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Warum musste ich auch immer mit Michael wetten.
Nun standen wir wieder vor dem Eingang des Swingerclubs und ich
musste meine Wettschulden einlösen.
Kurz nachdem Michael geklingelt hatte, wurde uns die Tür
geöffnet und wir wurden höflichst gebeten herein zu kommen.
Michael steuerte gleich zu den Umkleidekabinen, wo wir uns
unserer Straßenkleidung entledigten.
Ich behielt lediglich mein schwarzes spitzenbesetztes Höschen
und meine ebenfalls schwarzen halterlosen Strümpfe an.
So gingen wir in den Bar-Raum, wo uns ein Pärchen und drei
einzelne Männer anschauten, die am Tresen saßen. Wir setzten uns
ebenfalls an den Tresen und Michael bestellte uns zwei Gläschen
Sekt. Während wir uns zuprosteten spürte ich bereits die geilen
Blicke der Männer auf meinem Körper.
Komm lasse uns gleich nach unten gehen, flüsterte ich zu
Michael, ich möchte es hinter mich bringen, trank schnell mein
Glas aus, stand auf und ging in Richtung Treppe.
So eilig, fragte Michael mich, wir haben den ganzen Abend noch
vor uns, stand dann aber ebenfalls auf und folgte mir.
Als wir unten angekommen waren, ging ich gleich in den bekannten
kleinen Raum, wo in der Mitte nur ein rotes Bett stand. Ich zog
Michael auf das Bett und legte mich auf den Rücken. Michael
küsste mich und streichelte zärtlich meine Brüste. Meine Nippel
stellten sich unter der Berührung sofort auf. Michael nahm meine
Brustwarzen in den Mund und spielte mit seiner Zunge an den
erigierten Nippel. Das Spiel dauerte eine ganze Zeit und ich
vergaß das ganze Ambiente um mich herum. Ich gab mich hin und
meine Muschi wurde langsam feucht.
Darf ich mich zu euch legen, riss mich eine Stimme aus meinen
Träumen.
Natürlich, hörte ich Michael sagen und merkte gleich Bewegungen
an meinen Beinen.
Es dauerte nicht lange, da berührten mich fremde Finger an
meinen Beinen, die langsam immer höher kamen. Jetzt streichelten
sie mich schon an den Oberschenkeln, welche ich noch geschlossen
hatte. Die Hand versuchte sich zwischen meine Beine zu drängen.,
um an meine Muschi zu kommen.
Merkst du gar nicht, dass der Mann nicht weiter kommt, flüsterte
Michael mir in Ohr, spreiz mal deine Beine etwas.
Langsam nahm ich meine Beine auseinander und so gleich spürte
ich die fremden Finger an meiner Muschi.
Während Michael mich innig küsste und an meinen Brüsten spielte,
schoben sich die Finger zwischen meine Schamlippen und suchten
meine Lustperle.
Ich musste tief einatmen, als ein Finger sein Ziel gefunden hat
und jetzt mit meiner Lustperle spielte.
Unbewusst öffnete ich meine Beine weiter, damit die Finger
ungehindert freien Spielraum bekamen.
Plötzlich wurden meine Beine gepackt und weit auseinander
gedrückt. Dann spürte ich heißen Atem zwischen meinen
Oberschenkeln und kurz darauf leckte der Mann mit seiner Zunge
über meine Schamlippen. Als die Zunge gegen meine Lustperle kam,
hörte ich mich selbst laut Aufstöhnen. Wie von selbst öffneten
sich meine Schamlippen und die Zunge drang leicht in mich ein.
Ein kalter Schauer überkam mich und ich hörte mich heftiger
Atmen. Mein Körper reagiert jetzt entsprechend und es wurde
immer feuchter zwischen meinen Beinen.
Michael saugte an meinen harten Brustwarzen und der Mann hatte
seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln. Seine Zunge umkreiste
meine Lustperle immer schneller.
Mir wurde ganz warm und meine Muschi fing an zu kribbeln. Als
dann ein oder zwei Finger in mich eindrangen, war es um mich
geschehen. Ein Orgasmus überkam mich mit einer Heftigkeit, dass
ich laut aufschreien musste. Zwischen meinen Beinen wurde es
ganz nass.
Der Mann schob sich jetzt auf mich und knabberte an meinen
Brustwarzen, die mittlerweile hart wie Stein und so groß wie
Kirschen geworden waren.
