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Mein Name ist Julius Thurau und ich machte vor ein paar Jahren
im Frühling, nach meiner Scheidung, einen Kurzurlaub in einem
Nobel-Hotel in bergiger Gegend. Als ich beim Hotel vorfuhr,
musste ich vor einer kleinen Menschengruppe anhalten, die heftig
mit einem Hoteldiener diskutierten. Eine hübsche junge Frau kam
auf mich zu und begrüßte mich herzlich und stellte sich mir vor,
"ich bin Heidi Möller und sie müssen Herr Thurau sein?" Ich
nickte und antwortete, "ja Julius Thurau." "Schön Herr Thurau
dass Sie jetzt endlich hier sind. Wir haben sie schon heute
Vormittag erwartet. Hatten Sie eine schöne Anreise?" "Ja, die
letzten Kilometer durch diese herrlichen Landschaften waren eine
richtige Augenweide und ich habe diese Anfahrt sehr genossen."
"das freut mich, das Sie mit so guter Laune den Aufenthalt in
unserem Hotel beginnen. Ich werde Sie für die Dauer ihres
Aufenthaltes persönlich betreuen! Folgen Sie mir bitte." Sie
führte mich zur Rezeption und erledigte die Anmeldeformalitäten.
Ein Hotelboy bat um meinen Wagenschlüssel, um diesen in die
Hotelgarage zu fahren und mein Gepäck in die mir zugewiesene
Suite zu bringen. Nachdem Frau Möller die Anmeldung erledigt
hatte, fuhren wir mit dem Aufzug in die oberste Etage und sie
zeigte mir die Suite. Ich inspizierte mein Wochenend-Domizil und
war sehr angenehm davon angetan und das sagte ihr auch. Sie
lächelte mich an und sagte, " wenn Sie irgendwelche Wünsche
haben melden Sie sich einfach bei mir. Das förmliche Frau Möller
mag ich nicht besonders, Sie können einfach Heidi zu mir sagen."
Sie wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt, drehte sich um und
verschwand. Da es schon recht spät war duschte ich ausgiebig und
machte mich für das Abendessen fertig. Am Eingang zum Speisesaal
empfing mich Heidi, jetzt aber in Hoteluniform und führte mich
zu einem Tisch an dem eine sehr hübsche rothaarige Frau saß und
fragte Frau Burkhard, darf ich Ihnen einen neuen Gast
vorstellen? Herr Thurau wird für die nächsten Tage Ihr
Tischnachbar sein, ich hoffe Sie haben nicht dagegen." Ich
verbeugte mich leicht und stellte mich selber vor. "Thurau,
Julius Thurau und ich freue mich, so eine nette Tischnachbarin
zu haben." Frau Möller stupste mich leicht am Arm und fragte,
"Sie haben für morgen Vormittag eine Massage bestellt, haben sie
da spezielle Wünsche?" "Eigentlich nein, ich komme vielleicht
morgen doch noch mit einem Sonderwunsch auf Sie zu." Frau Möller
wünschte uns einen Guten Appetit und und winkte einem Kellner
der brachte die Speisekarte. Nach einem sehr schmackhaftem Menü
verließ ich den Speisesaal. Am nächsten Morgen rief ich die
Rezeption an, Frau Möller meldete sich nach nur wenigen Sekunden
und ich fragte gleich, bieten Sie auch eine Intimrasur an." Frau
Möller zögerte kurz, meinte dann aber, "bei uns ist der Gast
König und auch dafür finden wir sicher eine Lösung. Dann
erklärte sie mir, dass alles für mich bereit wäre und ich könne
sofort kommen. Nur mit Shorts und Bademantel bekleidet ging ich
zum Wellnessbereich, wo mich Frau Möller empfing. Mit den
Worten, "folgen sie mir bitte." führte sie mich einen langen
Gang entlang und fragte nochmals etwas zögernd, "wollen sie
wirklich eine Intimrasur?" Ich antwortete, "wenn sie das machen.
Ja!" Bevor sie antwortete öffnete sie eine Tür und ließ mich
eintreten. Es war ein recht großer Raum ausgestattet mit Duschen
einem ca. drei mal drei Meter großen flachen Becken und 2
Massageliegen. Neugierig fragte ich, "wozu ist das Becken
gedacht? Sie antwortete etwas verlegen, "wir haben einige
spezielle Gäste und auch eine indische Masseurin, die spezielle
Massagen anbietet. Haben sie schon mal was von Tantra-Massage
gehört?" Ich schüttelte nur den Kopf, zog den Bademantel aus und
setzte mich auf die Liege und sagte, "sie können mir das ja
gleich erklären und zur Intimrasur, ich brauche nur eine kleine
Nachbehandlung." Frau Möller antwortete, "einen kleinen
Augenblick bitte ich muss mich nur kurz umziehen, dann fang ich
gleich mit der Massage an" und verließ den Raum. Ich stand auf,
schaute mich etwas um setzte mich wieder auf die Liege. Nach ein
paar Minuten kam sie auch schon wieder zurück. Was für ein
Anblick, die trug ein weißes Trägershirt und eine weiße Leggins.
