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Sie hatte es endlich geschafft und wurde aufgenommen. Nicht nur
das, auch gänzlich ohne Wissen ihres lieben Schatzes Timo.
Vanessa ist eine sexy Frau Mitte dreißig und erfolgreich in der
Branche. Bislang war sie beruflich mit ihrem Liebsten in
stärkster Konkurrenz. Und nun, abreiten beide im selben Konzern.
Nur das es Timo eben noch nicht ahnt. Und Vanessas Wunsch war
es, das dies auch noch länger so bleiben möge. Da Timo mit
personaler der Konzernniederlassung nicht wirklich betraut war,
schien Vanessas Plan für ihr Vorhaben durchaus für eine Weile
lang realistisch. Nach außerhalb ihrer Beziehung trennten die
beiden eigentlich strikt Beruf und Privat. Auch wenn insgeheim
immer wieder schon auch gewetteifert wurde. Nicht nur beruflich
auch im privaten. Ein wiederholtes Geben und Nehmen der
besonderen Art eben. Wann und ob Timo das fehlen seiner Gattin,
als wichtige Mitarbeiterin und Gegenspielerin bei seinem
stärksten Konkurrenz-Konzern bald merken würde? Klar, eine
Gefahr nicht nur denkbar, eigentlich auch bald zu erwarten. Doch
Vanessa hatte ihrem Plan gemäß auch hier schon vor einiger Zeit
vorgesorgt. Wer nämlich tatsächlich hinter den jeweiligen
erfolgreichen Kampagnen stand war nur wenigen, echten Insidern
bekannt. Zu denen zählte Timo noch lange nicht. Und außerdem
schützte sie hier auch eine innerbetriebliche Maßnahme ihres nun
offiziellen Ex-Arbeitgebers. So gesehen war Vanessa auf bestem
Weg ihr Meisterstück erfolgreich über die Bühne zu bringen.
Einfädeln jener feindlichen Konzernniederlassungsübernahme durch
einschleichen in die Führungsebene. So abgebrüht diese Managerin
ihren Job auch lebte, so leidenschaftlich, hemmungslos konnte
Vanessa als Frau privat sein. Und etwas, das man nie und nimmer
bei einer Frau mit solchen Charakterzügen angenommen hätte, in
Vanessa schlummerten tatsächlich auch schon mal Muttergefühle.
Besonders noch in der Anfangsphase ihrer Berufslaufbahn wurde
leidenschaftlicher Sex mit ihrem Timo nicht nur der Befriedigung
wegen vollzogen. Nein, es war auch die Empfängnis einiger
Kinderlein Thema. So war es nicht nur oft der junge, geile Timo
der den Anreiz zum Stoßverkehr vollzog. Vanessa ihrerseits
entstieg fast immer verführerisch, aufreizend der bieder
anmutenden, heimeligen Dusche. Lies sich dann, wenn immer
möglich lasziv vor ihrem Mann nieder, um von diesem trocken
gerubbelt zu werden. Und während Timo seine Gattin wohlwollende
äußerlich trocknete, erweckte, ja befeuchtete sie ihren Lover
innerlich sosehr in dem sie seinen Pimmel, und seine
fruchtbringenden Bälle durch gekonnte Massage für einen
erhofften Deckungsakt immer wieder füllte. Das junge Paar
brauchte nie lange um bei derartigem spielen der Geilheit tief
zu verfallen. Und bald entfachte sich aus einem schnöden,
trockenreiben der frisch Geduschten, ein zauberhafter hitziger,
erotischer Zeitvertreib. Beim Anblick der enthüllten Silhouette
Vanessas musste Timos Männlichkeit einfach immer erwachen. Somit
kitzelte diese bald an Vanessas erogener Beckenzentraler Zone.
Dieser herrlichen Knospe, welche durch niedliche Lippen
geschützt war. Auch seine zärtlichen Finger wanderten bald über
ihre Vorhöfe, beständig dann weiter um die praller werdenden
Nippel herum. Um nach schier unendlicher Zeit der Zärtlichkeiten
weiter aufwärts ihren Gaumen, in Folge ihr süßes Gesicht zu
liebkosen. Mit unbeschreiblicher Gewandtheit und Hingabe
schaffte es der aufgegeilte Timo jedes Mal seine Vanessa mit
fantastischen Berührungen an Antlitz, Ohren, Brust, Bauch und
Nabel in eine andere Welt zu geleiten. Dieser weibliche Körper
wandte sich dann in ansteigender Lust mehr und mehr, und
massierte sich dabei auch bald selbst durch intensives reiben
ihrer Schamlippen am Luststab ihres Gatten. Was wiederum diesen
weiter in steigende Ekstase trieb, und in absehbarere Zeit dazu
führte, das Timos Pimmel Vanessa nicht nur äußerlich an ihren
Schamlippen massierte. Sondern nun auch durch sein stetiges
anwachsen Schritt für Schritt diese auch öfter teilte. In
weiterer Folge behutsam, wiederholend kurz eindrang, und so
seine Eichel dazwischen auch schon mal komplett versenkte. Diese
noch unvollständige Kopulation, diese spezielle Massage an ihrer
Knospe entfachte in der paarungswilligen Ehefrau weiteres
Lustfeuer. So dass Vanessas Finger sich nicht mehr nur an einer
Stelle, Timos Samenbällen halten konnten, sonder sich weiter an
seinen Lenden hoch krallten und schließlich auch seine
Brustwarzen kneteten. Wie selbstverständlich berührten sich die
Lippen der Liebenden immer wieder kurz, dann auch mal länger
während einem heftiger werdenden Begattungsspiel.
Der frisch geduschte, vor kurzem trocken geschruppte weibliche
Körper war nun bereits wieder durch Schweiß so benetzt, dass
Vanessas Haut auch betörende Geruchsstoffe abgab. Und hiermit
seine Bereitschaft zur Aufnahme jenes kostbaren Saftes
signalisierte. Was nun unmittelbar dazu führen musste, dass
Timos Küsse noch herzhafter, intensiver, fordernder wurden. Ja,
dieses kurze Eindringen in die Lusthöhlen seiner geliebten
Vanessa mittels Zunge in Mund aber auch zeitnah mit Pimmel in
Möse wurde jetzt immer heftiger, tiefer, aber auch
ungleichmäßiger. Auch die geiler werdende Ehefrau wandte sich
bald um einiges heftiger unter den lustbringenden Stößen ihres
Gatten und eilte auf eine mögliche, gigantische Explosion zu.
Bislang kommunizierte das Paar nicht mit Worten sondern
vorwiegend durch Gefühle welche sie über ihre Haut und Gehirn
(eigentlich telepathisch) unterbewusst aufzunehmen bzw.
auszutauschen schienen. Und diese Sinnesempfindungen trieben sie
weiter heftig, unaufhaltsam in ihrer Lust voran. Bald aber
schien es so, als brächen zwischen Vanessas tiefen Atemzügen nun
doch auch reale Wortfetzen hervor. Mit etwas Phantasie hätte
man: "Mach schon, gib mir endlich deinen heißen Saft, bring mich
doch endlich zum Gipfel, füll mir endlich meinen Bauch, mach
mich fertig, mach endlich unser Kind" erahnen können.
Und Timo reagierte auf die vokale, fordernde Dominanz seiner
Geliebten heftig. Krallte seine Finger in ihre Schultern, hob
ihren Oberkörper etwas an und steigerte erneut seine stoßende
Penetration. Plusterte seinen Oberkörper weiter auf, spreizte
dadurch noch mehr die zarten, endlosen Beine seiner Geliebten
welche seit kurzem über seine Schulten gelegt waren. Versenkte
seinen Pimmel so gut, und so oft er nur konnte in der vor ihm
erwartungsvoll, empfängnisbereiten, schwebenden Gattin.
Die Atemluft der sich paarenden pfiff durch ihre Lippen, ein
Luftstrom war deutlich hörbar. Aber auch immer wieder
unterbrochen durch kurzes Küssen. Doch auf einmal stockte der
wieder zur Beherrschung gekommene Lover, kurz vor der sich
anbahnenden Explosion Vanessas. Sie rang wieder nach Luft um
erneut Lustgesteuerte Worte aus ihrem Schlund hervorzustossen
und ihren Gatten zur Vollendung des begonnenen Aktes zu drängen.
Vanessas Hände waren für diese Paarungsstellung oft um Timos
Hals geschlungen. Über diese kleine Hebelwirkung konnte sie
instinktiv das Wippen ihres Beckens auch selbst etwas mit
steuern. Diese Option nützte die penetrierte Frau jetzt, und
versuchte durch drücken und pressen nun ihrerseits ihr eigenes
Becken wieder selbst in Fahrt zu bekommen um den noch in ihr
steckenden, aber ruhenden Pimmel erneut zu erregen. Um nun
endlich die erlösende Eruption herbeizuführen. Nach zaghaftem,
kurzem wippen bekam sie wieder richtig Luft und ehe sich ihr
Becken wieder so richtig in Bewegung setzte sonderte Vanessa
nochmals fast unverständliche Wortfetzen in Trance ab. Diese
konnte man etwa: "Mach schon ich brenne vor Lust, füll mich doch
endlich..." deuten.
