|
"Komm rein, ich habe gerade frischen Kaffee gekocht" sagte ich,
als ich nach dem Klingeln die Tür öffnete und meine Nachbarin
Annika auf meiner Türschwelle stand. Es war noch relativ früh am
Morgen, mein Mann Florian war schon vor gut zweieinhalb Stunden
zur arbeit gefahren, die Kinder hatte ich gerade in den
Kindergarten gebracht und mir es beim Frühstücken und
Zeitungslesen gemütlich gemacht, wie ich es oft tue, wenn nicht
irgendetwas besonderes oder wichtiges ansteht. "Entschuldige,
ich weiß, es ist etwas früh, störe ich im Moment?" sagte sie
vorsichtig, bevor sie hereinkam. "Quatsch, komm rein, ich freu
mich, wenn ich jemanden zum Klönen habe, dass weißt Du doch."
entgegnete ich. Das einzige, das mir auffiel, war, dass sie an
diesem Morgen irgendwie leiser und vorsichtiger war als sonst,
sie war sonst eigentlich recht aufgeschlossen und energisch, so
aber ahnte ich, dass sie mir was wichtiges erzählen wollte.
Obwohl Annika gut 10 Jahre jünger war als ich - sie war eine
hübsche, junge Frau Mitte Zwanzig, mit blonden langen, leicht
krausen Haaren, einem mädchenhaften Gesicht mit hellen blauen
Augen und einer guten Figur, etwas schlanker als ich und nicht
ganz so vollbusig, waren wir gute Freundinnen geworden, seit sie
und ihr Mann Markus nebenan eingezogen waren. Sie wirkte
manchmal in Kleidung und Gesprächen etwas alternativ angehaucht,
hatte viel Humor und war sehr tolerant. Wir und unsere Männer,
die sich auch gut verstanden, klönten oft zwischen Tür und
Angel, trafen uns im Garten, bekochten uns gegenseitig, gingen
auch schon mal zusammen aus, zum Beispiel ins Kino und unsere
drei Kinder spielten ebenfalls gut zusammen, sahen sich
teilweise sogar ähnlich, so dass viele im Vorbeigehen dachten,
dass sie Geschwister wären. Die Kaffeekanne und zwei Tassen
greifend schlug ich vor auf die Terrasse zu gehen, weil es doch
so schönes Wetter wäre, doch sie meinte sie wolle jetzt keine
Umstände und ihr wäre es auch etwas zu heiß draußen im Moment.
Und so setzten wir uns dann an den Küchentisch, schlürften
unsere erste Tasse heißen Kaffee und unterhielten uns über dies
und das, die Kinder, Nachbarn und so weiter.
Als ich gerade frischen Kaffee aufsetzen wollte und ihr kurz den
Rücken zuwendete wurde es kurz still zwischen uns. "Du,
Katharina, ... ich muss dich was fragen" sagte sie auf einmal
und klang bedeutungsvoll. Ich schaltete die Kaffeemaschine ein
und drehte mich um. "Ja, bitte, nur zu." "Ich finde das total
süß, dass du schon wieder schwanger bist." Wir lächelten uns an.
"Ich hätte auch gerne noch ein oder zwei Kinder." "Das wäre
toll" antwortete ich, "dann könnten wir zusammen Kinderwagen
schieben und mit den kleinen zur Krabbelgruppe - oder wir machen
sogar eine eigene auf. Was denkt Markus darüber?" "Er möchte
auch gerne. "Super" fiel ich ein, doch sie senkte ihren Kopf und
murmelte "doch es klappt einfach nicht." "Lasst euch Zeit, ihr
seid noch so jung" sagte ich in ruhigem, tröstenden Ton. "Ich
will aber jetzt eins haben" unterbrach sie etwas trotzig
"solange Emelie noch klein ist, die Kinder könnten dann viel
besser zusammen spielen und hätten mehr voneinander." "Nun, das
'Üben' ist doch auch schön, und irgendwann wird's schon klappen"
versuchte ich sie aufzumuntern. "Wir probieren es schon seit gut
zwei Jahren, aber es hat nie geklappt. Mein Arzt sagt, bei mir
wäre alles in Ordnung, aber Markus will sich nicht untersuchen
lassen. Er sagt wenn es kommen soll, wird es schon kommen. Und
über künstliche Befruchtung habe ich mich auch schon informiert,
aber das ist mir zu unnatürlich." "Und was kann ich für dich
tun?" fragte ich unsicher. Sie zögerte eine Weile, schaute in
ihre leer Kaffeetasse und murmelte "versprich mir, dass du mir
nicht böse bist, dass du mir nicht die Freundschaft kündigst,
wegen dem was ich dich fragen möchte." Ich stutzte jetzt doch
etwas, aber langsam schwante mir, worauf sie wohl hinaus wollte.
"O.K., versprochen. Also...?" "Bei Euch klappt es doch so gut."
Das konnte ich nicht leugnen. Solang ich nicht verhütete reichte
es quasi, wenn mein Mann mich nur ansah und ich war schwanger.
"Meinst Du, Florian könnte vielleicht..." stammelte sie
unsicher. Mein Herz pochte nun laut und ich wusste nicht, wie
ich reagieren sollte. "Du willst Florians Samen?" unterbrach ich
sie. "Meinst Du, es wäre wirklich so schlimm?" Sie sah mich
unsicher an. "Weiß Markus was davon?" fragte ich. "Nein. Muss er
das? Vielleicht ist es besser, wenn es unter uns bleibt."
antwortete sie sofort. "Unter uns? Wie soll das denn gehen?"
bohrte ich ungläubig nach. "Nun, wie gesagt, ich brauche nur
sein Sperma. Vielleicht kannst Du es irgendwie auffangen und mir
zukommen lassen." Sie hatte anscheinend schon alles geplant,
denn meinen ungläubigen Blick konterte sie sofort: "Mensch,
mach's ihm mit der Hand oder so und lass ihn in ein Kondom
spritzen oder in einen anderen Behälter." "Und du stopfst Dir
das Zeug dann rein?" entgegnete ich. "Klar" nickte sie scheinbar
voll überzeugt. Ich atmete ein paar Mal tief durch. "Jetzt muss
ich erst mal einen trinken." sagte ich und griff zu unserem
Kühlschrank und holte einen Prosecco raus - was Härteres hatten
wir leider nicht im Haus. Ich nahm zwei Gläser, füllte das erste
fast bis zum Rand, leerte es ex, füllte dann beide Gläser und
sagte zu Annika forsch "Trink. So was können wir nicht nüchtern
entscheiden." Und so leerten wir erst einmal die Flasche. "Und
ich soll auch Florian nichts sagen?" fragte ich schließlich.
