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Nachdem Monika wütend nach Hause gefahren war, schauten mich
meine Eltern mit großen Augen an "was ist mit dir los" fragte
mein Vater erstaunt "so kenne ich dich gar nicht" Ich schaute
ihn etwas verlegen an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich
konnte Ihm ja wohl schlecht die Wahrheit erzählen, was heute
Nachmittag wirklich passiert war. So sagte ich nur zu ihm "bitte
frag nicht weiter, ich kann es dir nicht erklären". Mit diesen
Worten ließ ich ihn stehen. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich
noch erkennen, dass er mit seinen Schultern zuckte und seinen
Kopf schüttelte.
Ich wollte einfach nur allein sein, meine Gedanken sortieren, zu
einem Entschluss kommen. Meine Mutter fragte "he wir wollen uns
gleich eine Pizza bestellen willst du auch was" ??? Ich sagte
nur "nööö ich habe keinen Hunger" und verschwand in meinem
Zimmer, legte mich auf mein Bett, schloss die Augen. Sofort
musste ich wieder an meinen heutigen Gärtnerjob denken, an das
was diese beiden Frauen mit mir angestellt hatten, an das was
Tina mit mir angestellt hat. Sicherlich der Sex war bis jetzt
das geilste was ich in meinen "jungen Jahren" erlebt habe. Aber
heute ist noch etwas anderes passiert mit mir, Tina, ich konnte
nur noch an sie denken. Monika fand keinen Platz mehr in meinen
Gedanken.
Ich dachte kurz zurück, an Monika, an die Gefühle die ich für
diese Frau empfunden habe. Unser Sex war schön gewesen, aber im
Vergleich zu Tina und schon war Monika wieder aus meinen
Gedanken verschwunden. Ich konnte nicht anders, meine Gedanken
überschlugen sich, ich musste wieder daran denken wie ich vor
ihr gekniet habe und sehen konnte wie mein Samen aus ihrer
heißen Muschi floss. Mein Schwanz füllte ich augenblicklich
wieder mit Blut, ich zog meine Kleidung aus und legte mich unter
meine Bettdecke. Meine Hand glitt über meinen Bauch, langsam
tiefer. Ich berührte meinen aufrecht stehenden Schwanz, umfasste
ihn, spürte wie heiß er war. Tinas Muschi, ich hatte nur noch
dieses Bild vor Augen, wie ich auf ihr lag, mein Schwanz tief in
Tinas Muschi steckend, er Anfing zu zucken und zu spritzen.
Wieder verspürte ich den Wunsch meinen harten Kolben in ihre
Muschi zu schieben, ihre fordernde Beckenstöße zu spüren, ihr
stöhnen zu hören um mich zum Schluss wieder tief in ihr zu
ergießen. Ich rieb meinen Schwanz weiter, versuchte mich an das
Gefühl zu erinnern, an den Geruch und den Geschmack von Tina.
Schließlich bin ich mit diesen Gedanken eingeschlafen.
Ich wurde wach, schaute auf die Uhr, die zeigte das es gerade
mal 05:30Uhr war. Schnell zog ich mir meine Sportsachen über,
vielleicht komm ich beim Joggen auf andere Gedanken. Also noch
schnell die Schuhe dann und los. Die kühle Morgenluft tat mir
gut, wie gewöhnlich machte ich ungefähr in der Hälfte halt an
"meiner Bank". Ich setzte mich um ein wenig zu verschnaufen.
Langsam entstieg meinen Gedanken ein Entschluss. Ich wollte mich
von Monika trennen, wollte nur noch für Tina da sein. In meinen
Kopf war es jetzt klarer, nicht mehr diese hämmernden Gedanken,
was ist richtig, was ist falsch.
Zuhause angekommen duschte ich ausgiebig, zog mich wieder an.
Meine Eltern waren auch schon auf den Beinen, sie saßen in der
Küche und tranken Kaffee. "Na, wieder alles klar bei dir"???
fragte mein Vater "Sicher" sagte ich "mir geht es gut" "Und was
machst du und Monika heute"??? fragte mein Vater weiter "Ich
werde mich heute von Monika trennen, bitte fragt nicht nach dem
warum, ich kann euch das noch nicht erklären....bitte" Meine
Mutter verschluckte sich fast an ihrem Kaffee.
Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Haus, setzte mich in mein
Auto machte mich auf den Weg zu Monika. An ihrer Wohnung
angekommen verließ mich fast der Mut, war es richtig was ich
vorhatte?? Sicherlich nicht, es war nicht richtig, allein schon
von meiner Seite aus was gestern passiert ist, ich hatte sie ja
betrogen. Ich drückte die Klingel....
Nach einiger Zeit wurde mir geöffnet, völlig verschlafen stand
Monika vor mir, ihre Haare waren zerzaust, nur im Slip und
T-Shirt stand sie da. "Ohhh Schatz schön das du da bist" waren
ihre ersten Worte. Sie kam auf mich zu, umarmte mich, drückte
mir ihr Becken entgegen und wollte mich küssen. Ich drehte
meinen Kopf weg und versuchte sie ein wenig von mir weg zu
drücken mit den Worten "bitte Monika....bitte nicht" "Was ist
denn mit dir los" ??? fragte Monika mich. "Ich muss mit dir
reden" sagte ich mit ruhiger Stimme. "Reden"??? fragte sie mich
erstaunt.
Also begann ich zu reden, versuchte Monika verständlich zu
machen, das eine andere Frau in mein Leben getreten sei, ich
lange überlegt habe was das richtige ist. Monika ist fast
ausgerastet, so hatte ich sie noch nie erlebt und die Wörter die
über ihre Lippen kamen auch nicht "Arschloch, Idiot, Hurenbock"
waren noch die harmlosen. Nach ca. 10 min schmiss Monika mich
aus ihrer Wohnung. Ich fühlte mich erleichtert, aber auch
schuldig.
Ich stieg wieder in mein Auto, blieb einige Minuten dort sitzen,
dachte nach. Sollte ich jetzt sofort zu Tina fahren ??? Ich
wollte sie ein wenig überraschen, also fuhr ich erst zu einem
Bäcker und holte frische Brötchen, dann zu einem Blumenladen und
dort kaufte ich Tina einen großen Strauß roter Rosen dann fuhr
ich zu ihr. Ich klingelte, kurze Zeit später öffnete sie mir die
Tür. sie kam wohl gerade vom duschen, ihre Haare waren in ein
Handtuch gewickelt und sie hatte ihren Morgenmantel übergelegt.
Tina schaute als wenn sie einen Geist gesehen hätte. Regungslos
stand sie in der Tür, die Augen weit geöffnet und starrte mich
an. Ich sagte "hallo....jemand zuhause" und lächelte sie an. Sie
schloss die Augen und öffnete sie wieder ganz weit schüttelte
den Kopf und sagte "T...T..Thooooomas"??? "du hier"??? "Darf ich
rein kommen"...??? fragte ich sie. "Ohhhh sorry, wo bin ich nur
mit meinen Gedanken, komm doch bitte rein" sagte sie. "Ich habe
dir was mitgebracht" und hielt ihr den Strauss Rosen hin. "Für
mich"??? fragte sie "womit habe ich das denn verdient" ??? Dabei
sah ich, wie sich ihre wunderschönen grünen Augen mit Tränen
füllten. "Ich wollte dich ein wenig überraschen" sagte ich "mit
dir frühstücken, den Tag mit dir verbringen". Im selben Satz
sagte ich dann noch "ich habe mich gerade von Monika, meiner
Freundin getrennt.
Für Tina gab es jetzt kein halten mehr, zitternd kam sie auf
mich zu, dicke Tränen liefen über ihre Wangen. Ich legte den
Strauss und die Brötchen ab, zog sie an mich und sagte zu ihr
"bitte nicht weinen" dabei beugte ich mich ein wenig zu ihr
runter und küsste ihre Tränen von den Wangen. Ich hauchte ihr
"ich möchte nur noch für dich da sein" in ihr Ohr. Sie schaute
mir tief in die Augen und fragte...."wirklich"..??? Ich sagte
"wenn du es möchtest...ja"
Tina schloss ihre Augen, zog meinen Kopf an sich, unsere Lippen
trafen sich. Wieder spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen,
langsam berührten sich unsere Zungenspitzen, langsam voller
Zärtlichkeit. Ich bekam eine Gänsehaut und Schauer durchliefen
meinen Körper. Ihr musste es genauso ergangen sein sie hörte auf
mich zu küssen, öffnete Ihre Augen und sagte "schau mal ich
bekomme eine Gänsehaut" wir mussten beide lachen. Dann wurde
Tina wieder ernst. "Ja,"....sagte sie...."es würde mich freuen
dich an meiner Seite zu wissen" und sie küsste mich wieder,
dabei fuhr Tina mit einer Hand über meinen Nacken, durch mein
Haar. Mit der anderen Hand zog sie mich an sich. Langsam
rutschte ihr Morgenmantel zu Boden, so das sie nackt in meinen
Armen lag. Ich streichelte Tina von ihrem Nacken an abwärts bis
hinunter zu ihrem knackigen Po. Über Tinas Lippen kam ein leises
"mmmhhhhhh".
Tina lege ihren Kopf an mein Ohr und hauchte hinein "bitte
schlaf mit mir, lass mich deine Zärtlichkeit spüren". Schon bei
Tinas Küssen war mein Schwanz kräftig gewachsen, aber wo sie mir
diesen Satz in mein Ohr hauchte stand er wieder in voller Größe.
Tina ging einen Schritt zurück, schaute mir tief in die Augen,
nahm meine Hand und führte mich hinter sich her. Wie auf Wolken
schwebend folgte ich Tina in ihr Schlafzimmer. Sie zog mich auf
Ihr Bett Tina küsste mich und zog mich langsam aus bis ich
schließlich nackt auf ihrem Bett lag. Beide nackt, eng
umschlungen nebeneinander liegend streichelten wir uns
gegenseitig. Ich sagte zu ihr "ich möchte dich heute mal
verwöhnen leg dich bitte auf den Bauch". Ein wenig überrascht
schaute sie mich an, drehte sich aber auf den Bauch. Ich fragte
ob sie Massageöl da habe. Sie sagte "ja im Bad, gleich wenn du
rein kommst rechts in dem Korb" "ok".... sagte ich..."bin sofort
wieder da". Im Bad fand ich auch noch einen Schal, auf den
Rückweg nah ich noch eine Rose mit. Tina hatte ihren Kopf zur
anderen Seite gedreht, so das sie nicht sehen konnte was ich
noch in den Händen hielt. "Na gefunden"??? fragte sie. "Ja"
sagte ich mit einem lächeln. Ich stieg über Tina und kniete mich
über ihren Po, beugte mich runter, so dass ich ihren Nacken
küssen konnte. Dabei streichelte ich zärtlich mit meinen
Fingerspitzen über ihre Arme. Tina hatte ihre Augen geschlossen
und wieder konnte ich ein leises "mmmmhhhh" hören. Ich griff
jetzt nach dem Schal und band ihn vorsichtig über ihre Augen.
"Lass dich einfach fallen" sagte ich zu ihr. Ich begann wieder
ihren Nacken zu küssen, sie zu streicheln. Langsam stieg ich
runter von ihr. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, wobei
ich ihren Rücken hin und wieder mit meinen Lippen oder mit
meiner Zungenspitze berührte. Jedes Mal hörte ich dann ein
leises Stöhnen von ihr.