Beides umschmeichelte ihren Körper wie eine zweite Haut und sie
war gar nicht wiederzuerkennen! Es war deutlich zu sehen, dass
sie darunter nichts mehr anhatte. Jetzt erst konnte man
erkennen, dass sie recht große Brüste hatte und ihre recht
großen Warzenhöfe mit ziemlich großen Nippeln zeichneten sich
deutlich darunter ab. Bei dieser Augenweide entstand
augenblicklich eine sehr knisternde Atmosphäre im Raum, die sie
aber gekonnt meisterte. "Legen sie sich bitte bäuchlings hin,
jetzt werde sie für die nächste halbe Stunde richtig
durchkneten. Und sie verstand ihr Handwerk. Während sie mich
massierte erzählte sie, dass sie die Geschäftsführerin des
Hotels ist und das sie kommenden Dienstag 30 wird, seit 6 Jahren
verheiratet ist und wünscht sich so sehr ein Kind, leider hätte
es bis jetzt einfach noch nicht geklappt. Nach einer gefühlten
Ewigkeit gab sie mir einen Klaps auf mein Hinterteil und sagte,
"fertig! Wollen sie wirklich auch noch die Intimrasur? Ich stand
auf zog mir einfach die Shorts aus und sagte, "ich bitte darum!"
Und legte mich rücklings wieder auf die Liege. Mit deutlich
sichtbarem rotem Kopf musterte sie meinen halb erigierten, auf
dem linken Oberschenkel liegenden Wonnespender. Sie begutachtete
meinen Schambereich und meinte, "ok da sprießen ja die Stoppeln
ganz schön. Dann werde ich mal Rasierschaum und Rasierer holen
und verschwand. Nach wenigen Augenblicken war sie wieder zurück.
Sie hatte auch ein kleines feuchtes, ziemlich heißes Tuch
mitgebracht, dass sie geschickt auf meinen Schamhügel
platzierte. Sie wartete kurz dann nahm sie das Tuch weg und
sprühte etwas Schaum auf die Stoppeln und machte sich an die
Arbeit. Ich betrachtete sie sehr genau und bemerkte, dass sie
immer nervöser und unruhiger wurde, je länger sie rasierte. Die
ganze Situation ging natürlich auch an mir nicht so einfach
vorbei, mein kleiner Freund füllte sich immer mehr mit Blut und
stellte sich langsam auf. Frau Möller wurde immer unruhiger und
ich konnte beobachten, das sich in ihrem Schritt ein immer
größer werdender feuchter Fleck ausbreitete. Auch ihre
Brustwarzen wurden wechselnd größer und wieder kleiner und
drückten sich durch den dünnen Stoff des T-Shirts. Mit leicht
zitternder Hand rasierte sie und um an die letzten Stoppeln zu
kommen musste sie meinen Dicken etwas zur Seite legen. Nach
kurzem zögern griff sie zu und ein kleiner Seufzer kam tief aus
ihrem Mund. Mit zwei Fingern nahm sie meinen Schwanz, diese
leichte Berührung genügte um meinen Dicken zur vollen Größe
auszufahren. Heidi reagierte ganz spontan. "So ein Prachtstück
aber auch ..." Fasziniert betrachtete sie meinen Dicken, gab
sich aber einen Ruck und rasierte um den aufrecht stehenden
Penis die letzten Stoppeln weg. Als sie damit fertig war und sie
rund um den aufrecht stehenden Wonnespender, den letzten Rest
Schaum wegwischte, konnte ich nicht anders und sagte, "sie
können ihn ruhig richtig anfassen, der beißt nicht. Ich sehe
doch, dass sie meinen kleinen Freund am liebsten in sich spüren
würden, denn wie ich sehe, sind sie auch ganz schön geil
geworden. Ihre nassen Leggins sind ja nicht zu übersehen und
wenn sie möchten können sie sich bedienen . Möchten sie mal
spüren wie gut das tut wenn der sie so richtig ausfüllt. Ich bin
nämlich auch ganz schön scharf auf sie. Nur keine Scheu ich
werde nichts verraten. Sie vermied es meinen kleinen Freund
anzufassen und ich konnte nicht anders und meinte so ganz
nebenbei, "zieh doch einfach deine Leggins aus und setz dich auf
meinen Steifen. Dabei streichelte ich ihr sehr sanft über ihre
Brüste. Aus ihrem Mund kam ein lauter Seufzer und dann griff sie
zu, mit beiden Händen nahm sie meinen Penis und murmelte, "oh
fühlt sich das gut an", sie beugte sich über meinen Schoss und
leckte vorsichtig die ersten Liebesperlen von der Eichel. Ich
fasste sie um die Taille und hob sie hoch, sie zog ihre Beine an
und kniete sich über meine Oberschenkel. Ich schob ihr T-Shirt
hoch und massierte zärtlich ihre Brüste. Sie streifte sich die
Leggins ab und setzte sich einfach auf meinen kleinen Freund und
ließ sich ganz langsam von ihm aufspießen. Als er sie völlig
ausfüllte blieb sie eine Weile reglos darauf sitzen, dann aber
konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und fing einen
Höllenritt an, der uns beide nach kurzer Zeit zu einem heftigen
Höhepunkt brachte und ich spritze mehrere Fontänen heißes Sperma
in ihren Unterleib. Heidi ließ sich schwer nach Luft schnappend
auf meine Brust fallen und flüsterte, "man war das gut, so bin
ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen." Nach einer
kurzen Erholungsphase drehte ich mich mit ihr um, so das sie
unter mir zu liegen kam und sagte leise zu ihr, "und jetzt werde
ich dich mal so richtig verwöhnen." Ich schob ihr meinen neu
erstarkten Schwanz in ihre noch immer weit geöffnete Scheide und
fing schön langsam an sie zu ficken. Massierte ihre herrlichen
Hügel und wurde mit meinen Bewegungen immer schneller. Wir
küssten uns leidenschaftlich und dann war es wieder soweit.
