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Es ist einige Jahre her, dass ich mit einer Gruppe von 10
Personen für zwei Wochen nach Uganda reiste. Wir wollten uns
Entwicklungsprojekte in mehreren Orten anschauen. Ausgangspunkt
der Reise war Kampala.
Als Einziger aus der Gruppe reiste ich einen Tag vorher an. Über
Nacht war ich aus Brüssel gekommen und wurde nun mit dem Taxi in
mein Hotel gebracht. Das Hotel lag sehr schön oberhalb von
Kampala, mit einem herrlichen Ausblick.
Für mich war es das erste Mal in Mittelafrika und auch das erste
Mal im "Busch" unterwegs zu sein. Deshalb hatte ich mich gut
informiert. Wollte sehr vernünftig essen und trinken, hatte ein
hochwertiges Moskitonetz angeschafft und meinen eigenen
Bettbezug mitgebracht. Alle meine Freunde hatten mich gewarnt
auf keinen Fall ohne Kondome zu reisen. Obgleich ich keineswegs
vorhatte mich auf irgendwelche Abenteuer einzulassen, hatte ich
eine kleine Tasche mit Kondomen voll gepackt.
Insgesamt hatte ich eher Sorgen, als Entspannung im Kopf. So
fuhr ich also vor das Hotel mit dem Taxi, bezahlte ohne Tricks
und Kniffe und checkte an der Rezeption ein. Das Hotel bestand
aus lauter kleinen Bungalows. Alles sah für Uganda-Verhältnisse
recht sauber und gut aus. Mein Pass wurde abgeschrieben und mir
wiedergegeben und es war auch klar, dass schon bezahlt war.
Dann stellte mir der Concierge Maria vor, die meinen Koffer in
mein Zimmer bringen würde.
Ich konnte gar nicht auf Marias Gesicht gucken, weil ich durch
einen knappen Kittel sofort sah, dass unter diesem
Arbeitskittelchen kein BH oder Top war, sondern nur keck zwei
Brustwarzen abzeichneten. Sie schnappte meinen Koffer und fing
sofort an zu plappern und mich auszufragen, woher ich käme und
wie lange ich blieb. Ich hatte gar keine Chance ihr den Koffer
abzunehmen und würde ihr ein ordentliches Trinkgeld geben. So
hinter ihr herlaufend musste ich auf ihre Beine und den Po
blicken. Die Pobacken, waren deutlich sichtbar. Und die Beine -
leichte x-Beine - konnte man endlos weit nach oben verfolgen,
ohne von einem Rock aufgehalten zu werden. Dann kam dieser
Hotelkittel, der auch geschlitzt war. Ich dachte mir: Immerhin
kann man nicht gleich alles sehen und in meinem Schritt begann
eine leichte Versteifung, bei dem Gedanken, an die Stellen des
Körpers, die ich nicht sehen konnte.
Ob es in Uganda üblich war, sich zu rasieren? Ob andere
Sexualpraktiken hier üblich waren?
Komisch, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht.
Jedenfalls war mein Schwanz jetzt komplett steif und beulte
meine Hose bemerkenswert aus.
Dann kamen wir an meinen Bungalow mit der Nummer 11. Es war der
letzte Bungalow in der Reihe und Maria schloss das Zimmer auf.
Aber anstatt umzudrehen und ein Trinkgeld einzukassieren, fing
sie an, meinen Koffer auszupacken, was ich höflich ablehnen
wollte. Und dann kam eine ganz seltsame Unterhaltung zustande,
die in dem Satz endete: Wir machen für unsere Gäste alles -
alles was möglich und unmöglich ist und was unsere Gäste
befriedigt.
Ich musste mich wirklich zurückhalten, vor schmunzeln, weil ich
in dieser Situation einfach nur an Sex denken musste. Und sie
legte noch eins drauf: "All the girls in the hotel and
especially myself will do everything for you - whenever you
like!" Ich musste schlucken und schickte sie mit einem guten
Trinkgeld weg.
Aber vorher drehte sie sich noch einmal um und überreichte mir
leicht unterwürfig meinen Zimmerschlüssel, auf dem in großen
Lettern stand: "We all love each other". Damit verließ sie das
Zimmer und ich riss mir die Hose vom Leib und fing an es mir
selbst zu besorgen. Meine Güte hatte die Kleine mich geil
gemacht. Also legte ich mich auf meinen mitgebrachten Bettbezug
und fing an zu onanieren.
