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Das Wetter war angenehm warm. Das Haus mit einem schönen großen
Garten war etwas abgelegen. Theo und Mila hatten mal wieder zu
ihrem jährlich stattfindenden entspannten Gartenfest in kleiner
Runde geladen. Eine Gartenbar und gemütliche Liegen luden zum
faulenzen ein. Die Runde war insgesamt unter 30.
Mila empfing die Gäste in einem langen eng anliegenden, ihren
Luxuskörper betonenden, Kleid. Ihr schöner Hintern und die
wohlgeformten Brüste waren nicht zu übersehen. Theo trug mal
wieder seine halbtransparente weiße Hose, welche sein
beachtliches Genital nur knapp vor den begehrenden weiblichen
Blicken verbarg.
Als erste kamen Stella und ihr Ehemann Matteo. Die Gastgeber
begrüßten sie mit herzlichen Wangenküsschen. Schon bei der
Begrüßung war auffallend, dass Mila den Körperkontakt zu Matteo
suchte. Beim Begrüßungsplaudern umfasste sie mit dem rechten Arm
Matteo. Ihre linke Hand lag auf seinem Bauch. Gelegentlich
huschte ihr rechter Arm über sein Gesäß. Stella war die
Anschmiegsamkeit nicht entgangen, hatte jedoch nichts
einzuwenden. Man kannte sich.
Stella kam zu derartigen Anlässen stets gewagt gekleidet. Ihre
weißen Stiefel gingen bis kurz über ihre Knie und waren an der
Seite geschnürt. Dazu trug sie einen sehr kurzen roten Minirock,
der gerade die Falte zwischen Po und Oberschenkel bedeckte. An
den Seiten wurde das Vorder- und Hinterteil durch große Ringe
gehalten. Durch die Ringe schimmerten die nackte Haut und die
Seitenbänder ihres Slips. Als Oberteil hatte sie eine
türkisfarbene Bluse vorn zusammengeknüpft. Ihre halblangen,
blonden offenen Haare vervollständigten ihr Sexy Aussehen. Ihr
Ehemann Matteo trug eine kurze Jeanshort und ein den Oberkörper
betonendes Shirt.
Schon bald erschienen auch Oskar und Renate. Die Runde war
komplett. Gemeinsam ging man in den Garten. Vorne weg Mila, um
sich und ihren Körper mit aufreizendem Gang zu präsentieren.
Kurze Zeit später erschien Milas Mutter. Für ihre 44 Jahre sah
sie blendend aus. Sie hatte sich ein freizügiges, weites
Sommerkleid mit dünnen Spaghettiträgern angezogen, wissend, dass
sie damit ihre schön geformten, üppigen Brüste insbesondere den
Blicken der männlichen Gäste darbot. Sie übernahm wie immer den
Bartresen und somit die Getränkeversorgung. So konnte sie dem zu
erwartenden Treiben genüsslich folgen.
Nach dem üblichen Austausch von Neuigkeiten und dem Genuss
einiger Cocktails ging die Runde zum Tanzen über. Schnell
entledigte man sich der Schuhe, da es sich damit auf dem Rasen
nur schwerlich tanzen ließ. Die fröhliche Runde wechselte viel
ihre Tanzpartner, wobei sich der Wechsel mit eintretender
Dunkelheit merklich reduzierte. Für den Außenstehenden schienen
sich zwei neue Paare gefunden zu haben. Theo tanzte immer
häufiger mit Stella, während ihr Ehemann sich fast
ausschließlich der Gastgeberin widmete. Sie hatte es bewusst auf
Matteo abgesehen. Schon länger fühlte sie sich von ihm
körperlich angezogen. Nicht ohne Grund hatte sie das eng
anliegende, schwarze, hauchdünne Kleid, das ihre Proportionen in
besonderer Weise unterstrich, ausgewählt. Sie wollte ihn
offenkundig etwas reizen und vielleicht auch mehr. Immer wieder
forderte sie Matteo zum Tanz, um dann bei Schmusemusik
intensiven Körperkontakt zu suchen. Längst hatte sie ihre Hände
um seinen Hals gelegt. Wiederholt lehnte sie sich etwas zurück,
um ihm mit lüsternen Blicken ihre Zuneigung zu signalisieren.
Sie verstand es dabei, ihren Unterleib dezent gegen seinen zu
drücken. Gern nahm er diesen Druck auf, um ihn von seinen
Gelüsten getrieben zu erwidern. Ihre Hände kraulten in seinen
Haaren, ihren Kopf legte sie schon bald an seine Brust bzw.
seinen Hals, wo er ihre schon kürzeren Atemzüge wahrnahm. Dabei
glaubte er, einen Hauch eines Kusses bemerkt zu haben. All diese
Bemühungen blieben in seiner kurzen Jeans nicht ohne Wirkung.
Seine Hände glitten Milas Rücken hoch und hinunter. Dabei hatte
er das Gefühl, ihre Haut zu streicheln. Seine Hände kamen bald
auf ihrem Po zu liegen. Ihre Unterleiber begannen sich zunehmend
zu suchen und gegenseitig zu drücken. Seine Hände massierten
intensiver ihre Pobacken. Schließlich tanzten sie kaum noch nach
der Musik. Angetrieben von ihren sexuellen Gelüsten blieben sie
fast stehen, um sich mit ihren Unterleiber gegenseitig zu
bedrängen und ihre Paarungsorganen zu reiben.
Die anderen beiden Paare saßen an der provisorischen von Nina
betreuten Bar. Während Oskar und Renate im Wesentlichen mit sich
selbst beschäftigt waren, kamen Theo und Stella, unterstützt vom
Genuss köstlicher Cocktails, sich auch langsam näher. Sie
schienen sich sehr amüsant zu unterhalten. Stella saß auf einem
Barhocker und hatte ihren rechten Arm um Theo gelegt. Auch er
hatte Stella umfasst, während seine rechte Hand auf ihren
nackten Schenkeln zum Liegen kam. Der extrem kurze Rock bedeckte
die Oberschenkel kaum. Die intimer werdende Atmosphäre verleitet
Theo, seine auf dem Oberschenkel liegende Hand ganz behutsam
wandern zu lassen. Schon bald bewegte sie sich, wie magisch
angezogen, vorsichtig in Richtung Schoß. Sie versuchte, dem
durch das Zusammendrücken ihrer entblößten Oberschenkel Einhalt
zu gebieten. Selbst war sie aber auf der anderen Seite auch um
intime Kontakte bemüht. Zunächst hatte sie fast liebevoll sein
Gesäß gestreichelt und dann einen Arm von hinten um seinen
linken Oberschenkel geschlungen. Dabei kam sie zwangsläufig
seiner Männlichkeit sehr nahe.
