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Ein gutes Jahr nach unserer Heirat wurde meine Frau schwanger.
Ihr Bauch wuchs und erfreulicherweise auch die Brüste. Anfangs
lief alles ganz im üblichen Rahmen weiter, soll heißen, wir
hatten unverändert Sex miteinander.
Ich weiß nicht mehr so genau, wann es war, vielleicht im fünften
oder auch erst im sechsten Monat, dass ich mich immer mehr
zurückzog, also sexuell. Ich kann auch nicht mehr so genau
sagen, warum das so war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine
Frau nicht mehr "missbrauchen" zu dürfen. Ich wollte ihr einfach
nicht mehr zumuten, meine Gier nach Sex zu befriedigen. Sie
fragte mich: "Warum fickst Du nicht mehr mit mir?" Ich versuchte
eine Erklärung. "Quatsch", war ihre Antwort, "ich bin schwanger
aber kein Neutrum."
Zwei Wochen später kam sie abends nach Hause, angeblich von
einer Freundin, aber sie roch nach Sex. Dieser Geruch, dieser
unvergleichliche Geruch, wenn Schweiß, Sperma und Mösensäfte
sich mischen, ist unverkennbar. Sämtliche Nackenhaare hatten
sich bei mir aufgerichtet.
Ich nahm sie in die Arme. "Wollen wir vögeln", fragte ich sie.
"Gerne", war ihre spontane Antwort. Im Schlafzimmer angekommen,
zogen wir beide uns aus. Ich beobachtete sie. Ihre immer voller
werdenden Titten brauchten inzwischen einen BH. Als sie ihn
fallen ließ, löste das sofort einen Reiz bei mir aus. Ich fühlte
etwas genau zwischen meinen Beinen. Etwas, was ich in jüngster
Vergangenheit vermisst hatte.
Dann folgte ihr Slip. Sie warf ihn unachtsam aufs Bett. Die
Innenseite lag nach oben gekehrt. Sie war voller Schleimspuren.
Konnte das sein? Mein Generalstabsmeister sprang in die Höhe.
Wie konnte das angehen?
"Oh wie schön", rief sie aus, als sie es bemerkte. Ich war ein
bisschen irritiert und vielleicht auch beschämt. Mit meiner
Ahnung, mit meinem Geruchssinn hatte ich wohl nicht ganz falsch
gelegen. Sie kam zu mir, drängte ihren dicken Bauch und ihre
Titten eng an mich, umarmte mich und küsste mich tief und
verlangend.
Sex mit meiner schwangeren Frau in diesem Stadium, ist das noch
in Ordnung? Bevor ich weiterdenken konnte, schubste sie mich
aufs Bett. Sie hockte sich über mich und hielt mir ihre schönen
Milchspender direkt vor mein Gesicht. "Na los", fordert sie mich
auf, "Ihr Männer mögt doch gerne volle, dicke Titten. Also greif
zu, sie sind nicht aus Zuckerwatte!"
Ich tat es und fing an, an ihren Zitzen zu lutschten. Endlich
mal wieder. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ein herrliches,
ein geiles Gefühl nach so vielen Wochen.
"Willst Du noch ein bisschen mehr", war ihre nächste Frage. Sie
hockte sich jetzt direkt mit ihrer Mutterspalte über mein
Gesicht. "Leck mich und steck mir Deine Zunge tief hinein. Ich
will sie spüren." Nur zu gerne tat ich es. Und da war es wieder,
dieser Geruch und dann jetzt auch noch der Geschmack. Der
Geschmack von Mösensaft und Sperma. Eindeutig, sie war gevögelt
worden.
Sie rutschte nach unten bis zu meinen Hüften und führte sich
meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz ein. Dann begann sie,
mich langsam zu reiten. Der siebte Himmel war für mich so nah.
Sie rollte sich jedoch plötzlich von mir runter, noch bevor ich
gekommen war. Meine Enttäuschung stand mir vermutlich ins
Gesicht geschrieben.
"Nun weißt Du", erläuterte sie ganz sachlich, "wie es ist, nicht
gefickt zu werden und keinen Höhepunkt zu haben." Sie lächelte
etwas zynisch, wie ich fand. "Aber", setzte sie ihre Ansprache
fort, "wenn es Dich so geil macht, dass Deine Frau anderweitig
benutzt wurde, dann können wir das gerne wiederholen. Das
nächste Mal lasse ich Dich dann auch abspritzten."
