|
Mein Name ist Lisa, von Beruf bin ich Sekretärin, 30 Jahre jung
und seit 5 Jahren verheiratet.Ich komme gerade von der Arbeit.
Puh! Was für ein Tag!
Reicht es nicht schon, dass mein Mann mich seit Wochen gar nicht
mehr angerührt hat? Er hat so viel Stress im Job, sagt er zur
Entschuldigung. Selbst leidenschaftliche Küsse gibt es nicht
mehr, geschweige denn, dass er mit mir darüber redet. Ich weiß
gar nicht, wie ich ihm helfen könnte. Eins weiß ich aber sicher,
so halte ich es nicht mehr lange aus!
Gestern wollte ich ihn ein wenig verwöhnen und natürlich auch
verführen!
Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und etwas Schönes
gekocht. Auf dem liebevoll gedeckten Tisch hatte ich Kerzen
angezündet und im Hintergrund lief leise unsere Lieblingsmusik.
Der Sekt war auch schon eingeschenkt.
Auf dem Weg nach Haus kaufte ich neue Dessous für diesen Abend.
Ich trug einen roten BH aus zarter Spitze und den passenden
String. Der Stoff war so leicht, dass er fast nichts verdeckte.
Die Haut schimmerte seidig durch. Meine wohlgeformten langen
Beine wurden mit roten halterlosen Netzstrümpfen und Highheels
zur Waffe, wie ich fand.
Mein Anblick, hoffte ich, würde ihm so einheizen, dass er mich
endlich mal wieder vögeln würde.
Der Schlüssel drehte sich im Schloss und mein Mann warf die
Haustür hinter sich zu.
"Erwartest du etwa jemand zum Essen?" fragte er gereizt.
"Nein mein Schatz," säuselte ich, "das ist für dich! Setz dich,
ich bringe sofort das Essen!"
"Hm."murmelte er nur.
Mit leuchtenden Augen brachte ich sein Lieblingsessen auf den
Tisch.
Er sah mich nur kurz an und fragte: "Habe ich etwas verpasst?
Oder was soll das Alles. Wie läufst du überhaupt rum, am
hellichten Tag?"
"Ich habe mich für dich so zurecht gemacht, gefällt es dir
nicht?" fragte ich schon etwas verärgert. Ich nahm mein Glas und
wollte mit ihm anstoßen. Meine Worte waren: "Ich liebe dich mein
Schatz! Ich hoffe es schmeckt dir."
"Also ehrlich, ein kaltes Bier wäre mir lieber gewesen!" war
seine Reaktion. Dann schlang er sein Essen regelrecht herunter,
murmelte noch kurz: "War ganz lecker!" und ging vor den
Fernseher.
"Ich habe dir ein Bad zur Entspannung eingelassen!" versuchte
ich ihn vom Fernseher weg zulocken.
Er wimmelte ab, er müsse erst die Sportsendung sehen. Nach 20
minuten schnarchte er im Sessel!
Heulend zog ich mich um und verließ die Wohnung. Ich wollte nur
schnell weg.
Ich rief meine Freundin an und sie lud mich zu sich ein. Sie
wohnte nicht weit weg und ich konnte zufuß dort hin.
Sie hatte schon eine Flasche Wein aufgemacht. Es kamen keine
Fragen, sie reichte mir stattdessen eine Packung Taschentücher.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich etwas beruhigt und lächelte
sie dankbar an. Sie war mir wirklich eine gute Freundin.
"Ich habe hier einen tollen Film, etwas zum Lachen. Das wird
dich ablenken!" sagte sie und startete den Film.
Nach einer Flasche Wein, ablästern über Männer und dem lustigen
Film, war ich soweit wieder hergestellt, dass ich nach Hause
ging.
Heute Morgen habe ich ihm gesagt, wenn er abends nicht mit mir
redet und wir keine Lösung finden, dann packe ich meine Sachen!
Im Büro war kurz vor Feierabend der Computer abgestürzt. Ich
hatte wichtige Dokumente zusammen gestellt und wollte sie gerade
abspeichern und versenden. Jetzt war alles weg! Den Computer
bekamen wir nicht mehr hin. Ich rief die Servicefirma an und
erfuhr, sie könnten erst morgen früh kommen. Mein Chef war
ausser sich und ließ es an mir aus. Er gab mir die Schuld. Ich
konnte sagen, was ich wollte, er beruhgte sich nicht mehr.