Bei dem etwas abseitsstehenden Paar bewegten sich Milas Lippen
an Matteos Hals auf und ab, küsste ihn andeutungsweise,
knabberte an seinem Ohrläppchen, um ihm ins Ohr zu hauchen:
"Schön mit dir. Ich spüre dich." Und drückte ihren Schoß
demonstrativ gegen seine erwachte Männlichkeit. Ihre Lippen
bewegten sich sanft küssend in Richtung seiner Lippen. Dort
angekommen schloss sie mit ihren Lippen seinen Mund, drang mit
der Zunge in seine Mundhöhle und begann ihn leidenschaftlich zu
küssen. Mit aller Kraft drückte sie ihren Schoß gegen sein noch
verpacktes Gehänge. Noch nie hatte ein fremder Mann ein so
starkes körperliches Verlangen bei ihr ausgelöst. Sie war,
selbst in Gegenwart ihres Ehemannes und der Ehefrau ihres
begehrten Schwanzträgers, zu allem bereit. Sie würde sich bis
zum Äußersten von ihm erniedrigen lassen, um von ihm bestiegen
und mit seinem Samen überflutet zu werden.
Plötzlich löste sich Mila, ging einen Schritt zurück, sah ihren
Tanzpartner mit lüsternen und lockenden Augen an und begann sich
lasziv zu bewegen. Mit ihren Händen strich sie über ihren
Körper, drückte ihre Brüste und begann langsam die Träger des
Kleides von den Schultern zu schieben. Ihre verklärten Augen
suchten seine. Sich weiter verführerisch bewegend zog sie ihr
Kleid über ihr Brüste und gab sie den Blicken der andern frei.
Verlockend drückte und walkte sie ihr Gesäuge vor seinen Augen.
Mit einigen weiteren Bewegungen rutschte das Kleid hinab und lag
auf dem Boden. Kein Slip bedeckte ihren rasierten Schritt. Sie
hatte nur das hautenge Kleid an. Nackt, wie sie geschaffen
worden war, bot sie sich Matteo an, schwang erotisch ihre
Hüften, strich über ihre nackte Haut und quetschte ihre Brüste
erneut. Mila ging wieder auf Matteo zu, schmiegte sich an ihn,
legte ihre Hände um seinen Hals und flüsterte sich offenbarend:
"Ich will dich! Ich will dich spüren. Nimm mich!" "Ich mache
dich zur Ehehure. Zeig deine Ergebenheit und verehre meinen
Phallus, du geile Ehehure!", war seine unerwartete Reaktion.
Stella und Theo hatten mitbekommen, dass sich Mila ihres Kleides
entledigt hatte und nun nackt vor Matteo stand. Das veranlasste
Theo zu der Bemerkung, dass seiner Frau wohl sehr warm sei. Er
stellte sich hinter Stella, legte seine Arme um sie und fragte
ins Ohr; "Ist Dir nicht auch so hitzig wie meiner Frau?" Er
beugte sich nach vorn, küsste ihren Hals und leckte zärtlich
ihre Ohren. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich seinen
Liebkosungen hin. Eine tief gehende Erregung durchströmte ihren
Unterleib. Es war zu spät sich seinen Liebkosungen zu wehren.
Ihr Verlangen, einmal unter diesem Fremden zu liegen und es
miteinander zu treiben, war zu weit fortgeschritten und
steigerte sich zusehends. Dies ahnend begann er vorsichtig, den
Knoten ihrer Bluse zu öffnen.
"Theo nicht", kam halbherzig aus ihrem Mund. Theo hatte aber
bereits seine Hände am Knoten, um ihn zu öffnen. Stella leistete
keinen ernsthaften Widerstand, drehte ihr Gesicht ihm zur Seite
und stöhnte: "Bitte nicht. Du machst mich richtig scharf." Als
er seine Hände auf ihre nackten Brüste legte, öffnete sie
stöhnen ihren Mund. Gefühlvoll näherte er sich mit seinem Mund.
Ihre Lippen berührten sich ganz zart. Sie spürte, wie er seine
Lippen öffnete und seine Zunge ihre Lippen sondierte. Von ihrer
aufkommenden Lust getrieben, öffnete sie die Lippen. Sofort
stieß er mit seiner Zunge fordern zwischen ihre Lippen, die sich
dadurch noch weiter öffneten bis seine Zunge ihre Mundhöhle
eingedrungen war und diese durchsuchte. Ihre Münder verkeilten
sich gegenseitig saugend. Sie fühlte, wie ihre Brüste von den
Händen ihres momentanen Günstlings umschlossen wurden. Sie hoben
die Euter an, schoben sie nach außen, bald wieder nach innen,
drückten sie zusammen, massierten sie, zwirbelten die Nippel.
Sie stöhnte leise auf.
Nach einer Weile trat er wieder an ihre Seite. Sie war unfähig,
sich gegen seine Berührungen zu wehren, sie taten einfach gut.
Seine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen. Sie spürte ein Ziehen
in den Brüsten. Sie ließ es zu, dass er erst in den einen Nippel
und mit der gleichen Intensität in den anderen Biss. "Ist das
geil", stöhnte sie.
Theo widmete sich wieder ihren Schenkeln, um Stella noch
gefügiger zu machen. Während eines erneuten Kusses glitt er mit
der Hand den Schenkel entlang, um ihren vom Slip bedeckten
Schoss zu liebkosen. Er bemerkte, dass seine Partnerin bereits
sehr hitzig sein musste. Der Slip war vorn schon feucht. Stellas
Schoß brannte unter seinen Liebkosungen. Theo hauchte ihr ins
Ohr, dass er lieber die breite Gartenliege aufsuchen würde. Ohne
eine Antwort abzuwarten, hob er sie hoch, trug sie zur Liege und
legte sie darauf. Dabei zog er ihr noch gleich die Bluse aus.
