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Ich bin Lara und traurig, weil mein Mann mich verlassen hat
wegen einer Anderen. Die Andere war nur die Konsequenz daraus,
dass uns unser Kinderwunsch versagt geblieben ist.
Ich habe die Andere kürzlich getroffen, sie war sehr glücklich
denn sie war schwanger.
Schwanger von meinem Mann, der mich auch so hämisch anschaute
und deutlich zeigte was er dachte - -siehst du, es lag nicht an
mir, du bist die Unfruchtbare - Ich glaube selbst schon daran,
dass es an mir liegt, obwohl die Ärzte übereinstimmend erklärt
haben, dass ich völlig gesund sei und es nur daran liegen
könnte, dass mein Mann und ich nicht zueinander passen, mit
anderen Worten- mein reifes Ei mag sein Spermium nicht.
Eine andere Erklärung sei möglicher Weise der Stress durch den
Erfolgsdruck, unbedingt schwanger zu werden.
Na ja, jetzt ist es sowieso zu spät, mein Mann ist weg und er
wird woanders sein Vaterglück genießen. Ich gehe öfter im Park
spazieren und setze mich gern eine Weile auf eine Bank am
Kinderspielplatz.
Eigentlich will ich das gar nicht, es macht mich immer so
traurig, wenn ich Mütter mit ihren Kindern sehe, wie sie mit
ihren Kleinen spielen, manchmal aber auch ärgerlich sind, wenn
sich die kleinen Ferkel ihr frisch gewaschenen Klamotten gleich
wieder einsauen.
Wie gern würde ich diese Last auf mich nehmen. Manchmal glaube
ich, dass ich eine masochistische Ader habe, warum sonst sollte
ich mich immer wieder an diesem Spielplatz einfinden und meine
Traurigkeit füttern. In den letzten Tagen sind mir zwei Frauen
aufgefallen, die anscheinend eng befreundet sind. Jede hat ein
kleines Kind, beides Jungen, wobei der eine wohl ein Vierteljahr
älter ist als der andere. Ich schätze sie sind beide nicht älter
als zwei - drei Jahre und sie spielen verträglich miteinander,
während die Mutter sich unterhalten und öfter laut lachen.
Der Kleinere krabbelt über die Umrandung der Sandkiste und kommt
auf mich zu. Kurz vor mir stolpert er über seine eigenen Füße
und fällt auf den Schotterweg. Er fängt sofort an laut zu
schreien und ich springe auf und helfe ihm auf die Beinchen. Er
jammert herzzerreißend und klammert sich an mich. Ich versuche
ihn zu trösten und schaue, ob er sich verletzt hat, aber es ist
nichts, es ist wohl nur der Schreck, der ihn so schreien lässt.
Da kommt auch schon die Mutter und schließt den kleinen Kerl in
die Arme und sofort beruhigt er sich und streckt seine Ärmchen
nach mir aus. Die Mutter wundert sich als sie mir den Kleinen in
die Arme legt " Das ist gar nicht seine Art, Fremden gegenüber
ist er sonst richtig scheu" Mir wird ganz warm ums Herz, als
sich das Kerlchen so an mich schmiegt und mir mit seinen
schmutzigen Händchen ins Gesicht patscht. Dann fühle ich eine
Hand auf meinem Arm " nicht weinen bitte, ich glaube ich
verstehe sie. Ich habe sie schon öfter hier gesehen und bemerkt,
wie traurig sie immer auf die Kinder schauen. Kommen sie,
sprechen wir ein Weilchen miteinander.
Meine Freundin will ohnehin gleich gehen und da sind wir
ungestört, übrigens, ich bin Dany"
Mir sind wohl einige Tränen aus den Augen gekullert, als sich
der Kleine so an mich gekuschelt hat. Dany scheint sehr nett und
sensibel zu sein und ich nehme ihr Angebot, mit ihr zu plaudern
gerne an.
" Ich bin Lara, lass uns Du sagen, wir sind ja etwa im gleichen
Alter - ich bin 36. Ich finde das so nett, dass du mich nicht
gleich angeschrieen hast, was ich mit deinem Sohn mache. Dany,
er wollte zu mir rennen und da ist er gestolpert, ich habe ihn
nur aufgehoben und versucht ihn zu trösten."
" Lara, ich hab das doch gesehen, du wolltest ihm helfen. Aber
ich verstehe immer noch nicht, wieso er sich gleich an dich
kuscheln wollte."
" Dany, Kinder haben manchmal den siebten Sinn, ihr Gespür für
Stimmungen ist oft unerklärlich, das geht uns Erwachsenen
ziemlich verloren, ich glaube er wollte mich trösten weil ich so
traurig war, aber das ist nun vorbei, seit ich dich und kleinen
Prinzen getroffen habe"
Es tut gut, mit jemandem zu reden der zuhört und mich auch
versteht. Ich erzähle Dany meine ganzen Sorgen und Probleme und
als mir wieder die Tränen kommen, nimmt sie mich in die Arme und
tröstet mich.
Dann erzählt sie, dass es ihr so ähnlich ergangen ist und wenn
sie nicht schwanger geworden wäre, hätte ihr Mann sie auch
verlassen. Sie kann meine Verzweiflung gut verstehen und fragt
mich, was ich denn alles getan hätte um ein Kind zu bekommen.
Ich erzähle ihr von meinen Irrfahrten von einem Arzt zu anderen
und dass mein Mann verlangt hat, dass ich mich künstlich
befruchten lassen soll. Das habe ich aus religiösen abgelehnt,
das hätten meine Eltern nie und nimmer akzeptiert und sie hätten
mich verstoßen.
Dani fragt nach meinen Eltern und ich erzähle ihr, dass ich aus
Russland stamme, wo meine Eltern heute noch leben. Sie sind
äußerst konservativ in ihrem orthodoxen Glauben und lehnen alles
Moderne ab. Sie waren schon entsetzt, das ich bei so vielen
Ärzten war.
Durch die Heirat mit meinen Mann bin ich hierher gekommen und
nun möchte ich am liebsten wieder nach Hause.
" Sag mal Lara, wünschst du dir immer noch ein Baby, auch jetzt
wo dein Mann weg ist?"