Michael gab seinen Platz auf und nun lag der fremde Mann ganz
auf mir. Sein Penis lag nun auf meinen Schamlippen und rieb
ständig auf und ab. Mein Körper reagierte entsprechend der
Behandlung und zwischen meinen Oberschenkeln wurde es immer
feuchter. Jetzt fuhr der Penis schon leicht zwischen meine
Schamlippen und versuchte in mich einzudringen. Da ich jedoch
meine Beine noch fast geschlossen hatte, kam er aber nicht in
mich hinein.
Nun mach die Beine endlich ganz breit, hörte ich Michael leise
flüstern.
Durch seine Worte wurde mir erst die Reichweite der ganzen Wette
bewusst. Wir hatten nicht nur gewettet, dass ich mit einem
anderen Mann schlafen sollte, nein auch, wenn er es schafft ohne
Hilfe von seinen Hände in mich einzudringen, er mich dann ohne
Kondom ganz bis zum Ende lieben und auch seinen ganzen Samen
ungeschützt in mich hinein spritzen durfte. Jetzt war er nicht
mehr weit davon entfernt.
Hast du nicht verstanden, flüsterte Michael mir erneut ins Ohr,
denke an unsere Wette.
Panik überkam mich, als ich daran denken musste, dass ich vor
zwei Tagen mir die Spirale wieder herausnehmen lassen musste, da
sich meine Gebärmutter durch das Einsetzen leicht entzündet
hatte und ich die Pille erst einen Tag eingenommen hatte.
Wirklich geschützt gegen eine Schwangerschaft war ich somit
nicht. Michael hatte ich von alldem nichts erzählt, weil er es
sicherlich nur als Ausrede angesehen hätte.
Hallo, flüsterte er nochmals und tippte mich an.
Ich sah ihn mit großen Augen an, dachte kurz, hoffentlich wird
nichts passieren und spreizte meine Beine.
Weiter, mach sie endlich ganz auf, hörte ich wieder sein
flüstern.
Tja, scheiß Wette, aber du hast es ja so gewollt. Ohne noch
länger nachzudenken spreizte ich meine Oberschenkel nun ganz
weit und bot kein Hindernis mehr dar.
Nun lag ich ungeschützt und mit weit geöffneten Beinen vor dem
Mann.
Sein Penis drückte immer stärker gegen meine Schamlippen, die
durch meine Nässe kaum noch Wiederstand leisteten. Es war nur
noch eine Frage der Zeit und dann würde er ohne Kondom in mich
eindringen können.
Ich spürte, wie der Penis zwischen meine Schamlippen drängte.
Ich versuchte meine Hüften zu bewegen, damit sein Penis nicht
direkt zwischen meine Schamlippen kam, aber durch die Bewegung
öffneten sich meine Schamlippen wohl noch weiter und ich hatte
das Gefühl, dass der Penis bereits etwas in mir war. Panisch
versuchte ich mich noch etwas wegzudrehen, aber es war bereits
zu spät. Durch diese Bewegung und durch meinen eigenen
Liebessaft bedingt glitt der Penis nun langsam in mich ein.
Als ich nach unten zwischen meine Beine blickte, sah ich, dass
der Penis schon bis über die Eichel in mir war und immer tiefer
eindrang.
Oh, bist du geil, höre ich die fremde Stimme zum ersten Mal
sagen. Darf ich dich wirklich ficken, fragte er, ich hole
schnell ein Kondom.
Zum meiner Überraschung antwortete Michael gleich, sie hat
gerade einen Aidstest gemacht und du bist doch auch gesund,
oder? Dann darfst du sie auch ohne ficken, oder hast du etwas
dagegen Birgit.
Ich bin völlig gesund, erwiderte der Mann hastig, ich habe mein
Gesundheitszeugnis oben, wenn ihr es sehen wollt.
Ist schon ok., wir glauben dir, antwortete Michael, sie mag es
nämlich gerne ohne Gummi, oder Birgit.
Jetzt kam ich nicht mehr aus der Nummer heraus, schloss
verzweifelt meine Augen und sagte leise, ist schon gut so.
Hast du etwas gesagt, fragte Michael nochmals, wir haben nichts
gehört.
Ja, stecke ihn rein und ficke mich endlich, hörte ich meine
eigene Stimme, die mir völlig fremd vorkam. Du darfst mich auch
ohne Gummi ficken, auch so gar solange bis es dir kommt.
Als wenn der Mann nur auf meine bestätigten Worte gewartet
hatte, stieß er plötzlich mit seinem Becken kräftig zu und sein
Penis drang ganz in mich ein.
Ah, hörte ich mich aufstöhnen, als ich das Gefühl hatte, dass
die Spitze seines Penis meinen Muttermund berührte.
