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Kathrin entdeckte eines Tages eine sehr lange Anzeige, welche
ihr Interesse weckte. Da stand: "Möchten Sie für uns tätig
werden? Wir suchen Menschen, die mit vollem Körpereinsatz
Detektivarbeit zur Entlarvung von Fremdgänger/innen leisten
möchten. Gewissermaßen Venus-Fallen im Dienste der Aufklärung.
Alle Angaben werden bei uns vertraulich behandelt. Die Tätigkeit
besteht nicht darin, eine Zielperson aktiv zu jagen, sondern nur
darin, den Köder an der Angel zu spielen. Es soll die Treue
getestet werden ohne aktiv einen Seitensprung zu provozieren.
Für etwaige Folgen von sexuellen Handlungen wie zum Beispiel
Schwangerschaft oder Krankheiten haften wir nicht. Das ist Dein
Risiko und steht in deiner Verantwortung. Bitte fülle bei
Interesse nun den Fragebogen aus. Zusätzliche Fragen werden
schnellstmöglich per Mail beantwortet. Neben spannenden Aufgaben
erwartet Dich eine überdurchschnittliche Bezahlung. Auch
Studentinnen und Studenten sind herzlich willkommen."
"Möchten Sie unsere Dienste in Anspruch nehmen? Ist Ihr Partner
bereits fremdgegangen und Sie möchten herausfinden, ob er/sie
das wieder tun würde? Oder haben Sie den Verdacht, dass Ihr
Partner fremdgehen würde bei entsprechender Gelegenheit? Wir
verhelfen Ihnen zur Gewissheit darüber. Die Person, die als
Fremdgang-Tester zum Einsatz kommt, wird von uns sorgfältig
ausgesucht, sodass der Köder den Präferenzen der zu
überprüfenden Person entspricht. Das genaue Vorgehen wird mit
Ihnen im Voraus abgeklärt. So kann der Fremdgangtester die
Testperson vermeintlich zufällig irgendwo in ihrem Alltag
treffen. Oder das Treffen wird von Ihnen mit einem Vorwand
arrangiert. Nach Beendigung des Test erhalten Sie einen
detaillierten Bericht über das Verhalten Ihres Partners.
Kathrin zögerte einen Augenblick. Sollte sie sich wirklich
darauf einlassen? Auf der anderen Seite lockte das schnell
verdiente Geld. Und auch die Tatsache, dass Abenteuer zu
erwarten waren übte einen Reiz auf sie aus. Auch stellte sie
sich das Verführen von attraktiven Männern als dankbarer Aufgabe
vor, bei denen sie auch auf ihre Kosten kommen würde! Hinzu kam,
dass ihr aktueller Beziehungsstatus sinke war. Daher entschied
sie sich ohne lange darüber nachzudenken den umfangreichen
Fragebogen (neben den üblichen personellen Angaben wurde auch
nach ihrem Erscheinungsbild, Tattoos und Piercing sowie
zeitliche/räumlichen Einsatzmöglichkeiten abgefragt. Ferner
wurde gefragt, welche Formen von Treuetests sie praktizieren
würde. Sie klickte alle Optionen an, vom virtuellen Treffen bis
hin zum realen Treffen einschließlich intimem Verkehr. Keine
halbe Stunde später kam ein Anruf von der Agentur. Es meldete
sich eine angenehme Frauenstimme, die ihr zu verstehen gab, dass
ihr Profil das Interesse der Agentur geweckt habe. Es wurde eine
persönliche Vorstellung vereinbart.
Etwas nervös erschien Kathrin pünktlich zum Termin. Herr Lothar
Döhring und Frau Marion Leißner, die Inhaber der Agentur,
empfingen sie persönlich. Nachdem sie erste Informationen
erhalten hatte war für Kathrin sehr schnell klar, dass sie
diesen Job wollte! Nicht nur, dass sie eine üppige Bezahlung zu
erwarten hatte, nein hinzu kamen noch kostenlose kosmetische
Behandlungen einschließlich Enthaarung der Intimzone, sowie
geeignete Kleidung. Ganz offen wurde das Thema
Geschlechtsverkehr von Herrn Döhring und Frau Leißner
angesprochen. Sie gaben zu verstehen, dass ein dokumentierter
Geschlechtsverkehr natürlich die beste Möglichkeit sei, das
Fremdgehen zu dokumentieren. Natürlich seien auch Analverkehr,
Oral oder manuelle Befriedigung geeignet, ergänzte Frau Leißner.
Allerdings sei die Sicherung einer ausreichenden Sperma Menge
bei diesen Praktiken nicht ganz so einfach. Nun bat Frau Leißner
Kathrin sich vollständig zu entkleiden. Begeistert betrachteten
die beiden Kathrins perfekten Körper. Während Frau Leißner ihr
Anweisung für Posen gab, fotografierte Herr Döhring sie.
"Kathrin, bitte sei so nett und halte deine Beine auseinander,
sodass ich mir deine Vagina aus der Nähe anschauen kann." Frau
Leißner inspizierte in aller Seelenruhe Kathrins Vagina.
