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Anita und Peter waren bereits mehrmals wegen der fantastischen
Tierwelt in Afrika und haben viele Nationalparks besucht. Es war
an der Zeit, einmal einen Strandurlaub zu verleben. Die Auswahl
fiel auf die ghanaische Küste. In einem schönen Resort
unmittelbar am Strand konnten sie richtig faulenzen und die
Seele baumeln lassen.
Peter war 43 Jahre, mittelgroß und hatte einen kleinen
Bauchansatz. Seine Ehefrau Anita, 37 Jahre war gleich groß und
eher ein femininer, sportlicher Typ. Die weiblichen Kurven waren
an der richtigen Stelle, mit ihrem langen blonden Haaren fiel
sie natürlich auf. Das Austragen und Gebären von zwei Kindern
sah man ihr nicht ansatzweise an. Ihre sportlichen Aktivitäten
sorgten für einen straffen Körper mit festen Brüsten.
Der Strandteil des Resorts war eingezäunt und in Segmente für
die einzelnen Pavillons unterteilt. Für jeweils drei
Strandsegmente war ein dunkelhäutiger Angestellter des Hotels
für Sauberkeit, Liegen und Service zuständig. Wenn Anita und
Peter nach dem Frühstück zum Strand gingen, war der
Strandbereich stets gesäubert, geharkt und die Liegen mit
entsprechenden Auflagen und Handtüchern ausgestattet. Natürlich
ergab es sich, dass Anita und Peter mit dem Angestellten ins
Gespräch kamen. Sie erfuhren, dass er Ken hieß und 20 Jahre alt
war. Er würde demnächst nach Deutschland wechseln, um dort zu
studieren. Seine jetzige Tätigkeit machte er, um sich für das
Studium etwas Geld zu verdienen. Tagsüber war er auf Weisung des
Resorts mit einem weißen Shirt und einer weißen Short bekleidet.
Allein der Kontrast zwischen seiner dunkelbraunen, fast
schwarzen Hautfarbe und der weißen Kleidung war beeindruckend.
Bei ihm kam noch hinzu, dass er eher ein europäisches Gesicht
hatte und sehr muskulös war. Abends sah man ihn öfter mit
anderen Angestellten abseits vom Resort nur mit einer
Slip-förmigen Badehose im Meer herumtollen. Bei ihren
abendlichen Spaziergängen war Anita nicht entgangen, dass Ken
durch seinen sportlichen Körper und seiner in der Abendsonne
seidenglänzenden Haut sich von den anderen abhob. Sein knackiges
Gesäß kam in der Slip-Form der Badehose richtig zur Geltung. In
Gedanken war Anita schon manchmal durchgegangen, wie es sich
anfühlen könnte, seinen Körper zu streicheln oder gar auf dem
eigenen zu spüren. Ungläubiges Staunen und Irritationen jedoch
das hervor, was sich vorn in der Badehose zu erkennen glaubte.
Unmöglich konnte das nur von seinem Phallus und seinem Hodensack
verursacht worden sein. Erst Tage später machte Anita ihren
Peter auf das Ausmaß der Ausbeulung aufmerksam, um seine Meinung
zu hören. Peter konnte sich ein verschmitztes Lächeln nicht
verkneifen und erwähnte das Gerücht, dass dunkelhäutige Männer
oft besonders gut bestückt seien. Anita war jedenfalls
keineswegs beruhigt. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, wie
ein Phallus solchen Ausmaßes von einer Frau aufgenommen werden
kann. Auch fragte sie sich, was passieren würde, wenn Ken in dem
knappen Badeslip einen Steifen bekommen würde. Unbeabsichtigt,
vom Unterbewusstsein gesteuert, begann Anita, sich Ken zu
präsentieren. Sie ging nur noch geschminkt zum Strand, achtete
auf ihre Frisur, wechselte mehrmals täglich ihren Bikini, die
immer knapper wurden, bis hin zu dem Tag, wo sie sich mit einem
aufreizenden Monokini sonnte. Peter hatte das veränderte
Verhalten seiner Ehefrau selbstverständlich mitbekommen. Da sie
gegenseitig recht tolerant waren, sprach er das von ihm bemerkte
erotische Reizen des jungen Afrikaners durch seine Ehefrau,
selbst in seiner Gegenwart, nicht an.
Eines Tages, als Peter in ihren Pavillon zum Telefonieren
gegangen war, bat sie Ken, ihren Rücken einzucremen, da sie
Sonne zu sehr brannte. Gern erfüllte Ken ihre Bitte. Auch ihm
war diese blonde Frau mit dem gewagten Monokini aufgefallen und
keineswegs gleichgültig. Sorgfältig, behutsam und zärtlich
cremte er die unter ihm auf dem Bauch liegende blonde Frau ein.
Intensiv widmete er sich ihren beiden nackten festen Pobacken.
Ein Eintauchen in ihre Gesäßspalte wagte er nicht, obwohl sie
sich dem sicher nicht widersetzt hätte. Der Monokini bedeckte
gerade so ihre Scham. Gezielt hatte sie ihre Beine leicht
geöffnet, um seine einreibenden Hände möglichst nahe ihrem
Schameingang kommen zu lassen. Anita hatte die Augen geschlossen
und begann zu träumen. Wie würde es sein, wenn sie jetzt nackt
vor ihm liegen würde? Wie würde seine Männlichkeit aussehen und
wie würde sein Penis reagieren? In ihrem Schoß entwickelte sich
eine spürbare Unruhe. Feuchtigkeit breitete sich aus.
Höflich erkundigte sich Ken, ob auch die Oberschenkel eingecremt
werden sollen. "Ja bitte, Ken. Sie brennen ganz fürchterlich.
Seien sie vorsichtig", antwortete sie. Er begann, ihre Beine
einzucremen. Unwillkürlich gingen dabei ihre Oberschenkel noch
weiter auseinander. Soweit, dass er die Ansätze ihrer Scham
sehen konnte. Ihm war der feuchte Fleck im Schritt ihres
Monokinis nicht entgangen. Seine Hände arbeiteten sich langsam
höher vor, vermieden aber eine direkte Berührung ihres
Schambereichs. Schließlich wollte er eine Anstellung im Resort
nicht verlieren und der wusste nicht, wie die blonde Frau
reagieren würde. Ken erhob sich und fragte höflichkeitshalber,
ob er noch etwas tun könnte. Anita bedankte sich, in Gedanken
etwas enttäuscht. Zu gern hätte sie seine Hände an ihren
feuchten Schamlippen gespürt. Dafür bemerkte sie, dass seine
Short vorn eine wesentlich größere Ausbuchtung vorwies als
vorher. Innerlich freute sie sich, den offensichtlich war sie
ihm nicht egal und trotz des Altersunterschiedes für ihn nicht
ohne Reize.
Ein näherer Kontakt des Personals mit den Gästen war den
Angestellten strengstens untersagt. Trotzdem verbrachte Anita
viel Zeit, um Ken zu beobachten oder ins Gespräch zu kommen. Sie
verstand es zunehmend, seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Ihr Monokini, den sie nun ständig am Strand trug, ließen tiefe
Einblicke auf ihre Brüste und ihre Scham zu. Ungewollt
verrutsche gelegentlich der Monokini im Schritt so, dass Teile
ihrer Schamlippen oder manchmal sogar ihre gesamte Scham zu
sehen waren, wenn Ken in der Nähe war. Das alles war ihrem
Ehemann nicht entgangen. Neckend sprach er sie darauf an: "Ken
würde dich wohl schwach machen, Liebling? Würdest du mit ihm
schlafen, wenn es sich ergäbe?" Anita umschlang ihren Ehemann,
nahm ihn zwischen ihre gespreizten Beine und säuselte ihm ins
Ohr. "Schatz, du bist die Nummer 1. Wenn ich läufig wäre, würde
ich ihn nicht von der Bettkante stoßen. Du weißt, wir sind stets
offen zu uns und miteinander. Du erinnerst dich doch noch, dass
du im Frühjahr deine Sekretärin flach gelegt und gebumst hast,
oder? Ich habe dir auch keine Vorwürfe gemacht." "Ich würde dir
Ken ja nicht verbieten. Es muss aufregend sein, mit einem
derartig ausgestatteten Dunkelhäutigen zu schlafen." Damit war
alles gesagt.
Der Urlaub ging für Anita viel zu schnell zu Ende. Sie tauschten
die Privatadresse mit Ken für den Fall aus, dass er in
Deutschland wirklich studieren sollte. Vielleicht könnte man
sich dann einmal treffen.
