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Ella wurde durch ein lautes Krachen aus dem Schlaf gerissen.
Kerzengerade setzt Ella sich auf, versucht dabei einzuordnen was
sie aus dem Schlaf gerissen hat. Hat sie alles nur geträumt,
oder war dieses Geräusch real ...??? Ella schaut auf die Uhr, es
war gerade mal 08:30 Uhr. Im nächsten Moment hört Ella Stimmen
die sie nicht zuordnen konnte.
"Kannst du nicht aufpassen, oder bist du zu blöd zum
fahren..."???
Ella stutze einen Moment, rieb sich müde ihre Augen und ging zu
ihrem Schlafzimmer Fenster. Fast vorsichtig zog sie ihr Rollo
hinauf und schaute hinaus. Ein Umzugs LKW stand halb in der
Einfahrt des Nachbargrundstückes und hatte ihren Holzzaun
touchiert und halb umgefahren. Zwei Männer standen hinter dem
LKW und stritten sich lauthals.
"Das kann doch wohl nicht wahr sein" dachte Ella. "Da hat man
schon mal einen Tag frei und dann so ein Mist" Ella strich sich
mit ihren Fingern durch ihre lange blonde Löwenmähne, versuchte
ihre Haare ein wenig zu ordnen, zog sich ihren Jogging Anzug an
und machte sich auf den Weg zur Eingangstür.
Ella wollte gerade die Tür öffnen als auch schon die Türklingel
schellte. "Jaaaaaa ich bin ja schon da" dachte Ella verärgert
und öffnete die Tür. Im nächsten Moment schaute Ella in ein Paar
stahlblauer Augen, die sie freundlich anlächelten.
"Entschuldigung, mein Name ist Thomas Schmitt, ich bin ihr neuer
Nachbar, leider hat der Fahrer des LKWs ihren Zaun beschädigt".
Ellas Wut, die sie noch bis gerade eben verspürt hatte war
verflogen. Ella war wie gefesselt von diesem Blick des neuen
Nachbarn, sie ließ den Blick über Thomas Schmitt gleiten, ein
ca. 185 cm großen Mann, schätzungsweise gerade 30 Jahre alt, mit
einer tadellosen Figur.
"Ella....Ella Fröbe brachte sie nur stockend hervor. "So was
kann ja mal passieren" war das einzige was sie hervor brachte.
Dabei fuhr sie sich etwas schüchtern mit ihren Fingern durch die
Haare. "Ich werde es heute noch wieder in Ordnung bringen" hörte
sie Thomas als nächstes sagen. "Nur kein Eile" erwiderte Ella.
"Ohhhh mein Gott, was ist den hier passiert...???" hörte Ella
eine Frauenstimme sagen. "Darf ich vorstellen, das ist Heike,
meine Frau" waren Thomas nächsten Worte. Immer noch ein wenig in
Gedanken wurde Heike Ella vorgestellt.
"Wie wär es, möchtet ihr gleich auf einen Kaffee vorbei kommen,
mein Mann Gerd wird wohl auch gleich kommen, dann kann man sich
auch gleich ein wenig näher kennenlernen...??? fragte Ella
"Gerne" hörte Ella Thomas und Heike fast zeitgleich antworten.
"Ich besorge noch ein Paar Brötchen" antwortete Heike. So
verabschiedeten sie sich. Ella ging ins Haus und dachte, "ohhh
ohhh den würde ich auch nicht von der Bettkannte stoßen". Mit
diesen Gedanken verschwand sie unter die Dusche.
Wenig später hörte sie Gerd rufen "was ist denn mit unserm Zaun
passiert...???". Ella erzählte Gerd was passiert war. "Was sind
denn das für Idioten, als wenn die Einfahrt nicht groß genug
wäre...???" grummelte Gerd weiter. " Nun bleib mal ruhig, die
beiden sind recht nett und sie haben sich schließlich
entschuldigt, es kann ja jeden passieren" versuchte Ella zu
verteidigen. "Ja ja, ist ja schon in Ordnung, Hauptsache die
bringen es wieder in Ordnung" und Gerd ging grummelnd in den
Garten. "Ich habe sie gleich zum Kaffee eingeladen, da kannst du
sie kennen lernen" rief Ella ihm noch hinterher.
Eine Stunde später saßen alle vier zusammen am Frühstückstisch.
Ella bemerkte wie Gerd Heike musterte. Heike war 25 Jahre ca.
alt 170 cm groß, 55 kg, hatte lange schwarze Haare und grüne
Augen. "Die könnte dir gefallen was...???" dachte Ella und
grinste Gerd an. Aber Thomas war ja auch nicht ohne, ca. 30
Jahre, alt 185 cm groß, 85 kg muskulös gebaut.
So kamen die vier ins Gespräch, schnell wurde zum "Du"
gewechselt und mit Sekt auf eine gute Nachbarschaft angestoßen.
Nach ca. zwei Stunden verabschiedeten sich Heike und Thomas von
den beiden. Ella und Gerd begleiteten die beiden noch zur Tür.
"Ich bringe das mit dem Zaun noch heute in Ordnung" sagte Thomas
noch im rausgehen. "Nur keine Hektik damit" gab Gerd zu ihm
verstehen. Ella schloss sie Tür hinter den beiden. "Na was sagst
du zu unseren neuen Nachbarn...???" "Ganz nett" entgegnete Gerd
Ella mit einem grinsen. "Ich habe genau gesehen wie du Heike
förmlich mit deinen Blicken ausgezogen hast." Erwiderte Ella.
"Na du würdest Thomas auch nicht abweisen, sei ehrlich." "Es
hätte uns schlimmer treffen können" sagte Ella mit einem
Lächeln.
Am Nachmittag hörte Ella ein klopfendes Geräusch. Ella ging zu
Fenster um zu sehen woher es kam. Es waren mindestens 27 Grad,
Thomas stand in kurzer Hose und freiem Oberkörper in der
Einfahrt und schlug die neuen Pfosten ein. Seine Schweißmasse
Haut glänzte in der Sonne. Ella dachte nur "ohhh mein Gott was
für ein Körper". Ella überlegte kurz, ging dann in die Küche,
holte aus dem Kühlschrank eine kalte Flasche Mineralwasser und
machte sich auf den Weg zu Thomas. "Mach mal eine kleine Pause,
nicht das du noch bei der Hitze umkippst und ich dich
wiederbeleben muss" sagte Ella zu Thomas und reichte ihm die
Falsche Mineralwasser. "Danke" entgegnete Thomas. Ella sah
fasziniert auf Thomas, wie er die Flasche öffnete, einen tiefen
Schluck aus der Falsche trank und sich anschließend ein wenig
von dem Wasser über seinen Kopf schüttete. Anschließend
schüttelte Thomas ein wenig seinen Kopf. Ella wurde von einigen
umherfliegenden Wassertropfen bespritzt. Ella ging noch einen
Schritt näher auf Thomas zu. Sie stand jetzt noch einen knappen
Meter von Thomas entfernt. Tief atmete Ella durch ihre Nase ein.
Deutlich konnte die den süßlich herben Geruch von Thomas wahr
nehmen. Ein Schauer durchlief Ella. "Es muss doch nicht heute
alles fertig werden, lass dir doch Zeit mit dem Zaun" sagte
Ella. Berührte Thomas schweißnasse Haut fast wie zufällig mit
der Hand. "Keine Bange, es geht schon" lächelte Thomas Ella an.
"Ok.... Dann will ich auch nicht länger stören" sagte Ella und
verschwand wieder im Haus. Thomas schaute Ella hinterher,
schaute auf ihre wohlgeformten knackigen kleinen Po der bei
jedem ihrer Schritte etwas wippte. Thomas schätzte Ella ungefähr
auf 35 Jahre, eine super Figur. Sie war ca. 165cm groß hatte
eine lange blonde Löwenmähne die bis zur Mitte ihres Rückens
reichte. Als Ella wieder in der Eingangstür verschwunden war
machte sich gleich wieder an seine Arbeit und dachte dabei "man
ohh man diese Frau ist nicht ohne".
Ella ging zum Schlafzimmerfenster. Sie schaute fasziniert auf
den Körper von Thomas. Ella führte die Hand, mit der sie den
scheißnassen Oberkörper von Thomas berührt hatte zu ihrer Nase
und zog die Luft tief ein. Ella ließ ihre Zunge über die
Fingerkuppen gleiten, schmeckte den salzigen herben Geschmack
von Thomas seinen Schweiß. "Mmmmmhhh" stöhnte Ella leise auf.
Ihre Blicke gierten dabei weiter auf den Körper von Thomas.
Wieder durchlief Ella ein Schauer der Wollust.
Ellas Hände machten sich selbstständig und wanderten über Ihren
Körper. Sie zog sich ihre Jogginghose aus, schob sich dann die
Hand unter ihr T-Shirt, glitt mit ihren Fingerspitzen über ihre
Brustwarzen. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf, sie
wurden so hart, so als hätte man diese mit einem Eiswürfel
berührt. Ein leises Stöhnen kam über ihre vollen Lippen. Ella
ließ die Hand über ihren Bauch tiefer wandern, schob eine Hand
in ihren Slip. Ihr Mittelfinger teilte ihre Schamlippen. Ella
stöhnte lauter auf. Ihre Fingerkuppe fuhr kurz über ihren
Kitzler. Ella spürte dass ihr Kitzler schon dick und prall
geworden war. Auch ihre andere Hand glitt jetzt in ihren Slip.
Wie gebannt starrte weiter Ella auf den Körper von Thomas, malte
sich aus wie er wohl ganz nackt aussähe. Ella drückt ein wenig
ihre Schamlippen auseinander, drang mit zwei Fingern tief in
ihre Grotte ein. An ihren Fingern spürte sie wie nass und heiß
ihre Muschi schon war. "Komm doch her und hilf mir meine Lust zu
befriedigen" flüsterte Ella leise vor sich hin. Unter leisem
Stöhnen fahren ihre Finger immer wieder aufs Neue in ihre
Muschi. Sie hört leise schmatzende Geräusche, spürt wie ihre
Muschisäfte an ihren Fingern hinab rinnen. Mit der anderen Hand
reibt Ella wie wild ihren Kitzler. Und immer wieder tauchen ihre
Finger tief in ihr heißes Muschiloch ein. Ella spürt wie ihre
Beine zittern. Sie legte sich auf ihr Bett und zog sich ihren
Slip aus. Weit spreizt sie ihre Beine und sofort gleiten ihre
Finger zurück zu ihrer nassen Muschi. Ellas hebt und senkt ihr
Becken, wie wild reibt sie jetzt ihren Kitzler, mit den Gedanken
im Kopf Thomas würde zwischen ihren langen und heißen Schenkeln
liegen. Es dauert nicht lange und Ella wird von den ersten Wogen
des Orgasmus davongetragen. Laut stöhnend schreit sie ihre Lust
heraus. "Ohhhh mein Gott" denkt Ella als sie langsam wieder zu
sich kommt, hoffentlich hat Thomas nichts gehört. "Ich hoffe mal
dass Gerd gleich wieder kommt damit er mich richtig durchficken
kann" dachte Ella weiter. Und wieder wurde sie wie magisch von
dem Fenster angezogen. Sie konnte ihre Augen nicht von Thomas
abwenden.
"Ella...???" hörte sie Gerd rufen "wo bist du...???" "Äääähhh
hier im Schlafzimmer, ich bin gerade am Aufräumen" antworte Ella
ein wenig verlegen. Gerd kam zu ihr ins Schlafzimmer. "Ah ja,
nur mit T-Shirt und ohne Slip ???" grinste Gerd. "Und wie ich
unschwer erkennen kann, hast du dir beim Aufräumen ein wenig an
deiner Muschi gespielt" sagte Gerd weiter mit einem noch
breiteren Grinsen.
Ohne ein weiteres Wort ging Ella auf Gerd zu, drückte ihn gegen
das Bett das er hintenüber viel. Sofort fingerte Ella an der
Hose von Gerd herum, öffnete sie und zog ihm seine Hose mit samt
Slip mit einem Ruck herunter. Ella beugte sich über Gerd und im
nächsten Moment hatte sie auch schon seinen halb steifen Schwanz
im Mund und blies ihn wie wild. Gerd dankte es Ella mit einem
lauten stöhnen. Wie von Sinnen lies sie den Schwanz von Gerd
immer wieder tief in ihren Mund fahren. Mit der anderen Hand
massierte sie Gerds Eier. "Langsam, Langsam....sonst spitze ich
dir gleich meine ganze Ladung in deinen heißen Mund" hört sie
Gerd stöhnen.
"Na das wollen wir ja nicht, ich will deinen Schwanz noch in mir
spüren" stöhnte Ella lustvoll. Ohne ein weiteres Wort setzt sich
Ella über Gerds harten Schwanz. Langsam drückt Ella ihm ihr
Becken entgegen. Mit einer Hand umfasst Ella Gerd seinen
Schwanz. Gerd spürt wie seine pralle Eichel die nassen
Schamlippen von Ella teilen. Langsam drückt Ella ihr Becken
tiefer. Gerds Schwanz gleitet langsam in das heiße Fickloch von
Ella, bis zum Anschlag gleitet sein Schwanz hinein. "ohhhhh bist
du heiß und nass" stöhnt Gerd. "Komm schon fick mich, stoß mich"
stöhnt Ella und hebt ein wenig ihr Becken an.
Gerd lässt sich nicht lange bitten und fickt Ellas sich
kreisenden Becken entgegen. Ella hat ihre Augen geschlossen,
ihre Gedanken sind schon wieder bei Thomas, sie stellt sich vor,
wie sie den schweißnassen Körper von Thomas reitet. Ella stöhnt
laut auf. "Na komm schon fick mich fester" schreit Ella ihre
Lust heraus. Und Gerd stößt so hart er kann seinen harten
Schwanz in Ellas heiße und nasse Muschi. Gerd sein stöhnen wird
immer lauter "ohhh ja...ohhh jaaaa mach weiter so mir kommt es
gleich" Ella stöhnt "neiiin, neiiin...noch nicht kommen warte
noch etwas, ich bin gleich soweit". Doch für Gerd gibt es kein
Halten mehr, er drückt seinen zuckenden Schwanz so tief er kann
in Ellas heiße und pulsierende Grotte. "Neiiin, neeein bitte
noch nicht" hört Gerd Ella rufen. Doch alles flehen von Ella
half nichts, tief in Ellas Muschi spritzte Gerd ab.