"Wohl besser nicht, das sollte unser Geheimnis bleiben." War's
der Alkohol oder die Situation - ich konnte im Moment nicht
richtig denken, erbat mir Gedenkzeit und schob sie zur Türe
raus. "Ich melde mich heute Nachmittag, noch bevor Florian von
der Arbeit kommt." versprach ich. Annika lächelte mich kurz an
und verschwand dann in ihrem Haus. Sie war offenbar schon
erfreut, dass ich überhaupt darüber nachdenken wollte.
Den ganzen Tag ging ich nicht raus und grübelte, warf die
Gedanken hin und her. Ich durfte ja auch mit niemandem drüber
sprechen. Konnte man so was machen? Andererseits würde auch
niemand drunter leiden, Florian hätte wohl Spaß, wenn ich sein
Stück verwöhnte, Markus würde es nicht bemerken, Annika wäre
glücklich, vielleicht würde es sogar ihre Partnerschaft auf
Dauer retten und mir machte es eigentlich nichts.
So ging ich dann nach dem Mittagessen, als ich die Kinder wieder
zum Kindergarten gebracht hatte, in die Apotheke - aber nicht zu
uns ins Örtchen, sondern fuhr in eine Nachbarstadt, in der ich
selten war und sicher war, dass mich niemand kannte. Ich
durchstöberte mehrere Drogerien auf der Suche nach besonderen,
scharfen Kondomen, denn es musste ja schließlich was besonderes
sein, sonst würde sich Florian fragen, warum ich auf einmal
Kondome mitbringe. Doch ich wurde erst in einer kleinen Apotheke
fündig, in der mich ein netter junger Apotheker bediente, der
mich gut beriet ohne unangenehme Fragen zu stellen. Er breitete
ein riesiges Sortiment auf der Theke aus, was mir vor den
anderen Kunden doch etwas unangenehm war. Zum Glück war meine
Schwangerschaft noch nicht so weit fortgeschritten, dass man sie
mir ansah, wenn man mich nicht kannte. Was die Leute da wohl
gedacht hätten? Der nette Apotheker empfahl mir Come2gether
Kondome, die seien - wie ich es wollte - nicht spermizid
beschichtet und es gab sie zudem in vielen Farben und Aromen.
Genau das hatte ich gesucht. Ich nahm also eine Zehnerpackung
und verschwand schnell wieder aus dieser Apotheker
beziehungsweise dieser Stadt.
Zu Hause stieg ich aus dem Auto und ging direkt zu Annikas
Haustür, die bereits offen stand, da sie mich offenbar
sehnsüchtig erwartet hatte. "Komm rein" sagte sie, "ich dachte
schon du würdest gar nicht mehr kommen." Ich gestehe, da hatte
ich auch einen Moment lang drüber nachgedacht, bevor ich mich
entschloss, ihr zu helfen. "Ich habe Tee gekocht und frischen
Kuchen gebacken." Sie führte mich ins Wohnzimmer, alles war
wahnsinnig ordentlich - was eigentlich gar nicht zu ihr passte,
weil sie eher etwas chaotisch und unordentlich war, der
Kaffeetisch war gedeckt mit Blumen, Kerzen und Serviettchen,
alle vom Feinsten. Sie wollte offenbar nichts falsch machen. Sie
schüttete ein und ich schlürfte etwas, lehnte Kuchen aber ab, da
mein Magen wie zugeschnürt war. Überhaupt hatten wir jetzt
wichtigeres zu tun als zu essen. Deshalb wartete ich nicht
lange. "O.K." sagte ich, "wir probieren es einfach." "Yeah"
brach sie aus sich raus "ich hab's gewusst, ihr seid die
Richtigen dafür." Sie strahlte und fiel mir um den Hals,
knuffelte mich mächtig durch, und drückte mir Küsse auf die
Wangen. "Ist schon gut" drückte ich sie etwas zurück und wollte
ihre Euphorie bremsen "ich glaub sowieso nicht, dass so was
klappt. Wann sind denn deine fruchtbaren Tage?" "Sollten
normalerweise Mitte nächster Woche sein" antwortete sie gut
vorbereitet. "Gut" setzte ich fort "Florian muss dienstags
später zur Arbeit. Ich bring zuerst die Kinder in den
Kindergarten, dann fahr ich zurück und mach's ihm und wenn er
zur Arbeit ist bring ich dir das Zeug." "Super" sagte sie "ich
freu mich schon, kann's kaum erwarten." Danach waren wir beide
entspannter und unterhielten uns über dies und das, wie es
Frauen halt so tun. Dann holte ich die Kinder vom Kindergarten
ab, wir fuhren nach Hause und ich machte Abendessen. Als Florian
nach Hause kam, zeigte ich ihm zwei der Kondome und sagte ich
hätte sie in einem Geschäft geschenkt bekommen, ob wir uns nicht
mal irgendwann einen Spaß machen könnten sie auszuprobieren, was
er natürlich sofort bejahte.
Am Anfang der neuen Woche stieg meine Spannung, so ganz wohl war
mir nicht dabei. Als Florian Montagnacht nach mir verlangte,
verweigerte ich mich und sagte, mir ginge es nicht so gut.
Schlafen konnte ich in dieser Nacht kaum. Morgens stand ich auf
um die Kinder zum Kindergarten zu bringen, schaltete den Wecker
aus bevor er ging, Florian schlief noch. Auch als ich wieder kam
war Florian immer noch in süßen Träumen. Aber jetzt wurde es
Zeit, Annika wartete bestimmt schon. Und so zog ich mich ganz
aus, legte ein Kondom parat und kuschelte mich an Florian, der -
wie immer bei heißem Wetter - ganz nackt schlief. Ich
streichelte zunächst seine Brust, küsste ihn auf Wangen und
Mund, massierte seinen Po und griff dann nach seinem Penis, der
noch ganz weich und zerknautscht zwischen seinen Beinen lag. Ich
rieb ihn zuerst sanft, knetete ihn dann etwas fester und als ich
die Vorhaut zurückzog wachte er langsam auf und drehte sich zu
mir. "Mmhhh, das ist schön, mach weiter" stöhnte er noch im
Halbschlaf. Ich stülpte die Vorhaut nun ganz zurück und
streichelte und massierte seine Eichel, und sein Teil würde
langsam größer und fester in meiner Hand. Mit meiner anderen
Hand streichelte ich seinen ganzen Körper, stimulierte auch
seine Brustwarzen, was er sehr liebte. Er schlug die Augen auf,
zog mich an sich ran und küsste mich romantisch, dann zog er mir
spontan die Decke weg, legte meinen Oberkörper frei und
streichelte meine Brüste, meine Wärzchen zupfend und neckend.