Ich nahm die Falsche mit dem Massageöl und ließ es auf ihren
Rücken tropfen, dabei konnte ich sehen wie Tina wieder eine
Gänsehaut bekam, ihre Härchen stellten sich auf. Zärtlich begann
ich das Öl zu verreiben. Ich Massierte mal sanft. Wenn ich meine
Hände auf ihren Po drückte wurde ihr Stöhnen immer ein wenig
lauter. Dabei drückte ich ihre süßen Pobacken auseinander, so
hatte ich einen wunderschönen Einblick in ihre geile Muschi. Ich
konnte erkennen das ihre Muschi schon wieder nass war, deutlich
konnte ich ihren Nektar erkennen, wie er begann aus ihrer Muschi
zu quellen. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz in ihre
heiße Grotte geschoben. Tina stöhnte jetzt lauter unter meinen
Berührungen. Ich bat sie "bitte dreh dich doch mal auf den
Rücken" Tina ließ sich nicht zweimal bitten, auf den Rücken
liegend spreizte sie ihre Beine weit. "Ooohhhh mein Gott" dachte
ich, beherrsche dich, denk an was anderes. Mein Schwanz
schmerzte so hart war er. Vorsichtig und langsam beugte ich mich
über sie, bis meine Zungenspitze ganz leicht einer ihrer
Brustwarzen berührte. Im Wechsel berührte meine Zunge nur für
einen Bruchteil einer Sekunde die Brustwarzen, diese stellten
sich sofort auf. Tinas Atem wurde abgehackter, sie presste ihre
Lippen zusammen und wieder hörte ich ihr geiles Stöhnen. Meine
Hand streichelte sanft ihren Bauch, ich ließ meine Finger tiefer
gleiten, bis zu ihrem Venushügel, wobei ich merkte wie sie
versuchte ihr Becken gegen meine Hand zu drücken. Ich
streichelte kurz darüber hob meine Hand wieder an und
streichelte dann ihre Schenkelinnenseiten. Man konnte sehen wie
Ihr ganzer Körper bebte. Ich nahm die Rose in meine Hand,
streichelte vorsichtig über ihre Wangen, wo vorhin noch Tränen
liefen. Automatisch drehte Tina ihren Kopf Richtung der Rose,
sie zog tief Luft durch die Nase ein und wieder war dieses geile
"mmmmmhhhhhh" von ihr zu hören. Langsam fuhr ich tiefer mit der
Rose, ihren Hals entlang, über ihre Brüste, in kreisenden
Bewegungen langsam ihren Brustwarzen entgegen. Sie schienen
gleich zu platzen so prall waren sie. Ich berührte mit der
Knospe ihre geilen Knospen. Tina stöhne laut auf. und sagte
"bitte schlaf mit mir, ich will dich in mir spüren, ganz tief in
mir"......"biiiitteeeee" Am liebsten hätte ich ihrem Flehen
nachgegeben weil ich selbst geil war ohne Ende, aber mein
"Rosenspiel" war noch nicht zu Ende.
Langsam ließ ich von ihren Brüsten ab und wanderte tiefer mit
meiner Rose, über ihren Bauch, über ihren wunderschönen
Venushügel entlang zu ihren Schenkelinnenseiten. Für Tina schien
es kein halten mehr zu geben, sie keuchte, und wand sich hin und
her, immer wieder rief sie "bitte steck mir jetzt deinen harten
Schwanz in meine heiße Muschi". Doch ich streichelte weiter.
Weit hatte Tina ihre schmalen und wunderschönen Schenkel
gespreizt. Ihre Muschi lag offen vor mir. Der Liebessaft ihrer
Muschi lief ihr schon an den Pobacken herunter. Deutlich konnte
ich ihren Kitzler erkennen. Mit der Blüte der Rose strich ich
vorsichtig darüber, sofort hob sich wieder ihr Becken an, so als
versuche sie dagegen zu drücken. "Thoooooomas, bitte ich halte
es nicht mehr aus"... rief sie keuchend Ich legte die Rose
beiseite, kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine,
meine Hände berührten zärtlich ihre Brüste und ich ließ meine
Zunge ganz kurz über ihren Kitzler kreisen. Ihr Stöhnen wurde
jetzt immer rhythmischer. Sofort hob sie wieder ihr Becken an,
ihre Hände drückten jetzt meinen Kopf auf ihre auslaufende
Muschi. Ihr süßer Geruch, der Geschmack ihrer Säfte.....was für
ein Gefühl. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich presste
jetzt meine Zunge auf Tinas Kitzle, fing an die Zunge kreisen zu
lassen, mit meinen Finger bearbeitete ich ihren Muschieingang.
Ihr Becken bebte jetzt noch heftiger, sie stöhnte laut
"jaaaaa....jaaaa" ...."gleich kommt es mir"....."hör nicht auf".
Ich leckte und fingerte sie weiter, an meinen Finger merkte ich
wie ihre Muschi anfing sich zusammen zu ziehen. Tina schrie
laut...."jaaaaaa"....."jetzt". Ich hob meinen Kopf, ließ meinen
Finger aus ihr gleiten. "Biiiitteeeee"....."hör jetzt nicht
wieder auf" flehte sie mich an. Ich rutschte ein wenig näher
zwischen ihre Beine, umfasste meinen steinharten und pochenden
heißen Schwanz, schob meine Vorhaut zurück und rieb meine heiße
Eichel über ihren Kitzler und ihren Muschieingang. Das war zu
viel für Tina, sie riss sich ihre Augenbinde herunter, kniete
sich hin, drückte mich mit den Rücken auf ihr Bett. Sie verlor
keine Zeit, hob ein Bein, stieg über mich und ließ sich auf mir
nieder. Eine Hand umfasste meinen Schwanz brachte ihn in
Position und steckte ihn bis zum Anschlag in ihre unsagbar heiße
Muschi. Beide stöhnten wir lauf auf. Sie beugte sich kurz zu mir
runter, küsste mich voller Leidenschaft, setzte sich dann wieder
senkrecht auf meinen harten Schwanz und fing an wie wild ihr
Becken über mir kreisen zu lassen. Kurze Zeit später hörte ich
wieder ihr "jaaaa"...."jaaaa"....."jaaaaaa" ....."jetzt kommt es
mir" Tina schrie und stöhnte so laut, das ich dachte die
Nachbarn kommen sich gleich beschweren. Ihre Muschi zucke wie
wild, ihr Körper zitterte, eine Welle des Orgasmuses nach der
anderen durchfluteten ihren Körper. Dann ließ sich Tina auf mich
gleiten. An meinen Schwanz spürte ich immer noch wie ihre Muschi
zuckte.
Wir küssten uns heiß innig und sie fing an mich langsam zu
reiten. "Ich möchte das du wieder alles im mein heißes Fötzchen
spritzt" sagte zärtlich zu mir "ich mag es wenn dein Schwanz in
mir zuckt und ich tief in mir deinen heißen Samen sprühe"
Ups....dachte ich.....auch gestern hatte ich meinen ganzen Saft
schon in ihre Muschi gepumpt ohne mir Gedanken über die
Verhütung zu machen. Ich fragte sie "Tina, sag mal verhütest du
eigentlich"...??? "Nein sagte sie, aber keine Sorge es ist nicht
meine kritische Phase wo wir aufpassen müssen".
Tina fing wieder an ihr Becken zu heben und zu senken. Immer ein
wenig schneller. "Halt es nicht zurück" sagte sie "ich merke wie
dein Samen zu mir in mein Fötzchen spritzen möchte"....."na komm
spitz mir alles wieder in meinen Bauch" ...."überflute meine
Muschi mit deinem heißen Samen"...."tu einfach so als wolltest
du mir auch ein Kind in mein Bauch ficken".
Das war zu viel des Gutem. Meine Säfte schossen durch meinen
Schwanz, stoßweise spritze ich meinen Samen tief in ihre heiße
Muschi. Mit einem lauten "jaaaaa mir kommt es, ich
spritze.....jaaaaaaaa" kündigte ich meinen Abgang an. Tina hatte
ihr Becken fest auf meinen Schwanz gedrückt, so das ich
möglichst tief in sie spritzen konnte. Mein Schwanz wollte gar
nicht aufhören zu zucken immer neue Schübe spritzen aus meinen
Schwanz in Tinas heiße Grotte. Tina hatte ihre Augen geschlossen
und ich hörte ein langes ....."jaaaaaaa ist dein Samen heiß".
Tina blieb noch einen Moment in dieser Stellung auf mir, küsste
mich und ich sprühte wie sich ihre Muschi spannte und entspannte
als würde sie meinen Schwanz massieren. Dann ließ sie meinen
Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und sofort hockte Tina sich mit
weit gespreizten Beinen über meinen Bauch. Ihre Muschi war weit
geöffnet, ich sah wie mein Samen langsam aus ihrer Grotte lief
und auf meinen Bauch tropfte. Es wollte gar nicht mehr aufhören,
so viel Samen hatte ich in ihre Muschi gepumpt.
Tina nahm ihren Mittelfinger und fing an ihr heißes und besamtes
Fötzchen zu Fingern. Deutlich konnte man die schatzenden
Geräusche hören, Tina hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte
leise. Ich versuchte sie zu mir zu ziehen, ich wollte sie
küssen. "Warte" sagte sie "ich muss dich doch erst wieder sauber
machen". Sie kniete sich zwischen meine Beine, streichelte mit
ihren langen Fingernägeln an meinen Schenkelinnenseiten entlang.
Ein kribbeln durchzog meinen ganzen Körper, ich sprühte dieses
kibbeln bis in meine Eier. Ihr Kopf senkte sich langsam, sie
küsste meine Beine langsam aufwärts. Als nächstes spürte ich
ihre heiße Zunge an meinen Einern. Das erste Blut floss zurück
in meinen Schwanz, langsam bewegte er sich wieder nach oben.
"ohhhhh wen haben wir den da"...?? fragte Tina, umfasste meinen
Schwanz und schob ihn sich tief ihn ihren Mund. Ich spürte ihre
heiße Zunge über meine Eichel kreisen. Mein Schwanz wurde
härter.
Tina ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten. Langsam kam sie
noch ein Stück höher, sie bückte sich jetzt noch ein wenig
tiefer, so das ihre Brüste meine Schwanzspitze berührten, ich
stöhnte leise auf. Tina fingt an, den aus ihrer Muschi
gelaufenen Samen von meinem Bauch zu lecken..... Ein langes
"mhhhhhhh" hörte ich. Bis zum letzten Topfen leckte sie meinen
Bauch wieder sauber.
Dann wanderte ihr Kopf wieder tiefer. Ihre Hände umfassen meinen
Schwanz und fingen an ihn zärtlich zu reiben, fast schon
vorsichtig. Ich spürte wie Tina meine Vorhaut vor und zurück
schob. "ich liebe deinen geilen Schwanz" sagte Tina. Langsam
ließ sie meinen Schwanz wieder zurück in ihren Mund gleiten. Ich
schloss meine Augen, Sterne tanzten vor meinen Augen, dieses
Gefühl in ihrem Mund war einfach unbeschreiblich. Die andere
Hand von Tina spürte ich jetzt an meinen Eiern, wie sie sie
sanft massierte. Sie wichste meinen Schwanz, ihr Lippen
umschlossen immer noch meine Eichel, ihre Zunge kreiste wie
wild.
Im nächsten Moment spürte ich wie sich alles zusammen zog, meine
Eier, meine Lenden. Tina ließ meinen Schwanz aus ihren Mund
gleiten wichste jedoch weiter. "Na komm schon, spritz mir alles
in meinen Mund, ich will jeden Topfen schlucken." Ich versuchte
erst gar nicht meine Säfte zurück zu halten. Bei dieser Frau
hatte man eh nicht die geringste Change. Tina spürte wie es in
mir aufstieg, ich hatte meine Augen geschlossen, sah wieder ihr
bespritztes Fötzchen vor mir, wie sie es weit spreizte. In
diesem Moment fing mein Schwanz an in ihrem Mund zu zucken. Ihre
Zuge wirbelte über meine Eichel. Ich hatte mit ein Kissen aufs
Gesicht gedrückt um meinen Schrei zu unterdrücken. Tina saugte
wie wild an meinem Schwanz, als hätte sie Angst es könnte auch
nur ein Tropfen verloren gehen.
Meine wilden Zuckungen ließen langsam nach. Tina ließ meinen
Schwanz aus ihrem Mund gleiten, schob ihren geilen Körper
langsam auf meinen und kuschelte sich in meine Arme. "Na mein
Schatz hat es dir gefallen"...??? fragte sie. Ich schaute in ihr
hübsches Gesicht und in ihre strahlenden Augen und sagte "so
schönen Sex habe ich noch nie erlebt wie mit dir" dann zog ich
sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft.
Tina erzählte weiter "es ist die Wahrheit was ich vorhin sagte,
normal dürfte nichts passiert sein" Ich fragte "warum nimmst du
denn nicht die Pille" "Zum einen vertrage ich sie nicht und zum
anderen habe ich doch eh seit Ewigkeiten nicht mehr mit einem
Mann geschlafen, ich würde dich nie zu einem Kind zwingen wenn
du es nicht auch willst". Ich wurde hellhörig und fragte sie "so
wie Gerlinde es bei mir gemacht hat"...??? "Ich kann es dir
nicht sagen".. sagte sie zu mir. Ich bohrte weiter "bitte sag es
mir wenn du es weißt". "Nein, ich weiß es selber nicht so genau,
mal sagt sie ja du bist der Vater mal nein du bist es nicht"
sagte Tina. Wieder war ich so schlau wie am Anfang. Etwas von
der Antwort enttäuscht zog ich Tina wieder ganz dicht an mich.
