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Samstag und Sonntag wollte die gesamte Damenriege unserer
Kanzlei, ausser mir eben noch Gabi, frivol wie immer, der
lebenslustige Wirbelwind Berta und die zurückhaltene Sabine
(siehe 3. Geschichte) in die Ostseestadt Binz fahren.
Unser Chef hatte uns und seiner Freundin Lydia ein
Wellness-Wochenende geschenkt, inklusive einer Make-Up-Beratung
mit Vorher und Nachher Bildern.
Darauf freute ich mich schon riesig!
Das Wetter sollte auch so schön bleiben. Wir würden sicher viel
Spaß haben.
Den Freitag davor hatte ich frei und war beim Friseur gewesen.
Ich fahre gerne nach Charlottenburg: Salon Gabi, welcher mir mal
von einer Mandantin empfohlen worden war.
Ich war wie immer sehr zufrieden gewesen und so auch bester
Laune. Wenn die Frisur stimmt, geht's Frau gut und ich machte
mich auf den Heimweg.
Das Verdeck von meinem schwarzen 5'er BMW Cabrio hatte ich
offen. Ich hörte laut meine Lieblingsmusik (AC/DC:...best
of!..Bei "Hells Bells" hatte ich - wie immer das Gefühl - der
Wagen würde wie von alleine fahren)!
Ich hatte zwei große Milchkaffee beim Hairstylisten getrunken
und musste nun dringend mal. Ich hielt auf einem kleinen
Parkplatz und lief schnell in die Büsche. Auf dem Rückweg
bemerkte ich eine kleine Wiese auf der kleinblütige Sonnenblumen
wuchsen. Die waren so schön, dass ich mir einen Strauß für zu
Hause pflückte.
Am Wagen zurück, legte ich den Strauß in den Kofferraum und
wollte weiter fahren. Doch was war das? Mein Auto tat keinen
Mucks.
Ich rief nach mehreren erfolglosen Startversuchen meinen Mann
an. Er kümmerte sich immer um meinen Wagen, brachte ihn zum
Kundendienst, etc. Er gab mir gleich die Nummer der Werkstatt,
die unsere Autos wartete.
Der Meister wollte gleich persönlich rauskommen.
Ich mußte ca eine halbe Stunde warten und holte eine kleine
Decke aus dem Kofferraum.
War das noch mal ein schöner Tag. Die Sonne schien vom
wolkenlosen Himmel. Ich wollte noch ein bischen Farbe bekommen,
breitete die Decke im Gras aus und zog mich bis auf meinen
String aus. Ich legte mich auf den Rücken in die Sonne. Mit
geschlossenen Augen genoss ich die Ruhe.
Nach ca 15 Minuten drehte ich mich auf den Bauch, damit mein
Rücken auch braun werden konnte.
Plötzlich hörte ich über mir eine Stimme: "Haben Sie mich
gerufen?". Ich fuhr herum und sprang vor Schreck auf. Aus meinem
Traum gerissen, wusste ich im ersten Moment nicht wo ich war.
Auf mich waren himmelblaue Augen gerichtet, die jetzt ungeniert
an mir herunter wanderten. Da erst wurde mir bewusst, dass ich
praktisch nackt war und ich erinnerte mich an meine Autopanne.
Vor mir stand ein etwa 2 m großer Mann, ca 95 kg, kein
Muskelprotz, aber gut verteilt (breite Schultern und schmale
Hüften), charismatisches Gesicht mit kanntigem Kinn und einem
Mund der immer zu lächeln schien. Er hatte einen Igelschnitt und
war sonnengebräunt. Der Typ lachte mich an.
Nicht von schlechten Eltern, sagte ich mir und ließ mir Zeit
beim Anziehen. Dann verstaute ich die Decke wieder im
Kofferraum.
Ich fühlte, dass mein winziges Etwas was ich nur drunter hatte
im Schritt ganz nass war. Auch standen meine Brustwarzen steif
empor. Das muss ja ein heißer Traum gewesen sein, schade dass
ich mich nicht erinnern konnte, bedauerte ich.
"Von mir aus, hätten sie auch so bleiben können. Sie sind doch
nett anzuschauen. Ihr Mann ist zu beneiden! Entschuldigen Sie
meine Direktheit, aber Sie sind die schönste Frau, die ich seit
langem gesehen habe." bemerkte er und reichte mir die Hand. "Ich
bin der Thomas. Mal sehen, was an ihrem Fahrzeug kaputt ist."
"Danke, ich bin Conny. Schön dass Sie gleich Zeit hatten.
Hoffentlich ist es nur eine Kleinigkeit. Ich brauch den Wagen
morgen." entgegnete ich ohne auf sein Kompliment einzugehen. In
Wirklichkeit ging es mir unter die Haut, ich war mehr als
geschmeichelt.
Er sah sich das Auto genau an, prüfte dies und das und meinte:
"Wahrscheinlich ist es nur die Batterie. Ich werde den Wagen
aufladen und in die Werkstatt bringen. Sie nehme ich natürlich
mit, wenn es Ihnen nichts ausmacht in einem solchen Gefährt zu
fahren."
"Bestimmt nicht, ich fahr gerne mit." nutzte ich meine Chance,
da konnte er mir nicht ausweichen. Ich hatte ihn die ganze Zeit
beobachtet und je länger ich ihm zuschaute, umso mehr kribbelte
meine Muschi.
Bevor er ans Aufladen gi ng, ließ er mich schon mal einsteigen.
Drinnen war viel Platz. Ich würde ihm gleich an die Hose gehen,
beschloss ich und zog meinen durchnässten String aus.
"Na dann mal los!" sagte er, als er einstieg und schnallte sich
an. Blitzschnell öffnete ich seinen Hosenstall und befreite
seinen Freund, der sich schon mächtig "aufgeplustert" hatte. Er
lag gut in der Hand und ich fühlte wie er pulsierte.
"Dem muss es doch in Deiner Hose ziemlich eng geworden sein, so
groß wie er schon ist." stellte ich fest.
"Da hast Du recht. Aber so kann ich nicht fahren. Ich würde
keine Kurve mehr kriegen." wand er mit belegter Stimme ein.
"Egal, dann fährst Du eben noch nicht. Aber so, wie er sich für
mich rausgeputzt hat, muss ich Deinem Schwanz erst mal etwas
Aufmerksamkeit zukommen lassen." hauchte ich und umschloss die
dicke Spitze mit meinem Mund. Mit der rechten Hand streichelte
ich sanft seinen prallen Sack und den Schaft rauf und runter.
Ich umkreiste mit meiner Zunge die Eichel und wichste seinen
Riemen bis er nicht mehr größer wurde. Er maß ca 19 cm und war
etwa 5,5 cm dick.
