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Mein Mann und ich sind beide Geschäftsleute und
Karrieremenschen. Mit meinen 32 Jahren sehe ich noch recht
jugendlich aus und die Figur ist auch nicht schlecht, was mir
die Blicke meiner Arbeitskollegen täglich beweisen. Einerseits
bestätigt mich das schon als Frau und ist schmeichelhaft.
Andererseits manchmal aber auch lästig. Aber nur manchmal. Mein
Mann ist 38 Jahre alt und sehr Modebewusst, was ich gut finde.
Wir lieben uns sehr und sind sehr glücklich miteinander. Mein
Mann Philipp spricht schon seit langem über die Gründung einer
Familie. Sprich, er wünschte sich ein Kind, was sich aber mit
meiner Karriere bisher nicht vereinbaren lies. Ich wollte ganz
nach Oben in die Chefetage und war auch schon kurz davor. Aber
wie all zu oft kommt es dann doch anders wie man denkt und das
Unternehmen in dem ich arbeitete ging Konkurs und ich verlor
meinen Arbeitsplatz. Finanziell war das nicht schlimm, da
Philipp genug verdiente und ich hatte endlich genug Zeit für
Dinge die eine Frau eben so tut. (Einkaufen, mit Freundinnen
telefonieren usw.)
Wir empfanden das als Wink des Schicksals und ich sprach mit
meinem Mann, dass ich nun bereit bin eine Familie mit Ihm zu
gründen, was er mit wahnsinniger Freude aufnahm, in dem er mich
sofort in der Küche nahm. Es war ein wahnsinniger Quicki und ich
erkannte meinen Mann nicht wieder, da er so was noch nie gemacht
hatte, so spontan. Wir kamen beide ziemlich schnell und der
Tisch war danach ziemlich ramponiert. Danach sagte ich Ihm dass
ich die Pille allerdings noch nicht abgesetzt habe. Aber das
machte Ihm nichts aus, was ich seinem Grinsen entnahm. Die Woche
drauf setzte ich dann die Pille ab und wir planten ein
Wochenende in einem Wellnesshotel in den Bergen um es uns gut
gehen zu lassen und um uns mit viel Genuss der Zeugung des
Kindes zu widmen.
Wir buchten also die Hochzeitssweet wegen dem Bett (es hatte das
größte) und einen Monat später waren wir endlich Vorort. Wir
checkten ein und packten erst einmal unsere Sachen im Zimmer
aus, das übrigens wunderschön war mit einem Riesen Bett. Als
Gastgeschenk haben wir jeweils eine Ganzkörpermassage geschenkt
bekommen, auf die wir uns sehr freuten. Also schmissen wir uns
in unsere Badesachen und einen Bademantel und besuchten erst
einmal den Hotel eigenen Swimmingpool und planschten einige Zeit
darin herum bis wir uns gemeinsam zu den Massageräumen begaben.
Die Dame am Empfang führte uns in zwei nebeneinander liegenden
Kabinen und sagte wir sollen uns ganz ausziehen und uns auf die
Liege legen. Die Masseure würden gleich kommen. Also
verabschiedeten wir uns mit einem Kuss voneinander und gingen in
unsere Kabinen. Ich zog mich ganz aus und legte mich auf die
Liege. Sie war mollig warm und sehr angenehm auf der Haut.
Dann öffnete sich die Tür und ein Koloss von Mann kam herein.
Groß, Blond, ein strahlendes Lächeln, ein gut durchtrainierter
Körper in einem zu engen T-Shirt. Und die Boxershorts war
mindesten eine Nummer zu klein für das was sich in ihr verbarg.
Ich erschrak, da ich eigentlich mit einer Masseurin gerechnet
hatte. Ich bin nämlich sehr schinant und nicht gerne Nackt vor
anderen Männern. Deswegen gehe ich auch nur in die Frauensauna.
Da ich mich aber auch nicht lächerlich machen wollte, blieb ich
steif auf meiner Liege liegen.
"Hi, Ich bin Erik" stellte er sich mit eindeutig Skandinavischem
Akzent vor und holte das Massageöl aus einem Regal. Dann fing er
an mit seinen Riesen Händen meinen Rücken einzuölen. Von der
Nachbarkabine drangen leise zwei Männerstimmen herüber und eine
davon gehörte eindeutig meinem Mann. Die Gewissheit das Philipp
gleich nebenan war, lies mich lockerer werden und ich begann
mich zu entspannen.
