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Ich heiße David und war, zum Zeitpunkt meines ersten
Zusammentreffens mit Christine (29), 32 Jahre alt und seit 7
Jahren verheiratet. Meine Frau Tina (31) und ich führten eine
ganz normale Ehe. Tina und ich waren nach den sieben Jahren Ehe,
zwar nicht mehr ganz so verrückt aufeinander, wie in der ersten
Zeit des Verliebt seins, doch ich war der Meinung alles im Leben
zu haben. Wir waren glücklich, wohnten in unserem kleinen Haus
am Stadtrand mit den zwei Kindern. Unsere Tochter war gerade
einmal ein halbes Jahr alt und der Sohn vier Jahre. Trotz der
täglichen Routine liebten Tina und ich uns und gingen auch gern
und relativ oft zusammen ins Bett.
Es war ein herrlicher sonniger Freitag im August und unsere
Firma hatte alle Angestellten der Niederlassung mit
Partner/innen zu einem Sommerfest eingeladen. Ich war noch
relativ neu in der Firma, da ich erst zu Beginn des Jahres in
dieses Versicherungsunternehmen gewechselt hatte, um meine
Karrierechancen zu erhöhen. Nun war ich acht Monate dort und
fand das Sommerfest eine passende Gelegenheit, um die Kollegen
der anderen Abteilungen einmal persönlich kennen zulernen, die
ich bis jetzt nur vom Telefon kannte. Unser Niederlassungsleiter
Herr Schmidt, der von meinem Interesse an einem Aufstieg wusste
und dies auch förderte, hatte mich extra am Nachmittag angerufen
und mich über die Anwesenheit einiger wichtiger Herren aus der
Geschäftführung am Abend zu informieren. Ich konnte zwar seine
Bitte mit meiner Frau zum Sommerfest zu erscheinen nicht
erfüllen, da unsere Tochter gerade sechs Monate alt war, doch
ich war mir sicher das dies nicht von entscheidender Bedeutung
war. Schließlich war mir bekannt, dass mein Chef der
Niederlassungsleiter für seine 38 Jahre, fachlich einer Besten
in unserem Unternehmer war, doch hin und wieder mit seiner
konservativen Art ein wenig übertrieb.
Gut gelaunt mischte ich mich an diesem lauen Sommerabend unter
die Leute. Ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, wen
ich von den Anwesenden alles kannte und welche der auffälligen
gut kleideten Herren, die ich nicht kannte, zur Geschäftsführung
gehören könnten. Mir waren natürlich, die attraktiven Frauen
unserer Niederlassung dabei auch nicht entgangen und ich fragte
mich wieso ausgerechnet ich in einer Abteilung gelandet bin, wo
nur Männer arbeiten. Eine Antwort auf diese Frage fand ich auf
die Schnelle nicht und ich beschloss das süße Lächeln, der ein-
oder anderen Kollegin einfach zu genießen ohne weiter über die
Ungerechtigkeit des Lebens zu grübeln.
Ich war mittlerweile in einem Gespräch mit dem Abteilungsleiter
vertieft, als der Niederlassungsleiter auf uns zukam. Herr
Schmidt begrüßte uns beide mit Handschlag, bevor er mir seine
sehr attraktive Frau, die an seiner linken Seite stand
vorstellte. Es war ein Traum von einer Frau, das strahlende
Lächeln und dieser Glanz in ihren Augen, wirkte hypnotisierend
auf mich, so das es einen Augenblick dauerte bis ich mitbekam
das sie mir die Hand, mit einem schlichten: "Hallo, freut mich",
entgegenstreckte. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Frau
Schmidt" brachte ich gerade noch mit einem netten Lächeln
heraus, als sich unsere Blicke kurz trafen. Sie hatte meine
geistige Abwesenheit bemerkt und grinste keck, bevor sie den
Abteilungsleiter ebenfalls die Hand reichte und mit Namen
grüßte. Ich nutzte den Moment um diesen Traum von einer Frau
noch einmal in Ruhe zu betrachten. Mein Blick schweifte über das
schulterlange brünette Haar, weiter über ihren Oberkörper bis zu
ihren unendlichen langen Beinen. Ihr wundervoller Körper war in
ein schwarzes figurbetontes und doch sehr elegantes Abendkleid
gehüllt. Das weiße Tuch, das wie ein breiter Gürtel um ihre
Taille gewickelt war und damit ihren gewölbten Bauch ein wenig
mehr hervorhob, wirkte frech. Der V-Ausschnitt zeigte einen Teil
ihrer wundervollen, durch die Natur vergrößerten Brüsten und der
seitliche Schlitz des Kleides der beim laufen ein wenig mehr
ihrer bis übers Knie bedeckten Beine frei gab rundete diesen
einmaligen erotischen Anblick ab. Noch nie hatte ich eine so
verführerische Schwangere gesehen. Ich konnte mich gar nicht
satt sehen an dieser Frau. "Haben Sie Kinder?" fragte Frau
Schmidt mit sanfter Stimme. Ich wandte etwas verlegen meinen
Blick von ihren Körper zu ihren Augen. Sie lächelte und ich sah
ihr an, dass mein vermutlich lüsterner Blick ihr nicht entgangen
war, doch es schien sie nicht zu stören. Ich antwortete: " Ja
zwei, eine Tochter die ist gerade sechs Monate alt und einen
Sohn mit knapp vier Jahren." Mein Chef war immer noch in das
Gespräch mit dem Abteilungsleiter vertieft und er hatte somit
nichts von meinen Blicken mitbekommen.
