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Angelina stand am Fenster im Wohnzimmer ihrer Wohnung in Luanda
und ärgerte sich. Sie hatte sich eben mit ihrem Mann gestritten.
Der Streit war so hart wie noch nie. So ein blöder Kerl, dachte
sie. Seit einem halben Jahr waren sie jetzt in Angola. Im Hafen
von Luanda war ihr Mann, im Rahmen eines Hilfsprogramms, als
technischer Berater tätig. Sie arbeitet bei der deutschen
Botschaft. Seit Tagen war die Stimmung der Beiden sehr gereizt.
Mach dies nicht mach das nicht, immer wieder das Gleiche, dachte
sie. Angeblich würde sie sich aufreizend benehmen. Angeblich
würden alle Kerle in der Botschaft Stielaugen bekommen, wenn sie
dort über den Flur ging. Und dann hatte ihr Mann ihr noch
verboten, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Dabei kam er jeden
Tag erst spät nach Hause und sie saß dann stundenlang allein auf
der Terrasse herum. Grund war die angebliche Warnung der
deutschen Botschaft vor Übergriffen auf Weiße. Davon habe ich
noch nichts gehört, hatte sie gesagt, und dabei arbeite ich
dort. Der hat mir gar nichts zu verbieten, dachte sie, der
nicht.
Angelina war eine hübsche Frau. Sie war blond, ca. 1,70 groß,
hatte schöne glatte Haut, gerade mal 35 Jahre alt und ihre Figur
war üppig. Schöne große Brüste, lange Beine und weibliche
Röllchen an den richtigen Stellen, sie hatte einen schönen
weichen Körper. Manchmal provozierte sie ihre männlichen
Kollegen etwas, na und. Laß sie doch ein Bisschen kucken, was
macht das schon. Wozu habe ich denn meine schönen Brüste und
meinen schönen Körper, nur für einen Mann? Was ist denn dabei,
wenn ihr der Eine oder Andere mal in den Ausschnitt oder auf den
Hintern schaut und sich aufgeilt. Ich brauch das, dachte sie.
Von einigen männlichen Angestellten der Botschaft hatte sie
schon mal das eine oder andere eindeutige Angebot bekommen, aber
das muß ich ihm ja nicht auf die Nase binden, dachte sie. Bisher
hatte sie nicht darauf reagiert, aber es schmeichelte ihr.
Gleich beim ersten Botschaftsfest wäre es ja fast passiert. Aber
eben leider nur fast. Sie waren gerade 14 Tage in Luanda. Der
Botschaftssekretär hatte sie den ganzen Abend angemacht,
ziemlich offensichtlich. Hätte der Blödmann das etwas diskreter
gemacht, wer weiß, dacht Angelina. Sicher der Herr Sekretär war
ein gestandener Mann, 52 Jahre alt, graue Schläfen, kräftig
gebaut. Sie hatte ein bisschen mit ihm geflirtet und er hatte
Stielaugen wenn er sie ansah. Sie war ziemlich angetrunken und
ein bisschen geil und wollte sehen, wie weit sie gehen konnte.
Sie hatte an dem Abend ein Kleid an, das vorn geknöpft war. Mit
Absicht hatte sie über dem Knie 4 Knöpfe nicht geschlossen. Er
hatte ihr die ganze Zeit auf die Beine geschaut und sie hatte es
ihm erleichtert und ihre Beine neben einander gestellt, damit er
ein Bisschen was sehen konnte. Sie sah die Beule in seiner Hose
regelrecht wachsen und es hatte sie mächtig angetörnt. Sie
konnte ihre steifen Brustwarzen im BH richtig fühlen und man sah
sie auch. Er konnte ihr nämlich bis zum Höschen schauen. Er
hatte dann einmal mit ihr getanzt und sie überall befühlt und
dann hatte er sie gefragt, ob er ihr mal das Botschaftsgebäude
zeigen dürfe. Da sie in der Botschaft arbeiten sollte und er ihr
großer Chef war, war das wichtig und konnte gut begründet werde.
Unterwegs, im Haus, benahm sich Angelina noch aufreizender als
vorher im Saal. Sie ging vor ihm, wackelte mit ihren Hüften, sah
ihn provozierend an, machte ihm Komplimente, die er natürlich
sofort zurückgab. Als sie dann in sein Zimmer kamen, schloß er
die Tür, trat von hinten an sie heran, legte ihr seine Hände in
die Hüften und sagte ihr, dass sie eine tollen Frau wäre und sie
sicherlich sehr gut miteinander auskommen würden. Angelina hatte
einfach nicht anders gekonnt, sie hatte sich etwas zurückgelegt
und ihm gesagt, dass sie ihn, als Mann, auch toll findet. Es
hatte richtig gekribbelt. Und das mochte sie doch so gern. Und
dann hatte sie auch schon seine Hände auf ihren Brüsten gefühlt
und seinen Mund an ihrem Hals. Er hatte sehr erregt ihre Brüste
geknetet und ihre Brustwarzen gezwirbelt und meinte dann, sie
könne ihm ja noch ein Bisschen mehr von sich zeigen. Dabei hatte
sie sehr deutlich seinen harten Schwanz an ihrem Hintern
gefühlt. Sie hatte sich dann langsam umgedreht, ihn angeschaut
und gefragt, was er denn sehen wolle. "So wie vorhin" hatte er
dann mit zitternder und erregter Stimme gesagt. Angelina hatte
dann wieder ihr aufreizend laszives Lächeln aufgesetzt, sich auf
den Schreibtisch gesetzt und ihre Beine ziemlich weit
auseinander gespreizt. Sie sah, wie sich sein Mund vor
Begeisterung öffnete. "So?" hatte sie ihn dann noch gefragt. Er
war dann zur Tür gerannt, hatte abgeschlossen und als er
zurückkam, hatte er ihr das Kleid hochgeschoben und keuchend
zwischen ihre Schenkel geschaut. Angelina hatte sich dann zurück
gelehnt und sich mit den Armen nach hinten abgestützt. Dadurch
straffte sich dann ihr Höschen über ihrem Schamhügel. Angelinas
Atem ging schon stoßweise und der hatte gerade damit begonnen,
ihre Schenkel zu küssen, da klingelte das Telefon und der Herr
Botschaftssekretär wurde nach unten gerufen, ein wichtiger Gast
war eingetroffen. Schade sagte Angelina sich. Sie hätte sich an
dem Abend bestimmt von ihm ficken lassen, ihr war danach. Wäre
nicht schlecht gewesen, dachte sie, wenn der mich so richtig
über den Schreibtisch gelegt hätte. Der Fick wäre bestimmt schön
hart geworden, so erregt wie der war. Sie war zwar nicht
nymphomanisch veranlagt, aber Sex, und dann möglichst nicht so
lasch, brauchte sie schon und zwar regelmäßig. Und genau das war
das Problem. Ihr Mann war ihr manchmal zu lasch. Immer das
Gleiche, immer nur rauflegen, reinstecken und dann schlafen,
langweilig.