Immer mehr ließ ich mich fallen und genoss Eriks Hände auf
meiner Haut. Seine Hände waren eine Wohltat für meinen Rücken
und meinen Nacken. Er machte das wunderbar. Langsam glitt er den
Rücken über den Po hinunter und massierte meine Waden und Beine
und machte mir Komplimente über meine tolle Figur. Der kleine
Flirt mit Erik tat mir sehr gut und bestätigte mich wieder
einmal als Frau, was sehr schön ist. Dann fragte er mich wie die
Hochzeit war, was ich erst nicht verstand. Erik meinte, weil wir
doch in der Hochzeitssweet wären. Dann lachte ich und sagte ihm
dass wir schon seit 6 Jahren verheiratet waren und wir das
Zimmer nur wegen seiner Größe und des Bettes wegen gebucht
hatten. Er lachte verschmitzt, dann massierte er meine Füße, es
war wunderbar. Erik war so erfrischend und sein süßer Akzent war
klasse.
Nach einer Weile ging er wieder höher und fing an meinen Po zu
massieren. Ich schwebte einfach vor mich hin und genoss. Es war
großartig.
Wieder kamen Stimmen aus der Nachbarkabine und ich hörte meinen
Mann, wie er erzählte warum wir hier sind und das wir heute
Nacht ein Kind Zeugen würden und das ich die Pille abgesetzt
hätte usw. Ich traute meinen Ohren nicht. Wie konnte er solch
intimes einfach erzählen. Aber so sind halt die Männer - alles
Proleten.
Ich hoffte inständig dass mein Masseur nichts davon mitbekommen
hatte weil es doch nur dumpf durch die Wand zu hören war. Diese
Peinlichkeit wollte ich mir ersparen. Aber er kam an mein Ohr
und fragte leise "Ist das wahr?" Da es nicht mehr peinlicher
werden konnte, nickte ich einfach mit dem Kopf und schwieg
verlegen. "Das finde ich schön" meinte Erik völlig cool und
unbefangen und das er sich auch eine Familie wünscht, doch seine
Frau ihn verlassen hätte wegen eines anderen. Ich schwieg, weil
ich mich nicht auf eine Beziehungsdiskussion einlassen wollte,
schließlich hatte ich Urlaub. Aber Erik hatte die Peinliche
Situation hervorragend gemeistert. Er streichelte leicht meinen
Rücken und massierte weiter meinen Po, der Ihm gut zu gefallen
schien.
"Da wünsche ich Euch eine wunderschöne Liebesnacht, dein Mann
ist zu beneiden" hörte ich Erik flüsern und plötzlich
durchzuckte mein ganzer Körper. War es Zufall oder berührte Erik
gerade tatsächlich meine Muschi? Nur ganz kurz, aber eindeutig.
In meinem Kopf fing es an zu kreisen. Er beneidet meinen Mann
und streicht über meine Muschi? Aber ich sagte nichts, es war
bestimmt ein Zufall und ich wolle mich schließlich auch nicht
lächerlich machen.
Aber da, PENG, schon wieder. Er rieb über meine Muschi. Ich
drehte meinen Kopf zu Ihm und wollte gerade was sagen als Erik
völlig cool meinte das er nur das Öl weg rieb das in meine
Poritze gelaufen ist. Ich glaubte ihm, schließlich war Erik
Profi und machte das jeden Tag. Aber machte er genau das jeden
Tag? Und er beneidet meinen Mann? Immer sanfter arbeitete er
sich in meiner Poritze nach unten und jede Berührung meiner
Muschi war länger und jede elektrisierte mich ärger. Ich wusste
nicht wie ich reagieren sollte. Das war kein Zufall mehr. Das
konnte nicht sein. Da befingert mich ein fremder Mann und tat so
als sei es normal und mein Mann lag nebenan in der
Nachbarkabine. Was passierte hier bloß?