Der Abend schritt weiter voran und mein Chef hatte mich in
zwischen mit einigen Herren aus der Geschäftsführung bekannt
gemacht. Ich führte einige interessante Gespräche und war froh
ein paar neue wichtige Kontakte geknüpft zu haben. Frau Schmidt
hatte sich schon vor einer Weile gelangweilt von unserem
beruflichen Talk abgewendet und nutzte die Gelegenheit für etwas
kurzweiligere Unterhaltungen mit anderen Kollegen und Bekannten.
Mein Chef vertiefte sich mit der Zeit immer weiter in fachliche
Details und so nutzte ich die Gelegenheit um mich wieder unter
die Leute zu mischen.
Ich nahm mir gerade ein neues Getränk, als mir jemand auf meine
rechte Schulter tippte. "Na haben Sie auch genug von diesen
trockenen Gesprächen?" Ich drehte meinen Kopf und schaute direkt
in Frau Schmidt ihr Gesicht, die mich mit einem unschuldigen
Blick anlächelte. "Es gib schönere und spannendere Dinge im
Leben, als fachsimpeln am Freitagabend." antwortete ich. "An was
ist für Sie schön und spannend?" fragte sie. Ich schaute sie
eine Weile schweigend an, bevor ich sagte: "Schön ist es die
Gesellschaft einer so reizvollen Frau, wie sie es sind zu
genießen. Und spannend ..." Ich machte eine kurze Pause und fuhr
dann mit den Worten fort: "...kann ein Krimi sein, doch
spannender ist ein Flirt." Sie lächelte und unsere Blicke trafen
sich erneut. "Danke für das Kompliment. Sie arbeiten wohl noch
nicht sehr lange in der Firma, sonst wären wir uns bestimmt
schon einmal begegnet." antwortete sie einem verschmitzten
Lächeln. Frau Schmidt nahm sich ein neues Glas Orangensaft und
wir plauderten noch eine Weile über Gott und die Welt.
Mittlerweile war es schon nach zweiundzwanzig Uhr, Frau Schmidt
und ich verstanden uns prächtig. Ihre lockere lebensfrohe Art
faszinierte mich und unsere Gespräche wurden ein wenig
vertrauter. Wir tanzten ein paar Mal miteinander und ich genoss
es ihre Nähe zu spüren. Sie schmiegte dabei ihre vollen Brüste
und den leicht gewölbten Bauch hin und wieder gegen meinen
Körper. Ich spürte den süßen Duft ihres Parfüms in der Nase und
ließ mich vom Glanz ihrer Augen fesseln. Wir flirteten sehr
intensiv miteinander und die Zeit verging wie im Flug. Die
meisten meiner Kolleginnen und Kollegen waren schon gegangen, es
war schon nach Mitternacht, als ich beschloss mich langsam auf
den Heimweg zu machen. Ich verabschiedete mich bei den noch
anwesenden Kollegen und ging zu meinem Chef der immer noch in
ein Gespräch mit einem Geschäftsführer vertieft war. Seine Frau
hatte sich an seine Schulter gelehnt und lauschte mehr
gelangweilt, als interessiert dem Gespräch, wie ihr
Gesichtausdruck verriet. Ich verabschiedete mich von dem
Geschäftführer, meinem Niederlassungsleiter und seiner Frau mit
den Worten: "Ich wünsche noch einen angenehmen Abend oder besser
eine angenehme Nacht" Frau Schmidt musste grinsen und ich
erfreute mich noch einmal an ihrem süßen Lächeln. Ich wollte
gerade gehen, als sie zu mir sagte: "Wo lang fahren Sie Herr
Meier, könnten sie mich vielleicht mitnehmen?" Im ersten Moment
glaubte ich zu träumen, doch als mein Chef zu seiner Frau sagte:
"Das ist eine gute Idee mein Engel, ich und Herr Hansen haben
noch einiges zu besprechen und es dauert wohl noch ein wenig.