Ich wurde langsam richtig scharf, es wurde warm und feucht
zwischen meinen Schenkeln und mir wurde plötzlich klar, wie
schwer es werden würde, nicht mit ihm zu schlafen, ihn nicht in
mir kommen zu lassen, sondern gezielt und kontrolliert seinen
Samen aufzufangen. Eine seiner Hände erreichte nun über den
Bauch zu den Schenkeln streichelnd schließlich meine Vulva,
meinen kleinen Urwald durchforstend, mit den Fingern immer
wieder zwischen die kleinen, tiefen, weichen und warm-feuchten
Fältchen meiner Vagina gleitend. Währenddessen hatte ich seinen
nun harten Stock fester massiert und er war so etwa zu maximaler
Länge angewachsen. Er fing an mit einer Hand meine Wärzchen zu
zwirbeln, die andere lag zwischen meinen Beinen und machte mich
langsam high, seine Finger umspielten meinen Kitzler und drangen
abwechseln, mal allein, mal zu zweit, mal in kleinen Gruppen in
meine schon weit offen stehende Pforte. Wie gern hätte ich
gesagt "Komm rein, komm jetzt in mich", doch spontan rief ich
plötzlich "Stopp" und warf alle Decken vom Bett. "Heute bist DU
mal so richtig reif, zeig mir mal, wie viel du aus dir
herausschießen kannst!" Er schaute mich erstaunt und
erwartungsvoll an, ich holte das erste Kondom und rollte es
genüsslich über sein steifes, pulsierendes Glied aus. Er genoss
es und stöhnte leise. Ich setzte mich zwischen seine Beine, nahm
seine Eier in die eine, den Schwanz in die andere Hand, und
massierte. Er schloss die Augen und stöhnte länger. Jetzt beugte
ich mich über seinen Joystick und nahm ihn in den Mund, zuerst
vorsichtig und zärtlich, dann wild an ihm leckend, saugend,
massierend. Es war ein gelbes Kondom mit Bananengeschmack,
daneben roch ich den Lustschweiß, der aus den Poren zwischen den
Haaren seines kleinen Bärenfells schoss. Ich spürte förmlich,
wie alles in ihm in Wallung geriet, wie sich der Druck in seinem
Unterleib, seinen Hoden erhöhte und hätte gerne gewusst, welche
Bilder er währenddessen vor seinen geschlossenen Augen sah.
Seine Hüften bewegten sich rhythmisch schwingend in immer
weiteren Kreisen, als ob er intuitiv mein Loch suchte, aber
nicht fand. Er legte seine Hände um meinen Kopf, ihn fest auf
seinen Schwanz drückend und lechzte laut "ja... ja... ja...."
Ich erhöhte die Massagegeschwindigkeit an seiner Spritze, saugte
nun fest und biss leicht zu, dabei stimulierte die andere Hand
seine Brustwarze. Mit einem festen Ruck nach vorne und einem
lauten stöhnenden Ausstoß warf er mir seinen Unterleib entgegen,
drei lange und kräftige Spermaspritzer landeten im Reservoir des
Kondoms, das so schon leicht überfüllt war. "Das war super,
danke, Schatz!" sagte er, "soll ich jetzt bei Dir?" "Was denn"
erwiderte ich, "war das schon alles? So leicht kommst du mir
nicht davon." Er sah mich etwas erstaunt an. "Soll ich etwa noch
mal?" "Kannst Du schon nicht mehr?" provozierte ich ihn. "O.K."
sagte er "kein Problem. Dann mal los. Aber ich will dich dabei
lecken." "Jetzt will ich Erdbeere" sagte ich, rollte das erste
Kondom vorsichtig und nicht zu weit hoch und zog es von seinem
momentan erschlaffenden Penis, mich bemühend, dass nicht zuviel
des kostbaren Safts verloren ging und verknotete den oberen
Bereich. "Behalte ich als Andenken" grinste ich ihn an, er
grinste zurück. Ich legte das zweite Kondom bereit und meine
Schenkel um seinen Kopf. Er vergrub sein Gesicht dort, zuerst
mit der Nase meine Vagina massierend und bohrend, dann später
leckend, saugend und mit der Zunge meine Kitzler streichelnd.
"Komm schon, schieb sie rein" bettelte ich und er drang in mich
ein, glitt wieder raus, saugte mich an, um dann gleich wieder
seinen nassen, weichen Lappen in mein weit geöffnetes Loch zu
stecken und meinen Saft zu schlecken, der nun in Strömen floss.
Ich, die ja noch nicht gekommen war, musste mich jetzt sehr
bemühen, die Kontrolle zu behalten. Als er auch noch meine
Brüste ergriff und mit ihnen spielte, meine Brustwarzen rieb,
kochte und brodelte es in mir. Aber ich hatte einen Auftrag.
Sein Glied war von der Vaginalmassage wieder steif geworden und
so nahm ich dann das rote Erdbeerkondom, streifte es über sein
"Liebstöckel" und es ging von vorne los. Lustigerweise musste
ich beim Oralsex an diesen Apotheker denken und fragte mich, ob
er wohl seine eigenen Produkte schon mal ausprobiert hatte und
ob er mich im Hinterzimmer mal hätte testen lassen, wenn ich ihn
gefragt hätte. Diese Gedanken an den jungen Apotheker machten
mich noch heißer, und ich stellte mir vor, wie er im
Hinterzimmer mit mir die Tür verschließt, seinen weißen Kittel
und den Hosenstall öffnet, seinen Dicken rausholt und ich das
Kondom über ihn streife, um dann zu lecken. Wenn Florian
wüsste... Florian kam schnell ein zweites Mal, schoss zweimal
kräftig in das Erdbeerkondom, das dann auch voll war, und wühlte
anschließend noch heftiger in mir rum. Ich legte meinen Kopf
neben seinen Schwanz auf sein Bein, schloss die Augen und ließ
mich in den Orgasmus fallen, der meinen Körper von meiner Muschi
aus nach oben nach und nach ergriff.
Danach lag ich noch ein paar Minuten bewegungslos und
entspannend auf ihm, bevor er bemerkte, dass es Zeit wäre sich
für die Arbeit frisch zu machen. Ich zog auch dieses Kondom
runter, was nun leichter war, da sein klein praktisch völlig
erschlafft war, und verknotete es. Beide legte ich sorgfältig in
meinen Nachttisch, während Florian im Badezimmer unter der
Dusche verschwand. Ich packte ihm noch schnell was zum Frühstück
ein, denn dazu hatten wir zu lange gekuschelt, küsste ihn aus
der Türe raus, beobachtete noch dass er auch wirklich wegfuhr
und war jetzt heiß darauf, Annika mein oder besser unser
"Geschenk" zu bringen, auch wenn mir immer noch etwas mulmig
dabei war.