Dummerweise fing mein Becken wie alleine an zu kreisen, wie
unter Hypnose. Ich wollte dass nicht, aber es geschah. Was
passierte hier nur. Ich bin eine glücklich verheiratete Frau und
liebte meinen Mann über alles. Aber mein Körper entwickelte ein
Eigenleben. Für Erik war das wohl ein eindeutiges Zeichen, denn
nun drückte er leicht mit seinem Finger gegen meine Pforte und
ich muss zugeben dass er es sehr leicht hatte in mich
einzudringen, da ich Unglaublicherweise Pitschnass war. Dieser
Hurensohn fickte mich doch tatsächlich mit seinem Finger und ich
quittierte es Ihm auch noch mit einem wonnigen leisen Stöhnen.
Was war los mit mir. Ich liebte meinen Mann und bin niemals
fremdgegangen. Zweifel stiegen auf. Es war nicht richtig was wir
hier taten. Es war wunderschön, aber nicht richtig.
Erik schien meine Zweifel zu bemerken, denn er kam ganz dicht zu
mir und flüsterte mir ins Ohr dass ich keine Angst zu haben
bräuchte und er mich nur für heute Abend und für meinen Mann
vorbereiten würde, dass das mit der Zeugung auch wirklich
klappte und das er nichts täte was ich nicht wolle.
Während er das sagte massierte er meine Muschi weiter und hatte
nun meinen Kitzler in Bearbeitung. Ich konnte nicht anders, ich
stöhnte in sein Ohr. Er lächelte unverschämt. Dann lies er
plötzlich von mir ab und sagte "Ich will Dir was zeigen". Dann
zog er sein T-Shirt aus.
Sein Körper war der Wahnsinn. Überall Top geformt mit
Waschbrettbauch usw. Sowas hatte ich noch nie gesehen, höchstens
mal im Fernsehen. Dann zog er die viel zu Enge Sporthose aus und
ein gewaltiger steifer Schwanz sprang empor. "Na, wie gefällt er
Dir? hörte ich Ihn flüstern.
Ich konnte nichts sagen. Ich war völlig perplex. Dieser Schwanz
war mindestens 3x so groß und dick wie der von meinem Mann. Ich
hatte vorher sowieso keinen anderen Schwanz gesehen außer dem
von Philipp. Aber dieses Ding war mindestens 21cm lang und
locker 5cm Dick. Und es wippte vor mir herum. Ich konnte nicht
anders. Ich griff wie in Trance nach dem Teil und konnte es
gerade noch mit meiner Hand umgreifen. Er kam zu mir ans
Kopfende der Liege und lief mit seinem Monster direkt auf meinen
Kopf zu. Er zog die Vorhaut zurück an der ein riesiger Tropfen
Vorsaft hing und steckte mir seinen Schwanz einfach in meinen
Mund was ja einfach war da mein Kopf ja schräg auf der Liege
lag. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Philipp wollte
das immer mal probieren, aber ich habe immer nein gesagt. Und
nun steckte auch noch ein anderer Schwanz in meinem Mund und ich
schmeckte seinen Vorsaft. Ich bekam sowieso nur die Eichel in
den Mund, der Rest war einfach zu groß. Mein Kiefer schmerzte
richtig. Aber er hörte nicht auf und machte es einfach. Eine
leichte Dominanz ging von Ihm aus.
Während Erik mich mit langsamen vor und Zurückbewegungen in den
Mund fickte, massierte er meine Muschi weiter. Dann entzog er
sich mir aus meinem Mund und legte mich auf den Rücken. Er
öffnete leicht meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich sah
nur noch Sterne. Um Gottes Willen, was passierte hier? Ein
Stöhnen entfloh meinen Lippen und ich hoffte dass die in der
Nebenkabine nichts mitbekamen. Erik machte das wahnsinnig gut.
Seine Zunge war flink wie ein Wiesel und seine Hände waren
überall an meinem Körper und streichelten mich. Noch nie hatte
ich solche Gefühle entwickelt oder gespürt. Ich lief förmlich
aus, was noch nie passiert ist und ich schämte mich dafür.
Dann rutschte er leicht nach oben und leckte über meinen Bauch
und Bauchnabel während seine Hände meinen Busen massierten.