"Vielleicht wird's ja noch heute etwas mit dem Nachwuchs"
murmelte Timo jetzt auch eigentlich unverständlich und setzte
sein Becken erneut in Bewegung. Vanessas bereits begonnene
Unterstützung tat das ihrige dazu und unmittelbar darauf
verloren beide nun gänzlich ihre Herrschaft über die Körper und
steuerten tief verbunden, animalisch mit heftigem Stöhnen,
Grölen und aneinander klatschender, schweißnasser Haut der
Entladung der Libido entgegen.
Ähnliche Ereignisse gab es über einige Jahre der Zweisamkeit weg
immer wieder. Mal war es mehr Vanessa, dann wieder mehr Timo der
sich beim Akt eine Schwängerung so sehr wünschte, ja richtig
herbei sehnet. Doch diese blieb bislang aus. Dafür kletterten
beide unabhängig voneinander ihre Karriereleiter empor. Timo als
Mann in einem traditionellen Konzern natürlich etwas hurtiger.
Das Thema Nachwuchs wurde zwar nie ganz ausgeklammert, verlor
aber mit steigendem beruflichem Erfolg der beiden Eheleute die
Eigenschaft für einen Fokus. Zumindest für Vanessa war das bald
so. Timo neckte seine Gattin jedoch immer wieder damit, wenn er
beim Liebesspiel an entscheidender Stelle stoppte und dann
einen, seinen, den fruchtbringenden Stoß ankündigte. In jüngster
Zeit eigentlich vermehr wieder sogar oft und mit Nachdruck das
schwanger werden seiner Gattin sogar einforderte. Aber für
Vanessa war es mit der Zeit nicht mehr primäre. Lächelte sie ihn
dabei an, oder lachte sie ihn dabei aus? Immerhin genehmigte sie
ihrem Gatten gelegentlich doch eine Hoffnung "Heute" eventuell
schon treffen zu dürfen. Meist aber mit so lapidaren Argumenten
wie, Stress macht eine hormonelle Verhütung ohnehin schwierig
genug. Gelegentlich könnte deshalb diese dann auch schon mal
versagen. Sicher, eine solch kühle, umständliche Argumentation
ist alles andere als Lustvoll für einen Deckhengst. Aber es war
hier berechtigt um diese Ecke zu denken. Denn diese
Paarungslotterie machte Vanessa schon sehr oft zusätzlich, auch
besonders feminin und auf eigene Weise geil. Stichwort ein
gewagtes Spiel mit dem Feuer.
Wie auch immer, Vanessas Bauch wurde in einem fort von Timo
weiterhin in sehr lustvoller Zweisamkeit liebevoll mit Samen
bombardiert, behielt aber weiter seine übliche, schlanke
Rundung. Obwohl beide gesichert in der Lage waren ein Kind zu
zeugen. Doch die Umstände verhinderten es noch lange Zeit. Es
sollte sich ergeben, dass Beatrix Assistentin von Vanessa wurde.
Eine Frau in jungen Jahren und ohne Anhang. Klug, zielstrebig,
ambitioniert. Eine längere Dienstreise in die Staaten lies es
dazu kommen, das Vanessa und sie zueinander fanden. Anfänglich
war es eine Freundschaft, es kam bald zum Du. Und eines
besonderen Abends wurde dann dieses "DU" auch ordentlich
gefeiert. Die Stunden waren bereits fortgeschritten, die Gläser
am Tisch auch längst öfter als gut war gelehrt, da streiften die
beiden Damen in ihrer Konversation nun auch das Thema NUMERO
UNO. Anfänglich noch eher verhalten wurde es bald nach einer
weiteren Flasche gekühltem Europäer dann schon flockiger,
deftiger. Hauptsächlich aber Vanessa welche Beruf und Privat
normal strikt trennte wurde redseliger. Bea war von vornherein
nicht unbedingt ein Kind von Zurückhaltung. Hier jedoch hatte
sie Vanessa nun bald dort, wo sie, sie sich schon länger hin
wünschte. Nach einigen weinseligen, aber noch harmlosen Sex
Geständnissen schien das erste Eis dann gebrochen, und Bea legte
so ganz nebenbei ihre Hand auf die von Vanessas Rechte. Sie war
es ja, die bislang an jenem Abend eher nur Zuhörerin war.
Vanessa beschrieb heute unter leichtem Alkoholeinfluss, und bei
steigendem Verlust von einer Hemmschwelle ihr Intimleben mit
Timo relativ freizügig von Anfang an. Bea hörte dem Anschein
nach zwar interessiert zu, ihrer Körpersprache zufolge jedoch
wartete sie nur auf eine bestimmte andere Gelegenheit. Immer
wieder strich sie daher mit ihren Fingerkuppen über Vanessas
rechte Hand und wanderte dabei auch schon mal langsam aufwärts.
Anfänglich registrierte Vanessa noch nicht wirklich bewusst
dieses Tun ihres Gegenübers. Doch trug es augenscheinlich zur
weiteren vokalen und letztlich mentalen Öffnung, Lockerung
Vanessas bei. Sie wurde gelöster, enthemmter, begann richtig zu
Phantasieren, zu schweben. Wurde so auch anfälliger für eine
etwaige Manipulation. Nach dem Bea Vanessa nun auch an anderen
Körperregionen zärtlicher zu streicheln begann, stockte ihr
Redefluss schlagartig und Vanessas Augen wurden groß und jäh
glänzend. Fixierten mal die streichelnden Finger, dann wieder
das neckisch, verlockend, erwartungsvoll lächelnde Gesicht Beas.
Etwas das Vanessa so bislang noch nie bewusst an ihrer
Assistentin aufgefallen war, machte es ihr ab nun schwieriger
sich zu kontrollieren. Ihre nun schon ordentlich durcheinander
gewürfelten Empfindungen und auch ihr beschwipster Zustand tat
das Übrige dazu. Bea hatte eine ungeheure, weibliche, erotische
Ausstrahlung. Ohne das jetzt weiter irgendwelche Worte
gewechselt wurden, war binnen Sekunden klar, Vanessas wirr
gewordene Gedanken kreisen nun um anderen Sex. Besonderen Sex.
Sex mit einer Frau.
Mit Bea? Mit Bea! Mit Bea? Ihr Mienenspiel verriet eine
planlose, hilfesuchende Zerrissenheit. Eine unbestimmte, stille
Zeit der Anspannung später. Schweißperlen auf Vanessas Stirn und
sie lehrte erneut ein Glas in einem Zug und setzte zu einer
Rechtfertigung an. Was ihr nun aber misslingt, da die jetzt doch
durch etwas zuviel Alkohol erlahmte Zunge Vanessa erstmal das
Reden schwerfällig macht. Und sie beginnt ersatzweise kindlich,
peinlich zu kichern.
Aber Bea zwinkerte ihr nur verständnisvoll zu, erhob sich
verführerisch, küsste ihr kurz, aber heftig auf den Mund und zog
sie dabei auch hoch zu sich. Küsste noch einige male
intensivierend Vanessa. Vanessa fand sich bewusst erst im
Hotelzimmer wieder. Sie fühlte sich aber jetzt wieder Herr ihrer
Sinne und stand nun Bea als gestandene Frau gegenüber. Diese
lächelte weiterhin verschmitzt. "Vanessa, Vanessa, du warst kurz
weggetreten, ich habe bezahlt und wir sind in meinem
Hotelzimmer. Alles OK mit dir?" Je länger beide sich so
gegenüber standen, desto mehr taute Vanessa nun wieder auf.
Offenbar hatte die zufuhr frischen Sauerstoffs am Weg vom Lokal
hierher nun ihre wiederbelebende Wirkung bei Vanessa voll
entfaltet. Obwohl beide Damen noch immer leicht angesäuselt
waren, schien es doch so zu sein, das besonders auch Vanessa
schon wieder wusste was sie tat bzw. mit ihr gerade geschieht.
Bea war ja nie wirklich "out of control".
Bea ergriff Vanessas Arme und legte sie sich auf ihre Schultern.
Neigte immer wieder ungezügelt ihren Kopf, begann ihrerseits ihr
Gegenüber am Bauch und seitlich davon zu liebkosen und wanderte
mit ihren Fingern langsam, siegessicher nach oben. Wieder nach
unten, nach oben, nach unten, unter der Bluse nach oben, nach
unten, nach oben. Zielstrebig an die Nippel dieser körperlich
nahen, doch geistig leider noch fernen von ihr begehrten Frau.
Nach einer Weile wanderten die Finger runter zum Nabel. Nach
oben wieder zu den Nippeln, runter zum Nabel. Endlos. Vanessas
gläserner Blick wurde lieblich. Die Frau begann zu genießen.
