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Mein Name ist Chantal. Ich lebe mit meinem Ehemann Torsten schon
Jahrelang glücklich zusammen. Gemeinsam mit ihm verbrachte ich
einige Jahre unseren gemeinsamen Urlaub öfters am Meer. Dort
lernte auch ich den Jan kennen. Jan ist ein ehemaliger
Schulfreund Torstens. Seit dieser Zeit kannten wir also
gemeinsam das Ehepaar Jan und Dolly. Beide, Torsten und Jan
besuchten in ihrer Schulzeit dieselbe Klasse der Oberstufe und
nach der Matura verloren sich die beiden erstmal wieder aus den
Augen. Mein Mann begann damals zu studieren, und Jan wechselte
in einen Handelsbetrieb mit Außendienst und wurde gleich
berufstätig.
Damals beim Urlaub am Meer trafen sie auf einmal wieder
aufeinander und seither besteht unter ihnen beiden wieder ein
regelmäßiger Kontakt. Jan war und ist ein recht attraktiver,
selbstsicherer, groß gewachsener, bestimmender Mann. Seine
Gattin Dolly hingegen war damals eine eher bummelige Frau. Ich
hatte jedoch von Anfang an eine gewisse Sympathie für sie.
Mittlerweile sind wir so was wie beste Freundinnen geworden.
Wir alle vier, trafen uns fort an in unregelmäßigen Abständen zu
Grillnachmittagen mal bei uns oder auch bei ihnen im Garten. In
der letzten Zeit entwickelte ich sukzessive jedoch eine gewisse
Antipathie Jan gegenüber. Seine bisweilen immer überheblichere
und präpotente Art zu sprechen und sein fortwährend fast
peinlich wirkendes Lächeln begann mich mehr und mehr abzustoßen.
Wäre seine Gattin Dolly nicht meine beste Freundin, und Jan
nicht Torstens ehemaliger guter Schulfreund, ich denke die
gemeinsamen Nachmittage fänden wohl längst nicht mehr statt.
Meist verbrachten wir also nur mehr die Zeit beim Essen zu viert
gemeinsam. Dann trennten wir uns und mein Mann teilte die
weitere Zeit mit seinem ehemaligen Schulkamerad, und ich zog
mich mit Dolly dann halt vornehmlich zu einem richtigen
Frauenplausch zurück. Das ging nun schon einige Zeit gut so.
Torsten und ich waren auch schon Eltern geworden. Unsere erste
kleine Tochter ist nun doch schon vier Jahre alt geworden. Bei
Jan und Dolly stellte sich bisher kein Kindersegen ein. An Tagen
an denen wir Besuch von Dolly und Jan bekamen bürgerte es sich
bei uns nun ein, dass unser Kind bei seinen Großeltern
untergebracht wurde. Damit hatten wir Großen ungestört Zeit für
uns, und unsere Kleine machte so auch ihren Großeltern Freude.
Zwischen Dolly und mir herrschte bisher ein sehr gutes Klima. Es
gab wohl nichts, worüber wir zwei Frauen uns nicht unterhalten
konnten. So vertraute mir Dolly auch an, dass auch sie sich
Nachwuchs wünschen würde. Warum es dennoch bei ihr und Jan nicht
so recht klappen wollte könne sie sich nicht recht erklären. Am
ausgiebigen, gemeinsamen Sex sollte es wohl bei ihnen nicht
liegen meinte Dolly kess. Wir schlafen doch wenn Jan daheim ist
sehr oft miteinander. Und verhütet hätte sie eigentlich noch nie
dabei. Vielleicht liege es an dem stressigen Vertreterjob von
Jan. Da ist er oftmals über Wochen unterwegs. Dann ist er, wenn
er wieder heim kommt oft auch sehr müde und ausgelaugt, trotzdem
hätte er aber eh noch immer große Lust, meinte Dolly. Auch wenn
es mit seiner Ausdauer zusehends aber doch etwas hapern dürfte,
kritisierte sie indirekt.
Vor einiger Zeit äußerte Dolly mir gegenüber zusehends, besorgt
auch einen weiteren Verdacht. Es könne vielleicht doch auch an
ihr liegen, das es mit ihrem schwanger werden nicht klappen
will. "Vielleicht bin ich Jan gegenüber einfach zu misstrauisch"
meinte sie sogar unlängst. Was weis ich, was er so alleine da
draußen in der Welt treibt, wenn er die Nächte lang fern von mir
alleine verbringen muss und niemand seine Lust stillt? Und wenn
diese Lust dann nicht sofort befriedigt würde, so befürchtete
sie, könnte es ja auch sein, dass er sich woanders Vorort etwas
holt was ihm fehlt? Und eben diese Stressgedanken daran könnten
dann auch sie blockieren und das schwanger werden durch Jan
negativ beeinflussen und bislang so verhindert haben, meinte
Dolly mir gegenüber bedrückt. "Na ja, so was habe ich auch schon
mal gehört, aber hast du denn einen begründeten Verdacht das Jan
fremd ginge?" fragte ich neugierig, und auch tröstend. "Das
nicht!" antwortete Dolly kryptisch, "aber es könnte ja immerhin
sein".
Ich kann mit meinem Gatten Torsten über fast alles reden.
Bislang gab es kaum etwas was unsere Liebe belasten würde. Wir
kennen uns sehr gut. Unlängst überraschte mich mein liebster
Göttergatte Torsten eines Abends aber doch vor unserem gewohnten
Liebesspiel mit seinen Worten "Hättest du nicht Lust mal wieder
die Pille abzusetzen?" Wie gesagt, wir kennen uns sehr gut, nun
war ich aber doch etwas verdutzt solches von ihm zu hören. Noch
dazu in einer solchen Situation. Wollte er mir jetzt so auf
unverschämte Weise auf einmal die Lust am Sex nehmen? Was war in
ihn gefahren? Dachte ich verwundert, auch ein wenig verstört,
fast böse bei mir. Unsere kleine Familie lief grade Problemlos,
ich hatte mich auch eben erst wieder in meinem kleinen Geschäft
gut eingefunden und wieder mehr Zeit mich selbst dort um alles
zu kümmern. Doch Torsten blieb dabei und meinte es offenbar ganz
ernst. Er wünsche sich für unsere Kleine ein Geschwisterchen und
ich möge es mir doch auch bitte durch den Kopf gehen lassen. Vom
Alter unserer ersten Kleinen würde es nun optimal passen und
auch sonst fände er es ganz super wenn es nun wieder soweit
wäre. Im ersten Moment war ich von Torstens Idee überrumpelt und
überhaupt nicht so angetan. Mit einer neuerlichen Mutterschaft,
hatte ich mich zum Unterschied von meinem Mann ja noch lange
nicht wieder auseinandergesetzt. Ich war nun eher stink sauer
auf ihn. Mit den Tagen welche auf diesen Abend folgten
diskutierten wir darüber öfter und ich konnte es mir tatsächlich
nun auch vorstellen doch bald wieder schwanger zu werden. Den
Zeitpunkt wolle ich aber für mich alleine entscheiden, beschloss
ich mit Torsten im Gespräch, versprach ihm jedoch es wird in den
kommenden sechs Monaten soweit sein da ich die Pille dann
absetzen werde. "Du wirst es dann schon mitbekommen", meinte ich
mit einem verlockenden, kecken Augenzwinkern. Ok, wir waren uns
also wieder, wie so oft im trauten Familienleben einig. Ist doch
schön wenn jeder bekommt was er /sie braucht und will, oder? Das
durch diesen Entschluss sich mein Leben ändern würde war
natürlich klar, aber das sich noch viel mehr verändern würde,
war jetzt noch nicht absehbar. Aber alles langsam und der Reihe
nach....
Natürlich unterhielt ich mich, wie unter echten Freundinnen
üblich mit Dolly weiterhin auch über das Thema Kinderwunsch. Sie
war von Anfang an gleich davon entzückt, dass mich Torsten
erneut schwängern wolle. Bei mir reifte diese Entscheidung aber
wie gesagt doch einwenig länger. Jetzt stand es aber fest, ich
war mit ihm einig es sollte ein zweites Kind von uns beiden
geboren werden. Und irgendwann kaufte ich mir tatsächlich keine
weitere Packung der Verhütungspille mehr. Ab nun lassen wir es
an uns herankommen, eine höhere Macht wird entscheiden, dachte
ich so bei mir im geheimen. Ich lasse meinem Körper nun freien
Lauf. Torsten sagte ich davon aber natürlich noch nichts. Mal
schauen ob er es auch so von selbst schon merken kann, dass ich
nicht mehr verhüte.
Auch in dieser Pillenlosen Zeit trafen Jan und Dolly, Torsten
und Chantal zu weiteren Grillnachmittagen aufeinander. Als im
Laufe eines dieser Nachmittage etwas Unerwartetes geschah und
nicht nur mein Leben sondern auch mich und meine Ansichten
veränderte. Aber langsam und alles der Reihe nach.
