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Wie es wahrscheinlich schon viele Frauen erlebt haben, wurde ich
schwanger und trennte mich trotzdem von meinem damaligen Freund,
weil es einfach nicht mehr so funktionierte, wie ich mir eine
Partnerschaft vorstellte. Trotzdem freute ich mich auf mein Baby
und genoss die Schwangerschaft sehr.
Was mir sehr zu schaffen machte, war die Hormonumstellung. Als
ich im 6. Monat war, konnte ich an nichts mehr anderes denken,
als an Sex. Ich war ständig total nass, ohne dass ich nur einen
Finger rührte. Ich lief regelrecht aus und war total
unausgeglichen. Das einzige was mir blieb war, es mir mehrmals
am Tag selber zu machen. Am Anfang reichte es mir, meinen
Kitzler zu wichsen. Es dauerte nur ein bis zwei Minuten und mein
Unterleib fing an zu zucken und die gewünschte Erlösung war da.
Nach und nach wurde ich richtig süchtig danach, einen Orgasmus
zu bekommen. Je mehr mein Bauch wuchs, um so geiler wurde ich.
Irgendwann kam ich dann von der Arbeit nach Hause und hielt es
nicht mehr aus. Ich zog mich aus, setzte mich auf mein Sofa und
spreizte meine Beine weit. Ich fing an meinen Busen zu kneten,
hob meinen Busen so hoch an, dass ich selbst anfing an meiner
Brustwarze zu saugen. Ich spürte, dass mein Saft schon bis ans
Poloch runter lief. Mit einer Hand glitt ich zwischen meine
Schenkel und mein Mittelfinger drang sofort in mein kleines
Fötzchen ein. Ich fickte mich mit dem Finger, während ich an
meinen Titten saugte. Ich sah eine Kerze auf dem Tisch stehen,
ich nahm sie und führte sie mir ohne Widerstand in mein nasses
Loch ein. Ich fickte mich hart und tief in mein Loch und ich
konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich war so
geil...ich wollte einfach nur noch gevögelt werden. In welches
Loch war mir völlig egal. Ich nahm eine zweite Kerze. stellte
mich in die Hündchenstellung und führte mir die zweite Kerze
erst in meine triefende Fotze, dann in meinen Arsch. Ich stieß
mir die Kerze langsam immer tiefer in mein Poloch und keuchte
meine Lust heraus. Mit der anderen Hand fing ich an meinen
Kitzler zu wichsen. Die Stöße wurden immer härter, mein Finger
flog nur so über meinen Kitzler. Ich konnte gar nicht anders,
ich musste meine Lust laut rausstöhnen. Dann merkte ich, wie der
Orgasmus anfing mich zu überrollen. Ich fickte mich immer härter
und dann war es so weit. Mein Saft tropfte schon auf das Sofa.
Und dann kam es mir. Mit einem lauten Schrei ließ ich die ganze
angestaute Geilheit raus. Mein Unterleib zuckte nur noch
unkontrolliert und ich war wie benommen. Ich sackte zusammen und
schlief ein. So ging das über Wochen hinweg, dass ich mir immer
wieder selbst die Erleichterung verschaffte.
Ungefähr drei Wochen nach diesem Erlebnis saß ich mit meiner
Nachbarin Mira zusammen. Wir saßen auf dem Sofa, tranken Kaffee
und redeten über dies und das. Irgendwann grinste sie mich an
und meinte zu mir, dass ich ja trotz meiner fortgeschrittenen
Schwangerschaft, nicht über zu wenig Sex klagen könne. Ich sah
sie erstaunt an und fragte sie, wie sie denn darauf komme. Sie
schmunzelte und sagte, dass man das ja wohl nicht überhören
könne. Ich wurde puderrot im Gesicht und meinte nur, dass es
nicht so ist, wie es sich vielleicht anhöre. Sie guckte mich
völlig verdutzt an und ich erzählte ihr von meinen
Hormonschwankungen. Dass ich ständig geil bin und ich mir
eigentlich nichts schöneres vorstellen könne, als dass es mir
jemand mal wieder richtig besorgt. Sie erzählte mir, dass sie
auch vor zwei Wochen mit ihrem Freund Schluss gemacht habe und
mich gut verstehen könnte.
