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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwangerschaft-Sex

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Mutters Freundin

 

Sie war eine Freundin meiner Mutter und kam oft zu Besuch, um mit meiner Mutter Kaffeekränzchen zu halten und sich über den neuesten Tratsch auszutauschen. Ich war daran eigentlich nie interessiert, aber bei Ihr war es etwas anderes. Es lag wohl nicht so sehr an Ihren Gesprächsthemen, sondern wohl eher an Ihrer Anwesenheit. Sie lernten sich kennen, nachdem wir umgezogen sind. Mein Bruder und Ihre Tochter besuchten die selbe Schule und sie verstanden sich wohl auf Anhieb sehr gut, da beides sehr offene, lebenslustige Frauen sind. Ich war zu dem Zeitpunkt 17 oder 18, als ich sie das erste Mal bei uns zu Hause sah. Sie war 43, hatte braune, lange und gelockte Haare, war dezent, aber doch irgendwie erotisch geschminkt, hatte lange tiefrot lackierte Fingernägel, einen betörenden Duft an sich und eine Figur, die mich sehr anmachte. Sie war nicht ganz schlank, aber das machte bei ihrer Größe auch nichts. Ihr Po war rund und ihr Busen, den sie gerne betonte, sehr üppig. Die vollen und roten Lippen waren zum Küssen bestimmt.

Ich setzte mich also immer unauffällig zu ihnen und tat so als ob ich las. Dabei schaute ich immer nur sie an und musterte sie. Regelmäßig spürte ich dabei leichten Druck in der Hose. Es kam der Tag, an dem ich meinen Führerschein machte, ich war damals fast 19. Ein paar Tage später stieg bei dem Vorsitzenden unseres Tennisclubs eine große Gartenparty. Meine Eltern und ich waren auch da, Karin kam ebenfalls. Allerdings ohne ihren Mann, der mal wieder geschäftlich unterwegs war. Er verkaufte Motorboote und war ständig in Holland. Das Fest war toll und der Alkohol floss in Strömen. Ich glaubte ich war der einzig nüchterne, ich war ja mit dem Auto da. Um ein Uhr nachts bat mich dann meine Mutter Karin doch nach Hause zu fahren. Nichts lieber als das, dachte ich. Wir gingen also zum Wagen und ich fuhr sie nach Hause. Sie schnatterte und lachte unentwegt und als ich ihr aus dem Wagen half, stolperte sie das erste mal in meine Arme. Wow, was für ein Gefühl, dachte ich. Davon hätte ich gerne mehr. Ich hatte nur einen Gedanken, den Gedanken mit dieser Frau Sex zu haben. Sie schwankte etwas, als wir zur Haustüre gingen und öffnete sie. "Komm mit rein, ich lad Dich zum Dank auf ein Glas Sekt ein", sagte es und zog mich einfach ins Haus. Ich konnte und wollte mich ja gar nicht wehren. Sie ging singend in die Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. "Mach ihn mal auf und geh schon mal ins Wohnzimmer". Ich tat es, als sie mich plötzlich rief. "Hilf mir mal bitte". Ich ging in die Küche, sie hatte Mühe an die Sektkelche zu kommen, welche ganz oben im Schrank standen. Sie stand vor dem Schrank, ging aber nicht zur Seite. So musste ich mich hinter sie stellen und reckte die Arme, griff nach oben und ging auf die Zehenspitzen. Was ich dabei spürte und sah, lies mich fast die Gläser aus der Hand fallen. Mein Becken rieb an ihren Pobacken, die ich ganz deutlich an meinem Schwanz spüren konnte und mein Blick fiel über ihre Schulter, direkt tief in ihr Dekollete. Sie hatte ein schwarzes Top mit einem sehr weiten Ausschnitt an. Als ich die Gläser entnommen hatte und abstellte rieb ich wieder an ihren Pobacken. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, mir schoss das Blut durch den Körper und ich spürte wie mein Schwanz leicht steif wurde. Sie kicherte nur und wir gingen ins Wohnzimmer.

Schnell wurde die Flasche immer leerer und Karin immer etwas betrunkener und frecher. Sie fragte mich aus, was ich alles so mache, wie es läuft und kam auf Mädchen zu sprechen. Ich hatte zu der zeit keine Freundin und das tat ihr unheimlich leid, weil ich doch so ein toller Junge sei. Dann wollte sie plötzlich mit mir tanzen, legte Musik auf und packte mich. Da sie schon so viel intus hatte stolperten wir aufs Sofa. Sie lachte nur, als sie auf mir lag und ging erst gar nicht hoch. Ich spürte ihren Busen an mir reiben, roch ihren Duft, hatte ihre Hände auf meinem Körper....ich wurde total erregt. Sie schenkte die letzten Tropfen in die Gläser und sagte "Lass uns Brüderschaft trinken". Die Worte kamen ihr schon sehr schwer von den Lippen. Ich nickte, wir legten die Arme umeinander, tranken und ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte, "wisst ihr jungen Leute denn nicht, wie das richtig geht? Also noch einmal, ich zeig es Dir". Wir wiederholten es und ehe ich mich versah, hatte ich ihre Lippen auf meinen. Ich war so erregt, gierig und verdutzt, dass ich meine Lippen öffnete und sich unsere Zungen berührten. Wie in Trance beugte ich mich vor zu ihr, umarmte sie mit starkem Griff und fing an sie wild zu küssen. Erst wehrte sie sich etwas, bevor ich ihre Hände in meinen Haaren spürte. Plötzlich stieß sie mich weg und meinte, "so etwas dürfen wir nicht. Ich muss jetzt ins Bett". Sie stand auf und ging leicht taumelnd aus dem Zimmer auf die Treppe zu. Sie wollte nach oben in ihr Schlafzimmer.