"Aber nicht mehr, du geiler Bock", säuselte sie ihm zu. Sie gab
sich nicht die Mühe, ihren nackten Busen zu bedecken. Ihr Rock
war so weit hochgerutscht, dass ihr von einem Minislip bedeckter
Schoß weitgehend frei einsehbar war. Deutlich war ein großer
Fleck im Slip zu erkennen, der auf ihre auslaufende Lust aus
ihrem Schoß hindeutete. Ihre steifen Zitzen wiesen auf ihre
Erregung hin. "Na Theo, gefällt dir, was du siehst?", flüsterte
Stella. "Bediene dich, mein Lüstling. Erst musst du dich aber
ausziehen! Ich will dich richtig spüren." Nach dem er sich des
Shirts entledigt hatte, streichelte er zärtlich und behutsam
ihre Brüste mit ihren steil aufragenden Zitzen." Beide sahen
sich tief in die Augen. Wissend, dass es passieren würde. Sie
würden sich paaren. Es gab in ihrer Erregung kein zurück mehr.
Theo begann an den Nippeln der Ehefrau seines Gastes zu nuckeln,
entließ sie aus dem Munde, züngelte sie nur, nahm sie wieder in
den Mund und fing langsam an, sie leicht zu beißen. Stella
stöhnte auf und drückte seinen Kopf gegen ihre Euter. Seine
linke Hand glitt über ihren nackten Oberkörper in Richtung
Unterleib. Endlich war er am Ziel angekommen. Er rieb mit seinem
Finger den Slip solange zwischen ihren Schamlippen, bis er ein
wenig mit dem Finger und dem Slip in sie eindringen konnte. Das
Stöhnen von Stella wurde heftiger. Noch breiter winkelte sie
ihre Schenkel, damit er mit seinem Finger tiefer in ihre
Lusthöhle stoßen konnte.
Beim Liebkosen hatte Stella nicht bemerkt, dass er ihren
Reißverschluss des Rockes geöffnet hatte und dabei war, diesen
mit der anderen Hand herunterzuziehen. Stellas Lustzustand ließ
jetzt keinen Widerstand mehr zu. Sie war so hitzig, dass sie
sich ihm hier und jetzt, nackt wie sie war, anbieten, von ihm
genommen und bestiegen werden wollte.
Auch Theo wollte die sich ihm wie eine läufige Hündin anbietende
Freundin seiner Ehefrau endlich besitzen und ficken. "Den Fummel
brauchst du nicht, der ist völlig durchnässt", flüsterte er
Stella zu, nahm den Saum des Slips, riss ihn ihr vom Leib und
schmiss ihn achtlos in das Gras. Anschließend kniete er sich am
Ende der Liege zwischen ihre Beine, drückte sie weiter
auseinander und näherte sich ihrem Schoß. Mit seiner Zunge
begann er ihre Schamlippen zu trennen und leckte ihre Fotze.
Stella ließ sich in aller Öffentlichkeit ihren Schoß vom
Gastgeber lecken. Von ihrer Gier getrieben, drückte sie seinen
Kopf noch tiefer zwischen ihre geöffneten Beine und ließ sich
ausgiebig auslecken. Als er begann, ihren Kitzler zu
malträtieren, schrie sie lustvoll auf, knetete mit ihren Händen
lustvoll ihre Milcheuter.
Mit seiner kräftige Zunge spaltete er die Stellas nasse
Schamlippen, um möglichst tief in ihren Lustschlauch
einzudringen. Theo genoss die Wärme und den intensiven
angenehmen Geruch ihrer Fotze. Er versuchte weiter einzudringen,
um ihren abgesonderten Liebessaft auszulecken. Ihr Körper
reagierte, in dem er anfing zu zucken und zu krampfen. Ihre
Hüften ruckten rauf und runter. Ihr Unterleib zog sich zusammen.
Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine noch weiter, um ihm seiner
Zunge ein noch tieferes Eindringen in ihre Lustmuschel zum
Saugen und Beißen zu ermöglichen. Stella konnte sich kaum noch
beherrschen. In ihrem Lustrausch wurde noch unruhiger und
stöhnte hektischer. Gleichzeitig versuchte sie seinen Kopf mit
seiner eindringenden Zunge noch weiter zwischen ihre gespreizten
Beine zu dirigieren, um ihre Lust noch mehr zu steigern. Sie
konnte seinen heißen Atem an ihrem Schoß spüren.
Als er begann, an ihrem Kitzler zu saugen und zu knabbern, war
es um sie geschehen. Sie bewegte ihren Unterleib zuckend auf und
ab, während er noch intensiver ihre Klitoris lutschte und
einsaugte. Je weiter der sich anbahnende Orgasmus die Macht über
ihren Körper erlangte, je wilder bockte sie ihren Unterleib auf
und ab, um sich dem Höhepunkt schneller zu nähern. Ihre Hände
krallten sich in ihr Euter und quetschen ihre Titten. Endlich
war der Gipfel ihrer der Lust erreicht. Mit aller noch
verblieben Kraft druckte sie seinen Mund in ihren Schoss und
stöhnte hektisch ihre Erlösung für alle hörbar hinaus.
Auch das andere sich den animalischen Trieben folgende Paar
hatte sich weiter im Lustrausch gesteigert.
Matteo forderte Mila auf: "Zeig ´dem von dir begehrten Phallus
deine Unterwürfigkeit und Paarungsbereitschaft!"
Mila ging auf die Knie, öffnete erregt den Reißverschluss seiner
Jeans, zog sie hastig herunter, um sein Gemächt vom Slip zu
befreien. Das, was ihr entgegen sprang, übertraf bei Weitem ihre
Erwartungen. Ein halbsteifer Rüssel mit zwei sehr ausgeprägten
schweren, bestimmt sehr gut gefüllten Hoden, in einem lang
gezogenen Sack schnellte heraus. Sie war oft in der Sauna, aber
eine derartige Größe eines Penis mit seinen Hoden hatte sie noch
nicht gesehen. Es sah eher aus wie das Paarungsorgan eines
Pferdes, nicht wie das eines Mannes. Die gesamte Männlichkeit
machte ihr sogar etwas Angst. Auf ihre Hände, wie ein Tablett
geformt, legte sie seinen schweren Hodensack, um ihn mit dem
Mund zu liebkosen. Ihre abwesend wirkenden Augen suchten seine
Augen, um ihre Unterwürfigkeit zu demonstrieren. Sie nahm sein
Glied in die Hände und befreite seine Eichel von der Vorhaut.
Lustvoll leckte sie den aus der Eichelöffnung herausgetretenen
Vorlustsaft ab und begann mit dem Unterwerfungsritual: "Phallus
von Matteo! Ich bete Dich an. Mein Körper gehört Dir. Ich
unterwerfe mich deinen Gelüsten. Nur dein will ich heute sein.