Mit diesem Frust stehe ich jetzt hier an der U-Bahnstation und
warte auf die Bahn. Von der einen Seite grundlos herunter
geputzt und von der anderen erst gar nicht beachtet.
Ich glaube auch nicht daran, dass sich das Problem mit meinem
Mann heute klären läßt und wir eine Lösung finden würden.
Es dauert eine Weile, bis ich realisiere, durch meine trüben
Gedanken abgelenkt, dass mich etwas an meinem Hintern berührt.
Ich fühle es jetzt ganz deutlich. Eine Hand liegt auf meinem
Hintern. Wie frech!
Ich will mich umdrehen und den Übeltäter zur Rede stellen. Doch
ich bewege mich nur einen Schritt nach vorn. Warum sage ich
nichts? Wie kann das bloß angehen?
Ich habe es genossen! Ja, tatsächlich! Die warme Hand fühlte
sich gut an! Wer das wohl war? Vielleicht ein gut aussehender
junger Mann, mit dem der Übermut durch gegangen ist. Aber bei
meinem Glück, gehört die Hand bestimmt einem alten Herrn, mit
Frühlingsgefühlen. Egal, ich will es jetzt wissen. Ich drehe
mich abrupt um.
Vor meinen Augen habe ich einen gut aussehenden jungen Mann mit
einem umwerfenden Lächeln. Er ist ca 1,90m groß und hat
dunkelbraune Augen, umrahmt von schwarzen, dichten Wimpern, um
die ihn jede Frau beneidet. Er hat lockige schwarze Haare. Ich
höre ihn sagen: "Entschuldigung, aber ich konnte der Versuchung
nicht widerstehen. Sie sind so attraktiv und der Anblick ihres
Po`s lud mich einfach dazu ein."
Ich kann ihm nicht böse sein, im Gegenteil, ich bin
geschmeichelt. "Wollen wir noch irgendwo einen Kaffee trinken?
Vielleicht bei mir? Ich wohne ganz in ihrer Nähe. Ich weiß das,
weil sie heute morgen an der selben Station wie ich eingestiegen
sind." fragt er so selbstverständlich, dass ich ja sage. Ich
kann meinen Blick nicht von ihm lassen.
Die Bahn ist da, endlich! Wie immer zu dieser Zeit total
überfüllt. Wir müssen im Gang stehen und halten uns oben an der
Stange fest. Von allen Seiten werde ich angerempelt. Es ist so
eng, dass ich bestimmt nicht umfallen könnte. Ich spüre schon
wieder diese warme Hand! Diesmal findet sie unter meinen Rock
und streichelt an der Schenkelinnenseite nach oben, ganz
langsam. Ich müßte ihm jetzt den Kopf zurecht rücken.
Mir wird total heiß und der Gedanke, einen Rückzieher zumachen
kommt mir in den Kopf. O.K., die Hand auf dem Po war
verzeihlich, aber dies ging eindeutig zu weit! So eine
Unverfrorenheit! Ich will ihm sagen, dass ich es mir anders
überlegt habe und nicht mehr mitkomme. Ich drehe mich zu ihm und
er lächelt einfach nur. Meine Worte bleiben mir im Halse
stecken, so verheißungsvoll glühen seine braunen Augen!
Leise flüstert er mir zu: "Ich kann nichts dafür, meine Hand hat
ein Eigenleben entwickelt. Sie fühlt das brennende Verlangen!"
Seine Hand ruhte nun zwischen meinen Schenkeln, auf meiner vor
Erregung pulsierenden Muschi.
Ich bemerke mit Scham, dass ich schon ganz nass bin. Mein Slip
ist mit meinem Mösensaft durchtränkt. Da von mir jeder
Widerstand erloschen ist, wagt er es und reibt durch den dünnen
Slip meine Muschi. Ich wünsche mir, die Fahrt möge endlos
weitergehen!
Doch schon haben wir unsere Haltestelle erreicht und steigen
aus. Meine Muschi friert, jetzt so ohne die warme Hand!
"Komm!" sagt er und nimmt mich an die Hand. Ohne Protest folge
ich ihm, nicht mal ein leiser Zweifel kommt mir.
