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Es war soweit. Die Vorbereitungen waren vorbei und der
Geburtstagsfeier von Markus stand nichts mehr im Wege. Er war
ein richtiger Sonnyboy und immer braun gebrannt. Er war mit
seinen 25 Jahren bereits erfolgreich in einem kleinen
Familienunternehmen als Leiter tätig und verstand sich mit
seinem Chef prächtig. Markus hatte also schon viel erreicht. Er
war seit einem Jahr mit Laura, seiner großen Liebe verheiratet.
Es war eine prächtige und große Hochzeit, so wie man sich eben
eine Hochzeit vorstellt. Mit viel Trara, einer weißen Kutsche
und einer meterlangen Schleppe. Laura war mit Ihren 23 Jahren
etwas jünger als Markus. Sie war bildhübsch und bezaubernd
anzusehen. Sie hatte lange strohblonde Haare, einen festen Busen
und sehr lange Beine. Eben eine typische Klischee Blondine. Aber
Sie war trotz Ihrem Aussehen sehr bodenständig und arbeitete in
einer Modeboutique als Verkäuferin. Da die Hochzeit erst ein
knappes Jahr zurück lag, entschlossen sich die Beiden, den
Geburtstag von Markus nur in kleinem Kreise zu feiern. Es kamen
lediglich die Eltern der beiden und Rudi der Chef von Markus,
mit dem er super zurecht kam zur Feier. Laura kochte selber und
hat sich zur Überraschung von Markus, in einen Knielangen Rock
mit haltlosen Strümpfen geworfen, was sie sonst nie tat. Was
Markus aber nicht ahnte, Laura hatte auf einen Slip verzichtet
um Markus während der Feier immer wieder mal etwas anzuheizen.
Sie hatte Heute Ihren Eisprung und war zu 100% Empfangsbereit
was ein Baby anbelangte, was sie sich Beide für die Zukunft
wünschten. Für Markus war es zwar eine etwas fernere Zukunft als
für Laura, doch das wusste Sie nicht. Alle Gäste und Markus
saßen am Essenstisch und unterhielten sich über Gott und die
Welt, während Laura das Essen aus der Küche servierte. Das Essen
wurde mit einem großen Ah und Oh zur Kenntnis genommen und
Markus wurde für die Kochkünste seiner Frau Laura gelobt.
Natürlich hörte er so etwas immer gerne, da er allen zeigen
wollte das seine Frau nicht nur unglaublich gut aussah sondern
auch in allen anderen belangen eine Rakete war. Auch der Wein
floss in guten Maßen am Essenstisch. Noch bevor das Essen auf
dem Tisch stand, waren schon 2 Flaschen Rotwein geleert von
denen Rudi fast eine im Alleingang geköpft hatte.
Dementsprechend lustig und laut ging es im Esszimmer zu. Mal
viel ein Witz, mal eine Anekdote. Immer wieder versuchte Laura
Markus auf Ihre erotische Situation aufmerksam zu machen. Mal
lies Sie mit Absicht etwas fallen, mal lief Sie ganz Dicht an
Markus vorbei, mal zwinkerte Sie ihm zu Ihr in die Küche zu
folgen usw. Aber Markus war absolut begriffsstutzig, was wohl
dem Alkohol zuzuschreiben war. Allerdings war Rudi weniger auf
seine Augen gefallen. An den Konturen Ihres Kleides konnte er
deutlich sehen, das sich unter dem Rock schlichtweg nichts
befand. Kein Abdruck oder ähnliches. Ihm lief das Wasser im Mund
zusammen. Mit seinen 65 Jahren hatte er so etwas schon sehr
lange nicht mehr gesehen. Er war zwar glücklich verheiratet,
aber gegen eine Blutjunge Laura kam auch er nicht dagegen an.
Keinem der Gäste viel auf, das Rudi Laura immer hinterher
starrte wenn diese in die Küche ging um wieder etwas zu holen
oder abzuräumen. Als Laura das nächste mal wieder in die Küche
marschierte, entschuldigte sich Rudi mit dem Vorwand hier mal
etwas helfen zu wollen und ging Laura hinterher. Sie stand mit
dem Rücken zu Rudi an der Spüle und räumte die Spülmaschine ein.