Das kam dann auch noch dazu, dachte sie. Kommt super spät nach
Hause, ist dann kaputt und ich kann sehen wo ich bleibe.
Vielleicht soll ich es mir noch selbst machen, dachte sie.
Soweit kommt es noch. Und was heißt hier überhaupt ich soll das
Haus nicht verlassen. So ein Blödsinn, dachte sie, dir werde ich
es zeigen, ich gehe dann eben allein wenn du nicht willst.
Am nächsten Tag sprach sie immer noch nicht mit ihm. Er zuckte
mit den Schultern und ging zur Arbeit. Angelina sah das und
ärgerte sich noch mehr. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war,
ging sie nicht gleich nach Hause, sondern nahm sich vor, noch
einen Bummel durch die Innenstadt von Luanda zu machen. Jetzt
erst recht, dachte sie. Es war Januar und damit Hochsommer auf
der südlichen Halbkugel. Es war heiß wie verrückt mitten in der
Stadt und Angelina war froh, dass sie nur einen leichten
Sommerrock und ein leichtes Top an hatte. Die einheimischen
Frauen gingen verhüllt und zeigten nichts. Das hatte Angelina
bis Heute nicht verstanden. Sie spürte sehr wohl, welche Blicke
sie auf sich zog, denn ihre großen schönen Brüste wippten bei
jedem Schritt und ihr weicher Hintern wackelte ebenso, sie hatte
eben einen sehr provozierenden Gang. Ihr Mann hatte ihr das
schon oft gesagt. Wenn Sie ehrlich zu sich selbst war, dann
musste sie sich eingestehen, dass sie die Blicke der schwarzen
Männer genoß. Ganz für sich allein hatte sie sich schon oft
ge-fragt, was weißen Frauen fühlen, wenn sie von so einem
schwarzen Kerl so richtig rann genommen werden. Die haben doch
keinen Respekt vor einer Frau und vor einer Weißen schon gar
nicht, müssen sie ja auch nicht, dachte sie. Manchmal ist das
bestimmt toll, respektlos und hart behandelt zu werden. Ob ich
das wohl auch aushalten würde, fragte sie sich. Eigenartiger
Weise hatte sie in der ganzen Zeit noch kein Schwarzer so
richtig angemacht. Schade eigentlich, dachte sie. Sie mochte es,
wenn ihr das Herz so richtig bis zum Hals schlug und in Mengen
Hormone ausgeschüttet werden. Dabei habe ich so schöne große
Titten, dachte sie. Na gut, sie hängen etwas, aber das hängt mit
ihrer Größe zusammen. Außerdem rasiere ich mir jeden Tag meine
Muschi, immer ist sie glatt, sauber und manchmal feucht, dachte
sie. Aber die ist ja immer gut verpackt, die sieht keiner.
Vielleicht sollte ich sie ganz einfach mal sehen lassen, dachte
sie. Mit diesen gefährlichen Gedanken bummelte sie über den
Markt, lächelte vor sich hin und achtete eigentlich nicht auf
ihre Umgebung.
Auf dem Markt ging es sehr eng zu. Menschen quetschten sich
aneinander vorbei. Einige Schwarze, die ihr im Gedränge nahe
gekommen waren, nutzten das dann auch aus. Sie spürte oft
Berührungen an ihrer Brust oder an ihrem Becken. Irgendwie
machte sie das Heute so richtig an. Sie hatte schon seit 5 Tagen
keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, davor hatte sie ihre
Regel, das waren dann noch mal 4 Tage und die herausfordernden
Blicke und Gesten der Schwarzen erregten sie. Sie hatte einmal
mitbekommen, wie ihr schwarzer Hausdiener seine Frau in
Angelinas Küche genommen hatte. Ohne Rücksicht und brutal.
Angelina hatte sich dieses Schauspiel bis zum Ende angeschaut,
ohne das die Beiden sie bemerkten. Anschließend musste sie sich,
bei der Vorstellung sie wäre an der Stelle der schwarzen Frau
gewesen, selbst befriedigen. Sie war so geil geworden, weil sie
selbst die harte Tour sehr gern hatte. Es macht nur keiner mit
mir, dachte sie. Danach hatte sie sich oft vorgestellt, wie es
wohl wäre, wenn sie von so einem großen schwarzen und brutalen
Kerl richtig hart durchgefickt werden würde. Jedes Mal wenn sie
solche Gedanken hatte, war sie naß zwischen den Beinen und jedes
Mal waren ihre Finger unweigerlich zwischen ihre feuchten
Schamlippen geglitten und hatten den großen Kitzler
gestreichelt.