" Jetzt mehr denn je, Dany, ich habe einen guten Job und könnte
mir meine Arbeitszeit auch so einteilen wie ich es brauche und
außerdem hat meine Firma auch einen Kinderhort, da viele junge
Frauen bei uns arbeiten und auch kleine Kinder haben, aber wie
soll ich denn jetzt noch zu einem Kind kommen, ohne Mann"
Dany lächelt mich an und sagt "Lara, das wollen wir nicht hier
besprechen. Komm heute Abend zu mir nach Hause. Meine Freundin
Lizzy wird auch da sein und mein Mann hat seinen Herrenabend, da
sind wir ungestört. Lizzy war in der gleichen Lage wie du, und
ich konnte ihr mit einem Rat helfen ein Kind zu bekommen. Aber
das werde ich dir später erzählen"
Ich bin schon ganz aufgeregt und neugierig darauf, was Dany mit
erzählen wird, Sie tat so geheimnisvoll und irgendwie hat sie
mit ihren Andeutungen eine kleine Hoffnung in mir geweckt.
Aber wenn ich mich so im Spiegel anschaue, ich weiß nicht, ich
hab schon mal besser ausgesehen. Welcher nette Mann wird mir
schon hinterher schauen. Ich bin ziemlich klein, mal gut 1,55 m,
meine helle Haut mag ja ganz attraktiv sein und meine langen
schwarzen Haare auch, wenn man darauf steht, eigentlich wäre ich
lieber blond, aber sonst?
Ich hab zwar ein ganz hübsches Gesicht und richtig schwarze
Augen, aber meine Hüften und mein Po gefallen mir nicht. Ich
finde meine Hüften etwas zu breit und meinen Po ein wenig zu
dick und auch meine Oberschenkel könnten etwas schlanker sein
und ich wünschte, ich hätte etwas längere Beine. Ach ja, auf
meinen Busen bin ich eigentlich ganz stolz, nur für meine Größe
ist er ein bisschen zu üppig, obwohl er fest und wohlgeformt ist
und überhaupt nicht runterhängt.
Ich werde erstmal ein Entspannungsbad nehmen, bevor ich mich auf
den Weg zu Dany mache, ach -eine Flasche Wein darf ich nicht
vergessen.
Ich habe mich ein wenig aufgebrezelt und es tut mir gut, als
Dany sagt " Lara, toll siehst du aus, ganz anders als heute
Nachmittag, da hast du so traurig ausgesehen, weißt du, deine
schwarzen Haare und diese Augen stehen in so einem tollen
Kontrast zu deiner besonders hellen Haut, das ist richtig sexy"
Lizzy ist auch schon da und die beiden können es kaum erwarten,
mir von einer Therapie zu erzählen, die ihnen beiden zu einen
Baby verholfen hat.
Leider tun sie dabei so geheimnisvoll und weigern sich
standhaft, über Einzelheiten zu sprechen.
Dany kramt in alten Unterlagen und legt mir dann eine
Zeitungsannonce vor, die allerdings schon ein paar Jahre alt
ist.
Dieses Institut gibt es immer noch und ab und zu erscheint eine
ähnliche Anzeige in der Tageszeitung. Aber hauptsächlich lebt
diese Klinik von der Mund zu Mund Propaganda. Ich bin jetzt ganz
neugierig und aufgeregt als ich die alte Anzeige lese
Schwanger auf natürliche Weise
Gehören sie auch zu den Frauen, die sich ein Kind wünschen?
Haben sie alle Möglichkeiten der Schulmedizin schon hinter sich?
Haben sie auch die Hoffnung auf ein Kind aufgegeben?
Wir geben ihnen die Hoffnung zurü
DOC HOLLYDAY`S GLORYHOLETHERAPIE
Stressfrei zur Schwangerschaft
Erfolgsquote höher als 80%
Infos und Beratung nach telefonischer Vereinbarung unter123654
Jetzt bin ich erst richtig neugierig aber meine diesbezüglichen
Fragen gehen ins Leere, beide Frauen wollen mir nicht mehr sagen
und meinen, ich sollte mal dort hingehen.
Ich habe einige Tage darüber nachgedacht und habe mich dann dazu
entschlossen mich dort anzumelden.
Mein erster Eindruck ist positiv, alles ist freundlich, die
Räumlichkeiten, die Ausstattung, das Klima und vor allem die
Menschen, denen ich begegne. Eine hübsche dunkelhäutige junge
Frau begrüßt mich herzlich
" Ich bin Zita, ihre Physiotherapeutin, ich werde mich in
nächster Zeit um sie kümmern. Sie kommen auf Empfehlung von Dany
und Lizzy, zwei unserer Kundinnen, die mit unserem Service sehr
zufrieden waren.
Der Doc wird gleich bei ihnen sein und ihnen alles Nötige
erklären.
Doc Hollyday ist ein sympathischer Mann Mitte vierzig, ein Hüne
von Gestalt mit einer angenehm tiefen Stimme. Er versteht es,
dass ich gleich Vertrauen zu ihm fasse und ihm ungehemmt mein
Problem schildere. Er schaut sich die Unterlagen über meine
medizinischen Untersuchungen an und sagt " ich sehe bei ihnen
keine großen Probleme, aber wir sollten doch noch ein paar
Untersuchungen vornehmen, nur zur Sicherheit, wäre es ihnen
recht, wenn wir schon heute damit beginnen?"
"Mir ist alles recht Herr Doktor, Hauptsache es hilft mir"
"Ganz wichtig ist, dass du Vertrauen hast und deshalb werden wir
DU zueinander sagen, das hilft uns auch, uns besser zu
verstehen, ich bin also Art und du bist Lara, so, das wäre also
geklärt, einverstanden Lara?" und als ich nicke fährt er fort
"Ich sehe, du bist 36 Jahre alt und hast bisher noch kein Kind
geboren und ich sehe auch, aus den Unterlagen, dass du gesund
bist und keine Ursache bekannt ist, warum du bisher nicht
schwanger geworden bist.
Lara, ich würde gern noch einige Untersuchungen vornehmen,
nichts Schlimmes, eine Blutprobe brauche ich und eine kurze
Untersuchung deiner Gebärmutter, das können wir gleich machen.