Dann verwöhnte ich seine Hoden und nahm sie nacheinander ganz in
meinen warmen Mund. Er stöhnte laut. Die ganze Zeit streichelte
er meinen Rücken mit einer Hand und mit der anderen wuschelte er
durch meine Haare.
Wie bei einem kleckernden Eis schleckte ich den Stab rundherum
ab und machte ihn schön nass. Dann schob ich mir den Kolben
Stück für Stück in meinen Mund und massierte ihn in voller Länge
mit meinen Lippen. Immer schneller ließ ich ihn tief rein und
wieder raus gleiten. Dabei streichelte ich weiter seine Eier.
Thomas stöhnte immer lauter: "Aaaah!...Hmmmmh!...Ooooh!" und
dann schrie er: "Ooohjaaah!...Ich komme!" und spritzte mir mit
Power sein Eiweiß direkt in meinen Hals. Ich hatte mir sein
zuckendes Schwert weit reingeschoben und wartete bis es aufhörte
zu pumpen. Die letzten Tropfen lutschte ich noch raus und ließ
sie mir wie guten Wein richtig munden.
"Man, war das ein geiles Blaskonzert. Wo hast Du das denn
gelernt?" fragte er ohne eine Antwort zu erwarten. Es war
einfach nur ein Kompliment und eine Wertschätzung an meine
Mundfertigkeit.
"Du kannst Dich gleich revangieren und mich ficken. Meine
Einbahnstrasse meldet sich die ganze Zeit, nach dem Motto:
Vergiss mich nicht! Hier muss mal wieder etwas Großes
durchfahren." verkündete ich mein Bedürfnis.
"Gerne! Lass uns auf die Wiese gehen, ich habe eine Decke dabei.
Da haben wir mehr Platz." freute er sich und sprang schon aus
dem Abschleppwagen.
Er breitete die Decke aus. Ich zog mein Top und den Rock aus und
legte mich mit weit gespreizten Beinen darauf. Thomas entledigte
sich seiner Hose und kam über mich. Seine Lippen legten sich auf
meine und er küsste mich leidenschaftlich.
Seine Hände streichelten meine Brüste und wanderten tiefer. Er
folgte ihnen mit seinem Mund, leckte um meine Brustwarzen herum
und saugte an ihnen. Das kribbelte gleichzeitig in meinem Mund
und in meiner Möse, die schon auslief.
Eine Hand rieb schon meine Pussy, strich über meine Perle. Dann
tauchte er zwei Finger in mein Paradies und leckte sich den Saft
ab.
"Du schmeckst köstlich! Davon will ich mehr!" äusserte er
verzückt und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Mit
seiner flutschigen Zunge fuhr er in immer kleiner werdenden
Kreisen um meine Höhle herum, bis er endlich in sie eintauchte.
Gekonnt wechselte er Tempo und Tiefe, so dass ich nur noch
heißer wurde.
"Oooh!...Ich halt das nicht mehr lange aus!...Fick mich endlich!
Füll meine Dose mit Deinem Superschwanz und besorg es ihr
richtig!" flehte ich stöhnend.
Er wollte mich nicht hören, zwirbelte stattdessen zusätzlich
meine steifen Nippel und leckte nun meine Klit. Thomas massierte
sie intensiv mit seinem Lecker und saugte dann an ihr.
Mit einem "Aaahjaaah!" kam es mir. Mein Fötzchen zuckte und
spritze ihren Saft ab, den mein Lover genüsslich aufschleckte.
Er gab mir einen Kuss. "Jetzt fick ich Dich." vernahm ich seine
Stimme. Doch jetzt wollte ich etwas anderes.
"Halt!" stoppte ich ihn, ergänzte dann: "Jetzt ist meine Fotze
abgesaftet, selber Schuld! Aber mir juckt mein Hintereingang. Du
kannst mein Mockaloch beglücken. Ich liebe es anal." und drehte
mich unter ihm weg auf den Bauch. Ich reckte meinen Arsch hoch
und sah ihn über die Schulter an. "Bitte vorher gut befeuchten.
Spuck richtig rauf. Auch dein Fickrohr einspeicheln, es muss gut
flutschen!"
"Bist Du sicher?" fragte er ungläubig, "Ich habe das noch nie
gemacht!".
"Was, Du hast noch keine Frau in den Arsch gefickt? Dann wird es
ja mal Zeit. Worauf wartest Du? Schieb mir Deinen Kolben langsam
rein." befahl ich.
Seine Spucke lief in meiner Poritze bis zum Anus und er
schmierte seinen Penis damit ein. Dann drückte er ihn an meine
Rosette, die bereitwillig dem Druck nachgab und ihn eindringen
ließ.
"Fühlt sich das geil an! So eng ist keine Möse. Da muss man
schon einen richtig harten Hammer haben." stöhnte er und fing
langsam an zu ficken.
"Jaaah!" raunte ich, "Gut machst Du das! Gib mir die Sporen mein
Rittmeister! Schneller! Tiefer!...Oooh!...Jaaah!" ging meine
Erregung mit mir durch.
Jedem Stoß von ihm kam ich entgegen. Bald vergaß er seine Scheu
und bumste mich richtig durch.
"Jetzt kriegst Du eine Riesenladung in Dein Arschloch!... Aaaah!
Jaaah!...Es geht los!" begleitete er sein Abspritzen.
Die warme Flut bescherte mir auch noch einen Orgasmus, ließ
meinen Körper noch mal beben. Thomas hatte sich ermattet auf
mich gelegt und ich genoss sein Gewicht, seine Hitze die durch
meine Haut tief in mich drang.
Er stützte sich hoch und zog seinen Freudenstab aus meinem Anus.
Ich drehte mich gleich auf den Rücken und strahlte ihn an:
"Dankeschön! Das hat mir gut gefallen!"
"Mir ebenfalls. Jetzt weiß ich, was ich bisher verpasst habe.
Nichts für ungut, aber ich habe jetzt einen wichtigen Termin und
muss zurück." tat er kund und reichte mir seine Hand um mir
aufzuhelfen.
"Okay, lass uns fahren!" sagte ich und zog mich an. Ich saß noch
vor ihm im Fond.
In der Werkstatt angekommen bestätigte sich sein Verdacht und er
verabschiedete sich: "Ich muss weg. Aber Torsten, mein Azubi
baut die neue Batterie ein. Er hat schon genug Erfahrung und
kann das so gut wie ich.".
Dann erschien Torsten! Ein Adonis, ca 1,85 m groß, 90 kg ohne
Fett, nur Muskeln, aber wohlproportioniert, keine
übertrainierten Formen wie bei einem Bodybuilder. Ein männliches
Gesicht, sonnengebräunt, mit 3-Tagebart, dunkelbraunen Augen,
kurzen blonden Haaren und ebenfalls verschmitztem Lächeln.
Er wusste um seine Erscheinung und genoss seinen Auftritt.