"Was machen wir den heute noch schönes fragte ich Tina"....???
Um ein wenig von dem Thema abzulenken. "Ich möchte einfach noch
ein bisschen in deinen Armen liegen, deine Nähe und Wärme
spüren". Zufrieden legte auch ich mein Kopf in ihren Arm.
Kurze Zeit später waren wir beide eingeschlafen. Ich wurde von
Tinas zärtlichen Küssen geweckt, ihre Augen leuchteten und sie
lächelte. "Heee du Schlafmütze, willst du gar nicht mehr
aufstehen"...??? fragte sie mich. "Wie spät ist es denn" fragte
ich "Gleich 16:00 Uhr war ihre Antwort.
Tina hatte sich schon im Bett aufgerichtet. Ich setzte mich
neben sie. "Duuuuu Thomas".... begann sie...."ich habe ein wenig
nachgedacht wo du geschlafen hast, würdest du wohl die nächsten
Tage bei mir bleiben"....??? Ich schaute Tina an, mein Herz
schlug mir bis zu Hals. Ich hatte eh noch zwei Wochen Urlaub und
so griff ich nach ihrer Hand, drückte sie fest und sagte,
"nichts lieber als das mein Schatz" ...."ich fahre kurz nach
Hause, packe ein paar Sachen und bin im einer Stunde wieder
da....ok"...??? "Wirklich"...??? "Ja"...sagte ich.
Ich ging schnell duschen, zog mich an und wollte mich gerade auf
den Weg machen. Tina rief mir hinterher "warte" ich blieb
stehen, drehte mich zu Ihr um. Sie kam auf mich zu, zog mich in
ihre Arme küsste mich zärtlich und lange, dann sagte sie "pass
auf dich auf und komm schnell wieder". Ich drehe mich wieder um
und ging zur Tür. Auch ich musste mich noch mal umdrehen, Tina
stand nackt da, ihre Haare zerzaust, zufrieden lächelnd. Meine
Blicke musste ich förmlich losreißen, da diese wieder auf ihren
makellosen Körper ruhten.
Zuhause angekommen wurde ich schon erwartet. Miene Eltern
standen in der Tür, sie fragten "sag mal kannst du mir mal sagen
was mit dir los ist....??? "Monika hat uns heute Morgen
angerufen und alles erzählt" Erst wollte ich
sagen.....Monika???? wer ist Monika....??? soweit hatte ich sie
schon aus meinen Gedanken verdrängt. Doch ich Antwortete "bitte
mischt euch nicht in meine Beziehungen ein, respektiert es
einfach, bitte ich möchte zur Zeit nicht weiter darüber reden,
vielleicht später einmal. Ich bin eh nur vorbei gekommen um mir
ein paar Sachen zu holen, ich muss für ein paar Tage raus hier".
Meine Eltern schauten sich mit großen Augen an "wie... raus
hier"...??? "Ich fahr ein paar Tage weg, biiiitteeee last mich
doch einfach in Ruhe, ich erkläre es euch später,
versprochen....und macht euch keine Sorgen".
Mit diesen Worten war ich in meinem Zimmer verschwunden, packte
meine Sachen zusammen die ich für die nächste Zeit brauchte.
Schnell hatte ich meine Tasche gepackt. Meine Eltern standen
immer noch mit weit geöffneten Augen in der Tür "Bye...ich melde
mich" sagte ich noch und war auch schon wieder in meinem Auto
verschwunden. Ich fuhr los und war schon wieder in Gedanken bei
Tina. Mir tanzten 1000 Schmetterlinge in meinem Bauch, das
letzte Mal hatte dieses Gefühl ganz zu Anfang der Beziehung mit
Monika. Meine Gefühle überrollten mich.
Wie versprochen war ich nach ca. einer Stunde wieder bei Tina,
ich klingelte mit meiner Tasche in der Hand. Es hing ein Zettel
an der Tür mit den Worten Hiiiilfeeeeee ich bin von
Außerirdischen entführt worden.....(hahahaha man wird ja wohl
mal einen Scherz machen dürfen oder??? ) ;-))
Alsoooooo weiter....lol
Kaum hatte ich geklingelt wurde mich auch schon wieder geöffnet,
Tina sah meine Tasche und viel mir in die Arme "da bist du ja
schon wieder"...."ich habe dich vermisst mein Schatz" "Ich habe
mir überlegt wir gehen heute Abend zusammen was essen"......"was
meinst du dazu" fragte Tina mich "Gerne" antworte ich. Tina
hatte schon geduscht, ich roch ihr Parfum was sie aufgelegt
hatte, mir steig der Duft in die Nase, ich bekam wieder weiche
Knie. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie.
Am Abend fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt, bummelten ein
wenig, bis wir vor dem Restaurant standen. Wir traten ein, das
Restaurant war angenehm kühl, es war sehr schön eingerichtet,
ein künstlicher Wasserlauf floss durch das gesamte Lokal,
gedämpfte Musik, angenehm beleuchtet. Schnell hatten wir ein
stilles Eckchen gefunden. Der Kellner kam und zündete die Kerzen
auf unserem Tisch an. Wir bestellten unser Essen, redeten über
Gott und die Welt, so als würden wir uns schon Ewigkeiten
kennen, immer wieder küssten wir uns zärtlich, wobei uns der
Kellner immer wieder neidische Blicke zuwarf.
So vergingen die Tage und die Nächte voller Leidenschaft, wir
konnten nicht von einander lassen.
Eines Tages schellte bei Tina das Telefon, kurze Zeit später
sagte Tina "Hallo Gerlinde, na wie geht's dir"....??? Ich wurde
hellhörig. Aber nichts von Belangen wurde von den beiden
besprochen. Sie sprachen noch weiter zusammen, ich verschwand im
Garten. Nach einiger Zeit kam Tina zu mir, nahm mich in den Arm
und sagte, "du sag mal kannst du mir ein Gefallen tun"...???
"Was denn", fragte ich neugierig "Bring Gerlinde doch bitte
ihren Koffer zurück den sie mir vor einiger Zeit geliehen hat,
sie will verreisen und braucht ihn" "Ok ...kann ich machen,
kommst du mit"...??? fragte ich Tina. "Nein, nein fahr du mal
allein, ich muss noch Besorgungen machen".
Tina gab mir den Koffer, ich verabschiedete mich von ihr, zog
sie in meine Arme, küsste sie und sagte "Ich liebe dich....bis
gleich". "Ich liebe dich auch"...."bis nachher"...."und mach
keinen Blödsinn" dabei drückte Tina mir ein Auge zu.
Kurze Zeit später stand ich vor Gerlindes Tür, klingelte und die
Tür ging auf. Da stand sie wieder vor mir. Aber diesmal war
etwas anderes, Gerlinde übte nicht mehr diesen besonderen Reiz
auf mich aus, ich musste wieder an Tina denken. Gerlinde bat
mich ein zu treten. Sie sparte mal wieder nicht mit ihren
Reitzen, sie hatte nur ein sehr kurz geschnittenes T-Shirt an
und einen schwarzen Slip. Klar machte mich dieser Anblick an,
ich konnte meinen Blick auch kaum von ihrem knackigen Po wenden
als sie vor mir her ging, Drinnen angekommen nahm sie mich in
den Arm, drückte sich an mich und gab mir einen Kuss auf die
Wange. Dann sagte sie "setz dich doch, ich hol nur eben was zu
trinken" Ich ging also ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch,
und hatte damit zu kämpfen nicht wieder einen Ständer zu
bekommen. Gerlinde kam wieder und setze sich mir genau gegenüber
in den Sessel. Sie gab mir meine Cola und fragte was es neues
gebe. Ich erzählte Ihr von Tina. "Na da hat es ja euch wohl
erwischt was" ??? fragte sie mich. Gleichzeitig stellte Gerlinde
immer noch im Sessel sitzend ihre Füße auf den Tisch, weit
spreizte sie ihre Beine. Das dünne nichts an Slip was Gerlinde
trug hatte Probleme das zu bedecken was es bedecken sollte.
Gerlinde fing an sich zu streicheln, schob mit einer Hand ihren
Slip ganz zur Seite. Sie rieb über ihre Schamlippen zog diese
dann auseinander so das ich wieder vollen Einblick in ihre
Grotte hatte. Meine Hose spannte sich. "Du geiler Stecher
gefällt dir das"....??? Komm und leck ein wenig meine heiße
Muschi. "Gerlinde....bitte...." sagte ich zur Ihr, "sag mir
jetzt bitte von wem dein Kind ist, bin ich der Vater fragte
ich".....??? Wieder lächelte sie mich an, stand auf und kam zu
mir auf die Couch. Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen,
breitbeinig ließ sie sich auf meinen Schoß sinken und fing an
sich an mir zu reiben, dabei zog sie meinen Kopf zu sich
zwischen ihre Brüste, sie stöhnte leise. Mein Schwanz hatte sich
aufgerichtet. Vor einigen Wochen noch hätte ich ohne weiter
nachzudenken drauf los gefickt so wie sie es wollte. Gerlinde
fingerte an meiner Hose und hatte meinen Schwanz schon in der
Hand, gerade wollte sie ihn sich einführen, ihre Schamlippen
berührten schon meine Schwanzspitze. Ich drückte Gerlinde von
mir runter und fragte dann erneut "bitte Gerlinde sag es mir
endlich er der Vater ist". "Komm setz dich wieder hin und fick
mich, spritz meine Muschi wieder voll, so wie beim letzten Mal,
dann werde ich es dir sagen". Mit großen Augen schaute ich
Gerlinde an, ich musste an Tina denken, nein, ich konnte und
durfte das nicht tun. Mühsam versuchte ich meinen Schwanz wieder
in meine Hose zu bekommen, was mir nach einiger Zeit auch
gelang. "Dann behalt dein Geheimnis doch für dich" sagte ich.
Mit diesen Worten verschwand ich aus der Wohnung. Ich konnte es
nicht glauben was da eben passiert war "fick mich und spritz
meine Muschi voll, dann werde ich es dir sagen".
Tina öffnete die Tür "na wie war es" fragte sie mich. Ich
erzählte ihr was passiert war, was Gerlinde zu mir gesagt hatte.
Tina sagte nur "ich weiß"...."ich wollte dich testen mein
Schatz"....."ich danke dir dass du so reagiert hast"...."jetzt
weiß ich auch wie sehr du mich liebst". Sie zog mich an sich und
küsste mich heiß und innig.
So vergingen wieder die Wochen. Eines Tages sprach Tina mich auf
das Thema Kinder an, wie ich dazu stehe, ob ich mir vorstellen
könnte mit ihr ein Kind zu bekommen. Im Prinzip gefiel mir der
Gedanke schon, aber ich wollte noch ein wenig warten. Ich gab
ihr aber zu verstehen, wenn es passiert, wäre ich der letzte der
sich nicht über ein Kind freuen würde. So vergingen wieder die
Tage und ich hatte das Thema schon wieder total verdrängt.
Zwischenzeitlich hörten wir von Gerlinde, dass sie und ihr Mann
sich getrennt hatten. Ihr Mann hatte ein neues Spielzeug
gefunden. Gerlinde war jetzt des Öfteren wieder bei uns zu
Besuch.
Eines Morgens, ich wollte mich gerade auf den Weg zur Arbeit
machen und verabschiedete mich mit den Worten "ich leibe dich,
bis heute Nachmittag", dabei drückte ich ihr zärtlich einen Kuss
auf. Tina sagte "ich leibe dich auch, ach ja ich habe vergessen
zu sagen Gerlinde kommt heute Nachmittag zum Kaffee. Ohne mir
weiter Gedanken darüber zu machen sagte ich nur "ok" und war aus
der Haustüre verschwunden.
Als ich nachmittags nach hause kam, schloss ich wie gewohnt die
Tür auf. Nur Tina war nicht da, die mich sonst immer begrüßte.
Ich wollte gerade nach ihr rufen, als ich leise stöhnende
Geräusche aus dem Schlafzimmer hörte. Leise schlich ich zur
Schlafzimmertür, diese stand einen Spalt auf. Ich schaue
vorsichtig hinein, mein Atem stockte.
