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Es war Samstag 06:00 Uhr. Jens,unser Nachbar, und wir, mein Mann
Michael und ich Ilona, wollten heute Morgen an die See fahren.
Wir haben uns dort vor Jahren gemeinsam, als Jens noch
verheiratet war, eine Ferienwohnung gekauft die wir abwechselnd
nutzten. Heute wollten wir ein wenig renovieren. Da ich
hochschwanger war beschlossen wir mit zwei Autos zu fahren,
damit, wenn was passieren sollte, wir gleich Richtung Heimat
düsen konnten.
Es klingelt an der Tür. Als ich aufmachte stand Jens vor der
Tür. "Man sieht der aber wieder heiß aus in seinen Shorts"
knallt es mir gleich wieder durch den Kopf. Seit ich Schwanger
war und seit mein Mann der Meinung war das Schwangerschaft eine
ansteckende Krankheit zu sein schien, war ich eigentlich Tag und
Nacht dauergeil. "Hallo Jens, wir kommen gleich runter und dann
können wir los" sagte ich. "OK bis gleich" sagte er und musterte
mich, wie schon so oft in letzter Zeit, mit hochgezogenen
Augenbrauen von oben bis unten. Ich schloss die Tür und als ich
am Spiegel vorbei ging musste ich unweigerlich stehen bleiben um
mich in meinem luftigen Sommerkleidchen im Profil anzuschauen.
Als ich von oben nach unten über mein Kleid strich merkte ich
wieder wie sensibel meine Nippel momentan auf Berührungen
reagierten. In dem Moment kam Michael aus dem Bad, schaute mich
an und sagte "Hör auf ständig an deine Klamotten rumzuzotteln,
lass uns lieber fahren". Oh wie ich dieses gesabbele hasste.
Wir waren ungefähr eine Stunde unterwegs als unser Auto anfing
rumzuzicken. Ich griff zum Handy und rief Jens an, er fuhr kurz
vor uns, damit er wusste das wir auf den nächsten Parkplatz
rausfahren würden. Gerade als Michael den Motor abstellen wollte
gab es einen Rums und nichts ging mehr. Wir riefen den ADAC und
nach etwa einer Stunde stand die Diagnose fest, Motorschaden.
Nach kurzer Diskussion haben wir beschlossen das mein Mann mit
dem ADAC nach Hause fahren würde damit das Auto repariert würde.
Ich wollte mit Jens weiter zur Wohnung fahren um dort schon mit
dem Renovieren anzufangen. Michael wollte in den nächsten Tagen
dann wieder nach kommen.
Ich stieg also bei Jens in den Wagen und wir fuhren los. Nach
kurzer Zeit schon unterhielten wir uns angeregt und ich merkte
das sein Blick immer wieder zu meinen Beinen schweifte. Jens
betonte mehrmals wie sexy er schwangere Frauen fände. Es wäre
nur so schade das sie ihren Körper immer hinter diesen wirklich
nicht attraktiven Schwangerschaftsklamotten verbergen würden.
Ich Antwortete nur "Ich würde auch lieber ein luftiges Top und
einen Schorts bei dieser Hitze tragen". Jens schaute spontan zu
mir rüber und sagte "Ja dann tu es doch". Allein diese Reaktion
ließ meine Nippel hart werden. Sollte er tatsächlich eine
schwangere Frau sexy finden? Ohne weiter drüber nach zu denken
sagte ich "Na, dann fahr mal auf den nächsten Parkplatz, meine
Klamotten habe ich in der Reisetasche". Er fuhr auf einen
kleinen Parkplatz und suchte eine Ecke die nicht ohne weiteres
von anderen eingesehen werden konnte. Ich ging an den
Kofferraum, nahm meine Sachen aus der Tasche und ging hinter das
Auto um mich um zu ziehen. Als ich gerade mein Kleid über den
Kopf ziehen wollte, merkte ich aus den Augenwinkeln das Jens mir
ungeniert, am Auto lehnend, zusah. Ich ließ das Kleid noch mal
runter und schaute ihn fragend an. "Mach schon, ich bewundere ja
sonst auch deinen Körper am Strand im Bikini". Sichtlich
irritiert fing ich tatsächlich an mein Kleid zu heben. Es war
wie elektrisierend für mich zu wissen das mir jemand zu sah. Das
Kleid war noch nicht ganz über dem Kopf als ich von Jens einen
langgezogenen Pfiff hörte. Schlagartig wurde mir bewusst das ich
unter dem Kleid keinen BH trug. Er engte mich zu sehr ein. Die
Situation, die Sonne auf meiner Haut und der Umstand im Slip
hier vor einem Mann zu stehen das machte mich doch schon sehr
an. Meine Nippel auf meinen ansonsten eher kleinen Brüsten zogen
sich zusammen und ich merke wie sich ein wohliges Kribbeln in
meinem Körper breit machte. Auf meiner straff gespannten
Bauchdecke konnte man sehen wie der Kleine in mir sich gerade
versuchte Platz zu verschaffen. Ein leichter Seufzer, ja
eigentlich ein kleines Stöhnen kam aus meinem Mund. Mit einem
Schritt kam Jens zu mir, legte seine Hand zärtlich auf meinen
Bauch und fragte ob es mir gut gehe um sie dann aber in der
nächsten Sekunde schnell wieder zurück zu ziehen. "Oh,
entschuldige aber ich dachte es wäre etwas nicht in Ordnung".