Mir rutschte mein Verstand mit meinen Gefühlen vernebelt sofort
in meinen Schoß. Der Mann war jede Sünde wert und ich streckte
mich, atmete statt in den Bauch tief in den Brustkorb. Meine
Brustwarzen standen keck empor und meine Stimme bekam sogleich
diesen erregten, etwas rauchigen Touch.
"Hallo! Was für eine Freude Ihre Bekanntschaft zu machen!"
flötete ich.
Er griente: "Ganz meinerseits! Dann werde ich ihrem Auto mal
wieder neue Power geben." und machte sich an die Arbeit.
Mir wurde immer heißer. Es war niemand mehr der uns stören
konnte in der Werkstatt, das hatte ich sofort registriert.
Ich tat sehr interessiert und sah genau zu, bzw. musterte ihn
und verfolgte jeden seiner Handgriffe. Er hatte schöne und
kräftige Hände, die gut zupacken konnten.
Als er die Motorhaube zuklappte, fasste ich ihm mit meiner
rechten Hand in den Schritt und mit der linken an seinen
knackigen Arsch.
Er legte seine Hand über meine und übte etwas mehr Druck aus.
"Du kannst gerne weitermachen! Ich habe nichts dagegen. Du bist
'ne scharfe Braut! Dich würde ich gerne ficken!" nahm er kein
Blatt vor den Mund. "Warte kurz!" sagte er und schloss das Tor.
Torsten stellte sich vor mir hin und ließ seine Hosen runter.
"Komm zeig mir wie gerne Du von ihm bedient werden willst und
blas ihn mit Deinem Mund auf. Dann fick ich Dich so, wie Du
schon lange davon träumst!" verlangte er.
Wo soll ich den noch aufblasen dachte ich, der ist doch schon
fickbereit. Er hatte die Größe wie der Schwanz vom Meister, maß
fast 6 cm im Durchmesser und war stolze 19 cm lang, war aber
glatter und schön geäd*ert! Ich ging vor ihm in die Hocke,
bespuckte den Kolben und nahm ihn in den Mund. So gut geschmiert
schob ich ihn bis zum Anschlag rein. Mit einer Hand streichelte
ich seinen strammen großen Beutel.
"Alle Achtung, Du kriegst ihn ja noch ganz rein!" lobte er, "
Aber mal sehen wie lange noch!".
Ich hatte ihn gehört, aber nicht verstanden. Das war aber egal,
so geil wie ich war, konzentrierte ich mich nur auf meinen
Blow-Job. Mit wahrer Hingabe leckte ich mal den Schaft lang,
nahm nacheinander seine Eier in meinen warmen Mund, lutschte an
der Eichel während ich den Stab mit einer Hand schnell wichste,
oder ich massierte seinen Megapimmel mit festem Lippendruck in
ganzer Länge.
Mit heiserer Stimme huldigte er mein Können:
"Oooh!...Jaaah!...Man das hat noch keine geschaft! Wo lässt Du
den nur?...Aaaah!"
Sein Stöhnen wurde immer lauter und er war dem Abspritzen nahe.
Ich hatte schon beim Wichsen das Gefühl gehabt, das er noch
größer wurde. Jetzt musste ich mich wirklich anstrengen, um ihn
ganz rein zu bekommen. Mit einer Hand umfasste ich seinen
Hintern und hielt mich fest. Nur so konnte ich seinen Riemen bis
tief in meinen Schlund schieben.
Man gut, dass ich immer mit Salatgurken fleißig geübt hatte, so
bewältigte ich auch dieses Pracht-Exemplar.
Dann fing er auch schon an zu zucken und er hielt mich an sich
gedrückt, bis seine Spermaflut verebbt war. Seine Sahne lief mir
direkt in meine Speiseröhre.
Ich wäre fast erstickt, so lange musste ich den Atem anhalten.
Bevor ich seine letzten Tropfen raussaugen konnte, schnappte ich
erst mal nach Luft.
Jetzt konnte ich mir seinen gigantischen Freund genauer ansehen.
Ungelogen, er war mindestens 22 cm lang und 6,5 cm dick! Das
Größte, was ich mir bisher einverleiben durfte, bis jetzt nur
oral, aber sicher auch gleich vaginal!
"Du hast Dich wirklich mächtig ins Zeug gelegt. Alle Achtung!
Mir ist es deshalb eine besondere Freude Dich mit meinem
Lustspender zu beglücken. Wie magst Du es denn am Liebsten?"
wollte er wissen.
"Eigentlich liebe ich es im Doggie-Style, aber Dich möchte ich
dabei ansehen können. Der Tisch in der Ecke hat nach meinem
Augenmaß die richtige Höhe. Ich lege mir noch meine Decke aus
dem Auto drunter." antwortete ich.
Ich holte die Decke, schob ein paar Teile zur Seite, plazierte
sie auf dem Tisch und zog mich aus. Ich legte mich mit dem
Rücken auf den Tisch und hob meine Beine hoch. Torsten zog mich
noch etwas zur Kante runter und stützte meine Beine mit seinen
Schultern ab.
Dann streichelte er meine Brüste und knabberte an meinen steifen
Nippeln. Während er noch mit einer Hand meinen Busen massierte,
befingerte er mit der anderen meine Tropfsteinhöhle. Voller
Vorfreude lief mir mein Saft schon am Anus lang und in meine
Poritze.
"Echt schön anzusehen, Deine Pflaume! Und so schön flutschig, so
muss eine Pussie auch sein." freute er sich, als er zwei Finger
reinsteckte.
Mit dem Daumen rieb er meine Klit und ich forderte ihn stöhnend
auf: "Uuugh!...Ich will nicht mehr länger warten! Stopf mir
endlich meine schwanzhungrige Möse! Sie schreit förmlich
danach!"
Er pinselte kurz meine Spalte, verteilte die Nässe und schob
seine Lanze erst ca zu einem Drittel rein. Dann zog er sie immer
wieder ein Stück zurück und mit jedem neuen Stoß kam er tiefer.
Jeden begleitete ich mit einem: "Aaah!" und sah ihm die ganze
Zeit mit verschleiertem Blick in seine jetzt fast schwarzen
Augen.
"Oooh!...Jaaah!...Ich komme!" stammelte ich. Ich hatte schon den
ersten Orgasmus und er hatte nicht mal die ganze Länge versenkt.
Während er sich mit konstantem Druck weiteren Einlass
verschaffte, massierte er meine Möpse und saugte an meinen
Brustwarzen.
Endlich war sein Hammer bis zum Anschlag in meiner fast
platzenden Fotze. Er richtete sich auf, sah mich an und fing
langsam an mich zu ficken.
"Hmmm!..Oh!.." stöhnte ich bei jedem Anschlag.