"Da bist Du ja endlich" stieß sie erleichtert aus "ich dachte
schon es wäre was schief gegangen. Aber komm jetzt schnell
rein." Annika war frisch geduscht, sie hatte einen Morgenmantel
an und ein Handtuch um die nassen langen Harre geschlungen. Mir
fiel zum ersten Mal auf, dass sie ein wirklich schönes Gesicht
hatte mit weichen, weiblichen Gesichtszügen, sie einfach lieb
und mädchenhaft jung aus. Der Altersunterschied zwischen uns war
wohl doch klarer zu erkennen, als ich das im Alltag wahrnahm.
Sie führte mich ins Badezimmer, in dem die Jalousien
verschlossen waren, und setzte sich auf den Badewannenrand. Dann
stand sie wieder auf zog Kreise im Badezimmer, dabei auf den
Boden starrend. Sie war offenbar sehr aufgekratzt und unruhig
und schien zum ersten Mal keinen konkreten Plan zu haben oder
aber den nicht durchführen zu können. "Und? Soll ich dabei
rausgehen?" fragte ich. "Nein, Unsinn, entschuldige, ich bin
nervös, wie machen wir das jetzt?" "Ganz einfach" entgegnete
ich, "du setzt dich, spreizt die Beine und kippst das Zeug in
dich rein." Ich wollte ihr das erste, gelbe Kondom in die Hand
drücken. "Hast Du eine Schere?" "Klar" erwiderte sie, griff in
ein Badschränkchen und gab mir eine Nagelschere. "Na mach schon,
los" trieb ich sie an. Sie setzte sich wieder auf den
Badewannenrand, nahm das Handtuch aus den Haaren und legte es
beiseite, wobei ihre noch nassen, langen Haare sanft um ihre
eher zierlichen Schultern fielen. Sie öffnete ihren Morgenmantel
und spreizte die Beine. Dabei fiel der Bademantel über ihre
Schultern und legte auch ihre Brüste frei. Sie hatte einen
wunderschönen, schlanken und wohlgeformten Frauenkörper. Ihre
Brüste waren mittelgroß und straff, die Nippel recht dunkel und
relativ groß, so auch deren Vorhöfe. Sie hatte helle, feinporige
Haut, eine tolle Taille und ein weiblich breites Becken, einen
flachen Bauch und schlanke, makellose Beine mit recht kleinen
Füßen. Wenn wir uns typmäßig auch ähnlich waren, so war sie
jedoch etwas heller als ich an Haut und Haaren, auch ihre
natürliche recht feine Schambehaarung war heller als meine, nur
ihre Achselhöhlen waren ausrasiert. Die Schambehaarung verdeckte
ihre Vagina nur mäßig, an Ihren Beinen schien kein Haar zu
wachsen oder die feinen, hellen Haare waren auf ihrer Haut kaum
zu erkennen. Die Schönheit dieser jungen und doch reifen Frau
ließ mich nicht unberührt. Die Situation barg etwas Spannendes,
Verwegenes, Verschworenes, ja Verbotenes und auch Erotisches.
Irgendwie waren wir intim miteinander, obwohl ich sie noch nicht
einmal berührt hatte. Ich fragte mich, ob sie das auch so
empfand. Ich hatte mich körperlich noch nie einer Frau so nahe
gefühlt, für lesbisches Verhalten nie Verständnis gehabt, hatte
die Nase gerümpft und es als eher abstoßend empfunden. Doch das
hier jetzt war irgendwie anders. Ich hätte sie jetzt gerne dabei
in den Arm genommen und sie gestreichelt, doch ich hatte Angst
und traute mich nicht, wollte sie auch nicht noch mehr
irritieren oder gar verärgern. "Ich bin bereit" sagte sie mir in
die Augen schauend, mit einer Hand die feinen Häärchen vor ihrer
Vagina wegstreichend, um anschließend die schützenden Fältchen
ihrer Schamlippen freizulegen und auseinander zu ziehen. Die
andere Hand streckte sie zu mir aus, um das Kondom anzunehmen.
Schnipp - ich schnitt das verknotete Kondom auf und legte es
langsam und vorsichtig in ihre Hand, um keinen Tropfen unnötig
zu vergießen. Sie nahm das Kondom ebenso sorgfältig, führte es
vor ihre Öffnung, legte die Ränder an und versuchte es nun nach
innen zu stülpen. Das war mit einer Hand offenbar nicht so ganz
einfach. "Verdammt, das habe ich mir einfacher vorgestellt"
murmelte sie, während ihre Finger fast schon akrobatisch
versuchten, möglichst viel der Flüssigkeit im Kondom in die
Scheide zu bugsieren. Ich fasste mir ein Herz und fragte sie, ob
ich helfen könnte, doch da war es schon geschehen, das Kondom
klappte zwar um, etwas Sperma floss auch in ihr kleines
Löchlein, viel zu viel landete aber daneben, benetzte die
Schamlippen oder blieb in ihren Haaren hängen. "So geht das
nicht" stellte ich fest "Du kommst so nicht weit genug rein. Du
darfst das Kondom erst in dir auskippen." "Leichter gesagt als
getan" entgegnete sie mit leicht verzweifeltem Blick. "Annika,
halte mich jetzt nicht für pervers, aber wir müssen dich weiter
öffnen" schlug ich leise vor. "Hast ja recht" bestätigte sie
"würdest du mir vielleicht helfen?" Ich nickte nur vorsichtig
zustimmend - obwohl es in mir ganz anders aussah. Ich freute
mich sehr, sie so intim berühren zu dürfen, aber das würde ich
ihr erst später erzählen.
