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Immer in der Phase meines Eisprungs hatte ich intensive sexuelle
Tagträume und war besonders leicht zu erregen. Manchmal reichte
schon der der Anblick eines attraktiven Mannes oder sein Duft,
und ich wurde feucht! Es gab Tage, an denen ich mehrfach meinen
durchnässten Slip wechseln musste. Im Sommer hatte ich mir,
nicht nur aus diesem Grunde, angewöhnt keinen Slip zutragen. An
heißen Tagen gab es nichts angenehmeres, als eine luftige Brise
an meiner feuchten Möse zu spüren.
Meine feuchte Möse schien einen verlockenden Duft abzusondern,
den die Männer unbewusst wahrnahmen. Jedenfalls flirteten die
Männer auf Teufel komm heraus mit mir. Und manch einer hatte
eine dicke Beule in der Hose! Meine Freundinnen waren schon
etwas sauer auf mich, jedes Mal wenn sie mit mir unterwegs waren
fanden sie kaum Beachtung, obwohl sie ebenfalls "Sahneschnitten"
waren. Entgegen des allgemeinen Trends war ich nicht untenrum
blank wie die meisten Mädels, sondern "Natur". Interessanter
Weise war auch das eine Art Schlüsselreiz für die Männer! Wir
waren regelmäßig zu dritt in der Sauna und machten uns einen
Spaß daraus den Männern unser feucht glänzenden Mösen zu
präsentieren. Beate und Claudia waren beide blank, so dass
man(n) jedes Detail ihrer Muschis sehen konnte. Dennoch war es
so, dass die Männer wie gebannt auf meine behaarte, leicht
klaffende, saftige, einladende Muschi starten.
Beiläufig (und um die Männer noch mehr zu erregen) unterhielten
wir uns über Sex. Wir taten so als glaubten wir die anderen
Anwesenden könnten unser geflüstertes Gespräch nicht hören.
Beate erzählte von ihrem gestrigen One-Night-Stand. Der Kerl
habe sie schon beim Tanzen befummelt und sie habe sich einen
Spaß daraus gemacht ihren Hintern an seinem Becken zu reiben, um
Ihn auf zu geilen. Dabei seien seine Hände auf Wanderschaft
gegangen und unter ihren Rock gerutscht. Wo sie auf ihre
bereitwillige, schon freudig erregte Muschi gestoßen sind. Er
habe ihren Slip beiseite gezogen und begonnen sie mit zwei
Fingern zu bearbeiten. Es habe keine 2 min gedauert bis sie das
erste Mal mitten auf der vollen Tanzfläche gekommen sei. Keiner
der anderen Partygäste hatte etwas mitbekommen! Nun habe er ihr
unauffällig den Slip beiseite gezogen und mit der anderen Hand
seinen Reisverschluss geöffnet. Ohne zu zögern habe er sie auf
der Tanzfläche penetriert. Mitten im Gedränge sei sie nun im
wahrsten Sinne des Wortes gepoppt worden. Es habe keine zwei
Lieder gedauert bis sie ihren nächsten Orgasmus heraus schrie
(und alle dachten das Lied würde ihr so gut gefallen).
Gleichzeitig spritze ihr Stecher eine gewaltige Ladung Sperma in
sie. Sie habe deutlich gespürt wie sein Sperma aus ihr
heraustropfte und an der Innenseite der Oberschenkel hinab lief.
Auf dem Boden war eine glitschige, weiße Pfütze entstanden.
Anschließend habe sie sich mit ihrer Eroberung in die "Fummel
Ecke" zurückgezogen.