Allein von dem Gespräch war ich schon wieder total scharf. Ich
spürte, wie meine Säfte anfingen zu fließen und meine
Brustwarzen sich verräterisch aufstellten. Auf einmal stand Mira
auf und stellte sich hinter mich. Sie fing an meinen Nacken und
meine Schultern zu massieren, was ich sehr genoss. Dann
wanderten ihre Hände runter zu meinem Busen. Sie knetete meine
Titten genau so, wie ich es selbst tun würde. Ich schaute sie
mit einem verunsicherten Blick an und sie sagte nur: "Lass Dich
gehen Süße". Sie nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger,
zwirbelte sie und zog leicht an ihnen, so dass ich ein wolliges
Seuftzen nicht unterdrücken konnte. Dann zog sie mir mein Shirt
aus und meinen BH und knetete zärtlich weiter. Sie küsste sich
an meinem Hals herunter und zog mich so nach hinten, dass ich
nun mit dem Rücken auf dem Sofa lag. Sie setzte sich neben das
Sofa und fing an mich zu küssen. Erst ganz zärtlich die Lippen
und dann suchte ihre Zunge nach meiner und die beiden Zungen
verschlangen sich.
Ich hatte bis zu diesem Tag noch nie Erfahrungen mit einer Frau
gemacht, aber ich genoss ihre Nähe in vollen Zügen.
Während sie mich küsste, wanderte ihre Hand über meinen großen,
runden Bauch, den sie ausgiebig streichelte, runter zum Saum
meiner Hose. Ich war wie von Sinnen, ich war schon richtig
süchtig nach ihren Küssen und saugte an Ihrer Zunge und meine
Hände glitten unter ihr Shirt und streichelten ihren Busen. Sie
öffnete meine Hose und glitt mit der Hand hinein und spürte
sofort wie nass meine rasierte Möse war. Sie strich mit dem
Finger an meinen Schamlippen entlang, was ich mit einem lauten
Keuchen quittierte. Sie stand auf, saugte an meinen Brustwaren
und küsste sich dann über meinen Bauch hinunter. Mira schaute
mich an, griff mit den Händen unter meinen Po und zog mir mit
einem Ruck meine Hose aus und streifte mir mein Höschen ab. Ich
atmete schwer und schaute sie erwartungsvoll an. Sie drückte
meine Oberschenkel weit auseinander, so dass meine nasse Möse
jetzt genau vor ihrem Gesicht lag und sie genau sehen konnte,
wie mein Saft am Damm runter lief. Mira nahm ihren Mittelfinger
und steckte ihn mir in mein warmes Loch. Ich stöhnte laut auf
und sie fing an mich mit ihrem Finger zu ficken. Ihren Daumen
legte sie dabei auf meinen Kitzler. 1000 kleine Blitze flogen
durch mich hindurch. Dann zog sie meine Schamlippen weit
auseinander und ihr Kopf kam immer näher an meine Möse. Sie
streckte ihre Zunge aus und leckte damit durch meine Spalte.
