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Wegen eines Auslandaufenthaltes hatte hatte ich meine beste
Freundin Miriam schon lange nicht mehr gesehen. Daher war ich
überrascht, sie nach meiner Rückkehr in hochschwangerem Zustand
wieder anzutreffen. Sie sah mit prallem Babybauch und vollen
Brüsten hinreißend aus. Miriam war 22, lebte mit einer Kollegin
in einer Studenten-Wohngemeinschaft und hatte konkrete Pläne für
ihre berufliche Karriere. Also war wohl ein Baby kaum
eingeplant. Ich wusste allerdings, dass sie sexuell schon
ziemlich aktiv war und es sich gerne ordentlich besorgen ließ.
Aber sie achtete stets darauf dass die Kerle geschützt in sie
eindrangen. Einen festen Freund hatte sie nicht, aber mehrere
Sexpartner. "Das ist wohl das Ergebnis eines kleinen
Missgeschicks oder?" fragte ich sie. "Nun ja, unverhofft kommt
oft!" kam Miriams Antwort mit einem breiten Grinsen. In der
Betonung ihrer Worte "kommt oft" lag eine eindeutige
Doppeldeutigkeit. Miriam ließ wirklich nichts anbrennen! "Nun
erzählt schon, wen machst du zum glücklichen Vater?" "Da gibt es
ein klitzekleines Problem - es gibt mehr als nur einen
potentiellen Kandidaten" dabei errötete Miriam etwas verlegen
und schaut auf den Boden. "Soll das heißen, dass du..." bevor
ich den Satz beenden konnte fiel sie mir ins Wort. "Sabine und
ich hatte uns zusammen auf eine blöde Wette eingelassen und
diese verloren. Das hatte zur Folge, dass wir einen Abend lang
jegliche sexuellen Wünsche des gesamten Basketballteams erfüllen
mussten." Zunächst war ich vollkommen sprachlos und stand mit
offenem Mund und feuchter Muschi da. "Sabine ist übrigens auch
schwanger". In diesem Moment wusste ich doch lachen. "Ihr seid
echt verrückte Hühner!" "Es hat auch etwas Gutes. Das gesamte
Basketballteam kümmert sich rührend um uns! Soviel Sex wie in
den letzten Monaten hatte in den letzten drei Jahren nicht! Es
gab Tage, an denen habe ich gar nicht das Bett verlassen!
Teilweise steckten drei Schwänze zeitgleich in mir. Lass uns das
Thema wechseln, ich bin schon wieder total spitz, obwohl ich es
mir erst vor einer Stunde habe besorge lassen. Seit ich
schwanger bin ich nur noch geil! Das Gespräch machte mich
ebenfalls zunehmend geil. Miriam war die Wirkung ihrer Worte und
ihres Körpers auf mich nicht entgangen. Der Gedanke, dass gerade
frisches Sperma ihren Slip durchtränkte führte dazu, dass meine
Muschi zunehmend feucht wurde. Als ob sie meine Gedanken lesen
könnte nahmen sie meine Hände und führte sie unter ihr Kleid.
Der köstliche Duft ihres aufgeblühten Geschlechts war
unwiderstehlich! Ich stellte mich hinter mir Miriam und
streichelte mit der linken Hand sanft ihren Kugelbauch, während
meine rechte Hand ihre nasse ausrasierte Spalte massierte. Immer
wieder strich ich über ihre angeschwollene Klitoris. Miriam
genoss sichtlich mein Fingerspiel. Hatte sie anfänglich nur
leicht aufgestöhnt bebte mittlerweile ihr ganzer Körper von
Lust. Auch ich hatte meine Zurückhaltung verloren und führte nun
Zeige- und Mittelfinger in ihrer feuchtwarmen Grotte ein.
Schnell hatte ich ihren G-Punkt ertastet. Während ich zärtlich
ihren Nacken mit meiner Zunge ableckte stimulierte ich
zeitgleich ihre linke Brustwarze, den G-Punkt und ihrer
Klitoris. Miriams Orgasmus hörte man durch das ganze Haus. Gott
sei Dank ist eine Studenten Heim in dieser Hinsicht sehr
tolerant! Miriam und mir war entgangen, dass mittlerweile
Sabine, Nico und Toni anwesend waren und uns mit einem breiten
Grinsen beobachteten. "Hallo, ich bin Sabine und das sind Nico
und Toni." machte sich Sabine bemerkbar. Ich bekam einen
knallroten Kopf während Miriam antwortete: "Hallo, dass ist
meine beste Freundin Lydia! Wir kennen schon seit der Schule."