Herr Meier wären Sie so freundlich meine Frau nach Hause zu
fahren?", war mir klar das ich mir das nicht eingebildet habe.
Ich lächelte: "Ja gern, Frau Schmidt." Sie gab ihrem Mann noch
einen Kuss auf die Wange und wenig später verließen wir
gemeinsam das Lokal.
Auf dem Weg zum Auto herrschte eine seltsame Stille. Ich hatte
den Eindruck, als wenn sie ein wenig enttäuscht über die
Reaktion ihres Mannes war und es ihr lieber gewesen wäre wenn er
das als Anlass zum Aufbruch genommen hätte. Nach einem kurzen
Weg über dem Parkplatz waren wir an meinem Auto. Ich öffnete ihr
die Beifahrertür und sie bedankte sich mit einem Lächeln: "Sehr
charmant von Ihnen. Ihre Frau ist zu beneiden, einen so
aufmerksamen Mann zu haben." "Ich werde es ihr ausrichten.",
antwortete ich nachdem ich auf dem Fahrersitz Platz genommen
hatte. Frau Schmidt grinste: "Oder sind sie nur bei fremden
Frauen so charmant?" Wir fuhren los und ich antwortete wenig
später: "Ich habe noch keine Klagen gehört von meiner Frau, auch
wenn ich hin und wieder nicht ganz so Aufmerksam bin, wie zu
Anfang unser Beziehung." Ich schaute sie dabei an und konnte
nicht anders als meinen Blick noch einmal über ihren
wundervollen Körper schweifen zu lassen. Der Anblick ihres
Dekolletés und der kleinen Rundung ihres Bauchs ließ mich
einfach nicht los. Ihr war mein Blick nicht entgangen und sie
legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch um mit der Hand sanft
über den gewölbten Bauch zu gleiten. Sie grinste: "Sie haben
wohl ein Faible für Schwangere?" Ich fühlte mich ertappt und
wollte das mit einem Lachen überspielen und mir ein wenig Zeit
für die Antwort verschaffen: "Sie sind eine äußerst attraktive
Frau und ihr gewölbter Bauch ist sehr sexy. Ich frage mich die
ganze Zeit im welchen Monat sie schwanger sind?" Sie musste
lachen und schaute mir in die Augen: "Das soll ich Ihnen
glauben? Ich wandte meinen Blick mit einem Lächeln, ohne darauf
ein zu gehen wieder auf die Strasse, da ich an der kommenden
Kreuzung abbiegen musste "Ich werde mal nicht so sein und es
Ihnen verraten." sagte sie neckisch. "Anfang des 5. Monats, aber
sie als zweifacher Vater mit ihrem erfahrenden Blick haben das
bestimmt schon vermutet." Sie strich, nachdem sie sich meines
Blicks sicher war, mit ihren Händen über das Kleid von ihrem
Oberschenkel langsam höher bis zu ihrem Bauch. Ich konnte mich
kaum noch auf das Fahren konzentrieren, als wir endlich in die
Hofeinfahrt einbogen.
Ich stellte den Motor ab und drehte mich nach rechts zu ihr.
"Jetzt sind Sie zu Hause.", sagte ich leise. Unsere Blicke
trafen sich, wir schauten uns einen Moment schweigend an, bevor
sie mit einen sanften Lächeln antwortete: "Danke für die
charmante und angenehme Gesellschaft. Wollen wir nicht auf
dieses förmliche Sie verzichten, ich bin die Christine." Sie
hatte sich während dessen zu mir gedreht und wir waren uns jetzt
fast schon wieder so nah wie beim tanzen. Ich antworte ohne lang
zu überlegen: "Freut mich Christine, ich bin der David. Leider
haben wir nichts zum Brüderschaft trinken." Ein schelmischen
Lächeln zierte ihr Gesicht: "Das fehlende Getränk kann ich ja
verschmerzen, doch auf den Kuss bestehe ich!" Ich musste
grinsen, ohne meine Antwort abzuwarten, drehte sie ihren Kopf
leicht und drückte ihre Lippen sanft auf meine, ganz kurz aber
entschlossen. Ich genoss einen Moment den Geschmack ihren Lippen
und spürte ihre Brüste auf meinem Oberkörper. Wir schauten uns
danach erneut tief in Augen. Christine nahm meine Hand und legte
sie an ihre Brüste und hauchte mir zärtlich ins Ohr: "Deine
Blicke und Komplimente waren sehr schön, ich sehne mich aber
nach mehr." Und eh ich mich versah, legte sie ihre Arme um
meinen Hals und küsste mich schon wieder. Ich wusste nicht wie
mir geschah. Automatisch öffnete ich meine Lippen und empfing
ihre heiße Zunge und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss.