Acht Monate später kam von Ken ein Brief, in dem er mitteilte,
dass er in sechs Wochen in der Stadt von Anita und Peter sein
Studium aufnehmen würde. Er fragte an, ob sie bei der
Zimmersuche behilflich sein könnten. Da beide ein geräumiges
Haus besaßen und ihre beiden Töchter eigene Hausstände hatten,
war genug Raum für einen Gastbereich für Ken, wo er sich dann
schnell einlebte. Es entwickelte sich schnell ein
freundschaftliches Verhältnis und Ken fühlte sich in das Leben
seiner Gastgeber integriert. Sie benutzten alle ein Bad. Anita
kümmerte sich sogar um Kens Wäsche. Insbesondere seine
Unterwäsche regte ihre erotische Fantasien an. Es blieb nicht
aus, dass sie sich speziell morgens leicht bekleidet oder gar
nackt begegnete. Der Anblick, den Ken Anita nackt vermittelte,
verursachte bei ihr verstärkt den Drang, sein Gehänge einmal
anfassen zu wollen. Eines Tages erhaschte sie ihn mit einer
Morgenlatte. Sie konnte es nicht glauben, dass ein derartiges
Rohr von einer normalen Frau aufgenommen werden konnte. Seitdem
sie diesen ungewöhnlichen Lustbolzen in seiner vollen Pracht
gesehen hatte, ging es ihr nicht mehr aus dem Kopf, ihn einmal
in sich zu spüren. Aus diesem Bedürfnis heraus begann sie
zunächst unbewusst, Ken zu verwöhnen und zu umgarnen. Jeden
Wunsch versuchte sie ihm zu erfüllen. Bei den Bekleidungsfragen
ging sie an die Grenze des Erlaubten. Die Kleidung wurde
besonders abends aufreizender. Abweichend von ihren bisherigen
Gewohnheiten, stylte sie sich zum Abend wiederholt auf. Ken
hatte zunehmend Mühe, nicht dauernd ihre freizügig dargebotenen,
begehrenswerten Brüste zu starren. Mitunter hatte sie sich so
hingesetzt, dass er durch ihre gering geöffneten Schenkel ihren
Slip sehen konnte. Die Wirkungen in seiner Hose blieben nicht
aus. An manchen Abenden knisterte deshalb erheblich.
Anitas Ehemann musste in einer Woche eine dienstliche Reise
antreten und war vierzehn Tage abwesend. Das Interesse
füreinander zwischen Ken und Anita war trotz des
Altersunterschiedes schon im Urlaub geweckt worden. Anita tat
alles, um diesen vergessen zu lassen und sich für den jungen
dunkelhäutigen Mann interessant zu machen. Ihre Kleidung wurde
noch gewagter. Einen BH trug sie lange nicht mehr. Nun vergaß
sie zuweilen auch den Slip. Enge T-Shirts und durchsichtige
Blusen machten es dem vor Manneskraft strotzenden Afrikaner
unmöglich, keine Begehrlichkeit zu entwickeln. Ihre extrem
kurzen Kleider oder Röcke, die sie abends trug, forderten ihn
geradezu auf, einen Blick zum Heiligtum einer Frau zu werfen.
Den Erfolg ihres Reizens konnte Anita regelmäßig in der
Entwicklung seiner Beule in der Hose verfolgen.
Die entstandene Atmosphäre zwischen beiden führte folgerichtig
dazu, dass Ken eines Abends vorschlug, doch etwas gemeinsam zu
unternehmen und eine Tanzbar zu besuchen. Anitas Einwand, dass
sie doch schon älter sei und als Oma angesehen würde, wischte er
mit dem Bemerken vom Tisch, dass sie sich ja nicht wie eine Oma
kleiden müsse. Ken gelang es schließlich, Anita zur
vorgeschlagenen Unternehmung zu überreden. Also zog sie ein sehr
kurzes Minikleid an, das oben äußerst freizügig geschnitten war.
Einen BH trug sie ohnehin nicht. Ihre blonden Haare hatte sie
offen, ein jugendliches Make-up unterstrich ihr Aussehen. Die
Auswahl der Tanzbar überließ sie ihrem dunkelhäutigen Begleiter.
Sie hatte diese Einrichtungen diverse Jahre nicht mehr besucht.
Ihre Kinder hätten sich über sie lustig gemacht.
Als sie die von Ken ausgewählte Tanzbar betrat, war sie
einigermaßen verunsichert. Das Publikum bestand aus einem
Gemisch aller Völker, überwiegend dunkelhäutiger Abstammung. Sie
schien die einzige weiße blonde Frau zu sein. Dementsprechend
sorgte sie für viel Aufmerksamkeit. Nach anfänglicher
Unsicherheit begann sie dies zu genießen. Sie, 37 jährig, in
Begleitung eines jungen, attraktiven, dunkelhäutigen Mannes
zogen die Blicke auf sich. Sie fühlte sich zunehmend wohler und
wurde lockerer und ausgelassener. Lange hatte sie nicht mehr so
ausgiebig getanzt, schon gar nicht in den Armen eines
Dunkelhäutigen. Als sie einmal an der Bar einen Drink genossen
wurde sie trotz ihrer Begleitung von einem anderen
Dunkelhäutigen zum Tanz aufgefordert wurde. Der Höflichkeit
wegen bat sie Ken um Erlaubnis und ließ sich auf die Tanzfläche
führen. Gleich während des zweiten Tanzes zog ihr neuer
Tanzpartner sie eng und begann seine Hände auf ihr Gesäß zu
legen, um von dort auf Wanderschaft zu gehen. Abrupt löste sich
Anita von ihm und begab sich zu Ken, der erstaunt reagierte.
"Was bildet der Kerl sich ein", schnaufte Anita, "fängt er an,
mich abzugrapschen." Ken versuchte sie zu beruhigen und bat
seinerseits um den nächsten Tanz. Demonstrativ zog er sie eng an
sich. "Frechheit von diesem Kerl. Er hat doch gesehen, dass wir
beide zusammengehören" sprach sie noch etwas emotional
unbeabsichtigt zweideutig. Sie schmiegte sich Schutz suchen an
Ken und flüsterte ihm ins Ohr: "Bei dir fühl ich mich geschützt.
Es ist angenehm, in deinen Armen zu sein", und hauchte ihm
überschwänglich, von der Wirkung der Cocktails beeinflusst,
einen flüchtigen Kuss an den Hals. Noch enger sich an seinen
Körper schmiegend, legte sie ihre Hände um seinen Hals, sah ihn
glücklich und verlangend an, um ihn kurz auf den Mund zu küssen.
Diese Reaktion hatte Ken überrascht. Erst auf deutlichen
Nachdruck mit ihrem Unterleib öffnete er seine Lippen, damit
sich ihre Zungen paaren konnten. Anita machte keine Anstalten,
sich von ihm zu lösen. Heftig drückte sie ihren Schoß gegen
seine Männlichkeit, die sich merklich erhärtete.
Die Tanzpause verbrachten sie wieder an der Bar, um den Cocktail
zu entleeren. Anitas Kleid war soweit hochgerutscht, dass ihre
Oberschenkel den Blicken anderer ausgesetzt waren. Ihre
Stimmungslage war jetzt darauf ausgerichtet, sich ihren
sehnlichen Wunsch zu erfüllen. Anita hatte ihre Arme um seine
Taille gelegt und sich an ihn gelehnt. Seine Hände ruhten
vertraulich auf ihren nackten Schenkeln. Als er sich ein
bisschen in Richtung Schoß bewegte, öffnete Anita demonstrativ
ihre Schenkel und flüsterte ihm zu, dass sie nach Hause. Sie gab
ihm ihre Geldbörse, damit er bezahlen konnte. Gelöst und in
sinnlicher Stimmung verließen sie die Bar. Anita war jetzt heiß.
Sie wollte ihn besitzen und in sich spüren. Unter dem Vorwand,
nicht mehr fahren zu können, gab sie die Autoschlüssel ihrem
Begleiter. Wählend der Fahrt hatte Anita sich zurückgelehnt, die
Augen geschlossen und schwärmte laut von dem schönen Abend.
Dabei hatte sie ihre linke Hand auf seine Schenkel gelegt und
streichelte diesen vertraut. Durch das Einsteigen war ihr kurzer
Rock komplett hochgerutscht. Ihre Beine hatte sie einladend weit
geöffnet. Zu gern würde sie jetzt seine forschende Hand auf
ihren Oberschenkeln fühlen und ihren freiliegenden, feuchten
Schoß kosen lassen. Wenn er es wollte, würde sie sich wie ein
Teenager jetzt sofort im Auto nehmen lassen. Sie wollte von
diesem dunkelhäutigen Mann mit seinem riesigen Schwanz richtig
durchgefickt und vollgespritzt werden.
Endlich zu Hause angekommen gab Anita vor, sich frisch machen zu
wollen. Er solle schon Drinks fertigmachen und Tanzmusik
auflegen, um den schönen Abend ausklingen zu lassen. Als sie
wieder erschien, glaubte Ken seinen Augen nicht zu trauen. Anita
hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt eine durchsichtige schwarze
Bluse, die sie vorn zusammengeknotet hatte. Ihre Brüste waren
deutlich zu erkennen. Ihre Brustwarzen drückten sich steil
aufgerichtet gegen den einengenden Stoff. Ihr Bauch war nackt.
Ihr schwarzer Stretch Minirock war so knapp, dass er sich bei
jedem Schritt weiter hochzog und zeigte, dass sie darunter
nichts mehr trug. High Heels mit Schnürungen bis zur Wade
vollendeten ihr aufreizendes, ihren Körper anbietendes Aussehen.
Der Anblick war für Ken atemberaubend.
Lächelnd und vielsagend rief sie ihm zu: "Komm, lass uns einen
Schluck trinken und noch etwas tanzen. Übermütig küsste sie ihn
kurz nach dem Schluck und nahm ihn zum Tanz. Dazu legte sie ihre
Hände um seinen Hals, schmiegte sich Sie hatte ihre Augen
geschlossen. Ihren Mund hatte sie ein wenig geöffnet. Durch ihre
Lippen zeigte sich schamhaft ihre Zunge, um von ihm eingesaugt
zu werden. Ihren Unterleib hatte sie fordernd gegen seinen jetzt
deutlich erstarkten Penis gedrückt. Zaghaft bedeckte er mit
seinen Lippen ihren Mund und zog die sich anbietende Zunge in
seine Mundhöhle. Ein gieriger Kampf ihrer Zungen um die
Vorherrschaft begann. Seine Hände strichen über ihnen Rücken,
legten sich auf die Hüfte ihres Beckens. An seinem Ohr knabbernd
gab sie stöhnend von sich: "Ich möchte mehr. Ich will dich. Du
hast mich läufig gemacht. Meine Muschel ist ganz heiß. Lösch´die
Hitze mit deinem Saft deiner Hoden. Nimm meine Fotze zum
Abspritzen! Du musst dich doch ausspritzen, sonst wird dein
Eiersaft schlecht. Bist schon so lange ohne Stutenloch."
