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Luke Deringer war von seinem Konzern vor anderthalb Jahren nach
Deutschland entsandt worden, um die deutsche Niederlassung auf
nordamerikanische Denk- und Handlungsweisen umzustrukturieren.
Seine Ehefrau war wegen der zeitlich begrenzten Tätigkeit ihres
Ehemannes in den Staaten geblieben. Sie waren seit vielen Jahren
glücklich verheiratet und hatten zwei erwachsene Kinder. In der
Niederlassungsleitung stand ihm der deutsche Prokurist Martin
Gromer mit seinen langjährigen europäisch geprägten Erfahrungen
zur Seite.
Während Luke Deringer mit seiner Grösse, der sportlichen Figur,
seines forschen Auftretens und insbesondere wegen seiner dunklen
Hautfarbe stets die Aufmerksamkeit auf sich zog, war der
kleinere Martin Gromer eher zurückhaltend. Er stand weniger gern
im Rampenlicht. Beide harmonierten dienstlich sehr gut und so
lag es nah, dass Herr Deringer zum kommenden Sonnabend
anlässlich des Begehens seines 50. Geburtstages das Ehepaar
Gromer zum Essen einlud. Seine Ehefrau würde nicht extra über
den Teich fliegen. Er wiederum hatte keine Lust, diesen
besonderen Geburtstag alleine feiern zu müssen.
Martin Gromer war 45 Jahre und hatte mit seiner 38 jährigen Frau
zwei Jungen, die selbstständig ihre Wege gingen.
Unglücklicherweise hatte sich Martin Gromer am Tag vor dem
Treffen mit seinem Chef bei einer Freizeitsportaktivität so
schwer verletzt, dass er der Einladung nicht folgen konnte. Um
Herrn Deringer nicht völlig an seinem Ehrentag allein zu lassen,
kamen sie überein, dass wenigstens Kathrin Gromer ihn zum Essen
begleiteten sollte.
Sie verbrachte am betreffenden Sonnabend viel Zeit, um sich dem
Anlass entsprechend herzurichten. Ihre halblangen schwarzen
Haare trug sie offen. Sie wählte ein Make-up, das ihre dunkel
funkelnden Augen noch unterstrich. Auffällig war das Rot ihrer
Lippen. Wegen der sommerlichen Temperaturen wählte sie ein weich
fließendes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und einem relativ
weiten Ausschnitt. Unter dem Kleid trug sie nur einen Minislip,
der gerade ihre Scham andeutungsweise verdeckte. Ihre
fraulichen, festen, schön geformten Brüste bedurften keines BHs.
Bei ihrem Mann erkundigte sie sich noch, ob sie nicht zu
aufreizend wirke. Martin verneinte und ermunterte sie, sich
seinem Chef gegenüber ruhig etwas aufgeschlossen zu verhalten,
damit sein Schmerz des Alleinseins gemildert würde.
Pünktlich erschien Herr Deringer, um die von seinem Prokuristen
"ausgeliehene" Ehefrau abzuholen und auszuführen. Man
verabschiedete sich freundschaftlich und herzlich. Herr Gromer
gab noch mit auf dem Weg, dass sie sich ordentlich amüsieren
mögen. Flüsternd gab er seiner Ehefrau noch mit auf den Weg, zu
seinem Chef ruhig nett zu sein. Gleich im Auto überschüttete
Herr Deringer seine Begleitung hinsichtlich ihres Aussehens mit
Komplimenten und brachte seine Freude zum Ausdruck, mit einer
derartig attraktiven Frau ausgehen zu dürfen.
Der erste Weg führte sie in ein nobles Restaurant, wo sie
ausgiebig dinierten. Beide verstanden sich auf Anhieb. Sie
unterhielten sich zwanglos wie alte Bekannte. Als Herr Deringer
wieder einmal beiläufig eine Hand seiner Begleitung erfasste und
streichelte, bewunderte er ihren Ring mit einem Edelstein.
Kathrin erläuterte, dass dies ein Geschenk ihres Ehemannes zum
20. Hochzeitstag gewesen sei. Als er an dem Ring drehte, fragte
Kathrin: "Stört er sie? Soll ich ihn abnehmen?" - "Nein, nein.
Ich bewundere ihn, einen ähnlichen Ring habe ich meiner Ehefrau
geschenkt", versuchte Herr Deringer zu erklären. Die Stimmung
zwischen beiden wurde, unterstützt durch den schmackhaften Wein,
immer gelöster und vertraulicher. Schließlich schlug Herr
Deringer vor: "Frau Gromer, darf ich Sie noch zu einem Tänzchen
einladen? Ich kenne hier in der Nähe eine schöne Diskothek. Tun
Sie mir bitte den Gefallen. Der Abend kann doch noch nicht zu
Ende sein." Kathrin bedankte sich für den bisherigen
wunderschönen Abend: "Herr Deringer, der Abend war wirklich sehr
angenehm. Ich kann dem Chef meines Ehemannes eine derartige
Bitte nicht abschlagen. Gern dürfen Sie mich zum Tanz einladen.
Ich freue mich. Mein Mann tanzt nämlich überhaupt nicht!"
Herr Deringer bezahlte, nahm die Hand seiner Begleitung und
führte sie zur in der Nähe gelegenen Diskothek. Sie war mit
einem gemischten Publikum gut besucht. Mit Mühe konnten sie noch
einen Sitz am Tresen ergattern. Herr Deringer bestellte zwei
Caipirinha. Sie prosteten sich vielsagend zu und tranken einen
kräftigen Schluck. Nach kurzer Zeit bat Herr Deringer zum ersten
Tanz, der gleich eine gewisse Harmonie zeigte. Er war
offensichtlich ein guter Tänzer, der es verstand, seine
Partnerin nach dem Rhythmus der Musik zu führen. Sie fühlte sich
in seinen Armen richtig wohl und geborgen. Nach dem Ende der
Musikrunde führte Herr Deringer seine Begleitung wieder zum
Barhocker und half ihr durch ein leichtes Anheben ihres Körpers
an der Taille beim Setzen auf dem Barhocker. Schnell wurde der
Rest des Cocktails ausgetrunken, um zur Tanzfläche
zurückzukehren. Der Musikrhythmus wurde langsamer und gab
Gelegenheit zur Kommunikation. Zur Tanzpause half Herr Deringer
seine Partnerin wieder auf den Barhocker. Diesmal fasste er
stärker zu und ließ seine Hände kurz auf ihrem Bauch liegen.
Dabei näherte er sich mit seinem Gesicht ihrem Hals, um ihren
herrlichen Duft einzuatmen. Sie glaubte, einen leicht gehauchten
Kuss in der Halsbeuge verspürt zu haben. Gänsehaut machte sich
bei Kathrin breit.
"Frau Gromer, sie benutzen ein herrlich duftendes Parfüm. Ich
könnte an ihrem Hals verweilen", flüsterte er ihr zu. Kathrin
fühlte sich geschmeichelt und lächelte verlegen zurück. Seinen
Arm hatte er um ihre Schulter gelegt. "Frau Gromer, der Abend
mit ihnen ist unbeschreiblich schön, für mich unvergesslich. Wir
sollten das vertrauliche "du" wählen." Kathrin stimmte dem
aufgekratzt zu. Schnell bestellte Herr Deringer noch zwei
Cocktails, beide nahmen ihre Getränke, kreuzten die Arme: "Ich
heiße Luke", lächelte Herr Deringer ihr zu und Kathrin
erwiderte: "Kathrin". Nach einem kräftigen Schluck aus ihren
Gläsern besiegelten beide die Brüderschaft mit einem
oberflächlichen Lippenkuss. Scheinbar empört witzelte Kathrin:
"Das soll ein Kuss gewesen sein?" Frech hielt sie ihre Lippen
erneut zum Kuss hin. Herr Deringer nutzte das Angebot, legte
seine Lippen auf ihre. Als Kathrins Lippen sich leicht öffneten,
sah das Luke als Einladung an. Zärtlich forderte er mit seiner
Zunge Einlass in ihre Mundhöhle. Nach einigem Zögern öffnete
Kathrin ihren Mund und vertiefte sich mit Luke zu einem ersten
intensiveren Kuss.