Tina und Gerlinde lagen in 69ziger Stellung und leckten sich
gegenseitig ihre heißen und nassen Muschis. Gerlinde hatte einen
Dildo zur Hilfe genommen, den sie schnell in Tinas Grotte rein
und raus gleiten ließ. Schlagartig wurde mein Schwanz hart, er
drückte gegen meine Hose. Leise ging ich ein paar Schritte
zurück, entledigte mich meiner Sachen, stelle mich dann wieder
zurück an die Tür um dem Spiel der beiden Frauen weiter zusehen
zu können. Ich konnte die deutlichen schatzenden Geräusche von
Tinas Muschi hören, wenn der Dildo in sie herein und heraus
glitt. Dazu das Stöhnen der Frauen. Meine Hand wanderte
automatisch zu meinem Schwanz, ich fing an ihn zu reiben.
Gerlinde schaute plötzlich in meine Richtung und sagte dann,
"komm und spiel ein wenig mit uns". Tina schaute zu mir, "na
komm schon wir sind beide ganz heiß". Voller Geilheit ging ich
wie in Trance zu den beiden. Ihre Hände zogen mich auf das Bett.
Gerlinde stieg ohne weiteren Kommentar über mich, fingerte nach
meinen Schwanz führte meinen Schwanz zu ihrem heißen Muschiloch.
Langsam glitt mein Schwanz in ihre heiße und nasse Muschi. Tina
hatte sich neben mich gelegt und sagte "lass mich noch mal
sehnen wie du Gerlinde fickst, das hat mich beim ersten mal auch
so scharf gemacht". So ließ Gerlinde sich zu mir herunter sinken
und schob mir ihre Zunge in den Mund. Tina schaute sich das
ganze von hinten an, schaute mit großen Augen auf meinen
Schwanz, wie er tief in Gerlindes Muschi glitt. Nach einiger
Zeit stieg Gerlinde von mir runter und Tanja ließ meinen heißen
Schwanz in ihre Grotte gleiten. Sie beugte sich zu mir runter
und hauchte mir in Ohr "pass bitte auf, ich bin in meinen
kritischen Tagen, wenn du heute in mich spritzt könnte etwas
passieren". Mit diesen Worten setzte sie sich wieder aufrecht
und ließ ihr Becken weiter über mich kreisen. Gerlinde stand
auf, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, ließ sich dann
langsam in die Hocke gleiten, bis sie mit ihrer nimmersatten
Muschi über meinem Gesicht hockte. "Spiel ein wenig mit deiner
Zunge an mir" hauchte sie. Langsam umkreiste meine Zunge ihren
Kitzler. Gerlinde stöhne laut auf, Tina muss vorher schon gute
Arbeit geleistet haben, so nass wie sie war. So dauerte es nicht
lange, bis Gerlindes Stöhnen immer schneller wurde und ihr
Unterleib wild zu zucken begann. Das ganze wurde mit einem
lauten "jaaaaaa ohhhh jaaaaa ist das geil mit kommt es"
begleitet. Sie drückte mir ihre Muschi so fest ins Gesicht, das
ich fast keine Luft mehr bekam. Tinas reiten wurde wilder, ich
spürte wie sich meine Lenden zusammen zogen. "Ich denke es ist
besser du geht jetzt runter, mir kommt es gleich". Tina ließ
meinen Schwanz in freie gleiten. Gerlinde fragte "bitte darf ich
weitermachen" ??? Und so überließ Tina Gerlinde meinen harten
Schwanz. Tina legte sich neben mich und schaute Gerlinde zu.
Gerlinde kniete sich neben mich, reib an meinen Schwanz. Lange
würde es nicht mehr dauern und ich würde anfangen meine
Ficksahne zu verspritzen. Gerlinde beugte ihren Kopf tiefer und
mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Ihre Zunge kreiste wild
über meine Eichel. Tina beobachte das Treiben von Gerlinde, sie
hatte sich auf den Rücken gelegt, ihre Beine weit gespreizt und
massierte ihre Muschi unter lautem Stöhnen. In diesem Moment
spritze mein Samen in Gerlindes Mund. Wie wild saugte sie an
meinen Schwanz. Immer neue Schübe entleerten sich in ihr.
Gerlinde ließ langsam von mir ab. Sie kniete sich jetzt vor Tina
und massierte ihre Pussy. Tina hatte die Beine weit gespreizt
und zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander, so dass
Gerlinde ihren Kitzler besser massieren konnte. Tina fing an zu
stöhnen, "ja, jaaaa, jaaaa mir kommt es".... In diesem Moment
ging Gerlinde mit ihrem Kopf ein wenig tiefer, öffnete langsam
den Mund, und mein ganzer Samen den ich zuvor in ihren Mund
gespritzt hatte, ergoss sich über Tinas fruchtbare Muschi. Mit
den Fingern rieb sie meinen Samen in ihre Muschi.
Ohhh mein Gott dachte ich nur, das kleine Miststück. Auch Tina
schaute mit großen Augen auf das Treiben von Gerlinde, wie sie
mit ihren Fingern meinen Samen in ihre Muschi massierte. Tina
schloss die Augen und stöhnte auf. Zuerst war ich schockiert,
aber es geilte mich auch tierisch auf zu sehen was Gerlinde da
trieb. So dauerte es nicht lange und mein Schwanz ragte wieder
steil nach oben. Gerlinde ließ sofort von Tinas Muschi ab, wo
sie das bemerkte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hockte sie
sich wieder über meinen Schwanz und verleibte ihn sich ein.
Diesmal langsam, eher zärtlich ritt sie auf mir.
Tina setzte sich auf, hockte sich mit ihrer von Samen
beschmierten Muschi über mich. "Komm und leck meine heiße Muschi
wieder sauber" waren Tinas Worte. Danach drückte sie mir ihre
Grotte entgegen. Ich leckte über ihre nassen Schamlippen ich
schmeckte meine eigene Ficksahne vermischt mit ihrem süßen
Nektar. Tanja zog ihre Schamlippen auseinander und ein Schwall
von meinem einmassierten Samen quoll aus ihrer Grotte. Meine
Zunge bohrte sich in Tinas Muschi, immer mehr Samen trat hervor.
Tanja rieb ihren Kitzler und stöhnte laut.
Gerlinde presste sich auf mich, den Schwanz bis um Anschlag in
ihrer heißen Muschi steckend, schob sie ihr Becken vor und
zurück, sie war so nass, das mir ihr Saft an meinen Eiern runter
lief.
Tina stand auf, drückte Gerlinde mit den Worten "jetzt bin ich
dran" von mir runter. Mein Schwanz rutsche nass glänzend aus
Gerlindes Muschi. Tina senkte ihren Kopf und spiele mit ihrer
Zungenspitze an meiner Eichel. Mit der Hand rieb sie wie wild an
meinem harten Schaft. Kurze Zeit später hockte sie sich mit
gespreizten Beinen über meinen steinharten Schwanz. Mit einem
Ruck ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich gleiten.
Völlig still saß sie auf meinen Schwanz, schaute mich mit
leuchtenden Augen an und lächelte. Sie beugte sich zu mir
runter, küsste mich voller Leidenschaft und flüstere mir dann
ins Ohr.
"Bitte lass es uns heute tun, spritz deinen Samen tief in meinen
Bauch, schwängere mich, mach mir bitte ein Kind" Zeitgleich
begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig
schneller. Sie bewegte ihr Becken so weit auf und ab, das ich
bei jedem ihrer Stöße dache mein Schwanz rutscht aus ihrer
heißen Grotte. Gerlinde hatte sich hinter uns gesetzt, massierte
meine Eier.
Tina hatte sich wieder aufrecht gesetzt, den Schwanz bis zum
Anschlag in Ihr steckend, bewegte sie ihr Becken vor und zurück,
stöhnet erneut fordernd "jaaa, spritz mir deinen Samen tief in
meine Muschi jaaaa fick mich, fick mir ein Kind in meinen Bauch,
schwängere mich hier und jetzt".
Ich stöhnte "ja mein Schatz, ich ficke dir heute ein Kind in
deinen Bauch, ich werde dich besamen, dich schwängern". Gerlinde
massierte wieder meiner Eier und stöhnte "Ja komm lass es mich
sehen wie du deine kleine Fickmaus schwängerst. Ich will sehen
wie dein Schwanz tief in ihrer Muschi zuckt, wie du deinen Samen
schubweise in sie pumpst".
Nach diesen Sätzen von den beiden Frauen und den Reiz in eine
Empfängnisbereite Muschi zu spritzen, spannten sich schlagartig
meine Lenden, meine Eier zogen sich zusammen und ich schrie "ja,
jaaaaa jaaaa, mir kommt es, jetzt spritze ich dir ein Kind in
deinen Bauch, jetzt schwängere ich dich". Tina drückte ihr
Becken so fest sie konnte gegen mich. Mein Schwanz bis zum
Anschlag in ihrer Grotte, fing an zu spritzen, Schub um Schaub
spritze ich meinen Samen tief in ihre Muschi. Um mich herum
verschwamm alles, in mein Kopf rauschte es, Blitze zuckten vor
meinen Augen. Tina bohrte ihre langen Fingernägel in meine Brust
und stöhne erneut laut auf, wo sie spürte, dass mein Schwanz
tief in ihr zuckte.
Tina ließ sich nach vorne fallen, küsste mich wieder
leidenschaftlich und hauchte in mein Ohr "danke mein Schatz, ich
leibe dich über alles". Sie wollte gar nicht wieder von mir
runter steigen, mein Samen quoll aus ihrer heißen Muschi und
rann an meinen Eiern entlang.
Gerlinde hatte sich neben uns gelegt und grinste uns an und
sagte "muss ich euch den überall bei helfen"??? Alle drei
mussten wir lachen. Tina stieg von mir runter und ein großer
Schwall meines Samens lief aus ihrer heißen Grotte direkt auf
meinen Bauch.
Tina und Gerlinde machten sich sogleich daran die ausgelaufene
Ficksahne von meinem Bauch zu lecken. Danach kuschelten wir uns
eng zusammen, streichelten und küssten uns, bis wir zusammen Arm
in Arm einschliefen.
An diesem Morgen erwachte ich, spürte einen leichten Schmerz an
meinen Handgelenken. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen. Tina
saß lauf der linken Bettseite und Gerlinde auf der rechten,
beide lächelten mich an. Ich wollte meine Augen reiben, merkte
dann, dass die beiden mir meine Hände im Schlaf an das Gitter
von unserem Bett gebunden hatten. Ich versuchte mich aus der
misslichen Lage zu befreien, doch alles ziehen und zerren half
nicht, ich bekam meine Hände nicht frei.
"Jetzt bist du uns völlig ausgeliefert und wir können mit dir
anstellen was wir wollen" grinste Tina frech.
Die Gedanken an den gestrigen Abend kamen wieder, wie Gerlinde
über Tinas Muschi gebeugt, meinen Samen aus ihrem Mund, direkt
in Tinas unverhütete und fruchtbare Gotte laufen ließ. Um ihn
anschließenden mit ihren Fingern tief in Ihrem Becken zu
verreiben. An Tinas leiser aber flehender Stimme an meinem Ohr "
bitte fick mich schwanger, spritz deinen heißen Samen in meine
Muschi, ich will ein Kind von dir".....
Meine Morgenlatte spannte sich noch mehr. Vor den beiden blieb
mein Zeltbau natürlich nicht unbemerkt. Langsam zog Gerlinde mir
die Bettdecke weg. Mein Schwanz ragte steil nach oben. So lag
ich also gefesselt, den beiden völlig ausgeliefert auf dem Bett.
Gleichzeitig fingen die beiden Frauen an mich zu streicheln.
Ihre Fingernägel glitten über meine Haut. Ich spürte ihre Hände
überall, auf meinen Bauch, an meiner Brust, an meinen Beinen und
den Schenkelinnenseiten. Meine Haare stellten sich auf, ich
bekam eine Gänsehaut und ein Schauer nach dem anderen
durchzuckte meinen Körper.
Tina beugte sich zu mir runter und drückte mir einen kurzen aber
leidenschaftlichen Kuss auf. Ihre warmen Lippen wanderten zu
meinem Ohr. Sie hauchte mir ins Ohr "ich hoffe dir gefällt das,
ich werde mir gleich wieder deinen Samen holen". Und schon
spürte ich ihre Zungenspitze an meinem Ohr.