Halbwegs zurückhaltend und zaghaft fragte er nach dem möglichen
Verhalten ihres Ehemannes. Er wollte nicht in die Ehe seiner
Gastgeber eindringen. "Kenn, mach´ dir keine Sorgen. Wir hatten
das schon in unserem Urlaub in Ghana geklärt. Fick deine weiße
Frau, die sich nach deinem schwarzen Schwanz sehnt. Mach´ mich
zur Ehehure, zu deiner Geliebten, die dir ihren weißen Körper
mit ihrem brennenden Schoß schenkt!" brach es aus ihr heraus und
begleitete ihre Sehnsucht mit einem kräftigen Griff in seine
Männlichkeit. Demonstrativ öffnete sie ihre Bluse, um ihm ihre
Titten anzubieten. Sofort nahm er mit seinem Mund die
dargebotenen Brüste in Besitz und saugte ihre Nippel abwechselnd
tief ein. Sie spürte wohlig seinen heißen Atem auf ihren
Brüsten, wenn er abwechselnd leichte Küsse auf ihre Nippel
hauchte. Anita würde immer brünstiger. Ihr Stöhnen begleitete
seine Kosungen. Ihr Atem wurde heftiger und tiefer. Mit seiner
Zungenspitze umspielte er ihre steil aufragenden Knospen. Er
umschloss er sie mit seinen Lippen und saugte wie ein Baby
daran. Anita konnte es vor Lust nicht mehr ertragen. Ihren
Unterleib heftiger gegen seinen Luststab stoßend hechelte sie:
"Komm ... fick deine weiße Hure ... besame meine geile Fotze ...
gibs ihr ... mach´ mich fertig ... meine Fotze braucht dein
Schwanzmonstrum ... stoß mich ... das tut mir gut ...endlich ein
Lustbolzen, der mich ausfüllt ... fick deine geile Weiße ...
mach mich fertig mit deiner riesigen Latte ... spritz deine
unterwürfige Hurenfotze voll". Trotz seines jungen Alters war
Ken immer noch beherrscht: "Wo willst du genommen werden?"
"Hier, jetzt sofort. Ich halte es nicht mehr aus. Ich laufe
aus", erwiderte sie, riss sich ihre restlichen Kleidungsstücke
vom Körper. Aufgeregt mit zitternden Händen entkleidete sie auch
ihren Beschäler. Sie wollte von seinem Samen überschwemmt
werden. Allerdings wurde sie kurzzeitig etwas unsicher, als er
ihr seinen steifen Phallus in voller Pracht und Stärke
offenbarte. Der war so ungewöhnlich dick und lang. Sie konnte
sich nicht vorstellen, dieses Monstrum aufnehmen zu können. Sie
hatte Sorge, er würde sie unten zerreißen.
Ihre Hitzigkeit überrollte sie. Gierig stammelte sie ihm
entgegen: "Ich will dich. Nimm mich, mein Hengst als deine
Luststute, die du mit deinem Hengstsperma überschwemmst. Du
kannst mich hier und jetzt zu deiner Ehehure machen. Ich will
dein sein und von dir abgefüllt werden. Fick mich durch und
rammel mich kaputt. Ich begehre dich und den intimen Nektar
deiner Hengsthoden. Die sind so groß und voll. Du musst dich
erleichtern. Bespring´ deine läufige Stute und treib´es mit ihr.
Du kannst mit mir machen, was du willst. Hauptsache du fickst
mich endlich und füllst mich mit deiner dunklen Saat!" Anita
konnte nicht mehr warten, kniete und legte sich auf den Teppich
des Wohnzimmers, zog dabei Ken mit, spreizte obszön ihre Beine,
um ihre Schamlippen auseinanderzuziehen und ihre Lusthöhle zum
Eindringen anzubieten. Langsam setzte er mit ihrer Unterstützung
seinen Hengstriemen an ihre leicht geöffneten und feucht
schimmernden Fotzenlappen an. Vorsichtig begann seine Eichel sie
zu spalten. Nach einigen Millimetern zog er sein Glied zurück,
um dann etwas tiefer in ihre Liebesmuschel einzutauchen. Ihr
nasser Schoß erleichterte sein Eindringen. Sie wollte ihn ganz
haben. Trotz ihrer gefühlten Enge in ihrem Schoß schob sie ihren
Unterleib dem Eindringling noch weiter entgegen und spreizte ihr
Beine soweit sie konnte. Endlich fühlte sie seine Eichel an
ihrem Muttermund. Weiter ging es nicht mehr. Noch immer ragte
ein kleines Stück seines Gliedes heraus. Mit seinem Monstrum
könnte er eine Pferdestute begatten, so nahm sie es wahr.
Langsam begann er seinen Hengstschlauch ein- und auszuschieben.
Sie liebte das natürliche Gefühl, sich einem deckungsfähigen
Mann hinzugeben und seinem Schwanz hilflos ausgeliefert zu sein.
Die bisher gekannte Empfindung wurde jetzt noch gesteigert, weil
sie nackt unter einem fremden dunkelhäutigen Mann lag, dessen
Körper und Männlichkeit ihr die Sinne nahm. Sie war bereit, ihm
das tiefste Innerste, ihre heiße, vielleicht empfangsbereite
Gebärmutter schutzlos und willig zu schenken, um sein
fruchtbares Hodensekret aufzunehmen. Dabei nahm sie ein
mögliches Aufpumpen ihres Bauches bewusst in Kauf. Voller Lust
keuchte sie mit offenem Mund unter seinen gefühlvoller
Bewegungen: "Ich will dich ganz haben, deinen Schwanz, deinen
Samen, deinen Mund, deine Hände, alles will ich alleine haben."
Anita hechelte in völliger Hingabe weiter: "Ich spüre deinen
Schlauch. Stoß weiter. Bums mich. Endlich hab´ich dich in meinem
Schoß! Ich hab´mich gesehnt. Du füllst mich schön aus. Meine
Liebeshöhle gehört jetzt dir. Du musst sie vollspritzen. Schenk
mir deinen Nektar. Es ist so geil, dich in meinem Bauch zu
spüren. Du darfst niemals aufhören! Bitte mach mir ein Kind! Ich
möchte ein dunkelhäutiges Baby von dir!!!" "Ja, du Ehehure.
Deine geile Fotze gehört jetzt mir. Heute ficke ich dich. Keinen
anderen Schwanz lass´ich ´rein, sonst fick ich dich kaputt. Du
hast mich angemacht und jetzt wirst du büßen. Dein geiles
Hurenloch, deine Euter, deine Mundfotze, alles besitze ich
jetzt. Du wirst in meinem Saft ertrinken. Jetzt stoße ich dich
erst zum Wahnsinn. Nie wirst Du von mir loslassen können. Du
wirst um meinen Hengstschlauch betteln, du verdammt geile
Stute!" feuerte er sich und seine unter ihm liegende nackte und
wimmernde Ehefrau seines Gastgebers an. Im Rausch des
aufkommenden Orgasmus klatschen jetzt ihre Leiber aufeinander
und sein Hodensack mit seinen samengefüllten Eiern wurde ständig
gegen ihr Gesäß geschleudert. Mit jedem Stoß schwappten ihre
geilen Milcheuter hin und her.
Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft in den
Muttermund drückte, und tat alles, damit sie jeden Millimeter
seiner Eichel dort spüren konnte. Sie öffnete sich noch weiter,
zog die Beine bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre
Fersen in seinen Rücken. Mit der Klammer ihrer Beine zwang sie
ihren Beischläfer, noch heftiger in sie hineinzustoßen und sein
Fickrohr tief in ihren willigen Bauch zu drücken. Mehrmals traf
er mit seiner Eichel ihren Muttermund und stieß hinein. Es war
schmerzhaft, aber wahnsinnig erregend. Nie hatte sie diese
Gefühle bei ihrem bisherigen Kopulationen so spüren können. Sie
war überglücklich und geil nach seinem Schwanz. Ihre Hände
hielten zärtlich seinen Kopf. Beider Augen waren ineinander
verhakt. Der sich anbahnende Orgasmus öffnete ihren Muttermund,
um die Spermien ihres dunkelhäutigen Hengstes in ihre
Gebärmutter zu saugen, die gleich von seinem überschwemmt werden
würde. Ken hechelte weiter: "Ich schenk dir jetzt ein
lebenslanges Andenken. Meine Eier ziehen sich zusammen. Meine
heiße Sahne kommt. Ich spritze gleich. Jetzt, es kommmmt!" Anita
spürte, wie sein Schwanz anfing zu pochen und noch dicker wurde.
Gleich würde sie den ersehnten Samen des sie rammelnden potenten
Hengstes bekommen und im Übermaß besamt werden. Tief drinnen am
Muttermund meinte sie, seine heftigen Samenstrahlen spüren zu
können. "Spritz (nur) ... fick mich ... fick mir deinen Nektar
in meine Gebärmutter ... gib mir endlich, was ich später jeden
Tag sehen kann ... fick mir ein Baby ... fick es ... mach ´mir
ein Kind ... ich will es so sehr ... ich will dir ein Kind
austragen und schenken, mein stolzer Deckhengst ... schwängere
mich und mach´ mir einen dicken Bauch!" flüsterte sie in
höchster Erregung.