Wir einigten uns darauf, dass sie spreizte und öffnete, während
ich versuchte ihr die Dosis möglichst tief innen zu
verabreichen. "Komm, pack's rein" sagte sie und so öffnete ich
das zweite Kondom, ging nah an die Öffnung, die sie nun mit
beiden Händen versuchte zu weiten, vergrößerte sie nochmals mit
zwei Fingern, was ihr aber wohl nicht sonderlich angenehm war,
wie ich ihrer verkrampften Miene ansah. Aber es war zu eng, ich
konnte das Kondom nicht rein bekommen, ohne zu viel schon am
Eingang zu verlieren, der einfach noch zu eng war. Und so
entschloss ich mich, noch einmal zurückzuziehen und es
vielleicht später in einem zweiten Anlauf zu schaffen. "Entspann
dich" empfahl ich ihr "wir schaffen das nur wenn es dir gelingt
dich richtig zu öffnen. "Sie nickte zustimmend." "Habe mal
gehört, dass ein guter Orgasmus die Chance der Empfängnis
erhöht." bemerkte ich lächelnd, auch, um die gespannte Stimmung
etwas aufzulockern. "Wenn's nur das wäre, hätte ich schon 'ne
ganze Fußballmannschaft, vielleicht auch 'ne ganze Liga"
witzelte sie und wir lachten erst mal kräftig. Dann wurde es
still. "Nein, im Ernst, wenn du es dir etwas gemütlich machst,
dich streichelst und verwöhnst, vielleicht schaffen wir es
dann?" Sie zögerte. "Ich versteh wenn du das nicht kannst oder
willst, aber du brauchst dich vor mir alter, erfahrener Frau
nicht zu genieren, es gibt kaum etwas, was ich noch nicht
gemacht habe" übertrieb ich absichtlich. Sie lächelte mich halb
verlegen, halb verwegen an. "Na dann ab ins Schlafzimmer! Aber
erschreck dich nicht, ich hab nicht aufgeräumt." Es war
tatsächlich liebenswürdig chaotisch, nicht nur Anziehsachen,
sondern auch Kissen und Bettdecken lagen überall herum, aber das
passte viel besser zu ihr als das Vorzeigewohnzimmer. "Wir haben
es auch noch etwas krachen lassen, bevor Markus zur Arbeit
musste" grinste sie mich an. "Und außerdem soll er ja auch
glauben, dass es von ihm ist." Sie machte das Bett frei, legte
zwei Kissen in den Kopfbereich und legte sich seitlich auf das
Bett, in meine Richtung schauen. "Nimm dir das Tellerchen auf
dem Nachtschrank, es ist ganz sauber." Ich legte das bereits
geöffnete Kondom darauf, wandte mich ihr wieder zu und setzte
mich aufs Bett vor sie. Sie schloss die Augen und streichelte
sanft mit ihrer Hand über ihren Körper, vom Hals runter über
ihre rechte Brust und Brustwarze, dann über ihren Bauch zur
Hüfte und Schenkel. Schließlich landeten ihre Fingerkuppen auf
ihre Scham, glitten langsam zum Zentrum und umspielten den
empfindlichen oberen Bereich der Vagina. Ihr Mittelfinger glitt
durch ihre Hauptfurche in der Mitte, vor und zurück, dann noch
mal. Ich beobachtete Sie mit Genuss, nahm die kleinen
Veränderungen an ihrem Körper wahr, die größer und hart
werdenden Brustwarzen, das Heben und Senken des Brustkorbs, das
zunehmende feuchte Glänzen ihrer Scheide, das Zucken der
Augenlider und die feinen pulsierenden Äderchen am Hals. Ein
kräftiger, weiblicher Geruch der jungen Frau, die sich langsam
und sehr ansehnlich vor meinen Augen befriedigte, umgab mich
zunehmend. Zu gerne hätte ich mich der Geruchsquelle genähert um
den Eindruck zu vertiefen und ich verstand nun meinen Mann, der
das gleiche heute bei mir getan hatte - und immer wieder gerne
tut. "Sag doch 'komm rein'" flehte ich in Gedanken Annika an,
aber ich traute mich nicht es zu sagen. Auch in mir verbreitete
sich Erregung. Es fing an mit schnellerem Puls und pochendem
Herz, das ich in dieser leisen Situation laut in mir wahrnahm,
meine Brüste spannten unter meinem Sommerkleid, die Nippel
zeichneten sich durch den leichten Stoff deutlich ab, mir wurde
richtig heiß und ich begann zu schwitzen, nicht nur, weil es
wieder ein heißer Tag war und ich spürte die Tröpfchen auf
meiner Stirn. Zwischen meinen Beinen kribbelte es gewaltig, ich
spürte die heiße Feuchtigkeit in meinem Slip und hätte mich nur
zu gern neben Annika gelegt und das gleiche getan. "Sag 'komm
rein', bitte, bitte!" Sie spreizte leicht die Beine und
intensivierte die Massage rund um ihr Loch, begleitet von nun
saftig schmatzenden Geräuschen ihrer Schamlippen, die nach und
nach nasser wurden und gut durchblutet an Farbe und Größe
bereits zugenommen hatten. Dann öffnete sie abrupt die Augen.
Als ob sie mein heimliches Rufen gehört hätte sagte sie
plötzlich: "Zuschauen ist blöd, da komme ich mir wie im Sexkino
vor. Mach doch ein bisschen mit und berühr mich, streichle mich,
komm schon!" So viel Offenheit hatte ich nicht erwartet oder
besser nicht erträumt. Ich streichelte zuerst ihre Wangen,
während sie sich weiter massierte und stimulierte, dann gab ich
ihr einen kurzen Kuss auf den geschlossenen Mund, küsste dann an
Kinn und Hals runter zu ihren schultern, den Wegen meiner Hand
folgend. Ich erreichte ihre Brust, tastete sie zuerst ab und
fühlte wie straff und jung sie war, umkreiste ihre Brustwarzen
mit meinen Fingern. Dann folgte mein Mund, der ihre Brust mit
Küssen überzog, gierig sich den Nippeln nähernd, die
verschlingend und fest saugend. Währenddessen stöhnte sie
leicht. Meine Hand glitt weiter runter, über ihren Bauch, dem
Allerheiligsten entgegen. Meine Finger durchgrasten ihre feinen
Schamhaare, streichelnd, massierend sich dem Zentrum ihrer Lust
nähernd. Zur gleichen Zeit spürte ich eine ihrer Hände zwischen
meinen leicht geöffneten Schenkeln, wie sie sich langsam sacht
gleitend höher arbeiteten. Bald hatten sie meinen dünnen, im
Zentrum feuchten Slip erreicht und massierten meine weichen
Stellen dort und mir wurde klar, dass sich mein soeben
geträumter Traum erfüllen sollte. Ich küsste an ihrem Bauch
runter zur Scham, und als ich sie erreicht hatte und meine
Finger bereits ihr Geschlechtsteil liebkosten, öffnete Annika
ihre Schenkel weit und sagte "Komm, dring tief in mich ein!"
Doch bevor ich mir meinen Traum erfüllte, legte ich schnell mein
Sommerkleid und den Slip ab und war nun wie sie völlig nackt.
Wie zuvor mit meinem Mann spreizte ich meine Beine, ihren Kopf
in meine Mitte nehmend und führte meine Lippen zu ihren
Schamlippen. Sie tat das gleiche bei mir, kam rein zu mir und
erkundete mich sinnlich von innen. Unsere Zungen ertasteten
unsere Höhlen, umspielten die Klitoris, drangen immer wieder
ein, wir schmeckten, saugten, pusteten, massierten, rochen
aneinander, spielten aneinander. Annika spielte an meinen
Brüsten, rollte meine Brustwarzen heftig zwischen ihren Fingern.
Und das brachte mich nach und nach immer höher in den
Orgasmushimmel, stufenweise und Stück für Stück - mein zweiter
Orgasmus an diesem Tag, aber mein erster mit einer Frau.