Anschließend widmete sich Frau Leißner noch Kathrins Anus. Mit
einem Handzeichen gab sie zu verstehen, dass sie mit dem
Ergebnis mehr als zufrieden war. Herr Döhring war klar, dass sie
mit Kathrin eine top Fremdgangtesterin an Land gezogen hatten.
In dieser Hinsicht war auf seinen schwanzgesteuerten Eindruck
Verlass! Und genau dieser Schwanz meldete sich gehörig in seiner
Hose. Dann folgten die Formalitäten.
Etwas aufgeregt war Kathrin schon, als sie Details zu ihrem
ersten Fall als Venus-Falle erhielt. Die Mandantin Tilda äußerte
ernsthafte Zweifel an der Treue ihres Mannes Carsten. So habe
sie in seiner Tasche ein angebrochenes Päckchen Kondome
gefunden, obwohl sie die Pille nehme! Auch habe sie
herausgefunden, dass er sich einen Urlaubstag genommen hat,
obwohl er angeblich an diesem Tag zur Arbeit gegangen ist. Tilda
vermutete, dass ihr Mann seine Sekretärin Julia vögelt!
Der Plan sah vor, dass Kathrin als Praktikantin im Betrieb von
Carsten eingeschleust werden sollte. Sie meldete sich im
Sekretariat wo sie auch prompt auf Julia traf. Unauffällig
musterte Kathrin ihr Gegenüber. Problemlos konnte sie sich die
horizontalen Qualitäten von Julia bestens vorstellen! Julia
hatte eine wirklich umwerfende Figur, welche sie durch ihre eng
anliegende Kleidung noch mehr zur Wirkung brachte. Mit ihrer
arroganten Art forderte sie die Männerwelt geradezu heraus!
Kathrin konnte sich sehr gut vorstellen, dass auf Dauer kaum ein
Mann dieser Mischung widerstehen konnte. In gewisser Weise hatte
sie sogar Verständnis für Carsten.
Als Chef der Abteilung führte Carsten das Vorstellungsgespräch
persönlich. Kathrin war positiv vom Erscheinungsbild Carstens
überrascht. Er war ein äußerst gutaussehender, durchtrainierter,
attraktiver Mann Anfang vierzig. Carsten führte das Gespräch mit
ihr sehr aufmerksam. Kathrin musste innerlich schmunzeln. Wie
die meisten Männer, deren Bekanntschaft sie machte, musterte er
unverblümt ihren Körper. Carsten schien mit dem was er sah sehr
zufrieden zu sein. Eine ansehnliche Beule hatte sich inzwischen
in seiner Hose gebildet. Kathrin hatte sorgfältig ihr Parfüm
gewählt. Der zarte Duft wirkte aphrodisierend auf Männer.
Ansonsten war sie dem Anlass entsprechend gekleidet, abgesehen
von dem Push-up-BH, welcher für ein umwerfendes Dekolleté sorgte
und der Tatsache, dass sie keinen Slip trug. Kurz zuvor hatte
sie ausgiebig auf der Damentoilette masturbiert. Alles in der
Absicht, dass der verlockende Duft ihrer Muschi seine Wirkung
auf Carsten ausüben würde. Carsten war kaum noch in der Lage,
das Gespräch mit ihr zu führen. Ihre körperliche Wirkung auf ihn
war offensichtlich. Es dauerte keine fünf Minuten, als Julia
unter einem Vorwand ins Büro kam. Tatsächlich versetzte sie
Kathrins Anwesenheit und die offensichtliche Wirkung auf ihren
Chef, in Unruhe. Julia witterte in ihr eine Nebenbuhlerin, die
sie auf keinen Fall dulden wollte. Kathrin wusste jetzt schon,
dass ihr Plan aufgehen würde. Wie zufällig berührte Julia beim
Verlassen des Büros seinen Schritt. Diese Geste war mehr als
eindeutig. Sie signalisierte ihm Paarungsbereitschaft. Unter
einem Vorwand bat Julia nun Kathrin, einige Aktenordner ins
Archiv zu bringen. Unauffällig schaltete Kathrin die als
Kugelschreiber getarnte Mikrokamera an. Beim Verlassen des
Raumes platzierte sie die Kamera so, dass diese den Schreibtisch
im Visier hatte. Hinter Ihr wurde die Tür schnell zugezogen und
verriegelt. Die Aufnahmen zeigten Carsten in Aktion, wie er
keine fünf Minuten später seinen aufgestauten Samen tief in
Julia zuckende Muschi spritzte. Scheinbar mühelos sorgte Carsten
dafür, dass Julia mehrfach zum Höhepunkt kam. Obwohl Carsten
Julia den Mund zuhielt, schrie diese hemmungslos vor Lust. Es
war schon erstaunlich, welche gute Bildqualität eine so kleine
Kamera erzeugen konnte! Das Video zeigte das Geschehen in klaren
Bildern.