Eine Frage noch Lara, du hast eine besonders helle Haut, wie
sollte denn das Baby sein, soll es weiß oder schwarz sein"
"Dr. Art, das ist ein Problem, ich bin noch verheiratet aber
mein Mann hat mich verlassen.
Ein schwarzes oder dunkelhäutiges Baby ist ganz ausgeschlossen,
das kommt überhaupt nicht in Frage, meine Eltern würden mich
umbringen. Sie sollen denken, dass das Kind von meinem Manne
ist, sie wissen ja noch nicht, das er mich verlassen hat,
vielleicht kommt er ja wieder zurück zu mir und es könnte ja
auch wirklich von ihm sein, es gibt ja noch Wunder"
" OK Lara, also keinesfalls kommt ein Schwarzer als Befruchter
in Frage, das ist mir auch lieber so. Wenn ich dich so ansehe,
du bist ein wirklich hübsches Ding Lara, das wäre also geklärt,
lass uns jetzt in den Untersuchungsraum gehen, Zita wird dich in
den nächsten Tagen betreuen"
Ich soll mich völlig entkleidet auf einen Behandlungstisch
legen, der Doc käme gleich.
Dr. Art lässt auch nicht lange auf sich warten, nimmt mir etwas
Blut ab und macht einen Abstrich aus meiner Scheide.
" Lara, das wird jetzt etwas unangenehm, tut aber nicht weh,
entspann dich bitte," und führt ein schlauchartiges,
fingerdickes Instrument in meine Vagina ein.
Auf einem kleinen Monitor betrachtet er das Bild, welches die
Minikamera an der Spitze des Instruments überträgt.
Als er entdeckt hat nach was er sucht, dringt das Instrument in
eine kleine Öffnung am Ende meiner Scheide ein-
Erschrocken zucke ich zusammen und ächze ein paar Mal. Dr. Art
erklärt mit ruhiger Stimme, dass er meine Gebärmutter untersucht
und eine Probe von der Schleimhaut nimmt.
Ich spüre ein eigenartiges Gefühl so tief in meinem Bauch. Es
ist nicht unangenehm, aber ich habe so etwas noch nie gefühlt.
Wenn er noch einen Augenblick so weiter macht, krieg ich gleich
einen Orgasmus. Aber da ist diese Untersuchung auch schon
vorbei.
Der Doktor lächelt als er sagt " Lara, das sieht alles ganz gut
aus, wirklich, deine Gebärmutterschleimhaut ist perfekt aber wir
werden sie noch etwas aufbauen, aber du hast einen Knick vor dem
Uterus. Lara, du musst dir das so vorstellen, am Ende deiner
Scheide befindet sich der Muttermund, die Cervix, die im
Normalzustand geschlossen ist. Sie ist wie ein kleiner,
dehnbarer Muskelring, der sich insbesondere bei der Geburt eines
Kindes weit öffnet.
Aber auch bei einem starken Orgasmus öffnet sich dieses Türchen,
je stärker der Orgasmus, umso weiter geht der Muttermund auf um
schließlich das Sperma aufzusaugen und in die Gebärmutter zu
drücken, wo das reife Ei auf die Befruchtung wartet. Vom
Muttermund geht der Gebärmutterhals ab, der direkt zur
Gebärmutter führt.
Es ist also eine grade Linie - Scheide - Muttermund -
Gebärmutterhals - Gebärmutter.
Bei dir Lara ist ein Knick zwischen Scheide und Muttermund und
deshalb hat das Sperma keinen direkten Durchgang zur
Gebärmutter.
Ich wundere mich, dass deine Ärzte das nicht festgestellt haben,
aber das können wir korrigieren. Deine Gebärmutter hat sich
etwas nach vorn geneigt und bei der Befruchtung werden wir sie
in eine gestreckte Lage bringen, aber das wird dir Zita zeigen.
Lara, bevor die eigentliche Befruchtung stattfinden kann, ist es
nötig, das wir einige Vorbereitungen treffen. Du weißt ja
inzwischen, dass die Befruchtung auf natürliche Weise geschieht,
aber trotzdem anonym ist. Das heißt du hast außer über dein
Geschlechtsorgan keinen Kontakt mit dem Befruchter - so nennen
wir ihn mal -. Wie das vor sich geht, ist zunächst unser
Geheimnis, es soll ja auch eine Überraschung sein und vor allem,
du sollst dich nur auf deinen Unterleib und die Gefühle die du
hast konzentrieren, und das ohne allen Stress, du musst es
einfach geschehen lassen und du sollst es auch genießen.
Zita wird dich jetzt auf dem Untersuchungstisch mit ein paar
weichen Gurten anschnallen, damit du dich bei heftigen
Bewegungen nicht verletzt oder sogar vom Tisch fällst.
Aber auch bei der eigentlichen Befruchtung ist es wichtig, dass
deine Scheide genau in der richtigen Position ist und du dich
nicht bewegst. Lara, das hört sich schlimmer an als es ist, du
wirst sehen, es ist ganz bequem für dich, Zita wird dir alles
erklären und ich schaue später noch mal vorbei."
Zita hantiert mit einigen penisartigen Instrumenten und mit
einem recht dünnen Dildo mit einer Zentimeterskala misst sie die
Tiefe meiner Scheide.
" Lara, im jetzigen Zustand sind es 14 cm, das ist ganz normal,
aber wir wollen auch wissen, wie es im Erregungszustand ist,
Lara und deshalb muss ich dir jetzt ein paar schöne Gefühle
bereiten" und führt mir einen Vibrator ein. An der Basis hat
dieses Gerät so einen kleinen Finger, der die Klitoris
stimulieren soll. Es dauert auch nicht lange und ich muss leise
stöhnen. Zita dreht den Regler des Vibrators weiter auf und
sofort wird mein Stöhnen lauter.
Nach einer erneuten Steigerung komme ich zum Orgasmus und Zita
tauscht schnell den Vibrator gegen den Dildo mit der
Maßeinteilung aus
" Gut Lara, das war´s, jetzt sind es schon 17 cm, alles perfekt,
da wird unser 25er ausreichen" ich merke sofort, dass sie etwas
Unpassendes gesagt hat und sie will das Thema wechseln, aber ich
will nun wissen, was es mit dem 25er auf sich hat. Zita erklärt
mir, dass es sich um eine therapeutische Maßeinheit handelt, die
für den Doc wichtig ist bei der Aufstellung des
Behandlungsplanes und ich gebe mich mit dieser Antwort
zufrieden.
