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Seit meine letzte, langjährige Beziehung beendet ist, arbeite
ich hier in diesem Mädelsbüro. Das stimmt zwar jetzt, doch
eigentlich könnte es auch heißen, wäre diese langjährige
Verbindung nicht auseinander gegangen, so würde ich Petra und
Kathrin, meine beiden Kolleginnen nicht kennen. Ich lernte die
beiden aufgeschlossenen jungen Frauen kennen, als ich mich in
eine ganz neue Aufgabe stürzte. Sie erkannten sofort, das ihre
neue Kollegin in einer Ausnahmesituation war. Und so entwickelte
sich etwas. Und das kam wie folgt zu stand.
Richard, der Mann von dem ich mich da getrennt hatte lernte ich
beiläufig auf einer Wanderung kennen. Auch damals war es eine
weitläufige Freundin welche mich zu solchen Wanderungen, bei
denen sich junge, allein stehende Menschen finden können
verschleppte. Mein Ziel war es damals ganz und gar nicht
jemanden zu suchen, ich wollte einfach nur einen netten Tag
verbringen. Richard fiel mir auch in der Gruppe von etwa zwanzig
Personen erstmals auch nicht besonders auf. Er war zwar ein
stattlicher Mann, mit sportlichen Wandeln. Die konnte man gleich
gut erkennen, denn es war ein heißer Sommertag und die Boys
hatten alle Bermuders an. An seinen Dreitagebart konnte ich mich
später auch sofort wieder erinnern. Richard unterhielt die
Gruppe mit netten Späßchen. Durchaus schon manchmal leicht
frivol, aber ganz sicherlich nicht peinlich. Erstaunlich wie
unbefangen schnell man in so einer Wandergruppe in freier Natur
ins Gespräch kommt. Trotzdem ging ich am Abend davon aus keinen
von den Herren der Schöpfung je wieder zu sehen. Und natürlich
schon überhaupt nicht mehr mit einem zu erleben.
Wir bekamen zwar alle eine Kontaktmöglichkeit mitgeteilt um mit
den anderen Teilnehmern in Verbindung zu bleiben, doch ich war
ja nur wegen eines schönen Tages mitgewandert. So warf ich den
Zettel weg.
Überrascht öffnete ich eines Tages eine Mail von Richard. Sie
enthielt nur ein Foto, das ihn in knapper Sportbekeilung zeigte
mit dem kurzen Hinweis: Noch immer solo und wenn er vor der
richtigen Frau steht auch lustvoll. Am Dreitagebart erkannte ich
ihn sofort wieder und klickte halt mal auf Antworten. Einige
Mails später, wir tauschten oberflächliche Ding aus, kam es dann
aber doch zu einem erneuten Treffen. Richard wollte mir einen
besonderen Aussichtspunkt zeigen, den ich bestimmt noch nicht
kennen würde. Hat der eine Ahnung, was ich alles noch nicht
kenne? Dachte ich so bei mir. Bin doch gern in der Natur, aber
deswegen noch lange kein Wanderfreak. Mache alles hauptsächlich
aus Spaß. Gab mir aber sicherlich keine Blöße deswegen. Nun,
dieser Ausflugstag brach an, und nicht nur die Sonne strahlte
vom Himmel. Richard umschwärmte mich wie die sprichwörtlichen
Motten das Licht. Und er schaffte es tatsächlich etwas in mir zu
wecken. Ich konnte diesen Abend kaum mehr einschlafen. Wälzte
mich in der folgenden Nacht ständig im Bett und begann von ihm
zu phantasieren. Ja, seine erotische Ausstrahlung, umrahmt durch
seine tiefe Stimme, seine funkelnden grünen Augen. Ja, Richard
hatte etwas. Sexepyl.