Sogleich fing der Mann an mich kräftig zu stoßen. Durch die
Bewegungen gerieten meine Brüste so in Schwingungen, dass
Michael Probleme hatte, meine Nippel im Mund zu behalten.
O Baby, bist du geil, hätte nicht gedacht, dass ich dich
überhaupt ficken darf und jetzt noch ganz ohne. Das turnt mich
nämlich total an, deinen heißen Saft direkt auf meinem Schwanz
zu spüren. Ah, du läufst ja auch schon richtig aus, so nass bist
du.
Sein Penis flutschte ständig zwischen meine Schamlippen rein und
raus. Mein Körper produzierte immer mehr Liebessaft, dass jetzt
schon schmatzende Geräusche zu hören waren, als sein Penis immer
wieder in mich eindrang.
Jetzt versuchte der Mann mich auch zu küssen. Nein, dass möchte
ich nicht, sagte ich zu ihm, schloss meine Lippen und drehte
meinen Kopf zur Seite.
Ah, Baby, tut mir leid, aber ich kann mich nicht zurückhalten,
gleich kommst mir schon, stöhnte der Mann plötzlich auf.
Ich spürte, wie der Penis in mir größer wurde und anfing zu
Pumpen.
Oh, einfach nur geil mit dir zu ficken und das ohne störendes
Gummi. Gleich spritze ich ab und pumpe dich mit meiner Ficksahne
voll, stöhnte der Mann immer lauter in mein Ohr.
Mir wurde ganz heiß, aber nicht vor Wonne, sondern an den
Gedanken, dass er gleich seinen Samen ungeschützt in mich
hineinspritzen würde und ich davon schwanger werden könnte.
Panik kam in mir hoch. Ich muss es einfach verhindern, sonst
bekam ich tatsächlich noch ein Kind von einem wildfremden Mann.
Doch bevor ich reagieren konnte, zog Michael mir die Arme über
den Kopf und fing an mich zu küssen. Na klasse, dachte ich bei
mir, jetzt konnte ich meine Arme nicht mehr zu Hilfe nehmen. Da
der Mann so schwer war und zwischen meinen weit gespreizten
Oberschenkel lag, konnte ich meine Hüften auch nicht richtig
bewegen.
Unaufhaltsam glitt der Penis, fast wie eine Maschine, immer
schneller mit kräftigen Stößen in meine Muschi ein.
Nein, ich darf es einfach nicht zulassen, dass der Mann in mir
kommt. Meine Vernunft setzte sich durch und allein der Gedanke,
dass der Fremde mich gleich schwängern könnte, machte mir Angst
und Bange.
Bitte Michael, flüsterte ich, sag das er doch ein Gummi benutzen
soll, sonst bekommen wir noch ein Baby und das von einem
Wildfremden. Ich verhüte zur Zeit nicht wirklich.
Michael schaute mich überrascht mit ganz großen Augen an.
Wirklich, ich musste die Spirale herausnehmen lassen und nehme
die Pille erst seit gestern, bitte, bitte unternehme doch
endlich etwas. Ich möchte nicht schwanger werden und schon gar
nicht von einem Fremden. Bitte schnell, mach schnell, Michael
kreischte ich ihn an, als der Penis in mir zu zucken anfing.
Der Mann drückte seinen Penis noch einmal kräftig in mich hinein
und stöhnte dann laut auf, oh ja ist das geil, jetzt kommt es
mir. Ahh.
Michael ließ meine Arme los, aber da war es schon zu spät. Ich
spürte einen warmer Spritzer an meiner Gebärmutter und dann
folgten Schub auf Schub und der Mann spritzte mit seinem Samen
meine ganze Muschi voll.
Michael, oh mein Gott nein, bitte, bitte, schnell, oh jetzt,
jetzt ist es schon zu spät. Er kommt gerade in mir schrie ich
ihn panisch an.
Der Mann schien nichts wirklich mitbekommen zu haben, denn er
sagte nur, dass war aber ein geiler Fick, zog seinen noch
tropfenden Penis aus mir heraus, stand auf und verließ den Raum.
Ich lag mit weit gespreizten Beinen da, das Sperma des Fremden
floss aus meiner geöffneten Muschi heraus und bildete bereits
einen kleinen See unter meinem Po.
Na klasse, sagte ich ärgerlich zu Michael, jetzt werden ich
vermutlich in neun Monaten ein Kind von einem wildfremden
fremden Mann bekommen und alles nur wegen deiner sau blöden
Wette.
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