Er führt mich in seine Wohnung und läßt mich auf einer großen
Couch Platz nehmen. Aus der Küche holt er eine Flasche Sekt und
zwei Gläser. "Ich denke, so viel Glück muß doch gefeiert werden
und das geht nicht mit Kaffee." lächelt er mich an.
"Haben Sie im Lotto gewonnen?" frage ich mit belegter Stimme.
"Ja, zumindest so ähnlich! Ich habe dich kennen gelernt, das ist
viel besser! Ich bin übrigens Bernd." entgegnet er und schenkt
den Sekt ein. "Und nun zum Wohl." beugt er sich zu mir rüber und
stößt mit mir an. Nachdem wir beide unser Glas in einem Zug
geleert haben, stellt er sein Glas ab, nimmt mir meins aus der
Hand und stellt es ebenfalls auf den Tisch.
Seine Lippen legen sich auf meine. Fordernd drängt sich seine
Zunge in meinen Mund. Sie umspielt meine neckend, bis ich seinen
Kuss wild und ungezügelt erwidere. Ich bin entflammt, brenne
lichterloh! Mein Verlangen nach Berührung, Erfüllung und
Befriedigung ist nicht mehr aufhaltbar!
Meine Hände durchwühlen sein weiches Haar, halten seinen Kopf an
mich gepresst. Mit flinken Fingern öffne ich seine Knöpfe vom
Hemd, ziehe es nach hinten über seine Schultern runter. Auf
halbem Weg lasse ich los, drücke ihn mit meinem Körper
blitzschnell nach hinten. So überrascht fällt er zurück und ist
mit seinem Hemd gefesselt.
Meine Zunge wandert an seiner glatten Brust herunter und am
Bauch entlang, bis zum Hosenbund. So gereizt zucken seine
Lendenmuskel.
Durch die Hose streichel ich seinen harten Schwanz. Man, was für
eine riesige Beule, denke ich und mache mich an die Befreiung.
Ich öffne erst den Knopf und dann ziehe ich langsam den
Reißverschluss auf. Auf halbem Weg kommt mir schon sein Riese
entgegen geschnellt. Ich stelle fest, dass Bernd keinen Slip
trägt.
"Wow, was für ein geiler Anblick! Ein Mann ohne Slip, das habe
ich noch nicht erlebt." sage ich mehr zu mir selbst und ziehe
die Hose bis zu den Knien runter. Bernd hob dabei bereitwillig
seinen Hintern hoch.
Noch immer lag er "gefesselt" da und ließ mich gewähren.
Sein jetzt ganz befreiter und in die Höhe ragender Penis
verschlägt mir die Sprache. Mit weit aufgerissenen Augen
betrachte ich das Wunderwerk der Natur! Dass es wirklich solche
großen Schwänze gibt, habe ich nicht geglaubt. Er ist bestimmt
fünf Zentimeter länger, als der meines Mannes. Zaghaft fasse ich
dieses edles Stück an, umschließe mit meiner Hand den dicken
Schaft. Unglaublich, es fehlen drei bis vier Zentimeter zwischen
meinen Fingerspitzen! Beim Schwanz von meinem Mann berühren sie
sich.
Mit wissendem Lächeln, so glaube ich jedenfalls, beobachtet
Bernd meine Reaktion.
Auf der dicken Eichel glänzt ein Tropfen der Vorfreude und lockt
mich ihn mit meiner Zunge abzulecken. "Wie köstlich du
schmeckst!" murmel ich und stülpe meine Lippen über seine
Spitze.
"Ah! Davon habe ich schon länger geträumt, seit ich dich das
erste Mal in der Bahn sah! Ja, das ist so schön!" stöhnt mein
Verehrer.
Sanft fange ich an zu saugen und umspiele den Stab mit meiner
Zunge. So weit ich kann, lass ich den Superpimmel in meinen Mund
gleiten. Er passt nicht ganz hinein, so doll ich mich auch
bemühe. Mir kommen Zweifel, ob so etwas Gigantisches überhaupt
in meine ausgehungerte Muschi passt.
Mit Schwung kommt Bernd jetzt hoch, setzt sich auf. Er befreit
seine Arme vom Hemd, zieht mich zu sich und küsst mich wild.
Seine Hände suchen die Knöpfe meiner Bluse und blitzschnell sind
sie geöffnet.
Ich bin schon so erregt, kann es kaum erwarten, seine Hände auf
meiner Haut zu spüren und streife die Bluse selbst ab.