Zita stellt die Untersuchungsergebnisse zusammen und begleitet
mich zum Büro des Doc.
Der sieht sich alles an, nickt zufrieden, korrigiert hier und da
etwas, fügt etwas hinzu und sagt " Lara, jetzt brauche ich noch
das Datum deiner letzten Regelblutung, wann hat sie angefangen?"
Ich habe über alles Buch geführt und nenne ihm das genaue Datum.
" Lara, in 5 Tagen hast du deinen Eisprung, bist du
einverstanden, dass wir an diesem Tage die Empfängnis
vornehmen?"
" Mir ist das sehr recht Doc Art, und ich hoffe, dass es diesmal
klappt" " Lara, ich bin ziemlich sicher, das alles gut geht,
auch dass wir deine Gebärmutter in die richtige Position für die
Befruchtung bringen, das wird Zita dir noch genauer erklären.
Dann sollten wir jetzt mit den Vorbereitungen für den Tag X
beginnen. Zita wird dich jetzt in einen Behandlungsraum
begleiten und dir alles nötige erklären. Ich schaue später noch
bei dir vorbei.
Der Behandlungstisch, auf den ich mich nackt jetzt lege, sieht
sehr technisch aus. Er läuft auf Schienen am Boden und ist am
Kopf- und Fußende höhenverstellbar. An seinen Seiten sind Gurte
mit Schnallen angebracht und daneben stehen Stative, an denen
durchsichtige, mit irgendeiner Flüssigkeit gefüllte Behälter
hängen. Das Ganze ist für mich sehr verwirrend. Zita hantiert
wieder mit verschiedenen Dildos, an denen Kabel und Schläuche
enden. Ich liege gespannt auf dem weich gepolsterten Tisch und
Zita stellt mir eine bequeme Kopfhöhe ein.
Dann legt sie mir Gurte an, die von meinen Schultern über die
Brust bis zur Taille gehen und die sich über meiner Brust
kreuzen. Einen weiteren Gurt spannt Zita über meine Hüften und
auf meine Frage, wozu das alles erklärt sie
" während der Behandlung darfst du dich nicht bewegen, auch wenn
du anfangs aufspringen möchtest. Nach kurzer Zeit wird es dir
gefallen und die Gurte sind nur zu deiner eigenen Sicherheit da.
Ich habe sie ganz locker angelegt, aber von Mal zu Mal muss ich
sie fester spannen. Ich bin beruhigt und lehne mich entspannt in
die weichen Polster. Zita schiebt eins der Stative ans Fußende
des Tisches und schließt an einem rosafarbenen Dildo mehrere
Kabel und Schläuche an, die zu einer Konsole, ähnlich wie die
einer Playstation führen.
Dann spreizt sie meine Beine, drückt mir die Schenkel hoch, so
dass meine angewinkelten Knie seitlich fast neben meinen Brüsten
liegen und spannt weitere Gurte um meine Kniekehlen um mich in
dieser exponierten Stellung zu fixieren.
" Lara, ist es so einigermaßen bequem für dich oder drückt es
irgendwo?" Ich finde diese Stellung zwar etwas sonderbar, aber
eigentlich ganz entspannend
"Ist OK Zita, zwar etwas gewöhnungsbedürftig aber doch ganz
bequem"
Zita beträufelt den Dildo mit einer ölartigen Flüssigkeit und
führt ihn ein kleines Stück in meine Scheide ein " für den
Anfang nehmen wir erstmal den 20er" sagt sie. Ich spüre zwar den
Dildo im Scheideneingang, aber es ist ein angenehmes Gefühl.
"Alles klar Lara? dann fangen wir mal langsam an" mit diesen
Worten setzt sich Zita vor die Konsole und betätigt einige
Schalter.
Ich fühle wie der Dildo anfängt zu vibrieren und sich in kleinen
Stößen tiefer in meine Vagina bohrt, immer weiter dringt er ein
und wird dabei ganz warm. Ich genieße dieses langsame Eindringen
und beginne leise zu stöhnen.
Nach einer Weile werden die Vibrationen stärker und die Stöße
intensiver und ich muss jetzt richtig laut stöhnen, ich fühle
wie ich mich einem Höhepunkt nähere. Der Dildo ist jetzt ganz
tief in meiner Scheide. Zita betätigt wieder einen Schalter und
auf einem Monitor über dem Tisch sehe ich ein Bild von dem
Inneren meiner Scheide. Ich erkenne die kleine Öffnung meines
Muttermundes und sehe auch das leichte Zucken dieses
Muskelringes. Zita legt einen weiteren Schalter um und an der
Basis des Dildos kommt ein kleiner noppenbesetzter Finger
hervor, der sich sanft auf meinen Kitzler schmiegt und ihn zart
stimuliert.
Ich schreie laut auf und spüre, wie ich von einem starken
Orgasmus wie von einer Welle überrollt werde. Ich starre gebannt
auf den Monitor und sehe, wie sich mein Muttermund
intervallartig immer weiter öffnet.
Ich spüre einen kurzen Schmerz, der aber in starken Lustgefühlen
untergeht. Zita hat einen weiteren Schalter umgelegt und dabei
aufmerksam den Monitor im Auge behalten. Meine Lustschreie
gellen durch den Raum, erst jetzt bemerke ich Doc Art, der
hinter mir steht und nun zärtlich über meinen Kopf streichelt
" Schrei ruhig Lara, schrei so laut du kannst Lara, du hast
gerade einen fantastischen Orgasmus, gleich spürst du wie etwas
Warmes in deine Gebärmutter strömt Lara, genieße es Lara meine
Schöne" und dabei streichelt er meine Brüste, wo sich unter
seinen Händen meine Nippel noch mehr aufrichten.
Ich kann jetzt nur noch stöhnen, aber als Zita auf Doc´s Zeichen
einen Knopf drückt, muss ich wieder laut schreien. " Lara,
spürst du es wie es in dich strömt, ja Lara, genieße es, ja so
ist es gut Lara" Jetzt tupft der Doc meine schweißnasse Stirn
mit einem Tuch ab.