Und ich fingerte mich diese Nacht das erste mal überhaupt in
meinem Leben selbst. Nicht, das ich bisher ohne Erfahrungen bzw.
ganz ohne einen Freund gelebt hätte, aber es war bisher nie so
notwendig wie damals es jetzt und gleich sich selbst zu machen.
Davon wollt ich Richard natürlich nicht gleich morgens am
Telefon erzählen. So einfach wollt ich es ihm auch wieder nicht
machen. Doch es kam natürlich ganz anders. Seine tiefe Stimme an
meinem Ohr lies schneller als ich es zu denken vermochte weitere
Hemmungen fallen. Und er, Richard ganz Mann erkannte das auch
gleich nach wenigen Worten. Verwickelte mich sogleich in ein
erotisches Gespräch und hatte mich schnell dort wo es ihm lieb
war. Ich bin sicher, er hatte es geahnt das ich nach unserem
gemeinsamen Tag des Nächtens kein Auge würde schließen. Und nun
bekam er am Telefon nicht nur die Bestätigung dafür, nein
Richard führte mich jetzt auch schnurstracks hin zum ersten
Telefonsex den ich je hatte. Seine tiefe Stimme erregte mich und
stimulierte mich. Es begann in mir zu kribbeln, ich begann zu
stammeln. Und als mir mein männlicher Telefon(SEX-)partner
verhießen hatte, ich solle meine Finger in meine Möse stecken,
ward es schon um mich geschehen. Betäubend redete er auf mich
durchs Handy ein und ich rieb wie schon wenige Stunden zuvor in
meinem Bett an meinen Schamwonnelappen. Ich wurde feucht und
schob nun Finger um Finger in mich. Stellte mir Richard nackt
vor, und hatte dabei seine betörend, murmelnde Stimme real auch
im Ohr. Ich kam und Richard fiel mir zu Boden. Natürlich nicht
er. War er doch nur über das Handy mit mir verbunden. Mit einem
weiteren, tiefen Seufzer ebbte schließlich dieses kurze
Intermezzo ab und ich nahm wieder den Hörer zur Hand.
Schallendes, befriedigtes Männer-Lachen vernahm ich und eine
Einladung für den Abend nahm ich selbstverständlich an.
Es blieb nicht bei diesen Abendlichen Treffen allein, wir
standen immer öfter in Verbindung. Und wurden relativ rasch ein
Paar. Ich zog zu Richard und lernte viel von ihm. Nicht das ich
keine Erfahrungen vor ihm hatte, aber sexuell gereift bin ich
durch ihn. Richard hatte starke Hände. Wusste ich nicht gleich
wie ich mich anstellen sollte, so fasste er mich fest an,
drückte mich an sich und damit war ich ihm schon fast verfallen.
Begann dabei immer leicht zu vibrieren, und wenn er dann begann
mich zu küssen fielen die letzten Schranken und ich sah fast
immer nur mehr Sterne durch die seine herrlichen grünen Augen
funkelten. Und wenn nach und nach die Klamotten fielen leckte er
nicht nur an meinem Kitzler, sonder saugte auch heftig an meinen
Nippeln. Dabei bohrte er meist beiläufig mit einem seiner
Mittelfinger in meinen Bauchnabel. Ohhhh wurde ich dadurch
jedesmal heiß. Gelegentlich führte er auch meine eigenen Finger
an meinen Bauchnabel und massierte mich damit. Irgendwann begann
ich von selbst mich am Nabel zu verwöhnen wärend er an mir
leckte. So kam es, das er meine andere Hand auch mal an seinen
Bauchnabel führte. Dieser war durch ein Kreisrundes Tattoo
geschmückt. Und als ich dort zu liebkosen anfing, wurde sein
lecken an meiner Spalte meist noch um einiges intensiver. Und
Richard sabberte ganz ordentlich dabei. Hatte schließlich auch
Vorteile. Denn durch seinen Speichel und meine Mösenfeuchte
flutschte dann sein Pimmel ganz ungehindert tief in mich. Ohhh
war das immer himmlisch geil. Nicht selten verbrachten wir ganze
Nächte ineinander. Ja, seine Ausdauer war beeindruckend. Nicht
das er am Stück mich zehn mal rammelte, aber mit kurzen Pausen
von mal fünf, mal 30 Minuten stand er meisten wieder. Und das
schaffte Richard viele ganze Nächte und manchmal auch Tage
hindurch.