Als Angelina nun an einem Stand mit einheimischer Kleidung
stand, spürte sie plötzlich wie, ganz ungeniert, eine Hand über
ihren Hintern glitt und die Konturen ihrer Backen
nachzeichneten. In einem Spiegel, der an dem Verkaufsstand hing
sah sie, dass hinter ihr ein riesiger und nicht mehr ganz junger
Schwarzer stand und wie er nach unten schaute. Wie schon gesagt
war sie schon Tage lang geil und Heute besonders. Ohne sich
etwas dabei zu denken, tat sie nichts gegen diese eindeutige
Berührung, sondern streckte ihren Hintern sogar noch etwas nach
hinten. Sie ließ ihn einfach streicheln und ihr Herz begann zu
klopfen.
Der große Schwarze muß das als Aufforderung verstanden haben,
denn plötzlich spürte Angelina wie seine beiden Hände ihren
Backen anhoben und sie fest gedrückt wurden. Dann rutschte seine
große Hand zwischen ihren Schenkeln. Es war zwar noch der Stoff
ihres Rockes dazwischen aber der Griff war so hart, dass sie
tief Luft holte und automatisch die Beine etwas spreizte. Sein
Daumen bohrte sich regelrecht in ihren Hintern und mit der
anderen Hand drückte er fest ihre weichen Backen. Dann begann er
mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben, ohne dabei
seinen Daumen zwischen ihren Backen herauszunehmen. Er rieb so
hart, dass sie sofort naß wurde, denn er hatte ihre Schamlippen
und ihren Kitzler mit seiner Handkante voll erwischt.
"Du hast einen schönen Arsch. Willst du ficken?" zischte er ihr
von hinten ins Ohr. Angelina konnte sich nicht rühren. Hinter
ihr die drängelten Menschen, vor ihr die Tischplatte des
Verkaufsstandes und der Schwarze hörte nicht auf sie hart
zwischen ihren Beinen zu berühren. Angelina begann zu keuchen,
sie konnte einfach nicht anders. Der Verkäufer der hatte das
natürlich mitbekommen und grinste sie an. Der würde ihr
keinesfalls helfen, eher würde er versuchen auch zum Zuge zu
kommen. Aber wollte sie sich überhaupt helfen lassen? Fragte sie
sich. "Komm hinter mir her" keuchte ihr der riesige Schwarze ins
Ohr. "Mein Schwager kommt auch mit. Wir laden dich ein und
trinken etwas". Der Verkäufer war offensichtlich der Schwager,
denn sein Grinsen wurde noch breiter. Angelina hatte sich nun
doch frei gemacht und war hochrot im Gesicht. "Laß mich" sagte
sie "lasst mich in Ruhe". Innerlich fragte sie sich aber, ob sie
das wohl auch meinte was sie sagte. Sie machte sich etwas rabiat
frei vom Griff des Schwarzen, drehte sich um und sah ihn an. Er
war gut 1,90 groß, breitschultrig und bullig, ein Riesenkerl.
Sie stand nun mit dem Hintern an den Verkaufsstand gelehnt, ihr
Oberkörper wurde etwas nach hinten gedrückt. Es war so eng, sie
schwitzte vor Hitze und vor Erregung und der Riesenkerl stand
dicht vor ihr und grinste. "Na was ist?" sagte er. Sein Blick
wanderte über ihre Brüste nach unten. Ihre Beine waren leicht
gespreizt, so hatte sie den sichersten Stand in dem Gedränge.
Dadurch und durch die Anspannung ihres Oberkörpers fiel nun ihr
Rock zwischen ihre Beine und ihre Schenkel, sowie ihr Bauch
traten markant hervor. Sie folgte seinem Blick und sah, dass er
lange auf ihren großen Schamhügel starrte, der sich sehr
deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Angelina hob ihren Blick
und sah ihm direkt in seine Augen. Sie keuchte vor Erregung.
Ihre Brustwarzen waren sofort steif und stachen aus ihrem Top
hervor. Die Augen des schwarzen Riesenkerls hatten sich
regelrecht daran festgesaugt. O Gott, dachte sie im Bruchteil
einer Sekunde, gleich fast er zu, gleich spürst du seine Hand
zwischen deinen Schenkeln. In Erwartung seines harten Griffs
schloß sie kurz die Augen. Ihr Keuchen wurde stärker. Da spürte
sie plötzlich seinen heißen Atem an ihrem Ohr. Er leckte ihr
kurz mit seiner Zunge über ihre Wange und sagte: "Ich sehe
deutlich wie geil du bist, du schöne weiße Schlampe. Komm mit,
wir ficken dich richtig durch, dass dir hören und sehen vergeht.
Dann willst du nie mehr mit deinem Alten. Ich weiß dass du von
uns gefickt werden willst. Ich sehe das. Los komm mit." Kurz
spürte sie die Hände des Schwarzen und wie sie begannen, ihre
schönen breiten Hüften nachzuzeichnen. Schon fühlte sie den
Druck seiner beiden Daumen auf ihren Oberschenkeln und den
Versuch, ihren Rock etwas anzuheben. Ihr Atem ging stoßweise.
Und dann war seine harte Hand plötzlich da, wo sie sie
ehrlicher-weise haben wollte, zwischen ihren Beinen. Hart
drückte er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und seine
beiden Mittelfinger fühlte sie, durch den Rock und durch ihr
Höschen in ihrer Scheide. Ein spitzer Schrei kam aus ihrer
Kehle. Ihre rechte Hand schoß nach unten und versuchte seine
Hand wegzudrücken. Es war eher ein Reflex als tatsächlicher
Wille. Aber der Griff war so hart, sie hatte keine Chance. Da
gab es auf dem Markt plötzlich lautes Geschrei. Menschen rannten
durch-einander, dazwischen ein Paar schwarze Polizisten. Der
große Schwarze trat etwas von ihr zurück, so dass sie sich frei
machen konnte. Dann rannte sie weg. Er versuchte sie am
Rockzipfel zurück zu halten, aber sie war schneller. "Warte",
schrie er hinter ihr her "warte auf uns".