Irgendwann fielen ihre Arme an Beas Schultern herunter. Aber
nicht ganz unkontrolliert wie tauendes Eis. Wurden eingebremst
an Beas Gürtel. Ihre Fingerkuppen versuchten in den Spalt
zwischen Körper und Hose bohrend einzutauchen. Bea hielt
derweilen mit ihrer Massageaktivität inne. Beide küssen sich.
Zungen erkunden erst vorsichtig, dann fordernder die Mundhöhle
der jeweils anderen. Plötzlich reißt Bea aber ihre Hände hoch
und streift damit abrupt, richtig roh Vanessa die Bluse
inklusive BH, dessen Verschluss dabei offenbar zerreißt vom
Leib. Diese bleibt jedoch ohne davon beunruhig zu werden vor Bea
ruhig stehen. Nur ein verdutzt, überraschtes Grinsen ziert jetzt
dieses Gesicht. Ihre Arme gleiten darauf hin wieder an Beas
Körper herunter. Mit fast dem gleichen Überraschungseffekt wird
etwas später Beas Hose von Vanessa auch zu Boden gerissen. Und
dabei zersplittert offensichtlich eine Gürtelschnalle. Nun
stehen unverhüllte Brüste einer fast gänzlich rasierten Möse
gegenüber. Die fast gespenstische Stille im Hotelzimmer wird nun
von schallendem Lachen gebrochen. "Du bist eine Lesbe?" Beatrix
sagt nichts. Ihr freundlicher, verspielt, neckisch, einladender
Blick spricht dafür aber Bände. Etwa so: "Na du bist bis jetzt
auch nicht gerade ablehnend gewesen". Sagt dieser Blick wohl in
einer eindeutigen Geste. "Zieh dich weiter aus" kommen nun doch
auch reale, zielgerichtete, fast harsche Worte aus Beas Mund.
Vanessa zögert, atmet nun wieder sehr tief. Mit langsam sich
öffnenden Lippen ringt sie nach realen Worten. "Nein" "Doch"
"Nein" "Doch." Bea greift zielsicher nach Vanessas Gürtel um
diesen zu öffnen, da erschallte ein Knall. Vanessa hat sich mit
dem Handballen auf ihren Bauch geknallt und dabei Bea sehr rau
von ihrem Körper weg gestoßen. Bea taumelt etwas zur Seite und
wirft Vanessa einen böse, fragenden, Blick zu. Beide stehen sich
eine Weile ohne etwas zu sagen oder zu tun gegenüber. Es wirkt
fast wie eine Szene aus High-Noon. Beas Blick wird kurz
unsicher. Auch Vanessas Mimik ist unschlüssig, unsicher. Das
Klima im Zimmer scheint gespannt, aber doch sehr erotisch heiß.
Bea streift sich ihre Bluse ab. Öffnet ihr Schulterlanges,
dunkles Haar und präsentiert sich damit Vanessa nun komplett
nackt ohne aber auch nur ein einziges Wort zu sagen. Nur ihr
Körper macht eindeutige, fordernde Aussagen. "Zieh dich ganz
aus! Ich will dich jetzt und hier. Sofort!" Lasziv streicht sich
Bea dabei mit ihrer Zunge über ihre Lippen, und lässt dabei
etwas Speichel zum Vorschein kommen. Ihre Hände machen nicht nur
einladende Gesten sondern bringen eine Hoffnung, vielmehr eine
deutliche Forderung zum Ausdruck. Jeder halbwegs normal
veranlagte, ungebundene Mann wäre beim Anblick dieser geilen,
heißen, komplett nackten Frau verflossen und begeistert ohne zu
überlegen bereit gewesen sie auch sogleich zu nehmen. Aber hier
ist alles etwas anders. Vanessa ist eine Frau! Und sie ist
Verheiratet. Außerdem peilt sie in einem konservativen Konzern
bald die Spitze an.
Ihr Atem wird noch unruhiger, schneller, tiefer. Mit zittrigen
Fingern tastet sie sich wieder zurück an ihren Gürtel ohne dabei
Beas signalisierenden Körper aus den Augen zu verlieren. Ihre
eigene Körpersprache wechselt sekündlich von fragend bis
Sehnsucht. Ihr Blick sucht jetzt wieder jenen von Bea, weicht
diesem hektisch aus, sucht ihn wieder. Da fällt ihre Hose. Das
Eis ist aber nicht gebrochen. Es scheint vielmehr ein Versehen
der unwillkürlichen, zittrigen Finger gewesen zu sein. Vanessa
zuckt nämlich erschrocken zusammen. Bea ergreift blitzartig ihre
Chance und animiert mit ihrer Körpersprache weiter. Tritt nun
wieder näher an Vanessa heran, lässt ihr keine Chance für
weiteren Zwiespalte. Das ist pantomimische Manipulation vom
feinsten was hier in dem Hotelzimmer in den Staaten zwischen
zwei Kolleginnen abgeht. Vanessa steht nun also auch Bea
komplett nackt gegenüber. Es fällt weiter kein reales Wort
zwischen den Frauen. Doch Bea läuft körperlich zur Hochform auf
und es funkt, ihre Körper unterhalten sich bereits sehr
intensiv. Körpersprache ist schwer in reale Worte zu fassen,
deshalb ist hier nun Zeit für Kopf-Kino. Eindringlich, fordert,
wünscht Beas junger erwartungsangespannter Körper. Vanessas
etwas älterer Körper kämpft weiter gegen unbekanntes auf neuem
Terrain heftig an. Windet sich, zuckt. Beide nähern sich mehr,
trennen sich, nähern sich. Bea schaffte es bei diesem hitzigen
Fangenspiel immer wieder Vanessa kurz zu küssen. Mal auf ihre
Lippen, mal auf ihre Brüste, mal auf den Bauch. Da, jetzt hält
die eine Frau die andere fest. Reißt förmlich ihren Körper ganz
an sich heran. Umklammert diesen. Reibt, presst ihren eigenen
dagegen. Küsst wild das Gegenüber. Stößt es aber bald wieder
weg. Könnten Blicke fesseln? Eine wäre nun wehrlos ausgeliefert.
Weiter stehen sich zwei zauberhafte, nackte, weibliche Leiber
aufrecht gegenüber. Aber wieder Rücken an zur Wand. Noch immer
ist kein einziges Wort gefallen. Aber die Pantomime macht enorme
fortschritte. Es ist tatsächlich heiß, sehr heiß. Beiden.
Schweißgeruch durchflutet den Raum. Aber nicht nur das, es liegt
auch schon bald eine andere, weibliche Note im Raum. Geilheit.
Und diese erfasst weiter immer mehr die beiden Frauen. Langsam
gehen sie wieder aufeinander zu. Das blitzen in ihren Augen
entwaffnet gegenseitig, macht bald noch freier, ungehemmter.
Zaghaft berühren sich nun Fingerspitzen, Lippen, Nippel.
Schließlich wieder auch Zungen. Ein Körper fordert den anderen
heraus. Langsam dann doch gegenseitiges Nehmen und Geben. Da,
wie vom Blitz getroffen trennen sie sich wieder. Stehen sich
erneut mit lüsterner Mine gegenüber. Wieder Rücken zur Wand. Das
frivole Spiel beginnt aufs Neue. Nun dauerte es nicht wieder
solange bis sich Fingerkuppen suchend berührten. Zungen harsch,
fordernd in die Mundhöhle der jeweils anderen eindringen,
erkunden, befriedigen. Die Nippel sind noch erregt und so
empfindlich, dass bei geringster Berührung auch Aufstöhnen zu
vernehmen ist. Die Mimik der beiden Frauen scheint Vergnügen für
beide zu versprechen. Schon krallen sich, ohne Verletzung zu
verursachen Fingerspritzen in das jeweilige Gegenüber. Auch
beide Becken sind einander nun so nahe wie noch nie als Nackte
in dieser Zeit. Berühren sich. Zucken zurück. Berühren sich.
Zucken zurück. Berühren sich und reiben aneinander. Gekünsteltes
winden der Körper und Akrobatik der Beine vermag eine
Schamlippenmassage auszulösen. Ausgeführt von anderen
Schamlippen. Man wäre geneigt zu sagen auch diese Lippen küssten
sich gerade. Vermengen abgesondertes schimmerndes Sekret. Beide
sacken letztlich erschöpft zu Boden und fallen sich weiter
intensiver in die Arme. Zwei Schweißgebadete wälzen sich in
ihrer Lust und steuern auf etwas zu, was zweifelsohne große
Begierde inklusive Orgasmus genannt werden durfte. Es dämmert
ein Morgen danach. Sonnenstrahlen durchschneiden einen knappen,
roten, wenig blickdichten Vorhang. Augenlider beginnen zu
blinzeln. Zwei aneinander gekuschelte Körper erwachen. Bekommen
eventuell auch noch gar nicht so mit worauf sie sich vor kurzem
einlassen haben. Vanessa reibt sich ihre Augen und sieht in das
schon lächelnde Antlitz von Bea die ihr sehr nah, gegenüber
liegt. Da bemerkt Vanessa das sie nackt ist und zieht sich
erschrocken eine Decke über. Das lächeln von Bea wird zum lauten
Lachen. Sehr lautes Lachen. Vanessas Blick wird verängstigt,
fragend. Ohne auch nur ein einziges Wort von sich zu geben,
kommuniziert Beatrix Vanessa die vergangene Nacht in
Körpersprache im Eilzugtempo. Jep! Mädels-Sex. Jep! Diese wird
sofort hoch rot im Kopf und verschwindet noch immer eingehüllt
in die Decke im Bad. Als das prasselnde Duschwasser nicht mehr
zu hören war, wagt sich Bea an die Tür. "Vanessa?" "Vanessa?"