Wache ich, oder träume ich? Natürlich war ich geil, denn seit
Wochen hatte ich nicht mehr mit ihr gefickt. Es war meine
Entscheidung gewesen, oder die Entscheidung meines inneren Ich.
Sie kuschelte sich an mich und sagte nur noch: "Und jetzt will
ich schlafen."
Ich war tief verunsichert. Was war denn jetzt richtig, meine
schwangere Frau vor meinen sexuellen Übergriffen zu schützen,
oder meiner Gier freien Lauf zu lassen?
Ein Woche später.
Wieder kam sie angeblich von ihrer Freundin zurück nach Hause.
"Hast Du Lust", fragte sie. Sie fasste unter ihren Rock und zog
ihren Slip aus. Sie hielt ihn mir direkt vor die Nase. Ich roch
dran, ich leckte dran. Nichts. Keine Spuren, kein Geruch von
Sperma oder Geil-Säften.
"Nun mach schon", forderte sie mich unmissverständlich auf. Sie
zog ihren Rock in die Höhe und drängte ihre vollen Brüste gegen
mein Gesicht. Auch wenn sie noch die Bluse und den BH anhatte,
war es ein tolles Gefühl. Und ihre Fickspalte präsentierte sie
mir ja auch noch ganz freizügig zur Betrachtung.
Und wieder schaltete mein Gehirn auf Beschützer. Es war ein
Automatismus, ich konnte nichts dagegen tun. Die fatale Folge
war, ich kriegte keinen hoch. Sie gab sich alle Mühe, mich,
beziehungsweise "ihn", doch noch verwendbar zu machen. Es half
nichts. Enttäuscht gab sie mir einen Kuss auf die Wange,
verschwand im Schlafzimmer und legte sich zu Bett. Den Rest des
Abends grübelte ich vor mich hin, und auch diese Nacht konnte
ich nicht wirklich gut schlafen.
Eine Woche später.
Als sie wieder einmal von Ihrer Freundin zurückkehrte, war sie
ganz aufgekratzt. Sie umarmte und küsste mich ungestüm. "Ich
muss mir mal schnell, was anderes anziehen." Mit diesen Worten
verschwand sie im Schlafzimmer. Zurück kam sie in einem Hauch
von einem Nichts. Den BH hatte sie abgelegt, sodass ich ihre
wunderschönen Titten voll im Blick hatte. "Würdest Du mir bitte
helfen, den Slip auszuziehen? Das fällt mir mit meinem dicken
Bauch immer schwerer." Na klar, wollte ich ihr helfen.
Ich kniete mich vor sie hin und streifte den Slip nach unten.
Spuren von Sperma, eindeutig! Ich konnte es auch riechen. Mein
Schwanz verursachte sofort eine dicke Beule in meiner Hose.
"Was ist denn", fragte sie nahezu unbeteiligt, als ich den Slip
nicht gleich auch noch über ihre Füße abstreifte. "Du guckst so,
als hättest Du noch nie meine Spalte, die Du so gerne vögelst,
gesehen." Ich glaube, mein Blick verriet mich und meine gierigen
Gedanken in diesem Moment. "Hast Du Lust, sie mal wieder zu
benutzen?" Sie wölbte mir ihr Becken entgegen.
Sofort begann ich, immer noch vor ihr kniend, sie zu lecken. Ich
steckte meine Zunge immer tiefer hinein. Ich wollte alles
schmecken, was sich an Geheimnissen darin verbarg. "Nicht so
stürmisch, mein Herr", kriegte ich zu hören, "ich bin eine
schwangere Frau." Im Moment war mir das gerade egal. "Und
geziemt sich die Beule in Deiner Hose für einen werdenden
Vater?" Sie sah mich mit fragendem Blick an.
Ich schob, ich zerrte sie in unser Schlafzimmer. Vorsichtig ließ
ich sie aufs Bett gleiten und zog mich in Windeseile aus. Sie
hatte sich bereits auf die Seite gelegt. In ihrem Zustand war
das eine für sie bequeme Position, und ich mochte es wirklich
gerne, sie auf der Seite liegend von hinten zu vögeln. Es
gehörte zu meinen und ihren Lieblingspositionen. Ich umspannte
mit meinen Händen ihre Brüste und drang von hinten in sie ein.
Sie war total feucht, und es bereitete mir keine Mühe. Ich
fickte sie, meiner Erregung folgend, in einem Höllentempo. Nach
maximal zwei Minuten spritzte ich meinen Saft in ihr ab.