Meine Säfte stiegen aus den Glocken und mein Rohr machte sich
zum Abschuss bereit. Mit einem gurgelnden Stöhnen schoss ich die
nächste Ladung Sperma in ihren Unterleib. Ihr Körper verkrampfte
sich und mit einem lauten Schrei erlebte sie ihren nächsten
Orgasmus. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen,
bis es Heidi auf einmal sehr eilig hatte. Mit den Worten, "Das
tat aber gut! Vor lauter Geilheit habe ich ganz die Zeit
vergessen. Jetzt muss ich mich aber sputen. Sie löste sich von
mir gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss und verschwand.
Ich zog meine Shorts und den Bademantel an und verließ den
Wellnessbereich. Am nächsten morgen verschlief ich die
Frühstückszeit. Ich bestellte per Telefon ein Frühstück, eine
Spezialität des Hauses denn ich hatte einen Mordshunger. Nur mit
einer Shorts und einem Shirt bekleidet wartete ich auf das was
kommen würde. Nach kurzer Zeit hörte ich den Lift kommen und zu
meinem Erstaunen kam Heidi mit einem Servierwagen mit allem was
ein hungriger Mann so braucht. Mit leicht geröteten Wangen
schaute sie mich an und sagte, während sie den Tisch mit den
Köstlichkeiten deckte, "ich wollte mich noch mal bei dir
bedanken, dass du meinen kleinen Ausrutscher für dich behalten
hast." "Was heißt hier Ausrutscher! Und warum so förmlich, das
war doch herrlicher Sex zwischen uns und wenn du möchtest können
wir das gerne wiederholen." Heidi druckste etwas herum, dann
aber antwortete sie, "ich würde ja gerne wieder mit dir schlafen
aber du musst auch verstehen, dass ich verheiratet bin." Ich
trat hinter ihr, umschlang sie, massierte leicht ihre vollen
Brüste und küsste zärtlich ihren Nacken. Heidi atmete tief
durch, presste aber ihr Hinterteil fest gegen meinen Schoss, sie
spürte ganz genau wie sich mein Schwanz versteifte. Ich
massierte ihre herrlichen Hügel fester, ihr Atem wurde immer
schneller. Sie drehte sich zu mir um, ging auf die Knie, zog
meine Shorts herunter und nahm meinen voll ausgefahren Penis in
den Mund und leckte die ersten Liebestropfen von der Eichel. Ich
packte ihren Kopf und zog sie zu mir hoch, küsste sie wild und
leidenschaftlich. Dabei zog sie sich ihr Höschen aus und legte
ihre Arme um meinen Hals. Sie zog sich an mir hoch, umschlang
mich mit ihre Beinen und mein Dicker fand den Weg in ihr
Paradies von ganz allein. Als ich bis zum Anschlag in ihr war
ging ich mit ihr zum Bett und ließ mich mit ihr vorsichtig
darauf nieder und wir fickten wie die Wilden. Schon nach kurzer
Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus. Ich fickte sie immer
weiter und erst nach ihrem dritten Höhepunkt war ich auch soweit
und schoss ihr meinen Samen in ihre aufnahmebereite Vagina. Nach
einer kurzen Erholungspause stellte sich mein Dicker, durch eine
blaue Pille bestens auf dauerhaftes Durchhaltevermögen
eingestellt, wieder zu voller Stärke auf und ich fickte einfach
weiter. Heidi sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und
fragte, "wie machst du das nur, dass du so eine Ausdauer hast
und kriegst du auch mal genug?" Ich nickte nur und brachte uns
beide zum erneuten Abspritzen. So erhitzt, wie Heidi vom noch
gerade erlebten war schnappte sie sich ihre Sachen und verließ
ohne ein Wort die Suite. In der Zeit bis zu meiner Abreise am
Montag ging mir Heidi geschickt aus dem Weg, erst am
Montagmorgen gegen 8:00 Uhr brachte sie mir unaufgefordert das
Frühstück. Noch halb im Schlaf warf ich die Bettdecke beiseite
und da ich ja nackt schlafe, konnte Heidi meine Morgenlatte
sehen. Mit einem leichten Seufzer stellte sie das Tablett ab
drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen. Mit einem Satz
sprang ich aus dem Bett, mit zwei Riesenschritten war ich bei
ihr, umschlang sie von hinten und fing gleich an ihre Brüste zu
kneten. Heidi spürte natürlich meinen Steifen an ihrem Rücken
und die Berührung ihrer sehr empfindlichen Brüste waren zu viel