Sie ließ schnell ein Paar Häuserblocks weiter und ging dann
langsamer, sich immer wieder umschauend, die Straße weiter
entlang. Der große Schwarze folgte ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis
in den Hals. Sie war stark erregt und stellte sich immer wieder
vor, was die wohl Beide mit ihr machen würden. Durch die harten
Berührungen von vorhin, war ihr Höschen vollkommen durchnässt.
Der große Schwarze hatte ihr fast das Höschen in ihre Rosette
gedrückt, so brutal war der. Von hinten und in ihren Hintern
hatte es ihr noch keiner gemacht, noch nie hatte sie ein Mann so
angefasst wie der Schwarze eben gerade. Wären die Polizisten
nicht dazwischen gekommen, dachte sie, dann hätte dir der Kerl
voll in dein Höschen gefasst. Er war auf dem besten Wege dazu.
Andererseits, dachte sie, was hätte er dir auf dem Markt und bei
all den Menschen schon tun können. Leider nicht viel. Sie
schaute sich um, der Kerl war nicht mehr zu sehen. Schade,
dachte sie, wahrscheinlich hat er es nun doch aufgeben. Du
hättest vorhin ja sagen sollen, als er fragte, ob du gefickt
werden willst, dachte sie. Dann wärst du wahrscheinlich mal
wieder so richtig befriedigt nach Hause gegangen. Na gut, dachte
sie, der Ratschlag von dem Schwarzen war gar nicht so schlecht.
Ich gehe jetzt noch was trinken und dann eben nach Hause. Ein
Paar Schritte weiter sah sie dann eine Art Kaffee, das sie nach
kurzem Zögern betrat.
Der Raum, den sie betrat, war klein aber einigermaßen sauber. An
einem der hinteren Tische saßen ein Paar Schwarze. Der Wirt war
ein Weißer, wahrscheinlich Portugiese. Angelina war deshalb
beruhigt. Hier kannst du was trinken, dachte sie. Hier passiert
dir nichts. Jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Schluck,
nach dem Erlebnis. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet. Der Inhaber
der Kneipe war etwas älter, sah nicht bedrohlich sondern
einigermaßen normal aus. Angelina bestellte sich, auf seine
Frage, ihren Spezial Trink. Einen Cocktail, aus Limonen, mit Eis
und einem Spritzer Rum. In der Botschaft hatte sie das schon oft
getrunken und es schmeckte ihr. Sie bekam ein großes Glas und
als sie den ersten großen Schluck genommen hatte, musste sie
husten. Der Anteil Rum war hier weit aus größer als in der
Botschaft, sie schätzte Hälfte/Hälfte. Egal dachte sie, das Zeug
ist süffig und es beseitigt den Durst und Durst hatte sie. Also
trank sie das Glas recht schnell zur Hälfte aus. In dem Lokal
lief eine alte Klimaanlage, so dass es erträglich war, aber
immer noch warm. Angelina saß auf ihrem Stuhl etwas seitlich
neben dem Tisch und hatte sich angelehnt. Die Beine hatte sie
etwas gespreizt von sich gestreckt und achtet eigentlich
überhaupt nicht darauf wie sie da saß und bemerkte auch nicht,
das das unheimlich geil aussah. Sie wollte einen Luftzug unter
ihrem Rock spüren und hatte ihn deshalb etwas über die Knie
hochgezogen. Ihr Rock fiel zwischen ihre Schenkel und der Bauch
war schön zu sehen. Außerdem sah man, ihren Knie und natürlich
auch ein bisschen was von ihren Schenkeln. Ihr Top war
durchgeschwitzt und man konnte gut darunter ihren leichten BH
sehen und ihre erigierten großen Brustwarzen. Das Top hatte
große Armausschnitte und weil ihr warm war, hatte sie einen Arm
auf die Lehne des Stuhls neben ihr gelegt. Der Wirt konnte so
sehr schön den Ansatz ihrer linken Brust sehen. Seine Augen
wanderten immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Unterleib hin
und her. Angelina achtet nicht darauf, sie wähnte sich in
relativer Sicherheit und dachte darüber nach, was ihr eben auf
dem Markt passiert war.
Mein Gott, dachte sie, das war eine brenzlige, aber auch
unheimlich geile Situation. Wie ungeniert die Schwarzen sagen
was sie von einer Frau wollen, ganz anders als ein Europäer. Wie
das wohl ausgegangen wäre, wäre die Polizei nicht dazwischen
gekommen. Er war ja schon dabei mir den Rock hoch zu ziehen. Und
dann ?? Wer weiß. Obwohl es nicht dazu kam, hatte sie die Hand
des großen schwarzen Kerls schon in ihrem Höschen und zwischen
ihren Schamlippen gefühlt. Sie spürte, wie feucht ihr Höschen
war und sie wusste auch, das dass nicht nur von der Hitze kam.
Immer wenn sie geile Erlebnisse hatte, die leider nicht so
häufig waren, wurde sie unten feucht, manchmal regelrecht naß.
Immer noch war sie erregt und streichelte mit der Hand ihren
Bauch, während sie daran dachte, wie es hätte ausgehen können.
Der Wirt beobachtete sie dabei. Er konnte sie von seinem
Standpunkt hinter der Theke gut sehen. Nach einer Weile nahm er,
ohne Angelina aus den Augen zu lassen das Telefon und wählte
eine Funknummer.
Am Liebsten hätte sich Angelina jetzt wieder selbst gefingert,
ihr war so. Sie musste wieder an das Erlebnis mit ihrem
Hausdiener denken. Sie musste am Vormittag zurück in ihre
Wohnung, um etwas zu holen. Natürlich hatte keiner der
Angestellten damit gerechnet. Als sie die Wohnungstür geöffnet
hatte, hörte sie schon das laute Stöhnen der Frau. Sie hatte
sich nicht bemerkbar gemacht, sondern leise um die Ecke
geschaut. Die Frau ihres Hausdieners war eine kleine zierliche
und noch recht junge Frau. Sie war eher brünett als schwarz. Als
Angelina in die Küche schaute, hatte er sie gerade von hinten
gepackt und ihre Bluse aufgemacht. Dann begann er ihre Brüste zu
kneten und drückte seinen Unterleib von hinten gegen ihren Rock.