Angeheitert wie Rudi war, stand er direkt hinter die gebückte
Laura und streifte Ihren Rock nach oben. Vor ihm lag eine
blitzeblank rasierte Muschi, die von Ihrem Saft bereits
glitzerte. Ich wusste es, dachte sich Rudi bei sich. Laura war
so erschrocken, das Ihr gar nicht auffiel das es Rudi war der
Sie gerade beäugte. Sie dachte es wäre Markus, der endlich auf
Ihre Anzeichen hin reagierte. Bei Rudi setzte sein Gehirn völlig
aus. Er zog sich blitzschnell seine Hose samt Unterhose herunter
und stieß seinen Stocksteifen Schwanz ohne Vorwarnung und völlig
ohne Probleme und Hindernisse in die Klitschnasse Muschi von
Laura. Laura war völlig überrascht und fast weggetreten, so
kannte sie Ihren Markus gar nicht. Sie stieß einen leisen Schrei
aus weil sie die Gäste nicht alarmieren wollte. Erst als der
Schwanz tief in Ihr steckte, Sie durch ihn fast zerrissen wurde
und seine Schwanzspitze deutlich gegen Ihre Gebärmutter stieß,
erkannte bzw. begriff Sie das es nicht Markus sein konnte der da
gerade tief in Ihr steckte sondern ein anderer Mann. Denn dieser
Schwanz war eindeutig zu tief in Ihr. Der Schwanz von Markus war
nicht mal ansatzweise so dick, groß und lang wie der Schwanz der
jetzt tief und ungeschützt in Ihr steckte. Sie spürte die
Schwanzspitze an Ihrer Gebärmutter aber noch keine Hoden. Das
musste bedeuten das der Schwanz immer noch nicht in voller Länge
in Ihr steckte. Noch nie hatte Sie solche Gefühle in Ihrem
Unterleib vernommen und gefühlt. Sie hätte am liebsten laut
aufgestöhnt um Ihre Gefühle mitzuteilen. Doch Sie drehte Ihren
Kopf empört nach hinten um zu sehen wer so dreist und so geil
auf sie war um sie hier in aller Öffentlichkeit und Risiko in
doppelter Hinsicht zu ficken. Als Sie Rudi sah hätte Sie am
liebsten laut aufgeschrien. Dieser alte Sack steckte also tief
in Ihrer ungeschützten Muschi. Sie brachte aber keinen Laut
hervor da Sie Angst hatte vor der Reaktion der Eltern und Markus
draussen. Immerhin lief Sie hier ja gerade regelrecht aus. Rudi
lächelte Sie an und drehte Ihren Kopf wieder nach vorne. Dann
drückte er Ihren Kopf noch tiefer damit Laura sich ebenfalls
noch weiter nach vorne beäugte und Sie so Ihren Hintern noch
besser entgegen streckte. Laura war vom ganzen Abend bereits so
heiß und nass das sich trotz dieser Riesen Überraschung ein
enormer Orgasmus andeutete. Sie konnte es nicht glauben. Der
Schwanz von Rudi war enorm Dick und noch länger. Bei jedem Stoß
schlug er an ihre Gebärmutter an. Es war wahnsinnig. Laura
merkte wie Rudi immer schneller wurde. Und wie er damit Ihren
Orgasmus immer mehr anheizte. Ihr Kopf schaltete sich ganz kurz
ein. Sie brachte nur noch röchelnd hervor: "Nicht in mich
spritzen Rudi, ich habe Heute meinen Eisprung und verhüte
nicht". Als Rudi das hörte wurde es um Ihn herum dunkel. Er
traute seinen Ohren nicht. Diese Nachricht brachte ihm fast zum
explodieren und er hatte Probleme nicht gleich all seinen
zeugungsfähigen Saft in Laura zu pumpen. Ihm wurde schwindelig
und er sah Sterne. Rudi zog Ihren Kopf wieder aus der gebückten
Haltung nach Oben. Er kam noch dichter an Laura und küsste Ihren
Hals und Ihr Gesicht während er sie intensiv und immer schneller
weiter fickte. Er merkte an Ihrem Atem wie sehr Sie es genoss.