Dollys Befürchtungen bezüglich ihres Liebsten Jan, welche sie
mir vor langem zum möglichen Fremdgehen ihres Mannes erzählt
hatte, habe ich da bereits längst vergessen gehabt. Auch nahm
ich das Ganze nicht sonderlich ernst, vor allem weil Dolly es
nur mehr nebensächlich erwähnte und es schien auch für sie nicht
mehr weiter vorstellbar zu sein.
In der Runde, in einem ruhigen stillen Moment zog mich Dolly
beiseite und meinte, na du bist wohl schon sehr geil auf deinen
Torsten, hast wohl wirklich die Pille schon abgesetzt? So heiß
bekleidet wie du heute bist. Aber hallo, woher wusste sie?
Durchfuhr es mich plötzlich. Offensichtlich hatte Dolly eine
sehr gute Beobachtungsgabe und bereits instinktive
Verhaltensänderungen an mir bemerkt. Selbst fiel mir jedoch noch
nichts Besonderes an mir bewusst auf. Aber es trifft schon zu,
dass eine empfängnisbereite Frau "Stumme - Signale" aussendet.
Wird wohl auch bei mir nun so sein. Somit bleibt stark zu
hoffen, dass diese Signale nicht nur meine Freundin Dolly
wahrnimmt, sondern auch mein Mann Torsten. Aber selbst wenn
nicht, wir schlafen ja auch so regelmäßig mitsammen und dann
wird das schon klappen. Und immerhin kam die Idee zum zweiten
Baby erstmal ja von ihm. Also bitte! Dies vermeintlichen Signale
merkte aber auch noch jemand anderer.
Dieser Grillnachmittag verlief anfänglich wie üblich. Jan machte
wie immer seine dummen Witzchen und ich fand ihn grade heute
besonders peinlich. So war ich auch froh, das wir rasch zu Ende
gegessen hatten und ich mich sogleich mit dem abräumen des
Tisches beschäftigen und mich dann mit Dolly zurückziehen
könnte. Ausgerechnet heute unterhielt sich meine Freundin Dolly
auffallend gut mit meinem Mann Torsten, somit war Jan seinen
eigentlichen Gesprächspartner für heute vorerst los. Leider! Er
bot sich deshalb an, mir beim abräumen des Geschirrs zu helfen,
was er erstaunlicherweise vorzüglich konnte.
Wir standen ganz alleine in meiner Küche, umringt von
schmutzigem Geschirr, und ich spürte es lag auf einmal etwas
Eigenartiges in der Luft. War Jan anfänglich noch hilfreich, so
hatte er mich nun genüsslich dabei beobachtet, wie ich den
Spüler einräumte. "Weist du, du hast einen richtig tollen Popo"
und schon hörte ich wieder sein freches, präpotentes Gelächter.
"Ach Jan, bist du dir nicht selber Peinlich" wehrt ich
gelangweilt seine plumpe Anmache ab ohne ihn dabei anzusehen.
Aber Jan lies nicht locker und legte noch einiges nach. "Aber ja
doch, dein Popsch ist viel geiler und knackiger als der von
meiner Dolly. Und auch deine Brüste finde ich entzückend. Ich
habe mir das schon immer gedacht seit wir bei euch zu Besuch
kommen. Nur getraute ich mich bislang noch nicht es dir zu
sagen". Jans Blick war nun echt eigen geworden. Meinte er sein
Kompliment über meine Köperformen etwa doch ernst? Er ist ja
sonst auch nicht so zurückhaltend, ging es mir blitzartig durch
den Kopf. Was will er, was hat er vor? Ich versuchte es
abzuschütteln und wendete mich erneut von ihm ab. "Ach Jan, komm
lass die Dummen Sprüche und hilf mir lieber weiter beim
wegräumen" wischte ich nochmals ablehnend seine Annäherungen vom
Tisch. Ich spürte aber instinktiv das mich Jan mit seinen Augen
fixierte. Ich wurde etwas unruhig. Seine Stimme hatte nun etwas
fesselndes in sich. Sein Blick fand nun doch einen Weg zu meinen
Augen. Ich kannte solche Blicke schon, sie machen einen als Frau
wehrlos. Als ich ihm erneut den Rücken zuwendete um etwas in das
Küchenkasterl zu stellen, spürte ich Jans Hände fest an meiner
Taille. Ich wollte mich umdrehen und darauf heftig reagieren,
ihn erneut bestimmt zurückweisen, doch Jans fester Griff
erfüllte mich plötzlich mit großer Lust. Ich war sehr überrascht
davon und fast wie gelähmt zugleich. Wie schaffte es dieser
Mann, den ich seit langem eigentlich als unsympathisch empfinde
mich binnen Sekunden in seinen Bann zu ziehen? Nur weil er
meinen Po knackig findet? Ich drehte mich nun doch langsam um
und Blickte tief in Jans blaue Augen. Ja, ich blickte in Jans
Augen, und das obwohl er gut eineinhalb Köpfe größer ist als
ich. Ich hatte es nicht recht mitbekommen, aber während ich mich
zu drehen begann, hob er mich gleichzeitig hoch und hielt mich
noch immer so fest. Er setzte mich in folge auf meine
Arbeitsplatte. Ich spürte seinen warmen Hauch auf meinen rasant
errötenden Wangen. "Lass das!" wollte ich nun mit energischer
Stimme zu Jan sagen, doch meine Stimme piepste nur mehr und
klang eher nach einem zustimmenden Lustvollen stöhnen. Meine
Arme welche ich Anfangs zur Abwehr gehoben hatte, streichelten
auf einmal zärtlich über seinen Oberkörper. Auch fand ich seinen
Anblick nun gar nicht mehr abstoßend. Seine Finger glitten
blitzartig unter mein T-Shirt und kneteten an meinen Nippel,
welche sofort empfindlich wurden und sich aufrichteten. Jan
streichelte mir auch bald über meine Schenkel und spreizte dabei
meine Beine. "Na ich wusste es doch immer schon Chantal, deine
Antipathie mir gegenüber ist nur gespielt, du magst, begehrst
mich doch," waren Jans geflüsterte Worte in dieser prickelnden
Situation, welche ich vernahm. Das Gefühl welches mich sogleich
durchflutete war mir gut bekannt. Es war gefährlich, hatte ich
es doch erst ein einziges mal verspürt. Nämlich damals als ich
Torsten, meinem heutigen Ehemann das erste mal gegenüber stand.
Ich verliebte mich damals nämlich Hals über Kopf in ihn. Oh
Schreck, und nun empfinde ich ein Gleiches Gefühl bei Jan, den
ich doch eigentlich hasse. Was war auf einmal mit mir los?
Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, aber Jan sah mir weiter
tief ins Gesicht, lies mir einfach keine Zeit, er streichelte
wieder meine Wangen, begann mich zu küssen und zog mir mit einem
heftigen Ruck meinen Rock hoch. Es wurde noch schrecklicher, ich
fand jetzt alles sogar toll. Seine Finger waren auf einmal
überall. In Trance öffnete ich sogar eigenhändig seine Hose und
griff hinein. "Oh, ich hab es mir gleich gedacht" jubilierte Jan
jetzt, "Chantal du willst ja tatsächlich noch mehr, sag es das
du mehr willst"!
Wie von Sinnen plapperten meine Lippen nun Worte welche ich mir
Minuten vorher nie hätte träumen lassen ins Jans Ohr. Jan nahm
meine ausgestreckte Hand und legte meine Finger um seinen
Schwanz und begann ihn damit zu wichsen. Er stand extrem schnell
und ich konnte meinen Blick von diesem Prachtexemplar kaum mehr
abwenden. Torstens Schwanz war aber auch nicht minder kleiner,
aber Jans Ding glänzte jetzt förmlich. Das kannte ich von meinem
Mann Torsten noch nicht. Auch war Jans Schwanz formschön
rasiert, was Torsten nie bei sich machte, sondern nur bei mir
verlangte. "Nein, bitte nicht" sollte ich nun wimmern, "was ist
wenn Dolly oder Torsten hereinkommt, lass uns sofort damit
aufhören", aber ich sagte das alles nicht! Ich versuchte mich
nicht mal halbherzig von Jan zu lösen. Aber ein Versuch wäre
wohl auch gescheitert. Denn Jan zog mich nun fest an sich und
rammte mir dabei seinen strammen Ständer mit einem heftigen Ruck
bis zum Anschlag tief in meine Möse. Ich spürte seine Hoden
schon an meine Schamlippen klatschen. Da steckte er nun in mir
drinnen und begann auch schon heftig zu pulsieren. Ich
umklammerte Jan und wollte so nun doch vom Küchenkasterl
rutschen um dadurch seinen Ständer wieder aus mir
herauszubekommen. Doch das war keine so gute Idee, denn dadurch
hatte er mich gänzlich fest im Griff, hielt mich weiter an
meinen beiden Popacken, knetete diese weiter und presste dabei
sein Becken weiter gegen das Meine. Wir bewegten uns nun
äußerlich nicht. Doch ich verspürte in diesem Augenblick ein
heftiges Beben und Vibrieren in mir. Jans Schwanz wuchs offenbar
weiter in mir an und weiter in mich hinein. Ich spürte wie sein
mächtiger Ständer weiter und mehr pulsierte und mich total
innerlich in Besitz nahm. Auch seine ganz nahen Augen begannen
mich weiter zu hypnotisierten. "Du geiles Mädchen Chantal, ich
spritz dich jetzt ganz voll bis es dir beim Mund herauskommt"
flüsterte mir Jan in mein rechtes Ohr, während er begann mein
Becken an das seine klatschen zu lassen und schließlich sehr
schnell in mir mit offensichtlich ungeheurer Samenmenge gekommen
ist.
