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Meine Freundin und ich hatten seit einiger Zeit Zoff und wir
sahen uns kaum. An einem Samstag fuhr ich nach dem Mittagessen
in die nächst größere Stadt in der Nähe. Ich brauchte neue
Klamotten und ging, nachdem ich diese gekauft hatte, noch in ein
kleines Restaurant um eine Kleinigkeit zu essen. Der Laden war
voll mit Leuten die etwa in meinem Alter waren. Ich bestellte an
der Theke etwas zu essen und zu trinken und machte mich dann auf
die Suche nach einem freien Platz. Es war wie es sein musste,
alle Tische waren belegt. Also hatte ich die Wahl zwischen im
Stehen essen oder irgendwo mit an den Tisch setzen. In einer
Ecke saß eine junge Frau, ich sah sie nur von hinten, sie hatte
rotebraune gelockte Haare die ihr bis unter die Schulterblätter
reichten und schien, wie ich es mag, ein paar Kilos zu viel zu
haben.
Ich ging zu ihrem Tisch, stellte mich neben sie und fragte ob am
Tisch noch ein Platz frei wäre. Sie drehte sich zu mir und
musterte mich von Kopf bis Fuß. Auch ich schaute sie mir genau
an. Sie hatte eine Brille, Stupsnase und kleine Grübchen. Ich
schätzte ihr Alter auf etwa 20 Jahre. Mein Blick wanderte
weiter, sie trug eine geblümte Bluse. Die obersten Knöpfe waren
geöffnet und ich hatte freie Aussicht auf ihr Dekolleté. Es war
atemberaubend. Schnell blickte ich weiter an ihr hinab, auch ihr
Bauch gefiel mir. Sie war ganz nach meinem Geschmack, rötliche
Haare, große Titten und mollig.
Sie lächelte mich an und deutete auf den Stuhl ihr gegenüber.
Nachdem ich mich gesetzt hatte widmete sie sich wieder ihrem
Buch. Nach ein paar Minuten kam mein alkoholfreier
Fruchtcocktail, ein Baguette belegt mit Schinken, Käse und
Salami. Dazu ein kleiner gemischter Salat. Es sah einfach lecker
aus. Hungrig machte ich mich über den Salat her. Dabei bemerkte
ich dass sie mich über das Buch hinweg verstohlen musterte. Ich
tat so als ob ich es nicht bemerken würde und als ich mit dem
Salat fertig war sprach sie mich an.
Sie stellte sich als Derya vor und so kamen wir ins Gespräch.
Ich musste mich ziemlich konzentrieren um ihr nicht die ganze
Zeit aufs Dekolleté zu glotzen. Natürlich bemerkte sie dass mein
Blick immer wieder tiefer rutschte, was sie mir aber nicht übel
nahm.
Sie war 21 Jahre alt, hatte zurzeit Urlaub und in ihrer Freizeit
war sie viel mit ihrem Hund unterwegs, las bevorzugt
Kriminalromane und kochte gerne. Und sie war seit etwa 7 Monaten
solo. Wir sprachen über meine aktuelle Beziehung und wie es um
sie stand, tranken dabei noch ein paar Fruchtcocktails und
unterhielten uns über alles Mögliche. Für mich war klar dass ich
mit ihr ficken wollte, auch wenn das eventuell das aus für meine
Beziehung bedeutete. Sie musste kurz austreten und in der
Zwischenzeit bestellte ich uns beiden noch einen Fruchtcocktail.
Kurz nachdem die Cocktails gebracht wurden kam sie zurück. Sie
setzte sich mir gegenüber, nahm einen großen Schluck und sagte
dass sie mal an die Luft müsse. Also bezahlten wir, holten
unsere Jacken und verließen das Restaurant. Draußen hakte sie
sich bei mir unter und lotste mich in Richtung von einem kleinen
Park. Da es bereits November war waren die Temperaturen
entsprechend niedrig.