Nimm mich in deinen Besitz. Fick mich!" Mila nahm seine Eichel,
die inzwischen zum Platzen gespannt war, in den Mund, versuchte
die Eichelöffnung mit der Zungenspitze zu dehnen und umkreiste
hingebungsvoll den Eichelrand. Behutsam nahm sie seine Eier in
den Mund und umspielte sie mit ihrer Zunge. Erfahren leckte sie
anschließend mit ihrer Zunge den Bereich hinter seinen Hoden in
Richtung After. Sie bemühte sich stets um Blickkontakt mit ihrem
Gebieter, um seine Gunst zu erhalten. Anschließend glitt ihre
herausgestreckte Zunge zurück an die Spitze seines Phallus und
umschloss seine Eichel mit ihren gierigen Lippen. Matteos Lust
hatte die Oberhand gewonnen. Triebhaft stieß er mehrmals seinen
Schwanz in ihre Mundhöhle. Erfahren widmete sie sich jetzt
intensiv dem besonders sensiblen Bereich seines Luststabes, der
Unterseite direkt unter der Eichelspitze. Hündisch schaute sie
von unten in seine Augen, streckte ihre Zunge weit hinaus und
legte seine pralle Eichel darauf. Gierig lies sie vor seinen
Augen seine Eichel langsam in ihren Kopf verschwinden. Zärtlich
und ergeben saugte sie seinen Schwanz, ergänzt durch einen
leichten Druck dieses Bereichs mit ihrer Zunge und ihren Lippen.
Immer wieder suchte sie Blickkontakt. Schließlich ging sie dazu
über, seinen Schaft durch ihre Lippen in ihre Mundhöhle ein- und
auszufahren. Demütig bot sie sich mit ihrem Mund auch als
Mundfotze an. Bevor es ihm kam und er abspritzen musste, zog er
sie hoch, um erneut ihre Zungen kämpfen zu lassen. Auch hier
ergab sie sich dem Kampf, brachte ihre Unterwürfigkeit zum
Ausdruck, in dem sie kampflos zuließ, dass er ihre Zunge
einsaugte.
"Du geiles Stück, tanze weiter wie eine versaute Nutte Das macht
mich an!" befahl Matteo. Mit dem Rhythmus der Musik begann Mila
erneut lasziv zu tanzen. Ihre Hände strichen lockend über ihre
nackten Körper. Sie nahm ihre Brüste, die im Takt des Tanzens
schwangen, knete sie, glitt dann mit den Händen zum Schoß, um
dort ihre Schamlippen und den Kitzler zu liebkosen. Den in ihren
Hurenschlauch geglittenen Finger steckte sie in den Mund,
lutschet ihn ausgiebig, um erneut in ihre Fotze zu gleiten. Dort
begann sie, intensiv den Kitzler zu reiben und sich vor seinen
Augen einen Orgasmus zu verschaffen. Nach diesem Intermezzo
befahl er, dass sie sich an dem Baum stellen solle. Mila stellte
sich gehorsam mit dem Rücken an die im Garten stehende Buche.
Unterwürfig umschlang sie andeutungsweise mit den Armen
rücklings den Stamm. Mit ihrem nackten Körper, die Brüste mit
den steifen Nippeln heraus streckend, versuchte sie, Matteo noch
mehr anzumachen. Ihre Beine hatte sie breitgemacht, um ihren
Venushügel offen anzubieten. Ihren jetzt sinnlichen
Gesichtsausdruck untermauerte sie verbal: "Komm, du elender
Ficker, ich weiß, du bist geil auf mich. Nimm dir, was du schon
immer besitzen wolltest, du Hurenbock. Penetrier mich in aller
Öffentlichkeit vor den Augen unserer Partner. Bespritze mich mit
deinem Saft."
Mit seinem zwischen den Beinen leicht nach oben gebogenen
steifen Riesenschwanz, einem Dolch gleichend, ging auf die sich
und ihren Körper anbietende Mila zu, gab ihr eine spielerische
Ohrfeige und schlug zweimal mit seiner rechten Hand auf ihr
jungfräuliches Euter. Schließlich nahm er ihre Zitzen, drückte
und zerrte sie kräftig hin und her. Spielerisch "herrschte" er
sie an: "Du geile Sau. So spricht man nicht mit meinem Phallus.
Ich entscheide, wer von mir wann bestiegen wird!" Matteo, schlug
nochmals auf ihren nackten Schamberg, presste seine rechte Hand
in ihren Schritt, legte seine linke Hand an ihrem Hals und
drückte leicht zu, um ihr das Atmen zu unterbinden. Plötzlich
riss sie sich los und rannte nackt, wie sie war, mit wippendem
Euter zu ihrer Mutter hinter dem Tresen.
"Mama, du musst mich schützen. Der Kerl will mich
vergewaltigen!" rief sie ihrer Mutter zu. Theo lief mit seinem
harten und steifen von seinen Lenden nach oben gebogenen
Schwanz, der beim Laufen mit seinem anhängenden schaukelnden
Sack aufreizend hin und her schwang, hinterher. Matteo packte
sie, trug sie wieder zum Baum, umklammerte mit einer Hand ihren
Hals und konnte so ggf. ihre Atemluft drangsalieren. Derb führte
er zwei Finger in ihre vor Nässe triefende Muschi. Mit scharfem
Tempo fuhr er seine Finger ein und aus. Um Milas Japsen zu
unterbinden, verschloss er ihren geöffneten Mund mit seinen
Lippen und nahm sofort Besitz ihrer Zunge. Als er kurz seinen
Mund zurücknahm, hechelte sie nach Luft: "Bitte nimm mich hier
und jetzt. Ich mach´ alles, was du willst, aber fick mich. Ich
möchte dich endlich in meiner Hurenfotze spüren."
"Ich mache dich jetzt zu meiner Lustobjekt und werde dir meinen
köstlichen Nektar in deine verheiratete Fotze spritzen",
verkündet Matteo großzügig. Beide nunmehr völlig nackt küssten
sich gierig. Erneut entbrannt ein Kampf ihrer Zungen, den sie
letztlich verloren gab.
"Knie dich in die Hundestellung und biete mir deine Fotze an",
befahl er. Sie kniete auf den Rasen ihren Po ihm zugewandt. Ihre
Ellbogen stützte sie auf dem Rasen ab, bog ihr Kreuz durch, um
mit weit geöffneten Schenkeln ihre Lustfurche anzubieten.