Doch mein Telefon klingelte und ich musste mein Spiel
unterbrechen. Ich erschlaffte und musste an andere Dinge denken.
Etwa eine Stunde später wollte ich duschen und vielleicht auch
das Onanieren unter der Dusche fortsetzen. Also ab unter die
Dusche. Aber aus der Dusche kam nur ein ganz, ganz kleiner
Strahl kalten Wassers. Obgleich der Hitze draußen, wollte ich
doch temperiert Duschen. Und erst recht mit einem ordentlichen
Strahl. Also tüftelte ich an der Dusche herum. Ohne Erfolg. Kein
Zimmertelefon. Plötzlich sah ich aus dem Fenster und sah Maria
entlanglaufen. Also rief ich sie zu mir. Sie trat in mein Zimmer
und sah mich mit einem schmalen Handtuch bekleidet dort stehen.
"Could you help me with the shower?" "Yes."
Sie zog ihren Kittel aus und ging in die Dusche. Splitternackt.
Ohne ein Wort der Erklärung. Und ich schwöre: ich habe es nicht
anzüglich formuliert.
Der Körper machte mich wahnsinnig geil. Kein Model, einfach nur
afrikanisch, schön. Schwarze Haut, recht große Brüste und einen
ausgeprägten Po. Sie war vielleicht 19-21. Straffe Haut. Ganz
kurze Haare, sowohl auf dem Kopf, als auch irgendwie frisiert,
aber nicht rasiert zwischen den Beinen. Von der Größe etwa 170
oder ein wenig kleiner. So ging sie also unter die Dusche und
musste sehr schnell feststellen, dass die Dusche nicht
funktionierte. Aber sie kannte sich wohl aus und bestieg einen
Hocker und werkelte an einem Wasserkasten herum. Und wirklich
erschien ein voller Strahl. So winkte sie mich also in die
Dusche, die ziemlich groß war. So stolzierte ich also mit
halberregiertem Penis an ihr vorbei unter den Strahl - eiskalt.
Ich wollte fliehen, aber sie drängte mich: "No hot water during
the day. Only morning."
Ohne große Mimik, griff sie zu meiner Duschgelflasche und seifte
meine Beine ein. Offenbar hatte sie verstanden, dass ich
Einseifhilfe bräuchte. Mir war es egal und trotz des kalten
Wassers bekam ich eine volle Erektion.
Maria bedachte meinen Schwanz mit einem "Wow - big white cock."
Und massierte Duschgel auf meinen Schwanz ein. Ich wusch mir
derweil die Haare und genoss.
Zweimal seifte sie mich so ein und ich war wirklich gespannt,
wie das Spiel ausgehen würde. Jetzt spülte sie alle Seife ab und
wichste auch meinen Schwanz, damit er schön sauber wird.
Dabei sagte sie: "Very big clean." Es war alles so unglaublich.
Sie war kaum geduscht und ich empfahl ihr, sich doch auch zu
duschen. Was sie gerne tat.
Ob ich sie jetzt einseifen sollte?
Allerdings ging alles viel schneller. Sie seifte sich komplett
ein und wusch alles ab. Ganz natürlich wuschen ihre Finger auch
die Scheide, wobei ich riesige Augen bekam.
Dann kam sie aus der Dusche und wollte in ihren Kittel
schlüpfen, während ich mich noch mit dem Handtuch abtrocknete.
Aber ich deutete auf das Handtuch, damit sie nicht nass draußen
rumlaufen müsste. Natürlich idiotisch, bei 40 Grad im Schatten
von mir. Wie selbstverständlich nahm sie dann das Handtuch und
breitete es auf meinem Bett aus - wie im Bordell in Deutschland
dachte ich noch. Keine Sekunde später räkelte sie sich nackt und
mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett.
"Please, big white cock, fuck me. But only in my ass without
condom!" Oh Gott, niemals hier ohne Kondom! Um nicht zu kneifen
ging ich erstmal zwischen ihre Beine und wollte sie auslecken.
Aber sie zickte rum und wimmerte nur "fuck me". Doch das lecken
schien ihr auch zu gefallen. Jedenfalls wurde sie sehr nass. In
einer Pause sagte sie mir "First time oral sex." Ich staunte
nicht schlecht. Und gleichzeitig dachte ich: schade, dann bläst
sie mir keinen.
Aber ich täuschte mich: "Can I try?" Was sollte ich da sagen?