Sie hatte dann plötzlich ihren Rock angehoben und Angelina war
überrascht als sie sah, dass die Frau kein Höschen trug. Ihr
Hausdiener hatte dann seine Hose aufgemacht und sein steifes
Glied herausgeholt. Als Angelina das sah, hätte sie fast
aufgeschrieen. So ein großes Männerglied hatte sie noch nie
gesehen. Sie hatte sich gerade noch die Hand auf den Mund
gedrückt. Angelina sah dann, wie sich die Frau nach vorn auf den
Küchentisch legte und ihren Hintern weit herausstreckte. Der
schwarze Hausdiener rammt ihr dann seinen Steifen hart in ihre
schwach behaarte Möse und bei jedem harten Stoß schrie die Frau.
Angelina hatte gesehen, wie er dann kam und welche Mengen Sperma
er seiner Frau hineinpumpte. Das war ein Erlebnis an das sie oft
denken musste, besonders jetzt nach ihrem Markterlebnis.
Schwarze sind unten doch recht viel stärker gebaut als Europäer,
auf jeden Fall stärker als dein Mann, dachte sie. Mit diesen
Gedanken, die sie wieder hoch putschten, hatte sie ihr Glas
ausgetrunken. Sie spürte die Wirkung des starken Alkohols.
"Bitte schön" sagte da plötzlich jemand neben ihr. Sie schrak
auf und schaute nach oben. Der Wirt stand neben ihr und stellte
ihr ein weiteres volles Glas auf den Tisch. "Oh" sagte sie
"eigentlich wollte ich zahlen und gehen". "Jetzt habe ich
eingeschenkt" sagte er "geht aufs Haus". "Na gut" sagte Angelina
"was soll es. Vielleicht ist es nachher auch etwas kühler
draußen. Ich lasse mir dann noch etwas Zeit. Danke". "Lassen sie
es sich schmecken" sagte er. Angelina sah, wie er ihr in die
Bluse schaute um ihre Brüste besser sehen zu können. Sind die
Heute alle geil auf dich, fragte sie sich. Sie hatte nicht
bemerkt, dass er vorher schon eine Weile hinter ihr gestanden
hatte, sie war zu sehr in Gedanken gewesen. Er hatte sich in
aller Ruhe ihre schönen großen Brüste angesehen, denn man konnte
sie gut im runden Ausschnitt des Tops sehen. Und er hatte sich
richtig daran aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif und
das war durch das verschwitzte Top sehr gut zu sehen. Sein
Schwanz war jedenfalls steif in der Hose. Als er zur Theke
zurückging, sah Angelina, wie stramm seine Hose im Schritt war.
Heute scheint es nur um Sex zu gehen, dachte sie. Wenn dein Kerl
Heute nicht pünktlich nach Haus kommt, dann musst du dir etwas
einfallen lassen. So geht es nicht weiter, dachte sie. In der
Zwischenzeit war das zweite Glas wieder halb leer. Buh, dachte
sie, das Zeug hat aber Wirkung. Jetzt musst du erst mal pinkeln
gehen. In der Zwischenzeit waren die anderen Gäste gegangen. Sie
war mit dem Wirt allein in der Kneipe. "Wo sind denn ihre
Toiletten?" fragte sie. "Da hinten, den Gang runter" sagte der
Wirt und zeigte in die Richtung hinter der Theke. Angelina
bedankte sich und stand auf um zur Toilette zu gehen. Sie
spürte, daß ihr Gang recht unsicher war, der Alkohol, dachte
sie. Wenn du zurückkommst, musst du gehen, sonst versackst du
hier. Als sie auf der Toilette saß und gepinkelt hatte, konnte
sie nicht anders. Die ganze Zeit hatte sie nur an Sex gedacht.
Sie lehnte sich etwas zurück und schob zwei ihrer Finger
zwischen ihre Schamlippen, die auf Grund der Gedanken und ihres
Erlebnisses auf dem Markt stark angeschwollen waren. Mit beiden
Fingern begann sie nun ihren großen Kitzler zu massieren, dabei
stöhnte sie leise vor sich hin.
Mein Gott, dachte sie, dir läuft der Saft ja regelrecht aus
deiner Muschi. Sie war naß unten und ein fraulicher Duft stieg
ihr in die Nase. Sie wollte es nicht bis zum Orgasmus kommen
lassen, weil sie wusste, dass sie dann immer recht laut wurde.
Als sie gerade dabei war sich abzuwischen, hörte sie ein lautes
Klappern und Rumpeln aus der Kneipe. Sie wundert sich, dachte
sich aber nichts dabei. Als sie zurück ging zum Gastraum sah sie
schon von weitem, dass vor dem Eingang zur Kneipe ein Gitter
heruntergelassen worden war. Die Tür war auch zu. Es kam keiner
mehr herein aber sie auch nicht mehr hinaus. Ob das Absicht ist,
dachte sie. Ihr Herz klopfte ihr plötzlich bis in den Hals und
ihr wurde heiß. Sie dachte an die Blicke des Wirts und an seine
stramme Hose. "Lassen sie mich noch rauß bevor sie schließen?"
sagte sie etwas unsicher. "Später, wenn wir mit dir fertig sind"
sagte eine raue Stimme hinter ihr, an die sie sich noch sehr gut
erinnern konnte. Hinter ihr stand der riesige Schwarze vom
Markt, lässig an die Theke gelehnt und grinste sie an. Auch der
Wirt grinste und man sah ihm seine Erregung an. Angelina bekam
es nun mit der Angst. O Gott, dachte sie, jetzt bist du dran. Du
bist mit den beiden Kerlen ganz allein, schreien hilft nichts,
dachte sie. Was der riesige Schwarze von dir will, das weißt du,
dachte sie. Der will nur eins, der will dich ficken. "Schön
siehst du aus mit deiner Angst" sagte der Schwarze "die macht
dich noch geiler als du schon bist. Komm doch mal her zu mir."