Ihre auf ihrem Höhepunkt aufgetretenen Kontraktionen in ihrem
Unterleib unterstütze sie durch das Anspannen ihrer
Lustkanalmuskulatur. Beides zusammen wirkte auf seinen
Hengstriemen wie ein Todesgriff und ließ ein Entkommen, wenn er
es wollte, nicht zu. Innerlich freute sie sich. Er liegt
zwischen meinen Schenkeln. Ich hab seinen Samen im Bauch, und
gleich wird er mich noch einmal in mir abspritzen.
Sofern es die Zeit zu ließ, verbrachten sie die kommenden Tage
nur noch in der Wohnung und waren ständig beim Paaren. Anita war
unersättlich. Nie wieder würde sie Gelegenheit bekommen, es so
unbeschwert und unbeobachtet mit einem jungen Afrikaner treiben
und sich vollpumpen lassen können. Anita blühte richtig auf und
vereinigte sich mit ihrem Liebhaber in Stellungen, die sie
bisher nicht kannte bzw. mit ihrem Ehemann niemals praktiziert
hatte. Schnell übernahm Ken die Dominanz und forderte von Anita
Dinge, die sie bisher stets abgelehnt hatte, sei es nur noch
nackt zu sein, seine Sklavin zu spielen und ihm zu allen
möglichen Handlungen zu dienen oder gar brutal genommen zu
werden. Sie war ihrem Liebhaber hörig geworden.
Das änderte sich schlagartig, als ihr Ehemann nach seiner Reise
wieder in ihr Leben trat. Sie verheimlichte nicht, dass sie sich
mit Ken nähergekommen war, jetzt war sie zuerst wieder eine
Ehefrau und Hausfrau. Bald merkte Anita, dass sich in ihrem
Körper etwas veränderte. Gelegentlich wurde ihr unerklärlich
übel. Ihre Brüste schienen zeitweilig gespannt. Ähnliche
Symptome hatte sie vor Jahren bei ihren ersten Kindern
verzeichnet. Ein Besuch bei Frauenarzt bestätigte ihren
Verdacht, dass sie schwanger war. Anita begann zu rechnen und
kam bald zu dem Ergebnis, dass ihre Trächtigkeit nicht von ihrem
Ehemann stammen konnte. In dem fraglichen empfängnisfähigen
Zeitraum hatte sie sich ausschließlich mit ihrem Gaststudenten
gepaart. Ken, der junge, dunkelhäutige, kräftige Gast, würde
Vater werden. Sie würde ein Mischlingskind austragen und
gebären. Sie könnte Kens Mutter sein und würde nun Mutter eines
von ihm gezeugten Kindes. Anita würde nach 19 Jahren abermals
eine Schwangerschaft genießen dürfen.
Anita war eine Frau der klaren Worte und Entscheidungen. Am
selben Tag eröffnete sie Ihrem Ehemann und ihrem Geliebten, dass
sie gravid sei und das Kind von Ken stammen würde. Betretenes
Schweigen! Ungläubigkeit, Wut, aber auch Freude beherrschten die
Zusammenkunft. Der Fehltritt ihres Ehemannes und die Gespräche
im letzten Urlaub erleichterten die Situation und langsam
begannen alle, die Situation realistisch zu sehen und nach
Lösungswegen zu suchen. Nach mehreren Tagen des Nachdenkens und
Diskutierens stand fest, dass man gemeinsam für das Wohl des
noch Ungeborenen sorgen werde. Es würde in den Kreis der Ehe
aufgenommen werden.
Anitas Bauch wuchs stetig. Langsam gewöhnte auch Anitas Ehemann
daran und begann sich darüber zu freuen, dass seine Ehefrau noch
einmal ein Kind gebären würde. Beide Männer waren rührend um die
noch werdende Mutter bemüht und kümmerten sich um ihr
Wohlergehen.
Nach sechs Monaten musste Ken sich schweren Herzens von der Frau
verabschieden, die in ihrem Bauch unter dem Herzen sein Kind
austrug. Er würde die Geburt nicht miterleben können. Sein
Auslandsstudium war beendet. Es musste in seiner Heimat
abgeschlossen werden. Immer wieder bat er Anita, ihn dort mit
seinem Kind zu besuchen. Es war ihm wichtig, seiner Familie sein
mit einer Europäerin gemachtes Kind vorzustellen.
Augenscheinlich wollte er dabei auch seinen Stolz zum Ausdruck
zu bringen. Schließlich hatte er sich mit einer blonden
europäischen Frau erfolgreich gepaart. Das konnten nicht viele
Afrikaner von sich behaupten. Selbstverständlich wollten seine
Eltern ihr Enkel und deren Mutter einmal sehen und begrüßen.
Nun saß Anita mit ihrem dunkelhäutigen Mischlingssohn trotz
einiger Unstimmigkeiten mit ihrem Ehemann im Flugzeug auf dem
Weg zu ihrem Liebhaber nach Ghana. Anita war aufgeregt. Wie
würde sie empfangen werden? Welche kulturellen Erlebnisse würden
auf sie warten. Ihr Herz klopfte. Das Flugzeug begann mit dem
Landeanflug. Schnell machte sie sich noch für ihren Befruchter
hübsch. Endlich war es soweit. Ken konnte seinen Sohn und dessen
Mutter in seiner Heimat in die Arme schließen. Die Begrüßung war
hoch emotional und herzlich. Seinen Sohn auf einem Arm küsste er
Anita so intensiv, dass sie das Gefühl hatte, seine Zunge würde
ihren Hals erforschen. Er wollte sie regelrecht vor Freude und
Gier verschlingen. Mühsam gelang es ihr, sich zu befreien, um
Luft zu holen. Nach einer Stunde Autofahrt erreichten sie Kens
Dorf. Seine Eltern, seine beiden Brüder und seine Schwestern
empfingen Ken mit seinem Sohn und dessen Mutter überschwänglich.
Gern waren auch die jeweiligen Ehepartner und Kinder seiner
Geschwister zu Begrüßung erschienen. Das Hallo für Kens Sohn war
riesig. Anita begann sich um ihren Sohn zu sorgen. Jeder wollte
ihn auf dem Arm haben, ihn drücken und küssen. Anita stand dem
zunächst hilflos gegenüber, zumal sie mangels Sprachkenntnisse
nichts verstand. Ken bemühte sích redlich, die
Kommunikationsprobleme zu mildern. Seine ganze Familie war im
Taumel der Freude über das Paarungsergebnis zwischen Ken und
seiner blonden Deutschen.
Abends, als alle Kinder schliefen, sollte eine Begrüßungsfeier
nach den Gepflogenheiten in Kens Familie stattfinden. Ken
erläuterte, dass die Feier im Freien stattfinden und mit einem
opulenten Essen und einem heimischen Gebräu begonnen würde. Das
Gebräu würde zu einer lockeren und beschwingten Atmosphäre
beitragen. Es sei üblich, dass man bei derartigen Festen die
alte Stammeskleidung anzog. Sie bestand lediglich aus einem
Bastrock, dessen Aufgabe es war, den Genitalbereich der Frauen
und Männer abzudecken. Da sie, Anita, als Mutter seines Sohnes
in den Familienkreis aufgenommen werden sollte, bat Ken sie
darum, der Tradition zu folgen. Es bedurfte eines längeren
Zuredens, dass sich Anita ihr fremden Frauen und Männern fast
nackt zeigen sollte. Aus Neugierde und dem Wunsch Ihres
Liebhabers folgend, dass ihr Kind die Kultur des Vaters
respektieren sollte, gab sie schließlich nach.
Das Fest und die feierliche Aufnahme in die Familie sollten mit
der Abenddämmerung beginnen. Lange vorher vernahm Anita
trommelnde Musik und lautes Stimmengewirr aus dem Garten. Kenn
wollte sie rechtzeitig abholen. Sie duschte ausgiebig, richtete
ihr lockiges blondes Haar und schminkte sich für das Fest. Doch
etwas widerwillig zog sie den ihr von Kens Mutter übergebenen
Bastrock an. Ihre schönen festen Brüste waren frei und den
Blicken aller Anwesenden offen. Der Bastrock bedeckte gerade
ihren Po und ihren Schoß. Darunter trug sie nichts. Bei jedem
Schritt wölbte sich der Rock so, dass ein kleiner Teil ihres Pos
oder Schoßes sichtbar wurde. Anita fühlte sich in diesem
Augenblick der Einsamkeit in einem fremden Land mit einer
unbekannten Kultur unsicher und unwohl. Ganz im Gegensatz dazu
bemerkte sie in ihrem Körper eine Unruhe, die durch die auf sie
eindringende Musik, das Drumherum und die leichte Bekleidung
verstärkt wurde. Ihre Brüste spannten sich, die Brustnippel
ragten frech hervor. In ihrem Unterleib vernahm sie ein leichtes
Kribbeln und den Beginn eines triebhaften Erwachens. Endlich
öffnete sich die Tür. Ken erschien, nur mit einem kleinen
Lendenschurz bekleidet, um sie abzuholen. Erleichtert, dass sie
seinem Wunsch gefolgt war, nahm er sie in die Arme, um der
Mutter seines Sohnes glücklich mit einem innigen Kuss zu danken.
Ihre Brust wurde gehen seine nackte Brust gedrückt. Nach langer
Zeit genoss sie wieder einmal das Gefühl, von einem jungen,
starken, dunkelhäutigen Mann umarmt, bedrängt und geküsst zu
werden. Auch bei Ken machte sich ein Gefühl des Begehrens
bemerkbar. Sein wachsender Schwanz drückte gegen ihren Schoß.
