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Ein unhaltbarer Zustand. Ich hatte wirklich nichts mehr
anzuziehen damals. Ich war rund und prall wie ein Luftballon.
Hochschwanger und - ich gestehe es - geil und willig, wie
niemals zuvor. Es war schon ziemlich früh während meiner
Schwangerschaft so gewesen, dass ich meinen Körper in sexueller
Hinsicht von einer ganz neuen Seite her kennen lernen durfte.
Mein Gott, man brauchte die Knospen meiner angeschwollenen
Brüste nur noch anhauchen und ich begann zu stöhnen, krümmte
mich und wollte mich direkt hingeben. Eigentlich doch eine
ziemlich unpassende Laune von Mutter Natur, wie ich fand. Denn
wer, so fragte ich mich, stand eigentlich auf solch ein
kugelrundes Ding, wie ich es war. Mein Bauch, meine Brüste, mein
Hintern - ja, besonders der - waren zu gewaltigen runden
Körperteilen herangewachsen, meine Wangen waren stets rosig und
ebenfalls rund und voll. Ich war die personifizierte
Fruchtbarkeit, wie mir schien. Ja selbst meine Lippen waren
angeschwollen - und ich meine die unter der Nase. Die anderen
allerdings auch.
Also: es musste etwas geschehen. Ich brauchte Klamotten. Und ich
brauchte Sex. Mein Mann war bereits seit zwei Wochen auf
Geschäftsreise, meine Hormone machten, was sie wollten und
würden mich bald zu einem seelischen und körperlichen Wrack
machen, wenn nicht etwas geschah. Ich ging nicht durch die Welt,
ich stromerte wie eine rollige Katze durch die Straßen der
Stadt. Das war schlimm und bald begann ich, jeden, ja wirklich
jeden Menschen anzuflirten, von dem zu vermuten war, dass er so
etwas wie einen Schwanz zwischen den Beinen trug. Dabei muss ich
sagen, dass nicht ICH es war, die das wollte und ich weiß, dass
das seltsam klingen mag, doch ich war eindeutig von meiner
MUSCHI gesteuert, die ständig zu schreien schien: "FÜLL MICH!!!"
Ich selber strebte es mit Sicherheit nicht an, mich irgendeinem
Dahergelaufenen an den Hals zu werfen beziehungsweise, ihn sich
auf mich werfen zu lassen. Meine Spalte hätte das, hätte ich sie
alleine auf die Straße gelassen, allerdings jederzeit getan. Ich
war zerrissen und ich wusste, wenn ich IHR nicht bald Futter
geben würde, würde ich schizophren. Oder war ich es schon.
Geschichten sind wohl nicht dazu da, dass eine Autorin darin
ihren Seelenquark ausbreitet und doch konnte ich auf diese
Einführung nur schwerlich verzichten, um das Urteil des
geneigten Lesers über mich gnädig ausfallen zu lassen. Ich war
mir durchaus der Verruchtheit meiner Begierde bewusst und wollte
es auch partout nicht zulassen, dass mich in meinem Zustand
irgendwer bestieg und glücklich machte, nur, weil mein Mann
nicht zur Stelle war. Andererseits gestehe ich, dass ich nicht
zwingend fixiert bin auf ihn, den Einen, dem ich den Treueschwur
geleistet habe. Im Normalzustand bin ich es nicht und in meinem
damaligen Zustand war ich es in gewisser Weise noch weniger. Es
war seltsam.
Ein glücklicher Zufall rettete mich davor, einen großen Fehler
zu begehen.