für sie. Heidi drehte sich in meinen Armen legte ihre Hände um
meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich
leidenschaftlich. Ich hob sie einfach hoch ging mit ihr zum Bett
und warf sie darauf, schob ihren Rock hoch, zog ihr das Höschen
aus, nahm sie an den Fersen, zog ihre Beine auseinander und so
zwischen ihren Schenkeln stehend schob ich meinen Dicken in ihre
schon sehr nasse und aufnahmebereite Muschi. Nach einigen harten
Stößen, die sie mit immer heftiger werdendem Stöhnen begleitete,
ließ ich ihre Beine los, legte mich auf sie und küsste sie . Es
dauerte nicht lange und sie erlebte unter meinen immer
hektischer werdenden Bewegungen ihren ersten Orgasmus. Ich wurde
immer schneller und als sie ein zweites Mal kam war es auch um
mich geschehen. Mein Schwanz zuckte mehrmals und schoss seine
Ladung Sperma in ihre Lusthöhle. Ziemlich erschöpft und schwer
atmend von der morgendlichen geilen Flickerei blieben wir eng
umschlungen liegen. Heidi löste sich dann aber von mir. Suchte
ihr Höschen, zog es an, richtete ihr Aussehen, gab mir einen
flüchtigen Kuss und verschwand. Leicht verdattert sah ich ihr
nach, dann aber machte ich mich über das Frühstück her. Danach
duschte ich und machte mich für die Abreise fertig. An der
Rezeption checkte ich aus, leider war von Heidi nichts mehr zu
sehen und so reiste ich ab ohne mich von ihr verabschieden zu
können. Aber mit dem Gedanken im Hinterkopf hier mal wieder her
zu fahren.
Ein Jahr später war es soweit, ohne vorher zu reservieren
erreichte ich am späten Nachmittag das Hotel. An der Rezeption
erfuhr ich, dass die Suite die ich vor einem Jahr hatte noch
frei war. Ich buchte sie für eine unbestimmte Zeit, denn ich
wusste ja nicht, was mich hier noch so erwartete. Ein
Hotelangestellter fuhr meinen Wagen in die Garage und brachte
meine Koffer in die Suite. Ich hatte für ca. 2 Wochen Kleidung
dabei. Da ich von der fast sechsstündigen Fahrt etwas müde war,
duschte ich ausgiebig und legte mich nur mit einer Shorts
bekleidet auf die Couch, um etwas auszuruhen. Ich muss wohl
etwas ein gedöst sein, ein klopfen an der Tür brachte mich in
die Wirklichkeit zurück. Ich ging zur Tür, öffnete sie und war
sehr überrascht, denn da stand doch tatsächlich Heidi vor mir.
Ich betrachtete sie von oben bis unten und stellte in
Bruchteilen von Sekunden fest, das sie noch schöner, noch
attraktiver und noch begehrenswerter war als vor einem Jahr.
Heidi lächelte mich an, schob mich ins Zimmer schloss die Tür
hinter sich, stellte sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Hände
um meinen Hals und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich
fast keine Luft mehr bekam. Heidi presste ihren Körper fest an
mich als wolle sie in mich hinein schlüpfen. Ich nahm sie an den
Oberarmen, drückte sie etwas von mir und fragte, "wie komm ich
denn zu dem so überaus herzlichem Empfang? Womit hab ich das
denn verdient?" Heidi druckste erst etwas herum, dann aber
schoss es regelrecht aus ihr heraus. "Du kannst dir gar nicht
vorstellen, wie glücklich ich bin, dass du wieder hier bist und
wie glücklich du mich voriges Jahr gemacht hast. 4 Wochen nach
deiner Abreise stellte meine Frauenärztin fest, dass ich
schwanger war, mein Mann und ich freuten uns sehr, denn ich hab
dir ja erzählt, wie sehr wir uns ein Kind wünschten. Aber mir
war irgendwie klar, dass nur du mich geschwängert haben
konntest. Denn nach den vielen Jahren Sex mit meinem Mann ohne
jeglichen Erfolg, konntest nur du in Frage kommen. So wie du
mich mit deinem Samen gefüllt hast. Außerdem habe ich, nachdem
ich wusste das ich schwanger bin, heimlich das Sperma meines
Mannes testen lassen. Das Ergebnis war eindeutig, mein von mir
sehr geliebter Mann ist leider zeugungsunfähig. Aber du weißt ja
noch gar nicht, dass ich inzwischen einen wahren Wonneproppen
entbunden habe. Ein Junge, er ist dir wie aus dem Gesicht
geschnitten und in unserer Familie herrscht pure Freude.