Auch Gerlinde hatte sich zu mir gebeugt, presste mir einen Kuss
auf, wobei sie mir fordernd ihre Zunge in meinen Mund schob. Ich
erwiderte gierig ihre Küsse. Tinas Kopf wanderte tiefer, ich
spürte ihre Zunge an meinen Brustwarzen, wie sie umkreist
wurden. Gerlindes Kopf wanderte zu meiner anderen Brust. Dann
spürte ich wie Gerlindes Zähne zärtlich an meiner Brustwarze
knabberten. Mein Schwanz spannte sich immer mehr am liebsten
hätte ich mir jetzt eine der beiden gepackt und ihr meinen
harten Schwanz in die Grotte geschoben, einfach wild drauf los
gefickt.
Ich schloss meine Augen um dieses Gefühl noch intensiver zu
spüren. So spürte ich Tinas Hand an meinen Schwanz, wie sie
langsam meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückschob. Wieder
spürte ich diesen bittersüßen Schmerz, so weit hatte sie meine
Vorhaut zurück geschoben. Tinas Lippen umschlossen meine
Eichelspitze und ihre Zunge umkreiste sie. Diese plötzliche
Hitze auf meiner Eichel zu spüren ließen meinen Körper wild
zucken, erneute Schauer durchzuckten mich und ich stöhnte laut
auf.
Gerlinde schaute zu Tina, sah wie sie ihre Lippen um meine
Schwanzspitze geschlossen hatte. Sogleich kniete sie sich
gegenüber von Tina. Tina ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund
gleiten und sofort umschlossen Gerlindes Lippen meinen Schwanz.
Im Wechsel fuhr mein Schwanz in den Mund von Tina und dann
wieder in den von Gerlinde, dabei streichelten sie meine Beine
und massierten meine Eier. Ich spürte meine ersten Zuckungen in
meinen Lenden. Ich schloss meine Augen, stöhnte auf und
bereitete mich darauf vor gleich abspritzen. Tina und Gerlinde
müssen meine ersten Zuckungen gespürt haben, denn sofort ließen
die beiden Frauen von meinem Schwanz ab. "Wer wird denn da schon
abspritzen wollen" fragten sie mich.
Tina und Gerlinde setzten sich an das Fußende vom Bett, lehnten
sich mit den Rücken an das Bettgitter. Langsam zogen sie ihre
Beine an und spreizten sie weit. Beide fingen an ihre geilen
Fötzchen mit den Fingern zu bearbeiten. Tina steckte sich zwei
Finger in ihre heiße Grotte. Nass und glänzend kamen sie wieder
zum Vorschein. Tina hielt ihre Finger die gerade noch eben in
ihr Muschi steckten Gerlinde hin. Von Gerlinde konnte ich ein
leises "mmmhhhhh" hören und ich sah wie sie die beiden Finger
genüsslich ableckte. Nachdem Gerlinde den köstlichen Nektar von
Tinas Finger geleckt hatte, schaute sie mich an, spreizte ihre
Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich
schaute direkt in ihre heiße Grotte, konnte erkennen, wie sie
ihre Muschi Muskeln zusammenzog und wieder entspannte, dabei
trat jedes Mal ein wenig Saft aus ihrer Muschi. Gerlinde schaute
mir tief in meine Augen und fragte dann "na, möchte dein heißer
Schwanz in meine Muschi und ein wenig spritzen"??? In diesem
Moment hätte wohl die kleinste Berührung an meinem Schwanz
gereicht und er wäre explodiert, ich hätte im hohen Bogen
losgespritzt.
Tina erhob sich, ging zu Gerlindes Bettseite, kniete sich tief
zwischen ihre Beine. Gerlinde rutsche ein wenig tiefer. Tinas
Hintern ragte steil nach oben. Ihre Zunge verwöhne jetzt
Gerlindes Muschi. Ein leises Aufstöhnen von Gerlinde war zu
hören.
Tina ließ eine Hand von unten zu ihrer Pussy gleiten. Ihr
Mittefinger teile ihre Schamlippen. Deutlich konnte ich die
schimmernde Nässe sehen, die aus ihrer Grotte trat, die sie dann
auf ihren Schamlippen verrieb. Keine 20 cm vor mir war das
saftige Fötzchen von Tina. Ich konnte ihren Nektar riechen. Ich
versuchte meinen Kopf nach vorne zu drücken, mit meiner Zunge an
die überquellende Muschi zu gelangen. So sehr ich es auch
versuchte, es fehlten immer ein paar cm. Solch ein verlangen, so
eine Gier wie in diesem Moment hatte ich noch nie gesprüht.
Tina stand auf, ging zum Nachttisch an unserem Bett und holte
ihren Dildo hervor. Etwas seitlich versetzt ließ sie sich wieder
zwischen Gerlindes heißen Schenkel gleiten. Tina strich mit dem
Dildo über Gerlindes Schamlippen, wobei sich Gerlindes Becken
gierig dem Dildo entgegen drückte. Ohne einen erkennbaren
Widerstand rutschte der Dildo in Gerlindes Spalte. Gerlinde
stöhne dabei laut auf. Bis zum Anschlag schob Tina ihn in
Gerlindes Grotte. Deutlich konnte ich den Fotzensaft sehen, der
sich seitlich heraus drückte. Tina fing an erst langsam, dann
immer schneller den Dildo in ihr hin und her zu bewegen.
Gerlinde ließ sich aus ihrer sitzenden in die liegende Position
gleiten und sagte "los komm schon ich will deine Muschi auch ein
wenig verwöhnen". Ohne ein weiters Wort stieg Tina in die
69ziger Position über Gerlinde.
Wie wild ließ Tina jetzt den Dildo in Gerlindes Muschi hin und
her fahren. Sie senke ihren Kopf und liebkoste gleichzeitig mit
der Zunge Gerlindes prall werdenden Kitzler. Gerlindes lautes
Stöhnen wurde zu einem hecheln. Immer praller wurde der Kitzler.
Bei jedem Stoß drückte Gerlinde fordernd Tina ihr Becken
entgegen. Ihre Beine zitterten.
Ich konnte von Gerlinde nur ein dumpfes Stöhnen hören, tief
hatte sie ihr Gesicht zwischen den Schenkeln von Tina vergraben.
Tina warf hin und wieder den Kopf nach hinten und stöhnte dabei
laut. Tina hatte ihre Augen zusammen gepresst, lange würde es
nicht mehr dauern, dann würde es ihr kommen. Immer wieder stöhne
sie "jaaaa, jaaaa gleich ist es so weit" dabei presste sie ihre
nasse Muschi Gerlinde auf das Gesicht. Ich hörte das Stöhnen der
beiden Frauen, die schmatzenden Geräusche von den nassen
Muschis, der Duft des Nektars, all das raubte mir meinen
Verstand. Wieder versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu
befreien, aber die beiden hatten gute Arbeit geleistet, ich kam
nicht frei.
Fast gleichzeitig kamen die beiden zu ihrem Orgasmus. Von
Gerlinde hörte man nur ein dumpfes "mmmhhhhh mmmhhhh" so fest
presste ihr Tina ihre Muschi vor das Gesicht. Dafür schrie Tina
um so lauter "jaaaa, jaaaaa ich spüre es kommen..... jaaa
jetzt....es koooooommt miiiiir...." Tinas Augen waren
geschlossen, ihr Körper war angespannt. In dem Moment wo beide
von dem Orgasmus erfasst wurden, zuckten ihre Körper wild. Genau
konnte man sehen, wie ein Schauer nach dem anderen ihre heißen
Körper durchliefen. Ermattet sanken sie zusammen. Tina zog den
triefnassen Dildo aus Gerlindes Spalte, ich hörte wieder ein
leises Schmatzen.
Tina drehte sich zu mir um, schaute auf meinen harten Schwanz.
"Na das hat dir wohl gefallen was"....??? fragte sie lächelnd.
Mit dem nassen Dildo in der Hand strich sie langsam über meinen
Schwanz. Ich stöhnte unter der Berührung laut auf. Sofort ließ
sie wieder von meinem Schwanz ab. Sie hielt mir jetzt den Dildo
direkt unter die Nase und sagte "richt der nicht gut"...??? Tief
zog ich durch meine Nase ein und roch Gerlindes Muschisaft. Sie
rieb ihn unter meine Nase hin und her. Dann sagte sie "mach dein
Mund auf und leck ihn sauber"... Ich öffnete meinen Mund und
meine Zunge berührte den Dildo. Deutlich schmeckte ich Gerlindes
herrlichen Muschisaft, gierig leckte ich weiter.
"Dein Schatz ist ja richtig heiß" ..."lass uns ein wenig mit ihm
spielen"... sagte Gerlinde. Tina legte den Dildo zur Seite.
Gerlinde kniete sich über meine Brust mit Blickrichtung zum
Fußende. Sie beugte sich weit nach vorne, so dass ihr Fötzchen
ein paar cm vor meinem Gesicht war. Wieder versuchte ich meinen
Kopf nach vorne zu drücken, aber es reichte nicht. Meine
Zungenspitze erreichte Gerlindes Muschi nicht.
Tina zog jetzt Gerlindes Schamlippen weit auseinander. "Schau
dir mal dieses nasse Fötzchen an, möchte dein Schwanz da nicht
kurz mal rein"...??? Voller Geilheit stöhnte ich auf und bettle
"jaaaa bitte lass mich Gerlindes Fötzchen ficken". Doch Tina
lächelt und sagte "später vielleicht".....
Tina nimmt zwei Finger und drückt sie in Gerlindes heiße Muschi.
So nass habe ich Gerlindes Grotte noch nicht gesehen. Ihr Saft
rinnt an Tinas Finger entlang. Immer wieder fahren ihre Finger
in Gerlindes Pussy rein und raus. Dann sagt Tina "mach dein Mund
auf" und steckt mir beide Finger in den Mund. Gierig sauge ich
an ihnen, ich will den geilen Saft in meinem Mund schmecken.
Langsam Stück für Stück drückt Gerlinde mir ihre nasse Grotte
entgegen, aber nur so weit, das ich sie so eben mit meiner
heißen Zungenspitze berühren kann. Voller Gier fährt meine Zunge
durch ihre Spalte, wobei Gerlinde aufstöhnt.
"Genug gekostet" sagt Tina. Gerlinde kroch jetzt wieder Richtung
Fußende. Genau mit ihrem Fötzchen über meinen Schwanz verharrte
sie. Tina griff nach meinem Schwanz und Gerlinde glitt mit ihrem
Becken ein wenig tiefer. Nach vorne gebeugt griff jetzt Gerlinde
nach ihren Schamlippen und zog diese auseinander. Tina schob
meine Vorhaut wieder ganz zurück und drückte meinen Schwanz
gegen Gerlindes heißes und nasses Fötzchen. Ich spürte die Hitze
an meiner Eichel. Jetzt sollte ich endlich meine Erlösung
bekommen, dachte ich zumindest.
Tanja bewegte meinen Schwanz hin und her, jedes Mal klatschte
meine Eichel vor Gerlinde nasse Grotte. Gerlinde hob und senkte
ihr Becken, Tina drückte leicht gegen meinen Schwanz. Sie
drückte ihn gegen ihre Muschi und mein Schwanz glitt jedes Mal
durch ihre nassen Schamlippen ohne jedoch in ihr einzudringen.
Ich stöhne immer wieder Laut auf, flehte, sie solle mich endlich
ficken, aber alles betteln half nichts. Die beiden ließen meinen
harten Schwanz nicht in ihre Grotte eintauchen. Gerlinde
veränderte jetzt ein wenig den Winkel, so das meine Eichel ein
kleines Stück in ihr nasses Fötzchen rutschte. Ich versuchte
gleich mein Becken zu heben, meinen Schwanz tiefer in sie zu
drücken, doch Gerlinde wich jedes Mal geschickt zurück. Tina zog
meine Schwanzspitze wieder aus Gerlindes heißem Fötzchen.
Gerlinde und Tina wechselten jetzt die Positionen. Jetzt war es
Tinas Fötzchen an dem sich mein Schwanz rieb. Ich hatte das
Gefühl meine Eichel würde brennen so heiß war ihre Grotte. Wie
von Sinnen stöhne ich, flehte weiter auf die Hoffnung der
Erlösung.