Kathrin war wie ausgewechselt. Keck forderte sie nun den Chef
ihres Ehemannes zum Tanz auf. Gerade wurde überwiegend
Schmusemusik gespielt. Herr Deringer legte seine Arme um ihren
Körper. Kathrin fragte etwas unsicher, ob sie die Hände um
seinen Hals legen dürfe. "Kathrin, nichts lieber als das",
lächelte er ihr zu. Kathrin ließ sich noch näher heranziehen.
Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt und begann etwas
abwesend in seinen Haaren zu kraulen. Ihre Körper waren eng
aneinander geschmiegt. Kathrin legte ihren Kopf nach hinten, sah
tief in seine Augen und hielt demonstrativ ihren Mund nahe
seinen. Sie wollte geküsst werden! Luke zögerte keine Sekunde
und begann währen des Tanzes ihre Lippen zu küssen. Ungewollt,
aber doch von ihren Gefühlen getrieben, schmiegte sie ihren
Unterleib gegen seinen und glaubte, seinen erwachenden Penis zu
spüren. Herr Deringer nahm den Druck auf und rieb sich leicht
seinen Unterleib an ihren Schoß. Fast hätten sie das Ende der
Tanzreihe versäumt. Nur mit Mühe konnten sie sich trennen.
Aneinandergeschmiegt gingen sie zum Barhocker zurück. Wieder
half er ihr beim Setzen. Diesmal ließ er seine Hände auf ihrem
Bauch und strich ihn zärtlich, während er ihr einen saugenden
Kuss in die Halsbeuge gab. Ein Stromschlag durchraste ihren
Körper Ihr Unterleib begann sich noch mehr zu erhitzen. Ihren
Kopf zur Seite nehmend flüsterte sie ihm zu: "Ich könnte
träumen. Schön mit dir hier zu sein", und legte ihren Kopf
wieder an seine Brust, ihm ihren Mund erwartungsvoll hinhaltend.
Wie ein frisch verliebtes Paar küssten sie sich mehrmals auf
ihre Lippen. Seine linke Hand lag immer noch auf ihrem Bauch.
Die rechte Hand begann ihren nackten Oberschenkel zu streicheln.
Zunächst merkte Kathrin nicht, dass er bereits unter dem Kleid
ihre Haut streichelt. Dieses bemerkend, schob sie seine
forschende Hand zurück und mahnte noch außer Atem: "Ganz schön
frech, Luke. Bitte nicht. Wir sind beide gebunden, denk daran!"
Gleichzeitig hielt sie jetzt ihre Oberschenkel fest geschlossen.
Der DC rief zu einer der fortgeschrittenen Zeit angepassten
ruhigen Musikrunde auf. Luke nahm Kathrin einfach an die Hand,
zog sie vom Barhocker in Richtung Tanzfläche. Den intimen
Körperkontakt suchend bewegten sie sich extrem langsam nach der
Musik. Seine Hände zogen sie an seinen Körper, streichelten
ihren Rücken und den Po, dem er sich besonders widmete. Er zog
ihn so stark an seinen Unterleib, dass sie sein Gemächt deutlich
spüren konnte. Ihre Unterleiber rieben sich immer erregender
aneinander. Kathrin begann hitzig zu werden. Sie fing an, hitzig
zu werden und leise zu stöhnen. Durch die eng angeschmiegten
Körper wurde ihre Brust schmerzhaft gegen seine Brust gedruckt.
Ihre Lippen hatte sie an seinem Hals und berührten ihn mit
größter Zärtlichkeit. Ihr Drängen des Schoßes gegen seine
Männlichkeit wurde heftiger als er ihre Halsbeuge küsste und
liebevoll biss. Plötzlich blieb sie stehen, verkrampfte,
zitterte leicht und verzog ihr Gesicht. Kathrin hatte mitten auf
der Tanzfläche einen Orgasmus bekommen. "Puh, das war heftig!
Danke, das machst du nicht noch einmal, du Schuft", stöhnte
Kathrin und gab Luke einen Lippenkuss. Bei Kathrin trat nun eine
Entspannung ein. Sie konnte sich wieder mehr der Musik zuwenden.
In der Musikpause kehrten sie zum Tresen zurück. Er hatte schon
bald seine Hand wieder auf ihre nackten Oberschenkel liegen, die
sie diesmal etwas geöffnet hatte. Wieder wanderte seine
streichelnde Hand unter ihr Kleid. Nur widerwillig hielt sie
kurz vor ihrem Schoß seine Hand fest. "Nicht, Luke", war ihre
einzige Reaktion. Nach einigen zarten Küssen und anderen
Liebkosungen mahnte Kathrin zum Aufbruch: "Luke es ist Zeit. Ich
muss nach Hause. Mein Mann wartet bestimmt schon!" Da war Luke
ganz anderer Meinung. Die ganze Situation hatte seine Hoden zum
Kochen gebracht und sein Penis war erheblich beunruhigt.
"Kathrin, du wolltest dir noch mein Büro mit seinem Ausblick und
das Arbeitszimmer deines Mannes ansehen. Ich bin auch ganz brav
und tu dir nichts", reagierte Luke. Natürlich wollte Kathrin ihr
Versprechen halten und ihn nicht enttäuschen. Deshalb willigte
sie nicht ganz sicher, ob das gut gehen würde, ein.
Direkt vom Aufzug traten sie in den Empfangsbereich seiner
Büroräume. Luke nahm Kathrin vertraut an die Hand und zeigte
kurz die anderen Büroräume, um anschließend mit ihr den Ausblick
aus dem 20. Stock auf die Stadt zu genießen. Immer noch Händchen
haltend erläuterte Luke einige Gebäude. Danach ging er zur
Musikanlage, um die Räume mit leichter Klaviermusik zu
beschallen. Langsam nähert er sich der etwas verträumt den
Ausblick genießende Kathrin. "Ist das nicht ein fantastischer
Ausblick?", fragte Luke. "Oh ja, hier lässt es sich leben!" war
ihre Feststellung. Hinter sie stehend legte er behutsam seine
Arme um ihren Körper. Seine Hände ruhten auf ihrem Bauch. Sie
hatte - davon angenehm berührt - ihre Hände auf seine gelegt.
Von hinten in ihren Ausschnitt blickend genoss er den Blick auf
ihre festen, sich ihrem Atem angepasst auf und ab bewegenden,
nach Berührung sich sehnende Brüste und flüsterte ihr ins Ohr:
"Ich habe auch einen köstlichen Einblick!", und hauchte ihr
einen Kuss auf den Hals. Wieder genoss er den Geruch ihres
Parfüms an ihrer Halsbeuge und begann diese zärtlich zu küssen.
Mehrere wollüstige Schauer durchströmten ihren Körper. Ihr
Unterleib wurde zusehends unruhiger und feuchter. Sie schmiegte
sich mit ihrem Rücken an seinen Körper und legte den Kopf
entspannt und erwartungsvoll an seine Brust. Ihr schöner Busen
füllte das Oberteil Ihres Kleides gut aus. Einen BH trug sie
nicht. Der hinter sie stehende Mann genoss diesen Anblick, der
ihn noch erregter machte. Sie spürte den zunehmend zärtlich
streichelnden und massierenden Druck seiner Hände auf dem Bauch
bis hin zu ihren Brustansätzen.