Besonders mein Schwiegervater ist ganz aus dem Häuschen. Er sagt
immer das es ein echtes Wunder wäre, ich werde alles dafür tun,
damit er nie erfährt das nicht sein Sohn der Erzeuger ist. Meine
Mutter ist aber immer sehr komisch wenn sie den Kleinen im Arm
hält und sie betrachtet ihn immer wieder ganz genau. Ich glaube
sie ahnt etwas. Sie hat zwar schon einige Male Andeutungen
gemacht aber ich habe nicht darauf reagiert. Aber jetzt zu uns
beiden! Ich bitte dich sehr sehr herzlich keine Ansprüche zu
stellen. Mein Mann ist und bleibt der Vater, so steht es im
Familienbuch und so wird es auch immer bleiben. Basta!" Ich
hatte die ganze Zeit ruhig zugehört und erwiderte einfach nur
"Okay du hast jetzt alles gebeichtet und ich schwöre dir, ich
habe kein Interesse daran deine Familie in irgendeiner Weise zu
schädigen, dein Wunsch ist mir Befehl. Wie aber soll es mit uns
jetzt weitergehen? Spielen wir Frau Wirtin und Hotelgast oder
kommst du ab und zu mir und wir basteln am nächsten Nachwuchs!"
"Ja! Genau deshalb bin ich gleich zu dir gekommen, als ich deine
Anmeldung im Computer gesehen habe. Ja ich möchte wieder mit dir
in den Himmel der Lust fliegen, denn so wie du kann mich mein
Mann einfach nicht befriedigen. Der Sex mit ihm ist sehr schön
aber er bringt mich nur selten zum Orgasmus. Da bist du einfach
unschlagbar. Allein jetzt bei dem Gedanken wieder mit dir zu
ficken, macht mich schon wieder sehr geil ich bin schon ganz
nass. Mein Mann ist in der Küche und bereitet das Abendessen
vor, deshalb habe ich ein halbes Stündchen für dich frei. Sie
löste sich von mir und zog sich einfach aus, drehte sich
mehrmals um sich selbst und lächelte mich dabei verführerisch
an. Allein der herrliche Anblick ihres wundervollen Körpers mit
den prallen hochstehenden mit Milch prall gefüllten Brüsten ließ
meinen Schwanz in sekundenschnelle zu voller Größe anschwellen
und Heidi war blitzschnell bei mir, riss mir die Shorts
herunter, nahm meinen Prügel in den Mund, umspielte mit ihrer
Zunge meine Eichel, dass mir hören und sehen verging. Laut
aufstöhnend zog ich sie an ihren Haaren zu mir hoch, hob sie auf
meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie sanft aufs
Bett und drang sofort mit einem kräftigem Stoß in sie ein. Schon
nach ein paar kräftigen Stößen kam sie laut aufstöhnend zu einem
Orgasmus. Ohne darauf achtend fickte ich weiter, ich merkte dass
ich auch gleich abspritzen würde, deshalb zog ich Heidi fest an
mich, küsste sie leidenschaftlich. Da machte sich auch meine
lange Abstinenz bemerkbar, denn ich verlor für kurze Zeit die
Kontrolle und schoss ihr völlig unkontrolliert meinen Samen in
ihre heiße aufnahmebereite Scheide. Mein Schwanz zuckte mehrmals
und bei jedem Zucken schoss eine Ladung heißes Sperma in ihren
Unterleib. Nach einer kurzen Verschnaufpause strahlte Heidi mich
an und flüsterte, "das war mal wieder ein unsagbar schönes
Gefühl so ausgefüllt zu sein und ich habe jeden Strahl deines
Spermas gespürt. Ich wünsche mir, das du mich wieder
geschwängert hast." Ich hoffe nur, dass es diesmal ein Mädchen
wird, denn ich möchte ein schönes Pärchen als Kinder haben. Sie
löste sich von mir, stand auf, zog sich an und verschwand mit
einem "bis später". Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und
dachte über meine erneute Vaterschaft nach. Kurz nach 19:00 Uhr
zog ich mich an und ging zum Speisesaal. Dort empfing mich eine
hübsche junge Hotelangestellte, fragte nach meiner Zimmernummer
und geleitete mich zu einem Tisch. Zu meinem Erstaunen saß dort
eine mir, von meinem vorjährigem Aufenthalt, bekannte Frau. Es
war Brigitte, die Tanzschulbesitzerin, mit der ich damals eine
kurze aber sehr heiße Affäre hatte. Als sie mich erkannte sprang
sie regelrecht von ihrem Stuhl auf und warf sich an meine Brust.
