|
Wieder war ein Jahr vergangen. Der Herbsturlaub in Ghana war
noch in frischer Erinnerung. Monika schwärmte noch immer von den
dortigen dunkelhäutigen Männern: groß, sportlicher und
muskulöser Körper. Insbesondere deren teilweise strammes und
knackiges Gesäß und die glänzend seidige Haut hatten es ihr
angetan. Der ein oder andere fiel auch durch seine pralle
Ausbuchtung im Genitalbereich auf. Wiederholt hatte sie ihren
Ehemann Peter auf ihr ins Auge fallende Prachtexemplare
aufmerksam gemacht und von ihnen geschwärmt. Nun stand aber
Silvester vor der Tür. Wie immer in den letzten Jahren wollten
Monika und Peter den Jahreswechsel mit Freunden in Hofheim in
einer romantisch gelegenen Gaststätte mit Hotelbetrieb begehen.
Zu diesem Zweck reisten sie jeweils am Silvestertag an und
übernachteten dann im Hotel. Ihre beiden Kinder, acht und zwölf
Jahre alt, wurden von Monikas Eltern fürsorglich versorgt.
Monika war 36 Jahre alt und hatte eine tadellose, sehr frauliche
Figur. Ihre blond gefärbten Haare trug sie halblang und offen.
Sie war eine auffallende, kontaktfreudige und
unternehmungslustige Erscheinung. Peter war 40 Jahre alt,
mittelgroß und von schmaler Statur. Trotz seiner
zurückhalten-den Art war er der Mann im Haus, der seiner Ehefrau
aber viele Freiheiten ließ, denn sie wussten, was sie einander
hatten. Regelmäßig kamen sie zur Silvesterparty stet etwas
verspätet, um dem anfänglichen Abtasten der Gäste untereinander
zu entgehen. Monika hatte sich für ihre Verhältnisse relativ
züchtig gekleidet. Sie trug einen schwarzen, langen, eng
anliegenden Rock, der wegen des rechten seitlichen Schlitzes
viel Bein- und Blickfreiheit bot. Ihr strammer, niedlicher kam
so besonders zur Geltung. Außerdem trug sie eine etwas
durchsichtige weiße, ebenfalls eng anliegende Bluse mit einem
durchschimmernden, türkisfarbenen BH, der ihre nicht zu
übersehenden Brüste noch mehr betonte. Peter hatte sich seinen
bläulichen Anzug mit einer passenden Krawatte ausgesucht. Der
offizielle Empfang war bereits vorbei als Monika mit Peter den
Saal betraten. Das Buffet war eröffnet und wurde von passender
leiser Musik begleitet. DJ war ein großer, kräftiger,
dunkelhäutiger Mann, der sich zur Musik sehr rhythmisch bewegte.
Er stich Monika sofort ins Auge. Urlaubserinnerungen wurden
wach. Zunächst war jedoch angesagt, essenmäßig die Grundlage für
den Abend zu schaffen. Das hieß, Essen auswählen, Platz nehmen
und Konversation mit den Freunden. Dann war es soweit: Die
Tanzfläche wurde freigegeben. Die Freunde wussten, dass Peter
nur ungern das Tanzbein schwingt. Umso begeisterte bemühten sich
die männlichen Freunde, die attraktive Monika über das Parkett
zu führen. Dadurch war sie ständig auf dem Parkett präsent und
fiel so auch dem dunkelhäutigen DJ auf. Monika ertappte sich
dabei, dass sie immer wieder verstohlen zum äußerst attraktiven
DJ sah. Dabei trafen sich des Öfteren auch ihre Blicke. Zunächst
zögernd aber dann mit verstärktem Herzklopfen erwiderte sie die
Andeutungen seines Lächelns in ihre Richtung. Ihrem Ehemann
Peter blieben die Augenflirts nicht verborgen. Frotzelnd
versuchte er sie mit der Anmerkung aus der Reserve zu locken:
"Na, Schatz, den würdest Du wohl nicht von der Bettkante
stoßen!" Monika fühlte sich ertappt und wurde etwas verlegen,
gab aber zurück, dass sie einen derartig imposanten Mann mit
offenen Armen empfangen würde, schon um ihn, Peter, zu ärgern.