Keine Antwort, dafür aber wird die Tür zaghaft geöffnet. Vanessa
trägt nun fremde Unterwäsche und eilt wortlos ins Zimmer um sich
weiter anzukleiden. Beas erwartungsvoller, fragender Blick
verfolgt sie. Nach einer Weile sitzen Vanessa und Bea am
Frühstückstisch und halten einander versöhnlich die Hände.
"Das bleibt aber unter uns, ich bin eine verheiratete Frau! Und
vor allem im konservativen Konzern...du weist..." "Aber Hallo!
Ganz so unbeteiligt, oder etwa passiv warst du da doch gar nicht
dabei. Und was heißt da konservativer Konzern? Bist du keine
starke, selbst-bestimmte Frau mehr?" "Hm, OK, stimmt einiges
teilweise schon, pass auf Bea! Ich muss dich wirklich
enttäuschen Beatrix, ich bin bestimmt keine Lesbe. Auch wenn
mich solche eine Erfahrung schon auch einmal reizte. Sicher, ein
schöner Abend war's wert, und auch ganz gut, und natürlich für
mich OK, doch es wird kein weiteres Mal geben. Ich bin mir da
ganz sicher! Du verstehst doch?" Versuchte Vanessa eine
Rechtfertigung. "Außerdem liebe ich meinen Mann und eventuell
bekomme ich mit ihm zusammen sogar auch noch mal ein Kind. So
etwas würde es mit einer Frau nie geben können". Damit versuchte
Vanessa Beatrix in diesem Moment sehr deutlicher zu distanzieren
und stärke zu zeigen.
"Ein Kind? Du?" Bea erschrak. Lacht abschätzig, fast kindisch:
"Wie willst du als leitende Kraft die du werden willst dann auch
noch eine gute Mutter sein?" " Tja, das wird sich dann schon
zeigen, dass es geht." So sprach nun die etwas ältere der beiden
Frauen in einer Art Altersweisheit um weitere Distanz zu
gewinnen und Überlegenheit zu beweisen. Nachwuchs war ja nicht
nur immer mein großer Wunsch. Mittlerweile durch meinen
beruflichen Erfolg muss ich mir aber eingestehen, dieser Wunsch
dürfte nun bereits bei meinem Partner intensiver sein." Upps!
Bea erhoffte sich nun durch diesen doch deutlich vorhandenen
kleinen Lebenszielzweifel Vanessas, der ihr da unbewusst
entkommen war neuen Aufwind in ihrem Bemühen. Erkannte, Thema
Kind bei ihrer Vorgesetzten schien hier doch eher mehr als
Vorwand genannt. Sie setze weiter all ihre Eloquenz und Hingabe
ein um ihre Chefin weiter zu umwerben. Nicht gänzlich ohne
Erfolg wie sich zeigen sollte. Es sollte dann doch noch ein
weiteres Mal gelingen, dass Bea ein uferloserer, intimer Abend
mit ihrer nun sehr vertrauten Chefin vergönnt war. Weinselige
Stimmung wie beim ersten Mal begünstige es.
Aber spätestens nach der Rückkehr aus den Staaten war Beatrix'
Unterfangen Vanessa an ihr Ufer zu ziehen dann doch zum
scheitern verurteilt. Timos stetig präsente Männlichkeit wog
dann doch mehr. Und der Ehemann sollte bald auch einen weiteren,
heimlichen Grund entwickeln, seine angetraute Vanessa immer
wieder aufs Neue zu lieben. Und auch so, war die Ehefrau ihrem
Gatten im privaten bald wieder viel näher als ihrer
Untergebenen. Bea knabberte natürlich noch einige Zeit an der
sexuellen Abfuhr ihrer Kollegin Vanessa, aber akzeptierte
schließlich diese Entscheidung. Sie jetzt, vor Abschluss
Vanessas Meisterstücks hochgehen zu lassen und ungewollt zu
outen wäre dumm. Letztlich war es für sie beruflich von enormer
Bedeutung, das Vanessa ihre Chefin bleibt und sie später
mitnimmt. Es gab nun weniger privaten Kontakt, sie arbeiteten
weiter professionell und freundschaftlich zusammen. Mittlerweile
war es auch schon Timo bekannt, das Er und Vanessa in
unterschiedlicher Form zwar, aber doch am weiteren Werdegang der
Niederlassung des Konzern XY arbeiteten. Das private Verhältnis
zu ihrer Assistentin Bea hatte Vanessa einstweilen nun wieder
etwas intensiviert, um einem eventuellen, plötzlichen,
überraschenden Karriereknick vorzubeugen. Jetzt, eine
Indiskretion wäre nicht förderlich am Entwicklungsweg nach oben.
Und ein ungewolltes Outing ihrer lesbischen Erfahrung wäre
zumindest so eine Möglichkeit für eine Verzögerung gewesen.
Intimitäten fanden unter diesen beiden Frauen aber nicht mehr
statt. Obwohl Bea die sexuelle Zurückweisung auch jetzt noch
immer nicht ganz überwunden aber weiterhin akzeptiert hatte.
Somit wurde weiterhin nur ein inniger, freundschaftlicher
Kontakt nebenbei gepflegt.
Auch im Konzern waren mittlerweile Timo und seine Gattin
aufgestiegen und nun auch für höheres ins Gespräch gekommen. Nur
war es so, dass weder ihm ihre noch ihr seine weiteren
beruflichen Ambitionen so genau erschlossen waren. Beide reizten
einander gelegentlich schon immer wieder mit nur in äußerlicher
Lieblichkeit am Weg weiter nach Oben verpackter Wertschätzung.
Tatsächlich war es versteckter, verbissener, fast schon
kaltblütiger Ehrgeiz. Wie gut also, das Privat und Beruf
scheinbar getrennt werden konnte.
Der Zufall führte Regie und brachte bei einem Meeting in der
Hauptstadt den Konzernboss, Timo, die ebenfalls ambitionierte
Managerin Nikita und auch die Assistentin von Vanessa enger
zusammen als eigentlich wünschenswert sein sollte. Vanessa hatte
Beatrix dem Konzernboss für seinen Aufenthalt in der Hauptstadt
nämlich ausgeliehen. Nach anstrengendem Tag trafen sich die
Geschäftsleute noch kurz an der Hotelbar. Der Big Boss zeigte
sich hier sehr spendabel. Ganz besonders gegenüber den beiden
hübschen, jungen Frauen. Er kümmerte sich auffallend intensiv
darum, wenn es ums nachschenken derer geisthaltiger Getränke
ging. Offenbar hatte der gestandene Mann für den Verlauf dieses
Abends noch etwas Bestimmtes vor und wollte die beiden Frauen
auf seine eigene Art vorbereiten. Timo jedoch, fiel kaum auf das
die beiden Kolleginnen immer lustiger wurden. Nicht mal das sie
bald keinerlei nützliche Kommentare mehr beisteuerten, dafür
aber nur noch übers ganze Gesicht herum richtig kindisch
grinsten. So sehr war er damit beschäftigt seinem Big Boss
weiterhin die Interna der Konzernzukunftsplanung näher zu
bringen. Nach einer Weile hatte der Big Boss jedoch genug
erfahren und schlug zur allgemeinen Entspannung noch einen
Saunagang vor. Timo fand das OK und auch die bereits schon
leicht beschwipst, dahinschwebenden Weibsbilder stimmten
ohnehin, gedankenlos nun schon fast allem zu.
Eine anfänglich noch trockene Stimmung in der recht heißen Sauna
wurde bald nicht nur durch ordentliches Schwitzen rasch
gelöster. Als nämlich die beiden, leicht angeheiterten Frauen
dann doch noch hinzutorkelten. Wenngleich sie erstmal nur
grinsten bzw. eigentlich vorwiegend unreif kicherten. Alleine
ihre Anwesenheit löste so schon das steife Klima. Timo war
weiterhin noch so sehr in seine berufliche Aufgabe vertieft und
durch diese angespannt, das er die eigentliche Ursache für
dieses Verhalten der Frauen noch immer überhaupt nicht richtig
mitbekommen hatte. Der Big Boss dagegen erstarkte enorm in
seinem massiv, maskulinen Gehabe. Es wurde auch begonnen weiter
tüchtig zu schwitzten. Ohne das Worte fielen bzw. dass physisch
außer schwitzen etwas getan wurde, begann sich in der Kabine
etwas auf magisch, telepathische Weise anzubahnen. Der Big Boss
saß gegenüber von Nikita, Timo vis-a-vis Bea.