Langsam komme ich wieder zur Ruhe. Zita entfernt den Dildo aus
meiner Scheide und löst die Gurte. Ich liege noch keuchend auf
dem Tisch und blicke den Doc lächelnd an " Art, das war
fantastisch, ich hatte noch nie so einen Orgasmus wie eben, aber
was war das, was in meine Gebärmutter gespritzt ist, war das
schon Sperma?"
Der Doc lächelt " Nein Lara, das war eine Nährlösung zum Aufbau
deiner Gebärmutterschleimhaut, das werden wir jetzt jedes Mal
machen. Und sonst Lara, hat es wehgetan oder war es unangenehm?
Du sollst ja auch lernen, dich zu entspannen und zu genießen. Du
musst dein ganzes Fühlen auf deinen Unterleib konzentrieren und
darfst dich von nichts ablenken lassen. Deshalb wirst du beim
nächsten Mal auch den Monitor nicht mehr sehen können, den wird
dann nur Zita auf ihrer Konsole beobachten um den richtigen
Zeitpunkt zu erkennen, wann dein Muttermund so weit geöffnet
ist, dass der Dildo eindringen kann. Lara, du wirst es bald
selber merken, wann es soweit ist, denn am Tag X musst du das
Kommando geben, da ist dann keine Endoskopkamera dabei, aber das
klappt schon noch Lara"
Ich fühle mich zwar etwas erschöpft, aber wie seit Langem nicht
mehr so lebendig wie jetzt und das sage ich auch dem Doc, der
mir zufrieden über den Kopf streicht. " Bis morgen Lara, und
schlaf dich gut aus " damit verabschiedet sich der Doc und ich
kleide mich an und betrachte genau was in diesem Raum so alles
ist. Mein besonderes Interesse finden die Dildos, die in den
unterschiedlichsten Größen in sterilen durchsichtigen
Verpackungen auf einem gläsernen Regal liegen. Ich trete näher
heran und stelle fest, dass der 20er eher zu den Kleinsten
gehört, das Sortiment geht bis zu einem schwarzen 35er, der mir
eine Gänsehaut beim Betrachten verursacht. Ich frage mich,
welche Frau so einen gewaltigen Dildo unbeschadet aufnehmen
kann.
Zita hat mein Interesse bemerkt und lächelnd meint sie "Lara,
manche Frauen wollen unbedingt diesen Großen, obwohl für sie ein
Kleinerer ausreichen würde, aber wir erfüllen ihnen dann doch
ihren Wunsch"
Die nächste Behandlung läuft wie am Tag vorher ab mit dem
Unterschied, dass Zita statt des 20ers nun den 23er auswählt und
dass der Monitor über mir verschwunden ist. Zita bittet mich ihr
zu sagen wenn ich meine, dass der richtige Zeitpunkt für das
Eindringen in den Muttermund gekommen ist. Den Monitor wird Zita
trotzdem beobachten.
An die Gurte habe ich mich bereits gewöhnt, ich finde sie sogar
ganz hilfreich, da sie während ihres Höhepunktes meine heftigen
Bewegungen verhindern und dem Dildo ein leichteres Eindringen
ermöglichen. Mein Orgasmus ist diesmal noch stärker und der Doc
nickt zufrieden. Mein Höhepunkt hat auch länger angehalten und
ich habe dabei auch viel mehr geschwitzt.
Mit dem Zeitpunkt des Eindringens in meinen Muttermund habe ich
mich etwas verschätzt, ich habe zu früh - JETZT - gerufen, aber
Zita hat mich noch ein paar Sekunden warten lassen, um mir
unnötigen Schmerz zu ersparen, den mir der größere Dildo bei
meinem noch nicht weit genug geöffneten Muttermund verursacht
hätte.
Ich habe wieder vor Lust laut geschrieen und der Doc hat wieder
mein Gesicht gestreichelt und mich beruhigt. "Lara, es wird
immer besser mit dir, in zwei Tagen bist du soweit" Ich schaue
schon wieder zu den Dildos, es reizt mich, morgen einen noch
größeren zu wählen. Ich muss jetzt immer mehr darüber
nachdenken, wie das mit einem richtigen Penis gehen soll, ohne
dass ich den Mann selbst sehe, will man mir vielleicht die Augen
verbinden oder mich gar betäuben? Auf meine diesbezüglichen
Fragen bekomme ich nur ein Lächeln.
Je größer der Dildo, um so stärker ist mein Orgasmus und er
dauert auch jedes Mal länger. Hinterher bin ich immer ganz
erledigt und Zita lässt mich dann noch eine Stunde schlafen.
Heute ist der Tag X. Ich habe bis in den späten Vormittag
geschlafen und bin schon etwas vor der Zeit im Institut. Diesmal
empfängt der Doc mich persönlich. Er ist voller Zuversicht als
er mir erklärt " Lara, als Samenspender habe ich für dich den
Besten ausgesucht, den unser Institut zu bieten hat. Sein Sperma
ist von hervorragender Qualität und auch seine Gene sind perfekt
für dich. Ein Baby von ihm wird deinen Erwartungen voll und ganz
entsprechen.
Lara, um ganz sicher zu gehen, möchte ich noch einmal deine
Temperatur messen und feststellen, ob der Eisprung tatsächlich
stattgefunden hat, aber das können wir gleich im Behandlungsraum
erledigen. Na Lara, wollen wir es wagen, bist du bereit Lara?
Ich merke du bist ein bisschen nervös, aber das ist ganz normal
und ein bisschen Aufregung ist ganz gut für den Kreislauf"
" Art, mir geht´s wirklich gut, klar bin ich aufgeregt, heute
ist´s ja auch ganz anders, aber ich denke, dass ich mich
trotzdem entspannen kann"
" Lara, das wird schon, es kann gar nichts schief gehen. Deine
Gebärmutter ist in prächtiger Form und wartet förmlich auf das
Sperma, nun komm kleine Frau, packen wir´s an"
Heute findet die Behandlung in einem anderen Raum statt. Fast
alles ist so, wie in dem vorigen, nur größer ist dieser Raum und
an den Wänden hängen moderne Bilder und leise, beruhigende Musik
klingt aus verborgenen Lautsprechern. Der Behandlungstisch ist
auch etwas anders, die Polsterung sieht bequemer aus und auch
die Gurte sind breiter und weich gepolstert. Auch die
Dildosammlung fehlt und auch das Stativ mit der Konsole und den
Flüssigkeitsbehältern.