Das Spiel der beiden Flirtenden setzte sich der guten Stimmung
folgend fort. Selbst wenn sich Monika mit Peter an der Bar
aufhielt, gingen Monikas Blicke immer wieder zum DJ. Peter
begann das Spiel mitzuspielen. Wiederholt küsste er demonstrativ
in unterschiedlicher Weise seine Ehefrau und nahm sie als sein
Besitz zeigend demonstrativ in seine Arme. Manchmal lächelte er
dabei dem DJ zu. So glaubte Peter, seine Besitzansprüche dem
flirtenden Kontrahenten gegenüber deutlich zu machen. Gegen drei
Uhr leerte sich langsam der Festsaal und nur noch wenige
Teilnehmer der Feier tanzten bzw. nahmen an der Bar ihre
Absacker. So verkündete der DJ das Ende seiner Tätigkeit zu 3.30
Uhr an. Hastig drängte Monika Peter zum Tanz, um vielleicht ein
letztes Mal den Blickkontakt mit dem DJ zu vertiefen und sich
seiner ausgeprägten männlichen Statur zu erfreuen. Eigentlich
tanzte Monika mit Ihrem Mann nur, um sich dem DJ zu
präsentieren. Dann war es soweit. Der von Monika angebetete DJ
stellte seine DJ-Tätigkeit. Stattdessen legte er eine selbst
produzierte DVD auf, die vom Grundsatz endlos schnelle und
überwiegend langsame Tanzmusik abspielte. Der DJ und der
Gastwirt besprachen ihre geschäftlichen Dinge. Dazu musste der
DJ nahe Monika vorbei zum Chefzimmer gehen. Ein langer
vielsagender Augenkontakt zwischen dem DJ und Monika begleitet
das Vorbeigehen, wobei Monikas Augen schon etwas von Sehnsucht
ausdrückten. Am Schluss des Gesprächs bat der DJ den Gastwirt,
ihm doch das nette Paar mit der blonden Frau mit dem langen Rock
vorzustellen. Beide gingen zur Bar in Richtung von Monika und
Peter. Der Gastwirt stellte den DJ dem Ehepaar als Kevin vor.
Kevin war sofort voll des Lobes über die Musikalität von Monika
und ihrer tänzerischen Qualität. Sie würde ja geradezu über das
Parket schweben. Zu gern würde er einmal mit ihr tanzen und sie
über das Parkett führen. Peter hatte nichts einzuwenden und so
tanzten beide eine Staffel seiner DVD-Musik. Neben den weiteren
zahlreichen Komplimenten von Kevin zu Monika nahm seine
persönliche männliche Ausstrahlung sie sofort in Besitz. Bei den
langsamen Tänzen fühlte sie sich in seinen Armen geborgen und
beschützt. Gern würde sie noch eine Weile seinen Körper spüren.
Eine Musikpause zwang sie jedoch wieder zur Bar zurück, um dann
bei der nächsten Musikstaffel diese unter der Führung von Kevin
wieder zu genießen. Selbstverständlich hatte sich Kevin dazu die
Zustimmung ihres Ehemannes eingeholt. Bei den langsamen Tänzen
kamen sie sich wieder näher. Verträumt legte sie ihren Kopf an
seine männliche Schulter. Zart zog er sie noch weiter an sich.
Sie fühlte seine Hände an ihrem Rücken entlang tasten.
Vorsichtig drängte er seinen Unterleib gegen ihren. Unsicher gab
sie zunächst nach, um dem Drängen zu entgehen. Ihre Lustgefühle
gewannen jedoch die Oberhand. Sie ließ es nun zu, dass er seinen
Schoß an ihren Körper bzw. Unterleib drückte, sodass sie seine
offenbar erwachende Männlichkeit spüren konnte. Gegen ihren
Verstand hinsichtlich der möglichen Wirkungen drängte sich ihr
Schoß seinem Körper entgegen. An seinem Hals spürte er ihren
Atem. Ihre Brust drückte sich an seinem Oberkörper. Doch dann
endet die Musikrunde wieder. Bevor sie auseinandergingen und
sich wieder der Bar zuwendeten hauchte sie noch einen Kuss an
seinen Hals. Leicht umarmt gingen sie wieder zu Peter zurück.