Verstohlen musterte ich Sabine. Sie war bildhübsch und ebenfalls
hochschwanger. Bevor ich reagieren konnte hatte Sabine sich
entblößt und deutete an es ihr gleich zu tun. Zu meiner großen
Verblüffung kamen alle ihrer Aufforderung nach. "Wie sieht es
mit dir aus?!" kam es mit breitem Grinsen von Miriam. Ohne lange
zu überlegen entledigte ich mich meiner Klamotten. Ich hatte die
ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden. An den halb
erigierten Schwänzen konnte ich erkennen, dass Nico und Toni im
höchsten Maße erregt waren. Sabine zog ihren Mittelfinger einmal
längs durch meine nasse Spalte. Ich konnte ein lautes Aufstöhnen
nicht unterdrücken. Triumphierend hielt Sabine ihren
feuchtglänzenden Mittelfinger vor Tonis und Nicos Nase. Beide
inhalierten genüsslich den fruchtbaren Duft meiner erregten
Möse! Augenblicklich hatten beide eine volle Erektion während
ihrer prallen Eier schwer in ihren Säcken hingen! Es war
beeindruckend, welche unmittelbare Wirkung der Geruch meiner
Möse auf sie hatte. Ich hatte davon gelesen, dass Kellnerinnen
und GoGo Tänzerinnen während ihres Eisprung deutlich mehr
Trinkgeld erhalten. Aber eine solch unmittelbare körperliche
Reaktion auf meinen Eisprung hatte ich nicht erwartet. Allein
die Vorstellung von diesen offensichtlich potenten Männern
geschwängert zu werden vernebelt mir den Verstand! Ich stellte
mir vor, wie sie mich zu zweit nahmen. Meine Brustwarzen waren
mittlerweile knallhart und superempfindlich. Miriam hatte die
Situation schnell erfasst. Sie verwöhnte mit ihrer Zunge und
ihren Lippen meine linke Brustwarze während sie mit ihrer
rechten Hand meine Muschi erkundete. Sabine kam hinzu und fing
ebenfalls an meine linke Brust zu verwöhnen. Mit ihrer rechten
Hand massierte die empfindliche Zone um mein Damm. Dabei drang
sie mit ihrem Mittelfinger immer wieder in meinen Hintereingang
ein. Ich gab mich ihnen völlig hin und ließ meiner Lust freien
Lauf. Toni und Nico waren auch nicht untätig. Beide vögelten,
mit einer beeindruckenden Selbstverständlichkeit, jeweils Miriam
bzw. Sabine. Schon bald durchlief meinen Körper ein erster
Orgasmus, der so heftig war, dass ich mich nicht mehr länger auf
den Beinen halten konnte und kurzzeitig sogar das Bewusstsein
verlor. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, stand ich schon vor
dem nächsten Orgasmus. Ich lag auf Miriams Bett während Toni
mich langsam und kontrolliert vögelte. Sabine filmte das Ganze
mit ihrem Handy aus nächster Nähe. Das Gefühl bei jedem seiner
Stöße vollkommen ausgefüllt zu sein war der Hammer. Jedes Mal
wenn er seinen Schwanz in ganzer Länge versenkt hatte hob sich
deutlich meine Bauchdecke an! Er behielt ein gleichmäßiges Tempo
bei, während ich immer unruhiger wurde. Der Teufel wusste genau
was er tat! Bei jedem seiner Stöße stimulierte er meinen
G-Punkt. Ich stammelte noch etwas von Kondomen und dass ich
meinen Eisprung habe, doch Toni machte keinerlei Anstalten
aufzuhören oder sich ein Kondom über zu ziehen. Mir war klar,
dass er mich jederzeit schwängern könnte. Auf der anderen Seite
war die Vorstellung im höchsten Maße erregend und ich wurde
richtig feucht. Sabine filmte uns aus nächster Nähe, dabei
kommentierte sie was sie sah! "Seht nur, wie dieser prachtvolle
Schwanz Lydias Muschi ganz ausfüllt. Und wenn ich mir so seine