"Nicht, bitte nicht" stammelte Angelina "Bitte lassen sie mich
gehen, bitte." Sie sah, dass der Schwarze einen langen kräftigen
Bambusstock in den Händen hielt. "Komm her" sagte er noch mal
"Komm, wir machen es dir richtig schön, das vergisst du nie."
Angelina ging langsam rückwärts, kam allerdings nicht weit. Sie
wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und
festgehalten. Der Wirt stand hinter ihr und sie spürte an ihrem
Hintern die harte Beule in seiner Hose. "Bitte" stammelte sie
"Bitte, lassen sie mich los". "Stell dich nicht so an" sagte der
Schwarze mit ernster und stark erregter Stimme. "Schau mal wie
geil du bist". Mit dem Stockende drückte er auf eine ihrer
steifen großen Brustwarzen. Dann hob er mit dem Stock eine ihrer
Brüste an und ließ sie wieder fallen. Angelina schrie auf. "Hier
stört uns keiner" sagte er leise. Der Stock wanderte nun an
ihrem Körper abwärts. Angelina wand sich im harten Griff des
Wirtes, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie
und ihre Gegenwehr stachelte die Beiden noch mehr an. Der
riesige Schwarze, der vor ihr stand, zeichnete nun mit dem
Stockende ihren großen Schamhügel nach und drückte ihn ihr hart,
mit ihrem Rock, auf ihre Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel
zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht. Der Wirt leckte
ihr von hinten über ihren Hals. "Komm" sagte er "los zeig uns
deine schönen großen Titten, zieh dich aus, wir wollen dich ganz
nackt nur für uns". "Nein, nein" stöhnte Angelina. Der Wirt
fasste nun einfach zum Rand ihres Tops und zog es ihr mit einem
Ruck nach oben über den Kopf. Ihre Arme wurden nach oben
gerissen und als sie wieder nach unten sackten, wackelten ihre
großen Brüste in dem leichten BH hin und her. "Man hast du
schöne Titten" sagte der Wirt hinter ihr. Sie spürte, wie sich
seine beiden Hände, unter ihren Armen hindurch schoben und
brutal ihre Brüste packten. Angelina wand sich erfolglos in
seinen Armen und er begann sofort ihre Brustwarzen zwischen
seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie wollte oder nicht,
aber sie wurden Beide hart. "Bist du eine geile Sau" sagte der
Wirt und machte ihr mit einer Hand den Verschluß des BHs auf.
Ihre großen Brüste sackten nach unten und nun hatte er sie nackt
in beiden Händen und drückte sie hart. "Das dauert jetzt noch
ein Bisschen, jetzt genießen wir dich erst mal weiter." Sagte
der riesige Schwarze vor ihr. Mit dem Ende des Stockes, den er
immer noch in den Händen hielt, wanderte er nun zum unteren Saum
ihres Rockes und hob ihren Rock an. Immer höher hob er ihren
Rock. Ihre Knie kamen zum Vorschein, dann ihre schönen kräftigen
und weichen Schenkel und schließlich sah er das Unterteil ihres
weißen Höschens zwischen ihren Schenkeln, die sie versuchte
zusammen zu drücken. Wieder drückte er mit dem dicken Stockende
auf ihre Schamlippen unter dem Höschen, diesmal ohne die
dämpfende Wirkung des Rockstoffes. Angelina schrie wieder auf
und je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er
das Stockende zwischen ihre Schamlippen. "Los" sagte er gepresst
und erreget "Mach die Beine auseinander." "Nein" schrie sie
"Nein, bitte nein." Aber je mehr sie sich wehrte desto härter
drückte er. Schließlich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz
zu dämpfen und stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. "Mach
ihr doch mal ihren Rock auf." Sagte der Schwarze nun zu dem
Wirt. "Ich will den Anblick mal richtig genießen." Der Wirt
öffnete nun den Verschluß ihres Rockes und zog den Reißverschluß
nach unten. Augenblicklich fiel Angelinas Rock auf den Boden.
Der Schwarze holte tief Luft. "Man, bist du schön dick da unten"
sagte er und starrte auf Angelinas Höschen und auf ihre große
Scheide, die sich darunter abzeichnete. Ihre Schamlippen waren
stark angeschwollen und ihr Saft lief aus ihr heraus. Das
Höschen war im Schritt vollständig durchnässt und ihre
Schamlippen zeichneten sich dadurch schön deutlich ab. Der
Schwarze kam nun auf sie zu und begann ihr mit der Hand ihren
Bauch zu streicheln. Dann schob er sie, schwer keuchend, weiter
nach unten in ihr Höschen, bis sie schließlich auf ihrem großen
Schamhügel lag. Angelina schrie nur noch, aber genau das wollte
er. Der Wirt knete von hinten ihre Brüste und der Schwarze schob
ihr nun seine große Hand zwischen ihre Beine und drückte seine
Finger hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht
schließen, es ging nicht. "Weißt du wie naß die Schlampe ist?"
sagte er keuchend zu dem Wirt "Rasiert ist sie auch. Ihr Kitzler
ist steif, die ist bereit für uns. Da flutschen wir nur so
rein." "Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir
machst?" sagte er. Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück
und machte seine Hose auf. Angelina hatte noch nie ein so großes
männliches Glied gesehen. In halb steifem Zustand war der
Schwanz des Schwarzen mindesten 25 cm lang und 5 cm dick. Er war
dabei richtig steif zu werden. Er war beschnitten und seine
Eichel war so dick wie eine Kinderfaust und feucht. Angelina war
unten groß, aber sie glaubte nicht, einen solchen Riesenschwanz
in sich aufnehmen zu können. Ob du willst oder nicht, dacht sie,
du wirst es wahrscheinlich spüren. Sie spürte, wie in ihr
plötzlich eine unendliche Geilheit hochstieg. Der Schwarze kam
wieder auf sie zu und war nun so erreget, dass er am Rand ihres
Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck herunter
riß. Angelina war nun vollkommen nackt. Als der Schwarze ihre
blank rasierten dicken Schamlippen sah und ihren stark
geschwollenen großen Kitzler, der wie ein kleines Dreieck aus
den dicken und nassen Schamlippen hervorschaute, flippte er
regelrecht aus. Mit einer schnellen Bewegung presste er seine
Hand zwischen ihre Schenkel und teilte ihre Schamlippen.