Gerd hat seine Augen geschlossen, sein Herz rast wie wild. "Ohhh
man war das geil..... warst du geil" hörte Ella Gerd stöhnen.
"Und was ist mit mir...???" fragt Ella etwas enttäuscht. Ohne
ein weiteres Wort ließ sie Gerds Schwanz aus ihrer Muschi
gleiten, was Gerd noch einmal aufstöhnen lies. Ella hockte sich
mit ihrer Samen beschmierten Muschi direkt über Gerd sein
Gesicht. Gerd wusste überhaupt wie ihm geschah. Mit weit
gespreizten hockte Ella über ihn. Ella zog ihre kleinen
Schamlippen weit auseinander und steckte sich ein Finger tief in
ihr Pussyloch. Beim heraus ziehen ihres Fingers ergoss sich ein
Schwall des Samens über Gerd sein Gesicht. "Na komm schon leck
deiner Ella das Vötzchen sauber" stöhnte Ella. Und so fing Gerd
an Ellas Muschi zu lecken. Gerds Zunge kreiste über den Kitzler
und immer wieder tauchte seine Zunge tief in Ellas Muschi.
Ella stieg jetzt in 69ziger Position über Gerd, ihre Hand
umfasste seinen Schwanz, fing an ihn langsam zu reiben. Immer
wieder kreise ihre Zunge über Gerds Eichel. So dauerte es nicht
lange und Gerds Schwanz stand wieder steil nach oben. Ella
stöhnen wurde immer lauter. Immer wieder presste sie ihm ihre
Muschi ins Gesicht. Gerd drückte mit seinen Fingern langsam die
Schamlippen von Ella auseinander, so konnte er tief in die geile
Muschi seiner Ella schauen. Er sah wie sich ihre Muskeln immer
wieder zusammenzogen, wobei sich dann immer wieder ein wenig
ihrer Votzensäfte und Reste seiner Ficksahne herausgepressten.
Ellas Hand wichste den Schwanz von Gerd immer schneller. "Jaaa
mach weiter so.... leck meinen Kitzler....komm schon jaaaa genau
so" Gerd ließ seine Zunge wie wild über den prallen Kitzler
tanzen. Immer lauter stöhnte Ella. Ellas Becken begann zu zucken
"....ohhh jaaaaa mir kommt es....jaaaaa" stöhnte Ella laut auf.
"Komm schon spitz mir deine Sahne tief in den Mund" hörte Gerd
Ella stöhnen. Für Gerd gab es erneut kein Halten mehr, unter
lautem Stöhnen verspritze er seine Ficksahne tief in Ellas Mund,
die alles gierig schluckte. Ella hob ihren Kopf und schaute in
Richtung des Fensters, hatte sie dort gerade einen Schatten
vorbei huschen sehen...???
Thomas machte gerade Pause, er trank einen Schluck Mineralwasser
als er das stöhnen von Ella hörte. Fast hätte er sich
verschluckt. Er schaute in die Richtung woher die Geräusche
kamen. Und wieder hörte er ein leises stöhnen, er hatte sich
also nicht verhört. Thomas schaute sich um, ob ihn keiner
beobachtete, ging dann langsam zu dem Fester woher die Geräusche
kamen. Klar und deutlich konnte er Ella hören wie sie sagte
"...na komm schon fick mich fester". Thomas schlich zu den
Fenster schaute vorsichtig hindurch ihm stockte der Atem. Ella
saß mit dem Rücken zu ihm gewandt und ritt Gerd wie den Teufel.
Wie gebannt schaute Thomas auf die Muschi von Ella, wie Gerd
sein Schwanz immer wieder in die Nässe und Hitze von Ella
abtauchten. Augenblicklich richtete sich Thomas sein Schwanz
auf. Er rieb über seine Hose spürte seinen harten Schwanz.
Im nächsten Moment hörte er Ella wieder stöhnen....."neiiinnn
bitte noch nicht". Doch Gerd konnte es scheinbar nicht mehr
zurück halten. Immer neue Schübe von seinem Samen wurden in die
Muschi von Ella gepumpt. Deutlich konnte er Gerds zuckenden
Schwanz sehen. Thomas sah wie Ella den Schwanz aus ihrer Muschi
gleiten ließ. Thomas schaute sich erneut um "das ist doch
Verrückt" dachte er und konnte doch nicht anders. Zu groß war
seine Geilheit. Er öffnete seine Hose und hielt seinen harten
Schwanz in der Hand. Sofort begann Thomas seinen Schwanz wie
wild zu wichsen.
Dieser Anblick von der frisch besamten Muschi machte ihn fast
wahnsinnig. Er sah wie Ella breitbeinig über dem Gesicht von
Gerd hockte. Das war zu viel für Thomas. Er spürte wie seine
Säfte begannen zu steigen. Er presste seine Lippen zusammen um
ja nicht laut zu stöhnen. Thomas schaute auf seinen spritzenden
und zuckenden Schwanz, wie sich immer neue Schübe aus ihm
entluden. Als er wieder Richtung Ella sah lag sie in 69ziger
Position über Gerd und stöhnte laut. Ihr Orgasmus muss gewaltig
gewesen sein.
Thomas war dabei seinen immer noch halb steifen Schwanz wieder
in der Hose zu verpacken. Als er wieder aufschaute, blickte Ella
genau in seine Richtung. "Ohhhh Schitt" dachte Thomas sprang zur
Seite. "Hoffentlich hat sie mich nicht gesehen" dachte Thomas
und eilte ins Haus. Geradewegs ging Thomas ins Bad. Ein wenig
verwundert fragte Heike "alles klar bei dir...???" "Sicher,
alles klar, ich gehe nur eben duschen." Entgegnete Thomas und
was auch schon im Bad verschwunden.
Ella war sich sicher, es war bestimmt Thomas der uns beim vögeln
zugeschaut hat. Bei diesem Gedanken wurde ihr heiß und kalt, ein
Schauer durchzuckte ihren Körper. Ella schaute auf Gerd, der auf
dem Rücken lag, seine Augen geschlossen und kurz vor dem
Einschlafen. "Ich mach mich mal eben ein wenig frisch" sagte
Ella und zog ihren Slip und das T-Shirt an. Von Gerd war nur ein
leises "mhhhhh" zu hören.
Ella schlich sich zur Haustür und öffnete sie leise. Keiner war
zu sehen. Sie ging zum Schlafzimmerfenster und schaute hinein.
Gerd lag nach wie vor auf dem Bett und war am dösen. Ella spürte
unter ihrem Fuß etwas nasses. Sie konnte nicht glauben was sie
sah. Thomas musste hier seine Ficksahne verspritzt haben. Ella
ging in die Hocke, ihre Fingerspitzen tauchen in die Ficksahne
von Thomas ein. "Du bist doch bescheuert, was machst du hier,
wenn dich jemand sieht" dachte Ella. Doch wie in Trance verrieb
sie den Samen zwischen ihren Fingern. Erneut tauchten ihre
Fingerspitzen in die Ficksahne ein. Ella roch daran und berührte
ihre Finger mit der Zungenspitze. Sie spürte wie heiß sie bei
diesem schmutzigen Spiel wurde. Ella musste sich förmlich
zwingen aufzuhören. Voller Geilheit ging Ella zurück ins Haus
und dachte dabei "Du willst Spielchen spielen....das kannst du
haben".
Thomas war unterdessen unter der Dusche. Er hörte wie Heike ins
Bad kam. Thomas drehte sich um und Heike stand nackt vor der
Dusche "Ich dachte wir sparen ein wenig Wasser und ich komme mit
dir unter die Dusche" sagte Heike und kniff dabei ein Auge zu.
Sanft schmiegte sich Heike an Thomas. Sie drückte sich ihm
zärtlich entgegen. Thomas sein Schwanz richtete sich sofort auf.
"Na wen haben wir denn da...??? fragte Heike liebevoll, "hat da
einer Lust ein wenig mit meiner Muschi zu spielen...???" Ohne
ein weiteres Wort stieg Heike aus der Dusche und kniete sich auf
den davor liegenden Teppich. "Na komm schon und schieb mir
deinen Schwanz rein" forderte Heike, wobei sie ihren Oberkörper
tief nach unten senkte.
Sofort hatte Thomas die Bilder von Ella wieder vor Augen. Thomas
kniete sich hinter Heike, schob seine Vorhaut weit zurück und
fing an mit seiner Schwanzspitze Heikes Schamlippen zu reiben.
Heike stöhnte bei der Berührung durch den heißen Schwanz auf.
"Komm schon fick meine kleine Pussy" forderte Heike und drückte
sich dem Schwanz von Thomas entgegen.
Thomas ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in Heikes Grotte
gleiten, wobei sie laut aufstöhne. Wie wild fing Thomas an seine
Heike zu stoßen. Immer schneller wurden seine Stöße. Heikes
stöhnen war schon fast in hecheln übergegangen. Mit jedem Stoß
presste sie sich ihm entgegen. Thomas spürte an seinem Schwanz
das zucken der Muschi. Es signalisierte ihm dass Heike gleich
kommen würde, immer heißer wurde sie. "Ja...jaaaa jaaaa mir
kommt es....komm schon spritz mir deinen heißen Samen rein,
spitz ab ich möchte deinen zuckenden Schwanz tief in mir
spüren". Thomas war an dem Punkt wo es kein Zurück mehr gab. Er
hatte wieder das Bild vor Augen, wie Gerd sein Schwanz in Ellas
Grotte anfing zu spritzen. "Jaaaaaa ich komme.....ich spritze
jetzt ab..." hörte Heike Thomas schreien. Dabei umklammerte
Thomas Heike. Und Heike spürte Thomas harten, heißen und
zuckenden Schwanz tief in sich.
Heike legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine leicht und
Thomas sah wie sein Samen langsam aus ihrer Muschi lief. Sofort
senkte er seinen Kopf, drückte seinen Mund gegen die Muschi. Ein
wenig verwundert darüber spreizte Heike ihre Beine noch ein
wenig weiter. Sie spürte wie Thomas mit der Zunge in ihre Grotte
eintauchte, was sie laut aufstöhnen ließ. "Was ist los, so heiß
habe ich dich schon eine ganze Zeit nicht mehr erlebt" stöhnte
Heike. Doch Thomas hatte nur das Bild von Ella im Kopf, wie sie
sich von Gerd ihre bespritzte Muschi sauber lecken ließ.
So vergingen die Tage und Wochen. Thomas, Heike, Gerd und Ella
unternahmen immer mehr zusammen. Alle vier hatten sich
angefreundet. Ella und Heike lagen auch auf einer Wellenlänge,
immer öfters verabredeten sie sich zu shoppen oder einfach mal
zum Ausgehen.
Eines Tages erzählte Heike "Hast du schon gehört, Gerd und Ella
wollen Nachwuchs, Ella hat mir erzählt das sie es wohl schon
eine ganze Zeit lang probieren". "Die sind ja auch schon beide
Mitte dreißig, langsam wird es ja dann auch mal Zeit" gab Thomas
zurück.
Ellas Gedanken kreisten. Wieder hatte es nicht geklappt, wieder
einmal hat sich bei ihr pünktlich ihre Periode eingestellt.
"Woran liegt es nur" dachte Ella "an mir, oder doch an Gerd,
oder setzen wir uns zu sehr unter Druck...???" An diesem Abend
redeten Ella und Gerd lange zusammen. Ella wollte in der
nächsten Woche zu Arzt um sich untersuchen zu lassen, um zu
sehen ob alles mit ihr in Ordnung ist.
So ging Ella zum Arzt und ließ sich untersuchen. Ihre Sorgen
waren unbegründet. Alles war ok bei ihr. Abends saßen Gerd und
Ella wieder zusammen und unterhielten sich. Ella drängte darauf,
dass sich Gerd auch untersuchen ließ. Doch Gerd blockte mit den
Worten "was soll den mit mir schon sein" das Gespräch ab. So
blieb den beiden nichts anderes übrig es weiter zu versuchen.
Ella stand erneut vor ihrem Eisprung. Heute werde ich in die
Stadt fahren und mir ein paar schöne und neue Dessous kaufen.
Sie wollte ihren Gerd heute Abend richtig einheizen. Da es
draußen heiß war, zog Ella sich ihren Minirock an. Sie wollte
gerade das Haus verlassen und dachte "Frechheit siegt" und mit
diesen Gedanken zog sie ihren Slip aus und machte sich auf den
Weg in die Stadt.
Ella schlenderte von Geschäft zu Geschäft. Sie hatte schon
einige nette Sachen gefunden. "Jetzt eine kleine Abkühlung bei
der Hitze wäre genau das richtige" Ella steuerte das nächste
Eiscafé an. Aus einiger Entfernung sah sie jemanden winken. Es
waren Heike und Thomas die auch vor dem Eiscafé saßen. "Hallo
Ella setz dich doch zu uns" wurde sie von Heike begrüßt. Ella
setzte sich neben Heike, Thomas genau gegenüber. Ella setzte
sich mit einem Schnaufen "Hallo ihr beiden ist das heute heiß."
Ihr eh schon kurzer Rock schob sich dabei noch ein wenig höher
und sie konnte sehen dass Thomas Blicke zwischen ihren Beinen
ruhte. "Ja schau du nur" dachte Ella "schau dir mein saftiges
und heißes Vötzchen genau an" Langsam verschränkte Ella ihre
Beine übereinander. Ella unterhielt sich angeregt mit Heike,
schaute nur kurz auf Thomas und sah wie auch er seine Beine
übereinander schlug, dabei musste sie innerlich grinsen. "Schau
mal was ich nettes gekauft habe" sagte Ella und packte ihre
heißen Dessous aus.