Meinen Kitzler ließ sie jedoch dabei jedes Mal aus und meine
Geilheit steigerte sich ins schier unermessliche. Mir war völlig
egal, dass ich es noch nie mit einer Frau getrieben hatte. Was
Mira da mir mit machte, trieb mich in den Wahnsinn und das was
ich wollte, war nur noch das auch ich sie schmecken und spüren
wollte. Ich hob meinen Kopf und keuchte zu ihr, sie solle sich
auch ihre Hose ausziehen und mir ihre Möse geben. Sie stand auf
und streifte sich Ihre Hose und ihr Höschen ab. Ich ließ sie
dabei keine Sekunde aus den Augen und schaute gierig auf ihr
schönes Fötzchen. Ich streckte meine Hand nach Ihr aus. Mira
ging zu meinem Kopf, streichelte über meinen dicken Bauch und
sagte: "Jetzt helfen wir uns gegenseitig". Sie hockte sich über
mein Gesicht und zum ersten Mal in meinem Leben sah ich die Möse
einer anderen Frau so dicht vor mir. Ihre Möse glänzte schon und
ihre Schamlippen waren angeschwollen. Liebevoll streichelte sie
meinen Bauch. Ich fuhr sanft mit dem Finger durch ihre Spalte.
Sie war auch schon sehr nass und ihr Duft machte mich noch
geiler. Ich zog Ihre Schamlippen mit den Fingern weit
auseinander und streckte meine Zunge nach ihrer Möse aus. Ich
fuhr mit meiner Zunge die ganze Spalte entlang. Der Saft lief
auf meine Zunge. Dann umkreiste ich mit der Zunge ihren Kitzler.
Sie stöhnte laut auf und ihre Hand griff wieder an meine Möse
und sie fing an, mich mit dem Finger zu wichsen. Ich war wie in
Trance. Meine Zunge wirbelte über Ihren Kitzler und mein Finger
fickte sie in Ihr Loch. Ihr Saft lief mir über mein ganzes
Gesicht. Meine Zunge wirbelte immer schneller. Sie rieb mir mit
der flachen Hand über meine Möse. Wir waren einfach nur noch in
unserer Geilheit gefangen. Der Raum roch nur noch nach geilem
Saft und wurde durch lautes Keuchen und Stöhnen gefüllt. Sie
legte jetzt auch ihren Kopf in meinen Schoß und ihre Zunge fing
an meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich spürte, wie mich meine
Orgasmuswelle anfing zu überrollen. Ich leckte wie besessen Ihre
Fotze und saugte alles gierig in mich auf. Mein ganzer Körper
zuckte und ich schrie meinen Orgasmus raus. Auch Mira war soweit
und rieb mir mit Ihrer Fotze übers Gesicht, weil ich keine Kraft
mehr hatte, sie weiter zu lecken. Sie zuckte, erstarrte kurz und
schrie dann auch ihren Orgasmus heraus und Ihr Saft benetzte
mein ganzes Gesicht.
Lange lagen wir noch schwer atmend nebeneinander und genossen
die langsam abnehmenden Wellen unseres Höhepunktes.
Seit diesem Tag "helfen" wir uns öfters mal gegenseitig und
seitdem sind wir viel ausgeglichener.
Völlig erschöpft und eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.
Nach ungefähr einer Stunde wurde ich wieder wach. Ich schaute
Mira an, die mir zärtlich meinen dicken Bauch streichelte. Ich
lächelte sie an und sagte zu ihr "Danke Süße, dass ich das
erleben durfte." Sie lächelte zurück und legte einfach nur ihre
Lippen auf meine und wir versanken in einem unendlich zärtlichen
Kuss. Als sich unsere Lippen wieder lösten, stand sie auf und
zog sich langsam an. Ich schaute Ihr dabei zu und konnte meinen
Blick gar nicht von ihr abwenden, mit den Gedanken immer noch
bei unserem Liebesspiel. Mira holte mich wieder in die Realität
zurück als sie sich von mir verabschiedete und zu mir sagte:
"Bis ganz bald meine kleine süße schwangere Auster". Sie gab mir
noch einen kleinen Kuss und weg war sie.
Ein paar Tage später ging ich zum Einkaufen. Seit meinem
Erlebnis mit Mira war ich beschwingt und hatte immer ein Lächeln
auf den Lippen und bei jeder Gelegenheit flirtete ich drauflos.