Deutlich waren in dieser Position ihre wartenden Schamlippen zum
Kopulieren zu sehen. Seinen Phallus an ihren triefenden Schoß
dirigierend, stieß er ihn unvermittelt mit Gewalt in ihre
Liebeshöhle. Ein kurzer Schmerz ließ sie aufschreien. Alle
blickten erschrocken in ihre Richtung und widmeten sich
schließlich wieder ihren Spielen, als sie sahen, dass Mila vor
Wollust stöhnte und sich gerade bestiegen ließ. Matteo hatte
sich auf seine Ehehure gelegt. Mit den Händen umklammerte er die
unter seinen Stößen baumeldenden Titten, riss und zerrte an sie.
Mila geriet zunehmend in Ekstase: "Fick mich ... mach es mir ...
spritz mich voll ... nimm deine geile Nutte richtig ran ...
meine Fotze gehört dir ... benutz mich ... fick mich ... mach
mit mir, was du willst ... alle sollen sehen, dass ich deine
Hure bin ... ich will endlich deinen Nektar trinken ... darauf
habe ich schon lange gewartet", stöhnte sie für alle hörbar. Sie
hatten sich im Vorspiel so stark aufgeheizt, dass sie nach
kurzer Zeit kamen. An ihren Titten ziehend bäumte er sich mi
einem letzten Stoß in ihren Unterleib auf und ergoss sich
erleichternd in ihre Fotze. Noch schwer atmend wand sich Mila an
Theo: "Komm, lass uns ins Haus gehen. Dort sind wir alleine.
Stoß mich noch einmal mit deinem Freudenspender, der mich so
glücklich macht und befriedigt."
Auch Theo und Stella näherten sich mit großen Schritten ihrer
körperlichen Vereinigung. Er hatte sich komplett ausgezogen und
bei ihr auf der Liege. Fast magnetisch ergriff sie seinen Penis,
der in voller Pracht stand und vor ihr lag. In ihren Händen
befand sich ein ungewöhnlich dicker, aber hinsichtlich der Länge
normaler Schwanz. Sie konnte ihn kaum umfassen, so mächtig war
er. Niemals glaubte sie, ihn in ihre Liebesmuschel aufnehmen zu
können. Durch ihre Berührungen wurde er noch dicker und steifer.
Dieses Gerät wollte sie endlich zwischen ihren breitgemachten
Beinen fühlen.
"Theo, ich möchte dich in mir spüren", vermittelte sie ihm.
Gegenseitig putschten sie sich durch Streicheln ihrer
Paarungsorgane hoch. Lustvoll wichste sie seinen Schwanz,
streichelte und drückte seinen Eier, um sich sich danach seiner
Eichelöffnung zärtlich umkreisend zu widmen.
Theo flüsterte ihr zu: "Ich möchte mit dir schlafen und dich
richtig hier in eurem Garten durchficken."
Zärtlich wichste sie seinen Lümmel, den sie in ihrer Lust so
begehrte. Auf seinem Schaft glänzte eine pralle Eichel, die
nackt ohne Vorhaut in ihren Händen lag. Seine walnussgroßen
Hoden lagen eng in einem ausgefüllten Hodensack an seinem
Schaft.
Zum Zeichen ihrer Bereitschaft winkelt sie ihr linkes Bein hoch
an, damit er mit seinem Paarungsorgan leicht an ihren Schoß kam.
Theo bat sie, seinen Schwanz an ihren Eingang zu führen.
Zärtlich reibend nahm sie seinen Schwanz und legte ihn vor ihren
Schamlippen ab.
"Theo, du musst behutsam sein. Solch dicken Schwanz habe ich
noch nie in mir gehabt. Du musst vorsichtig sein. Ich verhüte
nicht und bin heute sehr fruchtbar und heiß. Ziehe deinen
Prachtschwanz rechtzeitig heraus. Bitte!"
Theo versuchte sie zu beruhigen: "Stella, ich mache nichts, was
du nicht möchtest. Du bestimmst, wann ich ihn herausziehe und
wohin ich meinen Saft spritze!"
Bei einem langen und tiefen Zungenkuss begann er, seinen Penis
langsam in sie einzuführen. Vorsichtig spaltete er zunächst ihre
Schamlippen. Obwohl sie von seinem Lecken feucht waren, mussten
sie sich der Dicke des Eindringlings erst anpassen. Stella
unterstütze sein Eindringen, in dem sie ihren Schoß ihm entgegen
drückte. Langsam ließen die Schmerzen nach. Von Sekunde zu
Sekunde gewöhnte sie sich an das alles sprengende Gefühl. Ihr
Schoß produzierte unablässig die schleimige Nässe, damit seine
dicker Penis in ihrem Gebärgang ein- und ausfahren konnte. Sein
Kolben begann ihren ganzen Unterleib, sogar ihren kompletten
Körper zu beherrschen. Nach einer gewissen Zeit war er komplett
in ihrem Gebärgang verschwunden.
Mitten im Begattungsakt tauchten Matteo und Mila bei ihnen auf
und amüsierten sich etwas. Mila: "Lasst Euch nicht stören. Wir
gehen ins Haus. Passt auf, dass kein Kuckucksei besamt wird",
und gab ihrem auf Stella liegenden Ehemann einen Klaps auf sein
Gesäß. Stella war nicht entgangen, dass aus Milas Liebeshöhle
milchweiße Masse herausquoll. Es war ein merkwürdiges Gefühl für
Mila zu sehen, wie ein Gemisch aus Spermien ihres Ehemannes und
dem Lustsaft ihrer Gastgeberin auf deren Schamlippen sich
zeigten während der Schwanz ihres Ehemannes nass und schwer
hing.