Angelina spürte, wie sich zwei seiner großen Finger tief in ihre
Scheide schoben. Sie schrie auf, gleichzeitig begann ihr
Unterleib aber die typischen Bewegungen zu machen, die eine Frau
wahrscheinlich immer macht, wenn sie merkt, dass etwas in sie
eindringt. Sie machte mit ihrem Unterleib typische
Fick-bewegungen. An ihrem Hintern spürte sie nun auch noch das
nackte und steife Glied des Wirtes. Er schob es ihr zwischen
ihre Backen. Mit seiner Hand suchte er ihre Rosset und drückte
ihr einen seiner Finger in ihren Darm. Angelina keuchte auf,
denn ohne genügend Schmierung schmerzte das, aber es machte sie
zusätzlich geil. "Loß" sagte der Schwarze "Helf mir mal. Wir
legen sie auf den Tisch da. Ich will jetzt richtig sehen, wie
die unten aussieht. Die ist so was von geil und naß. Dir machen
wir es jetzt richtig." Gemeinsam hoben sie Angelina an und
legten sie auf einen Tisch. Der Schwarze zog sie etwas zu sich,
bis ihr Hintern an der Kante lag. Der Wirt fasste nun von hinten
ihre Beine und zog sie hoch, gleichzeitig drückte er sie weit
auseinander. Angelina war nun unten weit offen.
Der Schwarze machte ihr nun mit beiden Händen ihre Schamlippen
auseinander und schaute in ihr Loch. Durch das was die beiden
Männer mit ihr bisher gemacht hatte und der daraus
resultierenden Nässe hatten sich zwischen ihren Schamlippen
weißliche Schleimabsonderungen gebildet, die nun langsam und zäh
in Richtung ihres Poloches liefen. Der Schwarze war nun so wild
und ungehemmt, dass es ihr erst drei und dann schließlich vier
seiner Finger in ihr weit offenes Loch steckte. Mit seinem
Daumen drückte er hart auf ihren Kitzler. Er versuchte auf recht
brutale Weise seine ganze Hand in ihren Unterleib zu stecken und
es gelang ihm fast, weil Angelina inzwischen vor Nässe triefte
und ihre Beine weit auseinander gezogen wurden. Sie schrie vor
Schmerzen laut und ihre Hände verkrampften sich an den
Tischkanten. Der Schwarze fickte sie mit all seinen Fingern hart
und ausgiebig. Sie hatte ihren Kopf zurückgelegt, ihr Rücken war
zum Hohlkreuz geformt, ihre Augen geschlossen und ihr Mund weit
offen. Der Wirt, der am Kopfende des Tisches stand und ihre
Beine hochzog, steckte ihr seinen steifen Schwanz in ihren Mund.
Angelina spürte, dass sie es nicht länger zurück halten konnte.
Sie spürte, dass sie, sollte er so weitermachen, auf eine
mörderischen Orgasmus zu steuerte. Sie wusste, dass sie zu den
wenigen Frauen gehörte, die, wenn sie einen Orgasmus haben,
abspritzen. So war es auch dieses Mal, denn er machte hart
weiter und er sah sich genau an, was er tat. Ihre Schamlippen
waren weit auseinander gezogen, ihr Kitzler war geschwollen und
dick und ihr Schleim lief ihr in kleinen Rinnsalen aus ihrer
geilen Fotze. Ihre Schreie wurden immer intensiver, sie wurden
abgehackter und mit einem lang gezogenen spitzten Schrei kam
dann ihr Orgasmus. Ihr Kitzler verdickte sich und spritzte drei-
viermal Schleim ab, ins Gesicht des Schwarzen. Der begann nun
ihre nasse Scheide auszulecken. Deutlich spürte sie seine Zunge
und seine Nase in ihrem Loch. Danach leckte sie der Wirt, der
nun auch seinen Teil wollte. Dabei kam sie dann das zweite Mal
kurz hintereinander, denn der Wirt hatte ihren Kitzler komplett
in seinem Mund und saugte daran. Parallel dazu wühlte er mit
einem seiner Finger in ihrem Poloch herum. Sie fand das so
unheimlich geil, hielt es nicht mehr aus und spritzte dem Wirt
ihren Fotzenschleim in den Mund. Nun waren die Beiden auf dem
höchsten Grad der Erregung, ebenso wie Angelina. Der große
Schwarze stieß seinen Kumpel zur Seite, drängt sich zwischen
Angelinas weit gespreizte Beine und begann sein riesiges, nun
vollständig steifes Glied in Angelinas Unterleib hinein
zuschieben. Angelina schrie wieder, diesmal vor unbändiger
Geilheit. Sein Glied war so lang, dass sie dacht er würde oben
wieder heraus-kommen und es war so dick, dass sie extrem
geweitet wurde. Sie spürte jede seiner stark angeschwollenen
Adern. Dann begann er sie hart zu stoßen. Immer wieder zog er
seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer nassen Fotze, um gleich
darauf tief in sie hinein zu stoßen. Immer wieder berührte er
den Rand ihrer Gebärmutter. Und er hörte nicht auf, er machte
immer weiter und stieß hart zu. Angelina konnte nicht anders,
sie schrie und sie schrie das, was die Beiden hören wollten und
sie meinte es auch so. "Fickt mich, fickt mich, fickt mich
richtig hart, fick mich richtig durch." Schrie sie bei jedem
Stoß den sie spürte und sie genoß es in vollen Zügen. So hatte
sie es sich schon lang gewünscht, genau so wollte sie gefickt
werden, genau so. Plötzlich verkrampften sich die Hände des
großen Schwarzen in ihren Schenkeln. Er legte seinen Kopf in den
Nacken, schloß die Augen, stöhnte laut auf und füllte kurz
darauf Angelinas Unterbauch mit Unmengen an Sperma. Er konnte
nicht aufhören zu spritzen, der Rest landete auf ihrem Bauch und
auf ihren Brüsten. "Los" sagte er "leck ihn sauber". Angelina
richtete sich auf, öffnete ihren Mund und nahm seine große
Eichel auf. Sie leckte sie ab, schluckte die Reste seines weißen
klebrigen Samens um anschließend den Schwanz des Wirtes
ebenfalls zu blasen. Bei dem dauerte es nicht lange und er
spritzte ihr seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Den
größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den
Mundwinkeln, am Hals entlang auf ihre Brüste.