Ihre Umklammerung behielten sie dabei bei. Begeistert berichtete
Monika ihrem Mann von Kevins Führungsqualitäten beim Tanz. Die
angenehme Atmosphäre und die aufkommende alkohol-bedingte
Lockerheit in den Gesprächsphasen veranlasste Peter, Kevin das
"Du" anzubieten und natürlich mit einem Kuss zu besiegeln. Gern
nahm er das Angebot an. Als Kevin sich dem Kuss von Monika
zuwandte und sich ihre Lippe kurz berührten, wies Peter darauf
hin, dass er von einem Kuss sprach und nicht von einer
Lippenberührung. Ein nachhaltiges "Du" muss auch entsprechend
besiegelt werden. Frech bot Monika jetzt ihre leicht geöffneten
Lippen Kevin an, der sich die Gelegenheit nicht entgehen ließ,
ihre wartenden Lippen mit seinen zu bedecken und mit seiner
Zunge in ihren geöffneten Mund einzudringen. Zärtlich und doch
gierig begannen sich ihre Zungen zu umschlingen und in ihren
Mundhöhlen zu kopulieren. Monika lehnte sich mit ihrem Körper an
seinen. Ihre Brüste wurden dabei leicht gepresst. Ihr Schoß
drängte unmerklich für Außenstehende gegen sein Paarungsorgan.
Peter nahm Monikas Lustsignale amüsiert zur Kenntnis. Kannte er
ein solches Verhalten seiner Frau doch schon, das dann immer in
einer intensiven Liebesnacht mit viel Höhepunkten beider endete.
Nach dem ungewöhnlich intensiven und langen Bruderschafskuss mit
Zungenschlag wand sich Monika noch etwas außer Atem ihrem
Ehemann lächelnd zu: "Schatz, ich liebe Dich!", schmiegte sich
an ihn und gab auch ihm einen Kuss mit einer fordernden Zunge.
Beide Münder verschmolzen mit ihren Lippen und Zungen in einen
wahren Liebeskampf, wobei Monika unmerklich ihrem Ehemann auch
Speichel ihres neuen schwarzen "Bruders" übergab. So vermengten
sich in Monikas Mundhöhle die Säfte ihrer beiden von ihr
begehrten Schwanzträger. Die Musik spielte wieder auf. Hastig
griff Monika sich wieder ihren dunkelhäutigen Tänzer, um ja
keinen Tanz mit diesem rassigen, athletischen Mann zu verpassen.
Wieder gab es zum Ende des Musikabschnitts einige Schmusetänze.
Monika ließ sich in die starken Arme ihres dunkelhäutigen
Tanzpartners fallen und schnurrte an ihn geschmiegt wie ein
Kätzchen. Sie ließ es zu, dass Kevin sie an sich zog. Lüstern
drückte sie ihre bereits von zwei Kindern gesäugten Milcheuter
an seine Brust. Seine Hände strichen über ihren Rücken zum Po,
zogen ihn an sich. Sie konnte seinen schon stark erigierten
Schwanz an ihrem Schoß spüren. Endlich hatte sie einmal
Gelegenheit, sich in die Armen eines starken Dunkelhäutigen
fallen zu lassen. Von ihrer aufkeimenden Paarungslust getrieben,
drückte sie ihren Schoß in seine Richtung, um sich an seiner
immer steifer werdenden Männlichkeit zu reiben. Kurz träumte
sie, nackt unter ihm zu liegen, seine seidige schwarze Haut zu
spüren und von seinem Hengstschwanz zum Orgasmus gestoßen und
besamt zu werden. Augenblicklich spürte sie große Feuchtigkeit
im Schoss, die ihren Slip völlig durchnässte. Angeregt durch
seine angedeuteten Stöße mit seinem Phallus gegen ihren Schoß
rieb sie sich immer schneller und härter ihren Schoß. Ihr Atem
wurde zunehmend hektischer und kurzatmiger. Plötzlich hielt sie
inne, verkrampfte etwas und zitterte am ganzen Körper. Mit ihren
Zähnen biss sie fast liebevoll in seinen Hals. Dann ebbte ihre
Lust etwas ab. Scheinheilig erkundigte Kevin sich, was los sei.