Meine ganze Umwelt sah mich irgendwie mit anderen Augen. Alle
schauten mich an und Männer zwinkerten mir zu. Als ich an einem
Regal stand und versuchte eine Dose aus der obersten Reihe zu
holen und mir dies misslang, weil mir mein Bauch im Weg war, kam
ein Mann zu mir, lächelte mich an und sagte zu mir: "Lass mich
das mal machen, mit Deinem süßen Bauch stubst Du sonst noch die
ganzen Dosen um." Wir lachten beide und schauten uns gegenseitig
intensiv in die Augen. "Ich heiße übrigens Andreas. Kann ich Dir
sonst noch irgendwie helfen?" Er war irgendwie süß und wo ich
nun mal gerade in Flirtlaune war, sagte ich zu ihm: "Ja, das
kannst Du tatsächlich. Ich heiße Melanie und hätte mal wieder
Lust ins Kino zu gehen und mir fehlt die Begleitung." "Nichts
lieber als das, wann und wo soll ich Dich denn abholen?" Ich
nannte ihm meine Adresse und wir verabredeten uns gegen 19 Uhr.
Gut gelaunt ging ich zur Kasse, setzte mich ins Auto und fuhr
nach Hause. Der Nachmittag verging und ich wurde immer nervöser.
Auf was hatte ich mich da eingelassen? Mich mit einem
wildfremden Mann zu verabreden. Gleichzeitig fand ich die ganze
Situation dermaßen prickelnd, dass es in meinem Unterleib schon
wieder ganz schön zog und ich mir immer wieder vorstellte,
welchen Verlauf dieser Abend denn wohl nehmen würde und was
alles passieren könnte. Es klingelt. Aufgeregt gehe ich zur
Wohnungstür und drücke den Türöffner. Eine Minute später steht
er vor meiner Tür. Er schaut mich an, grinst, gibt mir einen
zaghaften Kuss auf die Wange und tritt ein. "Wollen wir direkt
los Andreas?" frage ich ihn und er nickt grinsend. Ich stelle
mich auf die Zehenspitzen und will meine Jacke vom Reck nehmen.
Dabei rutscht meine Bluse so hoch, dass er meinen halben Bauch
sehen kannst. Er stellt sich direkt hinter mich, ich spüre
seinen Atem in meinem Nacken. Er legt seine Hände um meinen
Bauch, streichelt mir darüber und sagt, dass ihn mein Bauch
magisch anzieht und er den ganzen Tag gehofft habe, mich
berühren zu können. Ich genieße seine Berührungen. Lasse mich in
seine Arme fallen und seine Hände kreisen weiter über meinen
Bauch. Ich sage zu ihm, dass ich mich auch sehr auf ihn gefreut
habe und mir ausgemalt habe, was alles passieren könne. Seine
Hände schieben meine Bluse weiter nach oben. Vorsichtig berührt
er meinen Busen. Streicht über meine Nippel, die hart nach oben
stehen. Ich spüre, wie sich meine Säfte anfangen zu sammeln und
kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er knöpft meine
Bluse auf. Streicht wieder mit großen, kreisenden Bewegungen
über meinen dicken Bauch. Ich lege meine Hände auf seine und
begleite seine Bewegungen. Er küsst mein Ohrläppchen, meinen
Hals. Ich fange an, meinen Hintern an seinem Schoß zu reiben und
spüre, dass sein Schwanz groß und hart ist. Ich dirigiere seine
Hände an meinem Hosenbund. Er versucht meinen Knopf zu öffnen.
Es geht mir alles viel zu langsam. Ich öffne für ihn den Knopf,
öffne meinen Reißverschluss, lege meine Hand auf seine und
schiebe unsere Hände in meinen Schoß. Sein Mittelfinger berührt
sofort meinen kleinen Knopf, der schon weit heraussteht. Ich
kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er spürt meine
Nässe, die schon mein ganzes Höschen benetzt. Sein Finger
streicht durch meine nasse Spalte, umkreist meine Klit und
schiebt ihn dann tief in mein nasses Fötzchen. Ich reibe mit
meinem Becken an seinem Schwanz. Er dreht mich zu sich um, wir
schauen uns schwer atmend in die Augen und dann küsst er mich.