Die Gäste um uns herum blickten etwas konsterniert zu uns, das
war Brigitte aber völlig egal. Sie gab mir einen Kuss und
strahlte mich an. Das ist aber eine schöne Überraschung und wie
lange bleibst du diesmal? Voriges Jahr bist du ja einfach ohne
dich zu verabschieden verschwunden und hast mir nicht mal deine
Nummer gegeben. So langsam erholte ich mich von dem Schock,
Brigitte hier zu treffen passte mir ganz und gar nicht, denn ich
hatte sie schon lange abgehakt. Nach dieser so heftigen
Begrüßung vor den anderen Gäste kam mir in den Sinn, dass das in
gewisser Weise eine gute Tarnung für mich und Heidi wäre. Also
spielte ich kurz mit. Während dem essen gähnte ich mehrmals und
nach dem Abendessen entschuldigte ich mich bei Brigitte, ich sei
sehr müde von der Reise und verließ ohne weitere Worte den
Speisesaal.
In meiner Suite zog ich mich aus und legte mich nackt aufs Bett
und musste auch sofort eingeschlafen sein. Irgendwann in der
Nacht weckte mich ein Geräusch, ich öffnete meine Augen und
spürte sofort, dass ich nicht allein war. Machte Licht. Heidi
stand splitternackt vor dem Bett, "darf ich mich zu dir legen?"
Ohne ein Wort nahm ich ihre Hand und zog sie ins Bett. Sie
kuschelte sich dicht an mich. "Wie lange bist schon hier? Und
wie kommst du überhaupt hier rein und das auch noch ohne
Kleider.? Wo ist dein Mann?" "Der schläft tief und fest. Er
hatte ja gestern Abend viel zu tun. Aber lassen wir das jetzt
beiseite, ich möchte dich jetzt wieder in mir spüren! Ich will
jetzt wieder mit dir ficken! Du sollst mich wieder mit deinem
Sperma füllen! Ich will das du mich wieder schwängerst!
Sie löste sich aus meiner Umarmung, nahm meinen Dicken, wichste
ihn kurz an, bis er sich aufstellte, hockte sich auf mich und
ließ sich langsam von ihm aufspießen. Sie blieb einige Zeit ganz
ruhig hocken und genoss es so ausgefüllt zu sein. Nur ab und zu
beugte sie sich etwas vor und drückte so ihre Lustperle gegen
mein Schambein. Nach einer Weile bewegte sie ihren Schoss ganz
leicht etwas nach vorn und wieder zurück. Jedes Mal wenn ihr
Kitzler gegen mein Schambein drückte stöhnte sie laut auf. Ich
war natürlich auch nicht untätig, ich massierte ihre prallen
Brüste, beugte mich etwas hoch umspielte mit meiner Zunge ihren
Warzenhof, lutschte und saugte ihre Nippel und kam so in den
Genuss warme Muttermilch zu genießen. Heidi wurde dabei immer
geiler und fing langsam an mich zu reiten, sie wurde schneller
und schneller, es dauerte nicht lang und da kam sie mit einem
lautem Stöhnen. Ihr Körper wurde von Lustwellen geschüttelt, ihr
Bauch zog sich krampfartig zusammen. Es dauert ziemlich lange
bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Erst da sackte sie auf meine
Brust und flüsterte, "jetzt möchte ich nur für ein paar Minuten
von dir gestreichelt werden." Mein Dicker war noch voll erregt
in ihr und an abspritzen war noch gar nicht zu denken. Also ließ
ich ihr Zeit sich zu erholen.
Nach einigen Minuten hatte sich ihre Atmung normalisiert und so
unglaublich es klingt, sie war doch tatsächlich vor Erschöpfung
auf mir, mit meinem Dicken in ihrer Vagina eingeschlafen. Ich
blieb ganz ruhig liegen, streichelte sie zärtlich weiter und
irgendwann schlief ich auch ein.
Plötzlich riss mich ein lautes Stöhnen aus meinem feuchten
Traum, der aber gar keiner war, denn Heidi kniete über mich und
ritt mich wild. Ihre vollen Brüste hüpften im Takt auf und ab.