Immer weiter rutschte er weiter nach oben, bis seine Lippen
meine Brustwarzen umschlangen. Er leckte, Er biss, er saugte und
massierte meinen Busen. Und ich hatte das Gefühl, das er alles
gleichzeitig tat. Er musste 100 Hände haben. Dann leckte er mir
über die Brust, hoch über meinen Hals zu meinem Ohr über die
Wangen zu meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.
Spätestens jetzt hätte ich halt sagen sollen, ich hätte es
unterbrechen sollen. Nein, ich hätte es unterbrechen müssen,
denn ich spürte seinen gewaltigen Schwanz bereits zwischen
meinen Beinen, aber ich war wie willenlos, ich war völlig neben
mir und es kam mir alles vor wie in einem Traum, wie in Trance.
Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und unsere Zungenspitzen
spielten miteinander. Es war pure Leidenschaft und Erik wusste
was er tat. Es war der schiere Wahnsinn. Ich zitterte vor
Verlangen und schämte mich gleichzeitig dafür. Plötzlich spürte
ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen hoch und
runter fahren.
"Bitte nicht" hörte ich mich sagen. "Keine Angst, ich will Dich
nicht ficken. Ich will nur ein bisschen spielen und Dir gefällt
es doch auch" sagte Erik. Und ich verspreche nichts zu tun was
Du nicht möchtest. Ich fühlte mich sicherer und vertraute Erik.
Allein schon seine Stimme und wie er sprach beruhigte mich. Und
ich lies ihn gewähren.
Er küsste mich wieder und nahm dabei seine rechte Hand und
packte seinen Schwanz damit. Dann fing Erik an, mit seiner
Schwanzspitze meinen Kitzler zu reiben. Es war ein großartiges
Gefühl. Völlig neu. Hoch und runter, hoch und runter. Immer
wieder. Ich explodierte fast.
"Gefällt Dir das" flüsterte Erik und ich konnte das Ja nur
hauchen so weggetreten war ich. Immer weiter massierte er mit
seinem Schwanz meinen Kitzler und zwischendurch rieb er mit
seiner enormen Eichel meinen Spalt hoch und runter.
Zwischendurch merkte ich einen leichten Druck der Eichel, als ob
sie in mich eindringen will. "Nicht" flehte ich wieder. Aber
viel zu unglaubwürdig was mich furchtbar erschreckte.
Andererseits konnte ich ja auch nicht laut werden da mein Mann
ja nebenan lag und der wäre ausgeflippt. Erik küsste mich weiter
und rieb noch einmal seine Eichel zwischen meinen Schamlippen
hoch und runter. Dann steckte er mir seine Zunge tief in den
Mund, hielt mich fest und gleichzeitig setzte er zum Stoß an und
drückte seinen enormen Schwanz in mich. Ich wollte laut
schreien, aber durch seinen Zungenkuss konnte ich das nicht. Und
ich wollte mich auch nicht verraten. Mein Mann würde mich auf
der Stelle Verlassen.
Ich wollte mich wehren, aber er war viel zu groß und lag mit
seinem ganzen Gewicht auf mir. Außerdem war ich völlig perplex
wie leicht der Rießen Schwanz von Erik in mich glitt. Ich war so
nass das er mit einem einzigen Ruck völlig in mir war. Ich
spürte seinen Sack an meine Scham klatschen. Er war komplett in
mir. Nie hätte ich gedacht dass dieses Ding ganz in mich passt.
Und es war der Wahnsinn. "Bitte" flehte ich. "Ich kann das
nicht". Aber er flüsterte nur das er wirklich nichts täte was
ich nicht will. Er hatte mich völlig im Griff. Der Sex mit
meinem Mann war schon wunderschön, aber bei Erik spürte ich jede
Ader auf seinem Schwanz und er füllte mich total aus. Bei jedem
Stoß spürte ich seine Eichel an meiner Gebärmutter. Ich wollte
schreien, stöhnen, aber Erik verhinderte das durch seine Küsse.
"Dein Mann soll ja nichts mitbekommen, oder?" flüsterte er mir
erregt ins Ohr und ich schüttelte nur eckstatisch und irre den
Kopf.