Seine Zunge schiebt sich an meine und unsere Zungen tanzen
miteinander. Ich öffne den Gürtel seiner Hose, mache hektisch
den Knopf auf und ziehe den Reißverschluss herunter. Ich will
ihn spüren, ihn riechen, ihn schmecken. Ich will seinen Schwanz.
Ich rutsche auf die Knie, ziehe seine Hose und seinen Slip
herunter. Sein harter Schwanz springt mir entgegen und ich lecke
mit der Zunge über seine Eichel. Er stöhnt auf. Ich halte seinen
Schwanz in der Hand, wichse ihn zwei-dreimal. Lecke ihn von den
Eiern hoch bis zur Eichel und sauge ihn dann ganz langsam in
mich ein. Er umfasst meinen Kopf, streicht mir durch mein Haar
und schiebt mir sein Becken entgegen. Ich sauge fest an seinem
Schwanz. Er stöhnt seine Lust heraus. Er spürt, dass er diese
Behandlung nicht lange aushalten wird und zieht mich langsam zu
sich hoch. Ich entledige mich meiner Hose, nehme ihn an die Hand
und ziehe ihn ohne ein Wort zu sagen mit ins Wohnzimmer. Er
zieht auch in Windeseile seine Hose aus. Ich stelle ein Bein auf
das Sofa und er kniet vor mir nieder. Er zieht meine
geschwollenen Schamlippen weit auseinander, verteilt mit seinem
Finger meinen Saft auf der ganzen Möse. Sein Kopf kommt meinem
Schoß immer näher und seine Zunge fährt durch meine Spalte. Mein
Unterleib zuckt und ich stöhne laut. Er nimmt zusätzlich seinen
Mittelfinger und schiebt ihn mir in mein Loch und fängt an mich
langsam zu ficken, während seine Zunge über meinen Kitzler
flattert. Mein Saft fließt in Strömen. Ich keuche und sage zu
ihm, er solle mich jetzt endlich ficken. Er kommt wieder zu mir
hoch, legt mich aufs Sofa, legt mein linkes Bein über die Lehne
und spreizt mein rechtes Bein auch weit ab. Er genießt den
Anblick meiner nassen, rasierten Möse. Er setzt seine Eichel an
und schiebt seinen Schwanz langsam immer tiefer in mein
Fötzchen. Ich stöhne laut auf und genieße jeden Centimeter der
mich ausfüllt. Dann ist er ganz in mir. Hält inne und knetet
meine Titten. Mein Becken rutscht unruhig hin und her und
verlangt gierig nach seinem Schwanz. Er lässt seinen Schwanz
wieder aus mich heraus gleiten und stößt dann wieder ganz in
mich rein. Mir bleibt die Luft zum Atmen weg und da stößt er
schon wieder zu. Immer wieder, und findet seinen Rhythmus. Er
nimmt einen Finger und fängt an meinen Kitzler zu wichsen. Ein
lautes Stöhnen sagt ihm, dass er genau die richtige Stelle
gefunden hat und sein Wichsen wird schneller, seine Stöße
härter. Ich kann nur noch stöhnen und keuchen und spüre, dass
mich gleich ein gewaltiger Orgasmus überrollen wird. Mein Möse
fängt an, sich zusammen zu ziehen. Fängt an seinen Schwanz zu
melken. Mein ganzer Unterleib zuckt und die Welle bricht über
mich herein. Ich schreie meine ganze Lust heraus. Jetzt ist er
auch soweit. Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Wichst noch
zweimal und spritzt mir sein Sperma in mehreren Schüben auf
meinen dicken Bauch. Ich verreibe mir den geilen Saft auf meinem
Bauch und er legt sich erschöpft neben mich, kuschelt sich an
mich und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
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