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Leonardo war Student, sportlich gebaut und hatte sich allmählich
vom schüchternen jungen Schüler zu einem selbstbewussten Student
entwickelt. Er war bei den Frauen recht beliebt, meist
Studentinnen. Den richtigen Mix aus sanfter Zuvorkommenheit,
aber auch Macho-Verhalten, hatte er inzwischen gut drauf. Sein
südländisches Aussehen unterschied ihn von den meisten anderen
männlichen Kommilitonen. In seiner Studienzeit hatte er schon
etliche sexuelle Affären gehabt und hatte sich zum
Verführungskünstler entwickelt. Doch, anders als andere
Studenten, prahlte er nicht mit seinen Erfolgen bei Frauen
herum, sondern war eher der Typ "stiller Genießer".
Seit dem ersten Semester hatte er ein Auge auf Helene geworfen.
Damals noch zu schüchtern und zu still, konnte er sie nur als
eine Art Kumpel gewinnen. Von Semester zu Semester hatte sie
sich zu einer attraktiven Frau entwickelt. Sie hatte einen
schönen schlanken Körper und war recht groß. Schon im ersten
Semester war Leonardo ihre knackigen Brüste aufgefallen, die er
zu gerne mal nackt gesehen hätte. Helene wohnte im selben
katholischen Wohnheim wie er. Sie war, nach Leonardos Geschmack,
zu konservativ gekleidet, aber dennoch tanzte Sie gerne, trank
Alkohol und war nicht verklemmt. Abgesehen bezüglich der
Vorstellung, kein Sex vor der Ehe haben zu wollen. Während
Leonardo seine kurzweiligen Affären mit Studentinnen hatte,
blieb Helene züchtig Single und ließ sich auf nichts ein was ihr
Weltbild hätte erschüttern können. Doch die Lust, das Verlangen
und die Vorstellung, Helene als Erster zu verführen und in die
Welt der Liebe einzuführen, wurde kurz vor dem Ende des Studiums
zu groß...
Leonardo erschrak, als er auf sein Handy schaute. Es war schon
fast neun Uhr und er hatte mal wieder verschlafen.
Unausgeschlafen zog er seine verschwitzen Sachen vom Vortag an
und ging eilig aus seinem Studentenzimmer. An der Tür knallte er
fast mit Helene zusammen, die im Gegensatz zu ihm frisch und
aufgeweckt wirkte. "Hi Leonardo, lang nicht mehr gesehen" grüßte
ihn Helene. "Hattest mal wieder eine wilde Nacht mit einer
deiner Bekanntschaften" sagte Sie amüsant als Sie ihn von oben
bis unten musterte. War es noch die Müdigkeit oder hatte gerade
Leonardo Lust in ihren Augen gesehen. Er bemerkte auch, dass Sie
extravagantes Parfüm auftrug und eher engere Sportkleidung
anhatte. "Nein, ich bin seit 4 Monaten Single" log Leonardo und
innerlich war die Müdigkeit verflogen. Er hatte das Gefühl, dass
sein etwas ungewaschener männlicher Geruch Sie nicht störte
sondern eher noch anzog. "Hab verpennt und muss eigentlich zur
Uni. Sag mal Helene, hast du Lust mit mir heute Abend ins
Kabarett Theater zu gehen?" fragte Leonardo. " In drei Monaten
bin ich nicht mehr in Ingolstadt sondern irgendwo im
Referendariat in der Region. Ich würde mich freuen wenn du mich
begleitest" schwindelte Leonardo. Ihm war spontan nichts
Besseres auf die Schnelle eingefallen. Er wusste nur dass es ein
kleines Kabarett Theater gab, hatte aber weder Ahnung vom
Programm noch privates Interesse an solchen Veranstaltungen.
"Gerne" strahlte Helene und fügte hinzu "ich wusste gar nicht
das dich Kultur interessiert. Ich dachte immer außer Sport gibt
es nicht viel was dich neugierig macht". Leonardo blieb cool und
schwindelte eine Interessenwandlung seinerseits vor. Sie
verabredeten sich um 18h30 im Hof des Wohnheims.