Umschlungen gingen Mila und Matteo ins Haus. Bei jedem Schritt
wogte ihr noch jungfräuliches Gesäuge auf und ab. Sein Schwanz
hing abgekämpft vom gerade vollzogenen Begatten zwischen seinen
Beinen und schwang bei jedem Schritt kräftig mit seinen schweren
Hoden hin und her. Mila füllte in der Küche zwei Gläser mit
Sekt. Sie genoss es, mit dem Mann, nach dem sie sich körperlich
so gesehnt hatte, bestiegen worden zu sein und jetzt mit ihm
alleine nackt in ihrem Haus sich gegenüberstanden. Beim Anstoßen
in der Küche wurden beiden richtig klar, was geschehen war. Sie
bereuten nichts. Ihre ihre Ehepartner trieben es auch gerade
miteinander. Mila konnte jetzt bewusst und in Ruhe seine
Männlichkeit betrachten, auf der noch Lustsaft ihrer
Liebesgrotte erkennbar war. Er zeigte ihr ohne jegliche Scham
seinen prächtigen Phallus. Es war die Art, nach der sie sich
bereits lange sehnte: dick und lang mit großen Hoden. Sein
Glückspender mit seinen Hoden übte eine derartige Kraft und
Macht auf sie aus, dass sie sich gern mit ihrem ganzen Körper
unterwarf. Beide sahen sich mit vielsagenden Blicken an. Mila
ging auf Matteo zu, legte ihre Lippen auf seine, drang mit ihrer
Zunge zwischen seine Zähne in den Mund und saugten sich an
seiner Zunge fest. Seine Hände wanderten über ihren Rücken,
legte sich auf ihre Taille, zog sie an sich und drückte sein
erstarkendes Geschlechtsteil gegen ihren Schoß. Mila nahm ihren
Gegenüber an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Ein großes
Bett lud sie ein. Ihn umarmend, sich an ihn pressend und
zwischen ihren Beinen sein wieder erstarkender Penis spürend,
säuselte sie: "Du hast mich gerade schön eingeritten. Ich möchte
noch einmal von dir besprungen werden. Deine läufige Hündin
möchte deinen Schwanz in ihrer Liebesgrotte haben. Spritz mir
meinen Bauch mit deinen Spermien voll. Mein Bauch gehört jetzt
dir, dir alleine. Ertränk mich mit deinem Samen."
Seine Hände strichen über ihren nackten Körper, hätschelten ihre
festen Milcheuter und kniffen in die steil aufgerichteten, nach
Schmerz sich sehnenden Brustwarzen.
Mila heizte Matteo noch weiter an, der sich trotz seiner
Geilheit auf diese Frau noch nicht mit dem Besamen seiner
Gastgeberin in ihrem Ehebett anfreunden konnte: "Komm ... fick
deine Hündin... dein geiler Schwanz will doch in meine geile
Fotze ... fick mich ... fick meine geile Fotze ... gibs ihr ...
mach sie fertig ... stoß rein ... ich bin geil auf dich ... dein
Schwanz tut so gut ... du geiler Rüde ... fick deine hitzige
Hündin ... fick mich ganz brutal ... los ... gib ihn her ...
deinen Liebessaft ... den gibst du mir jetzt ... ich will ihn
haben ... spritz deine geile unterwürfige Fotze ... gibst mir
jetzt sofort deinen Samen ... hörst du ... komm... spritz rein
in meine Fotze!" sprudelte es nur so bei Mila heraus. "Nimm dir
was heute Nacht nur noch dir gehört ... alles gehört nur noch
dir ... nur dir ganz alleine ... fick mich...nimm mich ... zeig
es mir ... lass mich spüren, dass ich nur noch dir gehöre ...
ich möchte mich dir schenken ... bitte fick mich endlich richtig
durch!"
Rücklings ließ sie sich auf das Bett fallen, machte ihre Beine
für den vor ihr stehenden Rüden ganz breit, um sich mit zu ihm
ausgestreckten Armen schamlos anzubieten. "Gib mir deinen
Schwanz ... ich bin ein verficktes Luder ... ich wollte dich
geil machen, damit du über mich herfällst ... vergewaltige mich
... nimm mich ganz brutal ... tob dich in mir aus ... spritz
dich aus und füll mich mit deiner Ficksahne ... lösche mein
Feuer in meiner Liebeshöhle ... endlich habe ich dich für mich
alleine!"
Überdeutlich und ohne jede Zurückhaltung präsentiert sie ihre
bereits on ihm besamte Fotze, deren Schamlippen weit
auseinanderklafften. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu
über. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren jetzt überzogen von
ihrem glitzernden Liebessaft und seinem als läufige Hündin im
Garten aufgenommenen Ficksaft. Mila flüsterte lüstern: "Gefällt
dir das, was du siehst? Sie gehört dir. Wir sind jetzt allein.
Nimm sie dir, wie du möchtest. Sie gehört jetzt dir allein und
du gehörst jetzt mir. Fick mich. Schände mich als Ehefrau in dem
Bett meines Ehemannes. Markiere es, mein neuer Rüde und mach
mich zu deiner Lusthündin. In meiner Lustfotze ist schon etwas
von dir. Ich möchte noch ganz viel davon."
Auch Matteo wurde jetzt vom Lustrausch übermannt. Fast tierisch
warf er sich auf die sich anbietende von ihrer Lust getrieben
nicht ihm gehörende Ehefrau und vergaß alles um sich herum.
Hektisch führte er seinen bald berstenden Lustbolzen in ihre
Lustfurche und begann seine Hüften auf und ab zu rammeln.
Sie hatte sich für ihn völlig geöffnet. Ganz tief sollte er in
sie stoßen, vor allem, wenn sein Samen kam. Sie wollte den
Strahl mit seinem Samen an ihrer Gebärmutter spüren. Ihre Knie
hatte sie bis zum Kinn hochgezogen. Sie stöhnte geil "Fick mich
... ganz fest ... das tut gut ... stoß mich durch ... fick mich
... noch tiefer rein ... ich brauch deinen Schwanz ... so spür
ich dich schön ... stoß nur ... ganz fest ... es ist so schön,
von einem fremden verheiratenden Mann im eigenen Ehebett gefickt
zu werden. Spritz mir den Bauch voll."
Ihre Leiber prallten heftig aufeinander. Das aufeinander
Klatschen zweier nackter Körper war selbst im Garten durch das
offene Fenster zu hören. Der Geruch einer Paarung machte sich im
Schlafzimmer breit.
Matteo stöhnte laut: "Ich fick dich ... du geiles Luder du ...
ich fick dich ... du versaute Ehenutte ... spürst du meinen
Schwanz ... sag, tut er gut?" Plötzlich schrie sie auf, als
seine Eichel bei einem harten Stoß an ihrem Gebärmuttermund
andockte, ein ihr bisher unbekannter Schmerz mit Lustgefühl.
Mila keuchte ihrem Rausch: "uhhh ... er tut gut ... ich bin so
geil ... so geil ... schön ... hast so einen tollen Schwanz ...
ich spür ihn so tief ... ganz tief spür ich ihn ... du geiler
Ficker du ... ahhh ... stoß mich nur ... fest stoßen .... stoß
nur ... fick deine läufige Hündin ... fick sie, ich bin doch so
geil ... bitte ... spritz mir wieder deinen Samen ... ich lieb
ihn so ... spritz mir in den Bauch ... fest spritzen ... ganz
tief spritzen musst du ... spritz alles raus ... in meine Fotze,
die ich dir gerade schenke!"