Geschafft lies Jan nun bald von mir ab, befriedigt hörte ich
wieder seine Stimme mit seinem typisches Gelächter im
Hintergrund: "Meine Chantal, ich hab dich doch ganz richtig
eingeschätzt, immer schon!" Schnell zog ich mir verlegen wieder
meinen Rock an und streifte das T-Shirt über. "Du bist ja
verrückt, was hast du da mit mir gemacht" mit diesen Worten
schupste ich Jan nun doch an den Kühlschrank und begann mich
wieder rasch selbst zu kontrollieren. Ich war auch schon fast
wieder die Alte. "Glaub ja nicht, das aus diesem einen
Ausrutscher mehr wird" klang meine Stimme nun auch wieder
kräftiger so wie sie hätte von Anfang an sein sollen.
Wir hatten es grade noch geschafft die Spuren unseres Quickys zu
beseitigen , als wir Dolly kommen hörten. "Na, habt ihr euch nun
endlich mal ausgesöhnt" meinte meine Freundin zu mir und ihrem
Mann. "Es war ja auch schon längst Zeit dafür, ihr könnt euch
doch nicht immer nur böse Blicke und Worte zuwerfen". Jan
grinste nur zufrieden, "Ja, ja" ohne ein weiteres Wort zu sagen
verließ er die Küche.
Mir wurde erst jetzt so richtig bewusst, ich realisierte langsam
was da eben abgelaufen war. Dolly konnte ich ja um Himmelswillen
nichts davon erzählen, dass ich sie gerade eben mit ihrem
eigenen Mann betrogen hatte. Ich erinnerte mich nun auch wieder
an ihre Vermutung von vor Wochen. Das war also nicht ganz
falsch, das Jan sich auswärts etwas holt was im scheinbar
fehlte. Obwohl ich es eben selbst an mir erlebte, konnte ich das
Dolly nun ja nicht so einfach bestätigen. Was mir aber noch viel
mehr Sorge zu bereiten begann, kam nun auch noch in mir hoch.
Ganz arg war nämlich der Umstand, das ich tatsächlich die Pille
schon abgesetzt hatte. Und Jan mir gerade eben ohne jeden Schutz
seinen Samen einverleibt hatte. Auch darüber konnte ich
natürlich mit meiner besten Freundin Dolly nicht sprechen. Und
schon überhaupt nicht, dass es mir sogar ein wenig Spaß gemacht
hatte. Die Lage war binnen weniger Minuten eine sehr verzwickte,
unangenehme für mich geworden. Aber so rasch wird man nicht
schwanger, vor allem wenn man die Pille Jahre genommen hat und
eben erst abgesetzt hat. Zumindest redete ich mir das mal ein.
Ich begann mich ab diesem Zeitpunkt zu verändern.
Gebeutelt von den neuen Eindrücken versuchte ich vorerst alles
zu verdrängen und an diesem Nachmittag folgte auf meinen
besonderen Wunsch diesmal kein gemeinsamer Abendausklang und
unsere Freunde mussten sich früher als üblich verabschieden. Jan
klopfte mir diesmal aber trotzdem noch auf die Schulter und
meinte "Chantal, wir hören uns dann also bald noch mal wie zuvor
ausgemacht, oder?" Wie?, Was ausgemacht?, der spinnt ja
tatsächlich dachte ich so bei mir und antwortet ihm nichts mehr.
Als beide weg waren meinte mein Mann Torsten zu mir " Na hast du
dich nun endlich doch mit Jan wieder angefreundet? Dolly meinte
es vorher so. Es war ja in den vergangenen Monaten immer
eigenartig deine Aversion ihm gegenüber. Ist doch nun schön wenn
es sich gebessert hat, oder?"
Ich war innerlich unruhig geworden und schwieg darauf nun
besser. Ging mit meinem Mann an diesem Abend auch früh zu Bett.
Von meinem überstürztem Abenteuer durfte er unter keinen
Umständen etwas erfahren und schon gar nicht, dass ich es mit
Abstand betrachtet auch nicht so schlecht fand. Auch davon das
ich keine Pille mehr nehme will ich ihm nun erst recht noch
nichts sagen. Obwohl ich heute, aus verständlichem Grund, keine
besondere Lust hatte mit meinem Mann Sex zu haben, kuschelte ich
mich aber doch ganz besonders zu ihm. Und Torsten nahm natürlich
seine Möglichkeit war. Mein Mann liebkoste mich zuerst mit
seiner Zunge an meinen Nippeln und wanderte dann gekonnt zu
meiner behaarten Knospe. Ich verweigerte öfter die Rasur, weil
er es bei sich nie machte. Als ich dann jedoch relativ rasch
feucht wurde teilte er mit seinem strammen Ständer meine
Schamlippen und brachte mich sehr bald und leicht zu einem
Höhepunkt. Ich war glücklich ihn doch nicht abgewiesen zu haben.
Bei Torsten fühlte ich mich einfach ganz daheim. Wir
entschlummerten in trauter Zweisamkeit.
Der Umstand das mein Liebster am darauf folgenden Morgen früh zu
einem Termin musste, bedingte, dass ich alleine in unserem
Ehebett aufwachte. Und ob ich wollte oder nicht, es holten mich
bestimmte Gedanken ein, welche ich lieber verdrängt hätte. Es
waren aber keine rechten Gewissensbisse. Es war anders. Ich
ertappte mich sogar wieder dabei diesen Blitzakt mit Jan vom
Vortag als befriedigend, ja ergänzend zu empfinden. Bei Torsten
fühle ich mich geborgen, daheim. Jan brachte durch diesen
Blitzquicky etwas "Neues" in mich. Klingt komisch, aber nach dem
ich eine Nacht darüber geschlafen hatte empfand ich es so. Kein
Schuldgefühl, aber nochmals wollte ich es nicht mehr so schnell
geschehen lassen. Vor allem weil ich ja vor hatte von Torsten
schwanger zu werden.
Jan lies aber weiter nicht locker. Immerfort rief er mich nun
an, huldigte meinen Körper und schwärmte wie toll es doch mit
einer Fortsetzung unseres kurzen, aber heftigen tä ta tä wäre.
Ich blieb vorerst standhaft und dabei, lieber Jan kein Bedarf
mehr! Auch nahm ich mir vor, jetzt für eine längere Weile keine
gemeinsamen Grillnachmittage mehr zu veranstalten um erst gar
keine Gelegenheit für ihn aufkommen zu lassen. Da ich es ja im
nachhinein mit ihm auch gut fand, schien mir das Risiko für mich
doch zu groß erneut "schwach zu werden" wenn er mir gegenüber
steht. Und im Übrigen, das Kind welches ich plante, sollt mir ja
mein Torsten machen. Kondome kann ich wegen einer
Materialunverträglichkeit kaum verenden.
Der Zufall wollte es, das mich Herr Hansen gerade jetzt über
eine Änderung informierte. Herr Hansen war über Jahre hinweg der
betreuende Vertreter meiner kleinen Parfümerie mit Erosshop. Ich
werde mich nun von ihnen verabschieden, und darf ihnen ihren
neuen Betreuer Herrn Jan Ulrichs als meinen Nachfolger
vorstellen. Herr Ulrichs wird sich demnächst bei ihnen wegen
eines Termins melden. Ich glaubte ich höre nicht recht. Jan
Ulrichs! Der ehemalige Schulfreund meines Mannes. Dieser Jan.
Der Jan welcher kürzlich mit mir geschlafen hatte soll nun mein
Betreuer im Geschäft werden. Na super, wenn das nur gut geht.
Meine Gedanken überschlugen sich.