Sie hatte also noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Ich durfte
sie entjungfern. Geil war dabei, dass sie ganz anders als meine
deutschen Freundinnen einfach dachte:
Gaaanz tief rein ist gut.
Sie fickte also meinen Schwanz mit dem Mund wie eine Besessene.
Deep-throat war gar nichts dagegen. Sie würgte den Schwanz immer
tiefer in ihren Mund. Ich wollte sie eigentlich aufhalten, aber
sie drückte ihn immer tiefer in den Mund. Mein Schwanz passt
aber einfach in keinen Mund ganz rein. Also musste sie aufgeben:
"Too big for this hole!"
Ich stülpte mir ein Kondom über und fickte sie erst einmal in
der Missionarsstellung. So ging mein Schwanz ganz in sie rein.
Sie war gut. Geile Bewegungen, Küsse und sehr erotische
Bewegungen. Ich dagegen hatte meine Mühe ihrem jugendlichen
Tempo zu folgen, ohne zu kommen und dazu die Hitze. Das einzige
worauf ich mich verlassen konnte, war mein Schwanz. Er ist
einfach sehr gut gebaut. Groß und schön, keine Angeberei,
einfach "Glück gehabt".
Dann ritt sie mich. Die Hüften kreisten um meinen Schwanz und
langsam ging es offenbar bei ihr richtig ab. Sie massierte ihre
Brüste und ihren Kitzler. Das Tempo und der Schweiß waren
gigantisch. Alles war glitschig und nass. Und so kam sie auf mir
reitend zu ihrem ersten Orgasmus. Hemmungslos laut und geil,
schrie sie ihre Lust heraus.
Als ihr Orgasmus abklang sagte sie zu mir "Ass" und drehte sich
um, damit ich sie in der Hündchenstellung anal nehmen konnte. Es
war göttlich eng in ihrem Kanal und ich drang in voller Länge
ohne Rücksicht in sie ein und sie kam mir mit einem gewaltigen
Höhepunkt entgegen. Schübeweise spuckte mein Schwanz sein Sperma
in sie bzw. das Kondom hinein und sie kam in meinen letzten
Schüben.
Ich war ganz erschöpft. Aber nicht sie. Sie bettelte: "Again
french kiss?" Trotz meiner Erschöpfung ging ich wieder zwischen
ihre Beine und leckte sie, wie sie es ja nicht kannte. Und ich
leckte sie offenbar zufrieden stellend, denn schnell verkrampfte
sie sich und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß, während
sie erneut kam. Mein inzwischen erschlafftes Glied hatte sein
Kondom noch aufgesetzt. Und nur der Moment, als ich es vor dem
Schlafen herunterzog, machte meine Gespielin Maria wieder geil:
"I lick!" Den klebrigen schlaffen Schwanz küsste sie und nahm
ihn in den Mund. Ich war müde und vom Flug erschöpft und hatte
gerade hammeranstrengenden Sex hinter mir. Und so dauerte es,
bis sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Jedenfalls kriegte sie
im halbschlaffen Zustand alles in den Mund.
Dann fickte sie meinen Schwanz wieder mit dem Mund wie vorhin.
Irre tief und genussvoll. Ich musste an meine Freundin in
Deutschland denken, die nur die Eichel in den Mund nahm und
sonst wichste. Aber Maria war naturbegabt und fickte mich wie
verrückt. Aber ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, dass
sie gleichzeitig den Bettpfosten fickte. Sie hatte tatsächlich
ihre Scheide über diesen Metallknauf und fickte das Bett! In
einem Ausbruch kam ich bei diesem Anblick. Sie schluckte und
blies weiter meinen Schwanz, bis er wieder erschlaffte. Heute
glaube ich, dass sie mich einfach 30 Minuten geblasen hat. Eine
wirkliche Ewigkeit. Sie fickte sich selbst einfach weiter an dem
Bett, bis sie auch kam. Aber ich schlief ein und merkte nicht
mehr, wie sie mich verlies.
Als ich am späten Nachmittag erwachte, konnte ich nicht glauben,
was passiert war. War es eine Art von Prostituierten gewesen?
Irgendwie war das Hotel auch ein wenig christlich orientiert.
Also dachte ich an eine Sex-Sekte oder ähnliches. Aber ich weiß
es bis heute nicht. Vielleicht war es einfach nur eine
nymphomanische Frau, die die Situation zur Befriedigung nutzte.