Dann bumste er mich immer doller und schneller. Anfangs hatte
ich das Gefühl, nichts geht mehr und war noch etwas angespannt.
Aber es ging bestens und ich konnte mich richtig fallen lassen.
Aus meinen anfänglichen leisen "Aaah's" wurde schnell:
"Oooh!...Jaaah!...Wie geil!..Gibs mir!...".
Auch mein geiler Stecher gab stöhnende Töne von sich.
Wie von selbst kam ich seinen Stößen entgegen, war schon auf der
Spitze meiner Extase. Mit einem lauten befreienden Schrei kam
ich wie lange nicht mehr. In meinem Körper ging ein Feuerwerk
los.
Als ich nach einer himmlischen Ewigkeit langsam zu mir kam,
zuckte sein Fickstab in mir und füllte mich mit seinem heißen
Saft ab.
"Danke für den guten Service. Ich glaube, ich werde demnächst
meinen Wagen selbst zur Inspektion bringen." verabschiedete ich
mich.
"Gern geschehen. Die Rechnung kommt dann wie gehabt per Post.
Schönes Wochenende!" wünschte er noch.
Dynamisch fuhr ich vom Hof. Das war ein toller Auftakt fürs
Wochenende mit den Mädels.
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Zuhause angekommen, ließ ich mir ein Bad ein!
Ich gab ein parfümiertes Ölbad dazu!
Bevor ich in die Wanne stieg, legte ich noch meine Schmuse-CD
("Best off - Kuschel-Rock") auf und schenkte mir ("zur Feier des
Tages") ein Glas Sekt ein.
Unsere Tochter war schon bei den Eltern meines Mannes. Es war
für sie immer ein ganz besonderes Highlight. Sie wurde als
einziges Enkelkind sehr von ihnen verwöhnt. So hatten auch wir
mal ein kinderfreies Wochenende und nutzten das meist um uns mal
wieder ausgiebig und hemmungslos zu lieben.
Ich war trotz der (beiden) tollen Ficks (siehe 1. Teil, meiner
aktuellen Storie) , oder gerade deswegen, noch immer geil!
Mein Unterleib (oder anders: Fotze, Tropfsteinhöhle, Grotte,
Einbahnstrasse, Möse, Dose, Pussy) vibrierte und ich fühlte noch
immer die Fülle der beiden Megaschwänze in mir!
Mit der linken Hand streichelte ich meine Brüste. Ich strich
dabei immer mal wieder nur mit der Spitze des Zeigefingers ganz
zart über die Brustwarzen, die steif aufgerichtet waren. Das
kitzelte erregend und zog bis in meine Vagina. Leises Stöhnen
und wohlige Seufzer verstärkten meine Geilheit. Meine rechte
Hand lag flach auf meiner Scham. Ich rieb mit leichtem Druck und
in kleinen Kreisen nur aussen. Dabei schaltete ich total ab, das
war meine eigene ganz spezielle Meditation. Diese Masturbation
war wärmend und die Reizung der Klit strömte weiter tief bis in
alle Fasern meines Körpers. Bald zwirbelte ich meine Nippel und
rieb mit festerem Druck und etwas schneller meine Muschi. Ich
tauchte unter und mein Körper wurde von einer starken Strömung
erfasst.
Nach dem Orgasmus war ich so entspannt wie ("Frau, sprich:
Conny") es brauchte und liebte!
Ich blieb noch eine kleine Weile im warmen Wasser liegen und
trank meinen Sekt langsam dabei aus.
So beflügelt und neu aufgetankt mit Energie stieg ich aus der
Wanne und tupfte mich nur ab. Meine Haut glänzte leicht vom Öl
und verströhmte einen verführerischen Duft. Ich zog meinen
flauschigen Seiden-Morgenmantel über.
Anschließend nahm ich den Rehbraten und den Rotkohl aus der
Truhe, den ich letztes mal überbehalten hatte. Schnell kochte
ich noch Kartoffeln dazu und deckte liebevoll den Tisch.
Gleich würde Stefan nach Hause kommen. Da ich ihn das Wochenende
("mein lange geplantes, hoffentlich verficktes, geiles
Wellness-Wochende") allein ließ, wollte ich ihn wenigstens heute
Abend einmal (oder auch zweimal oder dreinmal.....) wieder
richtig verwöhnen (Sprich: Durch Ficken!).
Ich wechselte somit meinen Seiden-Morgenmantel gegen eine weiße
Spitzenschürze aus, die ich mir umband. Dazu setzte ich ein
ebenfalls weißes Spitzenhäubchen auf, stieg in meine weißen
High-heels und zündete einige Duft-Kerzen an.
Ich legte Channel No. 5 nach!
Zum Hintergrund startete ich meine (unsere!) Kuschelmusik neu.
"Hallo mein Schatz!" begrüßte ich Stefan, als er die Tür hinter
sich geschlossen hatte und gab ihm einen Kuss. Er wollte mich
festhalten, aber ich sagte: "Ich hol uns eben den Sekt. Ich
möchte mit Dir auf einen schönen Abend anstoßen." und ging in
die Küche.
Ich hörte wie er seine Tasche fallen ließ und mir folgte. Er
umfasste mich von hinten bevor ich den Kühlschrank öffnen
konnte. Er drehte mich zum Küchentisch und drückte mich mit
seinem Oberkörper etwas vornüber. Dabei öffnete er blitzschnell
seine Hose und führte seinen steifen Penis zielgenau an meinen
Höhleneingang.
"Zum Anstoßen brauche ich keinen Sekt! Ich mache das lieber mit
meinem Freund. Er ist schon seit dem Verlassen des Büros total
wild aufs Stoßen!" raunte mir mein Gatte ins Ohr und stieß auch
sofort fest zu.
Tief in mir hielt er kurz inne. "Wie ich gerade bemerkt habe,
hat Deine Pflaume den Besuch schon sehnsüchtig erwartet. Sie ist
ganz saftig!" stöhnte er und fickte dann kräftig drauflos.
"Oooh, jaaa!...Besorgs mir ordentlich!...Ich habe es wirklich
nötig, merke ich gerade. Aaaah, geil!" feuerte ich ihn an und
kam seinen Stößen entgegen.
Mit festem Griff massierte er meine Möpse und steigerte das
Tempo.
Stöhnend stützte ich mich nun nur noch am Tisch ab. Ich war kurz
vorm Orgasmus und wollte zur Erfüllung geflutet werden.
Stefan stotterte im gleichen Moment los: "Ich muss mein Geschenk
loswerden, es wird mir zu schwer. Jetzt, es
kommt!...Aaaah...!!!" Zuckend gab sein Freudenspender seine Gabe
ab.
Gleichzeitig kam ich und meine Möse nahm das Geschenk dankend
an.