So wurde unser Sex sehr, sehr intensiv. Ich liebte Richard nicht
nur wegen seiner Art Mann zu sein, es war schon vor allem auch
die Sache wie er mit mir schlief. Ich reifte durch ihn. Aber ich
wollte kein Kind von ihm. Ich weis nicht echt warum, eine
Beziehung hatten wir ja. Lebten weite Zeiten in der selben
Wohnung. Auch Nachwuchs konnte ich mir vorstellen. Doch
komischer weise nicht mit Richard. So deutlich sagte ich ihm das
zwar nicht, aber appellierte an sein Verantwortungsbewusstsein.
Und das hatte Richard. Ich lief bei ihm da anfangs fast offene
Türen ein. Denn schon bei unserem ersten sexuellen
zusammentreffen, zog er ein Kondom hervor. Ja, darauf achtete er
immer. So heiß und anregend die Situation auch war, "Ritschy"
dachte immer daran und zog sich etwas über.
Doch meine Geilheit verlangte es bald anders. Ich wollt ihn auch
mal pur in meiner Spalte spüren. Freilich, wenn ich an seinem
Pimmel lutschte war er ja Natur, kannte es also wir Richard
zwischen den Beinen schmeckt. Doch dieses Himmelhochgefühl
wollte ich nun auch zwischen meinen Schamwonnelappen endlich so
geil spüren. Und da tat sich plötzlich mein Problem auf.
Verhütung mit Pille oder anderen hormonhaltigem Zeugs tat mir
nicht gut. Ich wurde gereizt davon. Also, daran ward bald nicht
mehr auf diese Art zudenken. So schlug Richard vor, wir könnten
ja auch Kinder bekommen. Kennen uns ja doch schon ausreichend
lange, wenn es nach ihm ginge bräuchten wir es ja nur mehr
darauf ankommen lassen. Er würde es außerdem auch sehr geil
finden mich zu schwängern und dann natürlich weiter zu lieben!
Nun, da ich von Richards Überzeugungskraft wusste, sah ich mich
geistig schon bald mit einem wachsenden Bauch herumlaufen.
Richard führte mich seit wir uns kennen lernten sehr. Immer
wieder machte sein Einfluss auf mich es möglich, das ich bald
seiner Meinung war. Auch das ich ihm sexuell verfallen bin ist
ganz allein Werk seines männlichen Egos gewesen. Bislang aber eh
nicht zu meinem Schaden.
Doch hier wollte ich nicht mehr mit. So sehr ich mich nach
Richards blankem Schwanz in mir sehnte, Kinder wollte ich keine
von ihm bekommen. Dieser Zündstoff machte es natürlich
schwierig, Verhütung mittels Zeitbeobachtung zu praktizieren.
Denn Richard wusste mittlerweile ganz genau, wann ich immer
empfängnisbereit war. Es war mir schlicht unmöglich ihm da etwas
vorzuspielen. Er hatte einfach das Talent, und wenn ich nichts
ändere auch da die Macht über mich.
Also: Entweder schwanger werden, oder Beziehungsende. Und da sah
ich dann halt leider nur mehr die Möglichkeit einer Notbremsung.
Fiel mir echt nicht leicht.
Das ist nun einige Zeit her, und ich wechselte nicht nur wieder
ins Sololeben, sonder gleich auch den Job. Und so lernte ich
eben meine Kolleginnen Petra und Kathrin kennen. Das die Mädels
recht aufgeschlossen waren merkte ich bald. Wir verstanden uns
auf Anhieb gut und verbrachte auch teilweise Freizeit gemeinsam.