In seiner Phantasie vögelte Carsten gerade Kathrin, seine
attraktive neue Praktikantin. Diese Vorstellung machte ihn so
geil, dass er ohne über mögliche Konsequenzen zu denken eine
erste Ladung Sperma in die Julias überlaufende Pflaume
abspritzte. Julia hat ihrem Chef verschwiegen, dass sie seit
einigen Wochen die Pille abgesetzt hatte. Somit hatten sie
ungeschützten Sex mitten in ihrer fruchtbaren Phase! So hatte
sie es sich immer gewünscht! Wie hätte sie ahnen können, dass er
ihr direkt Zwillinge in den Unterleib vögeln würde! Doch das war
erst der Anfang! Jetzt nahm er sie sich von hinten vor. Julia
stöhnte laut, als er ihren Hintereingang penetrierte. Langsam
und gefühlvoll fing er an sie zu stoßen. Als er merkt, dass
Julia sich an seinen dicken Schwanz gewöhnt hatte, stieß er ihn
bis zum Anschlag in ihren tätowierten Arsch. Immer hemmungsloser
stöhnten nun beide. Von da an gab es kein Halten mehr. Carsten
platzierte eine gewaltige Ladung Sperma im Darm seiner
Sekretärin. Als er sich schwer atmend zurückzog, ergoss sich,
für die Kamera gut sichtbar, ein Schwall Sperma aus Julias
Arsch. Aber auch aus ihrer Muschi tropfte immer noch Sperma. Als
Kathrin sich das Video später anschaute, staunte sie nicht
schlecht. Julia läutete eine dritte Runde ein, indem sie
Carstens bestes Stück und seine Kronjuwelen gekonnt mit Zunge,
Mund und Händen verwöhnte. Obwohl Carsten schon zweimal binnen
kürzester Zeit ejakuliert hatte, spritzte er eine beeindruckende
dritte Ladung Sperma in Julias Gesicht ab. Julia war eine echte
Dreilochstute! Beiden war es egal, ob der Rest der Belegschaft
mitbekam, was gerade im Büro passierte!
Eigentlich wäre Kathrins Auftrag damit schon am ersten Tag
erfolgreich beendet gewesen. Doch als sie das Video verstohlen
auf dem Rückweg in der Straßenbahn sichtete wusste sie, dass sie
Carstens dicken Schwanz tief in sich spüren wollte! Mehr noch,
sie würde mit ihm ungeschützten Geschlechtsverkehr unmittelbar
während ihres Eisprungs haben! Allein schon bei den Gedanken
wurde sie feucht im Schritt. So unauffällig wie möglich
masturbierte sie mitten im dichten Gedränge der Bahn. Dabei
stellte sie sich vor, wie Carsten langsam sie eindrang. In
diesem Augenblick kam sie mitten im Gedränge zum Höhepunkt! Als
sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war grinste sie ihr
gesamtes Umfeld amüsiert an. Aus lauter Verlegenheit stieg sie
drei Stationen früher aus als geplant. Was war bloß los mit ihr!
Sie war völlig von der Rolle, seitdem sie Carstens erigierten
Schwanz im Einsatz gesehen hatte. Wie gerne wäre sie an Julias
Stelle gewesen! Diesen fetten Schwanz in den Arsch geschoben zu
bekommen muss ein Hochgenuss gewesen sein! Verfickt, jetzt war
sie schon wieder geil, obwohl sie sich erst vor wenigen Minuten
befriedigt hatte! Kaum war sie zu Hause, holte sie ihren
vibrierenden besten Freund hervor. In ihrer Fantasie stellte sie
sich vor, dass nicht ein Vibrator in ihr steckte, sondern
Carstens Schwanz. Bei dem Gedanken, dass er ihr ein Kind machen
würde, hatte sie einen außergewöhnlich heftigen Orgasmus.