"Du hast mich eben zum Höhepunkt getrieben. Ich hatte einen
Orgasmus, mein geiler Hengst", flüsterte sie ihm mit verklärtem
Blick entgegen. Wieder beendet die Musik ihre
Paarungsaktivitäten. Noch leicht erhitzt, mit rotem Gesicht und
verschwommenem Blick kehrte sie mit ihrem Partner zu Peter
zurück, um sich mit einem Cocktail abzukühlen und ihrem Ehemann
von einer traumhaften tänzerischen Rhythmik ihres Tanzpartners
zu berichten. Natürlich nutzten Kevin und Monika auch die
nächste Tanzrunde. Mehre Bluesstücke ermöglichte es ihnen, sich
weiter gegenseitig zu berühren und aufzuheizen. Monika drehte
einmal Kevin den Rücken zu, der die Gelegenheit sofort nutze, um
von hinten ihre Brüste zu umfassen und zu kneten und sie
rücklings an sich zu ziehen. Dabei rieb er seinen steifen in der
Hosen eingezwängten Schwanz an ihrem Po. Sie legte Ihren Kopf an
seine Schulter und hauchte ihm mit verschlossenen Augen zu, dass
ihr Mann und die anderen Gäste das doch sehen könnten. Sie nahm
seine Hände widerwillig von ihren Brüsten, drehte sich mit ihrem
Gesicht zu seinem und sah ihn voller Sehnsucht in die Augen. Mit
ihrem Unterleib drängte sie sich an seinen Körper, schmiegte
sich an ihm, stöhnte wieder hektischer und verdeutlichte
flüsternd, dass sie gern mit ihm allein sein würde. Zu gern
hätte sie jetzt seinen Schwanz durch seine Hose ergriffen und
seine gesamtes Gehänge durchgeknetet, um ihm deutlich zu
signalisieren, von ihm genommen und gefickt zu werden. Nur
schwer konnte sie sich beherrschen. Dann brach es doch bei ihr
durch. Fordernd mit offenen Lippen und wartender Zunge bot sie
sich zum Kuss an. Begehrlich versanken sie in einem intensiven
Kuss. Ihre Zungen kämpften unersättlich und voller Leidenschaft
in ihren von Lippen geschlossenen weit aufgerissenen Mundhöhlen.
Die Musik endete wieder einmal und verhinderte weiteres
Näherkommen in ihrer Paarungssucht. Umarmt gingen sie wieder zu
Peter an der Bar zurück und versuchten sich erst einmal wieder
zu sammeln. Peter war kurzzeitig in einem Gespräch verwickelt
und hatte das sich Hingeben seiner Ehefrau ihrem dunkelhäutigen
Partner gegenüber gar nicht mitbekommen. Im Laufe des Gesprächs
kamen sie unter anderem auf die Hotelzimmer zu sprechen. Kevin
überlegte nämlich, ob er sich für diese Nacht eventuell
einquartieren sollte, denn gegen eine Autofahrt nach Hause
sprach der Alkoholkonsum. Monika suchte zwischenzeitlich die
Toilette auf. Dort zog sie sich ihren von ihrem Liebessaft
völlig durchnässten Slip aus, denn die ständigen lustvollen
Berührungen des ihr eigentlich fremden Mannes und der von ihm
erzeugte Orgasmus beim Tanzen hatten sie äußerst erregt und
ihren Unterleib zum Auslaufen des Geilsaftes gebracht. Danach
kehrte sie zurück und drückte Peter verdeckt ihren Slip in die
Hand. Er verstand ihr Signal und steckte lächelnd den Slip ein.