Beide waren alleine. Den schönen Ausblick über die Dächer der
Stadt konnte sie unter der sich ausbreitenden Lust nicht mehr
genießen. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich der
wohligen Massage ihres Halses und ihrer Schultern hin. Sie war
neugierig geworden, wie weit er wohl gehen würde. Dabei
erinnerte sie sich beruhigend an die Äußerungen Ihres Ehemannes
bei der Verabschiedung, dass sie zu seinem Chef gegenüber bitte
nett sein sollte.
Vorsichtig versuchte er, beim Streicheln ihrer Schultern die
Träger ihres Kleides von den Schultern zu schieben. Sie hob die
Schulter leicht an und die Träger glitten wieder zurück. Etwas
schwer atmend näherte er sich mit dem Gesicht. Sie konnte seinen
Atem spüren. Ein Kribbeln ging durch ihren Körper. Er näherte
sich ihrem Ohr. Seine Lippen berührten es zärtlich. Eine
lustvolle Gefühlswelle über kam sie. Mit ihren Händen stützte
sie sich auf der Couch ab. Ihren Kopf bewegte sie fast
unmerklich zu seinem Gesicht. Sie wollte mehr. Ihr Atem ging
schneller, Ihre Augen waren fest geschlossen.
Erneut kamen ihr die letzten Worte ihres Ehemannes in
Erinnerung, die es ihr erlaubten, sich seinen behutsamen
Annäherungen empfänglich zu zeigen. In dieser Stimmung versuchte
er erneut, die Träger von den Schultern zu schieben. Sie ließ es
geschehen. Mit seiner Zunge drang er liebkosend in ihr Ohr,
seine Hände schoben das Kleid von ihren herrlichen festen
Brüsten. Ihre Zitzen standen neckend ab. Sie ermunterten ihn,
seine Hände auf ihren fordernden nackten Brüste zu legen, um sie
zu umschließen und zu drücken. Eine gute Handvoll fester
Milcheuter lag in seinen Händen und erregten sie weiter. Als er
begann, an ihrem Ohr zu knabbern, wand sie sich ihm zu, legte
sie eine Hand um seinen Hals und zog sein Gesicht näher zu sich
heran. Gleichzeitig spürte sie ein warmes Prickeln in ihrem
Körper und bat ihn: "Komm, setzen wir uns. Das ist bequemer. So
können wir beide den Ausblick genießen!" Sie erhoffte damit eine
Beruhigung ihrer Gefühlswallungen. Luke kam ihrem Wunsch gern
nach, allerdings anders, als sie gedacht hatte. Er setzte sich
zu ihr, legte seinen Arm um ihren Hals. Mit der anderen Hand
liebkoste er eines ihrer nackten prallen Brüste. Liebevoll
leckte er ihren Hals bis hin zum Ohr. Ihre Haut glänzte von
seinem Speichel. Vorsichtig ging er zu zarten Bissen und
Knabbern über, sodass sie Ihr Gesicht seinem Gesicht zuwandte.
Das gab ihm die Gelegenheit, ihre Wangen, ihre Augen bis hin zum
Kinn zu küssen. Schließlich fanden sich ihre Lippen zu ersten
zärtlichen Berührungen in seinem Privatbereich. Gleichzeitig zog
er ihren Kopf zu sich und näherte sich ihren sich anbietenden
Lippen. Kurzzeitig entwickelten sich Anfänge von Schuldgefühlen
gegenüber ihrem Ehemann. Sie war sich aber sicher, rechtzeitig
die Reißleine ziehen zu können. Ihr Verlangen sowie die
Neugierde, wieweit er sie begehren würde, führten dazu, dass sie
sich seinem angedeuteten Wunsch in dieser lustvollen und
aufgeheizten Paarungsatmosphäre nachgab. Ihre Lippen trafen sich
zu einem zunächst vorsichtigen Kuss. Sie war bereit, einen
weiteren Schritt zuzulassen und öffnete ihren Mund, um das Spiel
der Zungen zu ermöglichen. Noch nie hatten sie sich mit einem
fremden Mann zu einem Zungenkuss hinreißen lassen. Gierig saugte
sie seine Zunge ein. Ihre Münder hatten sie weit geöffnet, um
mit ihren Zungen den Kampf der Lust zu durchleben. Für ihn war
das das Synonym dafür, sich körperlich vereinen zu wollen. Mit
ihrer linken Hand zog sie seinen Kopf zu sich. Die rechte Hand
strich verlangend über die Innenseiten seiner Schenkel. Seine
warme, feuchte Zunge, die sie tief eingesaugt hatte,
verursachten bei Kathrin kleine Seufzer, begleitet von sich
steigernden Atemzügen. Als er erneut dazu überging, ihren Hals
und die Halsbeuge zart zu lecken, zu saugen und zu küssen ging
ein intensiver Schauer durch ihren Körper bis hin zu ihrer
Lusthöhle. Sie strich noch intensiver über seine Schenkel und
drückte sie heftig. Luke widmete sich wieder dem Kleid und zog
es noch weiter hinunter bis zum Ansatz ihres Slips. Kathrin
wehrt sich nicht. Sie war sich sicher, die Kontrolle über das
Geschehen zu haben und letztlich den weiteren Austausch von
Zärtlichkeiten zu diktieren. Der Kampf ihrer Zungen hatte den
Zustand erreicht, dass jeder die Zunge des anderen verschlingen
wollte. Dabei umklammerten sie sich derartig, dass Kathrin das
Gleichgewicht verlor und zum Liegen auf der Couch kam, wobei sie
Luke mitriss. Er lag dadurch nun weitgehend auf seiner
Partnerin. Seine Hände streichelten Ihren Rücken, ihre Arme
waren um seinen Hals gelegt. Seine Brust drückte ihr Gesäuge,
zwischen den geöffneten Beinen spürte sie sein schweres
offensichtlich erigiertes männliches Gehänge gegen ihren
Venushügel drücken.
Kathrin wurde sich ihrer Situation bewusst. "Luke, wir müssen
vernünftig sein. Wir sind verheiratet", flüsterte sie noch vom
Zungenkuss etwas außer Atem. Luke, der noch angezogen war,
rutschte von ihrem Körper und kniete sich vor sie, ihren Mund
wieder mit seinen Lippen verschließend. Zärtlich und doch
fordernd streichelte er ihren fast nackten Körper und küsste ihn
über ihre Brüste mit den steil herausragenden Zitzen über ihren
Bauch in Richtung Venushügel. Nur mühsam konnte sie sich
aufraffen, ein weiteres Abgleiten seiner Küsse zum Zentrum ihrer
Lust zu verhindern. Voller Begierde sah er sich ihren nackten
Körper an, um Kathrin dann wieder intensiv zu küssen und mit
seiner Zunge tief in ihre Mundhöhle, die sie von ihren Gefühlen
getrieben willig geöffnet hatte, einzudringen. Er wollte diese
Frau jetzt haben und besteigen.
Kathrin war äußerst erregt. Auf der einen Seite bestand jetzt
das Risiko, die Kontrolle über ihr Tun zu verlieren, auf der
anderen Seite wollte sie das Buhlen dieses Mannes um sie weiter
genießen. Sie war sich immer noch ihrer gebotenen
Entscheidungsfähigkeit bewusst und ließ es zu, dass er ihr das
Kleid ganz auszog. Nun lag sie nur noch mit einem Minislip
bekleidet vor dem Chef ihres Ehemannes. Sie genoss es, etwas zu
spielen. Ihre rechte Hand glitt über seine Oberschenkel und
streichelten zärtlich seinen Po. Ihre Augen strahlten
Lüsternheit und Erwartung aus. Lockend hatte sie ihre Schenkel
leicht geöffnet und ließ den Blick auf ihren nur von einem
durchsichtigen Minislip bedeckten Schoß zu. Wieder widmeten sich
seine Lippen ihren Brüsten und saugten lustverzerrt an ihren
Nippeln. Seine rechte Hand streichelte über ihren nackten Körper
und näherten sich verdächtig dem Rand ihres Minislips und damit
ihres Venushügels. Ein letztes Mal griff sie hart in seinen
Oberschenkel, um schließlich von den Gefühlen getrieben ihre
Arme nach hinten über den Kopf zu legen und sich ganz seinen
Liebkosungen hinzugeben.