Meine Hand ging von ihren Bauch aus auf Erkundfahrt. Ich
streichelte die Außenseite ihres Schenkels mit meinen Fingern,
glitt langsam über den Stoff bis zum Knie. Christine legte ihren
Kopf zurück und ihr entfuhr ein leises Seufzen, als ich ihren
Hals küsste. Sie öffnete ihre Schenkel, als ich mit meiner Hand
sanft ihre Haut berührte. Meine Finger schoben sich langsam
unter ihr Kleid. "Oh das tut so gut, David, ich möchte dich in
mir spüren..." hauchte sie mir erregt entgegen, bevor sie ihre
Lippen erneut auf meine presste und mit ihrer Hand über meinen
Schritt fuhr. Ich erschrak bei ihren Worten, meine Hand die eben
noch auf Weg weiter unter ihr Kleid war, stoppte und ich löste
mich von ihren Lippen. Ich war innerlich zerrissen, meine
Gedanken spielten verrückt. Einerseits war ich erregt und wollte
nichts lieber als diese einmalige Frau beglücken. Und anderseits
war ich verheiratet und meiner Frau noch nie untreu. Sollte ich
meine Ehe und meinen Job für einen One Night Stand mit der Frau
meines Chefs riskieren. Christine schaute mich erstaunt an und
bevor sie ein Wort sagen konnte, legte ich mein Zeigefinger auf
ihre Lippen. "Entschuldige es liegt nicht an Dir Christine, du
bist eine wundervolle Frau, doch ich kann nicht." Ihr Blick
schien ein wenig ungläubig und sie war enttäuscht, doch sie
sagte leise: "Schade..., ich hoffe, dass was hier passiert ist
bleibt unser kleines Geheimnis und Du behältst mich in guter
Erinnerung." Sie schaute mir noch einmal tief in die Augen, gab
mir einen Kuss auf die Wange bevor sie ohne ein weiteres Wort
ausstieg und ins Haus ging.
Nachdem Christine im Haus verschwunden war, fuhr ich immer noch
innerlich zerrissen vom Hof meines Chefs. Die nächsten Tage
waren für mich eine reine Qual, ich musste immer wieder an
Christine denken, obwohl froh war meine Ehefrau nur halb
betrogen zu haben. Ich war sicher Christine nicht so schnell
wieder zu sehen und mit Zeit wieder mit meinem Gewissen ins
reine zu kommen.
Es war Montag und mittlerweile mehr als eine Woche seit dem
Erlebnis mit Christine vergangen. Mein Niederlassungsleiter war
in dieser Woche auf einem Seminar und er hatte mir ein paar
seiner Kundentermine aufs Auge gedrückt. Ich war gerade dabei
den einzigen Kundentermin am Nachmittag vorzubereiten, als das
Telefon klingelte. Es war mein Chef: "Hallo Herr Meier." "Hallo
Herr Schmidt." "Sie haben doch morgen den Termin bei der Firma
Stahl- und Rüstbau. Ich habe leider die Akte, zu Hause liegen
gelassen, weil ich am Wochenende noch ein paar Anmerkungen für
sie eingefügt habe. Könnten sie sich die Akte bei meiner Frau
abholen?" "Kein Problem Herr Schmidt, ich fahre auf dem Heimweg
vorbei und schau am Abend noch einmal in die Akte." Nachdem wir
das Telefon beendet hatten, ließ ich mir von Herr Schmidt seiner
Sekretärin seine Privatnummer geben und meldete mich bei
Christine an.