Am nächsten Morgen erschien Kathrin pünktlich zur Arbeit. Julia
beobachtete sie argwöhnisch. Als Kathrin Carsten sah, klopfte
ihr Herz vor Freude! Carsten hatte dafür gesorgt, dass Kathrin
ihm persönlich zugeteilt war. Kathrin genoss natürlich die
Aufmerksamkeit, die ihr Carsten schenkte. Sie flirtete mit ihm
was das Zeug hielt! Mit innerlicher Genugtuung stellte sie fest,
dass Carsten einen ordentlichen Ständer in der Hose hatte. Bevor
Carsten wusste wie ihm geschah, hatte sie schon sein bestes
Stück aus der Hose hervorgeholt. Sie drückte ihn auf den
Bürostuhl und setzte sich rittlings auf ihn. Sie hatte mit
Bedacht am Morgen einen Rock angezogen. Ihren Slip zog sie
einfach beiseite. Langsam senkte sie ihr Becken und führte mit
der rechten Hand seinen Schwanz vor ihre feuchte Möse. Das
Gefühl, von solch einem Prachtexemplar langsam ausgefüllt zu
werden, war überwältigend. Carstens Verstand war schon längst in
seine Hose rutscht und er wollte nur noch eins, nämlich dieses
Prachtweib vögeln. Kathrin lief förmlich aus, so nass war sie
mittlerweile. Sie hatten beide jegliche Hemmungen verloren und
stöhnten vor Lust. Carsten war ein sehr ausdauernder und
erfahrener Liebhaber, für den es nun kein Halten mehr gab! Wenn
sich ihm schon die Gelegenheit bot, eine so heiße Braut nach
Herzenslust zu vögeln, ließ der diese nicht aus! Schon als sich
Kathrin vorstellte, war sein Verlangen entbrannt! Er wusste
genau was er tat, als er Kathrins Rosette massierte. Dieser für
Kathrin ungewohnte Reiz, katapultierte sie augenblicklich zum
Orgasmus. Nur mit Mühe konnte Kathrins Muschi den Prachtschwanz
ganz in sich aufnehmen. Das Gefühl maximaler Dehnung löste bei
ihr einen Orgasmus aus, dessen Intensität alles übertraf was sie
bisher erlebt hatte. Kathrin stöhnte lüstern. Carsten musste gar
nicht viel tun, allein die Größe seines Geschlechts und seine
Finger in ihrem Hintern, trieben Kathrin in Ekstase! Aus
langjähriger Erfahrung wusste Carsten wie er stoßen musste, um
den G-Punkt einer Frau intensiv zu stimulieren. Kathrin war
mittlerweile schon heiser von Schreien. Carsten genoss die
intensive Stimulation durch die enge Vagina. Obwohl er am Vortag
intensiven Sex mit Julia gehabt hatte, konnte er mühelos
Kathrins Möse mit seinem Sperma beglücken. Zu Kathrins
Überraschung zeigte er keinerlei Erschöpfung, sondern bat sie,
sich mit dem Gesäß voran auf seinen Schoß zu setzen. Kathrin
erfüllte ihm seinen Wunsch! Sie spürte die Eichel an ihrer
Rosette! Sie konzentrierte sich darauf zu entspannen, so das ihr
Schließmuskel dem Eindringling Eintritt gewährte. Anfänglich war
das Gefühl etwas schmerzhaft! Doch Carsten stimulierte
zeitgleich ihre angeschwollene Perle und schon bald überkam sie
ein weiterer Orgasmus. Carsten nutzte die Gelegenheit und
verpasste ihr eine Darmspülung mit seinem Sperma. Vorsichtig zog
er seinen erschlafften Schwanz aus ihr heraus. Sein Samen
tropfte nun aus beiden Körperöffnungen!
Zu ihrer großen Freude erwachte Carstens bestes Stück rasch zu
neuem Leben. Wenig später hatte sie ihn mit gekonntem Blasen
wieder soweit! Der erste Strahl traf sie mitten ins Gesicht. Der
zweite ruinierte ihre Bluse. Den Rest schluckte sie ohne zu
zögern. "Carsten, würdest du bitte mit meinem Handy ein Foto von
meiner Fotze machen?" Ohne zu zögern kam er ihrem Wunsch nach.
Was für ein versautes Luder, dachte er bei sich. "Spreize die
Beine, damit ich deine Fotze besser fotografieren kann!" Woher
hätte Carsten wissen sollen, dass er gerade selber den Beweis
für seine außerehelichen Aktivitäten dokumentierte! Er machte
sich einen Spaß daraus und führte, während er fleißig
fotografierte, sein halb steifes Glied wieder in ihre Möse ein.
"Ist es akzeptabel für dich, wenn ich ein Video aufnehme?"
fragte er Kathrin. Doch statt einer Antwort erhielt er ein
Stöhnen, was er als Zustimmung deutete. Sein Schwanz war
mittlerweile wieder zu voller Größe angeschwollen. Mit dem
Wissen, dass sie gefilmt wurde, ließ sich Kathrin hemmungslos
vor der Kamera gehen. Sie lieferte eine tolle Vorstellung!
Mühelos erreichte sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus.
Bevor Carsten abspritzte, richtete er die Kamera unmittelbar auf
die vereinten Geschlechtsorgane. Im letzten Moment zog er seinen
Schwanz heraus und spritzte eine Ladung Sperma auf ihren Bauch
und den angeschwollenen Venushügel. Bereitwillig ließ sich
Kathrin aus allen möglichen Winkeln ablichten. Carsten hatte
schon immer ein Faible für Aktfotografie. Er gab Kathrin
konkrete Anweisungen, die sie ohne zu zögern umsetzte! Erst nach
einer gefühlten Ewigkeit hörte Carsten auf zu fotografieren.
Bei der Sichtung der Beweise waren Frau Leißner und Herr Döhring
voll des Lobes über das gesicherte Video und Bildmaterial.
Kathrin hatte sich sehr professionell und engagiert gezeigt und
Carsten in Aktion überführt. Mehr noch, sie hatte den
definitiven Beweis seiner Untreue persönlich erbracht! Frau
Leißner und Herr Döhring hätten sich mehr solch engagierte
Mitarbeiterinnen gewünscht, die sich, wenn es drauf ankam, auch
mal das Höschen und die Bluse versauten. "Haben sie ihre
Unterwäsche noch an?" fragte Frau Leißner. "Ja, ich bin seit
meinem Einsatz noch nicht dazugekommen, mich frisch zu machen"
antwortete Kathrin. "Sehr gut, dann können wir den
Sperma-Spuren-Test im Beisein von Tilda, unserer Mandantin,
jetzt gleich durchführen." Herr Döhring bat Tilda in den Raum.