Plötzlich presste Tina sich ganz auf mich, mein Schwanz drang
mit einem mal tief in sie ein. Bis zum Anschlag stecke jetzt
mein Kolben in ihr. Wie wild begann sie ihren ritt auf mir, ich
schaute auf meinen Schwanz wie er immer wieder aufs neue in
ihrer Muschi verschwand. Es dauerte keine zwei Minuten und ich
spürte die Säfte in mir aufsteigen.
Ich schrie wie von Sinnen "jaaaa, bitte fick mich weiter, jaaaa
mir kommt es, ich will in deine heiße Muschi spritzen, reite
mich weiter du kleines Miststück". Tina steigerte ihr Tempo und
für mich gab es kein halten mehr. Mein ganzer Körper bebte,
zitterte und ich spürte, wie der erste Schub meines Samens durch
meinen Schwanz gepresst wurde und sich tief in ihrem Schoß
ergoss. Immer neue Schübe folgten, mein Schwanz wollte gar nicht
wieder aufhören zu zucken. Tina presste ihr Becken gegen mich,
meine Ficksahne quoll schon aus ihr raus. Immer noch stöhne ich
laut, mir wurde schwindelig, mein Puls hämmerte bis in die
Schläfen, um mich herum nahm ich nichts mehr war, ich schloss
meine Augen und ließ mich treiben.
Ich spürte wie mir jemand einen Kuss aufdrückte und durch meine
Haare strich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah dass es
Gerlinde war. "Jetzt haben wir DICH mal richtig geil gemacht
was" ??? sagte Gerlinde. Völlig außer Atem sagte ich nur "kein
Kommentar"....
Tina hob ihr Becken an und mein Schwanz glitt aus ihrem heißen
Fötzchen. Ein Riesenschwall von meinem Samen floss aus ihrer
Grotte und landete auf meinen Bauch. Tina legte sich neben mich
und hauchte mir ins Ohr "das war geil, dich so flehen und
betteln zu sehen".
Gerlinde stand auf und hockte sich über mich, direkt über meinen
Bauch. Spreizte ihre Beine weit und fing an sich meine Ficksahne
über ihre Muschi zu reiben mit den Worten "ich will auch ein
wenig davon ab bekommen". Ich sah wie mein Samen in langen Fäden
von ihren Fingern rann, Gerlinde lehnte sich zurück und ließ sie
auf ihre Muschi tropfen. Tina war nicht mehr zu halte "warte ich
helfe dir". Sie richtete sich auf, drückte Gerlindes Schamlippen
auseinander. Jetzt Tropfe meine Ficksahne genau in ihre tiefe
Grotte.
Bei diesem Anblick schoss das Blut wieder zurück in meinen
Schwanz. Er richtete sich auf und drückte gegen Gerlindes
Rücken. Sie rutsche ein wenig tiefer, bis mein Schwanz direkt
vor ihrer Muschi lag. "Jetzt bekomme ich doch noch was" sagte
Gerlinde. Tina drückte ihr meinen Schwanz entgegen und Gerlinde
senkte ihr Becken. Sie ließ ihr Becken zwei drei mal kreisen und
sagte dann "bind ihn los, ich möchte das er mich von hinten
fickt". Tina befreite mich endlich aus meiner Lage. Gerlinde lag
mit ihrem Oberkörper tief nach unten gebückt, die Beine
gespreizt, die Muschi mit beiden Händen offen haltend. "Los,
nimm sie dir, fick sie richtig durch" sagte Tina. Ich kniete
mich sogleich hinter Gerlinde, führte meinen Schwanz zu ihrem
Lusteingang. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in ihr ein.
Gerlinde schrie auf...."ohhhhh jaaaaaa komm und nimm mich, fick
mich richtig hart" Immer wieder stieß ich meinen Harten Schwanz
so fest ich konnte in ihre Grotte. Schneller und schneller
wurden meine Stöße. Gerlinde schrie "langsamer langsamer
ooohhhhh jaaaaa..... ich halte das nicht mehr aus". Doch ich
hatte kein Mitleid, sie wollte hart gefickt werden und das
sollte sie bekommen. Tina hatte ihren Kopf unter Gelinde
geschoben hob ihn ein wenig an leckte und fingerte an ihrem
Kitzler. Gerlinde schrie nur noch " ohhhh jaaaa.....ohhhh
jaaaa....ohhhh jaaaaaa" Mein Schwanz bewegte sich unaufhörlich
in ihr hin und her. Sie versuchte ihr Becken nach vorne zu
ziehen, meinen Stößen aus zu weichen, doch ich hielt sie an
ihrer Taille umklammert. Wie von Sinnen vögelte ich weiter ihre
Muschi. Gerlinde schrie wieder "jaaa....jaaaa....jaaaa, ich
kooooommmeeeee, jaaaaaaa.....jetzt" Und sie drückte sich mir
entgegen.
Tina griff zu meinen Eiern und feuerte mich an "loss spritz,
spritz ab, mach schon pump sie voll" Kurze Zeit später zogen
sich meine Eier zusammen. "Jaaaaa, jaaaaaa jaaaaa jeeeeetzt" und
mit diesen Worten spritzte ich ab. Tief steckte mein Schwanz in
ihr und ich pumpte meine Säfte in sie.
Gerlinde und ich waren völlig außer Atem. Kurz verweilte ich in
der Position, schaute zu Tina die immer noch unter Gerlinde lag.
Ich zog meinen Schwanz aus Gerlindes heißer Muschi, ein Schwall
von meinem Samen lief raus und landete genau in Tinas
Gesicht....
Tina sagte nur "mmmmmh" und begann meine Ficksahne aus ihrem
Gesicht in Richtung Mund zu reiben um diese dann von ihren
Lippen und Fingern zu lecken. Gerlinde sagte "lass mir auch noch
was übrig" und sie legte sich neben Tina. Ihre Zungenspitze
glitt über Tinas Wangen bis sie mein Saft restlos verschwunden
war. Wir legten uns zusammen auf das Bett, kuschelten uns eng
zusammen, küssten und streichelten uns. So vergingen die
Stunden.
Wir hatten uns entschlossen etwas essen zu gehen. Tina war zum
Duschen in Bad verschwunden. Gerlinde und ich lagen noch auf dem
Bett. Sie sagte plötzlich "ach ja ich habe ja noch was für
dich". Mit diesen Worten stand sie auf und ging zu ihrer Tasche.
Ein wenig verwundert schaute ich ihr nach. Sie zog einen
Umschlag heraus und gab ihn mir. Ich fragte "was ist das"???
"Mach ihn auf" sagte Gerlinde zu mir. So öffnete ich den
Umschlag und zum Vorschein kam ein Vaterschaftstest. Mir wurde
ein wenig mulmig. Mit zitternden Händen öffnete ich ihn.
Gerlinde hatte ihren Mann testen lassen und ich las......Ihr
Mann war der Vater des Kindes.
Ich zog Gerlinde an mich, küsste sie und rannte ins Badezimmer.
Tina las es und wir vielen uns in die Arme. Es wurde ein
unbeschwerter und schöner Abend, endlich Gewissheit......!!!
Die nächsten Tage verbrachten Tina und ich fast nur im Bett. Wir
trieben es wie die Kaninchen, ich wollte Tina den Wunsch nach
ihrem Kind erfüllen. So vergingen die Wochen, Tinas Regel blieb
aus. Tina war völlig aufgelöst und kaufte sich einen
Schwangerschaftstest. Zuhause verschwand sie gleich im Bad
damit. Kurze Zeit später hörte ich sie kreischen "jaaaa jaaaa
ich bin schwanger jaaa". Sie kam mir entgegen gelaufen, sprang
mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. "Jaaaaa jaaaaa
jaaaaa wir bekommen ein Kind..... ich danke dir mein Schatz".
Sie zog mich in Ihre Arme und wir küssten uns. Auch ich freute
mich jetzt auf unser gemeinsames Kind. Vor allem aber über die
Gewissheit nicht der Vater von Gerlindes Kind zu sein. So
vergingen die Monate, Tinas Bauch wurde immer dicker.
Seit einiger Zeit spielten Tina und ich mit den Gedanken uns
unser eigenes Haus zu bauen, oder eins zu kaufen. Nach und nach
setzte sich dann der Entschluss fest, dass wir uns ein Haus
kaufen wollten. So redeten wir mit den Banken, rechneten alles
genau durch. Jedes Wochenende studierten wir die Zeitungen (ja
es gab auch mal Zeiten ohne Internet *gg*). Eines Tages lasen
wir eine Anzeige, alles schien zu passen, der Preis, die Lage,
die Größe. Wir wählten also neugierig die abgedruckte
Telefonnummer in der Anzeige. Eine freundliche Stimme meldete
sich am anderen Ende und wir vereinbarten einen
Besichtigungstermin. Alles passte, das Haus war neu renoviert
wie es schien. Es gefiel uns auf Anhieb. Tina und ich sprachen
mit der Bank alle Verträge wurden unterzeichnet und somit hatten
wir unser eigenes Heim. Zwei Wochen später waren wir eingezogen.
Wir gaben eine große Einweihungsparty. Viele Freunde und
Bekannte sollten eingeladen werden, wobei eine nicht fehlen
durfte, Gerlinde. Tina rief Gerlinde an um zu fragen ob sie auch
kommen wollte. Später sagte Tina mir dann "stell dir mal vor
Gerlinde hat einen neuen an ihrer Seite, er wird am Samstag auch
kommen". Ich schaute ein wenig verwundert, aber schließlich
hatten wir schon seit geraumer Zeit nichts mehr von Gerlinde
gehört.
Der Samstag kam, viele Gäste waren schon da. Es schellte wieder
an der Tür und ich machte mich auf den Weg um die Tür zu öffnen.
Gerlinde stand vor der Tür mit ihrem neuen Bekannten. Gerlinde
kam herein drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange "lange
nicht gesehen" sie grinste mich an und kniff mir dabei ein Auge
zu. Gerlinde sah mal wieder super aus, sie hatte einen
knielangen Rock an, der in der Taille eng geschnitten war, dazu
eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt. Erst jetzt nahm ich
ihren Bekannten war, ein kleiner dicklicher Mann, der ca. ein
Kopf kleiner war wie Gerlinde. Er musste so um die 65 Jahre alt
sein, mit fast schon einer Glatze. Auf seiner Nase trug er eine
Nickelbrille. Ein Mann der so gar nicht zu Gerlinde passte. Er
stand vor mir grinste mich schmierig an und reichte mir die
Hand. Ich mochte ihn vom ersten Augenblick nicht. Es war einer
dieser Menschen, wo sich gleich die Haare aufstellen wenn man
sie sieht.
Ich überspielte meine Abneigung und reichte ihm meine Hand und
bat ihn einzutreten. Er begrüßte mich kurz und ging schnaufend
hinter Gerlinde her. Tina und Gerlinde begrüßten sich herzlich.
Gerd, Gerlindes Bekannter begrüßte Tina. Er versuchte sie zu
sich zu zeihen und ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, doch
Tina wich ihm aus. Sie reichte ihm nur die Hand zur Begrüßung.
Die beiden mischten sich anschließend unter die Gäste und Tina
kam grinsend auf mich zu und fragte "Was ist das denn"??? Ich
sagte ihr "das ist Gerd Gerlindes neuer Lover" und beide mussten
wir lachen. "Wie kommt sie denn zu so einem" fragte Tina mich
weiter "ich kenne doch Gerlindes Geschmack und die Vorlieben was
Männer angeht, so was geht doch gar nicht". "Naja" sagte ich
"die Traummaße einer Frau sind doch auch 90/20/41" "Häää" fragte
Tina "Naja 90 Jahre alt, 20 Million auf dem Konto und 41 Grad
Fieber warum sollte so etwas auch nicht anders herum sein" sagte
ich lachend. Tina musste lachen.
Der Abend wurde nett, es wurde ausgelassen gefeiert. Alle Gäste
waren schon weg, wir saßen nur noch mit Gerlinde und Gerd im
Wohnzimmer. Gerd war den ganzen Abend am protzen nach dem Motto,
mein Auto, mein Haus mein Boot und als Vorzeigefrau diente jetzt
Gerlinde. Gerlinde verdreht schon die Augen, sie saßen uns
gegenüber. Sie grinste uns an und hin und wieder spreizte sie
ein wenig ihre Beine, das ich und Tina einen Blick unter ihren
Rock erhaschen konnten. Nach einer weile erhob sich Tina von
Gerd seiner Prahlerei, ich half ihr auf, mit ihrem dicken Bauch
hatte sie so ihre Mühe. Ich werde schon einmal anfangen etwas
aufzuräumen. Gerlinde und Gerd beteiligten sich sofort.