Ich schaute ihn an und sagte "Schon gut, kannst ruhig fühlen was
mich da drin so ausfüllt". Als ich das gesagt hatte, fiel mir
sofort auf was für eine Zweideutigkeit in diesen Worten lag und
ich wurde schlagartig rot. Ich schnappte mein Top zog es über
den Kopf und spürte in diesem Moment das Jens seine Hand wieder
auf meinen Bauch gelegt hat und ihn leicht streichelte. "Kann es
sein das du wirklich eine schwangere Frau erotisch findest"
fragte ich ihn. Als Antwort bekam ich weitere zärtliche
Streicheleinheiten bei der er sogar meinen Brustansatz berührte
und er sagte "wenn ich dürfte wie ich wollte würdest du das ganz
schnell spüren wie geil mich das macht". Hoppla, das ging nun
aber doch zu weit, dachte ich. Ohne weitere Worte zog ich
schnell meine Schorts an und stieg wieder in das Auto. Ohne
große Unterhaltung fuhren wir die letzten 100 Km.
In der Ferienwohnung angekommen, packten wir unsere Sachen aus
und tranken erst einmal einen Kaffee. Nach kurzer Zeit klingelte
das Telefon und mein Mann teilte mir mit das er in zwei Tagen
hoch kommen würde. Da in der Wohnung nur ein Schlafzimmer war
fragte Jens wie wir es denn heute Nacht machen wollen. Ich
zuckte nur mit den Schultern und stand auf. Da der Tag, durch
die vielen Verzögerungen, so wie so schon fast um war,
beschlossen wir uns lieber noch den Rest der Sonne an diesem
Tag, auf dem Balkon, auf den Pelz brennen zu lassen. Gerade als
ich fertig war die Balkonsachen ab zu wischen, kam Jens in einer
sehr knappen Badehose raus und legte sich auf die eine Liege.
Verdeckt durch meine Sonnenbrille schaute ich mir beim Hinlegen
sein mächtiges Genita, was sich in der Hose abzeichnete, an. Es
hatte mich schon immer fasziniert was dort in der Hose zu sehen
war. Jens mußte einen wirklich langen und dicken Schwanz haben,
selbst seine Eier die sich am Rande erahnen ließen kamen mir
sehr groß vor. Bei diesen Gedanken und dem Anblick wurde ich
schon wieder richtig riemich. Ich lag da neben Jens, dachte über
seinen Schwanz nach und merkte wie ich immer feuchter zwischen
meinen Beinen wurde. Wenn ich mir nicht gleich irgendwie
Erleichterung verschaffen würde, dachte ich, dann würde ich
wahrscheinlich über ihn herfallen. Ich ging kurzerhand auf die
Toilette und fingerte mich zum Orgasmus.