Nachdem ich mich ausgezogen und auf dem Behandlungstisch
ausgestreckt habe, misst der Doc die Temperatur in meiner
Scheide " Perfekt Lara, der Eisprung hat letzte Nacht
stattgefunden, deine Temperatur ist leicht erhöht. Zita wird
dich jetzt vorbereiten und ich komme später wieder vorbei. Eins
noch Lara, du musst heute dem Spender das Kommando geben, denn
heute nützt uns der Monitor nichts, du verstehst was ich meine.
Das letzte Mal hattest du genau den richtigen Zeitpunkt
getroffen, lass dich einfach von deinem Gefühl leiten Lara"
Zita legt mir wieder die Gurte an, heute zieht sie sie bedeutend
straffer, und auch die Gurte um die Kniekehlen, die meine
gespreizten und nach oben gedrückten Oberschenkel fixieren
empfinde ich heute als fester. Zusätzlich spannt Zeta noch einen
Gurt mit einem dicken Polsterkissen über meinen Unterleib in
Höhe der Gebärmutter. " Damit deine Gebärmutter in gerader Linie
mit der Vagina und dem Muttermund liegt" sagt Zita und stellt
noch das Kopfteil etwas auf, so dass ich einen freien Blick auf
meinen Schoß habe.
Plötzlich gleitet der Tisch auf seinen Schienen immer näher auf
die Wand am Fußende zu. Dicht davor hält er an und Zita hebt ein
großes Bild von der Wand. Ein tellergroßes Loch in der Wand wird
sichtbar, rundum mit Leder abgepolstert und dahinter absolute
Dunkelheit.
Ich keuche tief auf, jetzt wird mir klar, wie die anonyme
natürliche Befruchtung stattfinden soll und gespannt warte ich,
wie es weiter geht. Zita überprüft noch einmal den perfekten
Sitz der Gurte und spannt alle noch etwas nach.
Dann kommt sie ans Kopfende des Tisches, streicht mir über das
Haar und fragt "Alles OK Lara, bist du bereit?" Ich kann vor
Aufregung nicht sprechen, mein Mund ist ganz trocken und als ich
nicke, wird es im Raum stockfinster.
Plötzlich erhellt ein kreisrundes rotes Spotlight punktgenau die
Stelle mit dem Loch in der Wand und ganz langsam erscheint ein
gewaltiges erigiertes Glied und schiebt sich allmählich immer
weiter aus der Wand. Erschrocken keuche ich auf und winde mich
in den Gurten, die mich aber unverrückbar in meiner exponierten
Stellung halten.
ch starre wie gebannt auf den riesigen Penis, die zurück
geschobene Vorhaut entblößt eine dicke, blaurote Eichel von der
Größe meiner Faust. Ich sehe die pulsierenden Adern am Schaft
des mächtigen Gliedes und darunter erscheint jetzt ein dunkler
behaarter Hodensack von der Größe einer großen Pampelmuse. Die
Länge dieses Gliedes übertrifft noch die des 35er Dildos und
auch die Dicke. Ich schreie protestierend auf und Zita ist
sofort an meiner Seite und streicht mir beruhigend über die
Stirn
" Lara, mein Kleines, keine Angst, es ist alles OK, er ist zwar
groß Lara, aber es geht Lara, es ist nötig, dass er so groß ist,
du wirst sehen es geht Lara, ganz ruhig, entspann dich Lara" Ich
starre noch immer auf diesen gewaltigen Schwanz, der sich nun
langsam wieder zurückzieht, als wenn er sich mir nur einmal
vorstellen wollte. Ich kann den Blick nicht von dem Loch wenden
in dem dieser riesige Penis wieder verschwunden ist, aber
wenigstens ist es der Schwanz eines Weißen.
Plötzlich bewegt sich der Behandlungstisch wieder und fährt ganz
dicht an die Wand heran. Ich spüre, wie meine Gesäßbacken fest
an die Wand gedrückt werden und dann hebt sich der Tisch einige
Zentimeter, bis sich mein Schoß direkt vor dem dunklen Loch
befindet.
Der Tisch bewegt sich wieder, er rückt ca. 20 cm von der Wand
ab. Zita kommt mit einem kleinen Vibrator und stimuliert meinen
Kitzler und ich muss gleich darauf wieder leise stöhnen " Lara
entspann dich, ganz locker lassen Lara, gleich bist du bereit
Lara" flüstert Zita mir ins Ohr und spielt dabei an meinen
Brustwarzen, die sich sofort hart aufrichten. Zita befeuchtet
meine Schamlippen mit einem warmen Oel, streicht einiges davon
in meinen Scheideneingang während ich immer lauter stöhnen muss
und mich allmählich unter den Vibrationen des kleines Gerätes an
meinem Kitzler einem Höhepunkt nähere.
Jetzt erscheint wieder der riesige Penis aus dem dunklen Loch.
Zita streicht auch ihn mit dem Oel ein und führt ihn zwischen
meine Schamlippen.
Ich sehe wie die dicke Eichel meine Schamlippen teilt und weitet
und ganz langsam in meiner Scheide verschwindet. Ich warte auf
den Schmerz, aber der kommt nicht. Ein irres Gefühl so
aufgespannt zu werden, aber es ist gut, richtig gut denke ich.
Mit kurzen Stößen verschafft sich der große Penis immer weiter
Zugang in meinen Körper. Nur gut, dass der Tisch nicht ganz an
der Wand steht denke ich und merke, dass die dicke Eichel
bereits an meinen Muttermund stößt.
Die bekannten Wellen, die einem Höhepunkt voraus gehen,
überrollen meinen Körper. Ich kann nicht anders, ich ächze und
stöhne immer lauter und der mächtige Schwanz in mir stößt immer
wieder gegen den kleinen Ringmuskel, ich spüre, wie die leichten
Zuckungen in mir beginnen und mein Höhepunkt immer näher rückt.