Unter einer Laterne blieb sie stehen, drehte sich zu mir und
drückte ihre Lippen auf die meinen. Ich legte meine Arme auf
ihre Hüfte und zog sie fester an mich. Erstaunt spürte ich dass
sie einen ganz harten Bauch hatte und dieser sich fest gegen
mich drückte. Ich strich mit einer Hand über ihren Bauch und
spürte das er nicht weich war, sondern fest und rund. Ich löste
mich etwas von ihr und fragte in welchem Monat sie sei. Verlegen
antwortete sie dass sie im 7. Monat ist und sie es verstehen
würde wenn ich jetzt einfach gehen würde. Ich legte einen Arm um
sie, zog sie an mich ran und küsste sie. Mit der anderen Hand
streichelte ich über ihren Bauch. Sie schaute mich erstaunt an
und erwiderte den Kuss. Unsere Zungen fanden sich und der Kuss
wurde immer leidenschaftlicher.
Sie griff nach meiner Hand, zog sie von ihrem Bauch weg und
führte sie an eine Brust. Behutsam drückte ich sie zusammen und
knetete sie sanft durch ihre Jacke hindurch. Dies entlockte ihr
ein leises Stöhnen und ihr Kuss wurde wilder. Ich drückte etwas
fester zu, was ihr ein weiteres stöhnen entlockte. Sie löste
sich von mir und fragte ob ich Lust hätte mit zu ihr zu kommen.
Was für eine Frage, natürlich wollte ich. Also machten wir uns
Arm in Arm auf den Weg zu meinem Auto. Wir stiegen ein und
fuhren den kurzen Weg zu ihrer Wohnung. Unterwegs streichelte
sie meinen Oberschenkeln entlang und massierte meinen Schwanz
durch die Hose hindurch. Er wurde sofort hart und die Enge in
meiner Hose schmerzte. Ich griff ihre Hand und hielt sie fest.
Ich wollte weder in meine Hose spritzen noch einen Unfall bauen.
Bei ihrer Wohnung angekommen fanden wir auch direkt einen
Parkplatz. Wir gingen die Treppe hoch bis zu ihrer Wohnungstür.
Sie öffnete die Tür und zog mich in die Wohnung. Kaum war die
Tür ins Schloss gefallen, da zogen wir uns gegenseitig die
Jacken aus. Wir küssten uns wieder. Eine Hand lag auf ihrem
Arsch und die andere auf ihrer Brust, und ich griff beherzt zu.
Sie versuchte währenddessen mein Hemd aufzuknöpfen, doch als ein
Knopf nicht so wollte wie sie, riss sie ihn einfach ab. Ich
griff jetzt mit beiden Händen nach ihren Möpsen und begann sie
zu kneten. Durch den Stoff ihrer Bluse hindurch konnte ich
spüren wie sich ihre Nippel verhärteten. Stöhnend schob sie mich
zurück, streifte mir mein Hemd ab und biss feste in einen meiner
Nippel.
Ich hielt mich nicht lange mit ihren Knöpfen auf, stattdessen
schob ich beide Hände unter ihre Bluse um ihre diese über den
Kopf weg auszuziehen. Zum Vorschein kamen ein fester runder
Bauch und ein weißer Spitzen BH. Ihre steifen Nippel waren
deutlich zu erkennen. Ich griff wieder mit beiden Händen nach
ihren Möpsen und begann sie zu massieren, mit beiden Daumen
drückte ich auf die harten Nippel. Sie warf den Kopf nach hinten
und begann wieder zu stöhnen. Dann griff sie nach meinen Händen,
zog sie weg von ihren Möpsen und leitete mich in ein kleines
Wohnzimmer. Dort schob sie mich auf die Couch. Als ich saß
setzte sie sich auf meinen Schoß, ihr Bauch drückte gegen meinen
und sie küsste mich wild. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen
und ich stöhnte laut auf. Ich griff um sie herum und tastete
nach dem BH-Verschluss. Als ich ihn gefunden hatte öffnete ich
der Reihe nach die 5 Haken von dem Verschluss und nachdem er
endlich offen war streifte ihr den BH ab. Zum Vorschein kamen
ihre großen Möpse mit dunkeln Vorhöfen und steif abstehenden
Nippeln. Ich warf den BH hinter mich und griff dann beherzt zu.
Sie waren schwer und ich begann sie zu massieren und zu kneten.