Ella konnte sehen dass Thomas fast die Augen aus dem Kopf
fielen. "Na dann wollen wir den lieben Thomas doch noch ein
wenig heißer machen" dachte sie. Ella setzte ihre Beine wieder
nebeneinander. Völlig unauffällig spreizte sie ihre Beine ein
wenig, so das Thomas wieder einen netten Einblick hatte. Er soll
sehen wie heiß und nass meine Muschi ist. Ella zog ihre Muschi
zusammen uns spürte wie ein wenig ihres geilen Nektars austrat.
Das alles schien bei Thomas Wirkung zu zeigen, er verschränkte
auch noch seine Arme über seinen Schoß. Der arme Kerl wusste gar
nicht wo er zuerst hinschauen sollte, zwischen Ellas Beine, auf
die triefnasse Muschi, auf die harten sich aufgestellten
Brustwarzen die sich deutlich durch ihr T-Shirt abzeichneten,
oder auf die heißen Dessous....???. Ella schaute auf Thomas,
Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Mit den
Worten "so ihr Lieben ich fahre jetzt wieder nach Hause ich
möchte mich noch ein wenig im Garten sonnen kommt ihr auch
mit...???" fragte Ella. "Wir wollten auch los nicht war
Thomas...???" fragte Heike. Immer noch konnte Thomas nicht
glauben was er gerade gesehen hatte und fing an zu stammeln
"ähhh ja.....ich meine nein, ich wollte mir gerade noch einen
Eiskaffee bestellen" "Ok....also Ella mach es gut wir sehen uns
nachher Thomas möchte noch war trinken..." sagte Heike zu Ella.
Ella kniff Thomas ein Auge zu und sagte dann "also bis nachher".
Wieder zuhaue angekommen machte sich Heike gleich an die
Hausarbeit. "Ich gehe ein wenig in den Garten ich habe noch
einiges dort zu tun" sagte Thomas und war schon verschwunden.
Auf der Rückfahrt musste Ella grinsen. Wieder hatte sie es
geschafft Thomas richtig geil zu machen. Aber am liebsten hätte
sie sich beidbeinig über seinen Schoß gesetzt, seinen Schwanz
ausgepackt und ihn in ihre heiße Muschi gesteckt. Zuhause
angekommen zog sich Ella komplett aus und ging in ihren Garten.
Der Garten war mit einer hohen Hecke eingegrenzt, so dass keiner
von außen Einblick hatte. Ella hatte sich gerade auf ihre Liege
gelegt, die dunkle Sonnenbrille aufgesetzt, als sie ein leises
Knacken an der Hecke hörte. Ella zog ihre Schenkel ein wenig an,
spreizte sie leicht, tat so als hätte sie nichts bemerkt. Sie
wusste es aber besser, wusste genau wer dort an der Hecke stand
und ihr nacktes Vötzchen betrachtete.
Ella schaute vorsichtig durch ihre Sonnenbrille, und konnte
Thomas schemenhaft erkennen. Sie musste die Liege noch ein wenig
drehen, um Thomas einen noch besseren Einblick zu bieten. Also
stand sie von der Liege auf, tat so als wenn die Liege nicht
richtig stehen würde. Ihren geilen Knackarsch drehte sie genau
in Thomas seine Richtung. "Du sollst ruhig alles sehen und ich
möchte endlich deinen Schwanz sehen" dachte Ella.
Ella legte sich auf ihren Liegestuhl. Spreizte dann langsam ihre
Beine wieder, fing an sich langsam zu streicheln. Thomas schien
ein wenig mutiger zu werden, etwas deutlich konnte sie ihn jetzt
sehen. Ella konnte sehen wie er über seine riesen Beule in der
Hose strich. "Na komm schon lass mich doch endlich deinen
Schwanz sehen hol ihn schon raus" dachte Ella. Ella drückte mit
ihren Finger die Schamlippen auseinander, so dass Thomas einen
schönen Einblick in ihre Grotte hatte.
Das schien für Thomas zu viel zu sein. Er öffnete seine Hose und
ließ seinen Schwanz in Freie springen. "Ohhhh mein Gott" dachte
Ella, ich dachte Gerd hat schon einen großen Schwanz, aber
das.... Ella ließ sogleich zwei Finger in ihre Muschi gleiten,
und ihre Säfte drückten sich seitlich an den Fingern vorbei.
Ella stöhnte leise auf. Schaute aber weiter wie gebannt auf den
Schwanz von Thomas wie er ihn langsam rieb.
Ella Spiele wurden durch ein Geräusch eines Autos was in der
Einfahrt hielt unterbrochen. Sie hörte Gerd ihren Namen rufen.
"Ich bin hier im Garten" rief sie Gerd zu. Ella konnte sehen wie
Thomas ein wenig zurück wich, aber immer noch seinen Schwanz
reibend.
"Hallo mein Schatz ich dachte du wolltest dich sonnen ...???"
fragte Gerd grinsend. "Ich warte auf dich, das du mir eine
Samespritze verpasst" antwortete Ella und stand dabei auf. Ella
fing an Gerd langsam auszuziehen. Als sie sich nackt
gegenüberstanden sagte Ella zu Gerd "leg dich hin, ich will das
du mich heute schwängerst." Gerd legte sich mit den Rücken auf
den Liegestuhl. Sein Schwanz ragte steil nach oben. Ella hockte
sich mit den Rücken zu Gerd über ihn, so konnte sie den Treiben
von Thomas zusehen.
Sogleich griff Ella nach dem Schwanz und drückte ihn in ihr
nasses Vötzchen. Ella schaute dabei durch ihre dunkle
Sonnenbrille, wie gebannt und ungeniert auf den Schwanz von
Thomas. Immer wilder ritt sie Gerd, ihre Beine weit gespreizt.
Immer noch wichste Thomas seinen Riesenschwanz. Ella stöhnte
"komm schon spritz ab, spritz alles in meine fruchtbare Muschi,
fick mir ein Kind den Bauch, bitte mach mir ein Kind" flehte
Ella. Gerd sein Stöhnen wurde immer lauter "jaaa, jaaaaa mach
weiter, ficke mir ein Kind" stöhnte Ella erneut Und wieder
schaute Ella in Thomas seine Richtung. Sah dass er wie wild
seinen Schwanz rieb. "Jaaaaaa mir kommt es jeeeeeetzt" hörte
Ella seinen Gerd unter sich stöhnen. "Jaaaa, jaaaaa mach schon,
spritz schön tief in mir ab, mach deiner Ella ein Baby, komm
schon schwängere mich" stöhnte Ella. Im nächsten Moment spürte
sie wie Gerd seinen Samen tief in sie spritze. Ella schaute in
diesem Moment zu Thomas der seinen Kopf zurück geworfen hatte,
seine Augen geschlossen und im hohen Bogen abspritzte. Und
wieder dachte Ella nur "ohhh mein Gott was würde ich dafür geben
diesen Schwanz mal in mir zu spüren"
Ella stieg von Gerd herunter. Der Schwanz von Gerd glitt aus
Ella Muschi und ein Schwall von Gerds Samen landete auf seinen
Bauch. "Ich gehe mal eben duschen" sagte Gerd und war schon im
Haus verschwunden. Ella schaute in die Richtung wo Thomas
gestanden hatte, aber er war verschwunden
Ella ging wie in Trance zu der Stelle wo bis eben noch Thomas
gestanden hatte. Sie sah eine Lache von seinem Sperma auf dem
Boden. Und wieder hockte sie sich hin, dabei floss noch ein
kleiner Schwall von Gerds Ficksahne aus Ellas Muschi. Ella ließ
ihre Finger durch den Samen von Thomas gleiten. Sie wollte
erneut den Geschmack von Thomas auf ihrer Zunge spüren und
steckte sie sich die mit Samen beschmierten Finger in den Mund.
"Mhhhhhh ist das geil" stöhnte Ella. Erneut glitten ihre Finger
durch das Fremdsperma. Ella schaute zu Haus ob Gerd irgendwo zu
sehen war. Jetzt hockte sich Ella breitbeinig über die
Samenlache von Thomas. Ihre Fingerspitzen war über und über mit
der Ficksahne von Thomas beschmiert.
Mit etwas zögern wanderte ihre Hand mit dem Sperma an der
Fingern zu ihrer Muschi. Ihre Muschi glühte gierte nach dem
Sperma. Langsam fing Ella an es über ihren Kitzler zu verreiben.
Schlagartig wurde ihr Kitzler wieder dick und prall. Ella stöhne
auf....."jaaaaaa ist das geil." Immer wieder tauchten ihre
Finger in das Sperma von Thomas ein. Ella war jetzt so
aufgegeilt das es für sie kein Halten mehr gab. So tief sie
konnte steckte sie ihre Finger in ihr Empfängnisbereites
Vötzchen. Ella spürte den nahenden Orgasmus. "Ohhhh jaaaa mir
kommt es.....jaaaaa jetzt" stöhnte Ella auf. Der Orgasmus war so
heftig dass sie nach hinten überfiel.
Völlig aus Atem, stand Ella langsam auf, ihre Beine zitterten.
Dann schaute auf ihre Muschi, die über und über mit Fremdsamen
beschmiert war. Ein wenig topfte noch aus ihrer heißen Muschi.
"Was habe ich da nur gemacht" dachte Ella im nächsten Moment
"Ich muss doch wahnsinnig sein"
Ella machte sich auf den Weg ins Haus, wollte duschen, versuchen
sich den Samen von Thomas aus ihrer Muschi zu spülen. Sie wollte
gerade ins Bad als ihr Gerd über den Weg lief. "Wohin willst
du...???" fragte Gerd. "Ich gehe eben unter die Dusche, bin
gleich wieder da" sagte Ella. "Das kommt ja gar nicht frage"
sagte Gerd und zog Ella hinter sich her ins Schlafzimmer." Gerd
drückte Ella auf das Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und
fing an mit seinen Finger zwischen Ellas Schamlippen zu reiben.
Ella versuchte nochmal aufzustehen, doch Gerd ließ sie nicht
gehen. "Meine ganze schöne Ficksahne tropft doch aus deiner
Muschi" mit diesen Worten fing er an den Fremdsamen zurück in
Ellas Grotte zu reiben. "Wenn du wüsstest" dachte Ella und ließ
Gerd in den Glauben sein eigenes Sperma in Ellas Muschi zu
verreiben.
Gerd schien das ganze aufzuheizen sein Schwanz stand steil nach
oben. Er legte sich zwischen die heißen Schekel seiner Ella,
führte den seinen Schwanz ein. " jetzt schiebt er mir Thomas
sein Sperma noch weiter in meine Muschi..." dachte Ella und es
dauerte nicht lang und sie bekam einen gewaltigen Abgang, bei
dem Gedanken von Thomas sein Sperma geschwängert worden zu sein.
Für Ella und Gerd begann wieder die Zeit des Hoffens, hatte es
diesmal geklappt oder wieder nicht. Genau wie errechnet stellte
sich wieder die Periode bei Ella ein. Beide waren
niedergeschlagen, wieder hatte es nicht geklappt, obwohl Ella
auch ein wenig erleichter war.
Gerd hatte endlich ein einsehen und ließ sich ärztlich
untersuchen. Die Diagnose war ernüchternd. Die Change ein Kind
zu zeugen lag bei null. Nun überlegten beide wie sie dennoch zu
einem Kind kommen konnten. So saßen sie die nächsten Tage vor
dem PC und schauten was sie alternativ noch für Möglichkeiten
hatten.
Künstliche Befruchtung....??? davon waren beide nicht angetan.
Eine Adoption schien ihnen zu kompliziert. Schließlich landeten
sie durch Zufall in einem Forum wo sie erotische Geschichten
über Fremdschwängerungen lasen. Fasziniert lasen sie die
Geschichten. Und so setzte sich bei den beiden der Gedanke fest,
es so zu probieren.
"Aber wie sollen wir das anstellen, etwa eine Anzeige schalten,
suchen Mann der meine Frau schwängert...???" fragte Gerd. "Bevor
wir diese Gedanken weiter nachgehen, bist du dir sicher dass du
auch damit klar kommst...???" fragte Ella. "Ich denke schon"
antwortete Gerd. "Ich denke schon.....??? das reicht mir nicht.
Du musst dir zu hundert Prozent sicher sein das du das auch
willst sonst hat das alles keinen Sinn" konterte Ella "Das bin
ich, ja wirklich. Um ehrlich zu sein habe ich es mir schon mal
vorgestellt wie es ist dich mit einem anderen Mann ficken zu
sehen" sagte Gerd. "Einen ficken zu sehnen oder zu sehen wie ich
geschwängert werde ist schon ein kleiner Unterschied" sagte
Ella. "Ich will es, wirklich" bekräftigte Gerd nochmals "Ok dann
lass und versuchen den Plan in die Tat umzusetzen." Sagte Ella
schließlich.
In den nächsten Tagen wurde überlegt wer überhaupt in Frage kam,
Namen wurden genannt und wieder Verworfen. Eines Tages sagte
Gerd "wie wäre es denn mit Thomas..???" Bei den Gedanken spannte
sich gleich wieder Ellas Muschi. "Thomas, das wäre es, so wie
der dich immer anschaut, aber wie sollen wir das anstellen"
fragte Gerd. "Das lass mal meine Sorge sein" sagte Ella
Am nächsten Tag ging Ella zu Heike und Thomas und lud sie für
das kommende Wochenende zum Grillen ein. Der Tag kam, es wurde
ein netter Abend. Es wurde viel gelacht und getrunken. Zu später
Stunde sagte Ella dann plötzlich "du Heike wir kennen uns ja
schon recht gut, darf ich mal nach eurem verrücktesten
Sexerlebnis fragen...???" Heike schaute Thomas an und fing an zu
lachen. "mhhhhh" sagte Heike "wir haben schon so einiges
verrücktes gemacht, ich hatte mal einen Dreier mit zwei Männern
und Thomas mit zwei Frauen". Ella wurde mutiger und fragte dann
"hattet ihr auch schon einmal einen Partnertausch...???" "Wir
hatten schon einmal daran gedacht, aber in einen Swingerclub
wollten wir nicht und ein Paar über eine Anzeige zu suchen
schien uns auch nicht das Wahre" sagte Heike. "Naja, wir sind
auch von der Idee nicht abgeneigt und denken da ähnlich wie ihr
beiden" sagte Ella. "Und das soll jetzt heißen ihr möchtet mit
uns PT machen" lächelte Heike. "Dran gedacht haben wir schon"
antwortete Gerd. Heike sagte "wenn ich mir unsere beiden Männer
so anschaue denke ich, die könnten sich mit dem Gedanken
anfreunden" und deutete auf die sich ausbeulenden Hosen der
beiden Männer. "Lass und das Ganze nicht übers Knie brechen"
sagte Ella. "Der Zeitpunkt muss einfach passen und grinste dabei
Gerd an, der sofort verstand.