Schließlich merkte ich, dass sie weit geöffnet war, dabei heftig
atmete, immer wieder laut stöhnend. Ihre Pforte war nun wirklich
weit offen, und so führte ich ihre Hand zu ihrem Kitzler und
befahl ihr weiterzumachen, griff schnell zum Kondom, brachte es
vor ihr nun weit offenes Loch, sagte beschwörend "komm, jetzt
aber rein mit dir" und führte es so tief ich konnte ein, indem
ich mit einer Hand und gespreizten Fingern ihre Vagina öffnend
fixierte und das Kondom mit Daumen und Zeigefinger der anderen
Hand hinein schob und innen umstülpte. Das Sperma meines Mannes
- und natürlich auch meine Finger - waren nun recht weit in ihr,
wenn auch wahrscheinlich nicht so weit, als wenn er in ihr
gekommen wäre. Während ich noch in ihr drin war merkte ich
Kontraktionen, die Krämpfe der Lust näherten sich und erfassten
ihren Unterleib. Langsam zog ich meine Hand und das noch leere
Kondom aus ihrer Höhle, versuchte noch die Spermareste in ihr
abzustreifen. Ich ergriff dann ihre Beine, legte sie über meine
Schultern und meinen Mund auf ihre Muschi, mit allem was ich
hatte sie reibend und stimulierend. Sie kam laut, stöhnend und
lang. Dann wurde sie ruhig. "Guck bloß, dass das Zeug drin
bleibt. Nochmals schaffe ich das heute nicht" grinste ich sie
an. "Und komm bloß nicht auf die Idee zu duschen." "Ja, mach
ich, vielen vielen lieben Dank, Katharina. Das war echt
unglaublich. Echt unglaublich toll. Das werde ich dir niemals
vergessen." flüsterte sie noch recht beeindruckt und abwesend.
Ich nahm sie zum Abschied für heute noch mal richtig in den Arm,
wünschte ihr viel Glück und sagte bis bald. Zuhause duschte ich
erst mal kräftig, befürchtend jemand könne über meinen oder
besser unseren Geruch herausbekommen, was passiert war.
Insbesondere Florian hatte für so was ein feines Näschen - und
er kannte meinen Geruch nun wirklich genau. Florian war gerade
zwei Minuten aus der Tür und hatte die Kinder auf dem Weg zur
Arbeit mitgenommen, als das Telefon klingelte. "Hallo, ich
bin's" sagte Annika am anderen Ende der Leitung "kann ich mal
kurz rüberkommen?" "Klar" antwortete ich "wenn's dich nicht
stört, dass ich noch im Morgenmantel bin" antwortete ich.
"Überhaupt nicht. Ich kann aber auch später kommen, wenn's dann
besser passt" meinte sie. "Nee, ist schon in Ordnung, komm nur
rüber" ermunterte ich sie. Ehe ich mich versah, stand sie auch
schon vor der Tür. Sie trug einen recht kurzen, knielangen recht
bunten Rock und eine helle Tunikabluse und sah damit um diese
Zeit schon ziemlich offiziell aus - insbesondere im Vergleich zu
mir. Sie lächelte mich lieb an, drückte mich fest und gab mir
einen Kuss auf die Wange. "Schön, dass du mich mal wieder
besuchst." Ich zog sie von der Schwelle. "Hast Du ein Date?"
rutschte es mir raus. "Nein, nein" lächelte sie. "Gefallen Dir
die Sachen? Sind ganz neu. Ich wollte für dich nett aussehen,
ich wollte mich bei dir bedanken" "Hat's tatsächlich geklappt?"
stürzte ich auf sie zu. Aber sie winkte ab. "Nein, leider nicht"
sagte sie und blickte nach unten. "Aber du hattest den ganzen
Stress und ich hoffe es war nicht zu ekelhaft für dich."
"Ekelhaft?" entgegnete ich erstaunt. "Du bist ja wohl kaum
lesbisch und hast das alles für mich getan..." Sie zögerte einen
Moment, dann zog sie ein hübsch verpacktes Geschenk aus ihrem
Einkaufskorb. "Da, für Dich, ich hoffe Du hast ein bisschen Spaß
damit" grinste sie mich an. Das Päckchen zurückweisend erwiderte
ich "Hör mal, das ist doch nicht nötig. Wir Frauen müssen doch
zusammenhalten. Und es war alles andere als ekelhaft für mich,
hast du das nicht bemerkt?" "An dem Tag hatte ich schon das
Gefühl, aber hinterher kamen mir Zweifel" sagte sie vorsichtig.
"Aber das Geschenk kannst Du ruhig nehmen. Du hast mir ja damals
auch was reinge... eh ... mitgebracht" lachte sie mir ins
Gesicht. "Und außerdem habe ich das schon, weiß nicht, wem ich
es sonst geben sollte und möchte es auch nicht so gerne
zurückbringen." Nun machte sie mich neugierig. Also nahm ich das
Paket und öffnete es und siehe da - ein mächtiger dunkelbrauner
Massagestab in der Form eines langen und dicken Männerschwanzes
schaute mich durch die Klarsichthülle der Verpackung an, daneben
steckten Gleitkreme und verschiedene Aufsätze - einige sahen
riesig und fast schon gefährlich aus. "Wow" lachte ich los "das
sieht ja heftig aus." Auch sie lachte nun ganz gelöst drauf los.
"Habe ich neulich in der Stadt in so einem Sexshop geholt. Da
waren fast nur Männer drin - bis auf die Putzfrau - und der an
der Kasse fragte mich ganz erstaunt, ob ich wirklich zweimal die
gleichen kaufen wollte. Was der wohl gedacht haben muss..." Wir
konnten uns nun vor Lachen kaum noch halten. "War ja ganz
interessant, aber da gehe ich bestimmt nicht mehr rein" fügte
sie hinzu. "Und, schon ausprobiert?" hakte ich grinsend nach.