Ich fühlte mich auch nicht moralisch schuldig. Es hatte sich
einfach so ergeben. Und für die Heftigkeit des Ficks konnte ich
nun wirklich nichts.
Nach und nach kamen dann meine Kollegen aus der Reisegruppe an
und ich begrüßte den ein oder anderen, ehe wir dann alle schon
früh ins Bett gingen, denn am nächsten Morgen mussten wir früh
raus.
Aber meine Nacht wurde nicht ruhig! Gegen 22 Uhr klopfte es an
der Tür.
Dort stand ein anderes Zimmermädchen, viel größer als Maria und
schlanker. Eher Model-Typ "Naomi". 185cm pure Erotik. In ganz
schlechtem Englisch sprach sie mich an: "My colleague Maria
said, that you are big-white-cock?"
Was sollte ich antworten?
"Please show me French kisses. I want learn."
Sehr zärtlich zog sie mir meine Boxershort aus und sagte lazssiv
"very big-white-cock", zu dem, was sich ihr präsentierte.
Was für ein Traum von Frau. Obgleich es dunkel war, konnte ich
die weiche Haut, perfekte Brüste und unglaublich lange Beine
erahnen und auch ein wenig sehen. Sie war anders als Maria
enthaart zwischen den Beinen. Und sobald wir nackt waren, leckte
ich sie zum Vorspiel. Sie war nicht so feucht wie Maria, aber
ihre Hüften bewegten sich wahnsinnig intensiv. Sie war nicht
passiv in dieser Stellung, sondern fickte sich an meinem Mund.
Ich drückte ihr mit Herzenslust meine Zunge in die Muschi und so
kam sie.
"Fuck me!" hörte ich dann mit großer Geilheit. Während ich mir
das Kondom überstreifte, legte sie neben sich zwei Hölzer. Was
wollte sie wohl damit? Sie setzte sich auf mich und ich glitt in
ihre feuchte Spalte. Wohlig grunzend, nahm sie mich auf. Ein
Traumritt. Ihre Arme streckte sie weit in die Höhe und ritt mich
nur aus der Hüfte heraus. Ich hielt es nicht aus und ergoß mich
in ihr. Aber sie ritt weiter und weiter und nahm sich ihren
Orgasmus von mir.
Erschöpft schloss ich die Augen und erschlaffte. Aber meine neue
Gespielin "Limba", hatte nicht vor, aufzuhören: "I want learn!"
Dabei steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund.
Wahnsinn: Ich in Uganda und soll dieser Traumfrau das Blasen
beibringen! Ich streifte das Gummi ab und versuchte meinen
Schwanz steif zu wichsen. Aber ich war ja schon dreimal gekommen
und war von Maria - wie soll ich sagen? - brutalst durchgefickt
worden.
Limba merkte das. Und stotterte wieder: "Ok. Whole night time.
Maria said: You can only two."
Daraufhin lehnte sie sich zurück und schob sich eines der Hölzer
in die Muschi. Es waren also zwei Dildos. Und vermutlich hatte
Maria enttäuscht von mir berichtet, dass ich nur zweimal
gekommen wäre, so dass sie aus Geilheit gleich zwei Dildos
mitgenommen hatte? Das konnte ja was werden.
Jedenfalls hatten diese Gedanken und die gegenübersitzende,
masturbierende Limba die Folge, dass ich eine Erektion bekam und
nun "endlich!" Limba das Blasen erklären konnte. Sie war aber
anders. Eher deutsch. Sie leckte wie an einem Lolly mit
schmackhaftem Schafft. Auch nahm sie meinen Penis tiefer als
meine Freundin in Deutschland, aber nicht wie Maria. Sie
schluckte auch nicht, sondern wollte, dass ich ihr auf den
Körper spritze, was ich genüsslich tat. Voll nicht endender
Geilheit verrieb sie mein Sperma auf ihren Brüsten und auch auf
meinem Körper. Es war wunderschön.
Dann massierte sie mich. Auf mir kniend, massierte sie mich
genüsslich und gekonnt. Dann auch meine Beine und zuletzt die
Po-Backen. Ich hörte die beiden Dildohölzer, wie sie
gegeneinander schlugen. Offenbar brauchte sie es wieder!
Aber das war es nicht. Sie suchte den passenden Dildo.