In der weiter aufkommenden Entspannung, mit einem Mal fixierte
der Big Boss mit seinem alles beherrschenden Blick Nikita, aber
auch Beatrix gleichermaßen heißblütig. Es war dies jetzt ein
besonderer Blick. Nicht starr, auch nicht stechend. Schon gar
nicht bedrohlich. Sehr einladend, vertraulich. Irgendwie dann
sehr geheimnisvoll, später zunehmend hypnotisierend. Der alte,
aber noch richtig knackige Mann spielte nun all seine erotische
Lebenserfahrung aus. Nikita, die ihm direkt gegenüber saß sprang
zum Unterschied von Bea aus unerfindlichen Gründen auf den alten
Lustmolch sofort und total an. Dabei hatte er sie noch nicht mal
berührt oder gar ein einziges Wort zu ihr Wort gesprochen. Er
saß ihr nur leicht breitbeinig gegenüber. Sein Handtuch über die
Lenden geschlungen. Mit seinem direkten, geheimnisvollen Blick
streichelte er nun gedacht, wiederholt über ihre Wangen, ihren
Hals, ihre Brüste. Die ohnehin schon rote Farbe und der
Schweißaustritt an Nikitas Stirn legte darauf hin noch um
einiges an Intensität zu. Dieser alternierende Blick massierte
fiktiv nun auch noch etwas tiefer an ihrem Bauchnabel. Mit
jeder, dieser mystischen, eigentlich doch nur gedachten
Liebkosungen begann sich Nikita mehr und mehr zu winden. Ihr
Körper schien diesen fiktiven Zärtlichkeiten des ergrauten
Hengstes real auf rätselhafte Art immer intensiver nachzukommen.
In Folge richtete sie sich mehr und mehr auf. Begann sich auf
ihre Lippen zu beißen und diese auch noch lasziv zu lecken. Ihre
Körperspannung stieg nahezu ins unermessliche. Bei einer der
weiteren, fragwürdigen Streicheleinheit des vorgesetzten
Schwerenöters an Nikitas Bauchnabel, senkte dieser plötzlich
ruckartig seinen überirdischen Blick in Richtung ihres Beckens
und stieß sogleich mit einem fiktiven Stakkato paar Mal dort
unten auch zielsicher zu. Beim letzten dieser geistigen Stöße
bäumte sich Nikita dann aber real sogar komplett ganz auf,
sprang mit einem heftig ausgestoßenen "Huch" von der Saunabank.
Präsentierte dabei ganz ungeniert wie ein echtes Go-Go-Girl
allen anwesenden, sehr unzüchtig ihre niedlichen Brüste.
Unterstützt durch ihre beiden Handteller sah es wie auf einem
Tablett dargeboten, und auch sehr einladend aus.
Auch warf sie dabei zwangsläufig das Handtuch zu Boden, welches
bis dahin ihr Becken noch züchtig bedeckt hatte. Ihren
knallroten Kopf zierte dabei nun schon ein nicht mehr nur
leicht, sondern schon ordentlich lüsternes, verlangendes
Grinsen. Als Nikita sich wieder Lustergriffen, jedoch ohne
jegliche Scham auf die Saunabank nieder lies, konnte man nicht
nur viel Schweiß auf ihrer Haut erkennen. Aus ihrer blanken
Spalte quoll auch schon etwas milchig, schimmernder Schleim
hervor. Obwohl noch immer nichts gesagt wurde, oder jemand
Nikita gegenständlich berührt hätte, hatte sie sich binnen
dieser kurzen Zeitspanne komplett verändert. Es war deutlich zu
erkennen, dass diese Frau weit mehr als nur total geil geworden
war.
Der alternde Playboy hatte durch seine gebieterische Aura die
Situation, die Personen in der Saunakabine schon längst alle
unter seine Kontrolle gebracht. Er spreizte nun auch noch mehr
seine Schenkel wodurch auch sein Handtuch nun nichts mehr
verdeckte weil es zu Boden fiel. Nikita, welche ihm wieder
direkt gegenüber saß fixierte offenbar gelenkt, wie instinktiv
sein Becken. Aus dessen Zentrum ein wahrer Zauberstab entwachsen
war. Eine gedachte Linie zwischen dieser mächtigen Eichel zu
Nikitas Stirn bildete sogleich eine Art Fieberkurve. Diese
gedankliche Verbindung würde für die weiteren Ereignisse
maßgebend werden. Über jene hypothetische Kurve war Nikita ab
nun noch intensiver mit der Lust des Big Casanovas untrennbar,
starr verbunden. Wippte dieser nämlich nun nur kurz mit seinem
Becken, so vollführte ihr Körper auch sofort eine gleichförmige
Bewegung nach. Nikita war ihm in Lust absolut verfallen, und
bestimmt nicht mehr sie selbst. Doch wirkte sie dabei nicht im
Geringsten, negativ besetzt, sondern erfüllt in evolutionärer
Fraulichkeit befriedigt. Erneut koste der Schwerenöter die ihm
gegenüber sitzende mit seinen Augen. So sehr erotisierte er nun
schon eine Weile diese Frau und durch jegliches Wippen seines
Pimmels löste er lechzendes, ungezügeltes, zustimmendes Nickten,
Zucken an ihr aus. Immer eindringlicher biss sie sich nun schon
auf ihre Lippen, und auch der Ausfluss des milchig, schimmernden
Sekretes ihrer Spalte stoppte nicht wirklich. Im Gegenteil. Wie
lange würde sich der offenbar gesteuerte Körper Nikitas noch so
halten können ohne in Erregung zu zerspringen? Bea und Timo
verfolgten dieses Treiben fassungslos wie gelähmt. Wenn gleich
sich bei Timo unter dessen Handtuch unwillkürlich auch schon
etwas anzubahnen drohte. Normal müsste das alles hier ihm
eigentlich doch peinlich sein. Aber auch Timo konnte sich der
magischen Hypnose des Big Bosses, und seiner eigenen männlichen
Empfindungen bald nicht mehr widersetzten. Und als dieser dies
merkte, lachte er nun sehr laut, herzhaft und ungemein
zufrieden. Dabei begann sein ganzer Körper ungestüm zu
schaukeln. Was wiederum zeitgleich auch auf Nikita, deren Körper
ja mit ihm geheimnisvoll über diese unsichtbare Fiberkurve
verbunden war übertragen wurde. Unter heißblütigem Körperwallen
konnte sie sich nun nicht mehr länger auf der Saunabank halten,
sprang wieder auf, zeigte erneut lüstern ihre, nun bereits wie
kurz vor dem platzen gefüllte Ballons angeschwollenen Brüste.
Und auch ihr Becken brachte sie in einladende Stellung vor den
Big Boss. Der alte Schürzenjäger nickte zufrieden, wippte erneut
kurz mit seinem Becken, und schon sackte Nikita gehorsam vor ihm
zu Boden. Die steuernde Fiberkurve funktionierte also noch immer
perfekt.
"Schau genau zu Timo, ich möchte dich als meinen Nachfolger an
der Konzernspitze aufbauen. Ich möchte dort ganz bestimmt keine
Frau! Und heute lernst du bei mir etwas, das du für die
Genussangelegenheiten abseits des Big-Business einmal gut
gebrauch kannst." "Ähm, wie, was Konzernspitze? Gut gebrauchen?
Abseits des Big-Business?" Timo stammelte, konnte seinem Big-
Boss nicht wirklich folgen. Zu sehr war er von Eindrücken welche
auf ihn nun wirkten und mit dem Job so überhaupt nichts zu
schaffen hatten jetzt abgelenkt. Aber so war der Alte und
schwieg nun wieder. Benützte seinen zauberischen Blick gekonnt
dazu um Nikita beiläufig den Kopf zu verdrehen und ihm weiter zu
unterwerfen. Die schon vollkommen in Lust aufgelöste,
erwartungsvoll zitternde, schweißgebadete junge Managerin
brauchte nun nicht mehr viel um tatsächlich in ihrem Trieb zu
bersten. Hockend hatte sie genau seine pralle Eichel vor ihren
Lippen, die sie nun auch langsam mit an-hypnotisiertem
Heißhunger öffnete.