Tina trug leere Gläser in die Küche und Gerd fragte wo die
leeren Flaschen hinkommen. "Alles in die Küche" antwortete ich
nur kurz. So verschwand er mit den Händen voller leerer Flaschen
in der Küche. Ich stand mit Gerlinde im Wohnzimmer und wollte
sie gerade fragen wo sie Gerd denn aufgegabelt hat, da hörte ich
aus der Küche Tina schrein.... "lass mich los du Schwein".....
Ich rannte in die Küche und sah wie Gerd Tina in die Ecke
gedrängt hatte und sie begrabschte mit den Worten "na stell dich
nicht so du kleine Schlampe". Ich packte Gerd zog ihn zurück und
drückte ihn gegen die Wand. Ich drückte ihn meine Daumen auf
seine Nickelbrille und sagte zu ihm "noch ein Wort und du hast
Kontaktlinsen". Dann packte ich ihn an seinem Kragen und schmiss
ihn aus der Wohnung. Gerlinde bekam große Augen, suchte noch
ihre Sachen zusammen und folgte uns. Das einzige was noch über
Gerds Lippen kam war "Gerlinde kommst du"??? Gerlinde
verabschiedete sich mit einem "sorry tut mir leid". Sie stieg zu
Gerd ins Auto und beide fuhren dann davon.
Ich schloss die Tür und ging zu Tina, die weinend auf dem Sofa
saß. "Na komm beruhige dich" mit diesen Worten zog ich sie in
meine Arme um sie zu trösten. Ich küsste ihr die Tränen weg, bis
ihr süßes lächeln wieder zu sehen war.
Am nächsten Tag klingelte bei uns das Telefon und Gerlinde war
am Telefon. Sie entschuldigte sich für das was passiert war.
Ferner erfuhren wir dass sie Gerd auf der Pferderennbahn kennen
gelernt hatte. Es war genauso wir es uns gedacht hatte, Gerlinde
machte auch kein Hehl daraus, dass sie ihn nur wegen des Geldes
an sich ran ließ. Wie wir weiter erfuhren spielte sie mit den
Gedanken ihn zu heiraten. Tina und ich dachten nur "na super".
So vergingen die Tage und unser Traumhaus zeigte seine ersten
Macken. Bei einem starken Regen bemerkten wir das unser Dach
undicht war. Die Diagnose von dem Dachdecker war
niederschmetternd. Bei dem Dach sein nur gepfuscht worden
erklärte man uns, theoretisch hätten wir ein neues Dach
gebraucht. Vorübergehend hatten sie es notdürftig geflickt. Tage
später bemerkten wir dass im Keller die Wände feucht waren. So
beschlossen wir ein Gutachten über das ganze Haus machen zu
lassen.
Doch in der Zwischenzeit gab es wichtigeres, die Geburt unseres
Kindes. Wir saßen abends im Wohnzimmer und schauten fern. Tina
musste zur Toilette und so half ich ihr auf. Als sie wieder kam
sagte sie "du ich glaube meine Fruchtblase ist gerade geplatzt".
Ich schnappte mir die fertig gepackte Tasche, nahm Tina an die
Hand und wir fuhren ins Krankenhaus. Tina war die Ruhe selbst,
ich dagegen war nervös und angespannt bis in die Haarspitzen. Im
Krankenhaus bekam sie dann ein sehr schönes Zimmer zugewiesen.
Nachdem sie untersucht wurde, fragte mich die Schwester ob ich
auch bei der Geburt mit dabei sein wollte, was ich natürlich
sofort bejahte. "Dann haben sie aber noch ein wenig Zeit" sagte
sie weiter, "ich denke vor morgen früh wird das Kind nicht
kommen". Tina sagte ich solle doch noch nach Hause fahren, mich
ein wenig hinlegen, die Schwestern würden mich ja anrufen wenn
es soweit wäre. So verabschiedete mich und fuhr dann nach Hause.
Zuhause angekommen versuchte ich zu schlafen, aber daran war
nicht zu denken. Ich war so aufgeregt das ich nach kurzer Zeit
wieder auf stand. Ein Buch dachte ich, lenk dich ein wenig mit
lesen ab, aber ich konnte mich nicht auf das Lesen
konzentrieren. Schließlich ging ich ins Wohnzimmer und setzte
mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. So ließ ich
mich von Fernsehen berieseln, schaute alle 2min auf die Uhr. Die
Zeit wollte nicht umgehen. Irgendwann spät in der Nacht bin ich
dann auf dem Sofa eingeschlafen. Durch das schellen des Telefons
wurde ich wieder geweckt. Schlaftrunken sprang ich auf und wäre
fast über den Wohnzimmertisch gefallen. Es war die Schwester aus
dem Krankenhaus die mir sagte dass ich mich langsam auf den Weg
machen sollte. An langsam fahren war nicht zu denken, 10 min
später war ich in der Klinik.
Tina lag im Bett, sie war schweiß gebartet, hatte ihre Augen
zusammen gepresst. Ihre Wehen hatten eingesetzt. Mit einem
nassen Tuch wischte ich über ihr Gesicht. Ich stand irgendwie
völlig hilflos neben ihr, hielt ihre Hand versuchte ihr Mut zu
zusprechen.
Die Schwestern kamen in Zimmer und Tina wurde in den Kreissaal
geschoben. Tinas lag jetzt da wie Beim Frauenarzt. Ich stand
neben ihr und schaute auf das Schmerzverzerrte Gesicht von Tina.
In immer kürzeren Abständen kamen jetzt ihre Wehen.
Dann sagte die Schwester immer wieder, pressen, fester pressen.
Und ich dachte nur "du blöde Kuh was meinst du was Tina macht".
Ich hielt die Hand von Tina. Bei jedem neuen pressen drückte sie
meine Hand. Sie drückte so fest zu, dass ich erstaunt war wo sie
eine solche Kraft hernahm.
Ich hörte wieder die Schwester, wie sie weiter rief
"pressen....pressen". Dann sah ich, wie sich ein kleines
Köpfchen aus Tina herausdrückte. Danach ging alles ganz schnell,
es rutschte förmlich raus.
Plötzlich hörte ich den ersten Schrei, den Schrei von unserem
Kind. Ein Mädchen sagte der Arzt. Meine Augen füllten sich mit
Tränen ich schaute auf Tina auch sie war vor Glück am weinen.
Dann fragte mich der Arzt noch ob ich die Nabelschnur
durchtrennen wollte und reichte mir eine Schere. Ich schnitt sie
durch. Unser kleines Mädchen wurde untersucht, gesäubert und
dann Tina in die Arme gelegt. Was für ein Moment, ich war der
glücklichste Mensch auf der Welt. Ich hatte mich auf einen Stuhl
gesetzt, küsste Tina voller Zärtlichkeit, gegenseitig wischten
wir uns unsere Freudentränen weg. "Ab jetzt sind wir zu dritt"
sagte Tina und strahlte.
So vergingen die Tage, jede freie Minute verbrachte ich im
Krankenhaus. Nach ca. einer Woche wurden die beiden entlassen.
Stolz holte ich sie ab. Zuhause angekommen realisierte ich erst
richtig, dass wir jetzt eine kleine Familie waren.
Doch auf die Tage des unbeschwerten Glücks dauerten nicht lang
an. Der Gutachter für das Haus hatte sich angesagt. Er
untersuchte das Haus vom Keller bis zum Dach. Die Diagnose war
wieder einmal niederschmetternd. An dem Haus hätte alles neu
gemacht werden müssen, in machen Räumen hatte sich auch schon
Schimmel gebildet. Er riet uns davon ab in dem Haus wohnen zu
bleiben, gerade mit einem Säugling. Von den Kosten was er
errechnete hätten wir locker ein neues Haus bauen können. Wir
waren mit dem Haus über den Tisch gezogen worden. Ich suchte ein
Anwalt auf, beriet mich. Er wollte den Hausverkauf anfechten,
das Problem war nur, unser Verkäufer hatte sich abgesetzt, er
war nicht mehr auffindbar. So saßen wir also auf unser
Feuchtbiotop ohne die Change unser Geld wieder zu bekommen.
Wir Beratschlugen was wir machen sollten. Hier wohnen bleiben
ging nicht, allein schon wegen unserer Tochter. Meine Eltern
boten uns an vorübergehend bei ihnen mit einzuziehen, was wir
dankend annahmen. So zogen wir bei meinen Eltern mit in das Haus
ein. Die Monate vergingen, wir bezahlten für ein Haus was nicht
bewohnbar war.
Eines Tages dann meldete sich Gerlinde wieder. Sie fragte ob sie
Tina mal sprechen könne. So gab ich Tina das Telefon, kurze Zeit
später hörte ich sie dann sagen "ok dann bis morgen
Nachmittag"....und legte dann den Hörer auf.
Neugierig fragte ich "was war denn" ??? "Gerlinde hat mich
morgen Nachmittag zu Kaffee eingeladen, sie will sich mit mir
treffen um was zu bereden" antwortete Tina. "Ich bin mal
gespannt was sie jetzt wieder vorhat" lachte ich.
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, war Tina schon
unterwegs zu Gerlinde. Abends kehrte Tina dann zurück und ich
fragte neugierig was Gerlinde wollte. "Lass mich erst mal
setzten, dann erzähle ich dir alles" sagte Tina.
"Gerlinde und Gerd sind jetzt verheiratet" sagte Tina als
erstes. "Schön und weiter" fragte ich. "Naja es sieht wie folgt
aus, Gerd war letztens beim Arzt und bei ihm wurde Krebs
festgestellt, sie geben ihm noch ein bis allerhöchstens zwei
Jahre" erklärte Tina weiter. "Ja und was haben wir damit zu
tun"??? fragte ich. "mmmhhhhh" druckste Tina rum. "Was ist
los"??? fragte ich wieder. "Naja du kennst ja Gerlinde sie hat
mal wieder eine absurde Idee" sagte Tina. "Was für eine" ???
stocherte ich ungeduldig. "Also gut" begann Tina "ich erzähle
dir alles"
Und Tina begann zu erzählen..... "Gerlinde und Gerd haben einen
Ehevertrag, wobei Gerlinde kaum bedacht wird sollte er sterben,
es sei denn....." "Es sei denn was"....??? fragte ich "Es sei
denn die beiden haben ein Kind zusammen, dann würde sie die
Haupterbin.... und na ja jetzt kommst du in Spiel" sagte Tina.
"Nein....nein auf keinen Fall" protestierte ich. "Hör mir doch
erst mal weiter zu".... "bitte"... entgegnete Tina. Tina
erzählte weiter... "Gerlinde nimmt zurzeit noch die Pille, auch
wenn sie die absetzen würde, die beiden haben wenn es hoch kommt
zweimal Sex im Monat zusammen. Die Change einen Treffer von Gerd
zu landen ist doch wohl eher gering. Gerd ist aber im glauben
Gerlinde würde die Pille nicht mehr nehmen und so gaukelt sie
ihm einmal im Monat vor sie hätte ihre fruchtbare Zeit. Wenn es
klappen sollte und du ihr ein Kind machst, übernimmt sie im
Gegenzug unsere Schulden für das Haus".... "Wie jetzt"....???
fragte ich. "Es ist so wie ich sagte, wenn du sie schwängerst
übernimmt sie unsere Schulden" sagte Tina erneut. "Und was ist
wenn er einen Vaterschaftstest machen lassen will, bei so
reichen Typen weiß man doch nie" sagte ich. "Das kann Gerlinde
sich nicht vorstellen, aber das Risiko würde bestehen" sagte
Tina. "Naja ich weiß nicht, mir ist bei der Sache nicht wohl"
sagte ich. "Du musst dich ja nicht heute entscheiden, aber
überleg es dir doch bitte einmal" sagte Tina "Und was sagst du
dazu"...??? "Wie kommst du damit klar"...??? fragte ich Tina.
"Ich denke in erster Linie an unsere Schulden, ich weiß das du
mich liebst und ich Vertraue dir" sagte Tina.
"Aber lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen, wir reden
morgen noch mal darüber" sagte Tina nahm meine Hand und zog mich
hinter sich her. Sie zog mich geradewegs ins Schlafzimmer wo sie
gleich begann mir meine Kleider vom Leib zu reißen und mich wild
zu küssen. Tina ließ ihre Sachen fallen und stand nackt vor mir.