"War das eine tolle Vorspeise! Ich habe jetzt richtig Appetit
bekommen. Aufs Essen, meine ich!" erklärte mein Schatz, zog
seine Hose hoch und ging mit dem Sekt zum Esstisch. "Ich
übernehme das Eingießen, so kannst Du kurz meine Gabe irgendwo
unterbringen."
Ich brachte das Essen und wir begannen mit dem Sekt. Wir sahen
uns nur mit leuchtenden Augen an, sagten die ganze Zeit kein
Wort mehr.
Als wir aufgegessen hatten, hörte ich Stefan sagen: "Man gut,
dass wir vorher angestoßen haben, sonst hätte ich das Menue gar
nicht genießen können, so aufreizend wie Du rumläufst! Ich bin
zwar satt, aber habe Appetit auf ein Dessert! Hast Du da was
anzubieten?"
"Ja, das serviere ich aber im Bett. Du kannst vorher ein bischen
ablegen." antwortete ich.
Im Schlafzgemach hatte ich schon alles griffbereit hingestellt.
Ich nahm die Schürze ab und legte mich aufs Bett.
Mit Obststücken dekorierte ich meine Beine, meinen Bauch und
meine Brüste. Pfeile aus Sprühsahne zeigten die Richtung der
Wege, von den Füßen bis zur Leiste, von den Schultern über die
Brüste zum Bauch. Ich nummerierte sie mit Schokozahlen. Das Ziel
zierte ein Sahnetuff mit einem Mon-Cherie.
Ich hatte die Deko gerade fertig, als Stefan, nur mit einer
Schleife um seine leicht ausschlagende Wünschelrute bekleidet,
das Zimmer betrat. Meinem Mann fielen fast die Augen aus dem
Kopf. Er starrte mich bewegungslos an und die Rute fuhr ganz
hoch.
"Der Nachtisch ist angerichtet, fertig zum Verzehr!" holte ich
ihn aus seiner Starre.
"Das sehe ich!" flüsterte er und fing der Anleitung nach an zu
naschen.
Mal saugend, schlürfend und dann mit seiner flutschigen Zunge
leckend erfasste er so fast jeden Zentimeter meiner Haut. Es
kitzelte, kribbelte und verursachte leichte Stromstöße, die
meine Muschi vor freudiger Erwartung auslaufen ließen.
Die erregendsten Impulse kamen von meinen Brustwarzen, die ich
noch mit Schokocreme verziert hatte. Sie mussten recht lange
geleckt werden um "sauber" zu werden. Der Weg zum Mon-Cherie war
auch nicht zu verachten.
Den Mon-Cherie im Mund schob er sich auf mir hoch. Gerade als er
ihn zerbissen hatte, küsste er mich und ließ die Füllung in
meinen Mund laufen. Mit seiner tanzenden Zunge zusammen war das
ein besonderer Genuss.
Gleichzeitig rieb er seinen Stab an meiner Muschi und verteilte
die Sahnegrundierung bis in meine Spalte. "Da ist mein Freund
wohl etwas zu forsch gewesen. Jetzt muss ich auch noch den
Eingang zu Deinem Paradies von der Sahne befreien und "Er" muss
halt noch so lange warten. Selbst schuld!"
Nun hob er meine Beine an und leckte langsam von aussen
angefangen meine Pussy frei.
Mir lief ein Schauer nach dem anderen durch meine Möse.
Endlich steckte er seinen geübten Lecker in meine Höhle, leckte
sie Stück für Stück so tief wie er kam, frei. Dabei schlürfte er
schon reichlich von meinem Liebessaft.
"Das nenne ich mal ein Dessert! Diese Komposition hat das
gewisse Etwas!" nuschelte er zwischen meinen Schenkeln.
Ich war nahe am Explodieren, stöhnte laut:
"Oooh!...Jaaah,...gleich komme ich!".
Stefan umschloss jetzt mit seinen Lippen meine noch sahnige
Perle und lutschte sie sauber.
Meine Möse zog sich zusammen und fing an zu zucken. Der ganze
Körper bebte. Mir schwanden die Sinne, ich versank im Nebel.
Ich kam langsam wieder zu mir und spürte wie meine Brüste sanft
geknetet und die steifen Nippel geleckt wurden.
"Das war fantastisch! Nun will ich mal Dein Päckchen auspacken."
verkündete ich und rollte meinen Liebsten auf den Rücken.
Sein Kolben war von der Schleife ganz eingeschnürt, leuchtete
durch die Stauung dunkekrot und die Adern waren stark
angeschwollen. Vorsichtig löste ich das Bändchen.
"Oooh!...Tut das gut!" freute sich Stefan, "Das war wirklich
höchste Zeit, es fing schon an zu schmerzen!"
"Dann werde ich ihn etwas kühlen." sagte ich und spuckte darauf.
Mit meiner Zunge verteilte ich meinen Speichel rundherum, was
leises Stöhnen hervorrief. Anschließend pustete ich von allen
Seiten kühlende Luft darüber.
"Besser?" fragte ich und ohne auf eine Antwort zu warten,
stülpte ich meine Lippen darüber. Erst leckte und saugte ich nur
an der Eichel, schob dann seinen großen Schwanz Zentimeter für
Zentimeter, mit festem Lippendruck massierend, jedesmal tiefer
in meinen Mund. Dabei streichelte ich seine prallen Eier. Ich
versenkte seinen Speer jetzt immer bis tief in meinen Schlund.
Jedesmal wenn ich merkte, dass sein Beutel strammer wurde,
verlangsamte ich das Tempo.
Er fing an zu betteln: "Oooh!...Ich halt den Druck nicht mehr
aus!...Bitte!!!...Erlöse mich!...".
Ich hatte ein Einsehen mit ihm und beschleunigte mein Blasen
wieder. Gleichzeitig knetete ich seine Hoden und mit einem
lauten: "Aaaah...jaaaah!!!" schleuderte sein heißes Eiweiß
direkt in meine Speiseröhre, bis wo sein Freudenspender ragte.
Nachdem er nicht mehr pumpte zog ich ihn abschleckend aus meinem
Mund. Ich legte mich neben ihn, behielt den noch Steifen aber in
meiner Hand und hielt ihn mit leichtem Streicheln einsatzbereit.
"Ich habe den Verdacht, dass ich Deinen Sexhunger noch nicht
gestillt habe. Du kannst Dich ja nicht von meinem Glücksbringer
trennen." kommentierte Stefan mein Tun. Sein Mega-Rohr strotzte
ebenfalls noch vor Power, war prall und hart.
Also oral hatte ich heute nun wirklich ausreichend Eiweiß intus
um Körper und Geist mit Vitalstoffen und Glückshormonen zu
versorgen. Meine Fotze war ebenfalls genügend geflutet worden.
Irgendwie war ich aber noch geil!