"Mach es mir doch mit der anderen Kleine gleich" donnerte,
fordernd der Big-Boss nun befehlsartig zu Timo. Und Bea zuckt in
diesem Moment erschrocken zusammen. Ihre ohnehin schon
fassungslose Mimik erstarrte weiter. Sie machte sich ja
eigentlich nichts aus Männern. Und noch ehe sie sich versehen
konnte saß Timo auch schon neben ihr und versuchte sie herzhaft
zu küssen. Das dieser Saunagang schließlich nicht noch weiter
komplett aus dem Ruder gelaufen war und eventuell un-reversibles
geschehen wäre, beruht nur auf dem Umstand das jemand einfach
irrtümlich die Saunatüre plötzlich öffnete. Bea sprang sogleich
auf, schnappte sich ihr Handtuch mit der einen Hand, mit der
zweiten, nach kurzem Überlegen dann eine Hand von Nikita, und
riss diese so von dem Alten Lustmolch los und beide stürzte
hektisch aus der Sauna.
Beatrix tat dies ganz bewusst, Nikita eigentlich eher
widerwillig weil von dieser gezogen. Klar, Nikita war noch lange
nicht mehr sie selbst und in einer sichtlich an-hypnotisierten
Lust des Big Bosses von diesem eingefangen.
"Gut, ich zwinge niemanden zu seinem Glück." Schallte der Big
-Boss mehrfach. Aber wenigstens du Timo solltest dir deine
Chancen nicht entgehen lassen. DU!. Der Big-Boss hatte zu Timo
DU gesagt. Eine solche Vertraulichkeit verwendet er bislang noch
nie in der Anrede zu ihm. Der Big-Boss lachte wieder schallend
laut. "Ja, genau dich möchte ich nämlich als meinen Nachfolger
an der Konzernspitze!" Hatte Timo zuvor also doch richtig
gehört. Nur was hatte das alles mit diesem völlig inakzeptablen,
aus dem Ruder gelaufenen Saunatheater nun auf sich? Timo
versuchte sich zu sammelte, versuchte nun auch wieder klarer zu
denken. Warum konfrontierte ihn der Big Boss mit derart
wichtigem denn gerade jetzt und hier damit?
"Na pass mal auf Timo ich werde demnächst eine Ausschreibung für
meine Nachfolge machen müssen. Du weist ich bin ja schon alt.
Der Big -Boss lachte weiterhin schallend laut und klopfte sich
auf die Schenkel zwischen denen eben noch Nikita fast an seinem
Pimmel genuckelt hätte. "Und eine Frau am Chefsessel möchte ich
einfach nicht haben. Die gehören woanders hin. Drum muss man sie
sich beizeiten, passend dafür herrichten. Auch gut, wenn es Eine
gar nicht will, ich zwinge ja niemanden zu seinem Glück. Aber
nochmals, du Timo, ja du solltest dir deine Chance jetzt aber
nicht entgehen lassen".
Timo war noch immer fassungslos, verdattert von der im Grunde
verachtenden Einstellung des Big- Bosses gegenüber Frauen. Und
zum Kuckuck noch mal, von welcher Chance redete der Alte
dauernd? Aber in dieser eigentlich nur mehr peinlichen Situation
wollte Timo bestimmt nicht weiter ein solch heikles Thema für
seine Zukunft serviert zu bekommen. Aber der geile Alte Big-
Boss polterte weiter: "Ach vergessen wir doch diese beschwipsten
Weiber nun, aber mit dir wie gesagt hab ich eh etwas ganz
spezielles vor. Sicher weißt du, ich kann das mit der
Neubesetzung dann nur über diese Neuartige Job-Ausschreibung in
der Niederlassung machen. Und da sehe ich dann doch noch ein
kleines Problem auf uns zukommen."
"OK, Neubesetzung. Ein kleines Problem?" Timo hatte sich nun
endlich wieder etwas gesammelt. War nun halbwegs in der Lage für
klare Gedanken. Traute aber weiter seinen Sinneswahrnehmungen
kaum, glaubte eigentlich sich noch immer im falschen Film.
Versuchte aber dennoch seinem Big -Boss weiter zu folgen. Was
ihm angesichts der hohen Temperatur hier in der Sauna und allem
eben erlebtem doch reichlich schwer fiel.
"OK, kleines Problem, also?" stotterte Timo mehrfach
wiederholend. "Ja, so eine Ausschreibung ergeht
abteilungsübergreifend und geschlechtsneutral. Und zum Zug
sollte dann der bzw. die best Qualifizierte ernannt werden". Ja,
so steht es in den aktuellen Konzernstatuten. Wo aber bitte sah
der Big-Boss denn nun dann das kleine Problem? "Vanessa!" Der
Big-Boss sagte nur ein einziges Wort und Timo erhob sich
augenblicklich. Er klatschte sich auf seine nasse Stirn, "Na
klar Vanessa! Vanessa! Vanessa? Meine Vanessa? Vanessa? Warum
denn meine Vanessa? Was hat meine Frau zum Teufel noch mal damit
zu tun?" fragte er sich und den Big Boss. "Ja, ja, deine liebe
Vanessa hat's richtig faustdick hinter den Ohren. Hast du noch
immer nicht mitbekommen was läuft bzw. gewusst, dass sie in
feindlicher Absicht damals zu uns in den Konzern gewechselt war?
Wir hatte anfänglich schon dich im Verdacht sie bei uns
eingeschleust zu haben. Das ist aber nun nach eingehender
Recherche vom Tisch. Und so wie du nun reagierst, hast du es
tatsächlich nicht gewusst. Also, sorg nun gefälligst dafür, dass
sie keine Bewerbung für meine Nachfolge abgeben wird. Lass dir
was einfallen!". Er klopfte Timo väterlich, kräftig auf die
Schulter, schwang sich sein Handtuch über und verliess polternd
laut lachend, festen Schrittes die Sauna. Timo saß noch eine
Weile wie ein begossener Pudel da und konnte nicht fassen was er
eben alles erlebt hatte. Ja, das alles musste Timo erstmal
verdauen.
Timo kannte seine Vanessa, und es war ihm bewusst, wenn Vanessa
sich so etwas in den Kopf gesetzt hätte, hätte er hier absolut
keine Chance den Wunsch, ja eigentlich Befehl seines Big-Boss
wunschgemäß zu erfüllen. Auch war er entsetzt, das ihm selbst
das alles bislang total entgangen war.
Die Ausschreibung wurde nun öffentlich und wie nicht anders zu
erwarten. Das Jahr in welchem entschieden werden sollte schritt
auch hurtig voran, es war bald nun nur mehr wenig Zeit bis
endgültig entschieden werden musste. Bei einem neuerlichen
Meeting nahm der Big-Boss Timo zur Seite. " Na mein Junge, wie
sieht's aus mit Vanessa? Wann zieht sie ihre Bewerbung nun
endlich zurück? Sonst bekommen wir wirklich noch ein kleines,
großes Problem. Als Frau hat sie mittlerweile einfach die
höheren Erfolgsaussichten wegen der eigentlich zwingenden
Quote." "Aber wo her, da müsste wirklich schon etwas ganz
außergewöhnliches passieren! Die zieht sicherlich nicht zurück!"
Der Big-Boss zog eine Augenbraue fragend hoch. "Was könnte das
denn sein, mein lieber Timo?" "Na ja nur etwas das Vanessa
zeitlich oder physisch so sehr in beschlag nimmt, das es ihr
dann Mental unmöglich wird eine Leitung einer Niederlassung neu
aufzubauen."
Der Big Boss runzelte mitfühlend seine Stirn, lachte dann aber
überzeugend. Irgendwie schien es so, als hätte der Alte auch da
schon eine eigene Erfahrung. "Na also Timo, dann frisch drauf
los, ans werk! Erinnere dich an unseren Saunagang! Und lass dir
doch was Schönes einfallen!"
Timo erinnerte sich nun tatsächlich wieder an diesen
verhängnisvollen Saunagang. Beim weinseligen Nachklatsch hatte
er damals seinem Big- Boss unter anderem von eventuellen
Familienambitionen erzählt. Und dieser brachte damals sofort
damit in Kombination auch eine mögliche Idee ins Spiel, um eine
/ seine Frau aus dem Bewerbungsrennen förmlich zu schieben. Timo
wurde bei diesen doch etwas seltsamen, besonderen Hirngespinsten
seines alten Herrn nun wieder unruhig. Also nein, das geht so
gar nicht. Nein, Ja, Nein, Vielleicht doch? Timo sollte noch
länger dieser Illusion schwankend nachlaufen.
Ab nun wurde die Zeit für Timo privat echt arg, denn sein bis
dahin eigentlich geregeltes, erfülltes Sexualleben war jetzt
doch durch diese wahrhaftig ins Auge gefasste Option ordentlich
durcheinander geraten. War es bislang entspannendes Ventil und
Befriedigung für ihn aber auch seine Frau, so kam ihm nun eine
Art berufliche Pflicht dazwischen. Es litt einfach alles unter
den Nachwehen der Ereignisse dieses unsäglichen Saunaganges.
Beruf und Privat konnte von ihm einfach nicht mehr so strikt
getrennt werden. Auch kam ihm bald so in den Sinn, auch seine
Gattin schien eventuell unterbewusst schon etwas seiner
heimtückischen Machenschaften zu erahnen. Und der weitere
wichtige Termin beim Big Boss kam schneller als gedacht. "Und?