Ich griff sie mir und knetete sie zärtlich durch. Heidi ließ
sich dadurch aber nicht aufhalten. Im Gegenteil sie wurde noch
schneller. Heidi beugte sich küsste mich leidenschaftlich, sie
löste ihren Mund von meinem und flüsterte, "schön das du endlich
wach bist, das fühlt sich gleich viel besser an oh ja ..." mehr
brachte sie in dem Moment nicht hervor. Denn ich umfasste ihre
Hüfte und zog mich etwas aus ihr zurück, stieß aber gleich
wieder tief in sie hinein Heidi reagierte sofort und sie
beantwortete jeden Stoß von mir, sie schob mir ihren Schoß immer
schneller entgegen, wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und es
dauerte nicht mehr lange, ich beugte mich vor, umklammerte sie
und drehte mich mit ihr, so dass sie unter mir lag. Heidi
klammerte ihre Beine um meine Hüften, presste mich tief in sich
hinein, ihre Scheide zog sich krampfartig zusammen und sie
schrie ihre Lust in meinen Mund. Ihr Orgasmus dauerte lange an,
ihr verkrampfter Körper entspannte sich erst nach und nach und
auch ihr fliegender Atem normalisierte sich langsam. Heidi löste
ihre Umklammerung ein wenig und sagte, "oh war das gut, schade
das es so schnell gegangen ist, ich hätte es lieber noch etwas
länger genossen." "Das kannst du gerne haben, denn ich bin jetzt
erst so richtig geil geworden." Ich fing an mich wieder in ihr
zu bewegen, zog mich etwas zurück, stieß langsam wieder in sie
hinein sie machte sofort wieder mit. wir wurden schneller,
verlangsamten unsere Bewegungen, küssten uns, streichelten uns
gegenseitig, beschleunigten das Tempo, als ich kurz vorm
abspritzen war, keuchte sie mir ins Ohr, dass sie auch wieder
kurz vor einem Höhepunkt sei. Da hörte ich ganz kurz auf mich zu
bewegen, massierte aber ihre Brüste, küsste sie leidenschaftlich
und stieß dann aber wieder kraftvoll ins sie hinein, aus ihrem
Mund kam ein gurgelndes Geräusch, ich presste meinen Mund fest
auf ihren ,spielte mit ihrer Zunge. Ich zog mich etwas aus ihrer
Scheide zurück, dann aber stieß und stieß ich immer schneller in
sie hinein bis wir beide bereit waren, ich presste mich tief in
sie hinein, saugte mich an ihrem Mund fest und spritzte meinen
Saft in Schüben in ihre Scheide und auch Heidi erlebte ihren
zweiten Orgasmus, ihr Körper reagierte diesmal völlig anders,
erst versteifte er sich ganz kurz, dann aber zerschmolz er
richtig unter mir, ihre Glieder wurden ganz locker und leicht,
ihre Brust hob und senkte sich mit tiefen Atemzügen, nur ihre
Vagina zuckte wie wild. Ihre Beine glitten von meiner Hüfte,
ihre Arme ließ sie einfach neben sich fallen und sie streckte
sich lang unter mir aus. Ich blieb so auf sie liegen bis sich
unsere gemeinsame Erregung etwas gelegt hatte, Ich ließ sich zur
Seite rollen und blieb auf dem Rücken liegen, bis sich auch
meine Atmung wieder normalisierte. Mein Penis war etwas
erschlafft, aber ich hatte noch nicht genug. Ich drehte mich auf
meine linke Seite und fing wieder an Heidi zu streicheln. Fuhr
mit meinen Fingern um ihre Brustwarzen, strich sanft über ihren
Bauch, streichelte durch ihre nassen Schamlippen, fuhr mit
meinen Mittelfinger in ihre Scheide, aus der mein Sperma
herauströpfelte. Ich legte ich mich zwischen ihre leicht
geöffneten Schenkel, stützte mich auf meine Unterarme, küsste
sie zärtlich und fing an mit gehauchten Küsschen erst über ihre
Brüste, ihre Brustwarzen, ihren Bauch und über ihren nackten
Schamhügel zu gleiten. Dann presste ich meinen Mund auf ihre
Scheide, leckte ihre Lustperle, steckte meine Zunge in ihren
Schlitz und probierte unser Sperma-Saft-Gemisch. Schmeckte etwas
komisch aber nicht unangenehm. Heidi stöhnte laut auf und wollte
mich weg ziehen, aber ich machte weiter, "hilf mir ein bisschen,
mach ihn wieder steif, ich will noch weiter machen. Es ist viel
zu schön mit dir und ich möchte dich noch mal erleben wenn du so
richtig abfährst." "Was soll ich machen, wie kann ich dir
helfen, dass er wieder hart wird?" "nimm ihn einfach in den
Mund, sauge und lecke daran, du wirst schon sehen was dann
passiert." Heidi tat es, stellte sich aber etwas ungeschickt an,
aber allein das Gefühl das sie auslöste, ließ meinen Dicken
wieder hart und steif werden. Ich erhob mich, legte mich neben
Heidi und küsste sie leidenschaftlich, mein Schwanz zuckte schon
wieder und ich wälzte sich auf sie. Heidi spreizte ihre Schenkel
und ich drang ohne zu zögern in sie ein. wir küssten und
streichelten uns blieben sie lange so eng verbunden liegen, dann
aber ließen wir beide ein Feuerwerk der Leidenschaft los, unsere
Körper verschmolzen und mit ekstatischen Bewegungen näherten wir
uns einem gemeinsamen Orgasmus. Unsere Körper wurden Eins, alles
um uns herum versank in endlose Leidenschaft und da schoss ich
eine weitere Ladung Sperma in Heidis Schoss. Sie schrie laut auf
als mein Samen ins sie hinein schoss und schloss ihre Arme und
Beine noch fester um ihn. So eng umschlungen blieben wir beide
schwer nach Luft schnappend liegen bis Heidi ihre Umklammerung
etwas löste. "Was machst du nur mit mir, du treibst mich in
Höhen, dass ich Angst vor mir selber bekomme." "Das bist du
selbst, ich wecke dich nur auf." Ich richtete mich auf, legte
mich neben sie und streichelte zärtlich über ihren Körper,
küsste sie immer wieder, mein halb geschrumpfter Dicker erhob
sich langsam wieder und als er steif genug war drehte ich Heidi
auf den Bauch, spreizte ihre Schenkel, kniete mich dazwischen,
hob sie an ihren Hüften hoch und drang von hinten mit einem Stoß
tief in sie ein. Heidis wunderschöne Rückenansicht machte mich
so geil, dass ich schon nach wenigen Stößen spürte, dass ich
gleich noch mal kommen würde. Ich umfasste von hinten ihre
herrlichen Brüste, massierte diese zärtlich und dann kam 8ich
erneut, presste mich tief in sie hinein spritzte und spritzte
meinen Samen in sie hinein. Ziemlich erschöpft ließ ich mich
neben ihr auf den Rücken fallen, Heidi schaute mich an, "Hey was
ist mit mir, ich war aber noch nicht soweit," setzte sich auf
mich und nahm meinen immer noch ziemlich steifen Penis, ließ ihn
langsam in sich gleiten und fing an sich auf und ab zu bewegen.