Ich soll doch dem Befruchter das Kommando geben, gleich werde
ich rufen, aber ich warte noch ein paar Sekunden. Dieser Reiz an
meinem Muttermund ist zu schön, ich will ihn noch einen
Augenblick genießen, noch zwei drei Stöße, dann schreie ich laut
- JEEETZT - aber der ersehnte Stoß bleibt aus, auch die kleinen
Stöße gegen meinen Muttermund fühle ich nicht mehr, der Schwanz
in mir verharrt bewegungslos.
Meine Scheidenmuskeln krampfen sich vor Enttäuschung fest um den
Schwanz in mir, dann höre ich einen unterdrückten Schrei und
spüre, wie der große Penis in mir immer schlaffer wird und
langsam aus mir heraus gleitet. Mein Erregungspegel sinkt,
braucht der ne Pause? Haben ihn die Kräfte verlassen? Während
ich noch darüber nachdenke, kommt Zita ganz aufgeregt an meine
Seite "Lara, es tut mir leid, aber es ist etwas passiert, unser
Befruchter hat einen Schwächeanfall gekriegt, er meint, du
hättest einen richtigen Scheidenkrampf gehabt und das hätte
einen so großen Reiz auf ihn ausgeübt, dass ihm schwindlig
geworden sei. Bitte Lara hab etwas Geduld, wir machen gleich
weiter, ruh dich inzwischen etwas aus"
Ich war kurz davor zu kommen, dieser Schwanz hätte mich fast in
einen gewaltigen Orgasmus geschossen. Vor Enttäuschung würde ich
am liebsten aufspringen und nach Hause gehen, aber die Gurte
halten mich weiter hier fest.
Ich rufe nach Zita und nach dem Doc, aber Zita kommt erst nach
einer ganzen Weile und versucht mich zu trösten "Lara, das tut
mir so leid, aber unser Befruchter musste ins Krankenhaus, er
hat eine Herzattacke bekommen. Aber keine Sorge, wir haben noch
einen bestens geeigneten Ersatz. Es dauert nicht mehr lange,
dann machen wir weiter, wir werden doch deinen Eisprung nicht
ungenutzt lassen"
Zita schaltet das rote Spotlight aus und der Raum wird jetzt in
ein angenehmes Dämmerlicht getaucht. Ich fühle, dass sie wieder
mit dem kleinen Vibrator meinen Kitzler stimuliert und bald
darauf kommen die schönen Gefühle in mir zurück und wieder fange
ich an zu keuchen und zu stöhnen. Ich lehne meinen Kopf zurück,
schließe die Augen und konzentriere mich ganz auf meinen
Unterleib und spüre, wie mich Zitas Vibrator immer weiter auf
einen Orgasmus zutreiben lässt.
Der Behandlungstisch macht plötzlich einen Ruck und als ich die
Augen öffne sehe ich, dass er ein paar Zentimeter von der Wand
zurückgefahren ist.
Absolute Dunkelheit umgibt mich jetzt, das Dämmerlicht ist
erloschen und ich spüre auch den Vibrator nicht mehr.
Ein weißes Spotlight geht an, wieder auf das Loch in der Wand
gerichtet und ich sehe, wie sich wieder ein riesiger Penis
langsam daraus hervor schiebt, er scheint noch größer und vor
allem länger zu sein als der vorige, entsetzt schreie ich laut
auf " Um Gotteswillen, nein - neiiin - bitte nicht - bitte
keinen Schwarzen - oohh nein - das will ich nicht - neiiiin -
keinen Schwarzen - oohh bitte nicht das" Mir bricht die Stimme,
ich versuche mich aus den Gurten zu befreien, aber vergeblich.
Voller Entsetzen starre ich auf das riesige schwarze Glied, es
hat fast die Ausmaße eines Pferdepimmels, schwarz und feucht
ragt es aus dem Loch heraus. Jetzt verstehe, warum der Tisch
weiter von dem Loch zurückgefahren ist, dieses Glied ist viel
länger als das von vorhin, auch der Hodensack ist noch größer
als der vorige und die prallen Eier zeichnen sich deutlich darin
ab. Die Eichel jedoch ist etwas kleiner als die des anderen
Befruchters und hat eine schlanke Form.
" Zita hilf mir, bitte - neiin - bitte Zita ich will das nicht -
bitte nicht- ich will kein schwarzes Baby- bitte Zita, neiiin -
neiin" Zita streicht mir beruhigend über das Gesicht und hält
dann meinen Kopf mit beiden Händen fest auf das Kopfteil des
Tisches gedrückt
"Lara, bitte beruhige dich, es wird alles gut, ganz ruhig Lara,
auch wenn er schwarz ist, er ist unser Bester, sein Sperma ist
erstklassig Lara, lass es zu und entspann dich"
Jetzt fühle ich, wie der Schwanz langsam immer tiefer in mich
eindringt. Ich kann mich nicht dagegen wehren und verkrampfe
meine Scheide, aber das lange Glied dringt immer weiter in mich
ein. Ich versuche in Zitas Hand zu beißen, aber sie drückt
weiter meinen Kopf auf das Polster, ich schreie nach dem Doc,
aber es ist vergebens. "Lara, ganz ruhig, entspann dich mein
Kleines, lass ihn ganz in dich, er ist der Beste"
Ich kämpfe weiter gegen die Gurte, die sich ein klein wenig
lockerer anfühlen. Zita hat das ebenfalls gemerkt und spannt sie
wieder straffer.
Der große Schwanz kommt immer tiefer in mich. Mit kleinen festen
Stößen dringt er langsam immer weiter in mich ein. Er füllt
meinen ganzen Unterleib aus und dann muss ich wieder schreien,
er ist an den Muttermund gestoßen und seine Eichel tastet nach
dem kleinen Zugang. Immer wieder stößt er dagegen und jedes Mal
zucke ich zusammen. Gegen meinen Willen überfällt mich ein
Lustgefühl, ich versuche es zu unterdrücken. Ich denke nur
daran, dass mich gerade ein schwarzer Schwanz fickt und mir ein
schwarzes Baby aufzwingen will. Ich gerate bei dem Gedanken in
Panik und fange an zu schreien, aber die Lustgefühle werden
immer stärker und ich stöhne laut vor Lust und bald bin ich
wieder kurz vor einem Höhepunkt. Ich fühle wie es wieder in mir
zuckt und tatsächlich glaube ich zu spüren, wie sich mein
Muttermund vor der tastenden Eichel des riesigen Schwanzes
langsam immer weiter öffnet. Ich kann mich jetzt nicht mehr
gegen das immer stärker werdende Lustgefühl wehren. Ich will
jetzt den Orgasmus unbedingt und ich will auch ein Baby, auch
wenn es schwarz ist.