Angelina spürte, wie das Sperma des Schwarzen aus ihrer Scheide
lief, ein großer Teil war allerdings in ihr geblieben. "Los"
sagte der Schwarze "dreh dich um und bück dich. Jetzt ficke ich
dich auch noch von hinten." Angelina klettert vom Tisch, drehte
sich um und bückte sich. Ihr Ober-körper lag auf dem Tisch. Ihr
Saft und das Sperma waren zwischen ihre Backen gelaufen sie war
unten total naß. Der Schwarze war immer noch so wild, dass er
nun versuchte, ihr seinen großen und schon wieder steifen
Schwanz in ihren Hintern zu schieben. Sie spürte, wie er ihr
ihre Backen auseinander zog, sein Glied ansetzte und es in ihren
Darm schob um sie in den Hintern zu ficken. Sie dachte sie müsse
platzten. Aber nachdem sie ihren Schließmuskel entspannt hatte,
glitt er in sie hinein und hinterließ mit lautem Gebrüll in
ihrem Darm eine weitere Ladung Sperma. Als er abgespritzt hatte
und Angelina sich aufrichten wollte wurde sie wieder nach vorn
gedrückt. "Jetzt bin ich dran" sagte der Wirt, zog ihr ihre
Arschbacken auseinander und schaute sich das stark geweitete
Loch in ihrem Hintern an, aus dem der Samen des Schwarzen
herauslief. "Geil" sagte er "unheimlich geil. Ich will doch auch
spüren, wie weich, warm und naß du innen bist" sagte er.
Angelina war fix und fertig, aber immer noch geil. "Fick mich"
sagte sie "mach sie mir auseinander und dann fick mich von
hinten, mach mit mir was du willst." Er ließ sich das nicht
zweimal sagen. Angelina spreizte ihre Beine auseinander und
spürte, wie er ihr mit seinen Fingern die Schamlippen
auseinander zog. Eine Weile schaute er sie von hinten an, denn
dieses unheimlich geile Bild wollte er noch lange im Gedächtnis
behalten. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren so stark
geschwollen, dazu der Schleim, der ihr in Bächen aus ihrem
Hintern und aus ihrer nassen Fotze lief, das machte ihn
unheimlich an. Nachdem er sie eine Weile von hinten gefingert
hatte, rammte ihr seinen steifen Schwanz in ihre nasse Fotze.
Auch er stieß hart und tief in sie hinein, klammerte sich dabei
an ihren großen Brüsten fest und klatschte seine Eier gegen ihre
Hinterbacken. Angelina konnte nicht anders, sie schrie wieder,
sie schrie ihre ganze Geilheit laut heraus. Sein Schwanz war
nicht so lang wie der des Schwarzen, aber er war dick. Sie wurde
wieder stark geweitet und spürte ihn tief in sich. Mindestens 5
Minuten stieß er sie so hart, dann merkte Angelina, dass es ihr
wieder kam. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte er alles
was er hatte in ihren Bauch. Ihr Fotzenschleim vermischte sich
mit seinem Samen.
Angelina war hinterher fix und fertig. Sie war fünfmal
hintereinander gekommen, fünf -mal. Wahnsinn, dachte sie. Und
jedes Mal hatte sie abgespritzt. Das was du hier erlebt hast ist
nicht zu toppen, dachte sie. Wie sollst du jetzt mit deinem
"normalen" Mann zurecht kommen, fragte sie sich. Das wird doch
langweilig. Sie machte sich notdürftig sauber, zog ihren Rock
über ihren nackten Unterleib. Noch immer liefen Rinnsale von
Sperma aus ihrem Hintern und aus ihrer Fotze die Schenkel
herunter. Langsam und breitbeinig ging sie nach Hause. Das war
toll, dachte sie, das möchtest du niemals missen. "Wenn du
wieder einmal richtig hart durchgefickt werden willst" hatte der
große Schwarze zum Abschied gesagt "dann melde dich bei uns, du
geiles Weibsstück". Ihr gefiel seine Wortwahl. Am liebsten hätte
sie sich nochmals hingelegt und sich durchficken lassen. Aber
sie waren noch für 2,5 Jahre in Angola vertraglich gebunden. Mal
schauen, dachte sie, das war bestimmt nicht das letzte Mal,
bestimmt nicht. Angelina hatte sich mit einem langen Zungenkuß
von dem schwarzen Riesen verabschiedet und er hatte ihr dabei
ihre Brüste durchgeknetet. Ein Paar Straßenzüge weiter begann
sie ein fröhliches Liedchen zu trällern. Sie fühlte sich
sauwohl.
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