Ich stand in der Abteilung für Umstandsmoden eines großen
Kaufhauses und besah mir missmutig die grellbunten und wenig
schönen Kleider, die irgendein wahnsinniger Designer für Frauen
meines Formates konfektioniert hatte. Der Mann, der das auf das
Reißbrett gezaubert hatte, musste Frauen aus tiefstem Herzen
hassen, soviel stand für mich fest. Gerade hatte ich automatisch
einem hoch gewachsenen grauhaarigen Mann hinterher gesehen, als
ich eine Stimme hinter mir hörte: "Ronja? Bist Du das?" Ich
drehte mich um und vor mir stand ein zwar attraktiver, mir
allerdings vollkommen fremder Mann. Belustigt sah der mich an,
wobei sein Blick unverschämt offen und anerkennend über meine
Brüste und meinen runden Bauch glitt. Neugierig und fragend sah
ich ihn an, ohne ein Wort zu sagen. "Du erkennst mich nicht,
oder?" fragte er lachend und entblößte dabei kräftige, weiße
Zähne, die ich vor meinem geistigen Auge sich zart in meine
festen fleischigen Knospen senken sah. Ich zuckte zusammen und
schob schnell diese perverse Impression aus meinem Kopf. Immer
noch wortlos schüttelte ich den Kopf. "Adrian" half er mir auf
die Sprünge und sah mich erwartungsvoll an. Ich kramte
angestrengt in meiner Erinnerung und allmählich hob sich der
Nebel. "Adrian?" fragte ich und ein weiteres unanständiges Bild
schoss mir in den Kopf. Dieses Mal verdrängte ich es nicht, denn
es war Teil von IHM und MIR.
Wir schüttelten uns die Hände. Umarmten uns dann. "Adrian" sagte
ich "Na so was! Wir haben uns ja ewig nicht...". Er lachte
wieder sein Lachen, das ich kannte "Nee, ewig und drei Tage
nicht...Du hast dich verändert!" stellte er fest und deutete auf
meinen Bauch. Ich trug ein viel zu enges rotes Sommerkleid,
dessen dünner Stoff straff über meinen Bauch, die Brüste und
meinen Hintern spannte. Meine großen fleischigen Knospen
drückten sich deutlich durch den Stoff und ich bemerkte, dass
Adrian kaum die Augen von ihnen nehmen konnte. "Ich hoffe doch
nicht zu meinem Nachteil" sagte ich und lächelte galant. Adrian
schüttelte ein wenig sprachlos den Kopf und verneinte heftig "Du
bist immer noch wunderschön" sagte er mit rauer Stimme. Eine
helle Frauenstimme riss uns aus unseren Gedanken "Hier bist du
ja....ich suche dich schon die ganze Zeit!" stellte eine
zierliche, schwarzhaarige Frau mit ebenfalls gewaltigem Bauch
fest, nahm Adrians Arm und sah mich fragend an. Sie war
höchstens einmeterfünfzig, vermutete ich und zierlich, ja
beinahe zerbrechlich gebaut. Ich wunderte mich ein wenig, denn
Adrian hatte schon damals in der Schule den treffenden Beinamen
"The Horse" und den nicht ohne Grund, wie ich aus eigener
lustvoller Erfahrung wusste. "Das ist Ronja" stellte Adrian mich
vor "Melissa, meine Frau". Wir gaben uns die Hand und Melissa
lächelte mich freundlich an. So standen wir eine Zeit lang
voreinander und fachsimpelten über das Thema Schwangerschaft und
das Problem mit der Kleidersuche. Melissa war eine nette Frau.
Ihr Körper hatte sich weniger ins Kugelrunde verändert, als
meiner, sie war im Ganzen sehr schlank und hatte kleine, feste
Brüste. Ich wunderte mich immer mehr, da sie so gar nicht
Adrians Geschmack zu entsprechen schien, zumindest so, wie ich
ihn kannte und einschätzte.