Und da stand er nun wieder vor mir, attraktiv, groß gebaut, der
Jan! Chantal, darf ich dir meine neue Kollektion vorstellen? Wir
haben nun ganz neue Ladyshaves im Programm. Damit können sich
deine Kunden nicht nur die Beine und Axeln rasieren, sonder
auch.... na du weist schon was. Na, so verhalten kannte ich Jan
ja gar nicht. Im Beruf ist er wohl ganz förmlich, dachte ich.
Seine Zurückhaltung war ja dann auch nur von sehr kurzer Dauer.
Er meinte sogar bald, er würde es mir gerne an meiner herrlichen
Knospe vorführen. Soweit er sich erinnerte sei da ja einiges zu
rasieren. "Nicht schon wieder so plump, Jan!" versuchte ich mich
vordergründig desinteressiert zu geben und ihn abzuweisen. Doch
Jan lies auch diesmal Siegessicher nicht locker. Er schaffte es
auch diesmal mich mit seinem Blick zu fesseln und kurzfristig
meines nun gefassten Willens zu berauben. Auf einmal lag auch
wieder dieser besondere Duft wie damals in meiner Küche im Raum.
Meine Augen wurden immer größer als er mich fest packte und auf
das Sofa in meinem Büro legte. Behutsam zog er mir meine Bluse
aus und streifte auch gleich meinen Rock ab. Nun nahm er die
Dose mit dem Rasierschaum zur Hand, öffnete sie, drückte etwas
Schaum auf seine Finger und massierte diesen unter meinen Slip
um meine Spalte herum auf meine wuchernden Schamhaare. Es sah
komisch aus wie der Schaum unter dem Slip hervorquoll. Mir wurde
kribblig nicht nur in meinem Becken. Ich dachte so bei mir, soll
er mich halt glatt machen, Torsten wünscht sich das ja auch
schon so lange von mir, obwohl er es bei sich verweigert. "Aber
bumsen werde ich heute nicht mit dir Jan", stammelte ich leise.
Jan nahm meine leisen Worte überhaupt nicht war und griff
Zielstrebig zum Neuen Produkt, das er mir nun gekonnt vorführte.
Zuvor zog er mir natürlich noch den Slip aus.
Mit schnittigen, flotten shaving- Bewegungen zog er über mein
Becken hinweg, und ehe ich mich versehen konnte lag mein
Lusthügel und meine Lustknospe blank vor unser beider Augen.
"Nahhh" meinte Jan fragend, "doch eine echte Genussrasur, oder?
Das Gerät kannst du deinen Kundinnen nun gleich aus eigen
Erfahrung weiter empfählen." Mein Körper zuckte noch immer
zufrieden, es war wirklich ein Genuss so gekonnt wie es Jan
gemacht hatte. Ich wollte mich gerade aufrichten, da drückte er
mich zurück auf das Sofa. "Halt, Chantal, den wirklichen hoch
Genuss möchtest du dir aber doch sicherlich nicht entgehen
lassen?" Jans Augen fixierten mich weiter und ich spürte seinen
warmen Atem auf meinen errötenden Wangen. Mir versagte natürlich
erneut die Stimme als ich überrumpelt in sein Gesicht starrte
und aus einem versuchten "Nein nicht schon wieder", wurde wieder
ein zustimmendes stöhnen von mir. Jan ergriff meine Hand öffnete
damit seine Hose, holte seinen bereits anschwellenden Schwanz
hervor und wichste ihn damit. Auch diesmal stand sein
Prachtexemplar schnell wie eine Eins und klopfte bereits an
meiner nun blanken Knospe an. Ein kurzer, heftiger Ruck, und
Jans Ständer verschwand zur Gänze in mir. Wieder blieb er danach
fast regungslos auf mir liegen und es begann erneut dieses Beben
und Vibrieren in mir. Jans Schwanz pumpte sich weiter auf und
füllte mich sogleich vollends aus. Es durchflutete mich wieder
dieses neuartige Gefühl und ich begann es zu genießen, als sich
Jan langsam in Bewegung setzte. Langsam wie eine Schubstange
einer Dampfmaschine schob und zog er seinen Schwanz durch meine
Lustknospe. Mein Becken wurde heißer und feuchter. Jans Schübe
wurden immer heftiger und schließlich pumpte er wieder jede
Menge Samen in mich hinein. Diesmal Quoll sogar schon einiges
neben seinem Schwanz heraus, obwohl ihn meine Knospe noch immer
fest umschloss.
"Na, Chantal mein Freudenmädchen" grinste mich Jan an, "Ich sehe
du bist zufrieden und sag jetzt nicht wieder du hättest es nicht
so gewollt". Ich wollte Jan widersprechen, konnte es aber wieder
nicht. Er hatte ja leider recht, es war auch diesmal wundervoll
für mich mit ihm.
Was sich in den kommenden Monaten entwickelte könnt ihr euch
vielleicht nun schon denken. Ich veränderte mich weiter und
begann eine Nebenbeziehung mit Jan. Er ist ja wirklich ein
attraktiver Mann. Keine Ahnung weshalb ich ihn mal nicht
ausstehen konnte? Auch mit Torsten meinem Mann hatte ich
natürlich weiter reichlich Sex. Mit ihm wollte ich ja ein unser
zweites Kind. Bei Torsten fühle ich mich ja geborgen, sicher,
vor allem jedoch geliebt und daheim. Jan brachte jetzt aber
etwas Besonderes, Neues, einen bestimmten Kick in mein
Liebesleben. Und er veränderte mich unaufhaltsam und damit
nachhaltig. Ich konnte und wollte es mir im Augenblick nicht
erklären warum es so war, doch es begann mir mit ihm mehr und
mehr gut zutun.
2.Teil
Mein Mann Torsten war gewiss nicht mein erster Lover, aber
Torsten ist der erste Mann den ich wirklich geliebt habe und den
ich noch immer über alles liebe. Den eigenartigen Kick, den ich
durch Jan nun erfuhr, der erinnerte mich eben an diese frühen
Zeiten. Freilich Torstens Schwanz brauchte keine vergleiche mit
anderen Männern und auch sicher nicht mit dem Jan zu fürchten.
Ausmaße und Volumen gepaart mit seiner (Torstens) umwerfenden
Technik stellten mich bisher immer vollends zufrieden. Bisher
halt.
Durch die regelmäßigen Vertreterbesuche von Jan welche er fortan
also (eigentlich dienstlich) in meinem Geschäft begann
entwickelte sich eine heimliche, unheimliche Affäre zwischen uns
beiden. Und da ich ja keine Kondome verwenden kann, lies ich Jan
vorerst unbegreiflicher Weise mal im Glauben die Pille zu
nehmen. Sicherlich verrückt. Ja! Aber es war so. Dass er gesund
war, schloss ich daraus, dass er mit Dolly nicht nur
regelmäßigen Sex hatte, sondern auch ein aktiver Blutspender
ist. Und da Dolly noch nicht schwanger wurde, hoffte ich
insgeheim weiter, er wäre zeugungsunfähig.
Das mein Lusthügel und meine Schamlippen durch Jans einschreiten
nun blank unter meinem Slip ruhten, blieb meinem liebsten
Torsten natürlich nicht verborgen. In der Sekunde, noch bevor
ich mich am betreffenden Shaveing-Tag abends vor ihm gänzlich
entblättert hatte, war es zum Thema geworden. Ja, Torsten kannte
sein Heimatgebiet wahrlich genau. In Verlegenheit brachte es
mich aber nicht, da es ja ein lange gehegter großer Wunsch
meines Göttergatten an mich war. Glückselig nuckelte er nun
ungehindert einer buschigen Mähne mit seinen zartfühlenden
Lippen an meiner feuchter werdenden Spalte. Nicht nur er,
sondern auch ich genoss es.
Meine eingetretene Pillenabstinenz war ihm wohl aber noch nicht
bewusst geworden. Wie denn auch? So streute ich beiläufig,
anspielende Bemerkungen in unsere Schäferstündchen ein.
Zustimmend reagierte Torsten darauf, so dass er sich nun redlich
bemühte mir nicht nur ein unbeschreibliches Wonnegefühl zu
ermöglichen, sondern mich auch mit großen Mengen seines
kostbaren Saftes immer wieder voll zu füllen. Die eigentlich
unbeschwerte Zeit ohne Gedanken an Verhütung verschwenden zu
müssen, hätte es jetzt werden können, war es aber nur bedingt.
Für mich halt. Torsten wusste ja nichts von Jan und mir. Und der
Jan steckte nicht nur dem einen Sinne der Worte nach dazwischen
drin. So ganz belanglos schwebte ich also doch nicht zwischen
meinen beiden Lustboys. Verdrängte manches aber gekonnt so gut
und solange es ging. Durch Jans samtige, glänzende Luststange
erklomm ich etliche, neuartige Höhepunkte. Verdrängte dabei aber
wie gesagt unentwegt den Umstand unverhütet, und eigentlich auf
dem Weg zu einer neuen Schwangerschaft, die ja sicherlich mein
Mann begründen solle, zu sein.