Matteo machte seinen Besitz noch einmal deutlich: "Deine geile
Fotze gehört heute mir ... sie gehört jetzt nur mir ... und zwar
mir ganz alleine ... deine geile Fotze und dein Euter ... alles
gehört mir ... dein geiler Po ... deine unersättliche Fotze ...
dein geiler Bauch und die Schenkel ... deine Kitzler ... deine
Schamlippen ... alles ...!"
"Ja Matteo alles gehört dir. Ich gehöre dir. Ich bin deine Hure,
mit der du alles machen kannst, was du willst. Ich bin deine
Sklavin und würde mich sogar anderen Schwänzen willig anbieten,
wenn du das willst. Fick mich! Spritz mir alles in meine
Lusthöhle. Sie ist bereit für dich!"
Das Klatschen ihrer aufeinanderprallenden nackten Körper wurde
heftiger und lauter, begleitet von diversen Schreien und dem
Stöhnen. Ihr kommender Orgasmus führte zu unkontrollierten
Bewegungen ihrer fickenden Körper, die fast einen spastischen
Eindruck hinterließen. Mila stieß ihren Unterleib rückartig und
unbestimmt hoch und runter, mit den Händen schien sie ihr Euter
zu zerreißen, ihr Kopf bewegte sich schnell zu beiden Seiten.
Matteo bemühte sich, sich abzustützen. Seine Fick-Stange
rammelte in ihre Fotze. Sein brünstiges Keuchen war nicht zu
überhören. Beide schwitzten so sehr, dass sich ihr Schweiß auf
Milas Körper sammelte. Es war soweit. Der Höhepunkt war
erreicht. Heißes Sperma schoss in ihren Körper. Beide schrien
ihre Lust für alle hörbar heraus.
Noch lange lagen sie im Ehebett, um sich gegenseitig streichelnd
und küssend vom gerade vollzogenen Akt zu erholen, bevor sie
sich zu den anderen begaben. Ein klebriges, glitschiges,
milchig-schaumiges Gemisch aus ihrem Liebessaft und dem Sperma
ihres Beischläfers war aus ihrer Liebesgrotte geflossen und
hatte einen riesigen Fleck auf dem Bett erzeugt. Matteo hatte
das Ehebett seiner Gastgeberin überdeutlich markiert und eine
ausgeprägte Duftmarke seiner Männlichkeit hinterlassen. Milas
Ehemann würde die Markierung des Bettes mit fremden Sperma nicht
übersehen können.
Nach der kurzen Störung durch Matteo und Mila hatten Theo und
Stella sich wieder ihrem Liebesspiel und ihrer Kopulation
zugewandt. Theos wuchtiger Fick-Bolzen drang unaufhaltsam tiefer
in Stella hinein, spaltete ihren Schoß, zerriss ihn fasst. Sie
genoss den Schmerz, der ihre Wollust hoch peitschte. Sie wollte
jetzt nicht nur fühlen. Sie wollte sehen, was zwischen ihren
schamlos gespreizten Beinen geschah. Theo begann, nach dem er
mit seinem Schwanz komplett in Stellas Liebesschlitz
eingedrungen war, ihn wieder etwas herausziehen, um anschließend
tief in sie einzudringen. Stella versuchte seinen Riemen
komplett aufzunehmen, in dem sie sich mit ihrem Schoß entgegen
bewegte. Dieses Spiel ging eine Weile und sie begannen
kontinuierlich besser zu harmonieren. Ihre Hände krallten sich
mit steigender Lust in seinen Rücken, seine Stöße wurden
heftiger. Erwartungsvoll und sehnsüchtig sah sie ihm in die
Augen und flüsterte: "Denk daran, wenn du kommst, musst du ihn
herausziehen. Ich will alles schlucken. Sonst machst du mir noch
ein Kind. Ich will mit deinem Saft meinen Durst stillen."
Gezeichnet von der Kopulation stöhnte er: "Du entscheidest. Ich
mach´ das, was du willst. Hauptsache ich kann dich bumsen."
Theo stieß noch heftiger zu. Seine Hoden klatschen gegen ihre
Pobacken. Ihre Münder waren zu einem verzehrenden Zungenkuss
verkeilt, bis er sich seinen Brüsten zuwandte und an ihren
Zitzen knabberte. Ihre Beine waren jetzt um seinen Körper
geschlungen. Ein Entweichen war nicht möglich. Ihre Hände
wühlten in seinen Haaren, nahm seinen Kopf, suchte seine Lippen,
um sich mit seiner Zunge zu bekämpfen. Gierig saugte sie seine
Zunge in ihre Mundhöhle. Sie begann, das Heft des Handelns in
ihre Hand zu nehmen.
Er fickte sie heftig und wild. Sie fühlte, wie er seinen
Luststab in sie noch schneller und tiefer hineinstieß, ihn in
sie bohrte. Seine voluminöse Eichel schabte an den geriffelten
Wänden ihrer sich verkrampfenden Lustfurche. Immer wieder waren
von ihr Lustschreie zu hören, die von ihrer völligen Hingabe des
sie fickenden Ehemannes ihrer Freundin zeugte.
Die Anfeuerung Stellas schien seinen Lustbolzen in ihre
Lusthöhle noch mehr anschwellen zu lassen. Langsam merkte er,
wie seine Spermien in seinen Eiern zu kochen begannen. Die
herbeigesehnte Ejakulation seine fruchtbaren Spermien nahm ihren
Anfang. Seine Stöße wurden langsamer: "Stella es kommt. Ich muss
gleich abspritzen. Ich muss ihn ´rausziehen".
"Nein", stöhnte Stella, "Ich will den Orgasmus. Ich will dich
abspritzen fühlen. Spritz ab. Schieß alles in meinen Bauch". Sie
schlang ihre Beine um seine Hüften und machte ein Herausziehen
seines gleich abspritzenden Schwanzes unmöglich. Zugleich fickte
sie mit ihrer schwer arbeitenden Hüfte regelrecht mit und genoss
es, von einem extrem dicken Schwanz bestiegen und gefickt zu
werden.
Langsamer stoßend flüsterte Theo: "Du wirst vielleicht
schwanger. Ich mache dich trächtig. Sag´, willst du, dass ich
dir ein Kind mache? Willst du einen dicken Bauch von mir?"
Im Rausch ihrer Paarung, von der Lust getrieben, starrten ihre
Augen halb ins Leere. Von Weitem hörte sie sich flehen: "Ja,
fick mich weiter. Spritz mir alles in meinen Bauch. Mach mir ein
Kind. Mach mich dick, du geiler Bock. Ich will ein Kind von dir.