"Das Bildmaterial hatte sie ja schon gesehen. Nun würden wir
gern in Ihrem Beisein noch den direkten Nachweis von
Samenflüssigkeit in der Unterwäsche bzw. im Intimbereich unserer
Venus-Falle erbringen." Frau Leißner bat Kathrin nun, sich vor
den Augen von Tilda vollständig zu entkleiden. Kathrin kam
dieser Aufforderung nach. Frau Leißner bat Kathrin um ihr
Höschen. Als nächstes bat Frau Leißner die Mandantin, an
Kathrins Höschen zu riechen. "Beschreiben Sie mir was sie
riechen!" "Ich rieche den intensiven Duft von Sex, frischem
Sperma, Mösen-Duft und etwas Urin." "Darf ich?" Ohne eine
Antwort abzuwarten schob Tilda ihre rechten Zeigefinger langsam
in Kathrins immer noch feuchte Möse. Kathrin konnte ein
lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Sie war immer noch leicht
erregt. Nun zog Tilda ihren feucht glänzenden Finger wieder
hinaus und roch daran. Ihr einziger Kommentar lautete
"köstlich". Ehe Kathrin reagieren konnte, hatte Tilda ihren
Finger schon wieder in ihrer Möse versenkt. Ungeniert fing Tilda
nun an, Kathrins Muschi zu stimulieren. Kathrin wusste nicht wie
sie reagieren sollte. Frau Leißner und Herr Döhring gaben ihr
durch Handzeichen zu verstehen, dass sie Tilda gewähren lassen
sollte. Tilda nahm sich Kathrins getragenes Höschen und zog
dieses mehrfach durch Kathrins Spalte. "Lass dich gehen du
Schlampe! Ich will das du vor meinen Augen kommst! Hast du
gehört, du sollst vor meinen Augen kommen. Du läufiges
Flittchen!" Frau Leißner hielt Herrn Döhring zurück, der gerade
eingreifen wollte. Kathrin konnte sich nicht mehr länger
beherrschen und ein heftiger Orgasmus brachte ihrem Unterleib
zum Zittern. Zu Frau Leißner und Herrn Döhring gewandt, bedankte
sich Tilda mit den Worten: "Ihre Agentur hat sehr gute Arbeit
geleistet. Ich werde ihre Bezahlung verdoppeln. Ich bin sicher,
dass sie nichts dagegen haben wenn ich das Höschen mitnehme!" Zu
Kathrin gewandt: "Ich kann meinen Mann verstehen, dass er ihren
Reizen nicht widerstehen konnte. Was ich ihm allerdings übel
nehme ist, dass er seine Sekretärin flachgelegt hat! Sie sind
noch jung. Nutzen Sie Ihr Talent und vögeln sie so oft und so
viel wie möglich!" Mit diesen Abschiedsworten verließ sie den
Raum. Allen drei zurückgebliebenen blieb der Mund offen stehen.
Kathrin hatte Gefallen an ihrem gut bezahlten Nebenerwerb
gefunden. Auch lief es für sie an der Uni ganz gut. Sie
verdrängte den Gedanken, dass sie vor einigen Tagen
ungeschützten Geschlechtsverkehr während ihrer fruchtbaren Phase
gehabt hatte. Es waren kaum zwei Wochen vergangen, als Herr
Döhring sie für einen weiteren Auftrag buchte. Diesmal sollte
sie als Überraschungsgast auf einem Junggesellenabschied
auftauchen und die Treue des zukünftigen Bräutigams auf die
Probe stellen. In der irrtümlichen Annahme, einen einfachen
Auftrag zu bekommen, stimmte Kathrin sofort zu. Anfangs lief
auch alles wie geplant. Der zukünftige Bräutigam, namens David,
war ein sehr gutaussehender und durchtrainierter Feuerwehrmann.
Er war sofort scharf auf sie. Kathrin war sofort klar, dass es
leicht sein würde, mit ihm in die Kiste zu steigen. Allerdings
waren ebenfalls auch seine Freunde scharf auf sie. Das Ganze
lief aber aus dem Ruder, weil sie nicht nur mit dem zukünftigen
Bräutigam, sondern auch gleich mit allen anderen Anwesenden
ungeschützten Sex hatte. Allein der Bräutigam nahm sie sich drei
mal vor. Zum Glück filmten einige der Jungs diese Orgie! Auf
einem der Handyvideos war im Detail zu erkennen, wie der
zukünftige Bräutigam seinen Schwanz in Kathrins Fotze versenkte.