Es wurde Dunkel und auch leicht kühl auf dem Balkon und wir
entschlossen uns rein zu gehen. Ich machte etwas Abendbrot für
uns und wir setzten uns zum Essen auf das Sofa um dabei fern zu
sehen. Nach einem eher langweiligen Film schaltete Jens die
Programme durch und ließ dann einen Sender stehen der einen
Softporno zeigte. Ich wollte schon aufstehen als mir auffiel das
Jens in seiner Sporthose die er jetzt trug eine mörderische
Latte hatte. Da auch mich der Film nicht ganz unberührt gelassen
hatte lehnte ich mich zurück und schaute mir das ganze aus den
Augenwinkeln an. Jens schaute interessiert auf den Bildschirm
und um so heftiger es dort zur Sache ging, desto heftiger
pulsierte auch sein Knorpel in der Hose. Ich muß zugeben das ich
schon lange nicht mehr so eine scharfe Situation hatte. Jens
spürte scheinbar das auch ich immer unruhiger auf meinem Platz
wurde. Er drehte sich zu mir und sagte "Sag mal Ilona, stimmt es
eigentlich wirklich das Frauen wenn sie schwanger sind noch
empfänglicher für Zärtlichkeiten sind als sonst"? Bei diesen
Worten legte er eine Hand auf meinen Bauch und fing wieder an
ihn zu streicheln. Jetzt hatte er mich voll erwischt. Ich war
megageil, unbefriedigt und wollte endlich wieder zärtlich
verwöhnt werden. "Jens bitte, was soll das" kam mit einem
Lächeln von mir zurück. Gleichzeitig schloss ich meine Augen und
legte den Kopf zurück auf die Lehne. Ermutigt davon das keine
Gegenwehr kam spürte ich wie Jens anfing von meinem dicken Bauch
aus den Rest meines Körpers zu verwöhnen. Langsam und ganz
zärtlich glitten seine Hände auf meine Brust, umkreisten meine
Nippel um sie dann mit leichtem Druck zu zwirbeln. Ich merkte
sofort das die kleinen, feinen Strahlen aus meinen schon mit
Milch gefüllten Brustwarzen schossen. Jetzt konnte ich mich
nicht mehr halten, ich stöhnte laut auf und meine Hand griff an
die dicke Beule in der Hose von Jens. Fast hätte ich meine Hand
sofort wieder zurück gezogen so habe ich mich verjagt als ich
dieses Monsterding das erste mal in meiner Hand spürte. Ich zog
seinen Schwanz aus der Hose und ohne ihn zu sehen konnte ich
fühlen welche Länge sich da auftürmte. Ganz Zart umfasste ich
das Ding und ließ meine Hand auf und ab gleiten. Knallhart und
trotzdem samt weich fasste sich sein Schwanz an. In mir
flackerten die Gedanken daran dieses Teil in meinen schwangeren
Bauch einzuführen. Wie durch einen Blitz wurde ich aus diesen
Gedanken gerissen als Jens meine Nippel in den Mund nahm und
leicht daran zu saugen begann. Wie geil das doch ist wenn man
spürt das einem im Liebesspiel die Milch ausgesaugt wird. Ich
war in meinem ganzen Leben noch nicht so erregt wie in diesem
Moment. Meine Hand schob heftig die Vorhaut von Jens auf und ab
und ich spürte wie auch er sich immer mehr anspannte. Ich ließ
von ihm ab, schob ihn leicht von mir um mich dann zwischen seine
Beine zu knien. Beim runter gleiten zog mir Jens mein Top über
den Kopf und griff mir mit beiden Händen an meine jetzt hart
abstehenden Nippel. Mein Kopf sank zwischen seine Beine und ich
sah dieses lange, harte Gerät. Ich zog seine Vorhaut weit zurück
und leckte mit meiner Zunge über seine schon glitschige Eichel.
Laut stöhnte Jens "du ich habe schon eine Ewigkeit nicht mehr
abgespritzt, bitte mach langsam". Das wollte ich aber nun gar
nicht, denn auch ich hatte schon lange keine Spermadusche mehr
von meinem Michael bekommen. Ich blickte nach oben und sagte
"Komm spritz mich erst mal richtig voll damit du mich danach
richtig durchvögeln kannst". Langsam senkte ich meinen Mund über
seinen Schwanz und fing kräftig an zu saugen und gleichzeitig zu
wichsen. Mit der anderen Hand nahm ich seine Eier und knetete
sie vorsichtig. Es war unbeschreiblich welche Länge ich da in
meinen Mund zwängte. Von dem ganzen Theater scheinbar geweckt,
fing nun auch noch mein zukünftiger Nachwuchs von innen an mich
zu bearbeiten. Ich muss gestehen auch das machte mich zusätzlich
geil. "Geil, jaaaa ... , ich muss jetzt abspritzen" rief Jens.
Ich konnte gerade noch seine Latte aus meinem Hals ziehen, als
er schwallartig sein Sperma über mein Gesicht und meine Titten
spritzte. Jens zog mich zu sich hoch und sagte "Ich freue mich
jetzt drauf deine kleine schwangere Muschi zu verwöhnen. Dabei
fasste er mir zwischen die Beine und zog mir mit einem Ruck die
Hose bis in die Kniekehlen. Zärtlich massierte er meinen
Schamhügel um dann mit den Fingern meine schon triefende Möse zu
erforschen. Vorsichtig drang er mit zwei Finger in mich ein. Es
wurde mir schwarz vor Augen so geil war das Ganze.