Schon bald spürte sie seine Hand über den vom Slip bedeckten
Venushügel gleiten. Ein Blitz durchschoss ihren Körper, begleite
von einem lauten Stöhnen. Gedankenlos hatte sie die Beine noch
weiter geöffnet. Unbewusst bot sie ihre Lustzentrale noch
offener und zugänglicher an. "Ein schöner Abend! Danke Kathrin,
dass du mir diesen geschenkt hast!" hauchte Luke ihr ins Ohr.
Seine Hände wanderten wieder tiefer in Richtung ihres Schoßes,
wurden kurz davor aber von ihren Händen festgehalten. "Nein, sei
vernünftig. Nicht", versuchte Kathrin ihn, merklich mit sich
kämpfend, nochmals abzuwehren. Fordernd begann er, intensiver
ihren Hals und ihre Halsbeuge zu küssen. Ein eigenartiges
kribbelndes Gefühl durchzog ihr Lustzentrum. Seine Hände
wanderten wieder hoch und nahmen ihre Brüste in Besitz. Er
begann, sie erst vorsichtig und dann immer heftiger zu kneten.
Ihren Kopf neigte sie weiter zur Seite, damit er noch intensiver
ihre Halsbeuge liebkosen und küssen konnte. Beim erneuten
Streicheln seines Oberschenkels kam sie immer öfter mit seiner
wacher werdenden Männlichkeit in Berührung. Zu schön war das
Gefühl, von einem fremden Schwanz begehrt zu werden und das auch
noch fast hautnah spüren zu können. Kathrins atmen ging
schneller und wurde intensiver. Am Hals genoss sie seine
Liebkosungen. Kathrin konnte sich nur noch mühevoll beherrschen.
Ein letztes Mal unternahm sie den Versuch, sich vom Verstand her
dem Paarungsdrang zu verweigern. Beinahe nackt vor dem Boss
ihres Ehemannes, der sie begehrte, liegend, keuchte sie: "Bitte
nicht, Luke. Das dürfen wir nicht", kam fast flehend aus ihrem
Mund. Die Augen sprachen eine andere Sprache. Beide sahen sich
sekundenlang in die Augen und wussten, dass es passieren würde.
Ganz weit weg kämpfte Kathrin noch damit, dass sie beide mit
anderen Partnern verheiratet sein würden. Im Vordergrund stand
jetzt das Verlangen, sich diesem Mann und seiner Männlichkeit
unterwerfen zu wollen, sich besteigen und penetrieren zu lassen.
Sie würde sich ihm hingeben, wenn er es fordern sollte. Sie
wollte von ihm genommen werden. Darauf brauchte sie nicht lange
zu warten.
Luke nahm ihr Gesicht und küsste sie, getrieben vom Anblick
ihres weitgehend nackten Körpers und seiner langen
Enthaltsamkeit, gierig und voller Leidenschaft. Tief bohrte er
seine Zunge in ihre Mundhöhle, nahm sich ihre Zunge, die sich
ihm nach kurzem Kampf ergab. Kathrin ließ sich jetzt nur noch
vom Gefühl der Lust leiten. Von ihrem Verlangen gesteuert, griff
sie grob in seine Männlichkeit und massierte sie wie
selbstverständlich. Seitdem sie mit ihrem Ehemann zusammen war,
hatte sie niemals mehr den Lustbolzen eines fremden Mannes
berührt geschweige angefasst. Ein nicht mehr gekanntes Gefühl,
einem fremden Mann seinen Schwanz und seine Eier, wenn auch nur
durch seine Hose zu bearbeiten, trieb sie weiter in ihrer Gier,
sich mit ihm zu koitieren. "Luke, nimm mich. Ich will dich. Nimm
dir mein Geburtstagsgeschenk, meinen willigen Körper und meine
hitzigen Schoß! Bitte, ich bin bereit, hier und jetzt dein
Lustobjekt zu werden, bitte mach´ es mir. Ich will dich in mir
spüren. Ich will deinen männlichen Saft. Spritz dich aus.
Besteig mich! Fick mich! Nimm dir, was du willst. Ich schenke
mich dir heute zu deinem Geburtstag. Bums mich bitte!" bettelte
Kathrin.
Seine rechte Hand wanderte an ihrem Körper abwärts und suchte
ihren Schoß. Dort angekommen schob er ihren nassen Slip zur
Seite. Alles war nass und glitschig. Mit seinem Mittelfinger
spaltete er mühelos ihre Schamlippen, drang tiefer ein und
begann seinen Finger noch tiefer in ihre Liebeshöhle
einzuführen. Ordinär und gierig drängte sie ihren Unterleib
gegen den Eindringling. Sie wollte ihn tief in sich spüren. Zum
besseren Ausfüllen des ihm dargebotenen Lustschlauches nahm er
noch den Zeigefinger hinzu und rieb beide Finger in der
schleimigen Fotze, mit dem Daumen ihren Kitzler massierend. Das
war zu viel. Kathrin schrie auf, drückte kräftig gegen seine
Hand und genoss zitternd den sie überkommenden Orgasmus an
seiner Schulter. Dankbar für dieses Erlebnis küsste sie ihn:
"Ich will mehr. Ich will deine Männlichkeit in mir spüren.
Besteig deine Hure und fick mich mit deinem dicken Prachtschwanz
richtig durch bis ich wund bin!"
Luke küsste ihren Körper abwärts gleitend, zog ihren Minislip
mit hinunter und fing an, ihren auslaufenden Schoß zu lecken.
Immer wieder ging er mit seiner Zunge zwischen ihre wulstigen
Schamlippen. Schließlich saugte und biss er ihren Kitzler.
Unaufhörlich sog er ihn in seinen Mund und züngelte mit seiner
Zunge daran. Sie ließ es ohne Widerstand geschehen. Plötzlich
wurde Kathrin steif, zitterte und drückte seinen Kopf noch
weiter in ihren Schoß. Fast schreiend rief sie, dass sie komme.
Der Orgasmus wollte kaum aufhören, so intensiv war er, und das
durch einen fremden Mann, den sie erst seit wenigen Stunden
kannte. Sie hatte noch nicht einmal seinen Schwanz in sich
gehabt. Luke war der erste Mann, seit dem sie ihren Ehemann
kannte, dem sie den Zugang zu ihrem Schoß zum Begatten gestatten
würde.
Nach dem Abklingen ihres Höhepunktes zog sie ihn hoch, küsste
sein Gesicht und leckte ihren eigenen Saft ab. "Jetzt fick mich.
Ich will meinen Durst an deinem Schwanz stillen", flüsterte sie.
"Liebes nicht hier. Wir gehen in mein Schlafzimmer" erwiderte
er, umschlang sie mit einem Arm. Mit der anderen Hand begann er
sich zu entkleiden. Er führte sie in das angrenzende
Schlafzimmer seines Privatbereichs. Es war mit einem Riesenbett
ausgestattet. Dort wo die Kleidungsstücke ausgezogen wurden,
blieben sie auf dem Boden verstreut liegen.
Übermütig fragte sie, wie viel er hier schon flach gelegt hätte.
"Liebes, du bist die Erste, die hier mit mir schläft",
antwortete er beruhigend. Noch in Hemd und Slip stehend begann
er Kathrin, von oben ihren nackten Körper zu küssen und zu
saugen. Am Unterbauch angekommen, rissen er ihren durchnässten
Slip herunter, um ihren Schoß zu küssen. Dort erwartete ihn eine
ausgelaufene, schon völlig verschmierte Scham, wo sich bereits
die äußeren Schamlippen etwas geöffnet hatten und so ihren
Kitzler und ihren Höhleneingang frei zugänglich gemacht hatten.