Bei einem Gläschen Spätlese in Petras Wohnung, streichelte mir
Kathrin auf einmal über die Wange. Rutschte näher zu mir drückte
mir ihre Lippen auf den Mund und griff mir zielstrebig in den
Schoß. Petra saß uns gegenüber auf der Couch und beobachtete die
Lage genau. Da ich eigentlich keinen Alkohol vertrage, war ich
da wohl nach diesem einen Gläschen schon nicht mehr ganz Herr
der Lage und erwiderte ihren Kuss. Und es fühlte sich nicht
schlecht an. Kathrins Zunge tastete sich behutsam vor. Ich
spürte am Gaumen samtiges. Auch ich wurde mutiger. Meine Hände
bewegten sich zu Kathrins Taille. Sie merkte dies und ihr Kuss
wurde intensiver, saugender. Und Kathrin presste ihre Brüste
gegen meine. Dabei hatte sie noch immer ihre Finger der linken
Hand in meinem Schoß. Die ich ab nun auch intensiver spürte.
Irgendwie schaffte sie es damit in meine Jeans, obwohl wir eng
aneinander klebten.
Ups, was war das? Kathrins Finger waren schon weiter, teilten
meine Möse und begehrten einlass. Es ging alles so schnell ich
hechelte bereits. Dadurch wurde unser inniger Kuss unterbrochen
und ich lehnte mich aufbäumend leicht zurück. Ihre zweite Hand
zog mir mein Shirt über den Kopf, und es kamen meine blanken
kleinen Brüstchen zum Vorschein. Unterhemden trage ich privat
nämlich meistens keine. Schnell waren ihre Finger wieder
beschäftigt. Diesmal an meinen Nippeln, die sich langsam
versteiften. Die Finger der anderen Hand, wandten sich mühsam in
meiner Jean zwischen meinen Schamwonnelappen hin und her. Die
nun langsam aber immer mehr feuchter wurden.
Im Augenwinkel sah ich Petra, die nun auch unruhiger wurde, und
sich zu entkleiden begann und näher kam. Nach einer Weile saß
ich nackt vor Kathrin und war einfach nur mehr voll geil. Sie
wechselte mit der inzwischen komplett nackten Petra die Position
und beobachtete uns beide weiter.
Petra beugte sich in meinen Schoß und begann meine feuchten
Wonnelappen mit ihrer rauen Zunge zu liebkosen. Erst zart, dann
etwas Stakkato. Und irgendwann drang sie damit auch ein in meine
Lusthöhle. Im Zuge dieses Spiels wanderten unsere Körper so, das
wir letztlich im 69er zu liegen kamen. Und uns beide leckten.
Die Hände massierten wechselweise die Lenden und Bauchnabeln.
Auch zwischendurch zupften wir uns an unseren Titten an den
Nippeln. Es wurde ein wahrer Hochgenuss. Und als sich Kathrin
wieder zu uns gesellte wurde ich von den beiden an allen meinen
Öffnungen, meinen Nippeln und meinem kleinen, herzigen
Bauchnabel stimuliert. Ich hatte keine andere Wahl als
bombastisch zu kommen. Es bebte in mir, ich wandte mich vor
Lust, stöhnte und hechelte als gebe es kein morgen mehr.
Ausgepowert lagen wir noch eine Weile so nebeneinander bevor
jemand zu sprechen begann. Ich beteiligte mich auch am Gespräch,
es dauerte aber noch eine Weile bis aus belanglose, sinnlosen
Wortfetzen mit Gekicher wir wieder normale Sätze sprechen
konnten.
"Ach, war das geil". "Super, die tut ja voll mit". " Na ihr seid
mir welche, Mädlssex kannte ich noch nicht..."