Wie sehr Sie eigentlich laut hätte schreien wollen wie gut er
Ihr gerade tut. Er wurde immer schneller und tiefer und um ihn
herum drehte sich alles. Er musste es wissen, diese eine Frage.
Er musste es wissen. Völlig in Extase flüsterte Ihr tief in sie
hineinhämmernd ins Ohr: "Laura, ficke ich Dich besser als
Markus?" Sie traute Ihren Ohren nicht. Wieder fragte Rudi:
"Laura bitte, ficke ich Dich besser als Markus?" Auch wenn Sie
es sich nicht eingestehen wollte, Sie musste es in diesem Moment
einfach sagen. Sie drehte Ihren Kopf zu Ihm um und sah im tief
in seine Augen. "Ja Rudi, viel besser. Du machst mich gerade
wahnsinnig". Rudi riss es fast den Boden unter seinen Füßen weg.
Eng drückte er sich an Ihren wunderbaren jungen Körper. "Laura,
bist Du gerade glücklich Laura? Bitte sag es mir". Und wieder
drehte Sie Ihren Kopf nach hinten. "Ja Rudi. Ich bin unglaublich
glücklich und befriedigt. Ich genieße es gerade unglaublich mit
Dir. Noch nie war ich so ausgefüllt". Dann küssten die Beiden
sich leidenschaftlich und innig, so wie ein frisch verliebtes
Paar das gerade Liebe machte. "Laura, Ich werde meinen Schwanz
nicht rausziehen, das weist Du oder? Bitte lass mich versuchen
Dir ein Baby zu machen". Sie war völlig in Extase. Um Sie herum
drehte sich alles. Langsam und bedächtig schaute Sie in Rudis
Gesicht. Schliesslich nickte Sie Rudi zu. Sie küssten sich
wieder so wie sie eigentlich Markus küssen hätte sollen und
während sie sich zärtlich küssten zog Rudi mit beiden Händen Ihr
Becken nach hinten und stieß noch einmal mit aller Kraft und
ohne Rücksicht zu. Ihr Kuss unterdrückte den Schrei der
automatisch aus Ihrem Mund kam. Denn Rudi steckte nun mit seinem
Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Rudi wollte auf Nummer sicher
gehen, auch wenn er Ihr damit evtl. Schmerzen verursachte. Aber
er wollte, nein er musste Sie einfach schwängern. Seine Eichel
durchbohrte ihre Gebärmutter und sie spürte seine Hoden an Ihrer
Scham während der erste Samenstrahl in Sie geschossen wurde. Und
noch einen und noch einen. Sie spürte jeden Strahl und Sie hatte
dabei einen Riesen Orgasmus und wenn Rudi sie nicht gehoben
hätte, wäre sie umgeknickt. Rudi schoss Unmengen von seinem
Sperma in Laura. Er hielt sie fest, bis sein Schwanz aufhörte zu
pumpen. Er nahm die Rolle Zewa die vor Ihnen auf der Spüle stand
und riss ein paar Tücher ab die er dann zwischen die Beine von
Laura hob. Dann zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus
Laura heraus. Ein kleiner Schwall seines Saftes entrann der
Liebesgrotte von Laura. Aber nicht so viel wie er in Sie hinein
gepumpt hatte. Er machte Sie sauber und sich ebenfalls, dann
ging er wieder ins Esszimmer. Laura war völlig KO. Es war
unglaublicher Sex. Sie kam einfach so ohne Zuhilfenahme von
Händen und Fingern. Also kommt es doch auf die Größe an, dachte
Sie. Sie trank etwas und ging dann ebenfalls beschwingt wieder
zu den Gästen. Ich brauch Euch ja nicht zu erzählen das Laura 9
Monate später eine gesunde Tochter zur Welt brachte und das
Markus nicht der leibliche doch der stolze Vater war. Doch ob
die Kleine in dieser Geburtstagsnacht oder in den Nächten darauf
von Rudi gezeugt wurde, bleibt für immer ein Geheimnis.
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