Bernds Hände massieren leicht meinen Busen durch den BH. Schnell
habe ich den Büstenhalter auf und entledige mich dessen. Jetzt
spüre ich seine warmen Hände direkt auf der Haut. Meine festen
Brüste passen gut in seine Hände.
Er löst seinen Mund von meinem und betrachtet mich. "Sind das
geile Dinger! So habe ich mir sie vorgestellt, schön stramm und
eine gute Hand voll! Einfach traumhaft!" schwärmte er.
Sein Mund wandert an meinem Hals herunter, eine Gänsehaut
überzieht meinen Körper vor Erregung. Seine Zunge umkreist meine
steifen Brustwarzen. Ein wohliger Schauer nach dem anderen
durchläuft mich. Endlich umschließen die heißen Lippen meine
harten Nippel!
Das Erleben dieses Genusses ist himmlisch. Ich liebe es, wenn
"Mann" an meinen Spitzen saugt und knabbert. Sie sind so
empfindlich, dass ich schon allein dadurch einen Orgasmus
bekommen kann. Leider hat mein Mann das nur am Anfang der
Beziehung geschafft. Schon bald nach unserer Hochzeit hat er
sich nicht mehr viel Mühe gegeben und war immer schneller
fertig!
"Ooh,..jaah! Hör nicht auf!" flehe ich sofort. "Bitte mach
weiter so!...Oohh, hmm! Los, beiß leicht zu!" stöhne ich als er
an meinen erregten Nippeln saugt.
Abwechselnd saugt, leckt und beißt er eine Brustwarze und die
andere massiert und knetet er mit der Hand. Immer lauter und
wilder stöhne ich, bis mich mein Orgasmus von den süßen Qualen
erlöst!
Eine Weile bin ich geistig nicht anwesend. Langsam komme ich in
die Wirklichkeit zurück.
"Wie lange habe ich mich schon nach solchen Zärtlichkeiten
gesehnt! Ich will dich! Hier, jetzt und sofort!" verkünde ich
und entledige mich meines Rockes und meines Slips. Nur die
halterlosen Strümpfe habe ich nun noch an. Gleichzeitig hat
Bernd seine Hose und die Socken abgestreift.
Mit weit gespreizten Beinen lege ich mich auf das Sofa und
präsentiere ihm meine glatt rasierte Muschi.
Ganz langsam fängt mein Lover an, von der Fessel aufwärts, ein
Bein an der Innenseite lang, mit seiner heißen nassen Zunge
entlang zu lecken. Das andere Bein bekommt das als
Streicheleinheiten mit seiner warmen Hand. Je höher er kommt,
umso unruhiger werde ich. Ich kann es nicht mehr lange
aushalten, zulange habe ich mich nach solchen Berührungen
gesehnt.
"Bitte, ich will mehr!" bettel ich.
"Das bekommst du schon noch, aber ich will dich erst noch
schmecken! Von deinem Nektar kosten!" vertröstet er mich.
Seine Lippen berühren meine Scham, wandern zu meiner Perle und
bringen mich zum Erbeben. Erneut kommt es mir, unglaublich!
Meine Möse zuckt und will gefüttert werden, gefüllt von einem
harten und dicken Schwanz! Stattdessen muß sie erst mal mit
einer wendigen Zunge vorlieb nehmen. Diese versteht es aber sehr
gut, meiner ausgehungerten Fotze die Vorspeise schmackhaft zu
machen.
Gekonnt reizt sie die Nerven, die so noch empfindlicher werden
und ich glaube meinen Verstand zu verlieren. Mein Saft läuft
förmlich aus mir raus und jeder Tropfen wird genüsslich von
dieser züngelnden Schlange aufgenommen.
"Ich mag gar nicht aufhören! Du schmeckst so köstlich, aber ich
habe ein Einsehen mit dir! Du fieberst ja schon regelrecht!"
flüstert er und will über mich kommen.
"Du mußt bitte ein Kondom benutzen, ich verhüte nicht!" rufe ich
ihm zu. Es ist mir gerade noch in meinen vernebelten Sinn
gekommen.
Mein Mann will kein Kind. Die Verantwortung und Kosten, die ein
Kind mit sich bringt, sind ihm zu hoch.