Meine Stellung beim Blasen, neben ihm knieend und den Hintern
rausstreckend, reizte mich derart, dass ich am liebsten schon
dabei immer in den Arsch gefickt werden würde. Es kribbelte
mächtig!
Deshalb bat ich: "Wie ich fühle, bist Du wieder fit! Besuch doch
bitte noch mein drittes Loch, das könnte auch noch eine Spülung
vertragen!" und drehte mich schon auf den Bauch und reckte
meinen Allerwertesten in die Höhe, dabei stützte ich mich auf
den Unterarmen ab.
Sofort kniete er sich zwischen meine Beine und bespuckte meinen
Anus. Die Spucke verrieb er mit seiner dicken Eichel und drängte
sie gleich in meine Rosette.
"Ich staune immer wieder, was für ein Dreckstück Du doch bist!
Welche Frau sonst, läßt sich so gerne anal bumsen und geht dabei
auch noch richtig ab? Vor Dir kannte ich keine! Es ist mir ein
Vergnügen!" raunte er mir dabei ins rechte Ohr.
Ich streckte meinen Hintern fest dagegen. Die langsame Dehnung
und Ausfüllung meines Enddarms entfachte schon ein kleines
Feuerwerk, als er bis zum Anschlag drin war und sein dicker Sack
an meine Muschi drückte. "Aaaah!...Himmlisch!..." stammelte ich.
"Das ist heute die Krönung noch Dein kleines Arschloch beglücken
zu dürfen. Es ist so herrlich eng!" stöhnte er schon heftig,
"Ich muss mich etwas zügeln, sonst würde ich sofort abspritzen."
"Nein, bitte nicht! Lass Dir Zeit! Ich will es richtig
auskosten!" hauchte ich heiser.
Langsam stieß er immer wieder seinen Fickstab bis zum Anschlag
in meinen Hintereingang. Dabei knetete er meine schaukelnden
festen Brüste und zwirbelte meine steifen Nippel.
Meine Lust steigerte sich unaufhörlich und ich schrie: "Ja mein
toller Hengst, besorg es mir richtig!...Aaaah,
jaaah!...Schneller!...Kräftiger!"
"Wie Du willst!" quetschte er zwischen den Zähnen hervor, "Du
hast es ja so gewollt!". Er packte mich beidhändig am Becken und
knallte mich jetzt richtig. Seine Eier klatschten heftig gegen
meine Scham und stimulierten meine Klit.
Ich senkte meinen Oberkörper aufs Bett ab und stützte mich am
Kopfteil ab um mehr Halt zu haben. Mir wurde fast schwindelig
vor Erregung und ich stöhnte schrill: "Ja, gib mir die Sporen,
mein geiler Rittmeister!...Ooooh!...Wahnsinn!...Ooohjaaah!...Ich
komme!!!..." In mir zog sich alles rhythmisch zusammen.
"Uuugh!...Aaaah!...Hier hast Du Deine Spülung!" kam es stolz von
meinem Superficker. In mehreren Schüben flutete seine Lava mein
Mockaloch.
Mein Mann stand auf um sich zu waschen. Ich drehte mich seelig
auf die Seite und schlief sofort ein, merkte nicht mehr wie sich
Stefan dicht an meinen Rücken kuschelte.
Der Wecker holte mich aus meinem Tiefschlaf. Vorsichtig löste
ich mich aus den Armen meines Gatten, der kurz brummte: "Viel
Spaß!"
"Danke! Tschüß, bis morgen abend. Ich liebe Dich!"
verabschiedete ich mich und schloss leise die Schlafzimmertür.
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Ich stellte die Kaffeemaschine an und hüpfte kurz unter die
Dusche. Dort rasierte ich gleich noch meine Achseln und meine
Muschi. Ebenso wusch ich meine Haare. Nach dem Abtrocknen cremte
ich mich ein, fönte meine Haare nur trocken und band sie zu
einem lockeren Pferdeschwanz zusammen. Ich wollte mich ja
ausgiebig im gebuchten Wellnesshotel verwöhnen lassen und da
machte es sicherlich keinen Sinn mich groß zu stylen.
Ich zog ein rotes, enges und tief ausgeschnittenes Top, einen
kurzen schwarzen Rock und rote Highheels an.
Der Kaffee duftete schon bis in mein Badezimmer.
Ich schenkte mir einen Becher ein und füllte den Rest in eine
Thermoskanne für Stefan. Zum Kaffee aß ich nur einen Toast mit
Honig, denn wir hatten uns im Sporthotel Binz für ein
reichhaltiges Brunchbuffet angemeldet.
Die Tasche hatte ich schon gepackt, also konnte ich gleich
starten.
Im CD-Player war noch AC-DC, Best of... und ich drehte die
Anlage voll auf. Dabei kam mir der gestrige total verfickte Tag
in den Sinn. Sofort juckte mir meine Muschi. Ich war mir sicher,
dass sie noch von dem einen oder anderen Riemen besucht werden
würde.
Wir wollten mit zwei Fahrzeugen fahren.
Außer mir fuhr Berta und nahm Gabi und Sabine mit. Ich war jetzt
auf dem Weg zu meinem Chef, um dessen Frau Lydia abzuholen
[übrigens: alle vier Frauen sind Euch liebe Leser sehr wohl seit
meiner Geschichte: "Schicksal!..........." bekannt (lächel!)].
Lydia sah atemberaubend aus. Sie hatte ein smaragdgrünes, enges
Kleid mit tiefem Ausschnitt an, dazu gleichfarbige Stiefeletten
aus Velourleder. Ihre lange schwarze Lockenpracht umrahmte ihr
hübsches Gesicht.
Hinter ihr stand Fred und wünschte uns: "Viel Spaß! Amüsiert
euch gut!", dabei zwinkerte er mir verschwörerisch und wissend
zu. Lydia gab ihm noch einen Kuss und rief schon im Weggehen:
"Bis Morgen mein Liebling, ruh dich schön aus!"
Wir verstauten ihre Tasche und brausten mit lauter Musik los.
"Ich freu mich riesig auf die schönen Wellnessangebote und werde
so viel wie möglich davon in Anspruch nehmen. Mein Stresslevel
der letzten Wochen hat mir fast meine ganze Energie geraubt. Ich
werde viel entspannen und neu auftanken für Fred und unsere
Zweisamkeit. Er ist die letzte Zeit doch etwas zu kurz
gekommen." offenbarte mir Lydia.
"Das verstehe ich nicht ganz. Ich brauche gerade wenn ich Stress
habe viel Sex zur Entspannung! Das mußt Du mal ausprobieren:
puren und egoistischen Sex, nur auf die eigene Befriedigung
bedacht und ohne schlechtes Gewissen. Du wirst sehen, das törnt
auch deinen Fred an."ereiferte ich mich.