Leonardo entschied sich für die Strategie des Gentleman. Er war
zuvorkommend, ließ es sich nicht nehmen Händchen zu halten und
Sie den gesamten Abend zum Lachen zu bringen. Auch nach der
Vorstellung als Sie Arm in Arm eng umschlungen Richtung Wohnheim
zurück liefen, lief noch alles nach Plan. Es regnete nun stark
und Sie waren wieder im Innenhof des Studentenwohnheim. Es war
stockdunkel und Leonardo drehte Sie zur Seite und wollte Sie
behutsam küssen als Sie sich leicht abwendete. "Nein Leonardo,
ich will nicht gesehen werden und ich bin nicht bereit" sagte
Sie zögernd und ließ ihn im Regen stehen. Einen kurzen
Augenblick kam eine Gruppe Studenten um die Ecke, die ebenfalls
mehr als katholisch aussahen und bestimmt nicht sein Weltbild
teilten. Ein kleines Grinsen konnte sich Leonardo nicht
verkneifen. Sie bloß stellen wollte er gewiss nicht aber eine
Chance sah er dennoch. Ganz abgeneigt schien Sie nicht gewesen,
dachte er sich. Er verbuchte den Abend als kleinen Teilerfolg in
seinem Plan Sie zu verführen.
Leonardo änderte seine Strategie und missachtete Sie die
nächsten Wochen im Wohnheim sowie auf den wöchentlichen Wohnheim
Partys. Er konnte ihre Blicke spüren wenn Sie unten im
Partykeller in einem Raum waren, dennoch ignorierte er Sie
gekonnt. Zwei Wochen vor Semesterende war es soweit. Die letzte
Studentenparty im Wohnheim des Semesters. Als er um 22 Uhr in
den Partykeller hinunter ging, kam Helene überraschend auf ihn
zu. Im Dunkeln hauchte Sie im ins Ohr " ich will mit dir
tanzen". Er merkte, dass Sie angetrunken war und ihn mit vor
Lust funkelnden Augen sehnsüchtig anschaute. Leonardo konnte
nicht mehr den netten Gentleman spielen und erwiderte direkt "
ich will mit dir Liebe machen, jetzt, ich will deinen Körper
sehen, streicheln, fühlen, küssen und besitzen. Ich will das es
ein Geheimnis bleibt und dass wir teilen und behüten". Sie sagte
nichts und schaute ihn verwundert an. Leonardo fuhr fort" geh in
dein Zimmer, ich komme in 10 min hoch und klopfe leise an die
Tür. Wenn du aufmachst, machen wir das was du willst. Wenn du
nicht aufmachst, dann weiss ich, dass du keine Liebe für mich
empfindest". " Leonardo" stöhnte Sie leise und blickte ihm nach.
Leonardo ließ Sie eiskalt stehen und ging zur Bar. Alles oder
nichts, dachte er sich und blickte nicht zurück. Entweder Sie,
oder ich bumse eine andere betrunkene Studentin, dachte er
trotzig.
Er ging hoch in den dritten Stock. Das Wohnheim war wie
ausgestorben als er in Richtung ihres Zimmers ging. Sein Herz
klopfte wie wild. Solange hatte er auf diesen Moment gewartet.
Als er an die Zimmertür klopfte, waren für einen Moment seine
Knie weich. War Sie überhaupt im Zimmer, dachte er, als die Tür
sich langsam öffnete. Umgezogen hatte sich Helene nicht, aber
ihr Parfüm neu aufgetragen. Sie brachte keinen Ton heraus und
stand steif vor Leonardo. Er ließ sich die offene Tür nicht
nehmen und trat ein. Sie hatte eine Kerze angemacht und Leonardo
machte das Licht aus. Beide standen nun im Zimmer als Leonardo
wieder behutsam auf Sie zu ging, ihre beide Hände nahm und Sie
sachte auf die Stirn küsste. Der Gentleman war wieder da. Sanft
trafen ihre Lippen aufeinander. Langsam streichelte Leonardo
ihren Rücken als Sie sich küssten. "Lass uns unsere Kleidung
ausziehen und uns im Bett küssen und streicheln" fragte Leonardo
mit leichtem Nachdruck. "Gut meinetwegen..." hauchte Helene und
ergänzte im gleichen Atemzug " aber ich will nicht mit dir
schlafen... also keinen direkten Geschlechtsverkehr". Ein
Zittern lag in ihrer Stimme. Leonardo nahm ihre Hände und küsste
Sie während er ihr in die Augen sah. "Wir machen nur das worauf
du Lust hast" erwiderte er, während er gedanklich weiter dachte.
Er musste jeden Schritt planen. Ging er zu schnell ans
Eingemachte, konnte das nur ein langweiliger Schmuse-Abend
werden.
Als Sie sich auszogen, drehte Sie ihm den Rücken zu. Als Sie
sich umdrehte, stockte es Leonardo den Atem. Im Kerzenschein
erhob und senkte sich majestätisch ihre Brüste. Sie waren
perfekt. " Du bist wunderschön Helene" hauchte diesmal Leonardo
und er bemerkte wie sie leicht errötete. Sie lagen nackt
nebeneinander im Bett und es herrschte eine Sekunde lang Stille.