Tut sich schon was bei euch?"
Schnell merkte der Big-Boss das hilflose Entsetzen bei Timo, wie
er noch immer unschlüssig bei jenem Vorhaben war und zauderte.
Doch der Big-Boss zwinkerte jetzt wieder vertraulich, aber
natürlich weiter fordernd. "Na bist du jetzt ein richtiger Mann
oder ein Lappen. Du wirst dich doch bei deiner Gattin jetzt
durchsetzen können. Hättest eben besser bei mir damals in der
Sauna aufpassen müssen. Du bist doch ein gestandener Mann und
liebst doch deine Frau. Sie ist gesund und auch noch richtig
knusprig. Und ganz bestimmt nicht nur immer noch ordentlich
geil, sondern auch sicherlich noch sehr fruchtbar. Na also, was
habe ich dir damals beim Saunagang schon eindringlich gesagt!"
Er zog jetzt ein paar Scheine aus seiner Geldtasche. "Hier, das
ist mal ein kleiner Zuschuss vorab. Macht euch ein paar schöne
Tage, entspannt euch. Du weist schon wie ich das meine.....aber
rasch (!) bevor ich das alles etwa noch selbst machen muss...."
In den Augen des Alten begann es langsam zu funkelten und
blitzen, ja nach einer Weile verlachte er Timo sogar frech und
richtig hämisch.
Genau dieser Nachsatz hatte es schon heftig in sich, und
rüttelte Timo erneut wach. Hartnäckig hielt sich schon sehr
lange im Konzern dieses Gerücht, wonach ein überraschendes Baby
einer früheren, auch ambitionierten Managerin, Laura aus
Ismaning, dem alten Herrn wie aus dem Gesicht geschnitten
gewesen sein soll. Somit war diese potenzielle Gefahr auch hier
nicht ganz von der Hand zu weisen. Keineswegs also
auszuschließen, dass bei weiterer Erfolglosigkeit Timos, der
Alte selbst dann länger untätig bliebe. Timo musste ab nun
sicherlich davon ausgehen, beim nächsten Meeting würde der
alternde, komplett verrückte, brunftige Wallach versuchen der
Managerin dann einen Braten aus eigenen Lenden geformt eilig in
ihre Röhre zu schieben.
Timo wollte sich das überhaupt nicht erst vorstellen. Das etwa
wirklich, leibhaftig sein Big Boss seiner Vanessa.....Upps!...
dann bei einer vermeintlich dumm gelaufenen Saunageschichte
einen dicken Bauch macht. Aber dem Gemunkel zufolge, zuzutrauen
wäre es ihm, dem alten Don Juan schon. Vor allem, weil es für
ihn eben jetzt bei Vanessa eine ganz besondere, schwierige und
auch seine letzte Herausforderung wäre. Also Nein! Nein, dann
lieber sich selbst weiter Zielsicher an diese pikante Sache
heranmachen!
Timo buchte also ein nettes Apartment am einsamen See. Es war
jenes, das für sein erstes intimes, zueinander finden mit
Vanessa maßgeblich verantwortlich war. Vanessa war zwar etwas
überrascht von der Einladung zum überstürzten Kurzurlaub. Konnte
aber, jetzt kurz vor der heißen Phase, da es ans eingemachte bei
ihrem beruflichen Plan ging, dem trotzdem etwas Wohlwollendes
abgewinnen. Bisschen Kräfte sammeln fürs große finish wäre doch
auch nicht mal schlecht.
Das Wetter sollte dem Ehepaar gesonnen sein, denn sie konnten
täglich den anbrechenden Vollmond in lauen Nächten bei
geöffnetem Glasdach verfolgen. Was sich auch auf das in letzter
Zeit veränderte, angespannte Paarungsverhalten auswirkte. Machte
Vanessa am ersten Abend noch jene kontrollierenden,
misstrauischen Bemerkungen von wegen Nachwuchs und dessen
Verhinderung, so war es ab der zweiten Nacht bereits wieder
wohlig vertraut und nach der dritten gänzlich ungehemmt,
leichtsinnig zwischen den beiden. Küsse unter ungetrübtem
Vollmond stärkten Timo mehr und mehr. Seine Manneskraft protze
nur so, das es für Vanessa ein wahre Freude sein musste. Und
auch wurde. Die Gattin gab sich ihrem Manne immer wirksamer hin,
liebkoste als Dank für das Bekommene mit ihren Lippen die
seinen. Tänzelte mit ihrer Zunge nicht nur in seine Mundhöhle,
sonder seit langem auch wieder auf seiner Pimmelspitze. Sie
saugte und knetete seinen Lustspender so sehr, das Ralph schon
fast Angst bekam sein Bändchen würde unter der prallen
Ausdehnung seines Stabes schaden nehmen. Doch um dem
vorzubeugen, und auch um nur ja keinen edlen Tropfen seines in
Mengen produzierten Saftes zu vergeuden, schob er ihn immer ganz
schnell zur Kühlung und Entleerung zwischen Vanessas Lustlippen.
Wurde früher dabei gelegentlich vom Ehemann auch über
erwünschten Kindersegen philosophiert, so unterließ Timo dies in
jener Woche ganz bewusst. Und dies zeigte, überraschend bereits
schnell die erwünschte Wirkung.
Sein ganzes Augenmerk galt vordergründig in diesem Urlaub der
Lusterfüllung seiner Geliebten. Seiner Gattin. Und das startete
Timo nicht nur mit seinem Pimmel. Seine magischen Finger
bearbeiteten Vorhof, Nippel, Nabel. In einem fort. Auch Timos
Lippen und Zunge waren in dieser Woche im Dauereinsatz. Mal an
der Zunge Vanessas, dann wieder zwischen ihren Lustlippen im
erogenen Beckenzentrum. Und besonders intensiv auch an ihrer
dort befindlichen, herrlichen Knospe. Leckte Timo dort, verlor
Vanessa so gut wie immer ihre Beherrschung und war dann nicht
mehr zu halten. Ging einfach dabei nur tief brunftig ab. Auch
saugte er sich gelegentlich, ähnlich einem Säugling an ihren
Nippeln fest. Und erweckte so in ihrem Unterbewusstsein den
Fakt, machte ihre also wieder deutlich bewusst, dass sie als
Frau auch Milchdrüsen ihr Eigen nennt. Timo war dabei
tatsächlich saugend so sehr aktiv, dass es abrupt den Anschein
bekam, also ob dort schon auch etwas Milch floss. Vanessa war ob
seiner Behandlungen bald nur mehr ganz Frau. Hellauf begeistert,
zufrieden, hormonell gesteuert, eigentlich empfängnisbereit
gemacht. Timo hätte diese besonderen Tage in Bezug auf den
Zyklus seiner Gattin auch nicht besser wählen können. Das wusste
er aber wirklich nicht. Es war schlicht Glück. Und wohl, weil es
sich um jene speziellen Zeitraum einer Frau handelte, bedankte
sie sich durch diesen hormonell gesteuerten Umstand nämlich bei
ihm im Gegenzug noch herzergreifender, inniger, hemmungsloser
beim Küssen, beim bumsen, beim Lieben. Einfach alles Körperliche
wurde positiv potenziert. Und in den letzten Urlaubstagen,
krönend auch noch mit animalischem, ungezügeltem Reiten auf
seinem Pimmel. Eigentlich hätte Vanessa in diesem
lustgeschwängerten Zeitabschnitt einiges an Gewicht zunähmen,
ihr Bauch sich schon jetzt mächtig aufblähen müssen. Derart viel
kostbarer Saft wurde ihr von ihrem Gatten widerstandslos
einverleibt. Wurde von ihr gerne auch aufgenommen. Doch offenbar
machten das, die dabei vollführte Bewegung und somit auch
vermehrte Fettverbrennung wieder weg. Vanessas zauberhafte,
schlanke Silhouette hatte sich noch nicht verändert. Aber ihr
Blick wurde gelöster, entspannter. Ihr ganzes Gehabe
leichtfüßiger. Einfach pures Glück strahlte sie aus, so als
ob....
Der Tag der Entscheidung in der Chefetage beim Konzern rückte
näher. Der Big- Boss war für diesen Zweck auch wieder angereist.
Vanessa und Beatrix arbeiteten an einem wichtigen Auftrag. Bea
merkte schon geraume Zeit, dass ihre Vorgesetzte auffallend oft
unkonzentriert war.
"Vanessa, was ist? Was hast du? Bist du krank? Du wirkst schon
seit einigen Tagen seltsam." Bea hatte im Wissen das ihre
Vorgesetzte sich um die neue Leitung der Niederlassung beworben
hatte natürlich auch gehofft selbst ebenso einen Karriereschub
mit ihr mit zu vollziehen. Und durch Vanessa dann auch selbst
ins Leitungsgremium mit wechseln zu dürfen. Vanessa winkte nun
aber immer nur ab. Doch Bea blieb auch jetzt weiter dran. " Ich
sehe doch du hast etwas. Also, raus mit der Sprache!" " Na gut,
Beatrix. Ich werde dich nicht mitnehmen in die Konzernleitung".