Lydia sah mich mit großen Augen ungläubig an. "Mensch Conny, ich
habe dich immer für sanft und brav gehalten. Du überraschtst
mich!" gab sie leise zu.
Ihr Anblick und ihre Naivität weckten die Lehrmeisterin in mir.
Meine Pussy wurde nass. Die Vorstellung dieser hübschen Frau die
"Unschuld" zu rauben, [ich fühlte mich kurz an Fred ihren Mann
erinnert, der mich im schwangeren Zustand siehe"Conny, die
geniale Schwanzputzerin!" so richtig durchzog (lächel!)] sie
richtig zu "verderben" und danach mit dem gewissen Blick dankbar
angelacht zu werden, raubte mir fast den Verstand [sollte ich
vielleicht nach Fred auch seine Frau verführen
dürfen?(lächel!)].
"Lass uns das Thema wechseln, ich möchte dich nicht in
Verlegenheit bringen! Ich habe riesigen Appetit und freu mich
auf das Bufet im Sporthotel Binz." lenkte ich ab.
Den Rest der Fahrt sprachen wir über Mode und sonstigen
"Frauenkram". Die Zeit verging trotzdem wie im Fluge.
An der Rezeption wurden wir freundlich empfangen und trafen auch
gleich die anderen drei, die kurz nach uns eingetroffen waren.
Unsere Taschen wurden von einem schnuckeligen Pagen auf unsere
Zimmer gebracht. Dessen Anblick, die schicke Uniform, die seinen
knackigen Körper noch betonte weckten schon wieder Sexgelüste in
mir.
Ich mußte mich ganz schön zusammenreißen um ihm nicht gleich vor
den anderen eindeutige Avancen zu machen.
Wir hatten zwei nebeneinander liegende Apartements (mit Blick
auf die Ostsee), die jeweils zwei Schlafräume und ein Wohnzimmer
hatten. So wie wir gefahren waren, so teilten wir nun auch die
Zimmer auf.
Ja! Ich hatte es geschafft!
Ich würde diesen schönen asiatischen Körper von meiner sexy
Lydia nun ganz ungeniert kennen lernen können!
Gleich nach dem Auspacken trafen wir Fünf uns im Speiseraum zum
Brunch. Es war ein freudiges und eifriges Geschnatter während
des Essens.
Nach kurzer Zeit entschuldigte ich mich, um zur Toilette zu
gehen. Ich ging zielstrebig zur Rezeption und wartete etwas
abseits auf den feschen Boy von vorhin.
Freudig reagierte meine Muschi auf seinen Anblick. Er kam gerade
aus dem Fahrstuhl. Bevor er an seinem Platz war, trat ich auf
ihn zu.
"Hallo, ich hätte gerne, dass Sie mir in zwanzig Minuten eine
Flasche Sekt und zwei Gläser auf mein Zimmer bringen. Würden Sie
das für mich tun?" hauchte ich.
"Ich werde es gleich weitergeben, kein Problem!" versicherte er
sofort.
"Danke, aber ich hätte gerne, dass Sie das persönlich tun. Ist
das auch machbar?" ergänzte ich entschlossen.
"Eigentlich bin ich nur für das Gepäck zuständig, aber ich habe
gleich Feierabend und bringe dann noch den Sekt hoch. Wenn sie
es so wünschen." gab er nach, weil eben jeder Wunsch der Gäste
zu erfüllen ist und es klang ganz sachlich.
Nur in seinen Augen konnte ich Unverständnis für mein Anliegen
erkennen.
"Danke, bis gleich!" schnurrte ich und ging noch kurz für 10
Minuten zum Essen zurück.
"Ich bin von der Fahrerei doch etwas müde und mache ein kurzes
Schläfchen. Bis später!" verabschiedete ich mich von den Mädels.
"Schade! Wir haben gerade beschlossen, etwas bummeln und shoppen
zu gehen. Na dann ruh Dich aus. Aber anschließend treffen wir
uns - wie besprochen - gegen 13 Uhr im Wellnessbereich." rief
Berta mir noch hinterher.
Ich lief die Treppen in den 2.Stock hoch. Mit jeder Stufe
kribbelte es mehr in meiner Einbahnstrasse. Ich war richtig geil
auf diesen Sunny Boy!
Die Zimmertür ließ ich unverschlossen und huschte ins Bad. Ich
zog mein rotes Spitzenset an. Der BH war hauchdünn und formte
ein üppiges Dekollete. Dazu gehörte ein knapper String. Darüber
zog ich noch ein durchsichtiges rotes Neglige. Ich schlüpfte
gerade in die roten Stilettos, als es klopfte.
"Kommen Sie herein, es ist offen!" rief ich und schloss gleich
hinter "meinem neuen Opfer" die Tür. "Bitte stellen Sie es auf
den Nachtschrank und gießen die Gläser schon voll." bat ich und
deutete auf den Schlafraum.
Ich folgte meinem Hengst und stellte mich hinter ihn. Als mein
Stecher das zweite Glas einschenkte nahm ich das erste und
sagte: "Bitte trink ein Gläschen mit mir! Wenn Du jetzt
Feierabend hast, vermisst Dich ja niemand. Übrigens ich heisse
Conny."
Ich trat dicht vor meinem Ficker und hielt ihm mein Glas
entgegen um anzustoßen, dabei sah ich ihn kokett blinzelnd an.
Mein Super-Ficker stellte die Flasche ab, trat einen Schritt zur
Seite und sah mich abschätzend von den Füßen bis zum Gesicht an.
Mit einem Lächeln und Augenzwinkern fragte er: "Sehr zum Wohl!
Ich heisse Enzo. Ich bin heute 19 Jahre alt geworden. Worauf
trinken wir denn?" und stieß an.
Frech schob mein heisser Spritzer seine freie Hand seitlich auf
meine Hüfte, fuhr mit ihr rauf und dann über meinen Busen, den
er leicht knetete.
"Na, wie wäre es mit einer tollen Geburtstags-Nummer , zum
Beispiel?" lächelte ich und griff in seinen Schritt. Dort fühlte
ich eine ordentliche Versteifung.
Gleichzeitig tranken wir einen Schluck und sahen uns dabei in
die Augen.
Anschließend stellte ich mein Glas ab. Ich öffnete flink seine
Hose und zog sie samt Slip nach unten.
Was da zum Vorschein kam, ließ meine Fotze auslaufen. Sein
Hartmann war glatt, leicht geädert und hatte bei einer Länge von
ca 18 cm einen Durchmesser von etwa 4 bis 5 cm. Er bog sich
etwas nach oben und auf der runden Eichel lief jetzt ein dicker
Tropfen der Vorfreude herunter.
Ich bugsierte Enzo rückwärts ans Bett und gab ihm einen Schubs,
so dass er sitzend darauf fiel.