"Und? Hat's dir etwa nicht gefallen? Dein Körper hat uns anderes
gezeigt..." "Doch, doch, aber ein Schwanz ist eben doch ein
Schwanz. Und habt ihr nicht auch mal Sehnsucht danach?" "Schon,
aber woher nehmen?" Übermütig (und wohl noch immer leicht
beschwipst vom gemeinsamen Sex und der Spätlese) wie wir in
diesen Stunden waren nahm es noch eine weitere fatale Wende.
"Swingerclub!". "Ähhhh Swingerclub wie?" "Na, Swingerclub eben.
Da gibt es einen ganz in der Nähe. Gehe jeden Tag daran vorbei
wenn ich von der U-Bahn komme." "Würd mich jetzt total
interessieren" "OK". "OK. Und Du? Hast ja mit dem Schwanz
schließlich angefangen. Aaalllsoooo!?!?"
Noch immer in den Wogen des vorangegangenen Orgasmus schwelgend,
auch weiter leicht unter Einfluss von geistigem Getränk und
unter sehr bestimmendem Blick meiner Kolleginnen war klar was
ich nun Antworten musste. "OK!, Also Mädels auf Attacke!"
Binnen weniger Minuten waren wir in besagtem Club angekommen.
Gar nicht mal so verrucht dachte ich gleich beim eintreten. Und
auch die leise Musik fand ich stimmungsvoll. Irgendwie hatten
meine Kolleginnen damit doch mehr Erfahrung als ich. Denn kaum
im Club, kam schon einer der Männer auf uns zu, grüßte Petra
persönlich und lud uns an seinen Tisch. Bald standen Getränke da
und es wurde gescherzt. Unterbewusst, spielerisch, ungezwungen
entledigten wir drei uns bald auch unserer Kleidung und
wanderten mit Gerfried schließlich zur Spielwiese. Kathrin
setzte sich als erste, spreizte ihre Beine und zeigte ihre
kleinen Schamlippen. In mir kam sofort wieder Lust hoch. Hatte
ich daran ja vor knapp etwas mehr als einer Stunde noch selbst
gesaugt. Noch bevor ich mich ihr aber hier zuwenden konnte,
kniete bereits Gerfried vor ihr. Mit starker Männerhand drückte
er ihren Oberkörper zurück, und leckte heftig, schmatzend an
Kathrin. Die ihresgleichen bald zu stöhnen begann. Die Geilheit
welche nun aber in mir hochgekommen war, verlangte nach
Befriedigung. So lies ich meinen Blick schweifen um nach Petra
Ausschau zu halten. Sie stand ja eben noch neben mir. Wo war sie
denn auf einmal? Weiter rechts in einem Kuscheleck konnte ich
erkennen, wie sie mit einem Burschen verschwand. Kannte sie ihn
schon? Keine Ahnung. Aber so schnell wie dies ging, hmm? Mein
suchender Blick blieb nicht lange unbemerkt. Ich fühlte eine
Hand an meinem Becken. "Guten Abend. Ich bin Steffen und
beobachte dich schon seit du hier bist".
Das Licht war nicht unromantisch, aber hell genug um zu erkennen
das Steffen schon eine leichte Erregung hatte. Wir waren ja alle
nackt. Sein Kopf war mit dunklen, wenigen Haaren bedeckt, sein
Oberkörper schlank, durchschnittlich gebaut, und er war etwa in
meiner Körpergröße.
"Und?, fragte ich unschuldsvoll". "Na ja, weswegen bist du denn
hier? Ich find dich jedenfalls nett anzusehen. Und dein
suchender Blick verrät mir, das du ja etwas bestimmtes suchst".
Da hatte Steffen freilich recht. Nur war es eben Petra die ich
suchte. Doch die war ja mit einem für mich Unbekannten grade in
der Kuschelecke rechts hinten verschwunden.