"Und ich", stieß sie hervor, als ich mich zurückgezogen hatte.
Sie drehte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel.
Natürlich hatte sie Recht, so schnell wie ich fertig geworden
war, hatte sie keine Chance gehabt, mit mir mitzuhalten. Zwei
meiner Finger suchten und fanden ihren G-Punkt. Der Daumen der
gleichen Hand massierte ihren Lustknopf. Jetzt dauerte es auch
bei ihr nur kurze Zeit, bis sie jammernd zu einem Höhepunkt kam.
Ich hatte gerade meine offenbar kurz zuvor frisch durchgefickte
und schwangere Frau ein zweites Mal befriedigt. Und ich hatte
mich in ihrer bereits benutzten Fotze selbst befriedigt.
Wir lagen noch leicht keuchend nebeneinander. "Wer ist es",
fragte ich sie unverblümt. Sie sah mich mit ernsten Augen an:
"Du willst es wirklich wissen?" Ihr fragender Blick traf mich.
Ich nickte nur stumm.
"Als ich neulich bei meiner Freundin war, war zufällig auch
gerade ein alter Schulfreund da. Wir waren früher mal ein Paar
gewesen. Er ist zurzeit Solo, und Du hast mich nicht mehr
gefickt. Es kam eins zum anderen und wir landeten im Bett. Als
ich bemerkt habe, wie Du meinen benutzten Slip entdeckt hast,
und welche Reaktion das bei Dir ausgelöst hat, habe ich mich
entschlossen, nicht mehr in den kommenden Monaten auf Sex zu
verzichten. Lieber zweimal pro Woche als keinmal. Einmal er und
hinterher dann noch einmal Du."
Gelinde gesagt, war ich irritiert. Anderseits konnte ich ihr
nicht widersprechen. Eifersüchtig war ich, klar, aber wir hatten
wieder Sex miteinander. Und das war unglaublich schön. Meine
Macke wurde ausgehebelt, durch die Vorstellung, dass ein anderer
Mann keine Probleme hatte, eine Schwangere zu vögeln.
Es ging jetzt Woche um Woche so. Sie kam nach Hause, ich zog ihr
ihren Slip aus, roch dran, leckte dran und schmeckte Sperma,
fremdes Sperma.
Natürlich ging mit dem dicken Bauch nicht alles, was einem sonst
so im Bett, auf der Wiese oder im Wald einfällt. Die gute alte
Missionarsstellung war ebenfalls mühsam, mühsam für sie. Aber
sie seitlich liegend von hinten zu vögeln, war nicht nur kein
Problem, es war unverändert eine Lust für uns beide.
Eine unserer Lieblingsstellungen war ohnehin, wenn sie mich
ritt. Ich hatte dann diese wachsenden Euter direkt im Blick. Die
Schwingungen bei jedem Stoß erhöhten den Reiz ungemein. So war
es vorher schon, und so ist es jetzt in noch verstärktem Maße.
Wenn ich also ihre Titten sah, griff ich natürlich auch hin. Sie
mochte das und umfasste dann häufig noch meine Hände, damit ich
beherzter zugriff. Im selben Moment sah ich dann aber auch, wie
der andere kurz vorher, vielleicht ein oder zwei Stunden vor mir
zugegriffen hatte. Schon schwoll meine Schwanz in ihrer Möse
noch stärker an. Sie lächelte dann vielsagend, wenn sie es
bemerkte. Und sie bemerkte es, denn sofort erhöhte sie im Trab
den Rhythmus. Wenn sie dann leicht ihr Becken anhob, verfiel ich
in den Galopp.
Ein anderes Mal wollte sie ausgiebig geleckt werden. Sie hockte
sich über mich in der 69er Position. Ihr dicker Bauch lag auf
meiner Brust auf. Sie lutschte an meinem besten Stück. Ich
leckte die Fotze, die sie mir willig anbot direkt über meinem
Gesicht.
Es fiel mir auf, dass gar kein Sperma auch nicht tiefer drinnen
vorhanden war. Ich hatte aber Sperma-Spuren wie üblich auf ihrem
Slip beim Ausziehen gesehen. "Habt ihr ein Kondom benutzt",
wollte ich wissen. "Du weißt doch", antwortete sie, "dass ich
gerne mal so ein Ding mit Noppen in mir spüre." Ich leckte
weiter wie besessen. Sie blies meinen Schwanz in gleichem Maße.