"Einen Moment, ich hol schnell welche. Bleib wie und wo du
bist!" kommt sein Befehl.
Keine Minute später ist er zurück. Ich bin so und so im Moment
nicht gerade zurechnungsfähig und wäre gar nicht auf die Idee
gekommen, mich fort zu bewegen! Ich will nur noch gevögelt
werden. So lange sehne ich mich danach!
Blitzschnell hat er den Präser übergezogen und liegt wieder über
mir. Sein Schwanz drückt sich an meine Pforte. Er fühlt sich
jetzt noch gewaltiger an und ich halte unwillkürlich die Luft
an.
Ich fühle mich plötzlich wie beim "Ersten Mal". Damals wußte ich
auch genau, dass ich "es" will, nicht aber, wie es sich anfühlen
würde. So auch jetzt.
Er küßt mich leidenschaftlich. So abgelenkt hat er schon seine
Eichel in mein Paradies geführt. Jetzt merke ich, dass sie gut
passt und will alles.
Meine Möse wird Stück für Stück von diesem Mega-Schwanz
ausgefüllt. Bereitwillig öffnet sie sich, bis er an meine
Gebärmutter anstößt.
Ich kann es gar nicht beschreiben, es ist einfach nur geil! So
intensiv fühle ich diesen Hammer in mir, selbst die pulsierenden
Adern kann ich spüren.
Mit langsamen Bewegungen fickt er mich. Jedesmal dringt sein
Lustbringer etwas tiefer in mich. Meine Vagina wächst mit der
Anforderung und mein Muttermund, habe ich das Gefühl macht extra
Platz. Platz für diesen geilen großen Fickstab!
Bernd wird immer wilder, seine Zurückhaltung weicht und die
Erregung beherrscht ihn.
"Ooh, du bist so schön eng! Ich kann mich nicht mehr
beherrschen! Ich komme! Aaah...!" stöhnt er.
Gleichzeitig mit ihm spritze ich ab! Ja wirklich! In mir wird es
so warm, ich laufe aus! "Bleib noch in mir, bitte, es ist so
schön!" bitte ich.
Langsam verliert sein Speer an Größe und er löst sich von mir.
"Oh! Mist, es tut mir wirklich leid!" ruft er aufgeregt. "Das
Kondom hat nicht gehalten. Es ist geplatzt!"
Ich habe plötzlich ein heftiges Ziehen in meinem Unterleib. In
mir macht sich ein seltsames Gefühl breit! Bei mir klingelt es.
Mir wird bewußt, ich habe soeben meinen Eisprung.
Von Anfang an konnte ich ihn spüren, nur hatte ich es verlernt
auf ihn zu achten. Ich hatte schon damit abgeschlossen, jemals
Mutter zu werden, da mein Mann von Anfang an keine Kinder
wollte. Deshalb benutzten wir auch immer Kondome. So war er
sicher, dass ich ihn nicht austrickse, so seine Worte.
Ich höre mich sagen: "Ist mir egal! Du brauchst keine Angst zu
haben. Selbst wenn "es" passieren sollte, ich stelle keine
Forderungen an dich!"
"Ehrlich, ich wüßte nichts tolleres, als mit dir ein Kind zu
haben. Es wäre bestimmt das klügste und schönste Kind der Welt!
Bei der Mutter! Nein, ohne Scherz. Ich wäre gern der Vater
deines Kindes!" versicherte er mir glaubhaft.
"Wenn das so ist, will ich dich noch mal. Und das ohne diese
Spaßbremse. Ganz pur!" fordere ich.
Schon knie ich vorm Sofa und belebe seinen Freund mit
Mundbeatmung. Trotzdem "er" schon wieder bei Bewusstsein ist,
fahre ich fort. Fast den ganzen Lümmel bekomme ich in meinen
Mund. Ohne Brechreiz öffnet sich mein Schlund und die dicke
Eichel ragt bis in meine Speiseröhre. Was für ein geiles Gefühl,
ich bin stolz auf meine Leistung.
"Wow, so tief hat noch keine meinen Riesen geblasen! Die meisten
lutschen ein bischen an der Spitze und dann fühlen sie sich
toll!" lobte er mich.
Das ist wie Wasser auf einen Fettbrand gießen! Meine Gefühle
explodieren, ich bin nur noch triebhaft gesteuert! Mein
Sexualtrieb ist außer Kontrolle.