Der Außentermin mit dem neuen Kunden am Nachmittag war schnell
erledigt und ich fuhr mit einem Teils mulmigen und Teils
freudigen Gefühl zu dem Haus meines Chefs. Ich atmete noch
einmal tief durch und klingelte an der Tür. Christine öffnete
mit einen strahlenden Lächeln die Tür. "Hallo Christine, sagte
ich etwas unsicher. "Hallo David, du bist aber früh dran,
konntest wohl nicht erwarten mich wieder zu sehen?" antwortet
sie keck. Ich musste grinsen, sie schien unsere erste Begegnung
wohl in angenehmer und nicht peinlicher Erinnerung behalten zu
haben. "Es ist ein bisschen früher als vereinbart, ich und der
neue Kunde waren uns schneller einig, als ich gedacht hätte. Wer
sieht Dich nicht gerne?" antwortete ich wieder sicherer. Sie
erwiderte mein Lächeln und schaute mir kurz aber tief in die
Augen: "Komm rein, ich hatte leider keine Zeit die Akte zu
suchen, da ich nach unserem Telefonat gleich aus dem Haus bin
und eben erst von der Routine-Untersuchung zurück kam" Um ihre
Aussage zu unterstützen legte sie ihre Hand auf ihren Bauch. Sie
drehte sich um und ging vor, so hatte ich die Gelegenheit sie
nicht nur von vorn, sondern auch noch von hinten zu betrachten.
Christine trug an diesem Tag einen schwarzen Faltenrock der bis
zu ihren Knien reichte und eine frech geschnittene weiße
Tunikabluse mit V-Ausschnitt die locker über den Rock hing und
seitlich geschlitzt war. Ein schwarzer lockerer schmaler Gürtel
um den Bauch rundete den Anblick ihres Outfits ab. Ihr
schulterlanges Haar trug sie als Pferdeschwanz. Ich merkte wie
mich schon allein ihr Anblick wieder unruhig machte.
Sie führte mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf der
Couch an, und bevor ich wieder sprechen konnte verschwand sie in
die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Wenig später kam sie
mit einem Kaffee für mich und einem Saft für sich zurück. Ich
konnte nicht anders, als einen kurzen Blick in ihr Dekolleté zu
werfen, als sie das Tablett abstellte. Sie setzte sich auf die
Couch neben mich und schlug ihre Beine bewusst langsam
übereinander. Ihr war mein Blick natürlich auch nicht entgangen.
"Schaust du was Dir in der Nacht des Sommerfests entgangen
ist?", schmerzte sie. Ich glaubte im Gesicht komplett rot
anzulaufen und sagte: "Der Mann, der bei deinem Anblick
wegschauen kann, steht wohl eher auf Männer als auf Frauen.
"Danke, ich wünschte mein Ehemann wüsste meine Attraktivität
genauso zu würdigen." Christine ließ bei diesen Worten ihre Hand
langsam über ihr Bein streifen und schob ihren Rock ein wenig
höher. Ich habe das Gefühl, seit dem ich Schwanger bin, sieht er
in mir nur noch die Mutter seines Kindes und nicht mehr die
Frau. Es tut einfach gut, das andere Männer mich wenigsten noch
attraktiv finden und das zeigen." Ich spürte eine innere
Aufgewühltheit und ihre provokanten Gesten, während sie mit mir
sprach, waren auch mehr als zweideutig.
Ich versuchte ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken:
"Wie war es beim Arzt", fragte ich unverfänglich." Sie lächelte
selbstsicher: "Es ist alles in Ordnung David, das Baby bewegt
sich schon manchmal, möchtest du mal fühlen." Ich war mir
unsicher ob ich der Versuchung wieder stehen könnte, wenn ich
ihr erst einmal so nahe wäre. Doch Christine nahm meinen
erneuten neugierigen Blick auf ihr Dekolleté und den Bauch als
klares Ja. Ihre Hand griff nach meiner und sie legte sie auf
ihren Bauch. Wir schauten uns tief in die Augen und ich nahm
meine Hand und fuhr dem Handrücken über ihr Dekolleté. Ihr
huschte ein leichtes Lächeln über die Lippen. Ich zögerte,
obwohl ich sie so sehr begehrte. Christine merkte meine
Unsicherheit und führte meine Hand erneut zu ihren Brüsten:
"Bitte hör nicht auf David!" "Was ist wenn das rauskommt, das
geht nicht. Wir sind beide verheiratet und sollten jetzt
aufhören", versuchte ich sie und mich davon abzuhalten, weiter
zu machen. Obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte, als sie
leidenschaftlich zu lieben.