Melissa war für einen Moment verschwunden, um ein - wie sie
sagte - neues Zelt auszuprobieren. "Sie ist toll" sagte ich zu
Adrian. Er schwieg eine Weile und nickte langsam. "Ich wusste ja
gar nicht, dass Du es so zierlich magst" schmunzelte ich. Er sah
mich an und schüttelte grinsend den Kopf "Du bist immer noch die
Alte" sagte er. Ich stellte mich dicht an ihn, unsere Arme
berührten sich sacht "Die Alte hat dir ja ganz gut gefallen"
sagte ich leise und ärgerte mich, dass ich mich nicht
zurückhalten konnte, ihn anzubaggern. "Das stimmt" sagte Adrian
"Auch wenn sie immer ein bisschen laut war für mein Zimmer neben
dem Schlafzimmer der Eltern". Ich griente "Wohnst Du noch
zuhause?" "Nein". "Gut hauchte ich, weil ich nämlich noch etwas
lauter geworden bin, als damals...und mein Wortschatz hat sich
auch vergrößert". "Ist er so groß wie deine Brüste?" fragte
Adrian und blickte frech von oben in mein Dekollete. "Nicht ganz
so groß, aber groß genug!" entgegnete ich "Wie ist es mit deiner
Größe? Noch die alte Länge?" Adrian nickte und lächelte
anzüglich "ER ist nicht geschrumpft und meine Stoßkraft
gewachsen" "So so. Was sagt Melissa dazu? Sie sieht ein wenig
fragil aus" "Momentan ist es nicht so ihr Ding" "Wie schade"
sagte ich "und wie löst Du das Problem?" Er schwieg einen Moment
"Wichsen" sagte er dann. "Die reine Verschwendung!" entgegnete
ich. "Was soll ich machen?" fragte er mit gespielter
Hilflosigkeit. Ich spürte ein zunehmendes Puckern in meiner
Lendengegend und schluckte hörbar. "Nun..." setzte ich an, als
Adrian mit einem bedeutendem Kopfnicken zu den Umkleidekabinen
deutete. Lächelnd sahen wir Melissa an, die mit zwei Kleidern
unter ihrem Arm aus einer Kabine kam "Toll" rief sie fröhlich
und wedelte mit einem der Kleider "Das passt perfekt!" Ich
lächelte Adrian an und hauchte ihm unschuldig lächelnd zu: "So
wie dein Schwanz in meine Muschi. Erinnerst Du dich?"
Meine Nervosität war grenzenlos. Nicht minder meine Geilheit.
Seit dem unerwarteten Treffen mit Adrian waren zwei Tage
vergangen. Unauffällig hatte ich ihm meine Handynummer
zugesteckt. Mit Magenkribbeln, wie ein Teenager. Ich musste an
die unanständigen Zettel denken, die wir uns seinerzeit in der
Schule unter der Bank zugeschoben hatten. Im Zeitalter der SMS
war das natürlich etwas einfacher geworden. Beinahe zu einfach.
Wir hatten eine billige Nuttenabsteige in der Nähe des
Hauptbahnhofs gewählt. Vielmehr hatte ER sie gewählt. Scheinbar
kannte er sich dort aus. Überhaupt lasen sich seine Botschaften
so, als hätte er inzwischen einen reichhaltigen Erfahrungsschatz
an Sauereien dazu gewonnen, als sei er nicht mehr der etwas
schüchterne junge Mann mit dem übergroßen Schwanz.
Wie lange hatte ich schon keinen String mehr getragen. Erregt
streifte ich das zarte Nichts über meine Schenkel. Kaum bedeckte
das transparente Dreieck meine angeschwollenen Schamlippen, tief
versank der dünne Faden zwischen meinen mächtigen Hinterbacken.
Verträumt stand ich im Schlafzimmer und las noch einmal seine
letzten Nachrichten: "meinst du, dein prachtarsch verträgt
meinen dicken in deinem zustand?" "ich will dich vögeln bis du
nicht mehr kannst!!!" "bin so geil auf meine kleine zuchtstute!"
Ich gebe zu, dass meine Antworten ihn zu dieser Ausdrucksweise
animiert hatten. Diese entsetzliche Geilheit war überall in mir.
Langsam und genüsslich streifte ich die halterlosen Strümpfe
über, zupfte sie zurecht und betrachtete mich im Spiegel.
Verdammt rund und verdammt sexy, dachte ich und wog meine
schweren, vollen Brüste in den Händen. Die Nippel standen
fleischig und dunkel hervor, kleine Milchtröpfchen bildeten sich
an ihren Öffnungen, als ich meine Brüste zart drückte. Ich
streichelte meinen schweren Bauch und bekam eine Gänsehaut.
Alles an mir, jede Nervenfaser war so unendlich sensibel
geworden. Der Sex war so intensiv wie noch nie zuvor in meinem
Leben. Und nun hatte ich schon seit fast zwei Wochen keinen mehr
gehabt. Heute würde ich mich IHM schenken.
Ich stand in der engen Sackgasse hinter dem Bahnhof und wartete.
