentierte Bläserin, aber das
Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen
und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Julia
ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf
schloss sich. Mit einem lauten "Hier hast Du meine Sahne!"
entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter
Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob
Julia wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte, dass
sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und
schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da
sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.
Nach einigen Momenten gab Jimmy Julias Kopf frei, so dass sie
mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy
lächelte entspannt. "Das hat wirklich richtig gut getan, meine
Liebe!" sagte er sichtlich entspannt. "Morgens ist bei uns
Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede
Erleichterung dankbar."
Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach:
Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?" Die perplexe Julia nickte.
"Ok", sagte Jimmy. Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen
entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so
klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Ich will
keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich
meine." "Das geht klar", entgegnete Julia, die sich schon leise
fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für
den heutigen Abend zu verabreden.
Die Außendiensttagung verlief ohne besondere Ereignisse und war
eher langweilig, so dass sich Julia eigentlich doch freute, den
Abend in München mit Jimmy verbringen zu können. Sie zog sich
gegen 18:30 Uhr zurück und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was
sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag in
München, und auch die Abende waren eher lau. Julia genoss es,
ihre "offizielle" Dienstkleidung ablegen zu können und sich
legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen
recht kurzen Jeans-Rock, den sie zusätzlich in ihren Koffer
eingepackt hatte. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige
Sommerpumps, die ihre langen schlanken Beine noch besser zur
Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen
sollte, aber ihre perfekt geformten spitzen kleinen Brüste
erforderten dies nicht wirklich. Angesichts der warmen Witterung
brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern
sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.
Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte
sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete
bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine
dreiviertellange blaue Jeans und ein weites
blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken Turnschuhen.
Julia spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto
stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. "Du
siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!" war das spontane
Kompliment zu ihrem sexy Outfit.
Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar
mit vornehmlich studentischem Publikum. Jimmy schien es sehr zu
gefallen und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen
der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Julia
mit ihren langen blonden Haaren und den unendlich langen Beinen,
dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann
an ihrer Seite: dieses Bild erzeugte selbst im weltoffenen
München ein klein wenig Verwunderung. Jimmy stellte Julia seinen
Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte
innerlich und kommentierte seine offensichtliche Prahlerei nicht
weiter. In zwei Tagen war sie wieder in ihrer Heimat in
Norddeutschland und Jimmy war eine nette, aber belanglose
Episode. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Julia
daran ermessen, dass er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren
und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten
Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben
tastete.
Gegen Mitternacht meinten sowohl Julia als auch Jimmy, dass es
genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie
setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück.
Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas
dreister und massierte Julias nackte Schenkel während der
Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres
roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Julia fühlte
wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie durchfuhr, als sie
Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch
einiges mit ihr heute Nacht vor.
Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Julia
ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte
Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die
Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen
Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.
"Ich bin so heiß auf Dich!" flüsterte er ihr ins Ohr und biss
gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. "Lass uns in der Tiefgarage
ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!"
"Bist Du wahnsinnig!" antwortete Julia erschrocken. "Was denkst
Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden?
Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier
reinfahren."
"Daran liegt ja genau der Reiz", hauchte ihr Jimmy ins Ohr;
alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht
mich unglaublich scharf." Julia gab ihren Widerstand zögerlich
auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße
T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten
roten Tanga widmete.
"Komm, lass uns aussteigen!" ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen
beide aus Julias Wagen, und sofort drängte er Julia in die
hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen
Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Julia
hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die
ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden
und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den
Bann der Lust gezogen.
"Dreh Dich um!" forderte sie Jimmy auf; "ich will Dich wieder
von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine
Liebe". Julia gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden
Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie
Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er
schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden
Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein
mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die
Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten
ihre Liebesgrotte voll aus.
"Oh, Mann; ist das geil", stöhnte Jimmy, der die blonde Julia
mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte.
"Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht
mehr erlebt habe". Julia genoss inzwischen auch diese geile
Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das
Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr. Sie hielten
kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine
andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz
gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu
stimulieren, denn er fickte Julia noch härter und schneller.
"Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt", flüsterte er
ihr zu. Aus der Distanz bekam Julia noch mit, wie 2 Personen aus
dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie
musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr
schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog
und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand
umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz
hätte sie ansonsten aufschreien lassen.
"Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht
mehr gerade laufen können", raunte er ihr zu. "Dein Arsch gehört
jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?"
drohte er Julia. Julia war völlig perplex, aber es blieb ihr
nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein
mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch
stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche
Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein
mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein
zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des
Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.
"Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!" waren
die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen
Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße
Soße tropfte ihre langen Beine herunter auf ihren roten Slip,
der verloren auf der Erde lag.
Julia kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert
war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile
gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief
durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Jetzt ist Dein
kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht
worden", sagte er mit einem gewissen Stolz. "Wenn Du das nächste
Mal wieder beruflich in München bist, lass es mich wissen,
Julia. Eine heiße Braut wie Du braucht ab und zu einen richtigen
Kerl, der sie ordentlich rannimmt".
Julia schluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und
brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre
Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken.
Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern
vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich
eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!
"Das werde ich tun", versprach sie ihm mit heiserer Stimme, hob
ihren vollgeschleimten Tanga auf, den sie in ihrer Handtasche
verschwinden ließ, strich ihren Jeans-Rock glatt und streifte
sich das weiße T-Shirt über den Kopf. Danach verließen beide die
Tiefgarage; Julia, um in ihr Hotelzimmer zu gelangen, Jimmy, um
nach Hause zu gehen.
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