"Klar, sofort. Fang mit dem Überzug mit den blauen Noppen an und
wechsele danach auf den roten mit dem kleinen Haken und den
feinen spitzen, längeren Nöppchen - kommt guuuut, sage ich Dir!"
empfahl sie überschwänglich. "Nein, im Ernst, ich fand's
wirklich nicht ekelhaft. Ganz im Gegenteil, es war toll, ich
hatte 'nen super Orgasmus. Ich würde mich zwar nicht als
lesbisch bezeichnen, aber ich würde es wieder machen. Wie war's
denn für dich?" fragte ich jetzt wieder ernst werdend. "Das hast
Du doch gemerkt, ich war doch total weg. Ich hoffe du fandest
das nicht schlimm oder lächerlich oder so..." Sie wurde nun
etwas rot. "Nein, nein, das Ganze war nur schön, keine Sorge"
erwiderte ich schnell. Wir saßen nun eine Weile lang zusammen
auf der Couch, ganz leise und sahen uns gegenseitig in die
Augen. Aber nicht nur dorthin. Ich hatte soeben schon gesehen,
dass ihre Bluse halb transparent war und ihre Brüste,
insbesondere die Wärzchen, malten sich gut sichtbar ab. Ihr Rock
war recht kurz und sie trug dunkle Seidenstrümpfe, passend zum
türkis-braunen Rock. Ich kann nicht leugnen, dass ich am
liebsten direkt über sie hergefallen wäre, aber ich traute mich
nicht. Auch sie taxierte mich von Kopf bis Fuß und ich spürte
ihre Blicke auf meinem Dekollete, meine seit unserem letzten
Treffen weiter gewachsenen Brüste waren nur recht knapp vom
Revers meines Morgenmantels bedeckt, auch mein Morgenmantel war
unziemlich kurz und ging kaum bis zu den Knien, zumal ich ein
Bein auf der Couch sitzend angewinkelt hatte. Zudem ging er kaum
noch zu, da mein Bauch inzwischen auch weiter gewachsen war. Sie
hatte bestimmt schon bemerkt, dass ich drunter nackt war. Ob sie
mich noch attraktiv genug fand? "Möchtest Du was trinken?"
unterbrach ich die Stille zwischen uns, aber es tat mir schon
Leid gefragt zu haben. "Gerne, was hast du denn?" fragte sie.
"Viel im Moment nicht" gab ich etwas verschämt zu, "Kaffee ist
gerade aufgegangen, auch Limo und Mineralwasser muss ich neu
kaufen. Ich hab noch Milch und Kranenberger - tut mir Leid. Ach
ja, auch noch was Alkohol..." sagte ich zuletzt leise kichernd.
"Was für Alkohol hast Du denn?" fragte sie verschmitzt und wohl
nicht ganz ernst. "Baileys - nur Baileys, sonst nix, tut mir
Leid." Ja, ja, es hätte so gemütlich sein können. Zu meiner
Überraschung sagte sie: "Ja, her damit, ich liebe Baileys!"
"Jetzt? Um diese Zeit?" entfuhr es mir erstaunt? "Warum nicht?"
meinte sie nur, und so holte ich die Flasche aus dem
Kühlschrank, griff ins Tiefkühlfach für Eiswürfel, die ich in
zwei Gläser fallen ließ, ging wieder rüber und setzte mich nun
dicht neben Annika, die es sich zwischenzeitlich auf der Couch
bequem gemacht hatte und die Beine hochgelegt hatte. Das Bein an
der Couchlehne hatte sie aufgestellt, das andere lag flach und
war leicht abgewinkelt. Zudem war ihr ohnehin kurzer Rock nun
ziemlich weit hochgezogen, und ich sah ihre dunklen
Strumpfbänder, die ihre Seidenstrümpfe hielten. Sie sah wirklich
zum Anbeißen aus. Als ich einschüttete beugte sie sich zu mir
und flüsterte: "War das Dein Ernst, mit dem noch mal machen?".
Ich nickte nur. Dann küsste sie mich auf den Mund, und glitt mir
ihren Lippen zärtlich an Kinn und Hals runter zu meinen
Schultern. Wie ein warmer Schauer überkam mich, ich zitterte
leicht vor Erregung und meine Nippel stellten sich unter meinem
Morgenmantel auf. Sie setzte den Weg ihrer Lippen fort, zog mir
den Morgenmantel über meine linke Schulter und legte eine Brust
frei. Langsam und sanft umkreiste ihre Hand das Profil meiner
schon recht mächtigen Brust, dabei ansatzweise massierend und
dem kleinen Gipfel, der nun lang und kräftig hervorstand,
entgegenstrebend, ihn umkreisend, aber nie berührend. In mir
fing es an zu kochen, doch ich hielt weiterhin ganz still.
Langsam näherten ihre Lippen sich meiner harten Brustwarze. Sie
nahm sie vorsichtig in den Mund, lutschte vorsichtig an ihr,
knabberte sanft und fing an zu saugen. Erst zurückhaltend, dann
schließlich fester. Mich hielt nun nichts mehr, ich öffnete
meinen Morgenmantel, streifte ihn ab. Ich spreizte meine Beine
und meine Fingerspitzen glitten dazwischen. Dann begann ich
meine schon sehr feuchte Muschi zu kneten. Ich legte die
Fältchen auseinander und mein Loch frei, tastete dann an meinem
Kitzler, während sie fester und fester an mir saugte. "Lehne
dich zurück, entspann dich" sagte sie auf einmal. Sie griff die
Flasche, öffnete sie und tröpfelte den eiskalten Baileys über
meine Brustwarze. Schon das war Wahnsinn. Sie verteilte den
Likör mit einem Finger auf meiner Brustwarze, leckte und saugte
ihn dann ab. Sie lutschte heftig an meiner Brust. Das war
grandios. Doch es war nicht alles. Sie legte eine Spur aus
Baileys von meinen Nippeln über Bauch und Bauchnabel zu meiner
Muschi und verfolgte sie mit ihrer Zunge. Jetzt bereute ich,
mich nicht ganz ausrasiert zu haben, doch das störte sie
offenbar nicht. Ich legte mich nun auf die Couch und streckte
ihr meinen Unterleib mit nun weit gespreizten Beinen entgegen.
Sie tröpfelte nun den eiskalten Likör auf meine Schamlippen,
verrieb ihn leicht und goss mehr auf mein Loch - mmhh traumhaft.