Erleichtert umarmte Monika ihren Peter und küsste ihn voller
Hingabe. Peter schlug im Laufe des Gesprächs vor, dass sich
Kevin doch einmal die Zimmer ansehen solle. Monika bot sofort
an, ihres zu zeigen und bat Peter um den Schlüssel. Natürlich
war Kevin mit einer derartigen Führung einverstanden. Peter
übergab die Schlüssel mit der Anmerkung, dass Monika auf sich
aufpassen solle. Die Hotelzimmer lagen im ersten Obergeschoss
eines anderen Gebäudekomplex. Monika und Kevin benutzten den
Aufzug. Dort standen sie sich etwas verlegen gegenüber. Wie
würde ihr Flirt wohl weitergehen? Etwas unsicher, herzrasend und
zitternd schloss Monika die Tür auf. Sie entschuldigte sich
kurz, sie müsse schnell einmal ins Bad. Kevin wartete geduldig
im Flur, hörte dann die Toilettenspülung und anschließend den
Wasserhahn. Es dauerte eine Weile bis Monika wieder erschien.
Sie hatte sich offensichtlich auch etwas frisch gemacht. Sie
zeigte dann gleich das Bad und den kleinen Wohnbereich.
Schließlich öffnete sie die Tür zum Schlafbereich, der
erstaunlich geräumig und mit einem in der Raummitte stehenden
Doppelbett ausgestattet war. In der Tür stehend erläuterte sie,
wo ihr Mann und sie schlafen würden. Ihre Hände hatte sie
zwischen Tür und Rücken. Dabei fiel Kevin auf, dass ihre Bluse
weit geöffnet war. Ihre fraulichen, straffen Brüste mit ihren
steifen Brustwarzen boten sich durch ihre vorstreckende Haltung
direkt zum Liebkosen an. Sie selbst stand auf dem linken Bein,
hatte ihr rechtes Bein mithilfe des seitlichen Schlitz ziemlich
hoch freigelegt und zum linken Bein reibend angewinkelt. Ihre
Unruhe im Schoss musste erheblich sein. Ihr Gesichtsausdruck war
verträumt und voller Sehnsucht. Hurenreif bot sie sich und ihren
Körper mit ihrer Haltung und ihrem Verhalten dem dunkelhäutigen
Gegenüber lustvoll zur Paarung an. Kevin ging den Schritt auf
Monika zu, umfasste sie und näherte sich flüsternd ihren Lippen:
"Und in welchem Bett schläfst Du mit mir? Ich will Dich ficken
und besamen!" Wenig überzeugend versuchte Monika vom Kommenden
abzulenken: "Nein, das dürfen wir nicht! Ich möchte meinen Mann
nicht betrügen!" Kevin hatte sie schon in den Arm genommen und
an sich gezogen: "Peter hat uns doch den Schlüssel gegeben!",
und küsste Monika, die sofort ihre Lippen und ihren Mund weit
öffnete, um sich seiner Zunge zu unterwerfen. Ihr Widerstand war
dahin. "Nimm mich! Ich möchte Dich in mir spüren, mein schwarzer
Hengst!", flüsterte Monika zwischen den Kampf ihrer Zungen.
Fordernd fasste sie in seine Hoden und massierte seinen Schwanz
hingebungsvoll durch die Hose. Gierig küsste und zerrte er an
ihren freien Eutern, bis sie in die Hocke sank und seine Hose
öffnete. Nur mit Mühe gelang es ihr, sein schweres Gehänge aus
seiner Unterhose zu befreien. Erschrocken blickte sie zu ihm
hoch. Ein derartig riesige Männlichkeit mit langem, dickem
Schwanz hatte sie bei ihren bisherigen Schwanzträgern noch nie
gesehen. Der Phallus würde ihren Unterleib samt Geburtskanal
zerreißen. Seine hünenhaften Eier hingen schwer in seinem großen
Hodensack. Sie mussten vollgefüllt sein. Monika wollte jetzt
seinen fruchtbaren Hengstsaft schmecken und schlucken. Seinen
dicken Schwanz würde sie mit ihrer Maulfotze nicht komplett
aufnehmen können. Ihre Geilheit drängte sie jedoch danach,
wenigstens ein Teil seines Riesenphallus zu lecken. Weit riss
sie ihren Kiefer auf, um seine Eichel in ihre Maulfotze auf die
Zunge zu nehmen und zu liebkosen. Schon nach kurzer Zeit erhob
sie sich wieder, züngelte wieder mit seiner Zunge: "Nimm mich.
Ich möchte deinen schwarzen Schwanz in mir spüren. Mein Schoß
gehört dir. Fick mich. Lass mich deine willige weiße Stute sein.