Beas Mine verfinsterte sich. "Wie? Was?" Sie war sich nicht
sicher ob sie traurig, wütend oder zornig sein sollte. War doch
ihre kollegiale Integrität nicht zuletzt auch durch Beas still
halten immer wieder von ihr, ihr gegenüber unterstrichen worden.
Und nun das! "Aber auch ich" fuhr Vanessa nun in ihrer
Ausführung weiter fort "werde das nicht machen können". "Aber
warum? Was ist denn los mit dir? Du hattest doch ein klares,
markiertes Ziel und die sichersten Chancen! So kurz davor wirfst
du nun das Handtuch? Das macht eine Frau deines Kalibers doch
nicht." "Ich muss! Als werdende Mutter kann ich keine neue
Führung einer Niederlassung aufbauen. Ich bin schwanger! Ich
werde die Ernennung also nun nicht annehmen können und schweren
Herzens Timo den Vorzug gewähren."
"Schwanger?!? Wie das? Wie ist da möglich? Schwanger?!?. Auf
einmal? DU?" Vanessa schmunzelte. Tja, es war immer schon unser
Wunsch auch mal Kinder zu bekommen. Anfangs sehr mein eigener,
später und besonders jetzt dann halt mehr der von Timo. Aber ich
bin jetzt auch schon glücklich dass es so gekommen ist. Leider
halt zu einem sehr, sehr ungünstigen Zeitpunkt. Hätte ich die
Leitung schon einmal aufgebaut, so würde ich da weniger Probleme
sehen. So aber geht das bestimmt nicht" Bea stand mit offenem
Mund vor ihrer Vorgesetzten. "Schwanger! Schwanger, DU? Aber
warum grad jetzt?" Bea konnte und wollte die sexuelle Anziehung
welche ihre Vorgesetzte noch immer auf sie hatte nicht
vergessen. Hatte auch nie die Hoffnung sie später doch noch für
sich gewinnen zu können wirklich begraben. Hielt auch nur
deshalb noch immer still und outete sie nicht im Konzern. Aber
jetzt mit einem Kind im Bauch und dann bald an ihrer Seite? Bea
raufte sich fassungslos ihre langen Haare und stieß dann einen
"Ich hab's, ---Klar!!!" Schrei aus.
"Vanessa, wann und wo ist es denn passiert? Sicherlich bei eurem
Kurzurlaub? Ja?" "Aber sicher doch! Wir hatten schon lange nicht
mehr so intensiven, hemmungslosen, tollen Sex wie in diesen
Tagen. Und irgendwie war ich durch die Kostumstellung, das ganze
Drumherum dann wohl nicht mehr richtig konsequent geblieben und
leider dann leichtsinnig bei der Verhütung. Eins ergab das andre
und so kommt's eben vor, dass auch eine an sich funktionierende
Verhütung auch mal fehlschlägt." Vanessa griff sich nun
mütterlich mit tiefem, glücklichem Seufzer an ihren noch
schlanken Bauch.
"Das hat DER geplant! Das hat er geplant! Eiskalt geplant" "Wer?
Wie geplant? Beatrix was phantasierst du da?" "Na dein Mann! Der
hat dich ganz bewusst jetzt geschwängert! Auch wenn er es
vielleicht schon immer wollte, jetzt aber passte es ihm am
besten!" "Wie kommst du den auf so einen Schwachsinn?" "Nein
nicht Schwachsinn, Kalkül!" Beatrix plusterte sich vor ihrer
Vorgesetzten weiter auf. "Schau mal Vanessa, als wir damals mit
dem Big-Boss beim Meeting waren und uns der alte Lustmolch
beschwipst machte und sich dann auch noch so richtig an Nikita
heran machte, entfuhr ihm in seinem Lusttaumel, dass er
eigentlich Timo und nicht eine Frau wie dich als seine Nachfolge
sehen möchte. Der Alte hat ganz konservative, schräge, Macho
Ansichten. Und die hat er sicher Timo aufgedrängt. Übrigens hat
auch er das Zeug zum Schwerenöter, ich hätte es fast schon
gemerkt damals. Er war eigentlich auch in der Sauna nicht ganz
Gentleman. Und aus der eigentlichen Quotenkonzernrichtlinie wäre
doch nun bald klar, dass bei euch beiden als Bewerber im Finish
nicht mehr so leicht Timo zum Zug kommen kann. Der Big-Boss
musste dich also aus dem Verkehr ziehen lassen. Und da du dich
ja nicht freiwillig zurück zogst, so suchte er über Timo nach
einer Alternative dich sicher aus dem Rennen zu bekommen. Und
was kann ein Ehemann dann am besten? Bingo! Klar, er macht dir
einfach so schnell wie nur möglich ein Baby. Dabei hat nicht nur
auch er selbst seinen Spaß sondern wenn es klappt dich auch
gleich raus und sich in der Chefetage drinnen. Er kennt dich
doch und weis, beides würdest du nie machen. Ich bin ganz
sicher! Das war ganz bestimmt so geplant! Vanessa, du wirst
jetzt dieses Zweckkind doch nun bestimmt unter diesen Umständen
nicht mehr bekommen?"
Vanessas Blick verschärfte sich. "Deine Gedanken, Beatrix
klingen interessant. Auch die Logik hat eigentlich was.
Nur...hm..." Vanessa stützte ihren Kopf auf ihre linke Hand und
überlegte. Sie kannte natürlich ihren Gatten, aber über eine
solch ausgefuchste Arglist ihres Timos war selbst sie nun doch
erstaunt aber auch ehrlich beeindruckt. "Beatrix! Es ist doch
kein Zweckkind! Bist du Irre? Wie kommst du denn darauf? Es wird
meines genauso wie Timos Kind sein. Auch wenn Timo es deiner
Meinung nach also hinterhältig angelegt hätte. Ich werde es
bekommen! Und außerdem, warum bist du denn nun auch so boshaft
zu mir?" Vanessa pausierte, dachte weiter nach. "Aber sicher
soll sich Timo nun in mir, seiner Vanessa nicht täuschen. Es war
in der Tat letztlich jetzt mehr sein Nachkommens-Wunsch denn
meiner. Du Bea könntest schon recht haben, und dem soll nun auch
Rechnung getragen werden. Das Baby bekomme zwar ich, doch es ist
ja auch sein Kind. Und, Karenz gibt's ja nun schon länger auch
für die Männer. Also, danke dir Bea das du mich so gut
informiert hast! Mit meinem Neuen Wissen wird Timo seine
Vaterrolle antreten müssen, und ich übernehme die Neuausrichtung
unserer Niederlassung. Jetzt gebe nun ganz sicher nicht mehr
klein bei!"
Während Vanessas Schwangerschaft kam es zu keinerlei
Komplikationen. Bea beäugte anfänglich skeptisch, doch bald auch
neidisch den wachsenden Bauch ihrer Chefin. Diese Babykugel
untermauerte enorm steigend auf ganz besondere Art deren ohnehin
sehr weibliche Aura. Obwohl Bea eine Lesbe, fand sie mit den
Monaten entzücken an dieser fraulichen Entwicklung. Natürlich
hatte Vanessa weiterhin tollen Sex mit ihrem Mann und war mit
ihm glücklich. Somit reagierte sie logisch nicht sonderlich auf
Beas nun wieder vermehrt gemachte sexuelle Avancen. Es entging
ihr auch, das Beatrix so etwas wie ein bisschen Neid auf diese
Schwangerschaft entwickelte. Selbst Muttergefühle bekam.
Als sich schließlich die neue Leiterin der Niederlassung dann
schon mit einer dicken Babykugel in die kurze Gebärkarenz
verabschiedete, musste ihr Mann Timo sie dann sogar auch noch
vertreten. Und ihrem Wunsch folge leisten, die feindliche
Übernahme der Niederlassung vorzubereiten. Damit sie alles nach
den zwei Wochen Geburtspause in voller Energie weiter
Vorantreiben könnte. Der abtretende Big-Boss wurde auch noch von
Nikita und Beatrix unter dem Schutz von Vanessa als Lustmolch
geoutet und hatte somit keinerlei weitere Handhabe mehr in den
Übernahmeverlauf einzugreifen. Timo ging aber erstaunlicherweise
in seiner neuen Rolle als Papa voll auf. Und als die kleine süße
Sofie das erste "Papa" stammelte war er überglücklich. Vanessa
jedoch weilte da bereits wieder mal gestresst mit Bea in den
Staaten. Wo diese hartnäckig weiter versuchte, bei diesen
Aufenthalten in den Staaten weit weg vom Ehemann, Vanessa
sexuell an ihr Ufer zu ziehen.
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