Ein großes "Problem" das sich natürlich bald einstellte, war
meine Schwangerschaft. Es war jetzt also soweit. Schwanger! Ganz
eindeutig, ohne jeden Zweifel. Durch den ständigen ungeschützten
Verkehr jetzt auch mit Jan, weis ich nun natürlich leider nicht
so genau wer der Vater meines zweiten Kindes ist, das demnächst
zur Welt kommen wird. Kondome kann ich wegen einer
Materialunverträglichkeit leider kaum, eigentlich gar nicht
verwenden.
Offiziell wird es natürlich Torsten mein Mann sein, der von
meinem Verhältnis zu Jan natürlich weiterhin keine Ahnung hat.
Bei Jan hege ich natürlich die Hoffnung, dass er keine Kinder
zeugen kann und es deshalb nicht sein kann. Sonst hätte ja Dolly
auch schon längst eins von ihm bekommen müssen. Tja und was soll
ich sagen, Jan war als er merkte das ich immer dicker werde,
sich meine Schwangerschaft also nicht mehr leugnen lies sexuell
kaum mehr zu bremsen. Es trieb ihn immer weiter zu wahren
Meisterleistungen in der erotischen Kunst an. Ich begann auch zu
hoffen, dass Jan nicht einmal glaubt einen Vaterschaftstest
machenlassen zu müssen, bzw. sich mal bei seinem ehemaligen
Schulfreund verplappert und so meine heile Familie ins wanken
bringt. Da wollte ich ja auch wieder nicht. Den Kontakt zu Dolly
habe ich übrigens unter einem anderen Vorwand bedauerlicherweise
stark verringern müssen. Denn ihr gegenüber fühle ich mich
leider schon einwenig unwohl. Und Jan ist mir jetzt wichtiger
geworden. Aber das, ist eine andere Geschichte.
Meinem Liebsten Torsten berichtete ich von meiner
Schwangerschaft natürlich überglücklich sofort. Und zur Feier
der guten Nachricht landeten wir gleich mal wieder sofort im
Bett. Nach der "ehelichen Pflicht", folgte diesmal eine
herrliche, extra lange Kür. Torstens Schwanz glühte bald
förmlich, und ich kühlte ihn zwischendurch immer wieder mit
einem perfekten Gebläse. Damit auch meine Knospe nicht
überhitzte, leckte mich Torsten gewohnt, gefühlvoll und tief.
Auch seine Finger spielten zwischendurch an meiner nassen
Spalte, und dehnten diese bereits Probehalber einwenig, so wie
es bald das Kind bei der Geburt machen würde. Die Kür schien
diesmal endlos und in harmonischer Glückseligkeit schliefen wir
nach diesem Freudenfeuerwerk eng umschlungen ein.
Jan war bei unseren Zusammenkünften auf meiner Büro-Coutsch
immer sehr kreativ und einfallsreich. Fast immer brachte er neue
Utensilien mit, welche wir natürlich bevor ich sie in mein
Ladensortiment zum Verkauf aufnahm ausgiebig gemeinsam
ausprobierten. Somit konnte ich diese dann auch gleich meinen
Kunden als "für gut und in Ordnung befunden" anbieten.
Seit ich nun von meiner Schwangerschaft wusste, plagte mich
natürlich steigend die Frage, ob wirklich mein Torsten der
Treffende war. Aber Jan ist auch nicht dumm. Mit der Zeit sprach
er mich natürlich darauf an. Wie das denn nun so sei mit der
Pille die ich ja offensichtlich nicht genommen hatte. Es war
dies seit langem unser erster Termin, an dem wir nur redeten und
nicht auch bumsten. Jan erzählte mir dabei auch, das seine
Beziehung zu Dolly Anfangs noch auf deren gemeinsamen
Kinderwunsch basierte. Denn auch für ihn machte Nachwuchs einen
großen Sinn. Doch weil sich bei ihnen lange nichts tat, lies er
sich mal untersuchen. Auch Dolly machte diverse Tests.
Erschütternd für beide war, dass jeder von ihnen für sich gesund
und forzpflanzungsfähig sei. Aber halt nur jeder für sich. Dolly
leide unter einer Unverträglichkeit seines Spermas. Heißt, sie
kann wohl schwanger werden, aber eben nie von Jan. Denn da würde
alles immer sofort vor der Einnistung abgestoßen. Zum
Unterschied von ihm, glaubte Dolly diese Diagnose aber nicht so
ganz. Und so versuchten sie es halt ewig weiter. Aus Jans sicht,
ohne jede Erfolgschance. Das er mit Dolly noch zusammen sei,
wäre halt eher Zufall. Nicht zuletzt aber auch wegen dem Sex mit
ihr. Den fände er aber weiter fantastisch. Weil aber auch für
ihn ein Kind ein Traum wäre, so sei er halt auch nebenher aktiv.
Im übrigen gehe er, Jan davon aus, das mein zweites Kind von ihm
sei, denn nach seinen Gesundheitstests habe er ja Spermaqualität
Klasse 1A! Da war sie also wieder! Jans präpotente, bestimmende
Art. So wie er mir das nun ins Gesicht sagte, blieb mir jetzt
erstmal der Mund offen. Jan hatte scheinbar doch tatsächlich
allen Sex mit mir nur gemacht, um mich (heimlich) zu schwängern.
Und vielleicht war es ihm ja auch gelungen? Ich lies mir aber
meinen ungeheuren Schock nicht anmerken, schubste Jan aber nun
doch bald aus meinem Büro. Freilich musste auch ich damit
rechnen, das er der Treffende sein könnte. Doch das er es
bewusst darauf anlegte.....,das musste ich erst mal verdauen.
Etwas das mir nun vielleicht schnell Aufklärung bringen könnte
war der Umstand, das ich Tagebuch führe. Da hatte ich alle
Begegnungen mit Datum eingetragen, an denen ich mich mit Jan
vergnügte. Der Geburtstermin war nun auch errechnet, und so
versuchte ich mir auszumahlen ob Jans Chance der Vater zu sein
wirklich intakt waren. Bisher verdrängte ich dieses Thema ja
gekonnt. Was nun aber angesichts meiner Babykugel nicht mehr
möglich war. Letztendliche Sicherheit bekomme ich wohl erst bei
einem richtigen Test im Krankenhaus, aber meine eigene
Kalkulation präferierte zum Glück meinen Mann Torsten.
Jans künftige Vertreterbesuche blieben nun mal ohne erotische
Auswirkungen. Dazu habe ich mich selbstsicher entschlossen. Und
blieb dabei nun auch standhaft. Auch haben wir vereinbart, so
bald der Winzling da ist wird gleich getestet. Jan war nicht nur
ein Arsch, er konnte auch sehr lieb sein. Konnte wenn er wollte.
Und die letzten Monate war er es zu mir sehr. Ja Sehr! Deshalb
traute ich ihm, das er Torsten gegenüber weiter schweigen wird.
Mein Bauch baute seinen Umfang sichtlich weiter aus und Sex gab
es nur mehr mit meinem Mann Torsten. Freilich war es wundervoll
mit ihm. Mein Mann bevorzugte vornehmlich meine Knospe und
meinen Mund zu liebkosen, auch an meinem Nabel konnte er ewig
verweilen. Bislang hatte ich damit auch immer mehr als genug.
Das kneten meiner Pobacken und das herrliche zwirbeln meiner
Brustnippel lag ihm, Torsten aber weniger. Auch das mich
rasieren war für ihn tabu. Er liebte zwar den blanken Hügel und
die freizugängliche Spalte, rasieren wollte er mich aber nicht.
Das machte aber alles Jan vorzüglich. Und das begann mir
zunehmend zu fehlen, da ich es ja nun nicht mehr von meinem
Lover bekam. Ich hatte ihn, den Jan, ja zurückgewiesen. Das mir
Jans Erotik aber nun sehr fehlte, machte es mir wieder schwierig
weiter auf ihn wegen seines Hinterhalts mich einfach schwängern
zu wollen böse zu sein. Ich liebe meinen Mann noch immer, aber
von Jan kann ich mich trotz aller seiner Unverfrorenheiten nicht
lösen. Ich hing weiterhin in seinem bann. Bin hin und her
gerissen.
In den letzten Wochen vor der Geburt hatte ich auch wieder
versucht vermehrten Kontakt zu Dolly zu finden. Sie freute sich
sichtlich für mich. Sie wusste ja nicht, das ihr Jan
möglicherweise der Vater meine Kinds sei. Das was mir Jan aber
über sie und ihn erzählte schien dem ungeachtet zu stimmen, denn
behutsam hinterfragte ich nun Dolly selbst. Arme Dolly dachte
ich so bei mir, ich kann dir leider nicht helfen es ist eher das
Gegenteil der Fall. Wenn du wüsstest..... Meine Kugel hatte nun
schon ein beachtliches Ausmaß angenommen, und meine Lust auf Sex
wuchs zum Glück proportional mit. Der große Bauch bedingte aber,
dass Sex mit meinem Mann nur mehr in der Reiterstellung gemacht
werden konnte. Da sehnte ich plötzlich Jan noch mehr herbei.