Gegenüber führten drei Stufen zum Eingang des Stundenhotels
"Paradies". Wer hatte sich das wohl ausgedacht, überlegte ich.
Ich war etwas früh dran, hatte allerdings erwartet, dass auch
Adrian ein wenig früher da sein würde. Hundertprozentig wohl
fühlte ich mich nicht an diesem Ort. Ich hatte ein schwarzes,
kurzes Stretchkleid angezogen, das Haar hochgesteckt, unter
einem Kopftuch verborgen. Dazu trug ich eine große Sonnenbrille,
um möglichst nicht erkannt zu werden. Dort wo die Sackgasse auf
die größere, angrenzende Straße traf, standen vier Damen des
horizontalen Gewerbes. Mir fiel auf, dass sie nicht viel anders
gekleidet waren, als ich. Musste mich das erschrecken?
Endlich sah ich Adrian am Ende der Gasse auftauchen. Die Nutten
stürzten sich auf ihn und versuchten, ihn für sich zu gewinnen.
Jedoch: Adrian wusste, was er wollte, nämlich MICH. Und ich
wollte IHN und von daher gab es keine Probleme. "Du siehst gut
aus" sagte er, als wir dicht voreinander standen. Zärtlich legte
er seine Hände an meinen Bauch und wir küssten uns. Fest drang
seine Zunge zwischen meine Lippen und es war, als währen nicht
schon zehn Jahre seit unserem letzten Treffen vergangen. "Lass
und schnell rein gehen" hauchte ich in seinen Mund. Es war schon
fast ein Stöhnen. Adrian legte seinen Arm um meine Taille und
gemeinsam erklommen wie die kleine Treppe zum "Paradies".
Adrians Hand lag mit leichtem Druck auf meinem Hintern, als er
uns an der Rezeption anmeldete. Es war sehr unkompliziert. Mir
war, als würde seine Handfläche kleine elektrische Stromstöße
aussenden. Wir waren nun im Paradies und ich würde IHM den Apfel
reichen und er würde ihn nehmen und essen und sich versündigen
und mich dazu.
Eng umschlungen stießen wir die dünne Tür zu dem Zimmer 14 auf.
Adrian war kaum zu bremsen. Ausgehungert schob er mein Kleid
hoch, während er mit dem Hacken umständlich die Tür zustieß. Wir
taumelten durch den kurzen engen Flur und fielen knutschend wie
die Teenager auf das durchgelegene Bett. Knarzend und Zeternd
litt das Eisengestell des Bettes unter unserem Gewicht. Das
Bettzeug schien frisch zu sein, auf dem Nachttisch stand eine
Schale mit Kondomen. Verschiedene Geschmacksrichtungen. Das
alles sah ich wie durch einen rosigen Nebel, während Adrian mir
den String über meinen dicken Hintern arbeitete. "Ich kann nicht
warten!" stöhnte er. "Dann lass dich nicht aufhalten!" keuchte
ich und half ihm, seine Hose zu öffnen. Ohne hinzusehen griff
Adrian nach der Schale mit den Gummis, bekam eines zu fassen,
während die Schale und die restlichen Kondome von der kleinen
Kommode rutschten. Sehr verantwortungsvoll, dachte ich benommen.
Ich nahm ihm die Tüte ab und streifte sie ein wenig unbeholfen
über seinen steifen Schwanz. Ich konnte IHN nicht sehen, da ich
auf dem Rücken lag und Adrian zwischen meinen Beinen kniete, mir
also mein Bauch die Sicht versperrte, aber fühlen konnte ich
IHN: Seinen Prachtriemen. Der war nicht kleiner geworden, seit
damals, stellte ich fest. Schwer und heiß lag er in meinen
Händen. Die glatte große Eichel. Adrian stöhnte laut auf, als
ich das enge Gummi über seinen Schwanz abrollte. Dann spürte ich
IHN an meine geschwollenen, schon längst feuchten Lippen
klopfen. Sanft und mühelos glitt er in mich. Ich öffnete mich
ihm und meine Muschi umfasste sehnsüchtig das feste Fleisch.