Sie beugte sich weit nach hinten, stützte sich mit ihren Händen
auf meine Knie ab. So konnte ich ihren wunderschönen Körper
betrachten, wie ihre vollen Brüste bei jeder Bewegung leicht auf
und ab wippten. Dabei ging ihm der Gedanke durch den Kopf, dass
dieses herrliche Geschöpf der Natur sein Kind zur Welt gebracht
hatte. Das war schier unglaublich. Er wurde aus diesen Gedanken
gerissen, als sich Heidi schneller bewegte, sich vorbeugte und
sich auf mich fallen ließ, mich heftig küsste, ihren Schoß immer
schneller auf und ab bewegte bis ein heftiger Orgasmus sie laut
aufschreien ließ. Genau in diesem Moment spritzte ich auch noch
mal ab. Heidi krallte sich an mich fest, stöhnte mit einem
tiefen Atemzug laut auf und sackte kraftlos aber selig lächelnd
auf mich zusammen. Mein Penis schrumpfte langsam zusammen und
rutschte aus ihrer Scheide, ihre Erregung ließ allmählich nach,
ich drehte uns beide auf die Seite und sie löste ihre
Umklammerung. So blieben wir eng umschlungen liegen,
streichelten und küssten uns bis ich ein Geräusch wahrnahm, da
war Jemand ins Zimmer gekommen. Ich richtete mich auf und sah
schemenhaft eine Gestalt in der Tür und machte das Licht an. Es
war Heidis Mutter die heftig zusammen zuckte als sie sah und
dass wir beide nackt waren. Sie erfasste die Situation, blieb
aber den Umständen nach recht ruhig. Sie schloss die Tür hinter
sich, "habe ich mich doch nicht geirrt, ich finde dich hier mit
einem Gast nackt im Bett." Sie drehte sich um und wollte gehen,
da richtete sich Heidi auf . "Mama bitte bleib, lass es dir
erklären es ist mir nicht peinlich, dass du uns überrascht hast.
Ich wollte dir schon lange sagen das Dirk nicht der biologische
Vater ist aber er ist der Papa und das wird er immer bleiben."
Bevor Heidi weiterreden konnte, unterbrach ihre Mutter sie, "ich
weiß das Dirk zeugungsunfähig ist. Er hatte als kleiner Junge
die Röteln. Ich rätselte lange wer dich geschwängert haben
könnte und habe mal in unserem Gastverzeichnis nachgesehen, wer
voriges Jahr zu der fraglichen Zeit hier war. Und als Sie Herr
Thurau genau ein Jahr später wieder bei uns ankamen, fiel mir
sofort die Ähnlichkeit auf." Ich stand auf, zog mir einen
Bademantel über, Heidi blieb aber nackt im Bett liegen, "Mama,
du kannst mir glauben, ich liebe Dirk aus ganzem Herzen aber
leider kann er mir kein Kind machen und voriges Jahr ist es
einfach passiert, dass ich einen Moment von meinen Sehnsüchten
überwältigt die Kontrolle verlor. Aber ich bereue es keine
Sekunde und wenn du siehst, wie stolz Dirk auf "seinen" Sohn ist
und wie liebevoll er mit ihm umgeht, dann habe ich doch keinen
Fehler gemacht. Oder? Jetzt und hier will ich versuchen ein
zweites Mal schwanger zu werden und Herr Thurau hilft mir
kräftig dabei. Er hat mir aber auch fest versprochen keinerlei
Ansprüche an die Kinder zu stellen, sollte er mich wieder
schwängern." Heidis Mutter schaute ihre nackte Tochter lächelnd
an, "wie ich sehe und wie ich auch gehört habe seid ihr ja schon
tatkräftig dabei, ich hoffe nur das du nicht süchtig nach diesem
Mann wirst. So wie er es dir besorgt, da könnte man auf dumme
Gedanken kommen.
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