Ich kniete mich zwischen seine Beine, streichelte zart seinen
strammen Sack und nahm den Steuerknüppel in die Hand. Sein
Dickmann pulsierte heftig.
Mit meinem Lecker umzüngelte ich den Freudenstab von oben nach
unten und wieder zurück, leckte den glänzenden Tropfen ab und
kostete sein Lebenselexier [unter uns: mein Lebenselexier, denn
ich mag und liebe das heisse Eiweiss der Männer seit dem ich
denken kann (lächel!)].
Dieser Sperma-Geschmack in meinem Munde ähnelte dem ungewürzter
Shrimps.
Bevor ich mir seinen Kolben tief in meinen Mund schob und weiter
seinen Beutel massierte, sah ich ihm von unten herauf in die
verdunkelten Augen. Dabei fuhr ich verführerisch mit meiner
Zunge über meine dunkelrot geschminkten Lippen.
Langsam, mit festem Lippendruck ließ ich seinen Pfahl ganz rein
und wieder raus gleiten. Zu meiner Freude wuchs er noch auf ca
20 cm und 5,5 cm im Durchmesser an.
Flink umkreiste ich jetzt nur die Eichel und wichste seinen
Speer mit meiner freien Hand bis er anfing zu zucken. Schnell
stopfte ich ihn mir nochmal weit in meinen Schlund, so dass sein
heißes Eiweis direkt in meine Speiseröhre lief.
Er stöhnte heftig, flüsterte heiser: "Wow, Conny! Was für ein
gekonntes Blaskonzert! So gut hat lange keine Musikerin meine
Tuba gespielt!"
Ohne Pause knetete ich seine Hoden mit der linken Hand weiter.
Nach dem letzten Spermaschwall massierte ich seinen Fickstab
wieder mit meiner rechten Hand.
"So! Jetzt will ich ordentlich gebumst werden! Ich hoffe, ich
kann Dir hinterher auch so ein tolles Kompliment machen!", sah
ich ihn herausfordernd an und streifte meinen String vom
Hintern. Das winzige Etwas fiel auf den Boden und ich stieg
daraus.
In der Zeit war Enzo aufgesprungen, drehte mich nun rückwärts
zum Bett und schubste mich darauf.
"Du wirst Dich noch wundern! Glaubst Du, dass Du die einzige
Hure hier im Hotel bist, die von mir besamt werden möchte?
Schlampe, du wirst bestimmt keinen Grund zur Klage haben."
prophezeite er selbstbewusst, während er meine Pussy, die ich
ihm breitbeinig präsentierte, genau in Augenschein nahm.
Er zog die Hose ganz aus, nahm je ein Bein in eine Hand und bog
sie mir weit nach oben. Sofort legte er sich auf mich und bohrte
mir seinen Hartmann mit einem Stoß tief in meine flutschige,
aber enge Grotte.
Ein erstes kleines Feuerwerk wurde in meiner Dose entfacht.
Ich war jedesmal wieder selbst überrascht, wie sehr ich auf für
mich genügend große Schwänze reagierte. Die Fülle reizte sofort
meine inneren Lustpunkte und ich kam schon nach wenigen Stößen
ein zweites Mal.
Er presste seinen Körper mit vollem Gewicht auf mich, dabei
drückte er meine Beine mit den Oberarmen auf meine Schultern
neben den Kopf. So fickte er mich total tief und massierte mit
seinem Hammer meine Innereien.
Enzo war ein ausdauernder und gekonnter Ficker.
Ich schrie und stöhnte, war völlig in Extase. Meine Fotze lief
über von meinem Liebessaft und umklammerte den Lustbringer
unablässlich. Ein Orgasmus nach dem anderen, fast im
Minutentakt, brachte meinen Körper zum Beben.
Plötzlich ruhte sein Schoß auf meinem.
"Ich wusste, dass ich gut bin, aber so abgegangen ist noch
keine! Es fällt mir richtig schwer nicht gleich abzuspritzen!
Deine Lust geilt mich dermaßen auf, ich kann mich kaum
zurückhalten!
Und dann Deine enge, auf meinen Saft gierige Pussy, die wie eine
Melkmaschine versucht mich abzupumpen!" stöhnte er.
Mit meinen Beinen um seinen knackigen Arsch drückte ich mein
Becken leicht kreisend an ihn, forderte mehr.
"Komm, safte mich ab! Gib mir den Rest! Ich will Dein kostbares
Eiweiß! Sperma ist mein Lebenselixier!" bettelte ich.
Damit brachte ich ihn um seine Beherrschung. Mit immer schneller
werdenden Stößen fickte er sich zu seinem Abgang.
"Aaah!... Wahnsinn! Ist das geil!" brachte er befreit hervor.
Sein Schwengel zuckte und pumpte eine Megaladung in meine Dose,
die auch den letzten Tropfen aufsaugte.
Ja!
Und jetzt fühlte ich auch überglücklich meinen erwarteten
Eisprung!
Und da ich gerne noch ein zweites Kind bekommen wollte (ganz
egal von welchen Ficker), hatte ich schon vor Monaten heimlich
meine Pille abgesetzt!
Noch verstöpselt hob er seinen Body an und holte meine Beine
aufs Bett herunter. Er küßte mich leidenschaftlich, erkundete
mit seiner Zunge meinen Mund und streichelte meine Brüste. Er
zwirbelte die harten Nippel zwischen seinen Fingern.
"Du hast geile Titten!" murmelte er und saugte an meinen
Brustwarzen.
Sein Schwanz entglitt langsam meiner Tropfsteinhöhle, die sich
mit einmal so leer anfühlte.
Er erhob sich und beim Anziehen sagte er: "Jetzt muss ich los!
Es war mir ein Vergnügen Dich zu Vögeln!".
Ich blieb eine Weile liegen. "Das Wellnesswochenende fängt ja
gut an! Hoffentlich geht es so weiter!" ging es mir durch den
Kopf.
Da ich sicherlich schon vermisst wurde ging ich kurz unter die
Dusche. Anschließend zog ich einen Bademantel an, nahm ein
Handtuch unter den Arm und machte mich auf den Weg zur
Wellness-Oase.
Beim Türschliessen lief ich drei tollen schwarzen
charismatischen Geschäftsleuten in die Arme.
Meine erster Gedanke war nur, schade ihr drei Hengste euer
"Eiweiss" darf meiner Eizelle leider nicht zu nahe kommen.
Aber ich würde - dieses hatte ich mir von Anfang an vorgenommen
- gerne so schnell wie möglich ein zweites Baby austragen
wollen.
Und dieses mal würde ich in jedem Fall sehr gerne mit dicken
Babybauch so oft vögeln, wie mir Schwänze meinen drei Löchern
dazwischen kommen würden!
Und die Visitenkarten der drei Ficker würde ich mir sicherlich
auch schon irgendwie angeln können!
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