"Fühl mal wie heiß meine Muschi schon ist" nahm dann meine Hand
und führte sie zu ihrem Göttchen Meine Finger drückten gegen
ihre Schamlippen und drangen in sie ein. Tina war heiß und nass,
die Vorstellung mich wieder mit Gerlinde ficken zu sehen schien
sie heiß gemacht zu haben. Ich drückte Tina auf das Bett, sie
ließ sich fallen. Auf den Rücken liegend kniete ich mich neben
ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz hin. "Na komm spiele ein
wenig mit ihm" sagte ich. Gierig griff sie nach meinem harten
Schwanz, rieb ihn kurz und schon hatten ihre heißen Lippen meine
Eichel umschlossen. Sogleich umkreiste ihre Zunge meine Eichel.
Genüsslich saugte und rieb sie meinen Schwanz. In diesem Moment
hatte ich die Bilder von Gerlinde wieder in meinem Kopf, von
unserem ersten Treffen, wie sich mich aufforderte "komm und
schwängre mich". Fast wäre es mir gekommen, ich zog meinen
Schwanz aus Tinas Mund. Legte mich dann zwischen ihre Schenkel
und führte meinen Schwanz in sie ein. Schlagartig umschloss mich
die Hitze und Nässe ihrer Grotte. Hemmungslos fing ich an Tina
zu stoßen, und es dauerte nicht lange bis ich in Tinas Muschi
kam. Ich ließ mich auf Tina gleiten und wir küssten uns
leidenschaftlich. Die halbe Nacht lagen wir wach und redeten
über Gerlindes Plan.
Immer wieder in den nächsten Tagen redeten wir darüber. Mir
wurde bewusst, ohne Gerlindes Hilfe wären wir finanziell am
Ende. So willigte ich schließlich ein es zu tun.
Tina verständigte Gerlinde und wir verabredeten uns für den
Abend. Wir trafen uns zum Essen in einem Restaurant. Tina und
ich saßen schon im Restaurant als Gerlinde eintrat. Sie hatte
mal wieder nicht an ihren Reizen gespart. Gerlinde trug einen
superkurzen Minirock, ein weißes Top, eine schwarze Stumpfhose,
dazu schwarze Lederstiefel die bis über die Knie reichten. Sie
kam auf uns zu und begrüßte uns. Als Gerlinde sich setzte konnte
ich erkennen dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose
Strümpfe trug. Gerlinde fing dann an zu erzählen "Tina hat dir
ja sicherlich erzählt worum es geht, es freut mich das ihr mein
Angebot annehmen wollt, ihr könnt euch nicht vorstellen was ich
in der letzten Zeit durch gemacht habe".... und so erzählte sie
weiter, das sie nur noch von ihrem ach so tollen Gerd gedemütigt
werde, er es sich mit anderen Frauen gut gehen lässt und das sie
froh sei es ihm heim zu zahlen. "Ich möchte endlich mal wieder
einen harten und starken Schwanz in mir spüren" fügte sie ihren
Erzählungen noch hinzu. Dann verschwand ihre Hand unter dem
Tisch und kurze Zeit später zeigte sie uns zwei nasse Finger mit
den Worten "ich bin schon ganz heiß darauf Tomas seinen Schwanz
zu spüren" und mit diesen Worten leckte sie sich ihre Finger ab.
Und wir fingen an den Plan von Gerlinde zu bereden. Gerlinde
hatte nachdem sie erfahren hatte, dass wir dazu bereit wären
ihre Pille abgesetzt. Ihr nächster fruchtbarer Zyklus wäre dann
in drei Wochen erklärte sie uns. Ihr Mann wäre zu diesem
Zeitpunkt mal wieder außer Landes, so dass wir uns bei Gerlinde
treffen konnten. Und um das finanzielle macht euch mal keine
Sorgen sagte sie weiter. Es war ein Ausgelassener Abend. Immer
wieder machte Gerlinde Anspielungen auf das erlebte und das sie
es kaum erwarten könnte meinen Schwanz wieder in sich zu spüren.
Auch Tina wurde spitz, immer wieder spürte ich ihre Hand auf
meiner Hose, wie sie durch meine Jeans meinen Schwanz
streichelte. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns mit den
Worten "also dann in drei Wochen". An diesem Abend viel Tina
regelrecht über mich her, so geil hatte sie das Gespräch
gemacht.
Eine Woche vor unserem Termin mit Gerlinde wies mich Tina mit
den Worten ab "spar dir deinen Samen für Gerlinde auf" dabei
lächelte sie und so bekam in dieser Woche keinen Sex mehr von
Tina. Das Wochenende kam, ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Eine
Woche keinen Sex dachte ich, als ich von der Arbeit nach hause
kam und unter der Dusche verschwand. Aber das sollte sich ja
gleich ändern.
Ich stand unter der heißen Dusche und überlegte was gleich
passieren würde. Bei dem Gedanken meinen Schwanz wieder in
Gerlindes Pussy versenken zu können, richtete er sich sofort
auf. So stellte ich die Dusche auf kalt, versuchte auf andere
Gedanken zu kommen. Das kalte Wasser zeigte Wirkung, meine
Erektion viel in sich zusammen. Tina kam ins Bad und fragte "Na
alles klar bei dir"...??? "Bis jetzt noch" gab ich lächelnd zur
Antwort. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zur
Gerlinde.
Mit ein wenig weichen Knien schellte ich bei Gerlinde an der
Tür. Tina trat vor mir ein. "Hallo ihr beiden" begrüßte uns
Gerlinde, sie nahm Tina in den Arm und küsste sie. Erst jetzt
konnte ich sehen was Gerlinde an hatte. Sie Stand nur mit weißen
Strabsen und einem Push Up BH vor uns. Sofort meldete sich mein
Schwanz zurück.
Ohne ein weiteres Wort nahm Gerlinde meine Hand und zog mich
hinter sich her, direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Ruck zog
sich Gerlinde ihren Slip runter, kniete sich auf das Bett, zog
sich ihre Schamlippen weit auseinander und bettelte "bitte komm
und schieb mir deinen Schwanz in mein hungriges Fötzchen, ich
will endlich mal wieder richtig gefickt werden". Ich schaute zu
Tina, die auch schon anfing sich zu entkleiden. Für mich gab es
jetzt kein halten mehr. So schnell ich konnte zog ich mich aus,
schaute wie gebannt auf Gerlindes rosafarbendes Gröttchen, das
nass vor mir schimmerte. Ich kniete mich hinter Gerlinde brachte
meinen harten Schwanz in Position und stieß hart zu. Gerlinde
schrie laut auf. Es war ein geiles Gefühl nach einer Woche
endlich wieder eine nasse und heiße Muschi zu spüren. Ich packte
Gerlinde an ihrer Taille und fickte drauf los. Gerlinde schien
die ganze Nachbarschaft zusammen schreien zu wollen "Jaaaaaa
fick mich... fick mich richtig hart.... Stoß mir deinen harten
Schwanz rein....ohhhh wie hat mir das gefehlt". Tina hatte sich
zu uns auf das Bett gelegt und fing an Gerlinde Brustwarzen zu
zwirbeln. Gerlinde schrie wieder auf "ohhhhh jaaaa ohhhh jaaaaa
mir kommt es schon". Wie wild ließ ich meinen Schwanz in ihrer
heißen Grotte hin und her gleiten. Dann zog ich meinen Schwanz
aus ihrer heißen Muschi, packte sie und legte sie mit den Rücken
auf das Bett. Gerlinde flehte wieder "höööör bitte nicht auf
mich zu ficken.... steck deinen Schwanz wieder rein....
biiiitte" Weit hatte sie ihre Schenkel gespreizt ihre Muschi lag
offen vor mir. Ich drückte meinen Schwanz durch ihre saftigen
Schamlippen, an ihrem heißen Muschieingang vorbei und
bearbeitete ihren Kitzler mit meiner Eichel. Tina war
zwischenzeitlich angefangen an Gerlindes Nippel zu saugen.
Gerlinde stöhnen wurde heftiger und wieder flehte sie mich an
"steck mir deinen Schwanz wieder rein....bitte....komm schon...
spritz mein hungriges Fötzchen voll....komm spritz...schwängere
mich wie du Tina auch geschwängert hast".... Gerlinde
umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich auf sich. Ihr
Becken drückte sich meinen Schwanz entgegen. Ich spürte wie Tina
nach meinen Schwanz griff und ihn in Gerlindes Muschi schob.
Tina presste mich auf Gerlinde und stöhnte "na mach schon gib
ihr deinen heißen Samen....fick sie...schwängere sie....ich will
es sehen wie du ihr ein Kind in den Bauch fickst." Immer noch
presste Tina sich auf mich, mein Schwanz steckte bis zum
Anschlag in Gerlindes Muschi. Gerlinde drückte mir immer wieder
ihr Becken entgegen. Tina löste ihren Druck von meinen Po. Ich
begann Gerlinde so fest ich konnte zu stoßen. Gerlinde schrie in
Extase "ohhhh ja....ohhh ja....mir kommt es gleich....komm schon
spritz endlich, ich will endlich spüren wie dein heißer Samen in
meinen Bauch spritz. Ich stieß sie weiter wie von Sinnen. Dann
spürte ich wie Gerlinde sich aufbäumte, sich ihre Muschi
zusammen zog. "Jaaaa ich komme.... jaaaaaaa und ihre Fingernägel
bohrten sich in meine Schultern. Tina massierte mir meine Eier
und stöhnte wieder" komm schon, pump ihr deinen Samen in die
Muschi".... Meine Lenden zogen sich zusammen und ich stöhnte
auf....."jaaaaa jetzt....jetzt spritze ich in dein Fötzchen und
ficke dir ein Kind in den Bauch....jeeeetzt ich komme. Aus
Angst, ich könnte es mir im letzten Moment doch noch anders
überlegen, drückte sich Tina auf meine Poback, so das ich auch
schön tief in Gerlindes heißer Muschi meinen Samen verspritze.
Schubweise spritze ich tief in ihr ab, mein Schwanz hörte nicht
auf zu pumpen, immer neue Schübe ergossen sich in Gerlindes
fruchtbaren Fötzchen. Gerlindes und mein Körper zitterten, meine
Knie wurden weich und ich ließ mich auf sie gleiten. "Danke"
sagte Gerlinde und küsste mich zärtlich. Ich stieg von Gerlinde
runter und zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Grotte.
Gerlinde presste sofort eine Hand vor ihre Muschi und legte sich
zwei Kissen unter ihr Becken, damit mein Samen auch da hin lief
wo er hin sollte.
So treiben wir es das ganze Wochenende durch, immer wieder
spritze ich ihr frischen Samen in ihre heiße Grotte. Gerlinde
und Tina achteten stets genau darauf dass ich auch schön tief in
sie spritze.
Nach diesem Wochenende hatten Tina und Gerlinde wieder häufiger
Kontakt. Sie telefonierten fast jeden Tag zusammen. Als ich
eines Nachmittags nach hause kam, viel Tina mir in die Arme "es
hat geklappt" sagte sie, Gerlinde ist schwanger. "Es bleibt dann
nur noch zu hoffen dass Gerd keinen Vaterschafstest machen
lassen will" sagte ich zu Tina.
So vergingen die Monate, Gerlindes Bauch wurde immer dicker.
Nach neun Monaten brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.
Gerd war stolz wie Oskar, auf "seinen" Jungen. Ein
Vaterschaftstest wurde nie gemacht. Gerd starb ca. 3 Monate nach
der Geburt von Gerlindes Sohn. Eines Tages als ich einen
Kontoauszug gezogen hatte, traute ich meinen Augen nicht.
Gerlinde hatte uns einen guten sechsstelligen Betrag überwiesen.
So konnten wir unseren Kredit abbezahlen und uns ein anderes
Haus kaufen. Meine Eltern fragten erstaunt wie wir zu so viel
Geld gekommen sind, wir sagten ihnen, dass wir im Lotto gewonnen
hätten.
Auch heute noch kommt Gerlinde hin und wieder vorbei, wobei man
nie sicher sein kann wenn sie wieder stöhnt "jaaaa komm.....
spritz mir meine Muschi voll... schwängere mich" Ob alles ernst
gemeint ist, oder ob sie wieder ihre Spiele mit uns spielt...
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