Du kannst mit mir machen, was du willst. Hauptsache, ich spüre
deinen Schwanz in mir. Alles soll dir gehören, nur stoß mich
endlich mit deinem schwarzen Schwanz durch!" Kevin nahm sie in
seine kräftigen Arme, hob sie an und fragte, in welchem Bett sie
ihm zu Willen sein wolle. "Stoß mich im Bett meines Mannes!
Besame mich statt seiner. Ich möchte deinen schwarzen
Hengstsamen. Besteige deine weiße Stute! Sie ist dir hörig und
paarungsbereit. Meine Fotze will deinen Schwanz. Fick mich
endlich und stoß mich durch!" Er trug sie in das Bett ihres
Ehe-mannes. Sie spreizte sofort ihre Beine und bot ihm
erwartungsvoll ihre saftige, schon etwas offene Fotze zur
Paarung an. Mit ausgestreckten Armen unterstrich sie ihre
Unterwürfigkeit und Bereitschaft, sich mit ihrem Körper ihm
hinzugeben. Kevin legte sich vorsichtig auf sie. Sein Schwanz
stand in voller Pracht und Stärke steil ab, um sich gleich ihren
Schamlippen zu nähern, sie zu spalten und tief einzudringen. Der
schwarze Hengst war bereit, seine weiße Stute zu besteigen und
seinen Hengstsamen in ihr zu deponieren. Mit seinem langen
überdicken Phallus drang er behutsam in ihre Fotze ein. Nur
mühsam bahnte sich sein Luststab den Weg in ihrem Lustkanal, der
sich nur zögernd und mit Lustschmerz verbunden seiner Größe
anpasste. Trotz der Nässe in ihrer Fotze gelang es ihm zunächst
nur langsam, sich seinen Weg zu ebnen, was ihre Lust und
Ungeduld nur noch steigerte. Voller Erwartung und Hingabe
stöhnte Monika ihrem Hengst entgegen, dass er aufpassen müsse.
Sie verhüte nicht und hätte gerade ihre heißen Tage. Sie sei
läufig. Sie möchte seinen Hengstsaft schmecken und schlucken. Am
liebsten würde sie im schwarzen Hengstsaft baden und darin
ertrinken. Immer wieder versuchte sie sein behutsames Eindringen
mit dem Anheben ihres Beckens zu unterstützen. Sie fühlte, wie
ihr Unterleib immer stärker gefüllt und gedehnt wurde. Es schien
ihr, als werde sie aufgefählt. Endlich war es soweit. Sie hatte
ihn komplett aufgenommen. Ihr Unterleib bestand nur noch aus dem
Schwanz des sie stoßenden Dunkelhäutigen. Alles war auf das
Äußerste gespannt. Ihr Schoß war völlig ausgefüllt. Sie hatte
das Gefühl, bereits ein Baby im Unterleib zu haben und bald
entbinden zu müssen. Ihre Wollust nach einem unendlichen Ritt
mit ihrem Hengst begann ihren Verstand zu überlagern. Kevin
stieß jetzt immer heftiger seinen Luststab in ihre Lustgrotte.