Gierig begann er, ihren Liebessaft abzulecken und mit seiner
Zunge in ihre Grotte einzutauchen. Als er sich lutschend ihrer
Klit zuwandte, spreizte Kathrin ihre Beine in die leichte Hocke
gehend, um ihm seine Liebkosungen ihrer Lustknospe zu
erleichtern. Das Gefühl des Ziehens, Kribbelns und der Lust war
so stark, dass bereits nach kurzer Zeit ein weiterer Orgasmus
sie überrollte. Zitternd versteifte sich ihr Körper. Mit ihren
Händen drückte sie seine leckende Zunge mit seinem Gesicht in
ihren Schoß. Er musste sich befreien, um weiter atmen zu können.
Im Rausch zog sie seinen Kopf hoch, küsste sein mit ihrem
Schleim beschmiertes Gesicht und flehte ihn fast an: "Du
Hurenbock, besteig mich endlich. Ich will deinen Schwanz haben
und von ihm gestoßen werden. Ich komme gleich schon wieder, so
geil machst du mich." Sie ließ sich rücklings auf das Bett
fallen, spreizte ihre Beine, ihre blanke Lusthöhle ihm
anbietend. Die Arme hatte sie weit von sich gestreckt. Sie
wollte nur noch seinen dicken Speer spüren und seine willige
Stute sein.
Ohne jede Zurückhaltung gegenüber dem Chef ihres Ehemannes
präsentiert sie ihre klaffende Fotze, zeigte deutlich ihre
Paarungsbereitschaft. Ihre Schamlippen, ihr gesamter Schoß waren
nicht nur nass, alles quoll durch die bisherigen Orgasmen
geradezu über. Teile ihrer Innenschenkel waren vom ausgelaufenen
Liebessaft überzogen. Ihre fleischigen Schamlippen waren offen.
Am oberen Ende zeigte sich ihre Lustperle, darunter wiesen
rosafarbene Schamlippen den Weg zum Glück. Luke erging es nicht
anders, nur dass er diese Frau jetzt körperlich in Besitz
nehmen, sie besteigen, ihre Schamlippen spalten und tief in sie
eindringen wollte. Ihm zeigte sich ein sich anbietender Schoß.
Die bereits durchlebten Orgasmen und das weite Spreizen ihrer
Beine hatten ihre äußeren Schamlippen deutlich geöffnet. In der
Mitte zeigte sich ein kleines dunkles Loch als Eingang in die
Tiefe ihrer Lusthöhle. Alles glänzte feucht, gekrönt durch den
aus seiner Hautfalte herausgetretenen Kitzler. Die Hautfalte
hatte sich Kathrin mit einem Piercing in Form eines kleinen
Phallus verschönern lassen. Hastig entledigte er sich seines
Hemdes und seines Slips. Ein seltsames Gefühl überkam Kathrin.
Ihr gegenüber stand jetzt ein dunkelhäutiger fremder Mann, der
Chef ihres Ehemannes, präsentiert ihr seinen halbsteifen, wie
ein Rüssel eines Elefanten herunterhängenden, dicken Schwanz. Er
hatte ein Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Dicke sie
noch bei keinem anderen Schwanzträger gesehen geschweige
angefasst hatte. Er würde ihren Gebärgang in einem Maße dehnen
und ausfüllen, dass dem Gebären eines Kindes gleichkommen
musste. Sein ganzes Gehänge übte bei dem Anblick eine derartige
Macht auf sie aus, dass sie sich jetzt mit ihrem willigen Körper
und ihrem nach seinem Rüssel sehnenden Schoss unterwerfen und
hingeben wollte. Die riesige Eichel mit dem Loch in der Mitte
lugte halb aus der Vorhaut heraus. Im prall gefüllten Sack lagen
zwei große Hoden, die riesige Mengen Sperma beinhalten mussten.
Kathrin war von seiner Dicke und des Umfangs so beeindruckt,
dass sie ihre Hände danach ausstreckte und verzückt rief: "Komm
gib ihn mir. Ich möchte ihn mit einem Kuss begrüßen". Luke
bewegte sich mit seinem zwischen den Beinen baumelnden Gehänge
zu ihrem Kopf, kniete sich darüber, sodass Kathrin sich seiner
Männlichkeit bedienen konnte. Sofort ergriff sie seinen Schwanz,
leckte den auf der Eichelspitze haftenden Saft liebevoll ab,
küsste seine Eichelöffnung, um danach die gesamte von der
Vorhaut befreite Eichel in ihren Mund zum Saugen zu nehmen.
Erfahren umkreiste sie mit ihrer Zunge den Eichelkranz.
Anschließend versuchte sie seinen Penis noch weiter in den Mund
zu schieben, was aber wegen seiner Dicke nicht gelang.
Schließlich gab sie ihn frei, damit Luke sie endlich mit seinem
Phallus stoßen und mit seinem fruchtbaren Samen beglücken
konnte.
"Luke, gib mir deinen dicken Schwanz ... stoß ganz tief hinein
... ich will deinen Schwanz endlich spüren ... stoß endlich zu
... quäl mich nicht weiter! Bums mich endlich ... mein Schoß
gehört jetzt dir ... schenk mir auch noch deinen Samen ... ich
will ihn trinken ... ich habe mich heute so danach gesehnt ...
besorg es mir ... ich brauche es jetzt ... schenk mir deinen
Saft ... wenn wir ungebunden wären, würde ich mir jetzt von dir
ein Baby machen lassen!", flehte sie um seine Begattung.
Er legte sich endlich zwischen ihre ausgebreiteten Beine, seinen
steifen Penis auf ihrem Körper schleifend. Mehrere aus seiner
Eichelöffnung entweichende Lusttropfen hinterließen ihre
Schleimspur. Seine Penisspitze hatte sich vor ihre Vagina
gelegt. Ohne weiteres Vorspiel nahm sie, von ihrer Paarungslust
getrieben, seinen männliches Monstrum in die Hand und wies ihm
den Unterleib anhebend den Weg zu ihrer Lusthöhle.
"Bitte, gib mir jetzt deinen geilen Rüssel, steck ihn mir ganz
tief in meine heiße Lustfotze." Sie umfasste seinen harten
Riemen und führte ihn zu ihrer verheiratete Liebesmuschel. Er
drückte leicht gegen und drang zunächst trotz ihrer Nässe nur
mit der Eichelspitze ganz wenig ein. Zu dick war sein Schwanz.
Luke zog sich wieder zurück und begann erneut von vorn. Zwischen
ihren gespreizten Beinen versuchte der dicke Fickbolzen eines
dunkelhäutigen Mannes, der nicht ihr Ehemann war, tief in ihren
Bauch zu stoßen.
"Jaa kommt und fick deine dir heute gehörende Ehehurenfotze. Sie
sehnt sich nach deinem dicken Hengstschwanz!" heizte Kathrin die
Stimmung an.
Luke fing jetzt an, mit seiner prallen Eichel ihren
Fotzenschlauch weiter einzudringen und von ihrer Lusthöhle
Besitz zu nehmen. Bei jedem seiner Stöße in ihren Leib drückte
sie ihr Becken seiner Männlichkeit entgegen. Sofort umklammerten
sie ihn mit ihren Schenkeln, mit ihren Händen versuchte sie,
sein Stoßen zu unterstützen. Langsam und behutsam musste er
immer wieder mit seinem Fickstab eindringen und wieder
herausziehen, um dann beim nächsten Eindringen wieder einige
Millimeter zu gewinnen. Kathrin konnte sich kaum noch
beherrschen. Trotz einiger mit dem Eindringen verbundener
Schmerzen wollte sie seinen Schwanz komplett in ihrem Bauch
spüren. "Stoß zu ... ooh, Du zerreißt mich ... es tu weh ...
aber es ist schön .... ist das schön ... ich fühle dich ... du
füllst mich völlig aus ... reiß´ mich auf ... ich will deine
gehorsame Luststute sein, mit der du alles machen kannst ...