Als Heike und Thomas gegangen waren fragte Ella "na wie habe ich
das gemacht...???" "Soweit so gut, aber mit Thomas zu schlafen
und dann noch geschwängert zu werden sind zwei verschiedene
Sachen, er weiß doch von unserem Kinderwunsch, der wird dich
bestimmt nicht ohne Kondom ficken wollen." Sagte Gerd "Naja ich
werde es jedenfalls versuchen, werde ihm sagen das ich nicht in
der kritischen Phase bin, vielleicht lässt er sich dann drauf
ein. Wenn ich einmal seinen Schwanz blank in mir habe, dann kann
ich ja auch immer noch sagen dass ich rechtzeitig von seinem
Schwanz runter steige und ihn abspritzen sehen möchte. Wenn es
ihm dann schließlich kommt sorge ich schon dafür das er schön in
mich spritzt, ich presse mich so auf ihn wie das letzte mal bei
dir" sagte Ella "du hast ihn ja auch nicht rausgezogen bekommen
oder...???" "Das stimmt schon, aber wenn er dennoch auf ein
Kondom besteht...???" fragte Gerd weiter nach. "Dann sollten wir
die Kondome ein wenig bearbeiten" sagte Ella weiter. "Wie
bearbeiten...???" fragte Gerd nach. "Naja es gibt ja schließlich
noch Nadeln" entgegnete Ella. "Ohhh man du und deine Fantasie,
du hast scheinbar für alles eine Lösung parat oder...???" fragte
Gerd. "Ich sag ja, lass mich nur alles" sagte Ella.
So kam schließ der Abend wo es geschehen sollte. Ella hatte
alles genau geplant, "irgendwie komme ich schon an das kostbare
Sperma" dachte sie. Man hatte sich darauf geeinigt den PT in
getrennten Räumen durchzuführen. Es wurde vorher ein Sekt
getrunken um alles ein wenig aufzulockern. Ella war die erste
die sich erhob. Sie reichte Thomas die Hand und zog ihn hinter
sich her. Sie steuerte direkt ins Schalzimmer. "Ich hoffe ich
habe an alles gedacht, ich bin in meiner kritischen Phase, die
Kondome waren vorbereitet, aber vielleicht hatte sie ja Glück
und Thomas würde die ganze Ladung ohne Kondom in sie spritzen."
Thomas schloss die Tür hinter sich. Dann sagte Ella zu Thomas
"haben dir eigentlich meine Spielchen gefallen...???" "Was denn
für Spiele...???" fragte Thomas ein wenig verwundert. " Na das
wo du mich durch das Fenster beobachtet hast, oder im Garten, Im
Eiscafé....???" "Du kleines Miststück" lachte Thomas nichts
ahnend das Ella wieder ein neues Spiel mit ihm spielte. "Ich bin
schon die ganze Zeit heiß auf dich" sagte Ella.
Thomas und Ella ließen sich auf das Bett gleiten. Man konnte
sehen dass beiden das Herz förmlich bis zum Hals schlug. Ella
kam Thomas langsam näher. Ihre Lippen berührten sich erst
zaghaft, fast schüchtern, dann die erste Berührung ihrer Lippen,
ihrer Zungen, wohlige Schauer durchliefen beide Körper. Es
steigerte sich langsam zu einer wilden Leidenschaft. Sie fingen
an sich langsam gegenseitig zu entkleiden, bis sie schließlich
nackt neben einander lagen. Thomas sein Schwanz ragte schon
steil nach oben.
Ella drückte ohne Zeit zu verlieren Thomas auf den Rücken. Dann
beugte sie ihren Kopf Thomas seinen Schwanz entgegen. "Ohhhh
mein Gott ist der groß" dachte Ella. Dann schob sie langsam die
Vorhaut von seinen Schwanz zurück. Thomas musste geil ohne Ende
sein, es hatten sich schon erste Lusttropfen gebildet. Ella
leckte sie unter leisem stöhnen von seiner Schwanzspitze. Mit
den Worten "leck meine heiße Muschi ein wenig stieg sie über
Thomas." Gierig drückte sie ihm ihre Muschi entgegen. Ella
spürte, wie zärtlich ihre glatt rasierten Schamlippen
auseinander gedrückt wurden und sie von Thomas Zungespitze
berührt wurden . Im nächsten Moment durchzuckten ihren Körper
Blitze, Ella spürte Thomas Zunge an ihrem Kitzler und in ihrer
Muschi. Ella schloss die Augen wünschte sich dieser Moment würde
nie enden, so stark war das Gefühl.
Ella begann wieder an Thomas seinen prallen Schwanz zu saugen
und seine Eichelspitze mit der Zunge zu umkreisen. Dann hörte
sie Thomas stöhnen "langsam....langsam sonst spritz ich gleich
ab". Das wollte Ella ja auf keinen Fall, noch nicht und schon
gar nicht in ihrem Mund. Ella ließ von seinem Schwanz ab, setzte
über Thomas. Breitbeinig kniete sie über seinen Schwanz. Sie
rieb Thomas seinen Schwanz mit ihren heißen und nassen
Schamlippen, indem sie ihr Becken hob und senkte. Ella hob ihr
Becken noch weiter an, brachte ihr Empfängnisbereites Muschiloch
genau über Thomas seiner Schwanzspitze in Position. Langsam
senkte sie Ihr Becken, spürte wie langsam Thomas pralle Eichel
in sie glitt. Thomas stöhne auf und Ella drückte ihm ihr Becken
entgegen. Sein Schwanz glitt bis zu Anschlag in sie hinein, was
beide noch lauter aufstöhnen ließ.
Ella dachte "ohne Kondom habe ich seinen Schwanz schon einmal in
mir" Und sie begann langsam ihr Becken kreisen zu lassen. "Mit
dem großen Schwanz spritzt er bestimmt direkt in meine
Gebärmutter so tief wie der in mir steckt." dachte Ella weiter.
Langsam steigerte Ella das Tempo, was Thomas aufstöhnen ließ.
"Was ist mit einem Kondom...???" fragte Thomas plötzlich. "Es
kann doch heute nichts passieren, du kannst, wenn du es wirklich
nicht in mir kommen willst deinen Schwanz kurz bevor es dir
kommt aus meiner Muschi herausziehen." sagte Ella. "Dein Schwanz
fühlt sich so heiß an bitte lass ihm mich noch ein wenig ohne
Kondom genießen". Sagte Ella weiter. Doch Thomas ließ sich nicht
von ihr beirren. Er bestand auf ein Kondom. "Also gut, Plan B"
dachte Ella.
Ella ließ Thomas seinen Schwanz in Freie gleiten. "Darf ich es
dir bitte überzeihen....???" fragte Ella und griff dabei zum
Nachtschrank und fingerte nach dem von ihr präparierten
Kondomen. Unzählige Löcher hatte sie mit einer Nadel in sie
gestochen. Ella holte eines der Kondome aus der Packung und
rollte es vorsichtig über Thomas Schwanz ab. Dann beugte sich
herunter und ließ Thomas seine Schwanzspitze mit dem Kondom in
ihren Mund gleiten. Thomas hatte sich wieder zurückfallen
lassen, lag wieder auf seinen Rücken und hatte seine Augen
geschlossen. Ella hörte ein stöhnen von Thomas. Sie biss so fest
sie konnte in die Spitze des Kondoms, wiederholte es mehrfach.
Einige male ließ sie den Schwanz dann noch mal tief in ihren
Mund wandern. Als sie dann Thomas seinen Schwanz in Freie
gleiten ließ, sah Ella dass in der Kondomspitze ein großes Loch
entstanden war.
"Jetzt oder nie" dachte Ella Schnell brachte Ella ihr Becken
wieder über seinen Schwanz in Position. Thomas hatte immer noch
seine Augen geschlossen. Für Ella gab es jetzt kein Halten mehr.
Wie von Sinnen ritt sie diesen Riesenschwanz von Thomas. Thomas
erwiderte ihre Stöße hemmungslos mit lautem Stöhnen. "Na komm
schon spitz mir deinen kostbaren Samen tief in mich" dachte
Ella. Sie war dermaßen geil, am liebsten hätte sie es heraus
geschrienen "na komm schon, schwänger mich fick mir dein Kind in
meinen Bauch." Doch Ella konnte sich nicht mehr beherrschen und
stöhnte laut "los fick mich härter spitz ab, ich möchte spüren
wie dein Schwanz tief in mir zuckt." Thomas stieß noch drei bis
viermal kräftig zu, dann spürte er wie seine Säfte aufstiegen.
Thomas stöhne "Ohhh Ellaaaa ist das geil mit dir zu ficken, mir
kommt es gleich....mir kommt es gleich, soll ich meinen Schwanz
rausziehen, willst du ihn zucken und spritzen sehen...??? Ella
riss ihre Augen auf, presste ihr Becken so fest sie nur konnte
Thomas entgegen, er sollte nicht auch nicht nur die kleinste
Change bekommen seinen Schwanz vorher aus sie heraus zu zeihen.
"Komm schon spitzt endlich ab ich will es spüren wie dein geiler
und harter Schwanz in mir zuckt" stöhnte Ella lauf. Thomas
schrie auf "mir kommt es sich spritze ab.....jetzt " dabei
versuchte er Ellas Becken anzuheben, seinen Schwanz doch noch
vorher aus ihrer Ella heißen und nassen Muschi zu ziehen. Doch
Ella presste sich so stark auf ihn das ihm das nicht gelang.
Thomas spritze tief in ihr ab. Immer neue Schübe entluden sich
tief in Ellas Muschi. "Ohhhh ist das geil, fühlt sich das geil
wenn dein Schwanz so tief in mir zuckt." stöhnte Ella. Doch Ella
spürte noch etwas anderes, sie spürte eine gewisse Wärme die
sich tief in ihrer Muschi ausbreitete. Ella fing an ihr Becken
wieder zu heben und zu senken in der Hoffnung auch den letzten
Tropfen von dem Kondom heraus zu pressen. Und Thomas stöhnte
leise auf. Er hatte seine Augen geschlossen genoss diesen
Moment.
Ella spürte wie etwas aus ihrer Muschi heraus lief. Noch ein
paar Mal hob und senkte sie ihr Becken, umfasste dann den
Schwanz von Thomas und ließ ihn ins freie gleiten. Gebannt
schaute sie auf das Kondom. Ein riesiger Riss klaffte an der
Spitze des Kondoms das eigentlich dafür sorgen sollte den
verspritzen Samen aufzufangen. "Ups" sagte Ella völlig
unschuldig. Thomas öffnete seine Augen "ohhhh Schitt wie konnte
das den passieren...??? fragte er voller Panik. "Na du wirst
mich ein wenig zu kräftig gefickt haben" lächelte Ella Thomas an
und drückte ihm einen dicken Kuss auf und zog das zerrissene
Kondom ab. Ella setzte sich breitbeinig über Thomas seinen Bach,
ein Schwall eines Spermas lief aus Ellas Muschi. "Na da hättest
du mich auch ohne Gummi ficken können" und dachte insgeheim
"wenn du wüsstest." Ella nahm von Thomas die Hand und führte sie
zu ihrer Muschi, wo immer noch sein Samen heraus topfte. "Na
komm steck mal deinen Finger rein und fühl wie heiß ich bin"
sagte Ella. Thomas war fasziniert von diesem Anblick der weit
geöffneten Grotte. Er schob Ella einen Finger in die Muschi.
"Ohhhh mein Gott" dachte Thomas ist sie heiß.
So dauerte es nicht lang und sein Blut floss zurück in seinen
Schwanz. Das blieb natürlich von Ella nicht unbemerkt. "Da
möchte wohl einer noch eine zweite Runde mit meiner Muschi
spielen oder...???" fragte Ella. Ella ließ sich auf den Rücken
gleiten, spreizte ihre Beine weit. "Na komm und reib mit deiner
Eichel ein wenig meinen Kitzler." Forderte Ella Thomas auf.
Thomas kniete sich zwischen Ellas weit gespreizte Beine. Ella
zog ihre Schamlippen auseinander und Thomas konnte deutlich
ihren prallen Kitzler sehen. Thomas umfasste seinen bereits
harten Schwanz und rieb ihn über Ellas Kitzler und immer wieder
ließ er kurze seine Eichel in ihren Muschieingang gleiten.
Ella lag auf dem Bett und hatte ihre Augen geschlossen. Laut
stöhnte sie "komm schon schieb mir deinen Schwanz wieder rein,
ich will ihn wieder in mir spüren." Thomas überlegte kurz,
sollte er wieder ein Kondom überziehen, aber ihre Muschi triefte
eh schon von seiner Ficksahne schließlich könnte er seinen
Schwanz diesmal kurz vorher rausziehen. So legte er sich
zwischen ihre langen und weit gespreizten Schneckeln und drang
ganz mit seinem Schwanz in sie ein. Ella stöhnte laut auf.
Sofort wurde Thomas und ihren Schenkeln umklammer. Ellas Hände
drückten fordernd auf dem Po von Thomas. "Bitte fick mich
richtig durch" flehte Ella. Thomas begann sie wild zu stoßen.
Ella krallte ihre Fingernägel in Thomas seinen Po, was ihn laut
aufstöhnen ließ.
Ella stand kurz vor ihrem Orgasmus, immer lauter und schriller
wurde ihr Stöhnen. "Ja komm fick mich weiter so, ja genau
so.....das ist so geil.....jaaaaa" schrie Ella. Ella hatte ihre
Augen geschlossen und spürte wie der Orgasmus in ihr aufstieg.