Ich drehe ihm meinen Hintern zu, knie mich aufs`Sofa. "Los, fick
mich von hinten! Besorg es mir richtig! Ich brauch`s dringend!"
flehe ich regelrecht.
"Ich hoffe du weißt, was du da sagst! Ist das echt so, willst
du`s wirklich drauf anlegen und schwanger werden? Mein Sperma
ist Güteklasse A!" gibt er mir zu bedenken.
"Lass mich nicht so zappeln! Mach mir ein Kind! Ich will von dir
schwanger werden! Ich war mir noch nie einer Sache so sicher,
wie jetzt!" beseitige ich seine Zweifel.
Ohne Zeit zu verlieren kommt er von hinten in mein Paradies. Mit
einem kräftigen Stoß ist er in mir. Ich stütze mich an der Wand
ab. So kann er mich intensiver ficken! Seine dicken Eier
klatschen an meine Klit und erhöhen meine Lust!
Seine Hände streicheln meine Brüste. Er beugt sich vor und beißt
leicht in meinen Hals. Beide Nippel knetet er jetzt gleichzeitig
und ich schreie meine Geilheit raus.
"Jaah...! Oooh, mach weiter!" Ich weiß nicht, was mich mehr
schafft. Das kneten meiner empfindlichen Nippel, oder dieser
gigantische Schwanz, der mich fast sprengt!
Bernd hält kurz inne. "Bist du sicher, dass ich in dir
abspritzen soll? Gleich ist es zu spät!" fragt er noch mal
heiser.
"Jaa! Jaah! Ich will es!" press ich hervor. Nach wenigen Stößen
spritzt er seine heiße Spermaladung in meine zuckende Möse, die
sich fest um seinen Samenspender krampft. Dieses Gefühl kenne
ich noch nicht. Jeder Tropfen wird so in das Zielgebiet gelenkt.
Nach einiger Zeit löst sich Bernd von mir. Er läßt sich auf`s
Sofa fallen. Ich setze mich auf seinen Schoß umarme ihn und
küsse ihn noch mal leidenschaftlich.
"Ich muß jetzt gehen, leider! Glaub mir ich würde gern noch
bleiben!" sage ich und kleide mich an. Er bringt mich noch zur
Tür. "Sehen wir uns wieder?" will er wissen. "Mal sehen! Ich
werde dich bestimmt nicht vergessen!" sagte ich nur.
Zuhause erwartet mich mein Mann. Der Tisch ist toll gedeckt und
es duftet nach Pizza. Wie lange hat er das nicht mehr gemacht.
Dabei war seine Pizza wirklich köstlich und ganz selbstgemacht.
Wie vom Italiener!
"Hallo mein Schatz! Ich möchte mich entschuldigen und werde mich
bessern! Bei mir ist heute der Groschen gefallen. Ich habe dich
lange vernachlässigt! Das soll nicht mehr vorkommen!" versichert
er mir mit großen glänzenden Augen.
"Ich freu mich! Ich muß nur mal schnell wohin und dann können
wir essen. Ich habe großen Hunger." erwidere ich ohne schlechtes
Gewissen.
Im Bad mache ich mich frisch.
Es kommt kein Tropfen Sperma aus meiner befriedigten Möse. Sie
hat alles aufgesaugt. Ich weiß, dass ich empfangen habe. Ich
bekomme ein Kind und bin darüber richtig froh! Egal wie es
ausgehen wird.
Nach dem tollen Essen lasse ich mich von meinem Mann
"verführen". Ich schwebe auf Wolke 7 und mein Gatte ist selig,
glaubt, er wäre dafür verantwortlich.
Nachher mache ich ihn auf die Tatsache aufmerksam, dass er das
Kondom vergessen hat. Er lacht nur und sagt: "Egal, ich bin
jetzt bereit die Verantwortung, die man als Vater hat, zu
tragen!"
Ein paar Wochen später habe ich die Bestätigung von meinem Arzt.
Mit Freude halte ich meinem Chef den Mutterpass unter die Nase.
Ich werde den Erziehungsurlaub voll ausnutzen. Soll er doch
versuchen einen vollwertigen Ersatz für die Zeit zu finden. Das
wird schwierig!
Jetzt schon, weiß ich, dass ich noch ein Kind will! Und auch von
wem, wenn er sich noch mal darauf einläßt!
|