Die wartende Gesellschaft ließ aber weitere Zärtlichkeiten jetzt
nicht zu. Stolz und Händchen haltend ging er mit seiner blonden
von ihm gedeckten Frau, die ihm ein Sohn geschenkt hatte, in den
Garten. Dort mussten sie durch ein Spalier der erwachsenen
Familienmitglieder schreiten. Ihre festen Brüste bewegten sich
bei jedem Schritt durch ihre Anspannung nur minimal. Sie waren
immer noch sehr feminin und fest, obwohl sie immerhin schon drei
Kinder gesäugt hatten. Anita hatte für die unterschiedlichen,
teilweise tief hängenden Brüste der anwesenden Frauen allen
Alters keinen Blick. Dieser war mehr auf den Lendenschurz der
Männer gerichtet. Bei einigen war deutlich die unterschiedlich
ausgeprägte Erektion der Lustbolzen erkennbar. Sichtlich stolz
führte Ken die Mutter seines Sohnes, die vom Alter seine Mutter
hätte sein können, durch das Spalier, bis sie auf das
Familienoberhaupt, Kens Vater, stießen. Dieser saß auf einem
thronähnlichen Stuhl, rechts von ihm standen zwei weitere
unbesetzte Stühle. Erschrocken und verwirrt sah Anita, dass er
keinen Lendenschurz trug. Breitbeinig zeigte er allen seine
Männlichkeit. Sein steifer Schwanz stand abstehend steil nach
oben gerichtet. Auf dem Stiel ragte eine übergroße, nackte
Eichel in die Höhe, auf deren Spitze deutlich eine geöffnete
Eichelöffnung zu sehen war. Die Größe und sein Umfang des
Phallus sprengten Anitas Vorstellungsvermögen. Mit ihrer Hand
würde sie ihn nicht umfassen können. Keine normale Frau würde
ein derartiges Monstrum in sich aufnehmen können.
Kenn erläuterte ihr, dass es Sitte sei, dass jedes neue
Familienmitglied dem Familienoberhaupt und seinem Phallus seine
Ergebenheit ausdrücken müsse. Dazu müsse sie sich niederknien,
seine Hoden und seine Eichel küssen und sich anschließend mit
ihren Lippen seinem Mund nähern. Wenn er sie küsse, dürfe sie an
seiner Seite Platz nehmen. Ehrfurchtsvoll und zittrig küsst sie
seine Hoden und seine Eichelöffnung, aus der bereits ein erster
Liebestropfen gedrungen war. Es war für Anita eine neue
Erfahrung, als Mutter von drei Kindern, einem dunkelhäutigen
fremden Mann ihre Ergebenheit durch das Küssen seiner Genitalien
zu zeigen und von seiner Entscheidung, wo sie sich einzuordnen
hätte, abhängig zu sein. Sie näherte sie sich seinem Gesicht und
bot sich zum Kuss an. Kens Vater ergriff ihren Kopf und küsste
sie mit offenem Mund. Anschließend zollte auch Ken als
gestandener zeugungsfähiger Mann seinem Vater seine Ergebenheit.
Beide nahmen jetzt rechts und links vom Familienoberhaupt Platz.
Alle drei verfolgen anschließend Tanzrituale der restlichen
Familienmitglieder, an dem auch einige Dorfbewohner teilnahmen,
ständig unterbrochen durch das Trinken des Gebräus. Fasziniert
beobachtete Anita die Tänze, bei denen die Teilnehmer wild
gestikulierten und ihre Unterleiber nach vorne und hinten
stießen. Die Brüste der Frauen schwabbelten in alle Richtungen.
Die Lendenschürzen lüfteten ständig ihre Geheimnisse. Bei keinem
Tänzer war sein Rüssel noch schlaff. Die steifen Schwänze und
ihre Hoden schwangen zwischen ihren Beinen zum Takt der Musik.
Es blieb bei den tänzerischen Bewegungen nicht aus, dass sich
die Tänzerinnen und Tänzer körperlich berührten. Mancher Penis
suchte bewusst oder unbewusst den Kontakt zum Schoß einer
Tänzerin, die das durch die Art ihrer Bewegungen noch
forcierten. Bald bildeten sich vereinzelt Paare, die sich obszön
im engen Körperkontakt tänzerisch bewegten als ob einen
Geschlechtsakt vollzogen. Als gerade der emotionale Höhepunkt
erreicht schien, ließ sich eine Frau mitten im Tanz fallen,
spreizte ihre Beine, legte ihren Schoß frei und öffnete mit
ihren Händen ihren Schamlippen. Durch Gesten forderte sie den
mit dem mächtigsten Luststab ausgestatteten Schwanzträger auf,
sie zu nehmen und zu besteigen. Die übrigen Tänzer bildeten
einen Kreis um das kopulierende Paar, tanzten im Kreis weiter
bis sich der Partner in seine unter im liegende Partnerin
ergossen hatte und das durch schrille Schreie signalisierte.
Plötzlich ein Gong und absolute Stille. Die Hauptfrau des
Familienoberhauptes rief etwas in die Runde, das Anita
naturgemäß nicht verstand. Die Frauen nahmen sich einen in ihrer
Nähe stehenden Mann und begannen in aller Öffentlichkeit deren
Schwänze zu reiben. Kens Mutter hielt ein glasförmiges Gefäß in
den Händen. Die Männer wurden offensichtlich zwangs-entsamt.
Ihre ausspritzende Samenflüssigkeit wurde von Kens Mutter mit
dem Gefäß aufgefangen. Nach dem alle gemolken waren, bildete die
Gesellschaft einen Kreis, in deren Mitte sich Anita sowie Ken
mit seinem Vater begaben. Kens Mutter kam ebenfalls in den
Kreis, die gesammelte Spermienmasse mitbringend. Nach einer
feierlichen Ansprache des Familienoberhauptes wurde der Kelch
Anita mit der Aufforderung übergeben, diesen vor den Augen aller
Anwesenden auszutrinken. Die bisherige Zeremonie war an Anita
nicht spurlos vorübergegangen. Das Stampfen der
Familienmitglieder nach der Musik, das Wackeln der Brüste und
insbesondere die wippenden steifen Schwänze mit den schaukelnden
Hoden hatten Anita stark erregt. Das Gebräu tat sein übriges.
Schon vorher zu Hause hatte sich von ihrem Geliebten gern den
schwarzen Eiersaft in den Mund spritzen, um ihn genüsslich zu
schlucken. Gierig nahm sie den Kelch, setzte ihn an und trank
die Befruchtungssahne aller zwangsentsamter Männer lustvoll aus.
Stolz übergab sie den entleerten Behälter Kens Vater. Der erste
Schritt der Familienmitgliedschaft war abgeschlossen. Alle
Männer hatten ihr ihr Sperma geschenkt, von allen hatte sie es
jetzt im Bauch. Der Brauch bedeutete, durch das Schlucken der
Samenflüssigkeit aller männlichen Mitglieder zeigt die Frau ihre
Unterwürfigkeit und ihre Bereitschaft auch als Deckstute zu
dienen.
Jetzt wurde Anita durch Kens Mutter der Bastrock und bei Ken den
Lendenschurz abgenommen. Anita war nun völlig nackt. Es schien
ihr aber nichts mehr auszumachen. Bei Ken zeigte sich, dass er
sexuell erregt war. Seine Männlichkeit reichte nicht ansatzweise
an die Größe seines Vaters heran. Erst jetzt wurde Anita der
Ablauf der eigentlichen Aufnahme erläutert. Das
Familienoberhaupt hatte das Recht und die Pflicht, als Erster
vor den Augen der Familie das zukünftige weibliche Mitglied zu
besteigen und seinen Samen in den Bauch des neuen
Familienmitgliedes zu deponieren. Anschließend würden dem
eventuellen künftigen Ehemann aus der Familie sowie sein
jüngster paarungsfähiger Bruder das Recht der Kopulation
zustehen. Mit dem Empfang des Samens des Familienoberhauptes
ihrem Schoß würde die ausgewählte Frau zum ordentlichen
Familienmitglied werden. Über die Rangfolge innerhalb der
Frauenhierarchie würde noch zu befinden sein. Mit der
öffentlichen Begattung durch ihren zukünftigen Mann würde allen
Familienmitgliedern ihre Zuordnung zum Mann vermittelt. Die
Paarung mit dem jüngsten Bruder diente dem Brauch, dem noch
unerfahrenen Bruder in die Welt der Kopulation und Fortpflanzung
einzuführen. Anita war schockiert. Sie war gekommen, um Ken die
Möglichkeit zu geben, seinen Sohn und sie seiner Familie
vorzustellen. Jetzt wurde sie wohl eher zum Lustobjekt der
Familie. Diese Empfindung trat aber sehr schnell in den
Hintergrund. Die laue Luft, die gesamte Atmosphäre geprägt von
der dumpfen Musik, den Gesang der Familie, die aufreizenden
Tänze, die wackelnden Brüste, die steifen Rüssel der
Dunkelhäutigen, die zwischen ihren Beinen schwankenden Eier und
nicht zuletzt die Wirkung des Gebräus hatten Anita in eine
andere Gefühls- und Wahrnehmungswelt transferiert. Sie nahm nur
noch die Hitze in ihrem Unterleib und die Umarmung des
muskulösen Ken wahr. Sie, eine 37-jährige verheiratete Frau,
Mutter zweier erwachsener Töchter, hatte sich mit einem
21-jährigen dunkelhäutigen Mann gepaart und von ihm schwängern
lassen, stand nun in der Mitte seiner Familie und gab sich ihm
in aller Öffentlichkeit in einem verlangenden Kuss hin. Sie
knabberten und lutschen gegenseitig an ihren Lippen, saugten
sich die Zungen ein, um sie zu verschlingen und nahmen den
Speichel des anderen begierig auf. Ihre Unterleiber bedrängten
sich. Deutlich spürte sie seinen ihr bereits bekannten steifen
Schwanz. Wenn er sie jetzt nehmen würde, sie würde sich ihm
schamlos vor den Augen aller Familienmitglieder hingeben. Die
Produktion ihres Scheidenhonigs lief auf Hochtouren. Es wäre zu
schade, wenn der Nektar nutzlos ausfließen würde. Ken hatte
einen Finger in ihre Liebeshöhle geschoben und bohrte immer
tiefer. Hemmungslos stellte sie sich breitbeinig hin und ließ es
vor allen geschehen. Schließlich nahm er die mit ihrem
Fotzensaft beschmierten Finger und steckte ihn in ihren Mund.