"Ohhhh jaaaaa jetzt.....jeeeetzt es kommt mit jaaaaa" stöhne
Ella. Und bei mit jedem stoß von Thomas presste sie sich ihm
entgegen. Ella Körper wurde von dem Orgasmus erfasst. "Jaaaaa,
jaaaaaa ......jaaaaa" schrie sie hemmungslos heraus. Ihre Muschi
zog sich zusammen, was von Thomas nicht unbemerkt blieb. Ella
hatte das Gefühl das der Schwanz von Thomas noch härter und
dicker wurde. "Sicherlich spitzt er gleich ab" dachte sie.
Im selben Moment stöhnte Thomas "Ohhh Ellaaaaaaaa deine Muschi
macht mich wahnsinnig, mir kommt es gleich." "Na dann lass dich
fallen und spitz tief in meine heiße Grotte ab" stöhnte Ella in
Thomas sein Ohr. "Es kann doch nichts passieren und du hast doch
schon eine Ladung in mich gespitzt also mach dir keine Gedanken
und spitz schön tief in meine Muschi ich will es wieder
spüren....komm mach schon biiiitte" Ella schlang ihre Beine noch
fester um Thomas. Immer wieder forderte sie ihn auf "na los lass
dich fallen, spitz alles schön tief in meine heiße Grotte, ich
will deinen Schwanz spüren wie er seine heiße Ladung in meinen
Bauch spritzt, wie er im mir zuckt." Wie von Sinnen drückte Ella
Thomas ihr Becken entgegen. Thomas konnte es nicht weiter zurück
halten. Laut stöhnte er auf "ohhhh Ella mir kommt es.....jaaaaa
ich spritze jetzt ab.....ohhhh ja ich
komme......jetzt....jeeeetzt. Und Ella drückte ihn so fest sie
nur konnte erneut auf sich. Dann spürt sie tief in sich wie
Thomas sein Schwanz das zucken begann, er seinen Samen tief in
sie spitzte. Schub um Schub pumpt er seinen heißen Samen tief in
Ellas fruchtbaren Schoß. Erschöpft lässt sich Thomas auf Ella
sinken, die gleich anfängt ihn leidenschaftlich zu küssen.
Langsam lässt Thomas seinen Schwanz aus Ellas Gröttchen gleiten.
Thomas legt sich neben Ella und kuschelt sich sie "War das geil,
deine Muschie war so nass und heiß, es ist einfach nur
unbeschreiblich es mir dir zu treiben" flüstert Thomas leise.
"Du bist aber auch der Hammer im Bett" entgegnete Ella sofort.
Und Ella dachte "wenn du wüsstet das du mich wahrscheinlich
gerade geschwängert hat."
So lagen Ella und Thomas noch einige Zeit zusammen. Ella sagte
"sollen wir mal schauen was die anderen so machen...???" "Am
liebsten würde ich dich gleich nochmal vernaschen" sagte Thomas.
"Wir haben doch noch den ganzen Abend Zeit, lass es uns nachher
nochmal zusammen machen." Sagte Ella. "Ok dann schauen wir mal
nach was unsere besseren Hälften so treiben." lachte Thomas.
Thomas zog sich nur seinen Slip über und machte sich auf ins
Wohnzimmer. Ella wartete bis Thomas das Schlafzimmer verlassen
hat, bevor sie aufstand steckte sie sich ein Tampon in ihre
Muschi, so dass möglichst viel Samen in ihr blieb. Dann zog sie
sich einen Slip und T-Shirt über und folgte Thomas ins
Wohnzimmer.
"Na ihr beiden wie war es" wurden Ella und Thomas von Heike
empfangen. "Es war der Hammer einfach nur geil" sagte Ella "und
bei euch"....??? fragte Ella neugierig. "Einfach super geil"
sagte Heike. Thomas druckste rum und sagte dann schließlich "uns
ist ein Kondom geplatzt und meine ganze Ladung habe ich in Ella
gespritzt". Gerd wurde sofort hellhörig. "Das macht doch nichts,
Ella ist nicht in der kritischen Phase es sollte also nichts
passiert sein" sagte Gerd. Heike schaute erleichtert auf Thomas
und sagte "na dann geht es ja." Dass Thomas dann noch ein
zweites Mal mit voller Absicht in sie hinein gespritzt hat wurde
nicht erwähnt. Ella kniff Gerd ein Auge zu.
So saßen alle vier beisammen und es wurde über das gerade
erlebte gesprochen. Heike stand dann plötzlich auf, nahm Ella an
die Hand uns sagte "komm doch bitte mal mit" Heike und Ella
verschwanden im Schlafzimmer. Gerd und Thomas schauten sich
fragend an. Gerd fragte genauer nach "und wie ist meine Ella so
im Bett...???" "Die geht ja ab wie eine Rakete, die hat mich
geritten wie der Teufel persönlich, kein Wunder das dabei das
Kondom zerrissen ist und ich ihr meine ganze Ladung in ihre
Muschi gespritzt habe." Sagte Thomas. "Und habt ihr es nur
einmal gemacht...???" fragte Gerd weiter. "Naja wir haben es
zweimal gemacht, Ella sagte mir ich könnte sie ruhig ohne Kondom
ficken, weil ich ihr ja schon beim ersten mal alles rein
gespitzt habe." Gerd fragte weiter nach "und beim zweiten bist
du auch in ihr gekommen....???" "Ja".....sagte Thomas ein wenig
verlegen "aber Ella hat mich um den Verstand gebracht, sie hat
mich so fest umklammert und mich immer wieder aufgefordert in
ihre Muschi zu spritzen, ich konnte einfach nicht anders." "Na
mach dir mal keine Sorgen es ist schon ok so, es kann heute
nichts passieren." sagte Gerd.
"Wo sind eigentlich unsere Frauen...???" fragte Thomas. "Lass
uns doch mal schauen wo sie sind oder was sie machen" sagte
Gerd. So gingen sie zusammen Richtung Schlafzimmer. Kurz vor der
Tür hörten die beiden schon ein leises Stöhnen der Frauen.
Fragend schauten sich die beiden Männer an und traten
schließlich ein. Ihnen stockte der Atem als sie eintraten.
Heike kniete über Ella in 69ziger Stellung, den Kopf zwischen
die Schenkel von Ella gedrückt. Ella hatte Heike einen Dildo in
ihr Hinterstübchen geschoben und lies ihn langsam hinein und
heraus gleiten. Dabei leckte sie immer wieder über den Kitzler
von Heike. Heike hob den Kopf, lächelte Gerd und Thomas an.
"Einmal hast du in Ella gespritzt....???" fragte Heike nach.
"Bei der Menge die aus ihrer heißen Grotte läuft würde ich eher
auf zwei bis dreimal tippen." Und schon war ihr Kopf wieder
zwischen den Schenkeln von Ella verschwunden.
Bei Gerd und Thomas richteten sich augenblicklich die Schwänze
wieder auf. Doch sie wollten das Spiel der Frauen nicht
unterbrechen und setzten sich ans Bettende. Beide saßen sie da
und rieben ihre harten Schwänze.
Thomas schaute wie gebannt auf das Muschiloch von Ella, immer
noch rann ein wenig seinen Samens heraus, der von Heike gierig
aufgeleckt wurde. Heikes und Ellas stöhnen wurde lauter. Thomas
konnte sehen wie Heike ihre Augen zusammen presste. Lage würde
es nicht dauern und es würde ihr kommen.
Heike und Ella ließen plötzlich von einander an. "Nicht das ihr
beiden gleich im hohen Bogen abspritz" sagte Heike Sie stieg von
Ella hinunter und zog Gerd zu sich. "Darf ich Gerd auch mal ohne
Kondom ficken" fragte Heike Thomas. Heike nahm die Pille also
was solle schon passieren...??? "Wenn du möchtest mach es" sagte
Thomas.
Ella legte sich zu Thomas. "Dann schauen wir den beiden mal ein
wenig zu oder....???" fragte Ella "Schauen wir mal was die so
machen" sagte Thomas.
Heike drückte Gerd mit den Rücken aus das Bett. Sie beugte sich
ein wenig hinunter, griff dann nach Gerd seinen Schwanz und fing
an ihn wie wild zu blasen. Gerd hatte eine Hand zwischen ihren
Schenkel durchgestreckt und massierte mit seinen Fingern die
Muschi von Heike. Deutlich sah Thomas Heikes Muschi, wie nass
diese war. Heike stöhnte leise auf. "Ich möchte deinen Schwanz
jetzt in mir spüren" sagte Heike zu Gerd. Breitbeinig stieg sie
über Gerd, umfasste seinen Schwanz, schob seine Vorhaut weit
zurück und führte ihn in ihre nasse Muschi ein. Gerd drückte
sich ihr entgegen. Gleichzeitig senkte Heike ihr Becken und
Thomas und Ella sahen wie der Schwanz von Gerd bis zum Anschlag
in Heikes Muschi verschwand. Beide stöhnten auf. Und Heike
begann ihren Ritt. Unter lautem Stöhnen glitt Gerd sein Schwanz
in Heike hinein und heraus. Ella umfasste bei dem Anblick den
Schwanz von Thomas und rieb ihn.
"Na, möchte dein Schwanz in meine Muschi spritzen...???" komm
schon....mach es....spritz mich voll" stöhnte Heike Gerd zu.
Heike stieg von Gerd herunter, sie beugte ihren Oberkörper tief
nach unten, zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass wir
alle einen tiefen Einblick in ihre Muschi erhaschen konnten.
"Ich will das du mich von hinten fickst...." sagte Heike zu
Gerd. Gerd kniete sich hinter Heike umfasste seinen Schwanz und
führte ihn mit einem harten Stoß ein. Heike stöhnte laut
auf...."komm schon besorge es mir richtig hart."
Wie von Sinnen rammte Gerd seinen harten Schwanz immer wieder
aufs Neue in die Grotte von Heike. Heike stöhnte, schrie und
feuerte Gerd immer weiter an "jaaaaaaa mach weiter, stoß mich
härter." Gerd spürte an seinem Schwanz wie sich Heikes eh schon
enge Muschi immer weiter zusammenzog. "jaaaaa jaaaaaa gleicht
spitze ich dir meinen heißen Saft tief in deine Muschi" stöhnte
Gerd. "ohhhhh jaaaaa mach es.....ohhhh ja, komm schon spritz
endlich mir kommt es....jeeeeetzt." schrie Heike.
Fasziniert sahen Ella und Thomas dem Schaupiel zu. Fest
umklammerte Gerd die Taille von Heike, fast so als hätte er
Angst dass Heike sich es im letzten Moment doch noch anders
überlegen könnte. Gerd spürte wie seine Säfte durch seinen
harten Schwanz gepumpt wurden. "Jetzt.....jetzt kommt es mit,
jetzt bekommst du deine Samenspritze in ein enges Vötzchen
gespritzt.....jetzt....jeeeeetzt" schrie Gerd. Er presste sich
Heike entgegen. Heike spürte wie seine heiße Ficksahne tief in
sie gepumpt wurde. Wie wild zuckte Gerd sein Schwanz tief in der
Muschi von Heike.
Gerd hatte seine Augen geschlossen, genoss diesen Moment. Völlig
außer Atem zog Gerd seinen Schwanz aus Heikes Muschi. Ein
Schwall seiner Ficksahne rann langsam aus Heikes Muschi und lief
ihr an den Beinen hinunter. "War das geil" sagte Heike. "Und
wie" stammelte Gerd immer noch schwer atmend.
Ella sagte "dann wollen wir den beiden mal zeigen wie ein
Vötzchen richtig bespritzt wird oder...??? Sie ließ sich
sogleich auf den Rücken fallen, spreizte ihre Beine wieder
breit. "Na komm schon und steck mir deinen harten Schwanz wieder
in mein hungriges Votzenloch und fick mich, lass Heike zusehen
wie ich deinen Schwanz melke" stöhnte Ella.
Thomas ließ sich zwischen die heißen Schenkel von Ella gleiten,
wo sein Schwanz auch gleich von Ella im Empfang genommen wurde.
Ella umfasse den Schwanz von Thomas und rieb ihn langsam an
ihrer nassen Muschi. "Na soll ich deinen harten Schwanz in meine
Muschi stecken...???" fragte Ella. "Diese Frau bringt mich noch
um den Verstand" dachte Thomas. Im nächsten Moment spürte er wie
Ella nur seine Eichel in ihr heißes Vötzchen gleiten ließ. "Na
komm schon schieb mir deinen Prügel rein" bettelte Ella. Ella
drückte sich seinem Schwanz entgegen. Mit lauten stöhnen drückte
Thomas seinen Schwanz in Ella, die sogleich wieder ihre Beine um
ihn schlang. Langsam bewegte Thomas seinen Schwanz in Ella
Muschi hin und her. Er wollte dieses Gefühl auskosten. Thomas
schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in Ella Muschi hinein und
hielt dann inne. Die Hitze und Nässe, dieses Gefühl war einfach
unbeschreiblich. Thomas konnte spüren wie Ella ihre Muschi
anspannte und wieder lockerte, es fühlte sich an als würde
jemand an seinem Schwanz saugen. Auch Ella genoss die Position,
wieder spürte sie wie Thomas sein Schwanz noch dicker wurde.
Ella stöhnte leise auf. Ihr Becken hob uns senkte sich langsam.
Heike und Gerd sahen dem Treiben der beiden fasziniert zu.
Ella wollte Gerd seine Reaktion sehen. "Lass mich noch mal auf
dich" sagte Ella und so schob sie sich unter Thomas weg. Thomas
legte sich auf den Rücken und Ella setzte sich mit dem Rücken zu
ihm gekehrt über ihn. Mit weit gespreizten Beinen hockte sie
über ihn, so das Heike und Gerd alles genau sehen konnten. Sie
umfasste sogleich seinen Schwanz und rieb ihn wieder zwischen
ihren nassen Schamlippen. Dann drückte Ella sich seinem Schwanz
langsam entgegen. Heike und Gerd schauten fasziniert zu, wie er
langsam in Ellas Muschi verschwand. Ellas Hände stützten sich
auf der Brust ab von Thomas ab.