Das Video zeigte beide einvernehmlichem Sex. Der Bräutigam
machte seine Sache sehr gut! Kathrin ließ seinen und auch ihren
eigenen Trieben freien Lauf und kam mühelos durch seine Stöße
zum Höhepunkt. Auch der Bräutigam hatte seinen Abgang! Das
rhythmische Pumpen des Penis und das baumeln seiner Hoden war
bestens zu erkennen. Kathrins schon vorher gut gefüllte Möse war
mit dem erneuten Sperma-Schub etwas überfordert. Kaum hatte der
Bräutigam seinen Pimmel herausgezogen, steckte schon der nächste
Schwanz in ihr. Es hagelte nur so an frivolen Sprüchen. Dank der
Handyvideos konnte sie den Auftrag dennoch zu einem
erfolgreichen Abschluss bringen.
Wie sich herausstellen sollte lief auch der
Junggesellinnenabschied der zukünftigen Braut aus dem Ruder.
Ihre Gruppe besuchte einen Männer-Stripclub . Die Mädels hatten
zusammengelegt und hatten für diesen Abend einen wirklich heißen
Kerl mit eingeöltem Sixpack exklusive gebucht. Aber so richtig
heiß wurde es erst bei der Privatvorstellung im Séparée. Die
Brautjungfer steckte John vorher noch mit einem Augenzwinkern
einen nicht zu knappen Geldschein zu. Dieser zog eine richtig
heiße Show vor der Braut ab. Miriam, die Braut, konnte sich
nicht mehr länger zurückhalten. Sie wollte jetzt und hier diesen
Schwanz in ihrer Muschi spüren. Sie wollte, dass er sie bis zum
Orgasmus fickte. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin verzichtete
John auf ein Kondom. Mühelos ließ er sie zweimal kommen bevor er
tief in ihr ejakulierte. John konnte nicht ahnen, dass es Miriam
darauf angelegt hatte, sich von ihm schwängern zu lassen. John
wiederum hatte ein Auge auf die zukünftige Brautjungfer
geworfen. Unauffällig spendierte er ihr ebenfalls eine
Privatvorstellung im Séparée. Nur mit dem Unterschied, dass
beide sofort übereinander herfielen. Hatte er Miriam noch die
Nutzung eines Kondoms angeboten, wollte er Fabienne, die
zukünftige Brautjungfer, mit seinem ungeschützten Schwanz in
echt spüren. Ohne langes Vorspiel konnte er seinen Penis, der
noch von Miriams Mösensaft angefeuchtet war, in Fabienne
versenken. Es dauerte nicht lange und beide kamen zum Höhepunkt.
Fabienne war sich darüber im Klaren, dass sie gerade eine
Schwangerschaft riskiert hatte. Diese Vorstellung machte sie es
richtig heiß. Es gelang ihr in der kurzen Zeit John dazu zu
bringen ein zweites Mal in ihr zu kommen. So sollte John an
diesem Abend gleich zwei Frauen in andere Umstände versetzt
haben.
Kathrin freute sich schon auf das Wochenende. Endlich mal wieder
richtig ausschlafen! In den letzten Tagen war sie ständig müde
gewesen. Das viele Lernen für die Prüfung und dazu noch ihr
Nebenjob hatten sie ausgelaugt! Auch musste sie ständig pinkeln.
Kathrin führte das auf die intensiven sexuellen Aktivitäten den
letzten Tagen zurück. Sie musste sich eingestehen, dass sie sich
unsterblich in Carsten, einen verheirateten Mann der um die
zwanzig Jahre älter war als sie, verliebt hatte. Er benahm sich
wie ein wahrer Gentleman zu ihr. Sie trafen sich nun regelmäßig
zum Sex. Weder sie noch er verschwendeten auch nur einen
Gedanken an Kondome. Er verstand es meisterlich, sie in
jeglicher Hinsicht zu verwöhnen! So überraschte er sie mit
sündhaft teurer Reizwäsche, die wie für sie persönlich
maßgeschneidert war. Sie revanchierte sich, indem sie alle seine
Fantasien zuließ! So arrangierte sie einen Dreier mit Ronja,
einer Kommilitonin, von der sie wusste, dass sie sexuell sehr
aufgeschlossen war! Carsten fühlte sich wie im Paradies! Ronjas
Muschi duftete himmlisch und fühlte sich gut an. Kathrin leckte
Ronjas Kitzler während Carsten sie stieß. Es dauerte nicht lange
und Ronja ging ab wie Sau! Als Kathrin Carstens Hoden massierte,
konnte auch er sich nicht mehr länger zurückhalten und spritzte
ab. Auch Carstens zweite Ladung ging in dieser Nacht tief in
Ronjas ungeschützte Fotze. Dass Carsten sie in der Nacht gleich
zweimal mit seinem Sperma füllte, sollte nicht ohne Folgen
bleiben! Erst am nächsten Morgen hatte Kathrin das Vergnügen,
von Carsten und Ronja vernascht zu werden. Ronja hatte eine
bisexuelle Veranlagung und wusste somit genau, was sie mit einem
Frauenkörper anstellen konnte, um diesem himmlische Lust zu
bereiten. Auch Carsten fickte sie nach allen Regeln der Kunst!
Fasziniert betrachtete Ronja Kathrin frisch besamte Möse. Sie
konnte nicht widerstehen und fing an, Kathrins Spalte zu lecken.