Immer wieder strich ich mit den Daumen über die Nippel. Jedes
Mal stöhnte sie auf und ihr stöhnen wurde lauter.
Ich beugte mich vor und leckte mit der Zungenspitze sanft über
einen ihrer Nippel. In diesem Moment setzte sie sich auf, packte
meinen Kopf mit beiden Händen und drückte meinen Mund fest auf
ihre Brust. Ich saugte ihren Nippel tief ein, bearbeitete ihn
mit meiner Zunge und knabberte an ihm. Sie stöhnte immer lauter
und hielt meinen Kopf in dieser Position, Mit der anderen Hand
bearbeitete ich weiterhin ihre andere Brust. Die freie Hand
suchte nach dem Bund ihrer Schwangerschaftshose und als sie ihn
gefunden hatte zog sie diesen nach unten. Vorsichtig zog ich ihr
die Hose runter, sie unterstütze mich in dem sie ihr Becken
bewegte. Sie stand auf und zog sich ihre Hose komplett aus.
Jetzt stand sie nur noch in einem, zum BH passenden, weißen
Spitzenhöschen vor mir. Ihr Schamhaar war deutlich zu sehen
ebenso wie ein großer feuchter Fleck im Schritt.
Sie öffnete meine Hose und zog mir diese dann mitsamt
Boxer-Shorts einfach bis zu den Knöcheln runter. Mein Schwanz
sprang, endlich befreit, aus seinem Gefängnis. Er war steif und
wippte auf und ab. Sie ging runter auf die Knie, drückte meine
Schenkel auseinander und leckte dann mit der Zungenspitze über
meine Eichel. Es war wie Elektroschocks die mich durchströmten.
Ich musste laut aufstöhnen. Sie knabberte am Schaft entlang,
saugte eines meiner rasierten Eier ein, massierte dieses mit
ihrer Zunge und begann mit einer Hand langsam meinen Schwanz zu
wichsen. Ich stöhnte lauter und schneller. Allzu lange würde das
mit Sicherheit nicht gutgehen, deswegen zog ich sie von meinem
Schwanz weg nach oben. Wir küssten uns und ich griff seitlich in
ihr Höschen. Ich spürte feuchtes Schamhaar und mittendrin
dickgeschwollene Lippen. Mit dem Mittelfinger teilte ich ihre
Lippen und zog sie einmal von oben nach unten durch ihre Spalte.
Als ich mit dem Finger auf ihren Kitzler stieß bäumte sie sich
auf und stöhnte immer schneller und lauter. Ich fing ihren
Nippel mit meinem Mund ein, saugte und knabberte dran und stieß
dann mit meinem Zeigefinger in ihre enge heiße Spalte. Das war
zu viel für sie. In diesem Moment hatte sie ihren ersten
Orgasmus und schrie diesen auch laut aus sich raus. Ihr
kompletter Körper zitterte und verkrampfte sich. Mein
Zeigefinger war in ihrer Spalte gefangen und sie drückte den
Mittelfinger weiter auf den Kitzler. Sie ließ sich nach vorne
fallen und keuchte mir ins Ohr das ich sie endlich ficken
sollte. Ich fragte nach einem Kondom, sie schüttelte nur ihren
Kopf und fragte nur "sauber?". Ich war kurz vorher beim Bund
getestet worden und bestätigte das.
Keuchend stieg sie von mir runter und zog mich von der Couch.
Sie ging vor mir auf die Knie und saugte meinen Schwanz nochmal
tief ein. Dann drehte sie sich um, ging auf alle viere, lächelte
mich an und sagte ich solle endlich anfangen. Ich trat hinter
sie und drückte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Dann zog
ich ihn einmal durch ihre nasse Spalte und setzte ihn dann an
ihrer Muschi an. Ich drückte ihn vorsichtig in sie. Als die
Eichel eingedrungen war verharrte ich einen Moment. Dann drang
ich langsam tiefer in sie ein. Es war verdammt heiß und eng,
immer wieder musste ich kurz inne halten um nicht sofort
abzuspritzen. Aber ihr ging das zu langsam, sie stöhnte laut und
wild und dann warf sie sich mir entgegen. Mit einem einzigen
Stoß steckte ich komplett in ihr. Mir raubte es im ersten Moment
den Atem und ich musste alle Selbstbeherrschung aufbringen um
nicht sofort abzuspritzen.