Monika genoss seinen Riemen in ihrem extrem gedehnten
Geburtskanal. Wollüstig schob sie ihr Becken seinen Stößen
entgegen. Mit seinen Händen knetete er ihre Milcheuter. Gierig
verschmolzen ihre Münder zu zarten Bissen ihrer Zungen. Trotz
ihrer gezeigten Unterwürfigkeit versuchte sie immer wieder, in
ihrer Geilheit seine Zunge in ihren Mund zu saugen und zu
beherrschen. Schon bald fühlte sie ihren Orgasmus kommen. Auch
sein Schwanz pulsierte immer heftiger und wuchs noch an. Der
Samen bahnte sich seinen Weg zur Eichelöffnung, um dann seinen
eigentlichen Auftrag, neues Leben zu zeugen, zu erfüllen. "Ich
komme. Ich muss ihn rausziehen!", stöhnte Kevin seiner
empfängnisfähigen Stute zu. Monika war durch den sich
anbahnenden Orgasmus gefühlsmäßig weitgehend ohne Verstand. Mit
ihrem Unterleib pumpte sie weiterhin seinem fruchtbringenden
Phallus entgegen. Sie war jetzt unfähig, den bevorstehenden
Orgasmus abzubrechen. Ihre Geilheit führte dazu, alle Vorsätze
und Prinzipien über Bord zu werfen. "Nein! Ich will den
Orgasmus. Ich will deine schwarzen Hodensaft. Fick mich richtig
durch! Spritz endlich! Füll meinen Bauch mit deiner schwarze
Ficksahne!", keuchte sie. "Dann wirst Du trächtig. Ich mache dir
ein Kind. Sag, dass du ein Kuckuckskind von mir willst!" "Fick
mich. Deck´ deine weiße Stute. Ich will ein schwarzes Baby! Deck
mich endlich mit deinem schwarzen Sperma. Spritz mir die
Gebärmutter voll, damit ich von dir schwanger werde. Füll mich
ab!" Kevin hielt inne: "Willst du wirklich mit schwarzem Samen
gedeckt werden?" "Ja, ich will!" schrie sie ihm fast entgegen,
"Mach mir mit deinem fruchtbaren Samen einen dicken Bauch.
Befruchte mich. Mach mich trächtig. Ich will von dir ein Kind,
unser Kind, austragen und dir ein süßes farbiges Fohlen werfen!"
Kevin drang langsam noch einmal tief in ihre Vagina. Er suchte
mit seiner Eichel ihren Muttermund. Sie hielt von ihrem
Schwängerungswillen getrieben ihm ihren Unterleib entgegen.
Endlich fühlte sie seine Eichelspitze an ihrer wartenden,
empfangsbereiten Muttermundöffnung: "Ja, ich spüre dich. Stoß
zu. Spritze ab, füll meinen Muttermund mit deiner Frucht. Mach
es. Ich will dein Baby von dir austragen. Ich will deine
trächtige Stute sein. Mach´ uns glücklich und befruchte mich mit
deinem Samen. Ich will von dir ein schwarzes Baby." Beide sahen
sich tief und lustvoll in die Augen; bereit, den Deckakt zu
vollziehen. "Tu es. Spritz mir deinem schwarzen Samen in meine
weiße Gebärmutter. Füll sie. Bitte, ich will von dir einen
dicken Bauch und dein Kind austragen!" quiekte sie mit flehenden
Blicken. Monika spürte seine Eichel an ihrem Muttermund, den sie
voller Geilheit und Sehnsucht mit angehobenen, ihm
entgegenhaltenden Unterleib zum Empfang seines schwarzen
Fruchtnektars hinhielt. Durch ihre Worte angetrieben und gegen
ihren Muttermund drückend schossen die ersten Samenstrahlen in
ihren Gebärkanal direkt über den Muttermund in ihre Gebärmutter.
Beim dritten Samenschub bekam auch sie ihren Orgasmus. Ihr
Muttermund öffnete sich weit, um seine Spermien in ihre
Gebärmutter fließen zu lassen. Beide stöhnten ihren Orgasmus
hinaus und verkeilten mit ihren Mündern zu einem innigen
Begattungskuss. Noch einmal stieß er seinen schwarzen
Hengstschwanz tief in ihren Bauch, um auch den letzten Samen in
ihrer Gebärmutter abzulegen. Diesen Stoß begleitete er mit einem
harten Biss in ihre rechte Halsbeuge, um so seinen
Besitzanspruch auf die seinen Samen empfangende Stute und das
sich jetzt entwickelnde Fohlen zu untermauern. Willig und
unterwürfig, aber glücklich nahm sie den damit verbundenen
Lustschmerz hin. Noch in ihrer Fotze verweilend rollte er sich
eng umschlungen mit seiner frisch gedeckten Stute zur Seite, um
sich vom Deckakt zu erholen. Monika schmiegte sich, ihn überall
überschwänglich küssend und ableckend, in seine muskelbepackten
Arme: "Mein starker schwarzer Hengst, ich bin so glücklich. Ich
möchte für alle Zeiten Dir und unserem Fohlen eine Brust
schenken. Nur Du und unser Fohlen lass ich an das Gesäuge, mein
Mann ausgenommen. Such dir ein Euter aus und kennzeichne sie für
immer als dein Eigentum!" Voller Stolz und dankbar wühlte er mit
seinem Mund in ihrem Gesäuge. Dann entschied er sich für ihr
rechtes Euter, das sie ihm dann zur endgültigen Markierung hin
hielt. Nach intensivem Streicheln und Drücken bedeckte er seine
Brust mit zahlreichen saugenden Küssen, wodurch die Brust
merklich mit blauen Hautveränderungen reagierte. Dann biss er
dreimal hart in die ihm geschenkte Brust. Nur mit Mühe konnte
sie die damit verbundenen Lustschmerzen ertragen und hinnehmen.