Ella begann langsam ihr Becken zu heben und zu senken. Erst
langsam, dann ein wenig schneller. Thomas stieß ihr mit leichten
Stößen entgegen. Gerd schaute wie gebannt auf Ellas Muschi.
"Ist das geil ich spüre dich so intensiv" stöhnte Ella. "Gleich
könnt ihr sehen wie Thomas seine Ficksahne in mich spritz"
stöhnte Ella Und Thomas hörte seine Heike sagen "jaaaaa komm
zeig es uns, los Thomas ich will sehen wie du in ihr Vötzchen
spritzt" Heike kam etwas vor, kniete sich neben Ella und Thomas.
Ihre Hand streichelte an der Schenkelinnenseite von Ella
entlang, langsam immer höher gleitend. Ella schloss ihre Augen
und stöhnte auf. Ein langgezogenes "mmmhhhhh" kam über ihre
Lippen. Heikes Finger wanderten zielstrebig zu Ellas Kitzler.
Während Ella Thomas ritt, massierte Heike ihren Lustknopf. Heike
beugte sich weiter vor und berührte mit ihrer Zungenspitze die
Brustwarzen von Ella.
Ella stöhne immer lauter "ohhhhh ist das geil......ja bitte mach
weiter so....Heiiiike....mhhhhh ohhhh jaaaaaa" Ella hob und
senkte ihr Becken wie wild. Sie hatte das Gefühl als ob ihre
Muschi gleich vor Lust platzen würde. Thomas sein großer und
harter Schwanz der unaufhörlich in ihr bewegte, Heikes Finger an
ihrem Kitzler, die ihn wie wild massierten, die heiße
Zungenspitze an ihrer Brustwarzen, der Gedanke das Thomas gleich
wieder seinen heißen Samen in sie spritzte, all das ließen sie
explodieren.
Wie von Sinnen stöhnte Ella auf "jaaaaaaa ich komme......jaaaaa
mir kommt es jetzt" ihr ganzer Körper zuckte wie wild, ein
Schauer nach dem anderen durchliefen ihren Körper. Ella hatte
ihre Augen zusammengepresst. Sterne tanzten vor ihren Augen, ihr
Puls raste. Und immer wieder stöhne sie "ohhhhh mein
Gott.....ohhh mein Gott". Gerd saß am Bettende, die Augen
aufgerissen, sein Schwanz hatte sich bei dem Anblick schon
wieder aufgestellt. Wie wild rieb er seinen Schwanz.
Thomas hörte Heike erneut sagen "na los....ich will dich endlich
spritzen sehen, spritz endlich ab" Heike ließ jetzt von Ellas
Kitzler ab, ihre Hand wanderte ein wenig tiefer zu Thomas Eiern,
die sie jetzt leicht massierte. Ella fickte ihn immer schneller
auch sie feuerte ihn jetzt an, "na los, spritz mir alles rein,
ich will es nochmal spüren....komm schon" Für Thomas gab es kein
Halten mehr, er versuchte gar nicht es noch weiter heraus zu
zögern. Heike und Gerd schauten wie gebannt auf Thomas seinen
Schwanz. Dann hörten sie Thomas stöhnen "jaaaaa ohhhh jaaaaa mir
kommt es...jetzt....es kommt" Ella drückte Thomas ihr Becken
entgegen. Wieder spürte Ella diesen unsagbar geilen Schwanz, der
tief in ihr zuckte, erneut spitzte er seinen Samen wie geplant
in Ellas Muschi.
Gerd und Heike sahen, wie Thomas sein Schwanz begann zu
pulsieren. "Jaaaaa so ist es schön.....spritz ihr alles schön
rein....jaaa spitz deine heiße Ficksahne tief in ihre Muschi"
stöhnte Heike. Gerd stöhnte auf "ohhhh ja ist das geil, sieht
das geil aus" dabei rieb er immer noch seinen Schwanz. Gerd
presste seine Augen zusammen und bereitete sich auf seinen
Abgang vor.
Heike drehte den Kopf zu Gerd und sah dass es ihm gleich kommen
musste. Sie rutschte sofort zu ihm und wollte gerade seinen
Schwanz in den Mund nehmen, das schoss auch schon der erste
Schub aus Gerd seinen Schwanz und landete mitten im Gesicht von
Heike. Sie umschloss den spritzenden Schwanz sogleich mit ihren
Lippen. Gerd stöhnte noch lauter auf...."mmhhhhhh
jaaaaaa......jaaaaa" und immer neue Schübe schossen in Heikes
Mund. Von Heike war nur ein leisen und langgezogenes
"mmmmmmmhhhhh" zu hören. Ella saß immer noch auf Thomas. Sie
spürte, dass sein Schwanz immer noch ein wenig zuckte. "Ooohhhh
mein Gott..." dachte Ella "so einen Orgasmus habe ich ja noch
nie erlebt. Sie hörte Thomas immer noch leise unter sich
stöhnen. "Jaaaa.....spritz mir bis zu letzten Topfen alles schön
tief in meine empfangsbereite Gebärmutter, erfülle mir den
Wunsch nach einem Kind und schwängere mich....bitte" dachte
Ella.
Heike verrieb sich noch die letzten Reste von Gerd heißer
Ficksahne in ihrem Gesicht. Leckte dann genüsslich ihre Finger
ab. "Du bist so unglaublich geil" hörte sie Gerd sagen. Heike
grinste ihn nur breit an, sie wollte sich jetzt aber das Werk
von Thomas ansehen.
Sie kniete sich wieder neben Ella und Thomas. Immer noch steckte
Thomas sein Schwanz in Ellas Muschi. "Na komm schon lass mich
endlich Ellas besamtes Vötzchen sehen" sagte Heike. Mit diesen
Worten griff sie nach dem Schwanz von Thomas und versuchte in
langsam aus Ellas Muschi zu ziehen. Ella hob ein wenig ihr
Becken an und Heike zog den Schwanz von Thomas langsam heraus.
Sein Schwanz glänzte nass, beschmiert mit Ellas Muschisaft und
Thomas seiner Ficksahne. Heike schaute auf die Grotte von Ella,
die weit offen stand. Langsam und in langen Fäden topfte das
Sperma von Thomas aus Ellas Muschi.
Ellas Beine zitterten. Sie stieg von Thomas herunter und ließ
sich mit den Rücken auf das Bett fallen. Heike drückte Ellas
Beine gleich wieder auseinander, dieser Anblick der frisch
besamten Muschi von ihrem Thomas zog sie in ihren Bann. Ella
spannte ihre Muschi an, ihre Muskeln zogen sich zusammen und ein
neuer Schwall von Thomas seiner Ficksahne rann aus der Muschi
von Ella. Heike Finger rieben über Ellas Muschi, sie genoss
diesen Anblick, versuchte Thomas seinen Samen wieder zurück in
Ellas Muschi zu reiben. "Na wenn ihr wüsstet was Ella hier für
ein Spiel treibt" dachte Gerd. Zu viert kuschelten sie sich
zusammen, Heike mit Gerd und Thomas mit Ella. Zärtlich küssten
und streichelten sie sich, bis sie schließlich alle vier
einschliefen.
"Das kann doch alles nicht wahr sein" dachte Ella. Pünktlich
hatte sie ihre Tage wieder bekommen, was sollte sie denn noch
versuchen. Dreimal hatte Thomas seinen Samen in sie gespritzt
und wieder ist sie nicht schwanger geworden. Als Gerd von der
Arbeit kam, schüttelte er nur ungläubig seinen Kopf "Was sollen
wir denn noch versuchen...??? Fragte er Ella. "Ich weiß es auch
nicht" sagte Ella.
So vergingen die Wochen.... Ella ließ keine Gelegenheit aus um
Thomas in ihrer kritischen Phase zu reizen. Auch mit einem neuen
Termin, um das ganze mit dem PT zu wiederholen hatte bisher
nicht geklappt. Entweder hatten Gerd und Ella an diesen Tagen
keine Zeit, oder aber umgekehrt, so das Heike und Thomas keine
Zeit hatten. Doch der Zufall sollte helfen.
Alle vier hatten sich zum Abendessen verabredet. Es wurde ein
netter Abend. Heike bemerkte beiläufig, dass sie in der nächsten
Woche nicht da sei, sie zu ihrer Mutter fahren wollte, weil
diese ein künstliches Kniegelenk bekommt. So wollte sie sich ein
wenig um den Haushalt ihrer Mutter kümmern. Ella wurde
hellhörig, nächste Woche wäre die Zeit ihres Eispunges. "Dann
kann Thomas ja abends zu uns kommen, ich koche dann für ihn mit,
so muss er nicht für sich lebst kochen" schlug Ella vor, was
sogleich von Thomas dankend angenommen wurde.
Am Sonntag verabschiedete sich Heike von Thomas "und mach mir
keine Dummheiten" sagte Heike und drückte ihm einen Kuss auf.
"Ich bin doch immer gaaanz lieb das weiß du doch" und zwinkerte
Heike zu. So stieg Heike in das Auto und fuhr los.
Am Montagmittag hörte Ella wie es an ihrer Tür schellte. "Wer
mag das denn jetzt sein dachte Ella...???" und öffnete die Tür.
"Thomas, was machst du denn hier ich dachte du wolltest erst
heute gegen Abend zu uns kommen...???" fragte Ella. Thomas hielt
seine rechte Hand hoch und Ella konnte einen Verband an seiner
Hand sehen. "Was ist passiert, was hast du gemacht...???" fragte
Ella erschrocken. "Ich habe mir auf der Arbeit einen Finger
eingeklemmt, ich komme gerade aus dem Krankenhaus, meine
Fingerkuppe musste genäht werden. "Komm doch erst einmal rein"
sagte Ella.
Beide setzten sich in die Küche. "darf ich dir was anbieten zu
essen oder zu trinken...??? Fragte Ella. "Einen Kaffee wenn du
hast" antwortete Thomas. Ella holte Thomas seinen Kaffee und
stellte diesen vor ihm ab. Thomas kramte mit seiner anderen Hand
etwas unbeholfen in seiner Jackentasche. "Warte lass mich dir
helfen" sagte Ella. Sie griff in die Tasche und holte für Thomas
die Schmerztabletten heraus. "Hilf mir doch bitte mal meine
Jacke auszuziehen" bat Thomas Ella. So half Ella Thomas aus
seiner Jacke heraus.
Ella schaute wie Thomas eine Tablette heraus drückte und sie
schluckte. "Ich habe noch eine Bitte, wenn es dir nichts
ausmacht, ich muss täglich zum Verband wechseln, könntest du
mich fahren...??? fragte Thomas. "Sicher kann ich das, kein
Problem ich habe ja Zeit" sagte Ella.
Ella dachte weiter und schließlich sagte sie "was hältst du
davon das du bis Heike wiederkommt bei uns ins Gästezimmer
einziehst...??? "Neiiiin, kommt ja gar nicht in Frage, ich will
euch nicht zur Last fallen" sagte Thomas. "Quatsch....du fällst
uns nicht zur Last, keine Wiederrede du bleibst hier" sagte
Ella. "Viele Dank, ich weiß das zu schätzen was ihr für mich
macht" sagte Thomas.
Gerd kam nach Hause und wurde sogleich in Kenntnis gesetzt.
Thomas war gerade nach nebenan gegangen um ein paar Sachen von
sich zu holen. "Schön und gut, Thomas ist bei uns für die Woche,
aber wie soll es weitergehen...???" fragte Gerd Ella. "Man wird
sehen, ich werde alles daran setzten ihn zu verführen"
antwortete Ella.
Am nächsten Morgen ist Ella schon früh aufgestanden. Sie hatte
sich geduscht, aber dann nur ihr T-Shirt und einen knappen Slip
angezogen. Ihren getragenen Slip hatte absichtlich im Bad liegen
lassen. Gegen 09:00 Uhr hörte sie die ersten Geräusche aus dem
Gästezimmer. Kurze Zeit später kam Thomas mit einem Bademantel
bekleidet in die Küche. "Guten Morgen, na hast du gut schlafen
können...???" fragte Ella "Ich habe fast die ganze Nacht wach
gelegen wegen der Schmerzen im Finger" sagte Thomas und setzte
sich an den Tisch. Erst jetzt bemerkte er dass Ella nur mit
ihrem T-Shirt bekleidet was, das gerade nur halb ihren geilen
Hintern bedeckte an hatte. Dazu trug sie einen kappen Slip der
scheinbar Mühe hatte das zu bedecken wofür er vorgesehen war.
Ella stellte Thomas einen Kaffee auf den Tisch. Dankend nahm er
einen kräftigen Schluck. Ella räumte die ausgebreitete
Tageszeitung zusammen. Wie durch Zufall viel ihr dabei eine
Seite zu Boden. Mit dem Rücken zu Thomas gewandt bückte sich
Ella tief herunter um sie wieder auf zu heben. Ella konnte
Thomas Blicke spüren, wie er ihren Po und die Muschi anstarrte.
"Ohhh mein Gott..." dachte Thomas wie er Ella sah die sich nach
der Zeitung bückte. Deutlich konnte er ihre Muschi sehen, sehen
wie sich ihr Slip langsam zwischen ihre Schamlippen zog. Thomas
spürte wie sein Schwanz langsam hart wurde. "Denk an was
anderes....denk bloß an was anderes" dachte Thomas.
Ella setzte sich zurück auf ihren Stuhl, der ein wenig abseits
vom Tisch stand. Ihre Beine spreizte Ella dabei leicht. Sofort
vielen Thomas Blicke zwischen ihre Beine. Ella trug einen fast
durchsichtigen Slip, praktisch ein Hauch von nichts. Thomas
musste sich zwingen nicht unentwegt zwischen Ellas Beine zu
starren. "Ich geh dann besser auch mal duschen" sagte Thomas
"hast du vielleicht eine Plastiktüte für mich die ich über mein
rechte Hand ziehen kann...???" fragte Thomas weiter. "Sicher
habe ich eine" sagte Ella stand auf und bückte sich erneut um
eine Schublade zu öffnen. Ella kramte ein wenig "hier haben wir
schon eine" sagte Ella. Vorsichtig hüllte sie Thomas seine Hand
in die Tüte, klebte sie oben herum mit Klebeband ab.