Hauptsache du bist in mir und fickst mich!" röchelte Kathrin.
Endlich war sie bis an die Grenzen des Erträglichen ausgefüllt.
Der Lustschmerz ließ nach, immer heftiger stieß er in sie. Seine
Hoden klatschen gegen ihre Gesäßbacken. Stöhnen und Schreie
erfüllten den Raum. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit
umklammerte sie jetzt ihren Besamer nicht mit den Füßen, sondern
stütze sich damit ab, um mit ihrem Unterleib seinen Stößen
besser entgegnen können. Jeder Millimeter seines Phallus sollte
in sie dringen, bis hin zum Berühren ihres Muttermundes.
Der massive Schwanz füllte ihren Unterleib voll aus. "Fick mich!
Du musst aber vorsichtig sein. Ich habe meine heißen Tage und
bin gerade fruchtbar. Du darfst nicht in meinen Bauch spritzen.
Ich will deinen Saft trinken. Bitte sei vorsichtig! Du füllst
mich schön aus. Ja, stoß weiter. Mach´ mich glücklich!" keuchte
Kathrin ihrem Begatter zu.
Beide waren nur noch beseelt zu ficken und sich gegenseitig zum
erlösenden Höhepunkt zu treiben. Jeden Stoß begleitet sie mir
einem spitzen Schrei, ihre Hände umklammerten seinen Rücken und
hinterließen erste Kratzspuren. Ihre Münder hatten sich
miteinander verkeilt. Seine Stöße waren so kräftig und
eindringend, dass seine Eichel bald ihren Muttermund öffnen
musste. Endlich war es soweit. Der Ficksaft in seinen Hoden
kochte.
"Kathrin, ich komme. Ich muss gleich spritzen. Soll ich
herausziehen? Schnell. Es kommt!" hechelte Luke. Ihr Schoß war
weit geöffnet und wollte endlich seinen heißen Liebessaft.
"Neiiiin! Fick mich weiter. Spritz in meinen Bauch. Ich will
alles von Dir. Pump mich voll!" schrie Kathrin ihm entgegen.
"Ich mache Dir ein Kind, Kathrin. Willst Du das? Sag´ es laut.
Willst du ein dunkelhäutiges Baby?"
"Luke spritz in dein dir gehörendes Stutenloch. Ich will von Dir
ein Kind, ein dunkles Baby. Mach´ mir einen dicken Bauch! Ich
will es so sehr!" japste sie dem Chef ihres Ehemannes entgegen.
Lukes Adern am Hals quollen hervor. Er warf den Kopf zurück und
stöhnte. Sie fühlte, wie der mächtige Schwanz in ihrem
Lustschlauch zu schwellen begann. Plötzlich röhrte er einen
brünstigen Schrei heraus. Der Penis ihres dunkelhäutigen
Deckhengstes begann zu zucken. Sie spürte das pulsierende
Fleisch in ihrem willigen Lustloch, welches von der gewaltigen
Männlichkeit vollkommen ausgefüllt wurde. Auch ihr kam es.
Jetzt, da er sie besamte, begann ihr empfängnisbereiter
Unterleib kräftig zu kontrahieren und ihre Scheide molk förmlich
den Ebenholzfarbigen Phallus, der in ihrem Schoß steckte. Der
weiße Saft quoll hinaus und füllte ihre Liebeshöhle und
Gebärmutter, die sich nach dem passenden Samen sehnte. Luke
spritzte seinen fruchtbaren Liebessaft unaufhörlich in Richtung
ihres wartenden Muttermundes. Sein Abspritzen schien kein Ende
zu nehmen. Sie hielt ihn krampfhaft fest. Seine spritzende
Männlichkeit sollte so tief wie möglich in ihrem Bauch sich
ergießen. Völlig außer Kontrolle stieß sie ständig ihren Schoß
seinem Riemen entgegen und wälzte ihren Kopf hin und her. Sie
war außer sich und konnte den Fickkolben nicht tief genug in
ihre Liebeshöhle bekommen. Durch ihren gleichzeitigen Orgasmus
kontaktierte ihr Gebärgang derartig stark, dass seine Spermien
nach oben zur Gebärmutter gesogen wurden, um dort das wartende
fruchtbare Ei zu treffen. Als der Orgasmus langsam abklang,
spürte sie, wie eine Wärme sich tief in ihrer Lusthöhle
ausbreitete. Noch außer Atem und total verschwitzt zog sie
seinen Kopf zu sich, um zu einem Paarungskuss zu kommen.
Nach dem erschöpfenden Höhepunkt lagen sie nebeneinander
zugewandt und küssten sich. Die Hände streichelten über die
Körper des Gegenüber. Noch beseelt vom Paarungsakt flüsterte
Kathrin: "Du hast mich zur Ehehure und zu deiner Luststute
gemacht. Ich erwarte jetzt ein Kind von dir. Ich bin sicher,
gerade von dir gedeckt worden zu sein. Nun bin ich auch noch
deine Deckstute. Ich freue mich auf dein Baby!"
"Kathrin, ja, du bist jetzt meine Zuchtstute. Ich möchte dir
noch oft einen dicken Bauch mi einem Baby machen. Du musst jetzt
immer zur Paarung bereit sein. Du musst dem Deckhengst jederzeit
zur Verfügung stehen, damit er dir viele Fohlen in den Bauch
spritzen kann. Du wirst dann viele dunkle Babys austragen.
Ständig wirst du einen dicken Bauch haben und deine Trächtigkeit
offen zeigen!" sinnierte Luke laut vor sich hin.
Sie nahm das als Liebesgeplänkel hin und säuselte ihm zu: "Das
geht doch gar nicht. Wir sind verheiratet. Gern bin ich deine
Luststute, die du jetzt vielleicht trächtig gemacht hast." Luke
nahm seine Worte ernster: "Ich möchte dich noch oft schwängern.
Du sollst dann mit einem dicken Bauch in mein Büro kommen.
Keiner denkt, dass der dicke Bauch von mir ist und du dich, als
meine Luststute von mir hast decken lassen."
Kathrin begann, seinen Penis und seinen schweren Sack mit den
dicken Hoden liebevoll zu streicheln und zu drücken. Langsam
erwachte sein Schwanz und versteifte sich zusehends. Kathrin war
glücklich: "Luke, es war schön. Du hast mich zu deiner Geliebten
gemacht. Mein Schoß ist schön gefüllt mit deinem fruchtbaren
Samen. Ein bisschen läuft gerade ´raus. Ich möchte jetzt reiten,
deine Stute sein und sich von deinem Luststab pfählen lassen."
Gern legte er sich auf den Rücken. Sein Stab ragte
erwartungsvoll in die Höhe. Kathrin spreizte ihre Beine, sodass
sie mit ihrem, Schoß über seinen Phallus war. Ein klebriger
Klecks floss aus ihrer Lusthöhle und fiel auf seinen Bauch. Sie
nahm seinen Hengstschlauch in die Hand und senkte ihre Körper
langsam ab, um ihn durch ihre aufklaffenden Schamlippen in ihren
Lustkanal einzuführen. Langsam tiefer senkte sie sich auf seinem
Schwanz ab, bis ihre Schamlippen seinen Bauch berührten. Sie
hatte das Gefühl, ihr Unterleib sitze auf einem Pfahl, der sie
aufspießt. Langsam begann sie, auf seinem steifen Rohr sich hoch
und runter zu bewegen. Sie liebte diese Form der Kopulation. So
konnte sie Tempo, Intensität und Tiefe bestimmen. Sie legte
fest, ob und wie ihre Klitoris malträtiert wird. Die Reiterin
bestimmt, wie und wo seine Eichel ihre Liebesmuschel streift und
stößt. Luke erfreute sich des Anblicks ihrer sich dem Auf und Ab
angleichenden Brüste, knetete sie und riss an ihren Milchzitzen.