Füll mich ab", sprach sie weiter in ihrer Ektase. "Wenn du
deinen Schwanz aus meiner Fotze ziehst, bring ich dich um!
Spritz mich voll mit deinem heißen Samen. Gib mir deinen Saft,
du geiler Hurenbock! Besame mich und mach mich schwanger mit
deinem Kind!" hechelte sie, was ihn wieder hektischer stoßen
ließ. "Küss mich, Theo, wenn du abspritzt, mich deckst und dein
Kind machst!"
Mit jedem seiner Stöße stöhnte sie mit offenem Mund lustvoll
auf. Mit einem Mal schrie er auf "... ich muss spritzen ...
spritzen ... mein Samen kommt ... ich spritze ... ich spritz
dich dick ... jetzt mach ich dich trächtig!" Und schon jagte er
ihr seine fruchtbringende Saat tief in Stellas Unterleib, die
ihn dabei anspornte: "Fick mich schwanger ... füll meinen Bauch
mit einem Baby ... besame mich ... spritz endlich!" Dann war es
passiert. In seiner Geilheit presste er seine Zunge in ihre
Mundhöhle. Ergeben ließ sie es geschehen. Tief drinnen an der
empfängnisbereiten Gebärmutter glaubte sie, endlich einen
heftigen zähflüssigen Samenstrahl zu spüren. Das Ziehen in ihrem
Unterleib wurde stärker, ihr Stöhnen wechselte in ein
unkontrolliertes Stöhnen. Ein unbeschreiblicher Orgasmus raffte
sie dahin. Ihr Körper zuckte und krampfte. In immer neuen
Schüben pumpte er sein kochend heißes Sperma in Stellas Bauch.
Nicht minder heiß war das, was ihr Körper in ihrem
Orgasmus-Rausch von sich gab. Stella war überwältigt und kaum
ansprechbar. Sie konnte sich später nicht erinnern, dass sie
sich schon einmal sich nach einem Orgasmus so glücklich gefühlt
hatte, wie jetzt, als er mit seinem dicken Riemen in ihr
Innerstes eingedrungen und den Leben spendenden Samen im Übermaß
durch den weit geöffneten Muttermund mit Gebärmutterhals in die
Gebärmutter ejakuliert und sie dort überschwemmt hatte.
Ihren Körper durchzogen mehrere Wellen ihrer Lust. Stella
zitterte ekstatisch am ganzen Leib, lag wimmernd und schluchzend
in seinen Armen. Nicht im Ansatz dachte sie in diesem Moment
daran, dass ein eigentlich fremder Mann, der Ehemann ihrer
Freundin, sie bestiegen und begattet hatte. Ihre triebhafte Lust
und die Freude, eventuell geschwängert worden zu sein, hatten
ihre ganze Kraft gefordert. Nicht ihr anwesender Ehemann, nein,
der Hausherr hatte sich geschwängert. Sie war sich sicher, jetzt
das Kind eines fremden Mannes im Bauch auszutragen. Sie wurde
Mutter!
Theo und Stella lagen noch eng umschlungen auf der Gartenliege,
als Matteo mit Mila auf sie zu kamen. Matteo hatte Mila mit dem
rechten Arm umschlungen.
Wieder ging Stellas Blick auf den abgekämpften Schwanz ihres
Ehemannes. Er musste große mengen seiner Sahne in Mila gespritzt
haben, denn aus ihrem Schoss lief noch immer eine schleimige
Flüssigkeit.
Langsam trafen sich alle am Bartresen wieder, wobei die Paare,
die es miteinander getrieben hatten, noch etwas kraftlos und
verschwitzt nackt kamen. Genussvoll und etwas verträumt
streichelte Stella ihren Bauch. Sie war sich sicher, von Theo
befruchtet worden zu sein. Sie glaubte, in ihrem Bauch schon
etwas wachsen zu fühlen.
Stella ergriff gleich das Wort: "Mila, ich gebe dir deinen Mann
zurück. Er hat mich sehr glücklich gemacht und himmlisch
befriedigt. Erst muss ich ihn noch säubern." Sie hockt sich vor
ihrem Beischläfer hin und leckte jede Phase seiner Männlichkeit
sauber. Gleiches tat Mila.
Bald zeigte sich verständlicherweise bei den Paaren die
Müdigkeit, man zog sich an und verabschiedete sich herzlich mit
innigen Umarmungen und Zungenküssen.
Sechs Wochen später feierten Theo, Mila, Matteo und Stella Ninas
Geburtstag. Es hatte sich bereits herumgesprochen, dass das
letzte Gartenfest für Stella nicht ohne Folgen geblieben war.
Sie erwartete tatsächlich von Milas Ehemann ein Baby. Trotz des
unerwarteten Ergebnisses waren alle positiv gestimmt. Es gab
deshalb keine Verstimmungen.
Fast beiläufig verkündete Mila mit leiser Stimme voller Stolz:
"Stella, ich hoffe, Du bist nicht böse. Ich war gestern bei
meinem Gynäkologen. Matteo, Du wirst Vater. Auch unsere Paarung
ist nicht ohne Folgen geblieben. Ich bin trächtig und trage in
meinem Bauch unter meinem Herzen ein Kind von Dir!"
Die Überraschung war gelungen. Zunächst betretenes Schweigen,
das aber schnell in allgemeines Herzen, Drücken und Küssen
überging. Nina rief erfreut: "Das muss extra begossen werden.
Ihr beide erwartet gleichzeitig jeweils ein Kind von dem Mann
eurer Freundin. Nur ich bin nicht schwanger." Mila flüsterte
ihrer Freundin ins Ohr, dass sie zur Feier des Tages sich gern
noch einmal ihren Ehemann ausleihen, von ihm besteigen und
besamen lassen würde. Stella war von der Idee begeistert.
Freudestrahlend rief sie in die Runde: "Mila hat eine glänzende
Idee. Wir gehen alle gemeinsam in ihr Schlafzimmer und wir
Trächtigen lassen uns von euch, die ihr uns geschwängert habt,
noch einmal ficken. Jetzt kann ja nichts mehr passieren!" Alle
stimmten freudig zu. Es begann eine muntere Fickerei in Milas
Schlafzimmer, die damit endete, dass die gerade besamten Frauen
ihr Liebesgemisches aus ihrem Schoß in ein Cocktailglas laufen
ließen und alle vier das Glas dann gemeinsam zum Festigen Ihrer
Freundschaft leerten.
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