Denn er knetete dabei immer lustvoll an meinen Pobacken, während
ich dabei auf seiner Lustschubstange ritt. Auch wenn ich Torsten
natürlich immer noch wirklich liebe und genieße, aber es machte
mich verrückt, das er dort nicht um alles in der Welt beim Akt
hin greift. Eigentlich hatte ich nun sogar immer einen echten
Dreier. Denn unser ungeborenes Kind war nun schon soweit
entwickelt, das es sich auch "Dabei" bemerkbar machte, wenn mich
mein Liebster verwohnte. Ich konnte es nicht verhindern,
ertappte mich aber öfter dabei, beim Sex mit Torsten Gedanken
auch an Jan zu bekommen. Das gab es bisher noch nie. Darüber war
ich nun doch sehr erschrocken. Steckte mir mein Göttergatte z.B.
seine Finger durch meine Knospe, sah ich auf einmal Jan vor mir.
Das erschauderte mich. Lag ich alleine im Bett und Jan "erschien
mir im Gedanken", so erfüllte es mich aber mit Wonne. Was war
geschehen? War es der Einfluss der Hormone die so kurz vor der
Geburt mich noch verrückter werden lassen? War es die
Unsicherheit, wer ist der Vater? Ich wusste es nicht.
Nun Habe ich Klarheit. Benjamin ist geboren, 50cm groß, gut
3500g und eindeutig Torstens Sohn. Wir waren alle Glücklich.
Gleich in der Klinik wurde getestet. Ärzte und Schwestern waren
hervorragend und natürlich "ärztlich verschwiegen" als ich ihnen
mein Problemchen schilderte. Jan war nach meiner Botschaft
offensichtlich am Boden zerstört. Der überhebliche, groß
gewachsene, sonst so selbstsichere Mann, auf einmal winzig klein
und verletzt. Das war auch für mich neu.
Durch diesen Umstand pendelte sich in den folgenden Wochen das
Verhältnis zwischen Torsten / Chantal, Dolly / Jan wieder so
ein, wie es eigentlich zu Beginn der ganzen Geschichte war.
Eigentlich unvorstellbar. Aber es war so. Wir trafen uns wieder
gelegentlich, Jan war wieder manchmal nett manchmal wieder
nicht. Nur ich hatte eben jetzt mit Torsten ein weiteres kleines
Kind. Unserer größere Tochter verbrachte diese Tage an denen wir
Besuch von den beiden hatten wie auch damals schon immer bei
ihren Großeltern. So ging das nun über Monate hin.
Die wirtschaftliche Internationalisierung der Firma meines
Mannes konfrontierte uns mit etwas unschönem. Es zeichnete sich
ab, das Torsten in den kommenden Monaten einen längeren
Auslandsaufenthalt absolvieren wird müssen. Auch für meinen
Liebsten war das schmerzlich. Grade jetzt in den ersten
Lebensmonaten seines Sohnes länger weg zu müssen. Benjamin wurde
eben 7 Monate, als Torsten sein Vater für sicherlich 5 Monate
ins Ausland gehen musste. Kurze Heimatbesuche waren aus
Sicherheitsgründen auch untersagt. Alles einfach schlimm.
Torsten fehlte sein Sohn und seine Frau, und mir natürlich mein
Ehemann. Aber was blieb mir übrig, es war so. Nicht nur die
Helfenden Hände Torstens bei der Kleinkinderziehung gingen mir
ab, auch das schon lange fehlen von richtigem Sex machte sich
bald bemerkbar. Nun, nach der nötigen Wartezeit nach einer
Geburt wäre es ja langsam wieder möglich gewesen. Ich hätte ihn
nämlich gerne mit meinem liebsten Mann als Quasi
Rückbildungsgymnastik für die Überreste meines
Schwangerschaftsbauch betrieben. Was nun alleine eben nicht so
möglich sein wird und auch kaum mal halb soviel Spaß bereitete.
Da lag ich nun morgens und abends alleine im verwaisten Ehebett.
Das einzige lustvolle was ich bekam, war das nuckeln Benjamins
beim stillen. Sicher gibt es kaum schöneres, aber wer sagt denn
dass eine Mutter keine Triebe mehr hat. So spielte ich vorerst
alleine, dann mit den Sachen welche ich noch von Jan hatte an
mir. Aber eben mit nicht mal halb soviel Spaß als wurde ein
richtiger Mann neben mir sein. Torsten fehlte mir so sehr. Wir
telefonierten täglich lange und oft, aber das ersetzte seine
realen körperlichen Liebkosungen nicht im geringsten.
Benjamin war ein artiges Baby und schlief schon die meisten
Nächte durch, so hatte ich Zeit für mich. Und die nützte ich
nun, um das eine oder andre Spielzeug welches ich noch von der
Zeit mit Jan hatte wieder hervorzuholen und zu gebrauchen. Doch
auch die Verwendung dieser Sachen ersetzen nicht die Wonne
welche ich mit einem echten Mann, meinem Mann an meiner Seite
befriedigend empfand. Er fehlte einfach sehr. War weit weg und
kommt leider nicht so rasch wieder. Und mit den "Spiel-Sachen"
von Jan war auf einmal wieder auch der Gedanken an ihn ins Spiel
gekommen. Fatale Gedanken wie sich bald herausstellen wird. In
einem Anflug von Verrücktheit, Einsamkeit, und Wahnsinn rief ich
Jan an und bat ihn zu mir. Was eigentlich als nettes Geplauder
gedacht war, entzündete unsere heiße Affäre blitzartig erneut.
Es dauerte keine zwei Stunden und wir lagen im Bett. Im Ehebett!
Welche große, ungeheure Blamage! Und da ich erst vor wenigen
Monaten ein Kind bekommen habe, nahm ich auch noch keine Pille.
Geht da ja noch nicht. Sex mit Jan, und wieder mal ohne
jeglichen Schutz. Scheinbar typisch! Aber das wurde mir alles
leider erst so recht nachdem bewusst, da er mich mit seiner
Lustschubstange mehrmals (nach langem wieder) in den Himmel der
besonderen Gefühle gebumst hatte. Ich war erstmal vollends
befriedigt, bis oben vollgefüllt mit seinem Saft, es machte
riesigen Spaß bis mich der Schrei meines Benjamins aus dem
Nebenraum zurück auf den Boden der Realität holte. Da dämmerte
es mir langsam. Mit großen Augen starrte ich Jan jetzt an.
"Weist du, was wir eben getan haben, Jan?" Jan Blickte mit
seinem bekannt fixierenden, fesselnden Blick zurück und sagte in
seiner lapidaren frechen Art "Na klar weis ich das, ich habe es
ja schon immer so gewollt, ich denke ich habe dich eben
geschwängert. Und das finde ich auch toll so. Endlich bekomme
ich meine Chance bei dir, denn dein Torsten kann uns nun sicher
nicht dabei stören". Meine Augen wurden noch größer und ich
begann heftig zu zittern. Jan hatte die ganze vergangene Zeit
seit der Geburt von Benjamin also nur deshalb so mitgespielt und
darauf gewartet um wieder eine "Chance" bei mir zu erhaschen.
Unglaublich! Hatte es Jan nun etwa doch geschafft, was er schon
von allen Anfang plante? Und das nur durch meine unsagbar große
Dummheit.
Jan merkte das entsetzen in meinem Gesicht, strich leicht, zart
mit seinen Fingern über meine jetzt ganz blassen Wangen. Aus dem
Arsch Jan wurde wieder blitzartig der Gefühlvolle Jan: "Aber
Chantal, sag jetzt bitte nicht du wolltest es nicht auch so".
Der Arsch konnte auch sehr, sehr nett sein, das kannte ich ja
schon, und so nützte er seine Fähigkeiten mich erneut zu
überrumpeln. Aber langsam und alles der Reihe nach....
3.Teil
Jan in meiner Nähe war seit einiger Zeit immer sehr gefährlich.