Nach kurzer Zeit begann ich langsam in sie zu stoßen. Die Stöße
wurden mit der Zeit immer länger und tiefer. Sie unterstützte
mich dabei indem sie sich mir immer heftiger entgegen stieß.
Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und
wurden immer schneller. Mit beiden Händen packte ich ihre
Arschbacken und zog sie immer schneller an mich ran. Wir
stöhnten immer lauter und schneller. Ihr Unterleib verkrampfte
sich wieder und begann meinen Schwanz zu melken. Das war zu viel
für mich. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma in sie. Als der
erste Schub aus mir raus spritze kam auch sie laut stöhnend.
Immer und immer wieder stieß ich in sie und spritzte immer mehr
in sie hinein. So ging es ein paar Minuten bis das wir erschöpft
umfielen. Schwer atmend lagen wir nebeneinander auf dem
Fußboden. Wir schauten uns an und von ihr kam ein leise
geflüstertes danke. Ich richtete mich auf, beugte mich über sie
und küsste sie. Dann stand ich auf und holte uns beiden eine
Flasche Wasser aus dem Flur.
Nachdem wir beide was getrunken hatten, schaute ich zu ihr rüber
und sah dass sie Tränen in den Augen hatte. Ich fragte ob alles
in Ordnung sei, sie Antwortete dass es ihr sehr sehr gut ginge.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Es war zu
spüren dass sich da drin jemand bewegte. Sie sah mich an und
sagte das der Kleine spüre das Mama glücklich sei. Sie lag flach
auf dem Rücken neben mir. Ich richtete mich auf und küsste sie.
Mit einer Hand begann ich wieder eine ihrer Titten zu massieren.
Sie lächelte breit und fing abermals an zu stöhnen. Ich leckte
ihre Brust und ihren Bauch entlang. Mit beiden Händen zog ich
borsichtig ihre Schenkel auseinander und ich konnte sehen was
ich da für eine Sauerei angerichtet hatte. Ihr Haar war Sperma
verschmiert, ihre Lippen standen offen und es lief noch immer
Sperma aus ihr heraus. Als ich meine Zunge durch ihre Spalte
zog, stöhnte sie wieder laut auf. Es schmeckte leicht salzig.
Ich bohrte meine Zunge vorsichtig in ihr Loch und sie atmete
schneller. Jede Flüssigkeit die aus ihr heraus lief habe ich
gierig aufgesaugt. Immer wieder stieß ich mit der Zunge in sie
und leckte über ihren Kitzler. Sie quiekte laut, warf den Kopf
nach rechts und links und knetete ihre eigenen Titten. Sie zog
die Nippel feste nach oben und als ich zusätzlich noch ihren
Kitzler einsaugte war es abermals um sie geschehen.
Es lief immer mehr Flüssigkeit aus ihrer Möse und ich saugte
alles. Sie warf den Kopf hin und her, schrie und keuchte sehr
laut und verschränkte dann beide Beine hinter meinem Kopf und
presste meinen Mund noch fester auf ihre Möse. Ich hatte keine
Wahl als weiter zu lecken und zu saugen. Es dauerte wieder ein
paar Minuten bis das sie sich allmählich beruhigte. Ihre Beine
klappten auseinander und ich war frei. Ein Blick auf ihren
Kitzler zeigte mir dass er leuchtendrot und dickgeschwollen war.
Ich beugte mich zu ihm und drückte nochmal einen sanften Kuss
auf ihn. Sie zuckte dabei zusammen. Ich legte mich neben sie und
küsste sie sanft. Ihre Augen öffneten sich flatternd und sie
flüsterte dass sie sich ausruhen müsse und wir doch ins Bett
kriechen sollten.
Langsam standen wir auf, ich hob sie hoch, trug sie ins
Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Wir legten uns nackt wie
wir waren eng aneinander gekuschelt ins Bett und schliefen
sofort ein. Doch allzu lange sollte der Schlaf nicht dauern, die
Nacht war noch nicht zu ende.
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