Thomas schaute auf Ella, die jetzt leicht gebückt vor ihm stand
und die Tüte verklebte. Jetzt konnte er genau von oben in ihr
T-Shirt schauen. Er schaue genau auf ihren Busen, wie er bei den
Bewegungen von Ella leicht mittwippte. Thomas atmete tief durch
die Nase ein, er roch ihr Parfum, es ließ in leicht schwindelig
werden. Am liebsten hätte er sich Ella gepackt auf den Tisch
gesetzt, sich dann zwischen ihre heißen Schenkel gepresst, ihr
den Slip zur Seite geschoben um dann seinen Schwanz in sie zu
schieben. "Beherrsche dich Thomas.....geh erst einmal duschen"
dachte er.
Ella ging einen Schritt zurück "So ich denke mal das wird
halten" sagte sie. Thomas stand auch direkt auf, vergaß dass
sein Schwanz hart und steil nach oben ragte. Ella viel sofort
die Riesenbeule auf "Ups..." sagte sie "wen haben wir denn
da...??? Thomas wusste nicht was er sagen sollte, er bekam nur
ein "ich geh dann mal schnell duschen" heraus und machte sich
auf Richtung Badezimmer. Ella wartete bis Thomas die Tür hinter
sich zumachte, dann schlich sie hinterher.
Thomas machte die Badezimmertür zu, drehte sich um uns schaute
auf dem Boden wo er Ellas Slip auf dem Boden liegen sah. Er
bückte sich nach ihm und hob den Slip auf. Ella hatte sich
währenddessen hinter die Badezimmertür gehockt und schaute
gebannt durch das Schlüsselloch. "Das kann doch alles nicht wahr
sein, was machst du hier..." dachte Thomas. Aber er konnte
einfach nicht anders, er führte den Slip zu seiner Nase und roch
an ihm. Tief atmete er ein. Er duftete herrlich nach ihrer
Muschi.
Ella schaute immer noch durch das Schlüsselloch. Bei dem Anblick
von Thomas der an ihrem Slip roch, durchlief ihren Körper ein
warmer Schauer. "Komm doch raus und fick mich" dachte Ella.
Thomas zog sich seinen Bademantel aus. Sein Schwanz ragte steif
aus seinem Slip heraus. Umständlich zog er seinen Slip aus. Mit
seiner linken Hand rieb er Ellas Slip über seinen Schwanz. Immer
schneller wurden seine Bewegungen, lange würde es nicht mehr
dauern und er würde abspritzen.
Ella schaute auf den harten Schwanz von Thomas. Wie er mit ihrem
Slip seinen Ständer rieb. Sie hörte von Thomas ein leises
stöhnen. "Nein....nein du sollst in mein Vötzchen spritzen"
dachte sie. "Lass dir was einfallen Ella mach schon" dachte sie
weiter.
"Thooomas...???" rief Ella hinter der Tür. Erschrocken ließ
Thomas von seinem harten Schwanz ab. "ja...was....was ist
denn...???" fragte er erschrocken. "Wann müssen wir eigentlich
beim Arzt sein...??? frage Ella. "So gegen 11:00 Uhr" antwortete
Thomas. "Ich wollte dir nur sagen dass es schon 10:15 Uhr ist"
sagte Ella. "Ok bin gleich fertig" hörte sie Thomas rufen.
Thomas ließ von seinem harten Schwanz ab. Ella schaute wieder
durch das Schüsselloch, sah dass er ihren Slip zu Boden gleiten
ließ und unter die Dusche ging. "Gut so" dachte Ella. Die Szene
hatte Ella total heiß gemacht. Zu sehen wie er an ihrem Slip
gerochen hat. Sie drückte ihren Slip ein wenig zur Seite glitt
mit ihren Fingern über ihre Schamlippen und spürte wie heiß und
feucht ihre Muschi schon wieder war.
Thomas ging unter die Dusche, stellte erst einmal das Wasser auf
kalt, er hoffe so was gegen seinen harten Ständer tun zu können.
Kaum stand er im Wasserstrahl des kalten Wassers fiel sein
Ständer auch schon in sich zusammen. Ein wenig umständlich wer
es schon sich mit einer Hand zu waschen, am liebsten hätte er
nach Ella gerufen um zu fragen ob sie ihm nicht helfen könnte.
Nach dem Duschen zog Thomas sich an und kehrte in die Küche
zurück. Ella war auch schon angezogen. Sie trug eine knallenge
Jeans. Thomas ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten. Dazu
ein enges T-Shirt, einen BH schien sie nicht zu tragen so wie
sich ihre Brustwarzen abzeichneten. Sein Blick wanderte tiefer,
zwischen ihren Beinen zeichneten sich deutlich ihre kleinen
Schamlippen ab. "Ohhh man wie soll ich das noch bis Samstag
aushalten, bis Heike wieder endlich wieder kommt" dachte Thomas
und musste grinsen.
"Können wir los...???" fragte Ella "Ich bin starklar" antwortete
Thomas. So fuhren sie zu Arzt, der Verband wurde gewechselt und
Thomas bekam stärkere Schmerztabletten verschrieben. Als sie
wieder zuhause ankamen war Gerd auch schon da. Thomas war ein
wenig erleichter, so konnte er sich ein wenig von Ella ablenken.
Der Abend kam, Ella bereitete das Essen zu. Thomas nahm seine
Tablette und wartete mit Gerd auf das Essen. "Möchtest du auch
ein Glas Rotwein...???" fragte Gerd was Thomas sofort bejahte.
So aßen die drei zusammen und tranken den Rotwein. Später gingen
sie dann zusammen ins Wohnzimmer. Beim Aufstehen merkte Thomas
wie ihm schwindelig wurde. "Ups...lachte er das war wohl ein
Glas zuviel" sagte Thomas.
Es dauerte nicht lange und Thomas vielen die Augen zu. Ella
schaute Gerd etwas verwundert an. "Was ist denn mit Thomas los,
dass er hier einschläft" fragte sie. "Vielleicht hat es mit dem
Tabletten zu tun die er grade genommen hat...???" sagte Gerd.
Ella schüttelte Thomas leicht "Thooomas alles klar bei
dir...???" fragt sie. Außer ein leichtes "mmmmhhhh" war nichts
mehr von Thomas zu hören.
Ella sagte "komm hilf mir mal wir bringen Thomas zu Bett" Und so
hakten sie sich Thomas unter und trugen ihn mehr oder minder in
das Gästezimmer. Langsam legten sie Thomas auf dem Bett ab.
"Na los hilf mir mal damit wir ihn ausgezogen bekommen, wir
können ihn ja nicht so liegen lassen" sagte Ella. Vorsichtig
zogen sie ihm das T-Shirt aus. Gerd öffnete die Schuhe und zog
ihm diese aus Ella knöpfte ihm seine Jeans auf und öffnete den
Reisverschluss. Anschließend zogen sie an den Hosenbeinen.
Thomas rutschte aus seiner Hose. Sein Slip rutschte dabei halb
herunter.
Ella stockte der Atem. Thomas sein Schwanz den sie so begehrte
lag direkt vor ihr. Sie strich mit ihren Fingerspitzen darüber
und von Thomas war ein leises "mmmhhhh" zu hören. Sie deckten
Thomas noch mit einer Decke zu und verließen dann zusammen den
Raum. Ella und Gerd gingen zurück in Wohnzimmer. Gerd fragte
sogleich "und hat es heute Morgen geklappt...???" "Glaube mir,
ich habe alles versucht, einen Ständer hat er bekommen, aber
mehr war nicht zu wollen" sagte Ella ein wenig enttäuscht. "Was
willst du denn noch anstellen damit er deine Muschi
besamt...???" fragte Gerd So unterhielten sich die beiden noch
eine ganze Weile bis Ella schließlich sagte "ich schau nochmal
nach Thomas" Dann stand sie auf und ging Richtung Gästezimmer.
Leise öffnete sie die Tür. Schaute hinein und rief leise
"Thomas....Thooomas alles klar bei dir...???" Doch es kam keine
Antwort. Sie konnte nur seinen tiefen Atem hören. Ella trat ein
und setzte sich zu ihm auf das Bett. Sie berührte ihn mit ihrer
Hand an der Schulter, schüttelte ihn leicht, rief leise erneut
seinen Namen, doch es gab nicht die kleinste Reaktion Seitens
Thomas.
Ella schob die Bettdecke ein wenig zur Seite. Sie strich mit
ihren Fingern leicht über seine Brust. Ein ganz leises "mmmhhhh"
war von Thomas zu hören. Ella wurde mutiger, sie schob die
Bettdecke jetzt ganz zur Seite. Ihre Finger wanderten über seine
Brust, seinen Bauch, an seinen Beinen entlang. Ellas Hand glitt
langsam wieder höher.
Ellas Puls raste. Ihre Fingerspitzen glitten an Thomas seinen
Schenkelinnenseiten höher. Unter leichtem Druck legte sie ihre
Hand auf dem Slip von Thomas ab. Durch den Stoff begann sie
seinen Schwanz zu massieren. Wieder konnte Ella ein leises
"mmmhhh" von Thomas hören. Immer mutiger reizte sie seinen
Schwanz. Ella konnte deutlich spüren, wie sich Thomas sein
Schwanz langsam anfing sich mit Blut zu füllen und aufrichtete.
Ella dachte "jetzt oder nie". Sie zog den Slip von Thomas ein
wenig nach unten, bis sein Schwanz vor ihr lag. Vorsichtig griff
sie nach dem Freudenspender. Ella fing an ihn leicht zu reiben.
Ihre Behandlung zeigte Erfolg, immer weiter richtete sich der
Schwanz von Thomas auf. Ella beugte sich vor, ihr Puls raste wie
wild, dann ließ sie die Schwanzspitze zischen ihre Lippen und
tief in Ihren Mund gleiten. "mmmhhhhh" stöhnte Thomas leise auf.
Erschrocken ließ sie den Schwanz wieder aus ihren Mund gleiten.
Als sie aufschaute sah sie Gerd in der Tür stehen, wie er sich
langsam näherte. "Was machst du, was ist wenn er wach
wird...???" flüstere Gerd Ella zu. "Ich gehe das Risiko ein"
flüsterte Ella zurück. Noch einmal, diesmal etwas kräftiger
stieß sie Thomas an und rief erneut seinen Namen. Es war wieder
keine Reaktion Seitens Thomas zu erkennen. Ella kniff Gerd ein
Auge zu und machte sich wieder über Thomas seinen Schwanz her.
Erneut umschlossen ihre Lippen seine pralle Eichel, immer härter
wurde sein Schwanz. So dauerte es nicht lange und Thomas sein
Samenspender ragte steil und hart nach oben.
Ella ließ kurz von ihm ab, stand auf um sich blitzschnell zu
entkleiden. Gerd schaute dem Schaupiel seiner Ella lüsternd zu.
Ella stieg jetzt vorsichtig in das Bett von Thomas. Sie stand
über Thomas. Langsam und vorsichtig senkte sie ihr Becken.
Kniete sich über ihn, aber bedacht möglichst wenig Körperkontakt
auszuüben. Vorsichtig griff sie nach seinem Schwanz und führte
ihn zu ihrer empfangsbereiten Muschi. Gerd hatte sich neben das
Bett gestellt um das ganze besser sehen zu können. Gerd griff
nach den Schamlippen seiner Ella, drückte sie auseinander. Er
konnte deutlich ihr Fickloch sehen, wie nass es schon wieder
war. "Komm schon steck ihn dir rein" befahl er seiner Ella.
Stück für Stück senke sie ihr Becken, sie spürte wie sich die
Eichel gegen ihren Muschieingang drückte. Ella ließ nur die
Eichelspitze in sich eindringen, was Thomas wieder leicht
aufstöhnen ließ.
Kurz hielt Ella inne "was würde passieren wenn Thomas jetzt wach
würde...???" doch diesen Gedanken verwarf sie schnell wieder. Zu
groß war ihre Geilheit um das ganze noch beenden zu können.
Langsam drückte sie ihr Becken tiefer, so das der Schwanz Stück
für Stück in sie glitt. Ella begann geschickt ihren geilen Arsch
auf und ab zu bewegen. Immer schneller würden ihre Stöße. Sie
hatte ihre Lippen zusammen gepresst um nicht laut aufzustöhnen.
Ella beugte ihren Kopf zu Thomas herunter. Gerd stockte der Atem
was hat sie jetzt wieder vor dachte er.
Ganz leise flüsterte Ella in Thomas sein Ohr "komm spritz ab in
deiner geilen Ella, besame meine Muschi....ich möchte das du
alles ganz tief in mich spritz....schwänge mich....komm schon."
Immer schneller hob und senke Ella ihren Knackarsch. Und wieder
war Ellas leises Flehen zu hören "lass es kommen, spritz mir
deinen heißen Samen in meinen Bauch." So dauerte es nicht lange
und Ella spürte den zuckenden Schwanz in ihrer Muschi, wie
Thomas schubweise tief in ihr abspritzte. Das ganze wurde von
Seitens Thomas mit einem leisen "mhhhh" untermalt. Wieder
presste Ella ihre Lippen fest zusammen um nicht laut
aufzustöhnen. Ella blieb solange auf seinen Schwanz hocken, bis
sie sicher war das er auch den letzten Tropfen in ihr
abgespritzt hatte.
Ella überlegte kurz, wenn sie jetzt seinen Schwanz aus sich
heraus gleiten ließ, dann würde bestimmt Thomas seine ganze
Ficksahne heraus laufen. "Gib mit mal meinen Slip" flüsterte
Ella leise zu Gerd. Ella griff nach ihren Slip, ließ Thomas
seinen Schwanz in freie gleiten, versuchte sich ihren Slip in
ihre Muschi zu schieben um so das herauslaufen zu verhindern.