Kathrin schmolz vor Lust von ihrem Zungenspiel. Carsten
seinerseits konnte der Versuchung nicht widerstehen, seinen halb
steifen Schwanz gegen Ronjas Poloch zu drücken. Was Carsten
nicht ahnen konnte war, dass Ronja total auf anal abfuhr. Bevor
Carsten das wirklich kapierte, war er schon in ihrem Darm. Keine
fünf Minuten später kamen alle drei zum Orgasmus. Mit dem
Versprechen, das soeben erlebte bald zu wiederholen,
verabschiedeten sie sich voneinander.
Kathrin hatte mit Carsten vereinbart, das kommende Wochenende in
einem Fünfstern Hotel zu verbringen. Wunderbar! Ausschlafen,
frühstücken im Bett. Danach ein Schäferstündchen, dann in den
Wellnessbereich, um anschließend nochmals Sex zu haben. Kathrin
war schon immer stolz auf ihre ansehnlichen Brüste gewesen.
Aktuell hatte sie das Gefühl, dass ihre Titten nochmals größer
geworden waren. "Könnte es sein, dass du schwanger bist?" fragte
Carsten sie unvermittelt, nachdem sie nach der Vorspeise und dem
Hauptgang noch einen Nachtisch verputzt hatte, obwohl sie schon
ausgiebig gefrühstückt hatten. "Denke nicht" erwiderte Kathrin
zunächst. Doch etwas verunsicherte sie. Ihre Regel war nämlich
schon überfällig! Unter einem Vorwand schickte sie Carsten schon
aufs Zimmer, während sie an der Rezeption nach einem
Schwangerschaftstest fragte. Die Concierge sicherte ihr zu,
ihren Wunsch diskret zu erfüllen. Keine halbe Stunde später
klopft es an der Zimmertür und der Hotelpage übergab ihr eine
Papiertüte mit dem gewünschten Inhalt. Carsten vermisste sie im
Bett und äußerte den Wunsch nach ihrer Anwesenheit. Der
Schwangerschaftstest musste warten. Kathrin musste sich erst mal
um Carstens Geilheit kümmern! Erschöpft schliefen beide nach
intensivem Sex ein.
Am frühen Morgen erwachte sie mit einem starken Harndrang und
leichter Übelkeit. Leise und ohne Carsten zu wecken, verschwand
sie ins Bad. Während sie sich erleichterte, Urin-Strahl. Sie war
schlagartig hellwach, als der Test ihre Schwangerschaft positiv
anzeigte. Eigentlich hätte sie es besser wissen müssen! Sie
hatte in den letzten fünf Wochen ungeschützten Sex mit
wechselnden Partnern gehabt! Für die Zeit einer möglichen
Schwängerung kamen also mehrere Partner in Frage! Neben Carsten
hatte sie ja auch noch mit den Kerlen von Junggesellenabschied
gevögelt! Ja, sie hatte jetzt ein Problem! Gut und gerne kamen
sieben Männer als mögliche Väter in Betracht! Am meisten Sex
hatte sie zwar mit Carsten gehabt. Allerdings hatte sie ihren
Eisprung an dem Wochenende, als sie den zukünftigen Bräutigam
ver- und überführte! David und seine Kumpels hatten es ihr so
richtig besorgt! David war ein Hengst in vollem Saft und
unbändiger Kraft! Mühelos hatte er ihr mehrfach Orgasmen
geschenkt. Sie hatte genau gespürt, wenn Davids Schwanz anfing
zu spritzen. In diesen Momenten presste sie ihn mit ihrer Muschi
wie eine Orange aus. David spritzte minutenlang sein Sperma
gegen ihren geöffneten Muttermund. Im Verlauf des Abends hatte
sie nicht nur David, sondern alle seine Kumpels vernascht! Noch
am folgenden Morgen sickerte Sperma aus ihrer Muschi! Sie legte
sich wieder zu Carsten ins Bett schlief auch bald ein.
Am nächsten Morgen erwachte Carsten zuerst. Zu seiner Freude
stellte er fest, dass Kathrin in einer Körperhaltung lag, in der
er sie mühelos im Schlaf vögeln konnte. Vorsichtig positionierte
er seinen Schwanz vor ihrer Vagina. Er übte leichten Druck aus
und schon befand er sich mit einem kleinen Ruck in ihr. Kathrin
stöhnte im Schlaf, während Carsten seiner Morgenlatte
Erleichterung verschaffte. Weil er sich aus Vorsicht, Kathrin
nicht aufzuwecken, nicht so schnell bewegen wollte, dauerte der
Akt deutlich länger. Umso heftiger fiel sein Orgasmus aus.
Zunächst ließ er seinen Schwanz in ihr stecken. Aber sein
erschlaffender Penis flutschte dann doch heraus. Genüsslich
beobachtete Carsten Kathrins schönen Po und ihre geile Spalte.