Einen Augenblick noch dieses irre Gefühl genießen, dann schreie
ich -JEEETZT - lauter als vorher und wieder warte ich vergebens
auf den erlösenden Stoß und auch die kleinen Stöße haben
aufgehört.
Meine Nerven vibrieren, ich fange an zu zittern und zu schwitzen
und kämpfe gegen die Gurte an, aber die halten mich unverrückbar
fest. Ich will jetzt will diesen Schwanz, ich will ihn ganz tief
in mir, ich will meinen Orgasmus, ich will ihn jetzt, aber
wieder tut sich nichts. Ich rufe nach Zita, die steht neben mir
und streichelt wieder meinen Kopf und stimuliert meine Nippel
und wieder höre ich die tröstenden Worte
" Ruhig Lara, ganz ruhig, entspann dich Lara, bald ist es soweit
Lara, ist es schön für dich? entspann dich meine Kleine" dann
greift Zita nach meinem Kitzler, der hart und geschwollen hervor
steht. Einige kurze Berührungen und ich schreie auf, aber Zita
zieht sofort die Hand zurück und für einen Orgasmus reicht es
wieder nicht. " Zita bitte, ich halte das nicht aus, wenn ich
nicht bald komme, werde ich noch verrückt, bitte Zita" keuche
ich atemlos.
Dann geht es wieder los, die knappen Stöße setzen wieder ein und
ich spüre, wie mein Muttermund nach der dicken Eichel schnappt.
Jetzt will ich den Befruchter überlisten, ich werde nicht rufen,
ich will jetzt kommen, auch ohne den erlösenden Stoß, ich weiß
dass es geht, auch ohne dass der Schwanz in meinen Muttermund
stößt, ich muss jetzt unbedingt kommen. Ich beiße die Zähne
zusammen um nicht vor Lust zu schreien, ich fühle dass ich
gleich komme, eigentlich müsste ich jetzt rufen, aber ich rufe
nicht.
Der Schwanz in mir bewegt sich nicht, reglos verharrt er tief in
mir, aber nicht tief genug. Der schwarze Befruchter muss gespürt
haben, dass ich kurz davor war zu kommen.
Mir schießen Tränen in die Augen, trotz der Gurte überläuft ein
heftiges Zittern meinen ganzen Körper, ich schluchze und bettele
aber das Glied in mir bleibt davon ungerührt "Biiitteee, weiter
biiittee weiter - mach doch - weiter biiittee -mach - mach - ich
will kooommen - bitte - mach weiter - mach mir ein Babyyy -
biiittee -komm endlich—ich wird sonst verrückt - stoß doch -
stoß endlich zu "
Mit ein zwei kleinen Rucken bewegt sich der Tisch ein paar
Zentimeter auf die Wand zu, dann hält er wieder an. Das Mächtige
Glied hat sich jetzt ganz aus dem Loch hervor geschoben, auch
die Eier hängen heraus. Ich sehe jetzt, wie der große Hodensack
ganz leicht pulsiert und sich die beiden Hoden darin stramm
unter den Schaft des Gliedes ziehen und da beginnen auch schon
wieder die kleinen Stöße gegen meinen Muttermund, die mich fast
in den Wahnsinn treiben. Die Stöße treffen meinen Muttermund
jetzt härter, ich schreie qualvoll auf, nicht vor Schmerz, nein,
vor Verlangen nach Erlösung.
Jetzt fühle ich es ganz deutlich, mein Muttermund hat sich ganz
weit geöffnet und stülpt sich wie ein Kussmaul über die Spitze
der dicken Eichel. Ich muss jetzt ganz laut meine Lust heraus
schreien und ich tu es auch, an das Kommando für den Befruchter
denke ich nicht mehr, ich fühle nur, wie sich mein Muttermund
immer weiter über die dicke Eichel stülpt und meine Schreie
füllen den Raum.
Zita starrt gebannt auf den Penis der jetzt ganz aus dem Loch
heraus ragt und sieht, wie sich der mächtige Hodensack immer
weiter nach oben zieht, dann drückt sie auf einen roten Knopf
auf ihrer Konsole. Der Tisch fährt blitzartig gegen die Wand,
meine Hinterbacken werden dagegen gedrückt und der Rest des
langen Gliedes verschwindet vollends in meinem Unterleib.
Die Eichel dringt ein Stück in den Muttermund und presst sich in
den Eingang zu meiner Gebärmutter. Ich kreische schrill auf und
dann schreie ich bis mir die Luft ausgeht und nur noch ein
Wimmern und Schluchzen zu hören ist.
Ich fühle jetzt einen warmen Spermastrom in mich fluten,
intervallartig spritzt es direkt in meinen Uterus, füllt und
dehnt ihn und ein unglaublicher Orgasmus lässt grelle Blitze vor
meinen Augen aufzucken. "jaaahhh - fick -mich - ooohhh jaaahhh
mach mir ein Baby - bitte - oohh jaahh - spritz - spritz mich
voll - mein schwarzer Hengst - mach mir ein schwarzes Baby - soo
- jaahh" Und dann stürze ich in tiefe Dunkelheit und die letzten
Samenspritzer meines Befruchters spüre ich schon nicht mehr.
Als ich wieder zu mir komme, steht Zita vor mir und löst gerade
die Gurte und dann frottiert sie mich ab, ich fühle, dass mein
ganzer Körper nass von Schweiß ist " Hi Lara, da bist du ja
wieder, es war wohl etwas zu viel für dich, du bist zum Schluss
weggetreten. Aber das ist normal bei unserem Besten - übrigens,
er heißt Josh".
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