Gleichzeitig nahm sie unser gebrauchtes Kondom und lies mein
kaltes Sperma herauslaufen und in meine Poritze fließen. Dabei
hatte sie große Routine. Flinke Finger massierten meine Rosette
und drangen in mich ein. Und dann auch der Holzdildo. Das
Besondere daran war aber, dass sie sich auf die andere Seite des
Dildos positionierte und so den Fick bestimmen konnte.
Unglaublich.
Es ging Stundenlang so. Sie stöhnte und kam von einem Höhepunkt
zum nächsten. Zeitweise döste ich dabei weg.
Doch ich wachte auf und wurde immer noch von ihr gefickt, als
sie mich bat: "Ass?"
Zu meiner Überraschung lag ich auf einem vollausgefahrenen Glied
und konnte sie sofort besteigen. Während ich mir das Kondom
überstreifte, führte sie sich den anderen Dildo ein. Es zerriss
sie glaube ich im ersten Moment, als mein großer Schwanz sie
aufspießte. Es war so eng. Sie ließ sich aus der
Hündchenstellung auf den Bauch hinab, so dass nicht die ganze
Länge zum Tragen kam. Und dabei hatte sie für sich die
Höllenstellung gefunden. Wie in Trance steigerte sie sich von
Orgasmus zu Orgasmus, bis ich im Kondom kam und das Tempo
reduzierte.
Göttlich!
Nach Mitternacht legte ich mich schlafen. Limba blieb im Zimmer
und ging duschen. In der Nacht, wachte ich auf und sah, wie sie
sich mit einem ihrer Dildos auf dem Fußboden, neben meinem Bett
befriedigte. Doch ich war zu ausgelaugt, um sie zu ficken.
Später nestelte sie auch wieder an meinem Po herum und führte
Finger oder Dildo ein. Aber ich war nicht wach zu kriegen.
Erst als es schon hell wurde und sie das Blasen am erschlafften
Glied übte, ging es wieder. Wir hatten einen himmlischen
Morgenfick. Ob sie überhaupt geschlafen hatte? Musste sie ja.
Aber ich hatte sie nur in sexueller Extase wahrgenommen.
Die Reise war in vielerlei Hinsicht ein Erfolg. Zunächst dieser
erste "Ficktag", dann aber auch die sehr gut laufenden
Entwicklungsprojekte und dann war dort eine Kollegin, die
wirklich nett war. Sie hieß Gesa und war 185 groß, Anfang 40,
blond und sehr schlank. Wir waren uns sehr sympathisch, hatten
aber keinen Sex zusammen, bis zum letzten Tag.
Wir machten einen kleinen Spaziergang um unser Hotel herum und
genossen die Abendstunden. An einem großen Baum machten wir
Pause und setzten uns. Tranken unser Wasser und plauderten.
Plötzlich hörten wir eindeutige Sexgeräusche aus dem Gebüsch.
Wir amüsierten uns königlich. Vor allem als der Fick offenhörbar
zu Ende war, mussten wir lachen. Sehr schnell kamen die beiden
dann zu uns an den Baum. Ganz zärtlich und umschlungen. Beide
recht jung. Sie hatte sich schon ein wenig angezogen, aber sein
halbsteifes Glied war noch zu sehen. Ich merkte wie es durch
Gesa fixiert wurde.
Ich sprach ihn an: "Fun?" Sie antwortete: "Wonderful". Der Mann
fasste sich an den Penis und sagte auf den Schwanz gerichtet:
"He can´t get enough." Dabei drehten die beiden wieder um und
verschwanden wieder in den Büschen.
Wir standen wie begossene Pudel da, bis Gesa sagte: "Du hast
einen Steifen!"
Dann hörten wir das Stöhnen erneut.
Gesa war zu wuschig und geilte sich immer weiter an dem Pärchen
auf. Letztlich zog sie ihre Hosen aus und beugte sich nach vorn:
"Fick mich schnell." Ich ging hinter sie und steckte meinen
großen Penis in sie, dass sie quiekte. Aber der Höhepunkt ließ
nicht lange auf sich warten.
"Spritz mir nicht in die Scheide, sondern in den Arsch. Bitte."
Also ging ich eine Luke höher und kam kurz darauf in ihr.
Noch während wir uns anzogen, kam plötzlich die junge Frau sehr
aufgebracht und verärgert an uns vorbei und ordnete ihre
Kleidung.
"Anything wrong?" fragte ich.
Und sie antwortete: "This pervert boy wanted me to do oral
sex!".
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