Vorsichtig stieg Ella von Thomas herunter. Thomas sein Schwanz
war über und über mit ihrem Muschisaft und seiner Ficksahne
verschmiert. Ella senkte noch einmal den Kopf, leckte den
Samenspender von Thomas wieder sauber. Dann zog sie, so gut sie
konnte seinen Slip wieder zurecht, wobei sie sichtlich Mühe
hatte den immer noch halb steifen Schwanz ordentlich zu
verpacken. Ella deckte Thomas noch zu und schlich dann mit Gerd
zusammen aus dem Zimmer. Kaum war die Tür verschlossen und
Thomas schlug seine Augen auf und dachte "ok du willst spielen
dann warte mal ab". Ella legte sich im Wohnzimmer sogleich auf
das Sofa, immer noch ein zittern in den Beinen. "Ohhhh war das
geil" sagte Gerd. Ella war damit beschäftigt sich ein paar
Kissen unter ihr Becken zu legen, so dass der gerade verspritze
Samen in ihrer Muschi dort hin floss wo er hin sollte, zu ihrer
empfangsbereiten Gebärmutter. "Hoffen wir mal das es diesmal
geklappt hat und gut das Thomas nicht wach geworden ist" sagte
Ella zu Gerd und grinste breit.
Am nächsten Morgen saß Ella, wie schon am Vortag mit ihrem
Schlaf T-Shirt in der Küche und wartete dass Thomas aufwachte.
Ella las in der Zeitung als sie der ersten Geräusche aus dem
Gästezimmer hörte. Thomas kam in die Küche und setzte sich an
den Tisch. "Na hast diesmal besser geschlafen...???" fragte Ella
"Ich habe geschlafen wie ein Stein" sagte Thomas. Erleichtert
atmete Ella auf. Ella setzte sich wieder aufreizend auf ihren
Stuhl. Thomas Blick wanderte wieder zu dem heißen Vötzchen,
welches ihn letzte Nacht gemolken hatte.
Elke spürte wieder Thomas heißen Blicke, wie sie zwischen ihren
Schenkeln ruhten. "Komm schon" sagte Thomas plötzlich "lass mich
sehen wie du dir deine Muschi reibst, ich sehe doch das du schon
wieder geil bist" Ella die gerade einen Schluck Kaffee trank
verschluckte sich. Was hatte Thomas gerade gesagt, hatte sie
sich verhört...??? Thomas stand auf, streifte seinen Bademantel
ab der zu Boden fiel. Ella schaute Thomas immer noch mit großen
Augen an, er trug keinen Slip, sein Schwanz ragte steil nach
oben. Sie sah Thomas wie er langsam näher kam, sich genau vor
sie stellte. "Los du kleines Miststück, blas meinen Schwanz"
hörte sie Thomas sagen. Ein Schauer nach dem anderen durchzuckte
ihren Körper, ihre Brustwarzen stellten sich auf.
Ella wusste immer noch nicht wie ihr geschah. Langsam griff sie
nach dem Schwanz von Thomas und fing an ihn zu blasen. Thomas
spürte wie seine Eichel von der Zunge Ellas umspielt wurde. Er
schloss die Augen uns stöhnte auf. "Schneller....mach schon"
befahl er Ella. Ella spürte ihre Muschi wie sie praktisch
überlief, das ganze machte sie unsagbar heiß.
Thomas zog seinen Schwanz zurück, seine Eichel glänze feucht.
Jetzt griff Thomas mit seiner linken Hand nach Ellas Arm und zog
sie zu sich hoch. "Na gefällt das meinem keinen Miststück...???"
fragte er Ella. Ellas Körper bebte. Sie brachte kein Wort
hervor. Thomas drückte Ella gegen den Tisch. "Na los setz dich
auf den Tisch" Befahl Thomas als nächstes. Ella stütze sich ab
und setzte sich mit ihrem kleinen Knackarsch auf die Tischkante.
Thomas griff nach dem Slip von Ella. Ella hob ein wenig ihr
Becken an und er zog ihr den Slip herunter.
Thomas stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine von
Ella. Er konnte sehen wie Muschisaft aus Ellas Muschi lief.
"Willst du meinen Schwanz in dir spüren...???" fragte Thomas.
Voller Geilheit stöhnte Ella nur "jaaaaa ohhhh jaaaaa nimm mich
endlich und fick mich" "Willst du keines Miststück das ich
wieder in dich spitze, willst du immer noch das ich dich
schängere" fragte Thomas. Erschrocken schaute Ella Thomas an,
hatte er doch was von ihrem Spielchen bemerkt ??? "Www.....was
meinst du...???" fragte Ella "Gestern Nacht, das meine ich"
sagte Thomas. Ella machte das ganze unbeschreiblich geil. "Komm
schon fick und schwängere mich" stöhnte Sie
Thomas nahm seinen Schwanz, ließ ihn zwischen Ellas triefenden
Schamlippen hindurch gleiten. Seine heiße Eichel rieb über ihren
Kitzler. Immer wieder glitt sein harter Schwanz an ihrer
Muschipforte vorbei, wobei Ella dann immer wieder versuchte ihm
ihr Becken entgegen zu drücken, um so seinen Schwanz in ihrer
Muschi aufzunehmen zu können. "Komm schon schieb mir deinen
Schwanz endlich rein, ich halte das nicht mehr aus" stöhnte Ella
laut Doch Thomas dachte gar nicht daran. Seine heiße Eichel rieb
immer weiter den prallen Kitzler von Ella.
Thomas ging einen Schritt zurück und zog den Stuhl zu sich. Er
setzte sich genau vor die nasse Grotte von Ella. Langsam senkte
er seinen Kopf zwischen ihre Beine. Seine Zunge berührte die
Muschi von Ella, was sie gleich wieder laut aufstöhnen ließ.
Thomas steckte zwei Finger in ihre nasse Pussy, die ohne
spürbaren Wiederstand in sie glitten. Immer schneller fuhren
seine Finger unter schatzenden Geräuschen rein und raus. Ellas
Muschisaft lief ihr an den Pobacken herab. Zeitgleich umspielte
seine Zungenspitze ihren immer praller werdenden Lustknopf.
Wild und völlig hemmungslos stöhnte Ella ihre Lust heraus.
"Jaaaaa.....weiter Jaaaaaa mir kommt es gleich" Ella ließ sich
nach hinten fallen, ihr Kitzler war zu zerbersten gespannt.
Thomas schaute fasziniert in ihre Grotte, sah wenn Ella ihre
Muschi zusammen zog, ein riesiger Schwall Liebessaft aus ihrer
Muschi floss. Wieder ließ er seine Zunge über ihren Kitzler
kreisen.
Wie von Sinnen schrie Ella "ohhhh mein Gott....ohhhh ja.....ich
komme....jaaaaa" Mit diesen Worten presste sie Thomas seinen
Kopf so fest sie konnte gegen ihre Muschi. Wild zuckte der
Körper von Ella. Ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Immer
neue Schauer durchzuckten ihren Körper. Thomas hörte Ella immer
noch stöhnen...."jaaaaaa ohhhh jaaaaaa".
Im nächsten Moment drückte Ella sich vom dem Tisch hoch und
stand auf. Sie stellte sich Breitbeinig über den Stuhl worauf
Thomas noch saß. Sofort griff sie nach seinem harten Schwanz.
Gierig presste sie sich ihm entgegen, führte seine Schwanzspitze
in ihre nasse und heiße Muschi ein. Dann ließ sie sich praktisch
in den Schoß von Thomas fallen. Thomas spürte die plötzliche
Hitze an seinem Schwanz, wie er eng von der saftigen Muschi von
Ella umschlossen wurde. Er stöhnte laut auf. "Jetzt werde ich
dich ficken und du wirst mir deinen Samen in meine Muschi
spritzen, du wirst mich jetzt schwängern" befahl Ella ihm, griff
mit einer Hand in seine Haare und zog seinen Kopf nach hinten.
"Du wirst mir jetzt ein Kind in meinen Bauch ficken" Ella begann
wie wild ihren Unterleib Thomas entgegen zu stoßen. Den Schwanz
bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckend.
Thomas stöhnte lauf auf. Ella umarmte ihn, Küsste ihn voller
Leidenschaft, wild spielten ihre Zungen mit einander. Ella löste
sich von seinen Lippen, lege ihren Kopf auf die Schulter von
Thomas. Thomas spürte ihre Zunge an seinem Ohr. Sein Schwanz
spannte sich noch mehr, er spürte das erste kibbeln in seinen
Lenden.
Leise flüsterte Ella "komm bitte, spritz tief in meiner Muschi
ab.....bitte" Immer ungehemmter wurden Ellas Bewegungen. Thomas
spürte seine Säfte in sich aufsteigen. "Ohhh Ella mir kommt es
gleich......ohhhh jaaaa mir kommt es gleich....soll ich wirklich
in dir kommen.... willst du es wirklich das ich dich
schwänger...???" stöhnte Thomas auf. "Jaaaa ich will es, ja ich
will das du mich schwängerst, lass es einfach kommen und spritz
mir deinen heißen Samen in meine Gebärmutter....bitte....spitz
ab in mir" stöhnte Ella in Thomas sein Ohr.
Für Thomas gab es jetzt auch kein Halten mehr. Er spürte wie der
erste Schub seines Samens durch seinen Schwanz gepresst wurde.
Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er umklammerte Ella und stöhne
laut auf "ohhhh jaaaa.....jaaaaa .... Ich spritze
ab....jetzt....jetzt ficke ich dir ein Kind in den Bauch."
"Jaaaa ohhhh jaaaa spritz deiner geilen Ella tief in die Muschi"
stöhnte Ella, als sie Thomas Schwanz tief in sich zucken spürte.
Wieder machte sich die Hitze seiner Ficksahne tief in ihrer
Grotte breit. Auf Thomas seiner Stirn hatten sich Schweißtropfen
gebildet.
Thomas rückte ein Stück auf seinen Stuhl vor. "Komm schon
umklammere mich mit deinen Beinen und halt dich fest" sagte
Thomas zu Ella, die dieser Aufforderung gleich nachkam. "Wir
wollen doch nicht das mein Samen gleich wieder aus deiner Muschi
läuft" sagte Thomas und erhob sich zusammen mit Ella, immer noch
steckte sein Schwanz tief in ihrer Grotte. Thomas ging mit ihr
zurück in sein Gästezimmer. Vorsichtig lies Ella auf den Rücken
gleiten. Ella hob sogleich ihr Becken ein wenig an und erst
jetzt ließ Thomas seinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten. Ella
nahm sich sogleich wieder ein Kissen, welches sie unter ihren Po
legte.
Thomas legte sich zu ihr, streichelte zärtlich über ihren Bauch.
"Dann hast du gestern Abend alles mit bekommen...???" fragte
Ella. "Sicher habe ich das. Es war so geil für mich, ich wollte
euer Treiben nicht unterbrechen" sagte Thomas. Ella drückte ihm
einen heißen Kuss auf. "Aber was ich nicht verstehe, das mit
Gerd" sagte Thomas. Und so erzählte ihm Ella die ganze
Geschichte, wie sie alles zusammen geplant hatten und wie sie
immer wieder versucht hatte Thomas ins Bett zu bekommen. "Ohhh
man" musste Thomas lachen. Ella und Thomas kuschelten sich unter
der Decke zusammen, es dauerte nicht lang und beide schliefen
ein.
Ella wurde durch eine Berührung geweckt. Gerd stand im Zimmer
und flüstere "was ist los...???" Ella schaute zu Thomas der
immer noch tief schlief. Dann legte sie einen Finger auf ihren
Mund "Psssst" und stand leise auf. Gerd staunte nicht schlecht
als Ella nackt unter der Decke hervorkam. Als sie sich
aufgerichtet hatte und wieder stand, topfte ihr Thomas Samen aus
der Muschi. Gerd schaute fasziniert auf Ellas auslaufende
Muschi. Ella schlich aus dem Zimmer und schloss die Tür leise.
"Hat es endlich geklappt, hast du ihn rum gekriegt...???" fragte
Gerd sofort nach. Ella musste lachen "naja sagen wir es mal
anders, er hat mich rum gekriegt" und Ella erzählte die ganze
Geschichte was sich zugetragen hatte. Ella hatte sich ein
Handtuch auf den Stuhl gelegt, damit der herauslaufende Samen
die Sitzfläche beschmierte. Gerd war erstaunt was für eine Menge
von Sperma aus Ellas Muschi lief. Ella sah Gerd seinen Blick wie
er unentwegt auf ihre Muschi starrte. Sie winkelte ihre Beine an
und zog ihre Schamlippen auseinander. "So kannst du es besser
sehen" sagte Ella und schob sich noch einen Finger in ihr
Muschiloch.
Ella blieb die Beule in Gerd seiner Hose nicht unbemerkt. "Na
los hol deinen Schwanz raus" sagte Ella. Gerd lies sich nicht
zweimal bitten. Er ließ seine Hose fallen, zog seinen Slip
herunter und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Gerd lehnte sich
gegen den Tisch, immer noch schaute er auf die Muschi seiner
Ella. Sie zog ihre Muschilippen noch weiter auseinander, stecke
zwei Finger in ihre Grotte und drückte diese so weit sie konnte
auseinander. Ella stöhnte leise auf. Für Gerd gab es kein Halten
mehr im hohen Bogen spritze er ab. Immer neue Schübe spritzen
auf Ella. Gesicht, Busen, Bauch, überall landete sein Samen
unter dem stöhnen von Ella und Gerd.
An den kommenden Tagen trieben es Thomas und Ella immer wieder
zusammen. Morgens wenn Gerd aus dem Haus ging huschte Ella
gleich zu Thomas in sein Bett. Abends wurde Gerd in das Spiel
mit einbezogen. Ella blies ihm seinen Schwanz während Thomas sie
von hinten fickte. Thomas konnte einfach nicht genug von Ellas
Muschi bekommen, wie geil war es doch wenn sie ihr Flehen hörte
"komm schon, spritz ab, besame meine Muschi, ich will das du
mich schwängerst."
Die Tage verflogen..... Morgen Nachmittag sollte Heike
wiederkommen. Wirst du Heike davon erzählen oder soll das ganze
unser Geheimnis bleiben...??? fragte Ella. "Ich denke wir
sollten erst einmal abwarten um zu schauen ob alles geklappt
hat, oder...???" Antwortete Thomas.
So vergingen die Tage, ca. 3 Wochen später bekam Ella die
Bestätigung. Ella war schwanger.
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