Zwei Bisse waren derartig intensiv, dass sie deutlich seine
Zähne abbildeten und etwas bluteten. Monika war jedoch stolz
über diese Markierung und nahm sie, einer tragenden Stute
gleichend, schützend für das in ihr wachsende Fohlen hin. Nach
dem sie sich einigermaßen wieder gesammelt hatten, zogen sich
wieder an, um in den Festsaal zurückzukehren. Entgegen ihrer
Gewohnheit stylte sich Monika nicht neu, ließ die Haare von der
Begattung ungeordnet und zog sich eine Jeans mit einem
hochgeschlossenen enganliegenden Pulli an. Jeder der noch
anwesenden Gäste konnte ohne Probleme erkennen, dass Monika und
Kevin die Zimmerbesichtigung nicht nur zum Besichtigen genutzt
hatten. Beide machten kein Hehl daraus, sich gerade gepaart zu
haben. Sie war sichtlich stolz, von einer derartig imposanten
dunkelhäutigen Männlichkeit gefickt, begattet und nunmehr auch
schwanger zu sein und ein Andenken in ihrem Bauch zu tragen.
"Puh, mein Schatz. Da bin ich wieder", meldete sich Monika bei
ihrem Ehemann küssend zurück. Mit dem Finger auf den
beistehenden Kevin zeigend: "Du Schatz. Der hat mich zur Hure
gemacht. Ich glaube, ich bin trächtig. Er hat deine Stute mit
seinen schwarzen Spermien gedeckt. Ich werde wohl in neun
Monaten ein süßes kleines dunkelhäutiges Kuckucksfohlen werfen.
Ich freue mich schon. Was wohl unsere beiden Kinder dazu sagen
werden. Hier", seine Hand auf ihren Bauch ziehend: "Fühl ´mal,
ob es schon wächst." Peter war etwas überrascht. Allerdings hing
ein derartiger Vorfall irgendwie in der Luft, denn Monika hatte
mehrmals schon anklingen lassen, dass sie sich gut vorstellen
konnte, sich noch einmal schwängern zu lassen, möglichst von
einem dunkelhäutigen athletischen Hengst. Peter hatte niemals
ernstzunehmende Bedenken geäußert, denn auch er fand es schön,
ein dunkelhäutiges Baby in der Familie zu haben. Noch immer
schmiegte sich Monika an ihren Mann, zog aber zusätzlich ihren
Deckhengst hinzu, in dem sie ihn von hinten durch die Beine und
linken Oberschenkel umfasste. Dass sie dabei seine dicken Hoden
und seinen Schwanz bespielen konnte, war nicht erkennbar. Als
willige Stute hatte sie nun beide Hengste bei sich und war
glücklich. Als Monikas Regel einige Wochen später ausblieb,
suchte sie gleich ihren Gynäkologen auf, der ihr eine
Schwangerschaft bestätigte. Freudenstrahlend teilte sie den
erwarteten Familienzuwachs ihrem Ehemann mit und rief auch
sofort Kevin an, um ihm sein erfolgreiches Decken seiner weißen
Stute zu vermitteln. Die Erinnerung an den unvergesslichen
Deckakt, der von seinem Phallus gefüllte Unterleib und die
Überflutung ihrer Gebärmutter mit seinem Samen machte sie schon
wieder heiß. Gern würde sie trotz ihres wachsenden Bauches ihren
Schoß für eine weitere samenspendende Paarung für seine
Männlichkeit nochmals hinhalten.
|