Eier anschaue (dabei zoomte sie seine angeschwollenen Hoden
bildfüllend) besteht bei Toni ein massiver Samenstau! Jedes Mal,
wenn Toni in mich eindrang stöhnte ich von Lust auf. Nun sprach
mich Sabine bei laufender Kamera direkt an: "Lydia, wie fühlt es
sich an von Toni so richtig hart ran genommen zu werden? Ich
glaube, so wie es aussieht hast du es mal wieder richtig nötig
ordentlich flach gelegt zu werden! Sabines Kommentare macht mich
nur noch geiler! "Ja, Toni besorgt es mir richtig gut!" stöhnte
ich in die Kamera. "Lydia, du hast eben angedeutet, dass du
nicht verhütest und dein Eisprung hast! Das bedeutet, dass Toni
dich schwängern könnte! Welche Gefühle löst es in dir aus von
Toni gedeckt zu werden!" Sabine wusste ganz genau wie sie mich
mit ihren Kommentaren nur noch spitzer machte! Ich hätte auf der
Stelle aufhören müssen! Doch stattdessen war ich so klein, dass
ich eine Schwangerschaft durch einen zugegebenermaßen gut
gebauten Kerl riskierte, den ich gerade mal 10 Minuten kannte!
"Fick mich, Toni! Hör jetzt bloß nicht auf! Fick mir ein Kind in
den Bauch, ja ich will ein Kind von Dir!" In diesem Moment
versenkte Toni seinen Schwanz bis zum Schaft in mir. Dabei
klatschten laut vernehmlich seine prallen Eier gegen meinen
Hintern. "Hier sehen wir Toni und Lydia, die gerade ein Baby
machen!" Wir beide kamen in diesem Augenblick zum Höhepunkt.
Toni stöhnte von Lust wie ein wilder Stier während er sein
Sperma in mir verströmte. Mein Unterleib zuckte rhythmisch
zusammen und presste auch die letzten Tropfen aus ihm heraus.
Das Pumpen seines Schwanzes und das Zusammenziehen seiner Hoden
waren auf dem Video bestens zu erkennen. Toni war im höchsten
Maße potent und so verpasste mir eine gewaltige Ladung Sperma in
meine ungeschützte Muschi. Sabine kommentierte und filmte in
aller Ruhe weiter. Toni zog sich aus mir zurück, während ich
erschöpft liegen blieb. Doch ich hatte die Rechnung ohne Nico
gemacht. "Was sehe ich hier, ein weiterer prächtiger Schwanz,
der darauf wartet Lydia zu beglücken!" Was war bloß mit mir
los?! Ich machte keinerlei Anstalten mich Nico entziehen,
sondern war schon wieder Spitz wie Nachbars Lumpi! Es kam wie es
kommen musste! Ohne langes Vorspiel versenkte Nico einen
ebenfalls ansehnlichen Schwanz in mir. Jedes Mal wenn er seinen
Schwanz in mir versenkte trieb er Luft und Sperma aus meiner
Möse heraus, welches einem Furz ähnliches Geräusche zur Folge
hat. Wir alle mussten herzlich lachen. Toni hatte mittlerweile
wieder eine volle Erektion und machte sich an meinen
Hintereingang zu schaffen was für mich Premiere war. Miriam
reichte ihm eine Tube Gleitmittel. Toni spreizte meine Rosette
auf, um dann den gesamten Inhalt der Tube in meinen Darm zu
applizieren. So geschmiert war es ein leichtes für ihn in mich
einzudringen und mir meine anale Unschuld zu nehmen. Diese
verlor ich nur zu gerne, denn das Gefühl von zwei Schwänzen
gefickt zu werden war unbeschreiblich! Es dauerte nicht lang und
ich schrie von Lust. "Sehr schön, ihr besorgt es dieser rossigen
Stute richtig! Fickt ihr ein Baby in den Bauch, so wie ihr es
mit Miriam und mir gemacht habt!" Offensichtlich standen die
beiden auf dirty talk. Jedenfalls jagten mir beide unmittelbar
ihre Ladungen in das jeweilige Loch. Das war zu viel für mich,
ein gewaltiger Orgasmus durch lief meinen Körper. Ich war