Dort seien schon einige Pärchen "aktiv" gewesen. Sie habe genau
gesehen wie ein Pärchen es unverhohlen getrieben hat. Die Frau
saß auf ihrem Stecher, der seine Hose halb heruntergezogen hatte
und bewegte rhythmische ihr Becken vor und zurück. Zwar bedeckte
ihr Minirock und der beiseitegeschobene Slip das Geschehen
teilweise, aber Beate berichtet, dass sie genau gesehen was die
beiden trieben, als kurzzeitig der Minirock hoch rutschte und in
diesem Moment der Mann anfing abzuspritzen. Jedenfalls habe er
seine Partnerin regelrecht mit Sperma überflutet und eine
richtige Schweinerei hinterlassen! Das gesehene habe sie sofort
so geil gemacht, dass sie auf der Stelle ihrer Eroberung erneute
Paarungsbereitschaft signalisiert habe. Ohne zu zögern habe er
sie ein zweites Mal penetriert. Sie sei schon so erregt gewesen,
dass sie fast augenblicklich gekommen sei . Bei ihm hätte es nur
unwesentlich länger gedauert bis seinen Schwanz erneut sich
zuckend tief in ihr entlud. Es sei reiner Sex gewesen, um ihren
Triebstau abzubauen.
Allerdings seien sie wegen dieser Nummer rausgeschmissen worden
und hätten Lokalverbot erteilt bekommen! Irgend so ein
frustriertes Arschloch habe sie bei der Bedienung verpetzt. Da
ich der Meinung war Beate würde uns gerade einen Bären aufbinden
fragte ich sie, ob ich an ihrer Möse riechen dürfe. "Nur zu"
antwortete Beate. Und tatsächlich duftete ihre feucht glänzende
Möse eindeutig nach frischem Sperma. Mancher Mann (und manche
Frau) bekam bei unseren Gesprächen nicht nur rote Ohren. Aber
zum Glück was das Eiswasser Becken direkt neben der Sauna! Manch
einer hat sich wohl auch selber erleichtert - wenn man den
frischen Sperma Spritzern vor der Sauna glauben darf. Da wir im
Moment in der Sauna alleine waren betrachtete ich Beates Möse
genauer. Sie war wunderschön und glänzte feucht wir glasiert.
Spontan steckte ich ihr einen Finger in die Futt, um anschließen
daran zu riechen. Der köstliche Geruch von Sex & frischem Sperma
stieg mit in die Nase. Claudia wollte auch mal an meinem Finger
riechen. "Eindeutig frisches Sperma" war ihr Kommentar. Nach den
Saunagängen gönnten wir uns gerne eine Massage oder Wellness
Behandlung.
Der gutaussehende Mann an der Anmeldung für die Wellness Bereich
teilte uns jedoch mit, dass die Masseurin erkrankt sei. Es stehe
nur männliches Personal zur Verfügung. Aber es gäbe die 60
Minuten Ganzkörper Massage für den Preis einer halben Stunde!
Nach kurzen zögern stimmten wir zu und bekamen unsere Kabinen
genannt. Die Kabinen waren untereinander nur mit Vorhängen
abgeteilt. Mit einem charmanten Lächeln begrüßte mich ein durch
trainierter, gut aussehende (und gebauter) Mann Mitte 20.
Pascal, so war sein Name, war mit einem Polohemd und einer kurze
enganliegende Hose (sein großer Schwanz zeichnete sich deutlich
ab) und Badelatschen bekleidet. Ich registrierte den sehr
angenehmer Geruch seines Aftershaves. Er fragte mich kurz,
welche Massage ich gebucht hätte. Ich schaute ihm direkt in die
Augen und antwortete spontan die Ganzkörpermassage. Er errötete
leicht, als er mich bat das Saunatuch abzulegen und mich
unbekleidet auf die Liege zu legen. Ich legte mich auf den Bauch
und Pascal fing an mich sanft zu massieren. Dazu verwendete er
ein gut riechendes Öl. Ich ließ mich ganz fallen und genoss
seine körperliche Zuwendung. In der Kabine neben uns war ein
leises aber regelmäßiges erregtes stöhnen von Beate zu hören.
Mittlerweile war Pascal an meinem Gesäß angelangt. Geschickt
strich er sanft über meine Haut, so dass ich eine wohlige
Schauer nach der anderen erlebt. Wie eine Blütenknospe öffnete
sich meine feuchte Muschi unter seiner Behandlung. Mir war klar,
dass er mein zunehmend erregtes Geschlecht sehen konnte.