Wie von Sinnen lutsche sie ihren eigenen Saft, um sie dann
wieder in seinen Mund zu stecken.
Es war augenscheinlich, dass Anita hoch erregt war und der
nächste Schritt vollzogen werden konnte. Kens Vater unterbrach
das Vorspiel und wies seinen Sohn an, seine Partnerin dem
besonderen Lager zuzuführen. Es bestand aus einer auf Stelzen
gebauten Liegefläche, damit jedes Familienmitglied den Vollzug
der Integration der weißen Frau verfolgen konnte. Wissend, dass
sie jetzt vom Vater ihres Geliebten in aller Öffentlichkeit
genommen, bestiegen und besamt werden würde, legte sie sich
unter Mithilfe Kens auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll
ihre Beine, um ihren Schoß zur Besitznahme durch das
Familienoberhaupt anzubieten. Unsicher war sie wegen der Größe
seiner Männlichkeit. Würde sie tatsächlich in der Lage sein,
ihren Schoß so dehnen zu lassen, dass er sie schadlos
penetrieren konnte? Ihr Rauschzustand erleichterte es ihr, sich
zu entspannen und begierig der Besamung entgegenzusehen. Trotz
aller ihr nicht bekannten weiteren Rituale spürte sie, wie in
ihrem Schoß unaufhörlich schleimige Nässe sich absonderte.
Jeweils an ihrer Seite standen Ken und seine Mutter, um sie zu
beruhigen und die Hände zu halten. Dann begann Kens Vater mit
dem Besamungsakt. Sein Riesenpenis zeigte begehrlich auf den
Schoß des künftigen Familienmitglieds. Er näherte sich langsam
ihren Schamlippen, die komplett nass waren und aus denen erste
Tropfen ihres Liebessaftes sickerten. Stolz und machtbesessen
hatte er seine Arme vor seiner Brust gekreuzt. Kens Mutter nahm
sein männliches Monstrum behutsam in die Hand und setzte es an
Anitas Schamlippen an. Langsam bewegte er seine Hüfte vor und
zurück. Millimeter um Millimeter schob er seine Eichel zwischen
ihre Schamlippen. Der anfängliche Schmerz bei dem Spalten und
Eindringen seiner riesigen Eichel verging durch das Benetzen
seines Prachtschwanzes mit ihrem abgesonderten Fotzensaft.
Wieder zog er sich etwas zurück, um erneut weitere Millimeter in
den Schoß der Mutter seines Enkels einzudringen. Allmählich war
er soweit eingedrungen, dass eine Führungshilfe von Kens Mutter
nicht mehr notwendig war. Erhaben penetrierte er die Mutter
seines Enkels und die Geleibte seines Sohnes. Sie fühlte seinen
Elefantenrüssel in sie hineinstoßen, der sich tiefer und tiefer
mit seiner Eichel an der Wand ihres Fotzenschlauches in Richtung
Muttermund entlang schabte. Es tat weh, trotzdem war es erregend
und schön. Voller Gier und Spannung schaute Anita dem Schauspiel
zwischen ihren Beinen zu. Sie öffnete sich noch weiter und
wollte alles in sich spüren. Plötzlich stieß er gegen ihren
Muttermund. Sein Luststabe war gerade zur Hälfte in ihrem Bauch.
Den Stoß seiner Eichel gegen ihren Muttermund empfand als
Lustschmerz und versuchte trotzdem gegen seinen Unterleib zu
bocken. Schmerz und Lust vermischten sich. Es war vom
Lustempfinden anders als sonst. Es war mehr ein Akt, um in die
Familie integriert zu werden. Sie lag auf der Liege und
erwartete seinen Orgasmus. Kens Vater stieß weiter mit
gekreuzten Armen heftig in ihren Schoß, ohne sie weiter zu
berühren. Es ging allein darum, seinen Samen in ihrem Schoß zu
abzusondern und zu deponieren. Sein Orgasmus deutete sich an.
Ohne weitere Vorwarnung spritzte er schlagartig seine Spermien
in ihren Schoß. Seine Abschüsse waren so heftig, dass Anita sie
an ihrem Muttermund spürte. Es mussten Unmengen seines
männlichen Saftes gewesen sein. Sofort nach dem Abspritzen zog
Kens Vater sein Glied heraus und ging in seine Hütte. Seine
Aufgabe war erfüllt. Anita blieb noch reglos unter den
Liebkosungen von Ken und seiner Mutter liegen. Sie hatte das
Gefühl, wenn sie jetzt aufstehen würde, könnte sie die Unmengen
des in sie gespritzten Samens nicht halten.
Was Anita noch nicht wusste, war, dass sie jetzt von allen
zeugungsfähigen Männern bestiegen werden würde. Sie hatten zwar
den Samen aller Männer bereits im Magen, aber von den männlichen
Familienmitgliedern noch nicht dort empfangen, wofür er
eigentlich bestimmt. Es war Brauch, dem Mann Respekt und Demut
zu zeigen. Dies geschah regelhaft, in dem das neue weibliche
Familienmitglied oder das nunmehr gebärfähige Mädchen ihren
Schoß im Rahmen eines Festaktes allen zeugungsfähigen
Familienmitgliedern öffentlich zur Benutzung anbietet.
Zwangsläufig würde sie dabei nur selten einen eigenen Orgasmus
erleben. Ziel des Aktes war, die Hingebungsbereitschaft
gegenüber der Manneskraft öffentlich zu zeigen. Dieser Akt
lehnte sich an die Paarung bei Wildpferden an, deren Zucht
Haupteinnahmequelle des Dorfes war. Hierzu musste sich die Frau
in eine demütige Stellung der Empfängnis auf alle vier
Extremitäten begeben. Dabei reckte sie ihr Gesäß mit der Rosette
und dem empfängniswilligen Stutenloch hervor, beugt den
Oberkörper, die Brüste und das Gesicht in tiefer Demut herab und
flach auf den Boden. Um den Trieb und den Fortpflanzungswillen
der Männer zu unterstützen, zog Ken die Schamlippen seiner Stute
auseinander und bot das entstehende Loch zum Eindringen der
Schwänze der Männer an, um seine Geliebte hengstgleich zu
bespringen. Wie in der animalischen Natur ist der jeweilige
Hengst in dieser Position der Herrscher des Aktes. Zum Antrieb
gibt er bei Bedarf seiner Stute anspornende Klapse auf ihre
Pobacken oder greift steuernd in ihre künftigen Milcheuter.
Selbst das Benutzen der Haare der penetrierten Stute als Leine
war Brauch; alles zur Förderung des Respekts und ggf. der
Empfängnis. Diese Art des Besteigens hat den zusätzlichen
Vorteil, dass der Hengstschwanz tief in die Stutenscheide
eindringen kann und durch die gekrümmte Haltung das fruchtbare
Sperma so tief in den Schoß der besprungenen Stute fließen kann.
Das Gebräu hatte seine volle Wirkung entfaltet. Anita hatte
wieder die Rückenlage eingenommen, ihre Beine weit gespreizt und
angezogen, um so jedem Hengst, der sie besteigen wollte, zu
signalisieren, dass er ihre Lusthöhle den anderen Hengsten zum
Kopulieren und Abspritzen bereit ist. Anita hat jetzt jegliches
Gefühl für Zeit und Raum verloren. Sie wollte jetzt nur noch
Schwänze in ihrer Fotze haben und besamt werden. Ihre Lust
schien unersättlich. Völlig verschwitzt und von
Kopulationsflüssigkeiten benetzt, wimmerte sie danach, sie zu
benutzen und zu ficken. Ihr Bauch war vollgefüllt mit den Säften
aus den Hoden der sie bisher bestiegenen Männer. Wenn ein neuer
in sie eindrang, musste seine Kolben erst Liebesgemisch aus
ihrem Fotzenschlauch herausdrücken, um sich Platz in ihrem Schoß
zu schaffen. Selbst Schwänzen, die sich schon in den Muscheln
der anderen weiblichen Familienmitglieder ausgetobt hatten,
reinigte sie mit ihrer Mundfotze, um sich dann noch mögliche
Spermienreste der zum Teil bereits ausgelaugten Deckhengste in
den Rachen spritzen zu lassen. Sie war nur noch ein willenloses
Bündel zuckendes Fickfleisch geworden, das jeden Luststab
anbettelte, sie zu rammeln und zu besamen, um sie von ihrer Lust
zu erlösen. Es lag auf der Hand, dass jeder Schwanzträger die
Möglichkeit nutzen wollte, eine blonde europäische Ehefrau mit
der Befruchtungsflüssigkeit eines Dunkelhäutigen zu versehen, um
physische Überlegenheit zu demostieren. Anita war es egal, wer
sie gerade bumste, hauptsächlich ihre Lust wurde von einem
schwarzen Phallus gestillt.