Stöhnend gab ich mich den fester werdenden Stößen hin. Mein
lautes Stöhnen drang durch das Zimmer und sicherlich ebenso
durch die papierdünnen Wände. Mir war jedoch, als ginge es noch
etwas intensiver. "Warte" keuchte ich "Lass mich mal anders..."
Adrian stoppte kurz seine Bemühungen. Schwitzend sah er mich an.
Ich küsste ihn innig, als er aus mir glitt. Ich drehte mich um
und hockte mich auf alle Viere vor ihn "Nimm mich so..." keuchte
ich und streckte ihm meinen Arsch und meine glänzende Muschi
entgegen. Ich legte mein Gesicht in das Kissen und spürte seine
Hände en meinem Becken. Schwer hing mein Bauch auf die Matratze.
Mit einem Zucken spürte ich, wie er seinen Riemen an meine
Rosette ansetzte. Entweder hatte er mich missverstanden
oder...oder was? Keuchend versuchte ich mich zu entspannen. Das
Gleitmittel auf dem Gummi und mein reichlicher Muschisaft
vereinfachten Adrian sein Unterfangen. Mit sanftem Druck weitete
seine große Eichel meine Rosette und drang ein Stück weit vor.
Ich explodierte stöhnend und winselnd unter dieser kleinen
Penetration. Zuckend kam ich zum Orgasmus, als würde auf einen
Schlag meine gesamte aufgestaute Lust aus mir strömen. Adrian
nutzte meine Hingabe und arbeitete seinen Riemen tiefer in mich
vor. Seine Hände streichelten geschickt meinen Rücken, griffen
dann um mich und begannen meine Brüste sanft zu melken. Ich
wusste bald nicht mehr wo, geschweige denn, wer ich war. Ich
spürte, wie Adrian in dünnen Strahlen ein wenig Milch aus meinen
Brüsten melkte. Eine sanfte Mischung aus Lust und Schmerz
breitete sich von meinen Knospen aus und durchströmte meinen
Körper.
Inzwischen war Er ganz in mich eingedrungen und begann sich
stoßend vor und zurück zu bewegen. Ich gebe zu, dass anal schon
immer ein sehr intensives Empfinden für mich war...aber in
meinem jetzigen Zustand war es schier unerträglich gut. "FICK
MICH DU HENGST!!!" keuchte ich willenlos und begann ihm mein
Becken fester entgegenzurammen. Meine rechte Hand presste ich
zwischen meine Schenkel und rieb meine dick geschwollene
Klitoris. Brünstig rollte ein zweiter Orgasmus durch meinen
Unterleib, das Rückenmark hinauf und entlud sich in hellen
Blitzen in meinem Kopf. Adrian war ebenfalls wie von Sinnen und
vögelte mich wie ein Besessener. Klatschend rammte er IHN in
mich. Plötzlich zog er jedoch seinen Riesen aus meinem Poloch.
Kälte. Plötzliche Leere. "WAS...?" rief ich halb entsetzt. "Blas
ihn mir....bitte!!!" grunzte er hilflos und geil. Seitlich fiel
er auf die Matratze. Schnell nahm ich das Gummi von seinem
purpurfarbenen Riesenriemen. Endlich sah ich IHN wieder.
Gigatisch und schön, leicht geschwungen mit prachtvoll
glänzender Eichel. Das Ding zuckte wild, als hätte es ein
Eigenleben. Schnell stülpte ich meinen Mund darüber und ließ ihn
in meinen Rachen gleiten. Adrian fasste meinen Kopf und drückte
meinen Mund tiefer auf seinen Schaft. Würgend ließ ich es zu. Es
kam. Heiß füllte sich mein Hals mit seinem würzigen Samen. Das
waren nicht ein oder zwei Spritzer, das war ein Fluss. Gierig
schluckte ich seine Ladung. Nicht wohlschmeckend, aber trotzdem
gut.
Adrian schlief. Ich kam aus dem Bad, hatte mich frisch gemacht,
angezogen. Er schnarchte sogar ein wenig. Ich fühlte mich neu
und wunderbar. Leise zog ich die Tür hinter mir zu und verließ
das "Paradies". In vier Tagen würde mein Mann zurückkommen.
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