Das Öl lief langsam an meinem Gesäß über die Po herab zu meiner
klaffenden Muschi. Pascal war mein Zustand nicht entgangen und
er widmete sich zärtlich sowohl meiner erregten Muschi als auch
meinen Hintereingang. Neben an war mittlerweile ein deutliches,
regelmäßiges schmatzendes Geräusch verbunden mit dem erregten
aufstöhnen von Beate und ihrem Masseur zu hören. Ich lief
mittlerweile förmlich vor Geilheit aus. Der Gedanke, das Beate
schon wieder einen harten Schwanz in sich hatte löste schon fast
meinen ersten Orgasmus aus. Pascal musste meine Erregung gespürt
haben, den er stimulierte mich nun an meiner Klitoris. Das war
zu viel für mich. Mein Unterleib explodierte förmlich und ich
schrie meine Orgasmus heraus. Vermutlich hatte mich die halbe
Sauna gehört! Auch in der Nebenkabine kam Beate nun zum
Höhepunkt. Sie feuerte ihren Masseur noch an. "Stoß tiefer und
fester, ja so ist gut" und in diesem Augenblick kam der
erlösende Orgasmus über beide. Ich war noch halb benommen, als
Pascal mich auf die Seite drehte und seiner Hose abstreift. Nun
konnte er mich mühelos stehend vögeln. Bevor ich überhaupt
reagieren konnte war sein prächtiger Schwanz in ganzer Länge in
mich eingedrungen. Das Gefühl war überwältigend und ich stand
erneut kurz vor weiterem Orgasmus. Ich war noch in der Lage
einen klaren Gedanken zu fassen und sagte ihm, dass ich nicht
verhüte und er ja nicht in mir kommen dürfe. Ich würde ihm auf
einen blasen! Er sicherte mir zu aufzupassen. Von da an setzte
mein Verstand aus und ich war williges Fickfleisch. Ich weiß
nicht wer lauter war Beate oder ich, wir erlebten beide den Fick
unseres Lebens. Es kam wie es kommen musste, Pascal nutze meine
Willenlosigkeit aus und vögelte mich um meinen Verstand. Seine
dicken Eier klatschten jedes Mal gegen meinen Hintern wenn er
sein Speer ganz in mir versenkte. Ich streckte ihm meine Hintern
entgegen, damit er mich noch tiefer stoßen konnte. So vögelte er
mich nach allen Regeln der Kunst durch. Seine Hände liebkosten
dabei zärtlich meinen Körper und Brüste. Hatte er mich anfangs
langsam und kontrolliert gevögelt steigerte er nun sein Tempo!
Plötzlich schrie er laut auf und rammte seinen pulsierenden
Schaft bis zum Anschlag in meiner reifen Pflaume, ohne auch nur
Anstalten zu machen seinen Schwanz herauszuziehen. Mir war klar,
dass er mich jetzt begatten würde was mich aber nur noch geiler
machte. In mir explodierte alles. Mein Unterleib zog sich
rhythmisch um seinen abspritzenden Schwanz zusammen. Jedes
Zucken seine Schwanzes löste eine erneute Welle der Erregung in
mir aus. Der köstliche Duft seines Spermas gab mir den Rest. ich
schrie nun ebenfalls hemmungslos meinen Orgasmus heraus. Sollten
es doch alle hören! Kurz schwanden mir die Sinne!
Als ich wieder zu mir kam sah ich in die Augen von Beate,
Claudia und den Masseuren die wie gebannt auf meine tropfende
Muschi schauten. Wir hatte gar nicht mitbekommen, das die
anderen unserem Treiben zusahen! Erschöpft und tiefbefriedigt
blieb ich liegen. Claudia steckte mir spontan einen Finger tief
in die noch geschwollen Möse und roch dann genüsslich daran.