Nachdem wir beide gekommen waren, fragte ich nach: "Aber wieso
dann die Sperma-Spuren in Deinem Slip?" "Oh", dehnte sie ihre
Antwort, "kurz bevor er kommt, zieht er ihn raus, streift das
Kondom ab und wichst mir auf die Möse, wenn ich dann meinen Slip
wieder anziehe, fängt sich sein ganzer Saft dort."
Wieder war eine Woche vergangen. Ich konnte es gar nicht
erwarten, sie von ihrem Slip zu befreien und den Inhalt zu
begutachten. Deutliche Spuren von Sperma waren zu erkennen.
"Leckst Du mich vorher wieder ein bisschen, bevor Du mich so
schön wie ein Besessener fickst?" Sie sah mich bittend an.
Nichts lieber als das. Sie lag auf dem Rücken und ich ließ meine
Zunge in ihrer Lustgrotte spielen. Zusätzlich steckte ich ihr
zwei Finger hinein. Ich zog sie wieder raus und leckte sie ab.
Deutlich konnte ich die Geil-Säfte ihrer Möse schmecken.
Sperma-Geschmack konnte ich aber nicht feststellen.
"Wie habt ihr es denn diesmal miteinander getrieben", fragte ich
neugierig. "An Deinem Slip habe ich doch gesehen, dass Sperma
geflossen ist, doch in Deiner Fickspalte ist davon nichts
vorhanden." Sie lächelte ein klein wenig süffisant.
"Ich wollte, dass er mir mal auf meine Titten spritzt. Das tat
er auch mit großem Vergnügen. Hinterher hat er sein eigenes
Sperma abgeleckt und mich damit geküsst. Es war himmlisch,
dieser Geschmack. Währenddessen hat er es mir mit der Hand
gemacht. Ein Erlebnis, seinen Samen in meinem Mund zu haben, und
er trieb mich gleichzeitig zu meinem eigenen Orgasmus."
Diese Vorstellung, wie das abgelaufen war, war zu viel für mich.
Ich wollte, ich musste sie ficken, jetzt und hier. Bereitwillig
hielt sie mir ihr Fickorgan hin. An diesem Abend haben wir beide
es zweimal hintereinander geschafft, nahezu gleichzeitig zu
kommen.
Kurz vor der Geburt, jetzt lief wirklich nichts mehr, kündigte
sie an: "Ich muss Dir ein Geständnis machen." Was denn jetzt
noch, ich wusste doch schon alles. Fazit, wir Männer wissen nie
alles.
"Vor Wochen, also beim ersten Mal", hob sie an, "habe ich
tatsächlich mit meinem damaligen Schulfreund gefickt. Du warst
ja zu nichts mehr zu gebrauchen, und ich hatte es satt, nun
gänzlich über Monate auf Sex zu verzichten. Überrascht war ich,
als Du meinen feuchten Slip entdeckt hast und plötzlich mit mir
endlich wieder einmal gevögelt hast." Sie schien kurz
nachzudenken. "Da ist mir der Gedanke gekommen." Sie räkelte
sich bequem in ihrem Sessel zurecht.
"Ich habe meiner Freundin Slips von mir mitgebracht. Meine Bitte
war, dass sie, jedes mal wenn sie mit ihrem Mann geschlafen hat,
hinterher meinen Slip überzieht, während sie ausläuft. Diese
Slips habe ich dann angezogen, bevor ich zu Dir nach Hause
zurückgekommen bin. Du bist jedes mal abgegangen wie eine
Rakete. Endlich hast Du mich wieder wie Deine Frau gesehen und
nicht wie eine schwangere, werdende Mutter. Du hast mich wieder
gefickt, endlich!"
Sie sah mich prüfend an, ob ich ihr noch folgen konnte. "Und
deswegen konntest Du auch kein Sperma in mir mehr finden. Es war
alles ein Fake. Meinen damaligen Schulfreund habe ich nie
wiedergesehen." Wieder machte sie eine kurze Pause.
"Und noch etwas", fügte sie hinzu, "ich hoffe Du behandelst mich
nach der Geburt nicht auf immer und ewig wie eine Heilige. Ich
will, sobald es wieder geht, dass Du Deinen Schwanz in mich
steckst. Und ... und bei der nächsten Schwangerschaft möchte ich
keine Abstinenz mehr ausüben müssen."
Diese Ansage hatte sogar ich verstanden.
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