Plötzlich und voll Panik kam mir nur noch ein Gedanke und ich
wollte es herausschreien, brachte aber nur ein Flüstern über
meine Lippen "Bitte nicht in mir abspritzen, bitte, bitte. Du
weist warum ich mit meinem Mann hier bin". Hab keine Angst,
flüsterte Erik mir wieder ins Ohr. Ich tue nichts was Du nicht
möchtest und ich spritz Dir einfach alles auf den Bauch oder in
den Mund, keine Angst, ich ziehe ihn vorher heraus". Stöhnte
Erik wie in Trance. Und fickte mich immer härter und wilder.
"Oh Erik, ich komme gleich" flüsterte ich. "Ja komm, lass Dich
gehen". Sagte Erik lauter. Fast schon zu laut. Und dann kam die
erste Woge meines Orgasmuses. Er war so gewaltig dass ich fast
Ohnmächtig wurde. Alles bebte und ich wollte schreien. Es war
das stärkste Gefühl das ich je in meinem Leben gefühlt hatte.
Eine Welle, dann noch eine, dann noch eine, dann lies es ganz
langsam nach. Ich zitterte am ganzen Körper. "Es war wunderbar"
sagte ich völlig erschöpft, aber Erik schien mich gar nicht mehr
wahrzunehmen. Völlig unkontrolliert fickte er mich weiter. Immer
Schneller und immer Härter. Es war kaum zu glauben. Aber es
stieg ein zweiter Orgasmus in mir hoch. Nur Sekunden nach dem
ich den ersten gehabt habe.
"Oh Erik, ich komme schon wieder" hauchte ich, aber ich wollte
es brüllen. Plötzlich hauchte mir Erik ins Ohr "Jaaaa, ich komme
auch". Und dann platzte mein zweiter Orgasmus heraus, es war
Wahnsinn. So etwas hatte ich noch nie erlebt, auch nicht mit
Philipp und niemals so schnell hintereinander.
Dann bäumte sich Erik auf und stieß noch einmal zu. Zu spät
merkte ich was hier passierte. Ich wollte ihn noch wegschubsen.
"Es passiert nichts was Du nicht möchtest" hörte ich Ihn
unkontrolliert stottern. Ich hatte keine Chance. Dann spürte ich
wie er den ersten Schub Sperma in mich pumpte. "Nein, nein,
Jaaaaaaa, nein" schrie ich wirr in sein Ohr. Ein dritter
Orgasmus überkam mich. Aber es war zu spät und es war wunderbar.
Er pumpte 8 - 10 Schübe direkt in meine Gebärmutter bis er
erschöpft auf mir liegen blieb. Unsere Körper waren pitschnass.
"Es tut mir leid" flüsterte Erik. "Aber ich musste einfach in
Dir komme. Und Du wolltest es ja auch. Langsam zog er seinen
Schwanz aus mir heraus und eine mächtige Leere überkam mich
augenblicklich. Dann zog er sich wieder an und wir küssten uns
noch mal. Dann traute ich meinen Ohren nicht, denn er sagte "Es
wäre schön wenn Du mir irgendwann erzählst was es denn geworden
ist", mit einem Zwinkern. Ich war völlig perplex. Erik hatte
echt vor mich zu schwängern. Er gab zu das ihn genau diese
Situation noch geiler gemacht hat. Und das schlimme war, das
genau der Gedanke mich zu drei phantastischen Orgasmen gebracht
hat. Ich war am Ende. Es war zwar der beste Sex meines Lebens
aber ich hatte meinen Mann betrogen. Und das Schlimme ist, ich
würde es mit Erik wieder tun. Er zog seine Hose nochmal runter.
Frech nahm er seinen noch halb steifen Schwanz und steckte ihn
einfach noch mal in meinen Mund. "Leck Ihn sauber, es kommt
gleich der nächste Patient" Völlig Baff tat ich wie geheißen und
es schmeckte seltsam gut. Was war aus mir geworden? Danach
trocknete ich mich mit einem Handtuch ab und hoffte dass mein
Mann in der Nachbarkabine nichts mitbekommen hat. Dieser war
aber als wir uns sahen froh und fröhlich wie immer. Nur sein
Masseur grinste mich verschwitzt an und zwinkerte mir und Erik
zu.
Das Wochenende wurde noch wunderschön. Und natürlich habe ich
Philipp nichts davon erzählt was passiert ist. Unsere Tochter
ist unser ganzer Stolz. Philipp versteht zwar nicht warum sie
blond ist, ich dafür um so mehr.
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