Christine drückte ihre Lippen auf meine, um meine letzten
Zweifel auszuräumen. Sie löste wenig später noch einmal kurz
ihre Lippen von meinen und hauchte mir ins Ohr: "Vertrau mir es
wird niemand etwas erfahren, von dem was hier zwischen uns
passiert." Sie presste ihre Lippen erneut auf meine und unsere
Zungen begannen einen leidenschaftlichen Tanz. Ich begann ihre
vollen Brüste durch den dünnen Stoff ihrer Bluse zu kneten und
Christine verlor keine Zeit und öffnete stürmisch mein Hemd und
streifte es mir von den Schultern. Ohne lange Pause machte sie
sich nachdem mein Oberkörper nackt war, an meiner Hose zu
schaffen. Ich genoss es ihre Brüste fordernd zu verwöhnen, was
ihr ein leichtes Seufzen entlockte. Christine hatte Mühe meine
Hose auf zu bekommen und so half ich ihr dabei, den Gürtel und
die Knöpfe zu öffnen. Während ich meine Hose öffnete, streifte
Christine sich ihre Tunikabluse vom Körper und befreite ihre
Brüste vom BH. . Meine Finger glitten fordernd unter ihren Rock,
die Innenseite ihrer Schenkel höher. Ich umschloss mit meinen
Lippen ihre harten Nippel und knabberte mit meinen Zähnen
zärtlich an ihnen. Christine stöhnte unter meinen Liebkosungen
laut auf: "Oh David das ist sooo geil, hör nicht auf ..." Meine
Finger hatten mittlerweile ihr Höschen erreicht und ich strich
sanft über das Höschen. Ich spürte den zarten Stoff, er war warm
und schon sehr feucht. Ihre geschwollenen Schamlippen fühlte ich
durch den nassen Stoff, meine Finger glitten mehrmals sanft
darüber. Christine drückte mir ihr Becken entgegen und stöhnte
bei jeder Berührung erregt auf: "Aaaahhhhh Daviiid ich
haallttteeeeee das nicht mehr aus. ... Nimm mich endlich, ...
sonst zerfließe ich vor Lust!!!" Daraufhin schob ich mit der
zweiten Hand ihren Rock höher und zog ihr mit beiden Händen ihr
Höschen aus. Christine rutschte auf der Couch ein Stück näher
und zog mit einem schnellen Griff meine Shorts herunter. Mein
harter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie umfasste meine
Lanze mit ihrer zarten Hand und zog meine Vorhaut ganz zurück,
bevor sie mit ihrer Zunge einmal genüsslich meine Eichel
umkreiste. Mit einen frechen Grinsen ließ Christine von meinem
Schwanz ab und kniete sich mit weit gespreizten Schenkeln auf
das Sofa und streckte mir ihren knackigen Po entgegen, während
sie sich mit den Armen auf Couchlehne abstützte. "Jetzt fick
mich endlich du geiler Hengst raunte sie mir entgegen!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen harten
Schwanz langsam von hinten in ihre geile nasse Lustgrotte.
Christine stöhnte lustvoll auf: "Oh jaaaa...., wie lange habe
ich mich danach gesehnt endlich wieder einmal so ausgefüllt zu
sein." Ich begann mit langsamen und einfühlsamen Stößen.
Christine stöhnte bei jedem Stoß auf und feuerte mich an: "Ohh
jaaa, ... Komm fick mich fester, ich möchte Dich so tief wie
möglich in mir haben und endlich spüren, wie sehr du mich
willst!" Ich wurde immer schneller und ließ mich hemmungslos
gehen. Christine ihre Lustschreie wurden immer lauter.
"Aaaaaaahhhhhh jaaaaaaa ........ höörrrrrr niiiiichhhhttttttt
auf meiner geiler Heeennnnnnnggggggststt" drang es aus ihrem
Mund. Ich verringerte noch einmal, das Tempo und rieb fordernd
ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Bevor ich meine
Hände an ihre Taille legte und mit kräftigen Stößen noch einmal
paar Mal hart zustieß. Das kräftige Zucken in ihrem Unterleib
verriet mir das sie den Höhepunkt nahe war. Ich erhöhte noch
einmal das Tempo und wir kamen wenig Zeit später nacheinander zu
unbeschreiblichen Höhepunkten.
Erschöpft lagen wir noch eine Weile nebeneinander und genossen
nur die Nähe. Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren,
drehte sich Christine zu mir um und wir schauten uns zufrieden
in die Augen. "Danke David das war mein erster richtiger Sex
nach ewig langen drei Monaten. Ich hoffe Du hast noch den Rest
vom Nachmittag Zeit."
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