Irgendwann ging den meisten Männern die Kraft aus. Auch Anitas
Lust flachte merklich ab. Kraftlos lag sie im Kreis der Männer,
die sich bei ihr befriedigt hatten. Ihr Schoß war knallrot und
wund. Unzählige Kopulationen hatte er empfinden dürfen. Eine
letzte körperliche Vereinigung sollte das Fest beenden. Mit
letzter Kraft bat sie, dass Ken sie bitte öffentlich nehmen
sollte, um) allen ihre Zugehörigkeit zu ihm zu demonstrieren.
Diesen Akt mit ihrem Liebhaber erlebte Anita fast noch im
Unterbewusstsein. Sie äußerte noch einen Wunsch: "Liebling,
bitte kennzeichne mich und meine Brüste als Deinen Besitz. Ich
gehöre dir. Ich brauche deinen Prachtschwanz. Ich will deine
Luststute sein!" Beifall der Umstehenden brandete auf. Ken
liebkoste zärtlich ihre Titten, um schließlich mit einem Biss
sie für immer zu zeichnen. Nur mit Mühe konnten sie ihren
Unterleib seinem stoßenden Schwanz entgegen werfen. Ihr
zeitgleicher Orgasmus ließ sie aufschreien. Ihre Hände krallten
sich in seinen Rücken und hinterließen deutlich Kratzspuren.
Mehrere Wellen der Lust hatten ihren Körper durchzogen. Sie
zitterte am ganzen Leib. Sie war völlig fertig und lag vor
Freude schluchzend in seinen Armen. Alleine konnte Anita nicht
mehr in ihre Wohnstätte gehen. Die vielen Begattungen hatten sie
kraftlos gemacht. Die massenhaften Paarungen hatten ihren Schoß
wund werden lassen. Ken und sein Bruder trugen die benommene
Weiße, vollgefüllt mit den Samen der dunkelhäutigen Familien-und
Dorfbewohner, zur Nachtstätte. Ohne einen klaren Gedanken
gefasst zu haben, fiel sie sofort in einen tiefen und lang
anhaltenden Schlaf.
Der vierzehntägige Besuch der Heimat ihres Liebhabers verlief
wie im Fluge. Immer wieder hatten sie es bei jeder Gelegenheit
miteinander getrieben. Wenn es nach Anita gegangen wäre, würde
sie seinen Schwanz niemals aus ihrem Stutenloch entweichen
lassen. In seinen starken Armen an seiner dunkelhäutigen Brust
fühlte sie sich geborgen und beschützt. Es war nicht mehr nur
eine Liebelei, es war mehr. Gern würde sie für Ken sorgen und
ihm noch viele Kinder schenken. Die Realität ließ es jedoch
nicht zu. Sie war verheiratet und war fast doppelt so alt wie
Ken.
Den letzten Abend wollten sie noch einmal als kleine Familie
genießen. Gemeinsam mit ihrem Sohn gingen sie abends zum Strand
in die Nähe der Zuchtranch der wilden Pferde. Der leichte Wind,
das Meeresrauschen und das wilde Galoppieren der Pferde
erzeugten eine romantische Stimmung. Die Abendsonne ging langsam
unter. Ken trug ihren gemeinsamen Sohn in einer Tragetasche, in
der dieser gerade ruhig schlief. Sie wollten die letzten
Sonnenstrahlen zu einem Bad im Meer nutzen, um anschließend ihre
nackte Haut von der Sonne noch trocknen zu lassen. Das
Entkleiden ging schnell. Nackt wie Gott sie schuf rannten sie
zum Wasser. Anitas Brüste sprangen bei jedem Schritt wild in der
Gegend umher. Kens Rüssel mit seinen dicken Hoden baumelte frei
von jeglichen Kleidungszwängen zwischen seinen Beinen aufreizend
hin und her. Sein Penis hatte eine extreme Erektion. Er klebte
beinahe an seinem Bauch, so stark war sie. Einmal hielten sie
inne, um sich heftig zu umschlingen und zu küssen. Wohltuend und
am ganzen Körper prickelnd nahm Anita wahr, wie sein erigierter
Luststab am Eingang ihrer Lusthöhle anklopfte. Durch die enge
Umarmung wurden ihre Euter gegen seine Brust gequetscht. In
ihrem Schoß entbrannte ein Feuer der Lust. Es war für sie ein
unbeschreibliches Gefühl, von einem jungen, mit voller
Manneskraft ausgestatteten, nackten Dunkelhäutigen mit einem
verlangenden Kuss in die Arme genommen zu werden. Er suchte mit
seinem blutvollen Schwanz ihren Lusteingang, doch schließlich
machten sie sich los und rannten ins Wasser. Lange konnten sie
dort nicht verweilen. Ihr Sohn sollte nicht unbeaufsichtigt
bleiben. Nach ein wenig Erfrischung im Meer gingen sie Händchen
haltend zum schlafenden Sohn zurück. Kens riesiger Schwanz
pendelte nass mit gefüllten Hoden im Sack zwischen seinen
Beinen. Ihre Brüste wippten fröhliche bei jedem Schritt auf und
ab. Sie legten sich auf ihr Badetuch, den süß schlafenden Sohn
in ihrer Mitte. Seine dunkle mit Wassertropfen benetzte Haut
glänzte im Schein der untergehenden Sonne. Im Kontrast zu seiner
dunklen Hautfarbe lag die weiße Mutter seines Sohnes neben ihm.
Liebevoll, wegen des nahenden Abschieds wehmütig, spielte Anita
mit dem Glied des jungen Vaters ihres gemeinsamen Sohnes.
Langsam kam Leben in das bespielte Objekt. Auf der Pferdekoppel
sahen sie gerade, wie ein Hengst eine Stute besprang und
wahrscheinlich deckte. Verträumt äußerte Anita: "Die Stuten
haben es gut. Die können sich von dem Hengst decken lassen, dem
sie gerade ihre Gunst schenken. Sieh´ mal den riesigen
Hengstschwanz. Deiner ist aber auch schön dick und füllt mich
richtig aus, Schatz". Sie küsste sein Glied und flüsterte Ken
zu: "Der hat mir einen schönen Sohn gemacht. Ich werde deinen
Prachtschwanz vermissen. Er hat mich so befriedigt wie noch kein
Mann!"
Von seinem großen, stark muskulösen Körper tropfe noch immer
etwas Meerwasser. Kenn hatte sich auf die Seite gelegt und die
Beine weit geöffnet. Anita legte ihren Kopf auf seinen Schenkel
und betrachte seine Männlichkeit von ganz nahe. Einfühlsam nahm
sie seinen Penis in die Hand und zog seine Vorhaut langsam
zurück. Glänzend und in voller Pracht erschien seine nackte zum
Platzen gespannte Eichel in der Abendsonne, die Anita mit einem
zarten Kuss begrüßte. Gefühlvoll stülpte sie ihre Lippen über
die von ihr geliebte Eichel, hielt am Eichelkranz inne, um ihn
mit ihrer Zunge überall zu umspielen. Die Wirkung zeigte sich
sofort. Sein Luststab versteifte sich wieder in der von ihr
schon bekannten Größe zu einem Monstrum von Schwanz. Sie nahm
ihn in die Hand, bog ihn zur Seite, um sich intensiv seinem
Hodensack mit den darin eingebetteten Samenbehältnissen zu
widmen. Wie ein Muttertier schleckte sie sein Gehänge intensiv
Stück für Stück ab. Danach öffnete sie seine Schenkel noch mehr,
um sich ungehinderter dem Bereich zwischen After und Hodensack
widmen zu können. Mit fast mütterlicher Hingebung liebkoste und
leckte sie seine Prostata mit ihren Lippen und der Zunge.
Nachdem Prostata und Hodensack vollständig abgelabbert waren,
nahm sie jeweils einen Hoden in ihrem Mund. Ihre Mundhöhle war
durch deren Größe damit komplett ausgefüllt. Abwechselnd beide
saugend, widmete sie sich wieder seiner Rute und rieb sie
weiter. Manchmal unterbrach sie das Auf und Ab, um die
austretenden Lusttropfen liebevoll abzulecken und zu schlucken.
Wann würde sie nach ihrer Heimreise ihren Liebhaber wieder
einmal mit ihrem Mund befriedigen und seine köstliche Ficksahne
schlucken können? Wenn es nach ihr ginge, würden sie jeden Tag
seinen Eiersaft zum Löschen ihres Durstes trinken wollen.
Kenn streichelte seinen schlafenden Sohn, den er einige Zeit
nicht wiedersehen würde. Anita hatte sich durch ihre Position
zum Liebkosen seines Geschlechts so gelegt, dass er sich mit dem
Kopf auf einen ihrer Schenkel legen konnte. Das andere Bein
hatte sie hochgestellt. Direkt vor seinen Augen lag ihr
köstlicher Schoß mit dem Eingang zur Lusthöhle. Anitas Kitzler
blinzelte ein wenig aus seiner schützenden Falte. Genussvoll
knabberte er an ihrem Kitzler und ließ seine Zunge über ihre
freien sich anbietenden Schamlippen gleiten. Vom Geruch ihrer
Hitzigkeit angetrieben versuchte er, mit seiner Zunge tiefer in
ihren Lustkanal einzudringen. Anita wurde zunehmend erregter.