Ich saß noch etwas da, bevor ich es laut poltern hörte. Ich sprang auf und rannte nach oben. Sie rappelte sich gerade vom Boden auf. Sie hatte den Reißverschluss ihres Rockes nicht ganz aufbekommen und auch ihre hohen Pumps nicht ausgezogen. Also wollte sie aus dem Rock steigen und ist mit den langen Absätzen hängengeblieben und hingefallen. Sie trug nur noch, die Schuhe, ihren schwarzen String und ihren schwarzen Spitzen-BH. Ich half ihr auf und sie stolperte dabei in meine Arme. Ich fiel mit ihr um aufs Bett. Da konnte ich nicht mehr, ich fing an sie zu küssen und zu streicheln. Da merkte ich, wie sehr ihr so etwas fehlt, einfach nur begehrt zu werden. Tränen kullerten bei ihr, während sie anfing mich mit Küssen fast aufzufressen und mich zu streicheln. Sie riss mir fast die Kleider vom Leib, bis ich nur noch meinen Slip anhatte. Das war auch das einzige Hindernis, was meinen mörderisch steifen Schwanz noch aufhielt. Wir küssten uns und streichelten uns überall. Ich öffnete ihren BH während sie leicht über mich gebeugt war und ihre großen Brüste filen mir direkt vor den Mund. Ich fing an, an ihnen zu saugen, sie zu lecken und an ihren Nippeln zu knabbern. Sie waren groß, steif und sehr erregt. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte jedes Mal sehr leise auf. Plötzlich griff sie unter meinen Slip und holte meinen Schwanz raus. Zärtlich streichelte sie ihn mit ihren Krallen. Ich drehte fast durch. Aber sie drückte zu und hielt meinen Orgasmus geschickt zurück. Sie machte ruhiger, damit ich etwas zur Ruhe kam, bevor sie sanft meinen Schwanz ableckte und ihn dann in den Mund nahm. Ihre Zunge umspielte ihn und sie saugte daran, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte. Ich konnte nicht mehr und plötzlich spritzte ich ihr direkt in den Mund. Es wollte gar nicht mehr aufhören uihr lief ein Teil des Spermas aus den Mundwinkeln. Sie schaute mich an und sagte, "Mach Dir nichts daraus, ich habe bemerkt, wie erregt Du warst und beim zweiten Mal geht es besser, Du wirst sehen. Wir küssten und streichelten uns erneut. Sie zog mir den Slip ganz aus und danach ihren eigenen. Ich fasste zwischen ihre Beine. Ihre Muschi kochte. Nach einer weile fing sie an mit meinem Schwanz zu spielen. Erst tat sich nichts, aber nach einer Weile begann er wieder größer zu werden. Sie umspielte ihn gekonnt mit ihren Fingern und bald war er wieder knüppelhart. Sie schaute mich an. "Leg Dich auf den Rücken". Ich tat es. Sie setzte sich über mich und nahm meinen Schwanz. Ganz langsam setzte sie sich nieder. Meine Eichel klopfte an ihre Muschi. Sie nahm sie ganz sachte auf und verharrte. Dann ließ sie sich Stück für Stück nieder und ich verschwand immer tiefer in ihr. Als ich ganz in ihr war beugte sie sich nach vorne und gab mir einen Kuss. "Halte ganz still, Du sollst heute nur genießen". Ich tat es, selbst ihren Busen sollte ich nicht anfassen, sondern nur daliegen Sie fing an mit kreisenden Bewegungen mich zu ficken. Immer schneller und heftiger wurde sie. Ihre Haare flogen immer wilder durch die Gegend und ihre Laute die sie von sich gab wurden immer heftiger. Plötzlich zog sie ihre Scheidenmuskeln zusammen und setzte sich mit solcher Wucht auf mich, dass mein Schwanz ganz tief in sie drang und ich in dem Moment einen heftigen Orgasmus bekam. Ganz tief spritzte mein Saft in sie. Es wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen. Sie war außer Atem, schaute mich an und sagte, "so mein Süßer, jetzt weißt Du wenigstens, was das Wort Sex bedeutet. Ich danke Dir für den heutigen Abend, aber wir können das nicht wiederholen. Sei mir nicht böse, aber ich bin immer noch verheiratet.". Sie stand auf und ging ins Bad. Bedröppelt von diesen Worten, aber dennoch irgendwie total glücklich zog ich mich an und schlich mich aus dem Haus.

Ich habe es seitdem vermieden ihr bei uns zu Hause über den Weg zu laufen und dann kam ja sowieso kurz danach die Bundeswehrzeit. Vier Monate nach diesem Erlebnis kam ich von einem Lehrgang nach Hause. Meine Mutter erzählte beim Abendessen von ihrem Tag. "Ratet mal, was heute passiert ist" fragte sie. Keiner sagte etwas. "Ich lauf durch die Stadt. Kommt mir doch Karin entgegen. Sie kam grade vom Arzt. Stellt euch einmal vor, sie ist im vierten Monat schwanger. Gibt es denn so was. Dabei dachten sie doch, ihr Mann wäre seit ein paar Jahren unfruchtbar." Ich hatte Mühe mein Essen im Mund zu behalten und nach einem ersten kleinen Schock, musste ich innerlich grinsen...

 

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