Anschließend steckte sie sich den Finger in ihre eigene Möse und
onanierte ungeniert. Dieses notgeile Stück! Langsam sickerte
immer mehr Sperma aus mir heraus. Pascal musste mich förmlich
geflutet haben. Alle drei Schwänze ragten steil empor so geil
muss der Anblick für die Männer gewesen sein. Mir war klar was
nun kommen würde. Man(n) muss unsere Orgasmen in der ganzen
Anlage gehört haben! Alle drei Masseure vögelten uns nun
hemmungslos der Reihe nach durch. Mir war es mittlerweile egal
wer mich vögelte. Soweit ich mich noch erinnern kann habe alle
drei Kerle in mir ab gelaicht! Restlos befriedigt, erschöpft ,
mit Sperma geflutet und wahrscheinlich geschwängert blieb ich
träge auf der Seite liegen.
Zärtlich Pascal bedeckte mich mit einem Handtuch und ich schlief
sofort ein. Ich wurde erst wieder wach als Pascal mich sanft
weckte. Wir schließen in 30 Minuten flüsterte er mir ins Ohr. Zu
meiner Verblüffung war Pascal nun vollständig nackt und eine
prächtige Erektion zeugt von seiner erneuten Erregung. Zunächst
rieb er seinen Schwanz an meiner feuchten Muschi. Er merkte, wie
ich durch das Treiben zunehmend geiler wurde. Ich drückte mein
Becken durch, und wie von selbst drang seinen Penis nun in mich
ein. Langsam steigerte er das Tempo. Dabei massierten seine
Hände zunächst meinen Rücken. Er griff nach der Flasche mit dem
Massageöl und verteilte reichlich Öl über mein Rücken und mein
Gesäß. Nun widmete er sich mit den Händen meinem Po. Dabei
begann er meine Rosette zu stimulieren. Dieser unerwartete Reiz
brachte mich sofort an den Rand eines Orgasmus. Pascal reagierte
sofort und zog seien Schwanz aus meine Muschi und platzierte ihn
an meiner Rosette. Sein glitschiger Schwanz drang ganz langsam
und gefühlvoll in mein Hinterstübchen ein. Ohne Gegenwehr
überlies ich mich ihm. Der Reiz war unerträglich und als Pascal
anfing mich langsam zu stoßen war es um mich geschehen. Mein
Unterleib schien zu explodieren, einen solchen Orgasmus hatte
ich noch nie gehabt! Ich schrie meine Lust so laut heraus wie
ich nur konnte. Nun gab es für Pascal kein Halten mehr und er
stieß mich mit letzter Kraft. Das rhythmische zusammenziehen
seines Schwanzes kündigten seinen bevorstehenden Orgasmus an.
Mit einem animalischen Schrei jagte er mir eine weitere Ladung
Sperma in meinen Darm. Sowohl Pascal als auch ich waren restlos
fertig! Sein langsam schrumpfender Penis rutschte aus mir heraus
und sofort folgte ein Schwall Sperma. Nun musste ich mich aber
beeilen, da in wenigen Minuten die Sauna schließen würde und
meine Freundinnen draußen schon warteten!
PS. Meine Periode ist überfällig und der B-Test positiv. Wie
sich glaubhaft herausstellte hat für die Sauna nie ein Masseur
oder Bademeister mit dem Namen Pascal gearbeitet! Allerdings
habe es in der besagten Zeit mehrere "Zwischenfälle" mit
weiblichen Gästen geben, die von vorgeblichen Masseuren (nicht
ohne Folgen) behandelt worden sein. So sei es bei insgesamt 17
Frauen (unklarer Dunkelziffer) zu sexuellen Handlungen gekommen.
Bei fünf Frauen sei eine Schwangerschaft eingetreten! Die
Staatsanwältin die den Fall bearbeitete wollte jedes noch so
kleine Detail wissen. Da es sich aber in allen Fällen um
einvernehmlichen Sex gehandelt habe könne die Staatsanwaltschaft
nichts unternehmen.
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