vollkommen fertig aber tief befriedigt! Nico und Toni zogen sich
aus mir zurück. Sie hat ganze Arbeit geleistet. Unmengen an
Sperma lief in einem kleinen Rinnsal aus meiner geröteten, noch
immer angeschwollenen Möse. Sabine kommentierte voller
Begeisterung das Geschehen. "Lydia! Du hattest soeben
ungeschützten Sex mit zwei Männern! Bitte sei so nett und zeig
uns deine besamte Muschi." Ich tat ihr den Gefallen und spreizte
meine Schenkel, dass sie mit der Kamera ungehindert meine
Lustgrotte filmen konnte. Miriam, Nico und Toni betrachteten
ebenfalls fasziniert mein Geschlecht. "Sehr schön! Lydia, wärst
du bitte so nett und reibst an deiner Klitoris." Ich tat ihr
wieder den Gefallen und rieb an meiner Klitoris. Mein Unterleib
reagierte sofort auf die Stimulation. Deutlich sichtbar
kontrahierten mehrfach meine Vaginal-Muskeln was dazu führt,
dass das auslaufende Sperma wieder eingesogen wurde. "Ja, besorg
es Die selber. Und jetzt den Finger tief in die Möse. Jetzt
rieche an Deinem Finger und erzählt uns was du riechst!" Der
intensive Spermageruch macht mich nur noch geiler. "Ich rieche
den Samen von Toni und Nico, die es mir so richtig besorgt
haben! Es kann gut sein, dass sie mich soeben geschwängert
haben!" Miriam griff das Thema sofort auf: "Erzähl uns wie Du es
Dir selbst besorgst! Und erzähl uns von Deinen
Schwänger-Fantasien!" "Wenn ich es mir selber besorge stecke ich
mir Zeige- und Mittelfinger in die Möse und reibe mit der
Handfläche über meine Klitoris. Dabei stelle ich mir vor, wie
ich von einem kräftigen Stallburschen gegen meinen anfänglichen
Widerstand mehrfach durchgevögelt werde!" Dabei rieb ich mir
immer schneller meine nasse Muschi. Miriam und Sabine taten es
mir gleich! Nico hatte das Filmen übernommen. Offensichtlich
teilten Miriam und Sabine die gleichen Schwänger-Fantasien wie
ich! Nico filmte uns drei beim hemmungslosen Masturbieren.
"Erzähl weiter" bettelte Sabine. "Ich befinde mich in einem
Kuhstall, in dem auch ein imposanter Bulle gehalten wird.
Fasziniert betrachte ich sein Geschlechtsteil. Zu meiner Freude
und Überraschung besteigt der Bulle eine der Kühe. Ich bin so
von dem Geschehen fasziniert, dass ich nicht mit bekomme das der
Stallbursche mich beobachtet. Ich kann nicht anders, ich ziehe
den Rock hoch und fange an es mir selber zu besorgen. Bald schon
bin ich richtig feucht und ohne jegliche Hemmung besorge ich es
mir selber. Immer wieder stöhne ich von Lust auf. Es jetzt
bemerke ich den Stallburschen! Er ist von der harten
körperlichen Arbeit sehr muskulös gebaut, ein wahrer Adonis. Ehe
ich mich versehen hat er seine kurzen Lederhosen geöffnet und
ein knüppelharter erigierter Penis schnellt mir entgegen. Der
köstliche Geruch seines Geschlechtsteiles steigt mir in die
Nase. Ich zögere einen Augenblick, doch der Stallbursche hat
schon reagiert. Bevor ich mich versehe hat er mein Dirndl über
meine Taille hochgestreift und meine üppigen Brüste freigelegt.
Nun drehte er mich um und drückt meinen Oberkörper auf einen
Strohballen. Sein Schwanz berührt dabei meinen blanken Po. Bald
schon hat er die feuchte Spalte gefunden und ehe ich reagieren
kann spüre ich wie er mühelos auf einen Rutsch bis zum Anschlag
in mich hineinstößt. Schon sein erster Stoß mich an den Rand
eines Orgasmus. Mir ist bewusst, dass ich meine
empfängnisbereiten Tage habe! Ich muss auf der Stelle aufhören!