"Also wenn du mich so nett findest, und gut lecken kannst, will
ich es halt mal mit dir versuchen. Meine Kollegin ist ja leider
grad abgetaucht". Sagte ich zu Steffen. Ganz über meine
Selbstsicherheit verwundert. Ist ja schließlich das erste mal
das ich in so einem Club bin. Wahrscheinlich alles noch
Nachwirkungen vom Alkohol und Sex in Petras Wohnung kurz zuvor.
Steffen nahm mich also an der Hand und führte mich in ein
kleines Zimmerchen. Es wirkte durch die vielen Spiegel aber viel
größer. Auch war das Licht dort in dezentem rot gehalten. Mit
überraschendem Griff, hob mich Steffen hoch und legte mich
rücklings auf die Lustmatzratze. Bevor ich noch irgend etwas
sagen konnte, presste er mir auch schon seine Lippen auf meinen
Mund. Ich dachte noch, Hey (!) nur lecken war ausgemacht, da
fühlte ich aber schon seine zarte Zunge in meinen Mund
eindringen, an meinem Gaumen anstoßen. Und er traf genau meinen
Wunden Punkt im Mund. "Mein Gott küsst der Gut," löste den
anderen Gedanken von "nur lecken war ausgemacht" sofort ab.
Blitzartig hypnotisiert machte ich begeistert mit. Würden
Schranken fallen. Sicher! Leider alles eine Frage von Minuten.
Alsbald Steffens Finger nicht nur meine Wangen, sondern mit der
Zeit auch meinen Bauchnabel und mein Becken kraulten, war es
soweit. Zuerst sanft dann immer intensiver. Auch meine Finger
blieben nicht untätig. Ich zwirbelte an seinen Nippeln. Die ja
bei Männern nicht so üppig vorhanden sind wie bei uns Frauen.
Das machte Steffen offensichtlich sehr an, seine Lippentätigkeit
beim Küssen wurde noch um einiges intensiver als sie eh schon
bis jetzt war. Und langsam spürte ich auch, das seine leichte
Erektion keine leichte mehr war. Sein Pimmel drückte sich
nämlich heftiger gegen meinen Oberschenkel und versuchte sich
weiter aufzurichten. Steffen lag ja noch immer auf mir. Ich
drückte ihn leicht, so gut ich es eben konnte seitlich nach
oben, befreite meinen Mund und stammelte "lecken!".
Dem kam er sofort nach und wechselte in die Position 69. Somit
hatte ich plötzlich einen ausgefahrenen Speer vor Augen. Ja,
Steffens Pimmel war echt ordentlich gewachsen in den letzten
Minuten. Und so nah er mir nun war, konnte ich erkennen, das es
um ihn herum eine art Dreitagebart gab. Ich fasst ihm an sein
Becken, richtete es so ein, das ich meine Lippen genau unter
seiner Eichel hatte und öffnete meinen Mund leicht. Steffen lies
sein Becken von meinen Fingern führen. Als ich seine Zunge an
meinem Kitzler spürte, zuckte ich aber kurz heftig, und zog
dadurch sein Becken mit meinen Händen tiefer. Wodurch sein
harter Pimmel in meinen Rachen drängte. Das Atmen wurde mir
mühsam. Einerseits brannte und juckte es an meinen
Schamwonnelappen schon heißblütig, andererseits hatte ich sein
bestes Stück gänzlich im Mund stecken. Unsere Körper rieben
aneinander, wir saugten und lutschten leidenschaftlich fast um
die Wette. Geilheit dominierte alles. Andre rationale Gedanken
schwanden, wurden gänzlich ausgeblendet. Etwaige disziplinierte
Schranken waren bereits gefallen. Geiler Mann liebt Geile Frau
ohne Rücksicht auf Verluste bzw. was später sein werde oder
vorher war. Hier und Jetzt Geilheit pur. Zwei dem Trieb
hemmungslos ausgeliefert. Kein zurück mehr möglich.