Schon nach kurzer Zeit schrie Kathrin ihren Höhepunkt heraus und
ließ sich im Rausch ihres Liebesglücks auf Luke fallen. Luft
holend sprach sie, dass sie jetzt eine Pause benötige: "Du bist
gar nicht gekommen", stellte sie fest. "Ich möchte aber noch
einmal von dir besamt werden und deinen warmen Liebessaft
genießen!"
Luke war tatsächlich nicht gekommen. Seine Kolben stand noch in
voller Pracht und war hochgradig erregt. "Komm´ du läufige
Stute", begann Luke sein Dirtytalk "Ich nehme dich wie ein
Hengst von hinten. Biete mir deine hitzige Fotze. Ich will dich
von hinten ficken." Gehorsam legte sich Kathrin auf alle vier
Gliedmaßen, drückte ihr Kreuz durch und bot ihr Gesäß mit ihrem
eingeschlossenen Schoß zum Besteigen an. Ihre Schamlippen
drängten durch ihre Beine und glänzten in ihrer Nässe aus ihrem
Fotzensaft und seinen Spermien. Ohne jegliche Vorbereitung stieß
er brutal seinen Hengstriemen durch ihre Schamlippen in ihre
Lusthöhle. In seinen Eiern kochte sein Spermiensaft. Er musste
sich schnellstmöglich entladen. Die Samenflüssigkeit stieg
langsam höher. Kräftig stieß er in ihren Unterleib. Mehrmals
traf gegen ihren Muttermund. Diesen Lustschmerz ertrug Kathrin
gern, er machte sie nur noch heißer. Als er seine
Spermienflüssigkeit aufsteigen spürte, entzog er seinen Rüssel
ihrem Gebärgang, dreht sie um und spritze mit uriger Gewalt den
heißen Hodensaft mit einem Urschrei auf ihren Bauch und ihre
Brüste. Noch einmal biss er voller Geilheit in ihre Halsbeuge
und küsste ihren geschundenen Hals, um sich schließlich an ihrem
rechten Milcheuter festzusaugen. Erst jetzt begann Kathrin zu
bemerken, dass ihr Hals und ihre rechtes Gesäuge von seinen
Paarungsbissen und Liebesküssen überall stark gezeichnet waren.
Wieder verbrachten sie mehrere Minuten mit gegenseitigen
Liebkosungen. "Luke, du bist der erste Mann in meiner Ehe, der
in mich eindringen und mich besamen durfte. Du bist gemein! Du
hast mich zu einer dir willigen Hure gemacht", flüsterte sie
noch vom Akt mit ihm benommen. "Du Biest, du hast das
herausgefordert. Du hast mich mit so geil gemacht, dass ich dich
unbedingt haben musste. Ich möchte mich mit dir öfter koitieren.
Könntest du nicht jeden Monat für ein Wochenende meine Lusthure
sein? Ich wünsche das so sehr", antwortete er, sie weiterhin an
den Brüsten knetend. "Und wenn du genug von mir eingeritten
worden bist, setzt du nach einigen Monaten die Pille ab und
empfängst vielleicht von deinem Mann oder mir noch ein Baby!"
ließ Luke seine Gedanken weiter laut schweifen.
"Luke, meiner Lieber, dir würde ich stets meinen Schoß
hinhalten. Das musst du mit meinem Ehemann besprechen. Das wäre
zu schön, zwei Männer zu haben, die es mit mir treiben, mich
begatten und besamen. Auch könnte ich mir gut vorstellen, noch
öfter Mutterfreuden entgegen zu sehen, mich von Euch mit Euren
Spermien füllen zu lassen. Gern könnt ihr mir trächtig und einen
dicken Bauch machen. Zunächst wüsste dann keiner von uns, mit
wessen Kind ich im Bauch herumlaufe. Viele würden später sich
wundern, wenn das Baby dunkelhäutig wäre. Ach, wir fantasieren
so schön", schwärmte Kathrin weiter.
Kathrin spielte zwischenzeitlich mit ihrem Lieblingsspielzeug,
das teilweise noch glitschig sich anfasste. Die Fantasien
machten Kathrin geil. Sie intensivierte ihre Liebkosungen seines
schlaffen Gliedes und seines Hodensackes mit seinen dicken
Eiern. Verlegen fragte sie: "Luke, kannst Du noch einmal? Ich
würde dich noch einmal spüren wollen und deinen Ficksaft
empfangen", fragte sie neckisch und begann seine Eier stärker zu
kneten. "Kathrin, das liegt an dir. Du musst mich nur stark
wichsen", war seine Reaktion. Sie begann, ihn innig zu küssen
und das Augenmerk auf seinen Riemen zu richten. "Luke, als
potenter Hengst musst Du deine läufige Stute noch einmal
befriedigen. Ich möchte von dir ganz hart als Deckstute genommen
werden", erwiderte sie mit schnellerem Atem.
Endlich hatte sie ihn soweit, dass er mit seinem Schwanz vor
Steifheit schon gegen ihren Bauch stieß, erste Liebestropfen
absonderte und auf ihrem Bauch verlor. Kathrin legte sich auf
alle vier Gliedmaßen und bot erregt ihren Schoß zum Begatten an.
Aus ihrer Vagina liefen erste Absonderungen. Durch ihr lockendes
Pumpen mit ihrem Unterbauch drückte ihre Gebärmutter wieder
etwas Spermienflüssigkeit heraus und öffnete gleichzeitig
fordernd ihren Eingang zur Liebeshöhle. Noch hatte sie ihre Arme
normal ausgestreckt. Als Luke sich mit seinem Phallus ihrem
Schoß näherte und gegen ihre Scham stieß, knicke sie auf ihre
Ellbogen ab. Sofort stieß er unbeherrscht seinen gesamten
Luststab in ihre Ehehurenfotze. Kathrin schrie vor Schmerz und
Lust auf, um ihn dann gleich aufzufordern, sie hart zu nehmen.
Luke nahm diese Aufforderung an und begann wie ein ungezügelter
Deckhengst seine Stute zu penetrieren. Mehrmals stieß er gegen
ihren Muttermund, was sie jeweils quiekend artikulierte. "Du
geiler Besamungshengst stoß mich härter ....", hechelte sie ihm
entgegen. Ihre Brüste baumelten wie zwei Glocken wild bei jedem
Stoß hin und her. Um sie noch härter und tiefer zu stoßen, legte
er sich komplett auf ihren Rücken und hielt sich an ihren
wippenden Brüsten fest. Bei jedem Stoß riss und knetete er beide
Euter, dass sie mit steigernder Lust unterstütze. Sie lag mit
dem Kopf auf dem Kissen, seine Hände zerrten und rissen an ihrem
Gesäuge, nur mit Mühe konnte sie sein Gewicht abfangen. Er stieß
hart und tief in ihren Bauch. Sie begann, vor Wollust die Sinne
zu verlieren.
Mit dem Aufsteigen seiner Spermienflüssigkeit in seinem Gehänge
entzog er sich wieder ihrer Liebesgrotte und ergoss sich laut
stöhnend über ihr Gesicht und Haare. Auch sie war gekommen,
zitterte am ganzen Körper und hechelte ermattet nach Luft. Mit
der Zunge versuchte sie Teile seines Ergusses aufzuschlürfen, um
ihn genussvoll zu schlucken.
Kathrin war jetzt völlig ermattet und momentan willenlos, lag in
seinen Armen und hatte die Augen geschlossen. Liebevoll
verstrich er seinen gerade verspritzten Spermien über ihren
Körper. Sie war so erschöpft, dass es ihr egal war, was er jetzt
mit ihr anstellen würde. "Kathrin, ich bin so glücklich, dass Du
ein Kind von mir in deinem Bauch hast und es austragen wirst.