Andererseits verzehrt sich mein Körper nach Sex! Ich rede mir
ein, dass ich alles unter Kontrolle habe! Doch der Stallbursche
zwingt mit seinen Rhythmus auf! Sein geschwollener Schwanz dehnt
mich bis zum Äußersten wenn er mich nagelt. Seine schweren,
prallen Eier klatschten jedes Mal gegen meine Klitoris. Er
vögelt mich rücksichtslos im wilden Galopp so wie ich es am
liebsten habe! Mit seinen kräftigen Händen massiert er dabei
meine freigelegten Brüste. Mein Verstand sagt mir, das ich
sofort aufhören sollte, aber mein Unterleib steht kurz vor der
Explosion. Mittlerweile erwidere ich jeden seiner Stöße so fest
ich nur kann. Mir ist mittlerweile klar, dass das nicht gut
gehen wird! Egal, soll dieser fesche Bulle mich doch bis zum
Ende ficken! Anton und ich kommen gleichzeitig zum Höhepunkt!
Ich spüre jeder seiner Muskelzuckungen während er minutenlang
seinen Samen tief in mir verströmt. Wir wird in diesem
Augenblick bewusst, dass er mich soeben gedeckt hat" In diesem
Moment schrie Sabine hemmungslos ihren selbst herbeigefügten
Orgasmus heraus. "Hör nicht auf!" bettelte unterdessen Miriam.
"Vollkommen erschöpft blieb ich auf einen Strohballen liegen.
Anton zeigt nur für den Augenblick etwas Erschöpfung. Bald schon
spüre ich wie er meine Hinterpforte bedrängt. Ich entspannte
meinen Schließmuskel und sein Schwanz glitt Zentimeter für
Zentimeter in mich hinein. So ungestüm er mich zuvor gefickt
hatte, so gefühlvoll nahm er mich jetzt von hinten." Noch bevor
ich meine Geschichte zu Ende erzählt hatte war es um die beiden
geschehen. "Ich komme schon wieder" stöhnte Sabine von Lust
wären sie wie wild sich selber fingerte. Auch Miriam hatte sich
Erleichterung verschafft! Auch auf Toni schien meine Geschichte
Wirkung zu haben, denn er hatte schon wieder eine prächtige
Erektion. "Sei mein Stallbursche!" forderte ich Toni kokett auf.
Nur zu gerne kam Toni dieser Aufforderung nach und schon wenige
Augenblicke später kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt während er
mich genauso wie in der Geschichte fickte. Das zweite Mal an
diesem Abend flutete er meine Möse mit seinem Samen. Kaum hatte
sich Toni aus mir zurückgezogen spürte ich Nicos Schwanz in mir,
der mir einen weiteren Orgasmus und reichlich Sperma bescherte.
Wir waren alle vollkommen fertig und schliefen auf der Stelle
ein. Ich war die erste, die am nächsten Morgen wach wurde. Ich
hatte ordentlichen Druck auf der Harnblase und musste mich erst
mal erleichtern. Als ich von der Toilette zurück kam stand
plötzlich Richard, Sabines Bruder im Raum. Ich war splitterfaser
nackt, doch Richard starrte unverfroren auf meine Brüste und
meine Muschi. Erst jetzt wurde mir klar, dass man die Spuren der
meine gestrigen Aktivitäten sicherlich riechen und zwischen
meinen Schenkeln sehen konnte. Ich wurde knallrot im Gesicht,
zum einen weil mir die Situation mehr als peinlich war zum
anderen war ich total verschossen in Richard was dieser aber
nicht wusste. Ich wiederum wusste nicht, dass Sabine es ihm
gesteckt hatte. "Na du scheinst ja eine Menge Spaß gehabt zu
haben" grinste er mich an! Die riesige Beule in seiner Hose war
kaum zu übersehen. "Ich würde alles dafür geben, dich jetzt in
diesem Moment zu vögeln" flirtete er. Wir schauten uns tief in
die Augen und Sekunden später trieben wir es ohne langes
Vorspiel auf dem Küchentisch. Es war ein Quickie wie er im Buche
steht! Es dauerte keine 2zwei Minuten bis Richard anfing
abzuspritzen. Wir hinterließen eine riesige Spermalache auf dem
Küchentisch!
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