Genau in diesem Augenblick klingelte das Telefon. Ich kniete
mich aufs Sofa um an den Hörer zu kommen. Es war Michael der
sich erkundigen wollte ob alles in Ordnung sei. Sichtlich
verwirrt plauderte ich einen Augenblick mit ihm. Die ganze Zeit
fingerte Jens an meiner Muschi rum. Plötzlich merte ich das Jens
aufstand und sich hinter mich stellte. Der verrückte Kerl wird
mich doch jetzt nicht vögeln wollen, dachte ich so als ich auf
einmal seine Eichel an meiner Grotte spürte. Auf dem Sofa
kniend, der Bauch gespannt nach unten hängend und den Hörer
verkrampft in der Hand spürte ich wie seine dicke Eichel meine
Schamlippen auseinander drückte. Tatsächlich, mir blieb die Luft
weg, der Kerl drückte vorsichtig aber massiv seinen Schwanz in
mich rein. Ich konnte kaum noch auf die Fragen am Telefon
antworten so überkam mich die Geilheit. Ein fürchterlicher
Orgasmus kündigte sich an. Kurzerhand sagte ich zu meinen Mann
ob er denn auch mal Jens sprechen wolle, der sitzt mir gerade
gegenüber. Schnell gab ich den Hörer nach hinten um mich
hundertprozent auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können. Jens
war nun vollkommen in mir. Ich spürte den Druck den er auf meine
gefüllte Gebärmutter ausübte. Es machte mich immer wilder wenn
ich spürte das Jens an mein Innerstes stieß und gleichzeitig
meinem Mann beteuerte das er aufpasse das ich mich nicht zu sehr
anstrengen solle. Jens merkte das ich nicht mehr konnte. Er
wimmelte meinen Mann am Telefon ab, fasste um mich herum und
fing an meine Zitzen zu melken. "Komm, mach´s mal ein bisschen
härter. Fick mich zum Orgasmus. O wahnsinn wie du in mir steckst
und meine Gedärme umgräbst. Ja, weit raus und dann wieder ganz
rein. Das geilt mich auf wenn deine Eier an meinen Kitzler
klatschen" stöhnte ich ihm entgegen. Wenn man doch nur zeigen
könnte wie geil sich das anfühlt hoch schwanger zu sein und dann
so geil gefickt zu werden.
Mit einem kräftigen Ziehen in meiner Möse kam mein Orgasmus mit
einer urgewalt. Mein Körper spannte sich, mein Bauch bebte wie
bei einem Erdbeben und unter leichten Stößen von Jens brach in
mir ein Vulkan aus. Ich stöhnte und grunzte. Jens knetete leicht
meine Titten und ich konnte nicht aufhören mich zappelnd auf
seinem Schwanz zu bewegen. Vollkommen erschöpft legte ich mich
auf die Seite. In meinem Bauch zappelte mein kleiner wie wild
und Jens lag hinter mir und strich seinen immer noch harten und
klitschnassen Schwanz durch meine Arschritze. Erschrocken drehte
ich meinen Kopf nach hinten und sagte "das kannst du vergessen,
die Hintertür bleibt zu". Jens schmunzelte und sagte das er aber
auch noch ein bisschen Druck ablassen wolle. "Gibst du mir noch
ein bisschen Schmiermittel in mein Vötzchen oder soll ich dir
noch mal einen Blasen" fragte ich. Keine Antwort, aber ein
mächtiger Druck an meiner Muschi. Jens wollte also noch mal eine
Nummer. Na, mir soll´s recht sein, ich kann´s auch noch mal
gebrauchen. Ich rutschte noch ein bisschen mehr auf die Seite
und zog gleichzeitig ein Bein etwas an. Donnerkeil, was war das?
Ohne Vorwarnung fing Jens an mich mit kräftigen, harten Stößen
zu bumsen. Nein das war einfach nur geiles Ficken zur
Befriedigung. Was für ein Hammer da in mir wütete. In dieser
Lage strich sein Schwanz bei jedem hineingleiten über meinen
G-Punkt. Als ich merkte das Jens sich anspannte um mir sein
weißes Gold ins Innerste zu schießen enspannte ich mich gänzlich
um vollkommen spüren zu können was in mir da abging. Es war als
spüre ich das er seinen Schwanz aufpumpen würde bevor es ihm
kam. Er stöhnte, verkrampfte und pumpte mir alles zwischen die
Beine was sich noch in seinen Eiern befand. Es war ein so
schönes Gefühl das auch bei mir tausend kleine Blitze durch den
Körper fuhren. Fast zwei Tage wurde ich von Jens noch verwöhnt,
geliebt und gefickt. Als Michael kam spürte ich schnell das die
angebliche Liebe den Sex in einer Beziehung nicht ersetzen kann.
Und leider war der Sex mit der Schwangerschaft bei ihm
gestorben,
Es ist eben einfach nur Geil Schwanger zu sein. Dieses Vergnügen
hatte ich in meinem Leben dann noch zwei mal. Aber Gott sei Dank
nicht mit dem gleichen Mann. Und beide Schwangerschaften habe
ich vom ersten bis zum letzten Tag durchgevögelt. Geil, einfach
nur geil!
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