Nach diesem überraschenden neuerlichen Quicky mit Jan lag ich
nun wieder da im entweihten Ehebett. Stillte endlich meinen Sohn
und.... Schrecklich!, neben mir lag nicht mein Torsten sondern
Jan. Nackt! Ganz nackt wie Gott ihn schuf. Ich spürte das
nuckeln meines Säuglings an meiner Brust, schwebte im Gedanken
und spürte noch etwas. Tiefer, viel tiefer. Torsten`s Hand lag
auf meiner Knospe, seine Finger tippten einzeln der Reihe nach
klopfend dagegen. Torsten`s Hand!?! Torsten? Torsten ist ja gar
nicht da, neben mir liegt ja der Jan, und mit dem schlief ich
eben auch erst. Ich öffnete erschreckt die Augen, fuhr fast
hoch. Auch Benjamin merkte die plötzliche Unruhe seiner Mutter
und hörte auf zu trinken, begann wieder zu weinen. Jan legte
seine zweite Hand auf meinen Mund. Langsam begann er mit seinem
Zeigefinger an meinen Lippen zu reiben. Ich wollte etwas sagen,
was mir dadurch nicht mehr möglich war. Jan`s Finger der anderen
Hand befanden sich noch auf meiner Knospe und begannen diese nun
erneut zärtlich zu teilen und einzeln einzudringen. Seine
anderen Finger welche eben noch auf meinem Mund tanzten,
wanderten höher und schlossen mir meine Augenlieder wieder,
werdend er beruhigend auf mich einzumurmeln begann. Benjamin
begann wieder an meiner Brust zu trinken und mein zittern war
auch wieder verschwunden. Unbegreiflich durchflutete mich mit
einem Schlag unbeschreiblich großes Glücksgefühl. Jan`s Finger
in meiner Knospe hielten nicht still, sie wippten immer wieder
hin und her, so das ich rasch nass wurde. Seine Hand, welche
ebnen noch auf meinen Augenliedern war, wanderte nun abwärts und
zwängte sich unter meinen Po. Mühsam begann er daran zu kneten
so gut es eben in dieser Lage ging. Mein kleiner Sohn lag noch
immer an meiner Brust und nahm wieder beruhigt seine Nahrung
genüsslich auf. Ein Bild voll Glückseligkeit einer glücklichen
jungen Familie. Nur waren wir eben keine! Was ging da eben ab?
Bin ich denn noch zu retten? Aber ich genoss es.....
Als Benjamin genug getrunken hatte, legte ich ihn zurück in sein
Bettchen und mich wieder an die Seite von Jan. Er setzte sein
begonnenes Spiel mit meiner noch nassen Knospe fort und begann
seinerseits nun an meiner Brust zu nuckeln. Milch hatte ich
genug, und so "stillte" ich nun Jan. Das große Baby. Das machte
ihn scheinbar ganz heiß, denn ich spürte, das sich sein Schwanz
erhob. Jan`s Lippen verließen meine Brüste und glitten an meinen
Mund. Er schob sein Becken hoch und seine ausgefahrene
Lustschubstange klopfte direkt an meiner Knospe. Wir schiefen
nochmals miteinander. Als wir wieder zur Ruhe gekommen waren,
setzte ich mich auf und blickte in Jans Augen. "Was machst du
bitte da mit mir? Ich sollte dich ohrfeigen, rauswerfen. Wir
liegen da im Ehebett! Entweihen es! Mehrmals! Schäme dich!" Jan
aber blieb ganz selenruhig und locker. "Na dann wirf mich doch
raus, wenn es dir so unangenehm ist. Mit deiner Treue auf einmal
so ernst ist" waren seine Worte die er mir grinsend, ruhig in
mein Gesicht sagte. "Du spielst schon genauso lange wie ich mit,
mach mir nun also nicht vor, du wolltest es nicht. Gerufen hast
mich doch du, wenn ich mich recht erinnere? Und schau, wo ist
den dein Torsten? Jetzt wo du ihn so dringend brauchst?" Jan
traf mich an meinem wunden Punkt. Dazu hatte er wahrlich immer
das Talent. In diesem Monat verfluchte ich Torsten nämlich
erstmals tatsächlich seit ich mit ihm verheiratet war. Jan war
ja sofort zur Stelle, als ich ihn angerufen habe. Das wir nun im
Ehebett lagen war natürlich eine andere Geschichte. Hätte mir
jetzt jemand die Augen geöffnet und gesagt: Torsten könne ja,
selbst wenn er wollte nicht da sein weil er doch für die Familie
im Ausland Geld verdient, ich hätte Jan rausgeschmissen. Aber es
war niemand da, der mir eben solches sagte. Nur der Jan. Und der
hatte ja bekanntlich anderes im Sinne. Und meine Hormone
spielten Jan in die Hände. Ich wollte ihn nun einfach, keine
Ahnung warum.
Jan kam nun täglich, half mir bei der Hausarbeit und weil er ja
auch vom Fach ist, kümmerte er sich sehr viel um meine kleine
Parfümerie. Somit blieb mir viel mehr Zeit für meine Tochter und
meinen Sohn. Die Telefonate mit Torsten wurden auch weniger. Er
sprach öfters von großen Problemen mit den dortigen Behörden und
auch die Mitarbeiter welche er einschulen sollte sein alles
andere als motiviert. Immer nur sprach er von "seinen
Problemen", wie es mir ginge und was seine Kinder machten wurde
immer seltener Thema. Alles dreht sich beim telefonieren immer
nur um "seine Probleme". Nie um mich. Die Frau welche allein
daheim war.
Jan aber war sehr oft bei uns. Und wenn ich Benjamin stillte, so
streichelte er mit einer Hand mich und der anderen auch ihn.
Warum er nicht daheim bei seiner Frau Dolly war interessierte
mich komischerweise nicht mehr. Auch das sich meine Freundin
Dolly scheinbar nicht mehr für mich interessierte fiel mir zwar
auf, machte mir aber nichts mehr. Ich hatte mich bereits völlig
verändert. Hatte sich etwa auch Dolly schon von Jan getrennt?
Eigenartig, aber es war mir in dieser Sekunde egal und ich
befasste mich nicht wieder damit. Ich hatte ja andere Sorgen und
zum Trost genüssliche Gesellschaft durch Jan. Und die dominierte
mich fortan, wurde nun auch wieder vermehrt erotisch.
Spielsachen für die Großen gab es ja durch meinen Eros-Laden
noch immer genug, und seine Phantasie hatte Jan mir schon vor
Monaten als ich mit Benjamin schwanger war ja gezeigt. Wieder
die Pille zunehmen habe ich völlig vergessen. Auch wäre die
Dosierung so kurz nach einer Entbindung sowieso nicht so
einfach. Und als Stillende noch dazu, also alles zu kompliziert
für mich. Unterbewusst dachte ich aber, solange man stillt, ist
man eh weniger Empfängnis bereit und somit gewissermaßen
geschützt.
Benjamin stillte ich regelmäßig abends immer im Ehebett bevor
ich ihn in sein eigens Kinderbettchen am Kopfende legte. Und in
letzter Zeit, übernachtete Jan auch immer öfter bei uns. Es
bürgerte sich fortan ein, das mich Jan während ich meinen Sohn
stillte an meiner Knospe massierte. Das genoss ich und irgendwie
beruhigte es auch meinen Sohn sehr. Denn immer wenn ich ihn so
stillte, trank er besonders reichlich und schlief dann die ganze
Nacht durch. Was, wenn Jan nicht abends anwesend war und mich
liebkoste nicht so war. Jan war nun wieder ein ganz Lieber
geworden. Abgesehen davon, das er mit der Frau seines Freundes
schläft, war im Augenblick nichts freches, präpotendes an ihm zu
bemerken. Und mir gegenüber war er ja nun wirklich sehr nett und
Hilfsbereit. In wirklich allen Dingen. Nicht nur im Bett.
Den Umstand, das Benjamin besonders ruhig wäre, wenn ich beim
stillen dabei von Jan an meiner Knospe massiert würde erzählte
ich Jan neulich. "Na dann, lass uns deinen Sohn schnell füttern"
lachte Jan und krempelte sich sogleich die Ärmel hoch. Es war
unglaublich. Es funktionierte auch untertags. Mein Sohn war viel
ausgeglichener, wenn seine Mutter beim stillen sexuell (durch
Jan) stimuliert wurde. Somit steigerten wir zum Wohle meines
Kindes unseren betrügerischen Sex.
Ich lebte nun schon zwölf Monate allein, ohne meinen Mann wieder
gesehen zu haben. Und es schien ganz so, als ob dieser Umstand
noch länger andauern würde. In unseren, nur mehr wirklich
spärlichen Telefonaten tauschten wir kaum noch wichtige
persönliche Dinge aus. Irgendwie hatte mich die Firma meines
Mannes meines geliebten Torsten beraubt. Jan hatte seinen Platz
vollends eingenommen. Damit hätte ich nie und nimmer mal
gerechnet. Ich hatte mich auch selbst grundlegend total
verändert. Als ich wieder mal meinen Sohn in beisein Jan`s
stillte, wies ich aber diesmal seine Hand von meiner Knospe ab.