Dann kostete sie an ihm, leckte, schlürfte, saugte an meiner
Muschi. Es war himmlisch. Ihre Zunge durchforstete jede
Hautfalte, spielt an meinem Kitzler, glitt in mich, wieder raus
und so weiter. Ich gab nach und nach sämtliche Kontrolle über
mich auf, folgte nur noch dem Schwall der Gefühle, den sie durch
ihre Stimulation über mich brachte. Ich war schon auf dem Weg
zum Gipfel, als sie, mit einem Finger meinen Kitzler sanft
weiter massierend, plötzlich den Dildo mit blauem Noppenüberzug
raus zog, die Spitze auf meine linke Brustwarze legte und ihn
einschaltete. Das war nur noch der Startschuss zu diesem
Raketenflug. Ich schloss die Augen und ließ es geschehen. Unten
massierte ihre Hand nun immer kräftiger, oben brachten die
Vibrationen des Stabs an meinen jetzt massiven Nippeln mich zur
Weißglut. Langsam und vibrierend bewegte sie den Massagestab in
Richtung auf meine Lusthöhle zu, umspielte mein jetzt triefendes
Loch, durchschüttelte meinen Kitzler, wobei ich zunehmend lauter
stöhnte. Dann drang sie mit dem rüttelnden schüttelnden Ding
vorsichtig und zögerlich in mich ein, was mich nur noch
wahnsinniger machte. Noch ein Stückchen weiter, und noch ein
Stück bis mein ganzer Unterleib unter den Massageschwingungen
bebte. Sie unterstütze das schließlich noch mit Fingermassage an
meinem Kitzler und ich kam laut und heftig. "Ist gut, das reicht
jetzt wirklich" stöhnte ich ihr entgegen und sie zog das Gerät
aus mir heraus und schaltete es aus. Sie lächelte lieb und
schien sich sehr zu freuen. Ich aber lag erst mal eine Weile
still und musste mich von meinen orgasmischen Zuckungen und
Krampfungen erholen. Während ich so da lag und mich entspannte,
saß sie mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Haare lagen
etwas wilder als vorher. ihre Bluse wirkte an einigen Stellen
leicht angeschwitzt feucht und zerknittert von unseren wilden
Aktionen. Auch ihre Brüste zeichneten sich jetzt klarer ab als
vorher, ihre Nippel standen auch jetzt noch steil ab, mir
signalisierend, dass sie noch dran dachte, dass sie für sich
noch mehr wollte. Wie schön sie war, dachte ich wieder. "Ich geh
dann mal rüber" sagte sie leise, fast flüsternd. "Oh nein"
erwiderte ich lächelnd in bestimmtem und selbstsicherem Ton, "so
leicht kommst du mir nicht davon." Dann erhob ich mich, näherte
mich ihr langsam und küsste sie. Dabei ertastete ich leicht ihre
festen Brüste unter ihrer Bluse. Dann öffnete ich ihre Bluse,
zog sie über ihre Schultern und legte ihre Brüste frei. Wieder
küssten wir uns. Dabei knetete ich ihre Wärzchen. Sie ließ das
alles einfach geschehen, genoss es mit geschlossenen Augen. Ich
intensivierte meine Massage ihres wohlgeformten Oberkörpers,
bedeckte ihn mit Küssen, meine Zunge spielte mit allen
auffindbaren Hautfältchen, Furchen und Erhebungen ihres Körpers.
Langsam arbeitete ich mich zu ihrem Unterleib vor. Dann zog ich
ihren Rock ganz hoch und wollte ihren Slip ausziehen - doch
außer dem Strumpfbandhalter und den Strumpfbändern trug sie
nichts drunter, war völlig bar und zudem fein säuberlich bis ins
letzte Fältchen ausrasiert. Ihre Muschi war nicht klein, doch
wirkte sie im Vergleich zu meiner jünger, weniger faltig,
runder, glatter und heller. Ein bisschen enger war sie bestimmt
auch noch, und ich musste an Florian denken, was er wohl sagen
würde, wie er sie finden würde, wenn er sie so sehen würde. Er
wäre bestimmt begeistert. Doch davon sagte ich ihr natürlich
nichts. Nun legte ich meinen Lippen auf ihre Schamlippen und
verwöhnte sie mit Mund und Zunge. Währenddessen massierten meine
Hände ihre Pobacken, zogen sie auseinander, ließen sie wieder
los, griffen wieder fest zu, pressten sie und immer weiter so.
Ich drehte sie zwischendurch, tastete und massierte von hinten,
leckte durch ihre ganze Ritze, umkreiste ihren Anus und spielte
mit meinen Fingern an ihr. Sie überließ sich mir ganz, tat
alles, was ich verlangte, stöhnte ab und zu leise und war tief
in ihrer Leidenschaft versunken. Mit einer intensiven Brust- und
Nippelmassage, die ich von hinten vornahm, da sie nun vor mir
hockte, läutete ich ihre Reise zum Gipfel ein. Ich streichelte
und massierte Hüften und Po, griff ihr dabei immer wieder
zwischen die gespreizten Beine, glitt durch ihre Ritze und
massierte Anus und Muschi, die sich mittlerweile geweitet hatte
und saftig glitzerte. Mit einer Hand griff ich dann durch ihre
Beine, ertastete und umspielte ihren Kitzler, die andere spielte
mit ihrem Anus. Abwechselnd ließ ich meine Finger in die beiden
Höhlen gleiten und ihr Stöhnen wurde lauter. Als sie kurz davor
war zu kommen, kam mir eine Idee. Mit der linken Hand ihren
Kitzler weiter massieren griff ich mit der rechten nach dem
Dildo und legte seine Spitze auf ihr Poloch. "Oh Gott" entfuhr
es ihr etwas ängstlich, "was hast Du vor?" "Still!" erwiderte
ich forsch, das Gerät ganz langsam hinein drückend. "Stell dir
einfach vor es wäre der Schwanz von meinem Mann" - oh nein,
jetzt war es mir rausgerutscht. Wir hielten beide einen Moment
inne und sie sah mich erstaunt an. Ich stellte mir die ganze
Zeit schon vor, wie er es mit ihr machen würde und das machte
mich ganz heiß. Ich wusste aber absolut nicht, wie sie dazu
stand. Aber dann lächelte sie ein bisschen und ich setzte die
Behandlung fort, vorne kräftiger massierend, hinten das Gerät
langsam tiefer eintauchend. Sie keuchte und schnaufte immer
schneller und als der Lustknüppel so etwa zur Hälfte in ihr war,
schaltete ich ihn ein - natürlich auf kleinste Stufe. Zusammen
mit meiner Kitzlermassage haute sie das nun fast um. Sie kam
heftig und laut, das Stöhnen ging fast schon in einzelne kleine
Schreie über. "Stopp jetzt, genug!" wies sie mich an und ich zog
das Gerät langsam wieder aus ihr raus. Nun war es still und wir
legten uns eine Zeit lang dicht nebeneinander auf die Couch.
Dann brach sie das Schweigen. "Wie hast du das mit deinem Mann
gemeint?" fragte sie mich. "Ach, ich weiß nicht, ich war so
scharf, das rutschte so aus mir raus..." erwiderte ich lapidar.
"Nein, ehrlich, würde dir das nichts machen?" Sie sah mich
fragend an. "Nichts machen? Ich glaub ich fände es super scharf
- glaube ich." Aber sicher war ich mir nicht. "Mitte nächster
Woche habe ich meinen Eisprung - meinst Du wir könnten am
Wochenende..." schlug sie zögerlich vor. "Du meinst Du willst
mit meinem Mann..." fragte ich nachhakend. Sie nickte nur.
"Abgemacht" sagte ich entschlossen "am Samstag sind die Kinder
bei den Großeltern, dann geht es los!" Sie strahlte mich
glücklich an und flüsterte: "Ich kann's kaum erwarten!"
|