Ich möchte mit dir noch viele Kinder. Ich möchte dich laufend
mit einem dicken Bauch von mir sehen. Kathrin,sag, dass du das
auch möchtest!" Noch im Taumel ihrer Lust und Erschöpfung
flüsterte sie ihm zu: "Du kannst mich jeden Tag dick machen.
Mein Schoß gehört auch dir. Du kannst mich decken, wann immer du
willst. Ich will deine willige und hörige Ehestute sein, über
deren Schoß du wann immer du willst, mit deinem Penis benutzen
und mit deinem Samen füllen kannst." Sie schmiegte sich noch
enger an ihn und ließ sich ausgiebig liebkosen. Langsam kam sie
zu Kräften und begann die Situation zu realisieren.
Nach dem sie zur Ruhe gekommen waren und sich ausgiebig geküsste
und alle Körperregion des Partners ausführlich gestreichelt
hatten, fragte Kathrin noch etwas benommen: "Wie spät ist es
eigentlich. Es wird schon)hell!" Luke sah zur Uhr: "Vier Uhr.
Warum?" "Luke, ich muss nach Hause. Was soll mein Mann denken?"
"Kathrin, Du musst bleiben, damit ich dich jeden Tag begatten
kann!" "Dummkopf. Das geht nicht. Unsere Ehepartner haben etwas
dagegen und ich möchte meinen lieben Mann nicht verlieren". Dann
fahre ich Dich aber nach Haus", legte Luke fest. Kathrin zog
sich ihr Kleid über, vergaß in der plötzlichen Eile ihre
Unterwäsche, während Luke sich Shirt und Badehose überzog, um
sie nach Hause zu fahren. Vor dem Haus nahmen sie Abschied,
nicht ohne sich noch einmal heftig mit den Zungen züngelnd und
kämpfend zu küssen, sich ihre Genitalien gegenseitig zu reiben
und zu kneten. Kathrin bedanke sich für den sehr schönen Abend
und den von ihr sehr genossenen Beischlaf. Luke sah das ähnlich
und bat darum, sie bald wieder penetrieren zu dürfen. Schweren
Herzens riss sich Kathrin los und entfernte sich schnell
Richtung Haustür. Leise schlich sie ins Haus, den Ehemann nicht
weckend. Beim Ausziehen des Kleides wurde ihr erst klar, dass
sie Beischläfer ihre Unterwäsche hatte liegen lassen. Nackt
schlich sie ins Schlafzimmer, legte sich ins Bett und schlief
dank ihres Erschöpfungszustandes schnell ein.
Ihr Mann erwachte am zeitigen Vormittag und nahm erfreut die
Anwesenheit seiner Frau zu Kenntnis. Als auch sie wach wurde,
kam er doch ins Grübeln. Die Haare von Kathrin waren stark
verschwitzt und unordentlich. Im Haar glaubte er, etwas
Zusammengeklebtes erkennen zu können. Ihre Augen waren tief
umrandet, die Schminke völlig verwischt. Als er ihr Deckbett zur
Seite schob, erkannte er das ganze Ausmaß seiner Vermutung. Am
Hals und an den Brüsten waren deutliche Saugspuren und
Bisswunden zu erkennen. An mehreren Stellen klebte eine
milchig-trübe Masse. "Kathrin! Was ist mit dir los", war seine
erste Frage. "Komm zu mir", bat Kathrin ihren Ehemann liebevoll
ansehend. Sie hielt die Arme offen entgegnen, und als er in
ihren Armen lag, sagte sie leise bekennend "Ich sollte doch nett
zu deinem Chef sein. Du hast mir nie gesagt, dass er groß,
sportlich und dunkelhäutig ist. Er hat viel Charme und mich
richtig angemacht. Du, ich habe mit ihm geschlafen! Du weißt,
dass ich meine fruchtbaren Tage habe. Gibt ´mal deine Hand und
streichle meinen Bauch. Ich bin mir sicher, ich bin jetzt von
ihm schwanger. Ich erwarte ein dunkelhäutiges Baby. Ich werde
von ihm jetzt einen dicken Bauch bekommen. Martin, ich bin von
Deinem Chef trächtig! Ich habe mit deinem Chef geschlafen und
ihm unser Geburtstagsgeschenk gegeben: meinen Körper! Luke hat
mich durchgefickt. Wir haben es wie zwei Tiere getrieben. Du
siehst ja, wie ich aussehe. Er hat mir mehrmals sein
Persönlichstes, sein Intimstes geschenkt: seinen fruchtbaren
Samen. Ich werde mit einem dicken Babybauch, der nicht von dir
sein wird, sondern von einem fremden dunkelhäutigen Mann, deinem
Chef, bald herumlaufen."
Ihr Ehemann war zunächst ernüchtert und sprachlos. Das Gehörte
musste er erst einmal verarbeiten. Der Anblick seiner
geschändeten Frau hatte eine komplett andere Wirkung. Unter dem
Po in Höhe ihrer Hurenfotze hatte sich auf dem Bettlaken ein
nasser Fleck gebildet, der gerade durch einen aus ihrer
Liebeshöhle ausgetretenen milchig-weißen Klumpen vergrößert
wurde. Offensichtlich war sie noch mit den Spermien ihres
Liebhabers gefüllt. In seinen Gedanken sah er seine Ehefrau, wie
sie von seinem Chef gefickt und mit seinem Samen vollgepumpt
wird, wie er ihr saugende Küsse und Bisse zufügt und wie er sie)
überredet, sich schwängern zu lassen. Martin merkte wie sein
Schwanz zu Leben erwachte. Das blieb seiner Frau nicht
verborgen: "Komm, Liebling. Ich sehe, Du wirst geil. Ich liebe
dich, nur dich. Nimm mich und überdecke seine Markierungen durch
deine und bekämpfe seine befruchtenden Spermien mit deinem
Ficksaft, damit in meiner Gebärmutter mein Liebhaber nicht die
Oberhand gewinnt. Ich brauche dich jetzt!"
Er fühlte, dass er an dem Ergebnis nicht unschuldig war. Er
hatte seiner Ehefrau ausdrücklich ans Herz gelegt, zu seinem
Chef nett zu sein. Er hätte wissen müssen, dass dieser all
seinen Charme einsetzt und seine Ehefrau dem Werben wegen seiner
Persönlichkeit und Aussehens durchaus zugänglich sein würde.
Kathrin setzte ihr Geständnis fort: "Ich habe im Schoss etwas
Dunkelhäutiges mitgebracht. Und noch etwas, Schatz. Luke möchte,
dass du mich einmal im Monat für ein Wochenende an Luke
ausleihst und er mit mir machen kann, was er will. Wenn er mich
nach seinen Vorstellungen genug eingeritten und hat, würde er es
gern sehen, wenn ich die Pille absetze und ihr mich ohne
Verhütung fickt und besamt. Dazu würde er mir ein Appartement
mieten, in dem ihr mich besuchen könnt. Ich muss mich Euch
unbegrenzt Tag und Nacht zum Paaren zur Verfügung stellen bis
ich merke, dass ich trächtig bin. Bis zur Geburt des so
gezeugten Babys wüsste niemand von uns, wer mich geschwängert
hat. Ich würde von ein Baby bekommen, ohne zunächst zu wissen,
von wem es ist! Einer von Euch hätte mich gedeckt und ich würde
Eure trächtige Stute sein, in deren Bauch eure Frucht wächst.
Mit Stolz würde ich eure Frucht austragen und für alle sichtbar
den wachsenden Bauch zeigen."
Martin war sichtlich irritiert. Es schloss sich eine längere
Diskussion an. Sie kamen schließlich überein, alles gemeinsam
mit dem Vater zu besprechen, dessen Baby gerade in Kathrins
Bauch unter ihrem Herzen wuchs.
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