Triebhaft drückte ihren Schoß ihrer Unruhe in ihrem Unterleib
folgend gegen seinen Mund. Anita bemerkte, dass auch Ken seinen
Unterleib heftiger der ihn wichsenden Hand entgegendrückte. Sein
Lustkolben fing an zu pochen. Schnell stülpte Anita ihren Mund
über seine Eichel, um seinen Samen zu empfangen. Ken schrie auf:
"Es koommmmt! Ich spritzeeeee!" und drückte seinen zuckenden
Schwanz in ihre Mundhöhle und versenkte ihn tief in die Kehle
der Mutter seines Sohnes. Sie spürte, wie die Samenschübe gegen
die Halswand gespritzt wurden, von wo der dann in ihren Magen
abfloss. Das Intimste, das er geben konnte, hatte er ihr
geschenkt. Gleichzeitig saugte sie seinen Schwanz, um ihn
komplett zu entleeren. Auch Anita erreichte ihren Höhepunkt und
spürte erstmalig in ihrem Leben, dass auch sie ejakulierte.
Wollüstig drückte sie ihren Schoß gegen seine eingedrungene
Zunge, sodass er etwas von dem Geilsaft abbekam. Schnell dreht
sich Anita um, um ihren Geliebten zu küssen. An ihrem Mundwinkel
hingen noch milchigtrübe, glasig klebrige Samenfäden. Im Kuss
vermengten sich seine Spermareste aus ihrem Mund mit ihrem
Geilsaft in seinem Mund zu einem nie wiederkehrenden Geschmack.
Übermannt nahm Ken Anita in die Arme und bohrte brünstig seine
Zunge in ihren weit aufgerissen Mund, um sich daran
festzusaugen. Ken erwiderte: "Du bist meine weiße Stute, die mir
meinen Sohn geschenkt hat." Und vergrub seinen Mund in ihr
rechtes Gesäuge. Anita drückte seinen Kopf noch fester an ihre
Brust und hechelte ihm zu: "Ken, ich liebe dich!!! Ich möchte
noch ein Baby von Dir. Fick mich und mach´mich schwanger. Nimm
deine weiße Stute, mein lieber Hengst, und entleere den
fruchtbaren Nektar deiner Pferdehoden in den Bauch deiner weißen
deckwilligen Stute. Besame mich und mach´ mir ein Fohlen. Pflanz
mir zum Abschied noch ein Kind in meinen Bauch, damit ich immer
an diesen Abend denke. Ich will dich und deinen Samen. Spritz
dich in mir aus und befruchte mich. Ich will deine Zuchtstute
sein!" Stolz hielt sie ihm ihre von ihm markierte Brust hin,
deren Biss schon gut verheilt war. Ken umschloss mit seinen
Händen ihre Euter, die bereits drei Kindern gesäugt hatten und
nun noch ein weiteres Baby zum Säugen dienen sollten. Er drückte
sie zart nach außen, dann wieder nach innen, schob sie hoch und
runter, zog an ihren Zitzen, von denen auch er gern säugen
würde. In dieser Stimmung schauten sie sich verliebt in die
Augen bis Ken seine Beherrschung verlor. Er drehte seine sich
ihm anbietende weiße Stute auf den Rücken und schob ohne
Vorspiel seinen Hengstschlauch in ihre Fickröhre. Völlig von
Sinnen ob ihres Geständnisses hämmerte er seinen einem
Pferdeschwanzes gleichenden Phallus in ihren Unterleib. Bei
jedem Eindringen seines Speers in ihren Bauch schrie sie
lustvoll auf. Sie waren weit und breit alleine. Niemand hörte
die unkontrollierten Lustschreie. Sie konnten sich richtig in
den Taumel der Lust fallen lassen. Ihr Schreien wechselte
allmählich in lautes unbändiges Keuchen. Ihr Orgasmus kam näher.
Das Ziehen in ihrem Becken steigerte sich rasend schnell bis
endlich die ungestüme Welle ihrer ungezügelten Lust in ihrem
Körper sich ausbreitete und sie in die Nacht schrie: "Ja ... tu
es ... mach mir ein Kind ... rammel dich aus ... ich bin dir
hörig ... ich bin deine Hure, die von dir gedeckt werden will
... spritz alles in meine Gebärmutter für ein neues Fohlen ...
ich will dir noch ein Fohlen austragen und gebären ...
schwängere deine weiße Hure ... erobere noch einmal den Bauch
deiner weißen Ehestute mit deiner Ficksahne ... ich bin läufig
... nur für dich mach´ ich jetzt die Beine breit ... spritze
deine Hengsthoden leer und befruchte mich ... jaaa ... ich
kommeeeeee .... Spritz endlich ... pump´ mich voll mit deinen
Hengstspermien ... mach mich noch (einmal dick!" Ihr gesamter
Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus heimgesucht, der sie
lange danach noch durchschüttelte. Glücklich und verleibt
klammerte sie sich an ihren dunkelhäutigen Deckhengst. Ihre
Schenkel hatte sie noch immer weit geöffnet, damit er sie weiter
rammeln konnte. Sie hatte sich ihm total emotional geöffnet und
hingegeben. Ganz tief sollte er weiter in sie eindringen und im
Innersten ihres Schoßes seine Saat spritzen, damit sie noch von
ihm dick und trächtig würde. Sie war dem dunkelhäutigen Mann mit
seinem riesigen Hengstschlauch verfallen. Sie wollte nur noch
von ihm aufgepumpt werden und viele Fohlen gebären. Auch Ken war
soweit. "Ich muss gleich spritzen ... mach´ deinen Muttermund
auf ... es kommt ... jeeeetzt!" Schwall für Schwall spritzte es
aus seiner Eichel in ihren offenen, wartenden Muttermund. Anita
umklammerte ihren Hengst, fühlte endlich wieder, eine Stute zu
sein und schrie laut: "Mach´ mir ein Kind! Ich will von dir ein
Baby! Ich will dir als Zuchtstute dienen und viele Kinder
bekommen. Ich bin deine Hure, mit der du machen kannst, was du
willst. Ich schenke dir alles. Hauptsache ich spüre deinen
Schwanz in mir, der mich so göttlich befriedigt. Ich liebe dich
und deinen Prachtschwanz mit seinen so fruchtbaren Hoden! Ja,
ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!!!"
Der Abschiedsabend am Strand dauerte bis weit in die Nacht. Mit
seinem Samen gefüllten Unterleib gingen sie schließlich ins Dorf
zurück.
Im Flugzeug hatte sie lange Zeit über die vergangenen Tage und
über ihre Zukunft nachzudenken. Ihr Sohn schlief tief und fest.
Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. War
sie eventuell wieder schwanger? Wenn ja, konnte es nur jetzt in
Ghana passiert sein! Wer würde aber der Vater sein? Wie würde
ihr Ehemann reagieren und was würden ihre erwachsenen Töchter
sagen? Würden ihre Verwandten und Bekannten sie als
Schwarzenhure oder als Gebärmaschine von Afrikanern abtun? Sie
kam für sich zu der Erkenntnis, dass sie wieder so handeln
würde. Sie liebte diese dunkelhäutigen Männer mit ihren Körpern
und ihrer Geschmeidigkeit sowie ihrer Lebensauffassung. Ken war
der erste Mann, der sie erschöpfend hat befriedigen können.
Nach einigen Tagen der häuslichen Routine bemerkte Anita etwas
in ihrem Körper, das nicht normal war. Sie konnte es noch nicht
deuten. Erst als ihre Periode ausblieb, kam es ihr in den Sinn,
dass sie eventuell doch schwanger sein könnte. Ein Besuch beim
Arzt bestätigte ihre Vermutung. Natürlich musste sie ihrem
Ehemann gestehen, schwanger zu sein. Es konnte nicht von ihm
sein. Sie musste es in Ghana empfangen haben. Die dortigen
Umstände machten es nicht möglich, den Vater des in ihrem Bauch
wachsenden Babys zu benennen. Diese Frage würde sie nie
beantwortet bekommen. Sie hatte zur fraglichen Zeit mit den
Männern einer ganzen Familie und auch eines Teils der
Dorfbewohner geschlafen. Jeder hat seinen Samen in ihren Bauch
gespritzt. Es könnte von Kens Vater oder von seinem Bruder sein.
Auf jeden Fall würde sie wieder ein Mischlingskind gebären.
Darüber freute sie sich besonders. Diese erneute außereheliche
Befruchtung seiner Ehefrau war für Peter nicht mehr verkraftbar.
Er verließ Anita. Für sie war so der Weg frei, nach Ghana
zurückzukehren und sich in die Dorfgemeinschaft ihres Liebhabers
einzufügen. Lange hielt die Liebschaft mit Ken allerdings nicht
an. Umso mehr begehrte sein Vater das neue Familienmitglied. Sie
wurde bald seine Geliebte und Hauptfrau. Sehr zur Freude ihres
neuen schwarzen Hengstes gewöhnte sie sich schnell an seine
überdimensionale Männlichkeit und gab sich hitzig seinen
Gelüsten des Beischlafs in allen Varianten hin. Sie war seinem
Phallus hörig und liebte es, sich ständig von ihm besteigen zu
lassen. Die Folgen blieben nicht aus. Seine Zeugungsfähigkeit
unter Beweis stellend gebar sie ihm bald einen Sohn und
anschließend noch drei weitere Kinder. Wenn Kens Vater es
wollte, würde sie ihm als seine Zuchtstute noch weitere Kinder
schenken.
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