Ich kann mich nicht erinnern wie lange wir uns so stimulierten,
bzw. wir oft wir eine Position wechselten doch irgendwann drehte
sich Steffen auf den Rücken, hielt mich dabei fest, so dass ich
nun auf ihm saß. Mit seinen kräftigen Armen begann er mich von
seinem Becken zu heben und mich wieder zu ihm zurück zu lassen.
Dabei streifte sein aufrecht empor ragender Schwanz immer leicht
an meinem Beckenboden. Dadurch noch weiter in Trance verfallend
übernahm ich bald die Führung, schob mein Becken etwas zurück ,
so das Steffens Eichel zwischen meinen Schamwonnelappen zu
liegen kam. Ich hielt mich kurze Zeit so angespannt, werden
Steffen sein Becken Stakkato mäßig hob und damit leicht
wiederholt in mich eindrang. Diese impulsive Reizung machte es
mir rasch unmöglich meine Anspannung zu halten und ich senkte
mein Becken rasch ab, wodurch Steffens Pimmel gänzlich in mir
versenkt wurde.
Uuuucccch war das geil. Die ruckartige Dehnung meiner Lusthöhle
versetzte mich in feine Vibrationen. Und als ich dann noch
Steffens Fingerkuppen an meinem Bachnabel spürte ging ich ab wie
eine Rakete. Ich ritt ihn langsam ansteigend immer, immer
heftiger. Meine Muschi zuckte und melkte massierend seinen
Schafft. In meiner zum ungestümen verkommenen Reiterstellung
nahm ich nicht nur seinen mittlerweile heftig pulsierenden
Schwanz gänzlich immer wieder auf, sonder im Endeffekt auch sein
ganzes Ejakulat.
Gespritzt hatte er sicher ordentlich. Auch wenn kaum etwas davon
nachher aus mir geronnen war. Aber ich denke es heftig gefühlt
zu haben.
Nach einer kurzen Erholungspause an der Bar, in der mir Petra
Michael als ihren Abendgefährten vorstellte und ich Kathrin auch
nur kurz gesprochen hatte führte mich Steffen erneut in den
Spiegelraum. Ich hätte es ihm nicht zugetraut, aber Steffen
schlief in dieser Nacht noch dreimal mit mir. Wir wuchsen über
uns hinaus und ich fand`s jedes Mal noch besser, schöner als
zuvor. Nur beim letzten mal, spürte ich nur den Orgasmus. Das
was ich als sein Abspritzen wahrgenommen hatte blieb aus. Ich
denke Samen hatte er da wohl kaum mehr zum versprühen.
Nach dem wir auch noch gemeinsam geduscht hatten brachte mich
Steffen nach hause. Dabei plauderten wir ganz nett. Ich erführ,
das er eigentlich verheiratet ist, Zwillinge hat, und seine Frau
eben das dritte gemeinsame Kind im sechsten Monat erwartet. Er
liebe sie nach wie vor heiß und ginge nur deshalb in den Club,
weil seine Liebste ihm Sex werden der Schwangerschaft
verweigert. Und dort im Club gehe es schließlich ja nur um den
Sex. Er betrüge seine Liebste somit auch nicht und setzte auch
nichts damit aufs Spiel. Bei den Zwillingen hätte er sich noch
kasteit, doch ein weiteres mal wollte er eben nicht wieder mehr
als neun Monate warten.
Das ist nun fünf Monate her, mit Petra und Kathrin verstehe ich
mich natürlich weiterhin prima. Auch die eine oder andere
gemeinsame Mädels-Nummer passiert uns schon noch. Den Club
besuchten wir aber seither nicht mehr gemeinsam. Auch ich war
seither nicht mehr dort. Ach ja, und in paar Wochen beginnt
meine Karenzzeit. Steffen hat nämlich jetzt nicht drei Kinder
sondern fünf. Nur weiss er es noch nicht...
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