Ich blickte in Jans blaue Augen und sagte zu ihm: "Jan, kannst
du dich noch an unser erstes mal in äußerlichem beisein von
Benjamin erinnern? Ich war damals sehr geschockt, und nun ist
alles so selbstverständlich, vertraut zwischen uns geworden.
Auch hattest du mir damals sehr rüpelhaft zugeworfen mich eben
geschwängert zu haben. Was ja offensichtlich weder damals noch
bei den unzähligen folgenden Akten bisher geschehen sei." Jan,
der jetzt noch immer ein netter Gefährte zu mir geblieben war,
rollte mit den Augen. "Tja, da hast du recht Chantal. Vieles hat
sich geändert bei uns, gemeinsames Kind haben wir jedoch noch
immer keines. Und das, obwohl mein Sperma ganz sicher Klasse 1A
hat". In seiner Stimme lag auf einmal wieder etwas bestimmendes.
Stumm saßen wir uns jetzt im endlos entweihten Ehebett
gegenüber. Benjamin, mein kleiner Sohn kuschelte sich an meine
Brust und schlief zufrieden ein. Ich legte in behutsam in sein
Bettchen am Kopfende und setzte mich wieder zu Jan. Mag sein,
das es wirklich damit zu tun hat, das ich mein Kind stille.
Davon habe ich schon öfter gelesen, das es dann nicht so leicht
geschieht wieder schwanger zu werden. Und damals als meine
Tochter ganz klein war und Torsten mich auch sehr bald oft
beglückte, wurde ich auch nicht wieder schwanger im ersten Jahr
danach. "Was hältst du davon, Benjamin abzustillen?" fragte mich
Jan einwirkend nach kurzer Überlegung. "Bist du jetzt ganz
verrückt", schüttelte ich energisch meinen Kopf. "Sicherlich ist
unsere Situation im Augenblick heikel, aber wir sind beide ja
noch immer verheiratet, aber halt nicht miteinander. Und somit
sollten wir froh sein, das unser tun noch folgenlos geblieben
ist." Der nette Jan war nach diesem Gespräch wieder ein anderer
geworden. Zwar nicht gemein, aber er umsorgte mich mehr als zu
vor. Auch schliefen wir nun noch häufiger und intensiver
miteinander. Und ich begann etwas in mir zu spüren, was ihm
seinen Wunsch entscheidend näher bringen würde.
Ich hatte meine beiden kleinen Kinder für diesen besonderen
Abend bei ihren Großeltern untergebracht. Für unser Abendessen
bereitet ich Jan`s Lieblingsmahl vor, und stellte auch zwei
Flaschen Sekt bereit. Im Badezimmer versprühte ich Frühlingsduft
und drehte den Heizstrahler, obwohl es gar nicht kalt war schon
mal auf. Als Jan aus meinem Geschäft zurück kam, überrumpelte
ich heute ihn. Nach dem feudalen Mahl, zog ich dem überraschten
Mannsbild die Kleider vom Leib und schupste ihn ins Badezimmer.
Jan begriff schon beim Essen, das etwas im Busch wäre und
frohlockte nun endgültig. Es war dies das erste Mal, das wir
gemeinsam unter der Dusche standen. Ich lies langsam warmes
Wasser über meine blanken Brüste tröpfeln. Jan`s Finger
verfolgten diese Tropfen entlang meines Bauches über den Nabel
hinweg, bis sie letztlich meine Knospe benetzten und von ihm
dort langsam verrieben wurden. Dabei öffnete er sie immer wieder
ein Stück, so das auch Wasser hindurch rinnen konnte. Ich nahm
eine seiner Hände und begann damit an seinem Schwanz seine
Vorhaut langsam zurück und vorzuschieben. Was diesen sogleich
anschwellen ließ. Jan`s Hand löste sich von meiner und seinem
bereits stehend Schwanz und knetete nun meine Pobacken, während
seine Lippen meinen Mund küssten. War das geil. Dabei lief uns
warmes Wasser über die Körper. Wir waren Klitsche nass. Wie ich
es ja schon öfter mal mit ihm erlebt habe, stieß er mir nun aber
doch überraschend seine Lustschubstange mit einem ganz heftigen
Rück in meine Knospe. Augenblicklich war sie gänzlich in mir
versenkt. Danach hielt mich Jan ganz fest, und wir bewegten uns
kaum. Auf einmal spürte ich ein inneres Beben und vibrieren.
Sein Schwanz begann explosionsartig in mir weiter zu wachsen. Da
Jan sein Becken an mich presste, schob sich sein Prachtstück
innerlich immer tiefer Richtung Gebärmutter. Was mich weiter
kribbelig machte. Langsam begann er nun sein Becken zu kreisen
und weiter mit ziehend, stoßenden Bewegungen seine
Lustschubstange immerfort in mir erneut zu versenken. Dabei
tröpfelte immer weiter laues Wasser über unsere Körper und
kühlte uns. Jan stoppte plötzlich, hob mich an meinen Schenkeln
hoch, und klatschte so unter weiterem kneten meiner Pobacken
mein Becken gegen das seine. Heute hatte er unendliche Energie,
ich war bereits längst gekommen, aber Jan pumpte und pumpte
weiter noch immer seinen Saft in mich hinein. Dies ging fast
endlos lange so. Geschafft ließ er meine Schenkel langsam zu
Boden, küsste mich auf die Wange und meinte, "na wenn es jetzt
noch immer nicht für Nachwuchs gereicht hätte, so müsse er
erneut die Frau wechseln". Dabei lächelt er aber sehr
verschmitzt und gar nicht hinterhältig. Und außerdem hast ja
heute du allein den Wink ausgelöst. Ich lächelte ihn nur mehr
nickend an.
Wir entweihten auch an diesem Abend das Ehebett zum unzähligsten
male und schliefen nochmals miteinander. Und ich hatte jetzt
schon das Gefühl auch mit Jan, so wie einst mit meinem
Göttergatten Torsten etwas wie "Eheliche Pflicht" und Kür zu
erleben. Nur eben das ich mit Jan ja nicht verheiratet bin.
Tage später. Jan hatte einen anstrengende Tag vor sich. Musste
er doch die Auslage meiner Parfümerie neu dekorieren und verlies
daher sehr früh das Schlafgemach. Ich rekelte mich heute etwas
länger, da meine Kinder sich noch nicht als wach gemeldet
hatten. Da verspürte ich plötzlich ein ziehen im Unterleib. Im
selben Moment läutet mein Handy. Gequält wand ich mich aus dem
Ehebett und hob ab. "Hallo meine liebste Chantal. Die unendliche
Durststrecke ist überwunden. Dein Göttergatte Torsten kommt in
zwei Wochen wieder heim" schallte ein glücklicher Mann aus dem
Telefon. Ja, glücklich klang er diesmal wirklich. So kannte ich
ihn nicht mehr, hatte ihn schon Monate lang nicht mehr (so)
gehört. "Na super" erwiderte ich noch schlaftrunken und legte
auf. Was wird sich Torsten nun wohl gedacht haben? Keine Ahnung,
das Handy läutete an diesem Tag nicht mehr. Ich rieb mir nun mal
die Augen und realisierte erst mal, was ich da eben gehört
hatte. Mein Mann kommt wieder zurück, ich musste mich doch
freuen. Nur ist es so, das ich ihn über das abgelaufene Jahr
bereits mental verloren habe. Und dann kam auch auf einmal
wieder dieses ungute ziehen im Bauch dazu. Ein komischer Tag,
wie der heute beginnt, dachte ich nun. Torstens Anruf lies mir
aber doch keine Ruhe. Als Jan abends vom Geschäft kam, sprachen
wir über Torstens Anruf. "Na, dann wird unsere Affäre erneut
Schiffbruch erleiden, oder stehst du nun zu mir?" meinte ein
netter Jan nachdenklich. Als ich mir wieder an den Bauch griff
fragte Jan besorgt wie ein lieb sorgender Partner: "Hast du
was?" "Ich weis auch nicht, aber seit heute morgen, habe ich
immer so ein ziehen im Bauch". Kaum hatte ich diesen Satz jetzt
ausgesprochen fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich könnte
doch schwanger sein. Ja klar, das würde meine Beschwerden
erklären. Na toll, und nun kommt mein Mann endlich, wahrlich zu
spät vom Ausland heim und ich begrüße ihn mit einem Kind von
seinem Freund im Bauch.
Jan hatte tatsächlich in mein Zentrum getroffen, und als ich ihm
das Ergebnis vom SW-Test unter die Nase vors Gesicht hielt,
wurde es von einem Lächeln überzogen. "Endlich hatte ich also
Erfolg" strahlte er. Mir blieb aber das Lachen im Hals stecken.
Denn nun galt es sich rasch klar zu werden, wie ich das alles
Torsten erklären könnte und was wir nunmehr sechs Menschen aus
dieser neu entstandenen Situation machen werden...
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