"Darf ich deine Brüste küssen" fragte Leonardo mit
hoffnungsvollem Blick. Sie nickte leise und er liebkoste ihre
Brüste. Helene stöhnte dabei immer lauter, was ihn überraschte.
Er legte sich geschickt auf Sie drauf wobei er sein Gewicht auf
seine Arme verlagerte. Sie küssten sich wieder und Helene
streichelte seinen Po. Es ermutigte ihn und er ließ sein Becken
etwas nieder als sein erigierter Penis auf etwas feuchtes stieß.
Problemlos glitt seine Eichel zwischen ihre extrem feuchten
Schamlippen und drängte in Sie ein. Helene stöhnte nun laut auf
und ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken. " Nein" fuhr
Sie laut auf, "ich verhüte nicht Leonardo und ich will erst Sex
mit dem Mann haben, den ich auch geheiratet habe". Leonardo
sagte nichts und ging in die Hocke. Direkt küsste er ihre
feuchte Vagina und fuhr einmal mit der Zunge durch. Sie japste,
nahm seinen Kopf in ihre Hände und befahl "mach weiter".
Zärtlich leckte er Sie einige Minuten bis er merkte, dass Sie
bald kommen würde. Als ihre Oberschenkel leicht zu zittern
begannen, stimulierte er Sie neben der Zunge auch mit der Hand
und drang in einem Zug mit Zeige-und Mittelfinger in Sie ein. Er
überwand dabei einen Widerstand und Helene zuckte stark zusammen
vor Lust gepaart mit Schmerz. Sie klemmte ihre Oberschenkel eng
zusammen. "Es ist alles gut" flüsterte Leonardo ihr zu. Sie
öffnete leicht ihre Oberschenkel und er zog langsam seine Finger
aus ihrer Vagina. Etwas Weißes klebte an seinen Finger. Er legte
sich neben ihr und sie legten sich beide eng umschlungen in die
Löffelchen Stellung.
Als sich ihre Atmung beruhigte, flüsterte Leonardo erneut "es
war wunderschön dich unten zu küssen, zu schmecken und zu
spüren. Danke für das Vertrauen". Helene nickte leicht und
drückte intuitiv ihren Po zu Leonardo. Sachte rieb Leonardo sein
Glied an ihrem Po. Es war nichts zu hören in dem Raum und
Millimeter für Millimeter bewegten sich beide Körper im
Kerzenlicht. Helene wurde feuchter und feuchter. Sie schloss die
Augen und ihre Hände hielten Leonardos Hände fest. " Hör nicht
auf" murmelte Sie leise. Leonardo hatte so etwas noch nie
gespürt. Er hielt nicht nur ihren unschuldigen und makellosen
Körper in ihren Händen sondern auch ihr Vertrauen. Seine
Gedanken über eine plumpe Verführung waren weg. Langsam senkte
er etwas tiefer das Becken und positionierte erfahrungsgemäß
sein Glied. Direkt drang er ein. Sie war wunderbar feucht und
eng zugleich und auch er schloss die Augen. Beide stöhnten
lauter als Sie sich wieder millimeterweise bewegten. Helene
stöhnte nun ungehemmt und drückte sehr stark ihr Becken gegen
seinen Penis. Leonardo hob leicht ihre Oberschenkel und drehte
Sie in die Hündchen Stellung zur Seite. Helene kontrollierte
sich nicht mehr und drückte ihr Becken, so fest wie es nur ging
nach hinten. Leonardo konnte nur noch einzelne harte Stoße
erwidern in denen Helene stöhnte und sich wendete. Ihre Vagina
schloss sich eng um seinen voll erigierten Penis und melkte ihn.
Sie war gerade zweimal hintereinander gekommen. Leonardo merkte,
dass er gleich kommen würde. "Ich komme gleich" presste er unter
den Stößen noch hervor. Helene stöhnte leise, als er sein Sperma
tief in ihre fruchtbare Vagina entlud. Nach einer Minute in
dieser Stellung verharrt, drehten Sie sich um und küssten sich
sanft. "Hast du keine Angst schwanger zu.." fragte Leonardo als
Helene ihn unterbrach "ich liebe dich". Leonardo überkam ein
unbekanntes warmes Gefühl. Für einen Bruchteil einer Sekunde,
schaute er Sie an und er wusste, dass er Sie auch liebte. "Ich
dich auch" kam es aus ihm heraus.
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