Der betörende Duft ihres Geschlechts, vermengt mit dem Duft
seines Spermas, war ein Hochgenuss. Feucht glänzten die kleinen
Schamlippen. Langsam lief sein Sperma aus ihrer Spalte. Immer
mehr Sperma lief an der Innenseite ihres linken Oberschenkels
auf das Bettlaken herunter. Bald schon hatte sich ein feuchter
Kreis gebildet. Beide schliefen bis in den späten Vormittag.
Nach dem Kathrin ihre Blase erleichtert hatte, widmete sie ihre
Aufmerksamkeit Carstens Schwanz. Der intensive Geruch ihrer
nächtlichen sexuellen Aktivitäten schlug ihr entgegen. Carsten
hatte wirklich ein eindrucksvolles Gemächt! Ein wie in Marmor
gemeißelter Penis, der auch im schlaffen Zustand ganz ansehnlich
war. Am besten gefielen Kathrin aber die prallen Hoden. Schon
nach wenigen Zungenschlägen erwachte sein Schwanz in freudiger
Erwartung zu neuem Leben. Der Anblick des emporragenden Ständers
und der Duft nach Mann, machte auch Kathrin augenblicklich
wieder fickrig. Sie wollte seinen Schwanz in sich spüren!
Carsten war mittlerweile erwacht. Er gab ihr zu verstehen, dass
er diesmal gern ihren Hintereingang nehmen würde. Wunschgemäß
hockte sie sich über ihn und führte seine pralle Eichel an ihre
Rosette. Unter Zuhilfenahme von reichlich Gleitgel, schlüpfte
Carstens Rohr behutsam in ihren Hintern. Das Gefühl von Schmerz
und Lust gleichzeitig, widerspiegelte sich in Kathrins
Gesichtsausdruck. Carsten wusste, dass Kathrin kurz vor einem
Orgasmus war! Kaum hatte Carsten seinen rechten Daumen an ihrer
Klitoris, zuckte Kathrins gesamter Körper. Etwas unerwartet
wurde Carsten von einem warmen Urin-Strahl getroffen. In diesem
Augenblick gab es auch für Carsten kein Halten mehr. Er pumpte
den Inhalt seiner prallen Hoden in ihren geilen Arsch. Super
geil! Genau so stellte sich Carsten einen scharfen
Sonntagmorgen-Fick vor. Carsten bestellte ein opulentes
Frühstück auf das Zimmer. Er verließ das Bett Richtung Bad und
machte sich kurz frisch, als es auch schon an der Tür klopfte.
Nur im Bademantel bekleidet, öffnete Carsten die Zimmertür. Das
Zimmermädchen errötete leicht beim Anblick, der sich ihr bot.
Als sie den Servierwagen in das Zimmer schob, konnte sie
unauffällig in den Spiegel schauen. Auf dem Bett lag Kathrin mit
leicht gespreizten Beinen. Ihre Spalte glänzte feucht. Lydia,
dem Zimmermädchen, war sofort klar, dass Kathrin noch vor
wenigen Minuten einen fetten Schwanz in sich gehabt hatte! Als
sie sich bückte um die Flasche Champagner aus dem Kühler zu
holen, warf sie verstohlen einen Blick auf Carstens Penis. Lydia
merkte, wie ihre Spalte langsam feucht wurde. Frech, aber mit
maximal unschuldigem Gesichtsausdruck fragte Carsten Lydia, ob
sie vielleicht Lust hätte, zu ihnen ins Bett zu steigen. Kathrin
traute ihren Ohren nicht, als diese geile Tusse Lydia daraufhin
antwortete: "Ja gerne, für ein entsprechendes Trinkgeld bin ich
dabei!" Es kam wie es kommen musste! Während Lydia sich um
Kathrins Muschi kümmerte, fickte Carsten Lydia von hinten. Lydia
ließ ihre Zungenspitze immer wieder über die empfindliche
Lustperle gleiten und schon bald bäumte sich Kathrin auf! Auch
für Carsten war es wieder mal soweit. Seine Spermien strömten
ungehindert der vor zwei Tagen freigesetzten Eizelle entgegen.
Lydia bedankte sich für das üppige Trinkgeld, ohne zu wissen,
dass es nicht nur das sein sollte, was sie an diesem Tag
empfangen hatte! Mit großem Hunger widmeten sich Kathrin und
Carsten nun dem Frühstück.
Neun Monate später war Kathrin glückliche Mutter von zweieiigen
Zwillingen. Wie sich herausstellte, waren sie von zwei
verschiedenen Vätern. Nämlich von David und einem seiner
Kumpels, Samuel. Carsten wurde gleich mehrfacher Vater! Seine
Sekretärin Julia schenkt ihm Zwillinge während ihm das
Zimmermädchen einen Sohn gebar. Ronja, Kathrins Kommilitonin,
wurde in der Zeit ebenfalls Mutter einer Tochter. Wie sich
herausstellte, war auch da Carsten der Erzeuger. In der Folge
reichte Tilda entschlossen die Scheidung wegen nachgewiesenem
Fremd-Ficken ein und hatte wenigstens die Genugtuung, eine
ordentliche Geldsumme als Abfindung zu erhalten.
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